Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, November 12, 1908, Image 8

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Jkomin des lltiergkaubem
Hulsiiugmrg stratrechikither setzest-r
über sehlkm gewordene Thiere.
tritt-stam- iirsee Immer steil-eile Osts
irst kleine Plain-mer Orts-musica
kiin Annae-n ir- Ilueksliee ins Aktie
Isn nen
ikin komisches tliersbnnt zu der Tra
fgik der Herenversolmrnnen bilden die
iltmxesse, i-ie im Mitteluliee und auch
noch in der neueren Zeitepoche tun
kirchlichen und will chen Gerichten m«t
aller ilnrstFndlichlJt jieribischer Fo
mnlitiilen szesen This-re geiiilprt worden
sind. —
Arn häniikxsten sind Schweine vor
Gericht neanen nrorden; in Jstaskreik
haben sich von Z« und etlichen soxch r
Fälle die Original-alten ekhnlteiu
Im Jahre ist«-S sällte ier Magisirsit
von Falaxse gegen eine Sau istn
Spruch, ihr solle die Schnau, e u b is H
linke Vorderbein abgeschnitten uni- sie
alsdann ge2enkt werden, zur .- ro e
dafür das; sie einem Knäblein The le
des Gesichte nnd einen Arm einer-ski
len. Das Thier wurde in Weiberkiei
der gesteckt und in dieser Vermnmnsu g
öfsentlich aus dem Markiplatze hin-z
richtet. Der Henker erhielt zshn 's on;
und einen neuen Handschuh siir seine
Arbeit.
Im Jahre 15512 tödtete der einem
Pächter in Moish gehörende Ztschtitier
einen Mann, und Chorus-, Gras von
Galan-, verhiingte strasrechilithe Proz
dur iiber das Thier. Gegen das in der
Folge erlassene Todesvrtheil legte dr
die hohe tilerichtgbarteit iibesr Lille-its
beanspruchende Iohannilerorden Brru
sung beim Parlament ein, und dieses
gab der Berufung statt, aber nur inso
weit es sich urn die Juriedittioirss-c:ge
handelte. Der gesallte Spruch w:.-r«o:
bestätigt und dessen Vollstreckung d.n
Johannitern übertragen.
Entgegen unserer modernen lliraitz
unter-lagen die Eigenthümer sehlbar gr
wordener Thiere teiner Entschädi
gungöpslichh man hielt sich immer nur
an die Thiere selber.
In den Archiven der Stadt Morxssg
sindet sich eine alte Beriiizung des to
hen Rathcs, wonach ein Bienensto: mit
allen seinen Jnssissen vtrbrannt weit-den
soll, weil etliche dieser ein Feind zi
Tode gestochen,
Solche Anschauungen über de Vi:
ziehnngen zwischen Mensdjesi n .
Thieren snszlirn in dem rnosaisilxen ( -«
sen, nach wslchem der Dinke, der e"nrn
Menschen tikdzet, gesteinigt werde: io'l,
eine biblisshe Besrin.niung, d.re.: v r
allgemeinerter Anwendung noch durch
den im illlitkrlalter weit verbreitein
Glas-then Li.xiit,nd geleistet wart-est »s.
Menschen sitzt-deren Schaden an Lei
nnd Leben zuiiiaende Thiere sei,-«
Wertzeuge des Teufels
Die in Massen ansteckenden klein n
Plagt-kreisten wie lit:!ttn, M«:7use, Jn
selten nnd sonstiges Urg·zieser, tii nen
vom Fleinsinalgeseh und dessen Voll
streaern schwer oder gar nicht gefaßt
werden, ganz adgese«,en davon, daß sie
manchmal als von Gott gesandt
Strasniittel hingenonunen werden
mußten. Von den durch solche Ge
schöpfe Heinrgesnchten war dzher groszk
Vorsicht zu beobachten; sie mußten sich
hüten, ohne die Genehmigung der Kir
che gegen die Bedränger vorzugehem
Ueber das in solchen Fällen zu be
obachtende Verfahren hat Chasseney,
ein hervorragender seanzösischerlltechtsi
gelehrter der- ltl. Jahrhunderte-, lange
Abhandlnnsen geschrielen. Jn den er
sten seiner lJ:tl in Lyon veröffentlich
ten ,,Gonlilia« erörtert er die Frage.
ob es überhaupt zulässig sei, Thiere zu
extotnnnlniziren nnd kommt zn dem
Schlusse, dasi solche Erlommunilatio
nen sehr wohl vereinbar sind mit wah
rer Frömmiateitz nur sollen auch den
I«·ier-«n gegeniiker alle Tttelltiisocnln
lseoiacsitet nnd ihnen V:rtheidiaung
tnreh bestellte Annsiilte gewährleistet
werden.
Jn der nettesten Zeit, nur l77 Jahre
partic-t, sindet sich in den Brot tell-n
der Gemeindevers·.nnnln-:q von Thus
»von in Sauen-n unterm M. Nov-ruhn
717511 folgende Manusan »W- wird
beschlossen, daß die Gemeinde sich mit
denjenigen Mechspielen dee Provi iz
ins Musetnehmen setzt, d«e von Rom
esne Qkossmnntmtioneisulle qegen de
Infeseen zu ekhimen wilnschn n d
das man lebe-one en den be naschen
Unkosten pro eaia bemeneeansLu
Jn emsqu Feine-n besondere en d
Ien späterer Zeis. ins-gen due knicken
Ueseesse lernng die Verm-sama de
Gemüll-et des »Wie-e nnd nnrwMn
»den Volke-nassen hemmte Men. An
:.I·We«nlese holen Leb-eigene Oel-sue usw
Malen« We nicht sehr sieht-ewi- III-«
wohnten on die Weisung der wo dke
Wut-e anwesend-»e- en Watte-um its-b
CHtmnmnHknspnneouw Jnkwn m
»aus-net seistan und N- Veodnq n »s-:
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Heute Wiss-ern dss Ren-»Es neseie h
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, ter- eutiarvte Taschen-sieh
, Aus ingeniöse Art wurde aus der
jBiihne eines Variete-Tl;ent«rö in Pa
ris ein Taschendieb entlarrt. Er h«.tte
durch seine vedäch.igen Bew gungen in
mitten des Publikums den Many-ihn
» des («steschiistgsiihrers erweckt; nnd die.
ser verfiel aus folgende Idee, uin dem
Taschendieh ,,cornn1 publico« das
. Handwerk zu legen: ikr sandte zu
ieinem Artisten, der ais Mich oer der
, Handsliiche den l;5harc«u.s· nnd dte Etu
i tunit eine-H Menschen zu lesen verstand
Hund gab diesem die nöthigen Instruk
,tionen. Dann verkündete der Variete
sdirettoy dasz die nächste Nummer de
Tilirograinmg eine Einlage sei, in des-«
iein Künstler aus der Handsleiche wahr
lsaaen würde-. Die erste Person, die
J daraus non dem Artisten aus die Bühne
gerissen wurde, war der Tkischeiidieln
- nnd der Wahr-seiner hob also an: »Ich
sehe in den Linien Ihrer Hut-, das-,
Sie ein geiniegtersTaschendieb sind,
und dasz Sie in diesem Varicte gexxrs
.l«-eitet haben. Jch bin daher, so leid
ed mir thut, gezwungen, Sie von der
Polizei seslnetnnen zu lassen.« Der
solcher Art überrumpelte Verbre«l;e:
proteitirte hestig, aler der Ariist
’tvandte sich an die ;,uhörerschast nnd
lersuchte diejenigen freundlichst auszus
: stehen, deren Uhren, Börsen und Brief
’, taschen verschwunden seien. Einer nch
s dem anderen erhob sieh, und schli:s-,lich
, war el- ein ganzes Dutzend Leute, die
.ertlärten, bestohlen worden zu sein
i Die ihnen entwendeten Westhsachen
! wurden bei dem Taschendieb gesunden,
; der angesichts dieser Beweise sein Leus
;nen aufgab, und unter dem seh-elfener
-hen Gelt-Schick des Publihmg wurde
der Taschendieb schleunigst der Polizei
iibergelxem
Dr. L. C. Bleick
ZVeUkscher Arzt» Wundarzt und
I Geburtshelfer.
TerQ mir-e Medizin-« nun »wi» dem to
l ttmt dadurch Muthes-II läuft-steti,
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