Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, October 22, 1908, Image 2

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    ,.»» . »
21115 der Woche.
Welt und Leben unter der cupe edite
ricller Betrachtung '
- Don-VA
srauhretch nnd Deutschland
BeachtenstvertheAugiiihrungen iiber
Deutschland enthält, rnie die ,,Itd«ln.
Zig.« m:ttheilt, ein Artikel degöericht
erstatters fiir das striegsbuoget Abg.
Gervais in der ,,«tlrtion« unter dem Ti
tel »Die Welt und Deutschland«. Nach
einem sehr zuversichtlichen Aue-blicke
auf die marottauifche Frage fährt der
einflußreiche Voltsvertsreter fort
Aber nach Beschtvichtigung dieser ma
wllanischen Angelegenheit wird die
allgemeine deutsche Frage noch schärfer
hervortreten. Sie ift seit langer Zeit
von der in der Wilhelmstrafze befolgten
Politik gestellt; sie drängt sich förmlich
auf. Seit gekannter Zeit fiihlt sich die
germanifche Rasse durch ihre Frucht
larteit in ihren Grenzen beengt. Wir
in unserem fruchtbaren u. verhältnis-,
mäßig diinn bevölterten Lande miissen
oft Getreide einführen nnd es fehlt uns
selbst an Fleisch. Nun ist die Venöl
terung in Deutschland viel dichter alr
lxei uns und sie nimmt viel schneller zu.
Bei nngefiihr gleichem Gehietgumsange
hat Deutschland iiber zwanzig Millio
nen Einwohner mehr zu nähren. lltun
ist sein Rad-n im Durchschnitt liede«
tend weniger ertragreich als der un
lrige. In einem talten Lande hat man
nicht einmal den Ausweg, ncit tsntheh
jungen zu leben; man braucht viel
Nahrungsmittel liin stolzes-, triege
Zisches und unternehmendez ftlolt fiiat
fich nicht lange darein, aus diese Weise
ursn allen Seiten eingezmiingt zu sein«
Es ist nicht nur die thnhinfucht, der
Vi
Urodetungoinltinlh der Natiriralstolz,l
die die Deutschen zum liebersteomeu
sortreiszem es sind auch die physiologi
schen und ioirhsamftlistsettteletzr. Tag
tst mehr als eine Tendenz, das ist ein-s
Nothwendigteit Um die anireksxenoen
Wohlthaten der Fruchtbarteit einiger
maßen aufzuheben, hat England die
Auswanderung in ungeheure Vesitzun
en u. renWaarenaustaulch Deutsch
and wollte ebenso vorgehen lind
daraus ist das ernste Problem der ge
genwiirtigen Zeit entstanden. tsin
siegreicher, gesiirchteter Staat ist da,
der sich feiner politischen tielsermacht
um Nutzen sein-r materiellen finteres
sen bedienen will. Man ertennt so
fort, welche Befürchtungen dirs siir die
Interessen der anderen Nationen er
weckt hat. Sich Absatzgeisiete durch die
Einschiichternna oder dass Schwert zu
öffnen, sichstzlortheile durch aufgeztoun
gene Verträge zu sich-ni, das Gewicht
feines Schwertes in die Wage de3
Vandelsaustausches zu werfen. all das
schafft einen neuen Zustand, der alle
Befürchtungen wachruft. tCs liegt da
nämlich ein Bruch des Gleichgewicht-«
bor, gegen den man sich vorsehen muß
te. Wir haben aufrichtig an der Her
stellung des Gleichgewichts gearbeitet
Vielleicht können wir in Zulunst noch
mehr thun· Wir leben mit unseren
Nachbarn in Frieden. Wie bitter auch
unsere Erinnerungen sein mögen, die
ungeheure Mehrheit der französischen
Nation wiinscht diesen Frieden. Dac
gleiche ist ungefähr aus der anderen
Seite des Rhein-S festzustellen Wir
glauben, dasz heute die friedlichen Ve
strebungen in Deutschland viel stärker
find als die triegerischen, obgleich das
Mißverhältnisr weniger scharf hervor
tritt als bei uns. tssz ist indessen an
gezeigt, dass wir uns darüber tlar wer
den, daß triegerische Tendenzen vors
banden sind, daß wir ihren Ursprung,
Ehre Art und ihre straft tenuen, wie es
andererseits gut ist, das; wir die gebei
men Fehler unserertttachbarn und selbst
unserer Freunde lenneu, wobei wir im
mer aus den Triumph der besten Jn
stitute hassen müssen
Diese Feststellungen miissen unsere
Nachbarn ebensowenig beeinflussen alo
unsere Mitbiirger ausregeu. Sie stel—
len nicht das Bild der Meinung in
Deutschland dar, sondern nur die Ana
tomie der voien Keime, die die Weietsrit
der Reaiernngen ersticken iann, die hin
gegen ihre Unvorsichtiaieiten und ihre
Berechnunaen init erichreaendei
Schnelligkeit entwictein tönnein Jn
detn tnir die Franzosen an das erin
nern. was zu versetzen oder aus den
Dingen zn verlieren e Unrecht hätten.
flirrt-ten wir nicht. untere Nachbarn
ans das auinserttani zu machen, ivat sie
heiser wissen ais wir. Wenn wir reitst
leitet-. tönnen tie untere Auiiirbtiqteit
nicht riiaen Wenn wir und tänictien j
innre kein are-set itedet auaeriartet user- i
den. denn wir rathen vie Vorsiin aIH
wir predigen nicht die Ottentspe. W
aetn in derwetannntdrit Mitten to u
rnisr in den Cinzeideitrn der Nationen
Meisterin der uiirtiiiiti.itttictieii Juier
etieie sieht an eriter Stetie und im
Problem drängt iiw ani. ais ein non
einer statt-In vertretean Anteietik alten
den den anderen Unter-Den M aut
deiinaen Net. Drittiidiand hat diese
neue Wie-kirrte etntiidren wetten und
tenatand dar biete Gefahr neun-He
Iiitiin War Nr deuttciie Pettiit in Nu
ieIten . eit nur Minnen wahren-.
Utfs ein te Lage tin-net iiintrier net
writati Wir atmet-en re unt-I Li
Utee breitete-en inneren und matten Nii
tsf Itsseittandrtitnnnzien iicki qui
ei- me Wie naer nie ittetenenheit
VII t. in Meint in iiiaubern Wir
Instan- dutr Nin-im »Hu tum
III Weisen teine bluteten ein«
Zum Schluß erklärt Abg Wert-ais
»Wir bleiben, was nton auch immer
gethan hat, unserer-Friedens- und Alb
tomrneng-«lkolittt treu und überall, wo
wir als Botschaster der Eintracht unter
den Völlern aufzutreten haben, werden
wir der Sache der Gerechtigteit und
des Rechts dienen-"
----.-.-—
pl- Zpottendemg der Hebt-has
bahn.
Aus Konstantinovel wird gelchrie
ben: Noch tut-I vor dem t· September,
dem Tage, der zur Eröffnung der ver
Hedlchasbahn bis Medina festgesetzt
war, wurde hier befürchtet, daß die
Beduinen und Einfliilie aus Melta
hindernd daztvilchentreten lönn
ten. Der Schech ül ngam
der laugjährige Emir der Hei
ligen Karatvane Abdurrachman illa
scha in Damastus und schließlich
vie Anstellung einiger Schechg als be
zahlte Hiiter der Bahn haben die Hin
dernisie beseitigt, wenigstens einstwei
len. So ilt denn thatlächlich am l.
Sept» am Thronbeiteigungethge des
Sultans, der lkröfsrtunggzug in die
Station Medina eingelaulen Die
Station ist noch nicht ganz fertig-, ihre
Vollendung wird über eine Million
Franken kosten, wozu ein indifcher
Vladrb etwa die Hälfte lckwn etnaezahlt
hat, Die Stadt Medina liegt einige
Kilometer von der Station entfernt,
Das große Wert der Verbindung der
heiliqen Orte rnit dem Welten des Rei
ches ilt in ver Hauptsache gelungen;
bis Metla bleiben noch 447 itilouieter
u bauen; der Plan einer Bank-verbin
ung zwilchen Mesla und Diener-da itt
einstweilen ausgegeben jsziutlchen Met
la und Medina wird die Bahn aber
has Meer in iltabigh erreichen-no schon
Vorbereitung für den Weiterbau ge
troflen sind. Die tiirtisctie Presse, die,
seitdem sie ihre Freiheit dat, reetst zit
riirllialtend ist, sobald sie aus den Sul
tan zu sprechen loninit, erlennt an, daß
der Sultan ein gute- Wert mit Aus
dauer und Umsicht hat fördern lassen.
Voti Jssed tllaschm dem ollmiichtigen
Setretiir des Sultans, der mit beson
dern lJiser sich der Sache des Baues
gewidmet hat nnd verschiedene Krisen
die er seinen Neidern verdanlte, ge
schickt zu überwinden wußte, wird nicht
geredet. Und doch ist ee ganz zioeiseb
log, das-. ohne Jssed der Bau nicht so
tchnell gegangen wäre. Er war der er
sinderische Not-Lan immer neue Quel
len zur Fiilluug der Baulasse zu ent
deeten wußte; eine jetzt eingeleitete Un
tersuchung wird ergeben, trie tpeit die
Behauptung richtig ist, das-, Jised un
netieure Beträge in seine Tasche slieszen
ließ. Jn den tiirlischen Zeitungen wird
unter anderm von Stil-» «1lsd, gespro
chen, die der Sultan liirzlich siir den
Bau gestistet hatte, nnd von denen in
den ttlvrechnnngen leine Spur zu sin
den sei. iig ist ein merlusiirdiges Zu:
sanunentressen, dasi gleich-zeitig mit der
Vertiindung der Versaslung der Des
sentlichleit auch der Verlehrsweg über
geben inird, der den sernen Sudosten
des Reiches init seinen Stätten der
Ueberlieserung die-Glaubens dem We
sten niiher bringt, von wo in diesem
Falle der Türlei das Heil gekommen
ist, Langsam, allmählich-, wird sich
die stultnr des Ostens nnd des We
stens mischen, die vordern sich in Abge
schiedenheit gegenüberstanden Nur
der Osten mit seinem Boden, den Mo
hamineds Fuß siir seine Vetenner ges
heiligt dat, war der gehende Theil ge
wesen, durch dieErbaunng, die er dem
gläubigen Pilger bot. Die Macht des
Westens war weit und ost sadenscheis
nig und dürftig — Noch einige techni
scheAngaden iiber dieBeioältignng der
Ausgaben. Schon litt-« wurde Da
mang aus der Bau nach Süden hin
liegonnen,doch gleicht die damalige Ar
beit mehr Versuchen, nin festzustellen,
ob es überhaupt möglich ware, mit
Türken eine tiirtische Bahn zu bauen
Jm Jahre lml begann man ernstlich.
mit genügenden Mitteln; Meißner Pa
scha wurde als leitender Jngenieur an
gestellt. In siins Jahren, bis Januar
limit· wurden aus der Hauptlinie bis
iiber Mudetvivere 592tcm, gebaut, aus
der Nebenlinie HaisasDeraa litllusk
Jm Fahre 1906 wurde ist-lau weiter
vie « evut gebaut, sinnt irr via El
Wo Leisten-, »Im-»Hei vie Medina
:42(iiem. tm Ganzen in rund acht Jah
ren istztiicm der hauptiinie und 1ti1
der Nebeniinie zum Mittel-nur« zu»
samtnen Meiji«-» eine von Sachvers
ständigen ais hervorragend anertannte
Leistung. tne ohne den braven tiirtis
schen Soiimien nicht en bewältigen ge
rveten wäre. Eine genaue schmal-rech
nuner iit noch nicht eingeht worden.
Wir wissen. daß die i often durch eine
Stempeiiiener auf Geichöttepapiere,
durch irriwtttine Beiträge snit behörd
iicher Nachhiiiq durch Aveiiqe von
allen Gehältern und imer evietiich
treiwiiiine Gaben aue nkten niphnnnne
dnuiichen Ländern nulaebrnrtit worden
waren. W iinii nui dieie Weise iiber
LI- Miiiienen drunten einaennngenz
andiene Betenner dee Propheten tm
; bete iich Monden tierisomettnm In
« gdietrimeer stets wird ver Meinigen der
Virmimvtsntsn in Werke meist-i iein.
Die Mitlean Nr Oeiiichndtuidn ists
Metiu dann »ich iikiue usurenunrum
wird eine istsssiitrrisrdeiseise Linien-n
its-esse von due- mit-»seiner Weiten iu
Welin sitt-sen mit Nr ytestrcirekw
Wem den into Wenn-Um ian Nu Jst-.
iisnimentwii dri- isianeen ert-«tt)t«n.
— . —
Liiritiertrin iiuut von its-n betten
stieuicdt und hie-net otnee visit-.
Poet im dienen use-ritt ieine Riemen
schweigend Mt dein Meere zu.
—
Htrerntxetchrn.
Unter der Ueberfchrift ,,Sturmzei
chen« bringt die neueer Nummer des
Ofrafiatifchen Lloyd in Shanghai ei
nen höchst berchtengwerthenzlrtitel, der
Europaer und Aineritaner darauf
aufmerksam macht, wie der Haß der
Afiaten gegen die Rautairer ttärker
denn ie geworden iit. Und dabei, wel
che Maske der verbindlichstem höflich
ften Freundschaftt »Eine: epidemischen
strantheit gleich überfällt der Haß ge
gen die Weftlönder ein Volk nach dem
iandern." Darin ift fich die schwarze
Rasse mit der gelben einig. Als Druck
wird der Segen der europöifchen Kul
turmacht empfunden
»Im-an ift zuerft aus dem Schlafe
langer Jahrhunderte erwacht, China
undJndien spiiren dieMorgenröthe ei
ner neuen Zeit und reiben sich den
Schlaf aus den Augen. Mit elemen
tarer Macht entwickeln isch die Dinge.
Noch können die heutigen Graf-möchte
durch eine weite lllolitit und durch un
bedingte lsinigteit unter einander,
durch Gerechtigkeit ins Verkehr mit den
non ihnen beherrichten oner bevor
mundeten Völkern und tlkafien diese
Bewegung in ein ruhige-z, gefahrlofes
Fahrwaffer leiten. Trotz alles Sträu
rene aber miiifen wir heraus-fühlen,
daf-, die Bewegung der Aste-ten eine
fittliche und moralifche Berechtigung
hat und daf-, fiesnur deshalb, weil fie
diefe hat, fo elementar auf-knieeten ver
mag« Darum darf auch nicht verges
sen tue-bers, daf-, ev im Verlei« der
Völter höhere Gefichtspuntte gibt, als.
auf Kosten des anderer reich zu werden«
Früher oder später wird die itateifkrwl
phe eintreten. Möchte fie die weihen(
Raffeu nicht überrofcheni Möchten fie
der Gefahr mit gutem Gewissen, mit
reinen Hunden und mit trockene-n
Pulver begegnen tönnen! Zweifelk«
ohn« war es die Pflicht und zugleich
das Recht der weissen Masse, den anis
dern Völkern ein tsrzieher und Lehrer
zu sein. Dieses Recht aber ist nicht;
auf ewig verbriest, Es kann durchs
eigne Schuld oder durch die Entwick
lung der Dinge aufgehoben werdens
Es ist zu wünschen, dass die Völker
des Westens von dieser Watte aus diez
Voraiinge in China und Indien, wies
in Aegnplem Amerika und Australien
einer ernsten Ellriisuna unterziehen,«
Dazu hemerkt die ,,Nalzta«": i
Wie unser Kaiser immer wieder die(
Erhaltung des europiiischen Friedens
als höchstes Ziel seiner Weltpolitikl
hinstellt, oh er nicht vielleicht selbstJ
mehr denn einmal gewisse Herrscher
und Staatsoberhaupter erinnert hat
oder erinnern liefz an vie oben er
wähnten Zukunft-gefahren fiir die eu
eopäische linlturt Auch die Wiederkehr
der Zeit eines Attila ist nicht unmög
lich, ebenso eine Weltschlacht wie die
auf den kakalaunischen Feldern. Und
kann einem ähnlichen, nich-. naturnoth
wendigen Geschick nicht der Wille, die
Einsicht Europas vorbeugen? Die Dis
plomatie glaubt es und wartet und
tnird meist durch unerwartete nicht in
die Rechnung gezogene Ereignisse eines
traurigen Besseren belehrt. Unser Kai
ser verhehlt nicht seine Gedanlem die
Pläne seiner uneigennützigen Politik
in Bezug aus den Frieden unter den
Völkern Europas. In der Foreign
Osfire wie am Quay d'Orsay däm
mert wohl allgemach die Einsicht aus,
das- gerade Kaiser Wilhelm der selbst
loseste, beste Friedensanivalt fiir Eu
ropa ist« Wir haben kein Indien, kein
Aeghvten, kein Jndochina zu hüten,
wir stehen nur in guten, geschäftlichen
Beziehungen zu vielen aussereuroviiis
schen Staaten nnd suchen jene zu ver
tiefen. Sollte diese Art deutschen Idea
lismus trotz seiner praktischen Beweg
grilnde und Ziele nicht endlich bei un
seren Welthandels Mithetverhern
ehrlich nach-iepriift und anerkannt
werden? Vielleicht ist die Zeit dieser
lsrlenntnifz gekommen oder fängt an.
JJedensalls hat Kaiser Wilhelm-i neue
»ste Friedens-rede in diesem Sinne alle
iene betet und Verleumder, Neider
und Misiaiinstige indirekt auf eine
Wirklichkeit hingewiesen, deren Aner
tennung sie zum Schweigen bringen
müsste. Vorläufig wird das kaum ge
schelten, Doch ist zu hoffen, das-, die
kaiserlichen Worte noch nicht aus stei
niaen und unsruchtbaren Boden aesal
l
lrn find. Nicht in ist-roya, sondern
anfer Europas tnrlninnsert dir
cito Chr fiir das Weiter-bettelten leimt
bisherigen Vorinackstltrllnssg aul Er
den. -
Wi- Irdudtmssn vom-mit
word .«n.
Alt in Anfang der achtziaer Jahre
des vorigen Jahrhunderts des inne-i
taniieiten Tantiltannnenleinere Bett
Erfindan die zwei von einander
entfernten Meniriten erntlmlichte. lich
miteinander in unterhalten. in Berlin
dnriil ein iliidtiirttre Amt in die
til-act- einartlilnl morden its-ar. da
snnilte lnnn anitt illr dirir Eriindnna
einen Raunen haben. der iicts leicin ein
lsilsaern ionnte. sit-eilt artsranchte
man das Wort, das M deutsche vety
rrt Philipp Mel-. Nr ictnsn lks Jaine
var Bett einen Apparat W elettrt
litten iietrettrnanna der Its-ann- et
innlsen hat«-. M M Muth-us tna let
nis- itnteitmtmnarn nein-»san« Zkte
plsanz ill.ikiitits, daii » ist-im ··lam.en.
istillrilnt alkti elnlre von der its-tin
dann dein Man oen Jota Blau-sinkt
rnitlixnt hatte a atte- isn isten-rat
witnsetiter ösevtspdan illi die Linn-in
Anna dentictnt Wann-n rinnemsonmsn
mat. in tnnhte per Fremd-same ans
tieni anttiwen litertrdr minnen main
ktieulcaux schlug damals in drin rich
tigen Gefühl, daß ein folcher Name
ein einfacher-, turzes Wort fein müsse,
aus dem fich auch Zeitwort, Eigen
fckaitgwort und dergleichen ableiten
treffe, das alte deutsche Wort »hifen«,
do; »in die Ferne rufen« bedeutet und
noch in »Hifthorn« vorkommt, wieder
aufleben zu laffen; aber er drang hier
mit nicht durch; vielmehr wurde da
lcngtveilige Wort Fernfvrecher einges
iiinrt Wenn man aber glaubte, damit
ein funlelnagrlneueg Wort gefunden
zu haben, fo irrte man fich anz e
wultig. Denn es findet sich fchon tm
Jahre l795; freilich wurde damals
mit ihm ein anderer Sinn verbunden
Damals fchlug der Professor Wolke
vor, feinem ovtifchen Telegravben die
feu Namen zu geben. Von Reis Er
finvnna gibt die erteMittbeilunq der
;·;ol.ieebericht des hyfitalifchen Ver
ein-: in Frankfurt a. M, von lsftlf
fein-. Originalapvarate find im Ver-i
liner Reichsboftmufeuin Von dem ov
tikten Telegravh tommen wir zu de.n"
elittromagnetifchem der in der Zeit»
zwilchen 1820 bis its-« vielleicht ohne !
das-, die Erfinder von einander wuß- I
ten, von ainerilanifcher, ruffifcher, -
englifcher und deutfcher Seite erfun
den worden ift. Die deutfche Erfin
»dring ging von den Gifttinger Physi
im wun und Weber qui; ist-n hat
iten lie die Sternwarte mit dem Physi--;
:t«»-lifchen Kabinett durch zwei Drähte«
zverbundem am Ofterfonntag begann
»der Dienft, und mit dem est-n Dei
grcmm ,,hiichelmann lommt« wurde
"di.e Anlunfi des Juftitutidiseners ge
»milden Zur Uebertragung diefer zwei .
.Wi;rter waren damals sitt Bewegun en
ferforderlich, die zwei Minuten ,«,,eit
eilo7derten. Erft ist Jahre später
nachdem diefe telegravhifche Meldung
gegeben morden war, tam der uns ges
iiiufige Name Telegramm auf. Er«
flammt aus Amerika und war vom
Ali-sann Evening Journa! am sk.
April 1852 vorgefchlagen worden. Die
nicht gerade febr glücklichen Viert-Deut
fchungen »Drahtbericht", ,,Drabtung" ·
fis-d iaum in den allgemeinen Sprach- -
get-much aufgenommen worden und
hats-en bei der Erweiterung der draht- i
lot-n Telegrapbie in Letulunft noch we
niger Aussicht auf Er olg, Ueber den »
Mauren des wichtigsten Apparates der
Jsiititentelegraphie entnehmen wir
Franz M, Feldhaug die folgenden
Mit-Zeitungen Die eleltrifckeVeritiir
tur»r.zgflaiche lernt man im Physitun: i
tmtcht noch immer als Leidener Fla
srsze tennen. Der Name schreibt sich
;d.--l«-er, das; der Apparat einmal von
Weit-en aus in einem Brirse an den be
stürzt-ten sranzösisckxn Physiker Nol
let betannt gemacht wurde. Es ist
nies- eben wunderlich, dass dieser dann
von der Leidener Flasche sprach. Aber l
sann am ti. März 1745 entschuldigt
er sich wean dieser Bezeichnung- Al
lein auch heute nach ist der von einem
höchst nebensächlichen Umltande abge
leitete Name gang und gäbe, während
sder Erfinder den meisten Menschen
iunbetannt ist; es war übrigen-s- ein
Deutschen Ewald Jiirgen v. Meist zu
; Eammin inzwmnserm uno man thäte
idaher recht, tatt von der Leidener von
Idee Kleisisrhen Flasche zu reden.
Alter-neusten in Australien
Dao Vorbild zu dem Alter-ven
siotisaeseh, das vor einiger Zeit in
England in dritter Lesung angenom
men worden ist, hatte Neuseeland gege
ben, siir das der im Vorfahr verstor
bene Minister Seddon die Alterspens
sionen einführte. Es folgten diesem
Beispiele Viktoria und Neu - Süd
wales. Jetzt werden die Altersvensio
nen durch Bundesgeseh aus alle sieben
Bundesstaaten ausgedehnt und durch
eine Jnvalidenverscrgung ergänzt wer
den. Jede Miähriae Person, oder bei »
dauernder Erwerbsunsöhigteit jede «
Mitihrige, bekommt 10 Mart siir die
Woche. Zur Pension berechtigt sind
die, die 25 Jahre in Australien ge
wohnt, innerhalb der letzten siins
Ihre ihre Ehehattte nicht voitvnttg
verlassen haben nnd weniger als 6000
Mart Vermögen besihem Aus Betret
ven der Arbeiterpartet iit die Bedin
gung, die von detn Pensioan während
der lehten stins vorhergehenden Jahre
ein mästtetee nnd tadeteireies Leben
forderte, qesatten. Aus den Widerstand
der Arbeiter hin tst ans dem Regie
rungtentwurs ierner die Bestimmt-net
gestrichen worden, dast die Pension nur
an solche Lettte etetahit werde, die nn
iiitttn sind. sich setvst zu unterhalten,
ttttd dass von der Anienthattsteit. die
tveeten einer Strastat im titeiiinttnie
verbrachte Zeit abgerechnet werde.
Invalidenpension wird gezahlt bei
dauernder «ttetseitettttiiihietieit, soweit
die tsierion das iti. Leben-sahe eeeetetst
hat ttnd niettt Atterspettsian betieht
Die Oetnntieitnntt der niiittitett Ver
wandten ttt den stritten itttetterte eden
intti an dem it.trtniittittett titiideeititn
de der Art-met Die tttertottttttnn tnird
nett eittettt ttotttitee« in dettt iedee
Estmtt vertreten tit. ansitenttt EDie sit-s
tsen ttterden He der Iststteristen Viert
iiesttdtetttnnst bedeutend tttseeitriitcst«.
TM titetett til itittttitt in diittet Ue
tttttet ittntendtntnen ttststden
is-- »so-.- W
Tent Mitten Tierdtttcnd nett Ettsxnn
giett dittite dei«-»t«-..t.itit. tiste itt steitsttim
ttretsen nennt n tits, dte ttatttetetvttttse
esetlteitett neidett ttttit stintenionu ti
e- t.t innste nett-en tsetttsettet twtden
) . .
Dass daett tmn itennet Zimm- tttn
weilten sinnt statuten reden.
Its-ans- and Lautmirlsilkhall
Die Klauen der im Stall ge
haltenen Rinder müssen mindestens
vier Mal im Jahre gehörig untersucht
werden. Sie werden wegen Mangels
an natürlicher Abniitzung durch Lau
sen zu lang, und die nach seitwärts
oder nach oben gebogenen Ränder be
reiten den Thieren viel Schmerzen.
Sie fressen nicht mit gehörigem Appe
tit, und die Folge ist verminderte Er
zeugung an Milch und Fleisch. Dazu
gleiten die Thiere leicht aus und tön
nen sich daher beim Fallen Beschäm
gungen zuziehem Zum Beschneiden
der Klauen bedient man sich der soge
« nannten Klauenzangem Mit ihnen
läßt sich der Schnitt heller und regel
rechter aussiihren als mit Messer und
Stemmetsen.
Frische Petersilie im
W i nte r. Am einsachsten tann man
im Winter sich mit frischem Weinst
lientraut versorgen, wenn man im
Herbst von der Wurzelpetersilie eine
Anzahl Wurzeln oder Knollen in eine
Holztiste pflanzt, diese bis zum Ein
treten griiszerer Kälte im Garten lässt,
alsdann aber in einem geschützten
Raume und nahe dem Lichte ausstellt.
Jm Winter selbst ist als Aufenthalts
ort die Küche oder irgend ein wärme
rer Raum nöthig. Am Gießen dars
ei-' nicht fehlen, doch dars die-r nicht
übertrieben werden, weil sonst die
Wurzeln in Fäulniß gerathen. Statt
die Petersiltenwurzeln in eine Kiste zu
pflanzen, tann man sie auch schräg in
einen leeren Mistbeetlasten einschla-;
nen, diesen mit Fenstern und späteri
Euch noch mit Strohdeaen belegen.!
i größerem Bedarf von frischem Pe
iersilientraut im Winter ist letztere
Methode besondere anzurathen, zu
cu sich bei Lan-a de- Ansehung-s
« nj bei linder Witterung aromati
scheres Petersilienlraut, ali in einem»
Zimmer erzielen läßt.
·---.-«- --
P o r z e llansachen wasche
man mit leichtem Sodakvasser, spüle
mit heißem Wasser, wodurch sie glän-;
gnd bleiben und troelne aut nach.
ei theurem detorirten Geschirr lege»
man zwischen die einzelnen Teller
tvenn sie längere Zeit nicht gebraucht
wurden, kleine runde Drachen von
Seidenvavier oder altes Seinen, da
mit sie durch den ost rauhen Randl
nicht leiden.
S i l berne Gegenstände,
die schwarz aervorden sind, legt man
kurze Zeit in ein Bad von Salmial
und Wasser zu gleichen Theilen.
Zum Pagen verwendet man Silber-«
yuybulver oder Silberseisr. Flecken
entfernt man mit Spiritus. Em
«vsehlenstrerth ist auch eine Mischung
von reinem Salmial und Schlemm
lreide. Sehr schmutzige Silbersachen
neinigt man mit etwas Essig nnd
reibt mit Puhvulver nach. Grün
svanileele weichen einer Behandlung
mit Salmial, den mJn reichlich mit
Essia vermischt
Schwarzseidene Zeuge,
Bänder und Spitzen reinigt
man, wenn man sie ohne Seise in
tlar abgeaossenerm schwarzen Anstre,
welcher immer hin vermischt iein
lann, zweimal wäscht. Alsdann lege
man die Theile glatt in ein Tuch und
biiaele sie ivsort aus der hinteren
Seite. Um die Biiaetdeele hierbei
nicht zu beileclen, werde ein Tuch
darüber aeleat. Wünscht man den
seidenen Zeugen und Spitzen ein-a
Steiiheit zu aeben, so rühre man beim
zweiten Waschen aanz wenig aus«-»e
lösten Gummiarabieum durch
Messingnegenstände zu
reinigen, die durch Rauch und
hice so schmuhia geworden sind, daß
sie nicht durch Dralsöuee blant zu
passen sind, reibt man zuerst in
Pomschenlaune ab, alsdann winkt
man sie in eine Mischunq von »Le
chen Theisen Salpetetsöuee, Schwe
felsäure und Wasser ein, wäscht ab.
Mist aus« meines nnd positi. Diese
Vorschein eignet sich besondere auch
»ein Reininen vee Wassetsisnde bei
Dampfmaschinen welche näussg nur
sehe schwer sauber zu bringen sind.
I Pestsssenee Leim. Wenn ee
sieh darum handelt in der hauihaL
tnng esn Eines oder Ponellanstllck,
ein Spielzenq odee detaleschen, wenn
es eetbeochem schnell en nettes-nein
so söst man in einem erwärmten Löf
»se! etwas weisse Gemeine nett ein
wenin tsssh ans und besminn die en
verkennende-e Gegenstände nett der et
lmltenen slneen Lösnnn Das Innn
kein LIan esnsne München wenns-up
m Mils maesem nnd tm nettes-me
Zum einine sen dein Meine ausne
»sehs. so snnn nun ee sue-sehe sonnt
; in Wasser Lesen, ohne Mk ee nn de
veelesknlen Stelle unten-niedergeht
L Gedensei des nebelt
s s He I e ! Mannes Vereins-me tm
ssesi enmeseem Dee esedtsnden m
dnmä Messen meine-nehm nnd unstet
Miteigen- ansi Jeden sne M ten-en
sinnseee Netze-i »Wenn Weines Den
ses nan nn Itncsene Unless-um nnd
Uebemsntse Mc Mk neues-»He nn
behenden Annnnndes Saue- snc nu
»«,ee. Ieoceenee Vnee Nie-eins nn» tm
meinte-Lende Ihnen-ne
, Btbnndsnlhk del ssnse
b e l n Um NO elzmnnehien Fee
gis-meinem en person-dem Ins-! nun M
seiten Zwiebeln in Netzen oder leichten
Beuteln einige Tage in der Mancher
tammer hängen Der Rauch läßt den
Geschmack unverändert und erhält die
Zwiebeln siir lange Zeit tauglich zur
Verwerthung in der Küche, da das
Anwachsen durch das Räuchern hint
angehalten wird
Unser Garten— Im Gemüte
g.1rten tann man ietzt schon für das
nächste Frühjahr vorsvrgen, indem
man auf bereite abgeernteten Beeten
Petersilie, Karvttem Kohlrabt, Feld
und Aepssalat sät. Getvitrztrauter
lind umzuvilanzen. Unter den Zwie
beln mer»lt man oit viel faulende. die
meist von der ;iviebelmade befallen
lind, Diese mit en verbrannt, nicht
aui den Komposthausen gewarten
werden, damit man das Ungeziefer
vertilgt. ,
. « ·---—«-·
Bittere Milch ist vst in Farbe
normal, aber dickflüssig, schleimi .
nach Schimmel riechend; sie schme t
antango vit süß, später aber start
bitter und rahmt lchlecht ab; der ge
wonnene Nahm läßt lich schwer, in
den meisten Fällen gar nicht verbitt
tern; oie daraus gewonnene Butter ist
immer schlecht und selten vertvendtar
Die bittere Milch rührt, abgesehen
von Arantlyeiten der Verdauung-or
gane, der Nieren usw-, vorn lchlechten,
verdorbenen, bereite in Gährung liber
gegangeren, san-senden Futter, von
altem Tretet oder alter Schleinve
oder von-. Vetfiittern mancher dem
Milchvieh untetömmltcher Pslanzen
her; auch b r Milch alter, hochtra
:-er oder altmeltender Kühe Itzt-Tit
manchmal mit diesem Fehler behaftet
zu sein Oit aiebt auch Unreinlichteil
zum Bitterrreroen der Milch Veron
lsssung, Abstetlen tann mnn einen
solchen Fetter durch entsprechende
» utterveeiin erung, Desinse.tion der
stell- und Moltereiriiume und der
Gerathe, sowie durch Abwaschen de
tiuters mit verdiinnter Narbolsiiure,
wie überhaupt durch die grösste Rein
lichteit,
---·-.«.--—
Wetter met Instituts-ti
: »Das Wetter liegt mir in den Glie
z dern!« ist eine Redensart, die man gar
snicht setten hört und die wohl auch
; nicht unbegriindet ist, mögen auch Leu
; te, deren Gesundheit ihrer Ansicht nach
lgegen Iemveratureinftiisse gefeit ist,
darüber lächeln-. Jteuerdingo hat sich
Dr. A. Magelrsen in Amsterdam ein
gehend mit dem Gegenstand befasst
und seine Beobachtungen unter deni
TTitel »Wenn und Krankheit« veröf
Jsentlicht Darin tommt er zu dent
TSchluß, dasz das evidettiischeAustreun
Fvon Krankheiten mit atmosvhilrischen
jVorgöngen in einem innigen Zusam
:n«enhange stehe, dasz dar ganze Leben
gewissermaßen alo ein Ausfluß von
Vorbedingungen und Kräften im Wel
tenraume, ausbauendee wie zerstören
der, zu betrachten sei. Die ganze uns
umgebende Atmosphäre ist infolge der
Bewegung unseres Erdballs und der
Sonne in fortwährender Unruhe. Der
dadurch bedingte endlose Wechlel von
Tag und Nacht, von Luststriimungen,
Elettrizitiit, Temperatur usw, tann·
nun nicht ohne Einfluß aus das Leben
der Erde sein. Das zeigt ja schon ein
Blick in die Natur· Wenn nun auch
der Mensch diesen Einflüssen nicht in
dem Maße unterworfen ist« wie die
Pflanzen u. zittheil auch die Thiere,
wenn er auch nicht im Herbste ent
schtummert und im Frühling wieder
aufwacht, so ist man doch schon lange
darüber einig, daß die Jahreszeiten
einen bedeutenden Einfluß aus sein
Wohlveiinden ausüben. Der mensch
liche Körper muß sich leiner Umgebung
anpassen, und wenn die Umgebung sieh
verändert, lann auch er nicht unverän
dert bleiben. Da nun aber diese Um
gebung nichts anderes iit ais die in
der Atmosphäre enthaltenen Natur
triiite, io iit auch das Lehen mehr oder
weniger eine Wiederholung der atme
sphiiriithen Bedingungen Um das
nachzuweilem hat Dr. Magelrlen die
Sehn-entringen im Auftreten verschie
dener Kranlheitem wie Scharlarhiieher
nnd dergl» mit der Karte drr Tempe
raturichivanlungen verglichen und un
ter die Linie der iehteren eine Linie
gezeichnet, die dem Zu- nnd Abnehmen
der Kranlheiten entspricht. Da hat es
lich nun gezeigt, daß die Kranlheitss
linie eine nur wenia veriinderte Wie
drrhoiunq der Wetterlinie darstellt
Daraus zieht nun der Gelehrte den
Schlun, daß das name menschliche Le
lun eigentlich nichts anderer iit als ein
lituiiluik eine Wiederholung oder
Spiegelunq der den Organismus um
nevenden Uriiitr. Atmosphiiriichr Br
dinnunnem meint er. «itiiiiien unter
dieie Kröile qerechnet werden« die das
vie-mögen dritten. tu ichnssrru sit er
imiten und in ietitiiren.« Wie das
Sehen durrh die Schwingungen der
Linititrntilrn nnd dnr bitten durch die
Sitmiiimnnnen d» Titu- brdingi wird.
to tninnt autn dnr Vlnitrrten von epine
sniirlirn titnnitieiiem nsir itisutinnut
dir nann- crnnniimnr der Minictien
wn betet-enden nnd print-minnen stin
inslmitcn nis. usir iir tm Wette-. in du«
Zenit-einm- in liriitteiimnn treten.
Tit Mut-inne irr meniititiitnn linnit
n ind- ciiin Nitu istitrittn iiieienJem
iiiumschauttun-im in iwmnen nni
Nr Ltuittrtm ums usimnliitsinttunt
tun-n einmtsnnunen nnd zu Nil-m
tiim iW i
s-« . —
Wem um« riniulil. dtt pflegt um
eilten niiezulntmh