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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Oct. 15, 1908)
21115 der Woche-. Welt und Leben unter- dcr cupe edito kieller B«.-tra.«!vt:m.3. ·WWW-V--I·VI-M · . — Ein neuer Petitionen Aus Bristol wird dem B. »T. ae schrieben: Das große Wert der Er: neuerung des Londoner Hafen-H ist dank der Initiative, die Mr. Llond Georae in seiner Stelluna alr- Han delsminister entwickelte, der Vermittlis chung nahe. Inzwischen haben aber auch Behörden und Korporationen an anderen tviclktiaen Punkten der enili schen Miste nicht aeruht, mit veralteten Einrichtunan, die den modernen ltln sorderunaen decs Altelthandelo und des internationalen Verkehrs nicht geniia ten, aufzuräumen Soeben ist die lfr ösfnung der neuen Hasenaulaaen von Bristol erfolgt, die mit qrosxem Kosten auswand in mehrjiihriaer Arbeit her gestellt wurden. Damit riiett Bristol, das bisher immer nur als ein Hafen zweiten Range-z geqolten hat, in die Reihe der großen Welthäien ein. Man prophezeit hier dem neuen Hasen als »Psorte des Westens-« eine arosze Zu tunst neben Liverpool uno Southump ton, ein Umstand, der auch iiber di: Grenzen lfnalands hinaus Beachtung verdient. In ber That sind die natiir lichen Vorbedingungen sitr die tvirth schastliche Entwicklung Deo Westtiisten gebietet und seines neuen Hasens sehr günsti . Zieht man von London aus in tve tlichet Richtung mit leichter süd licher Ablenkung eine gerade Linie, so sühkt sie durch Bristol hindurch hart an der Siidkiiste von Jrland vorbei nach New York. Der Hasen von Veistol liegt also aus dein ktirzesten Wege von Amerika aus und bietet die schnellste Vermittlung zwischen dem Westen, den großen Verlehrgzentren Englands und somit auch dem enroviiischen Nonti nente. Liverpool liegt ein ganz Theil weiter nach Norden, Southampton aber in einer.aus demSeewege beträcht lichen Entsemnung in siidöstlicher Richtung. Wenn Bristol bisher nicht imstande war, seine iiberaus günstige geogravhische Laae voklans auszunut zen, so lag die Schuld an derThatsache, daß der Hasen den Ozeandainpsern mit größtem Tiesgange nicht angepaßt war. Die seit einigen Jahren am Ru der befindliche Stadtverwaltung nahm die Verbesserung der lange vernachle sigkenMiszstände energiseh in die Hand. Nicht weniger als drei Millionen Psund wurden veransgabt, um den asen zu dem zu machen, was er heute i ,nämlich zu dem besteingerichteten des gesammten Vereinigten Königrei chss- Die Dockg haben Ietzt grösseren Tiesgang als zur Ausnahme der grösz ten augenblicklich existlrenden Ozean riesen ersorderlich ist. Bei allen Vor richtungen sur Verlobung von Giitern sind die niodernsten technischen Errun ensehasten verwendet, nnd ein nsn angreicheö tiisenbahnetz verbindet den hasen nach allen Richtungen mit deni Binnenlandr. Die .liirosx»siigigkeit, die das neue Werk beherrscbt, reigt die Thatsache, daß eine neue Bahn gebaut wurde, die es ermöglicht, London in zwei Stunden zn erreichen und somit eine halbe Stunde zu sparen. Ob Setr Dardtr. Der viel genannte« aus den Käcnps sen der englischen Arbeiterschaft be kannte Kalt hardie hat kürzlich nner wartet den Arbeitern in New York ei nen Besuch abgestattet und in per Cen tral Iederated Union eine Rede aehal ten, von deren Inhalt man wohl Notis nehmen musi, weil sich darin das Bild der gewerlschastlichen wie sozialisti schen Bestrebungen der arbeitenden Massen in den verschiedenen Ländern europöischer Civilisation wiederspie gelt· Die Deveschenagentnren haben es tauni der Miit-e werth gehalten, sich darum zu bekiiinmeren, unr so mehr ist ei Ausgabe der Zeitungen, die nich: von elnee bestimmten Partelktchltth leises werden« sondeen sich heil-sites et halten, mtt hlstoklschent Vlies dte ' tseeesgnisse zn betrachten« nnetp til-er olche Kundgebungen zu berichten, vte. seligen sie auch der zettlvetllgen Ideen tlchsuna der blitaeellellen Gesellschaft nle neeade synwathtsch set-t. von dein Vorhandensein elnek bewegenden Malt sll den bletsen Schssstten des tlsnlsee see-guts eben . Wel- den Gang dee stelsscha lltchen Entwicklung der Na tionen ansmeelsacn zu beobachten sich Ietllsell slltels. sann daran nlcht achtlos doesldeeqeben Kett hatdte· dee vennntdlted dem Isnstdalen der chtnldenwtmtin Inst-e Desse. etwas Bellttlte tn dee Ist-passe Inltletl lassen wied. gal- set nen sndöteen etne intmssante Das bannte des Qleedlttlntsn nntee denen ed ds- ennllleden Geweetlednlten nnd le Sozsaldenwteatte zusamt-ungeteilt den halten« nnl dnnts bte Matten-n Ne ed nm die Is.tela·ltentnetslt)e Wedel-est ersten. Konsums-ten me Mem-Oel stetnnn zu dumm« die ohne ten in dmllch pnttttlsfsee ’.!!."n-.s,tt nnd Werk-»in llte Kett-selbst Erst-Ren mnen »L Illstnns des «lt-«««l»!t«ule welk-n- esse INka JUHWNWI txt Pius Ins« TU Wilds Atti k- sei- halt-A s. It t t Its-l efspelttls e-» »Es-H Alls-!- t-"et s UID dtslli UND-« si. i Histhxs UND TMI IsMI Rlliilllskst «- » ,«,-.-’ H plus-EIN wi Desscle lenkt o— J« »m« .; It» MOUUMIL Hi Ue XVIII-! tsksskxitxh passe ylknkvleit eksk x Its sk- b« letzten Wahl versuchten wir einen neuen Plan. Wir hörten ans, Petitionen an das Parlament »in schicken, statt dessen srhiclten wir 54 direkte Streuräsentanten der Arbeiterlasse in das Parlament. Was inar das kltesultats Jetzt ist tne Presse gezwungen, führte Hardie weiter ans-, dieIhatsache anzu erkennen, das-, eine große Macht in ih rer Mitte existirt, welche einen Theil des Lebens des Genieintvesens aus macht. Und ob sie nnt dieser überein stimmen oder nicht, sind sie dennoch ge ,-,ivnngen, diese mit Achtung zu behan deln. Dieselbe Macht, welche diese 54 Abgeordneten erwählte, tann auch 540 erwählen, nnd solange die Polititey welche das Hest in Handen haben, nicht daraus htjrein mag diese 54 »in sagen haben, liegt die Wahrscheinlichkeit vor, daß die itlrbeiternartei mit iiberraschen net Schnelligkeit wachsen tvird. Unr in beeinflußt eine kleine Partei die Po kttit in einein Grade, Ver weit iiber ihre numerische Stätte hinausgeht Wir haben unsere tfrsolge errungen, weil mir Mittel nnd Wege sanden, die ltte ivertschastsbewegung nnd die soziali stische Bewegung zu einer großen Flampsorganisation zusammen zu schmeißen. »Vor- der let-ten Wahl hatten unsere lite iitlite Umttisito erstatt, dass Metvertselmgten nirgesetilietse Weit-umringen sind, Zle ag ten dies nicht snst ausdriiettichen Wortes-. aber das-z Iuar das matt-Nie tttesnltat des Ltntsttieidnngcin tin-leite von diesen gefsirlil wurden. Wir eitel-ten Einhalt-le etl( gegen tttewertietiastem gegen getvertsihaat li he Fonds nnd gegen literwrtsitiasts lseanittn Unsere Pieketø wurden ins Ge fiingnio gen-orien- Wtr lebten nnter ge nan denselben Entstanden- tvelttte Ihnen In diesem Lande nur An lustnnnt sind, Tte IstrbetterPnttei entwnrs einen Rieseln-tit nnns, tnn diesem zfnitand der Tinte ein Ende An machen, und der Zweck der elben tunr nntiirltllt wie folgt: das-, die Metverl sktmsten nnd die Fonds- dersellten unte tetnen lltnstanden der Gegenstand eint-e ltteriehtonerfahtenezsentsetlltenJoelitteo von den tllrlteitgelnsrn nnttiinnig gentaeltt wurde-. Ec- follte den tllrlnsttgelxetn nntnnglntt ge tnniltt werden, die Ititigteit det- tietoeet schaft wahr-end etneczZtretlø An deeitttra·tt ttgen. Erntnern Sie sich nun, ex- tunren fis Alt-heiter nn llntetshand unter znsntn inen l-70 Abgeordneten Ferner, dat-, fo nmltl die Liberalen tote nueh die Iorieo gegen unsere Vorlage waren, dass fett-it verständlich das- smnci der Vordo gegen die Vorlage war, das-, um«-sitt jede Iteitnna in England gegen die Vorline tmt«, nnd hatt Ins alledem mut- der Vers n dei- til-tin ltetten sionnnisiion lam, der unserer Vor lage ovponterte. Die liberale Regierungs ltmtttte eine eigene Vorlage ein. ntn det nnfertgen zu importirten Wir nteinerteti into, diese zu etlAevtieren Sie passierte-n diese Vorlnge itt ltemnolordernder Weise durch die ersten Stadien itn llnterhanss Wir lmnltten dann unsere entene Vorlage ent, und diente die Matltt unserer Argn tnente, und tn ner der Stett-le dec- Arbe tervottnnct im Lande lief-, die ltlternle Re mernna schlief-http iltre einene Voll-me fal lett nttd ndotstierte die nnseriae, welche in diesem Angenltlnt dno ltlefeti des-J Lan des til-« Es «lteat etwas von elementarer Kraft In diesen Aenszernnaen Die burgerltehe Gesellschaft wird gut thun, davon Notiz zu nehmen nnd sich zu ver aegentvärtigen, wie breite tin-ists der inhaltgvolle Stein der Gedanlen im sonst so glatten Teiche apathischen Ab lehneng zn ziehen vermag. Its Erfolge der ersten deut schen geeiionerfaelit in England Sehr erfreulich siir die deutschen Sportlreife und sehr schnteichelhnft fiir die Leistungsfähigkeit unserer Schiff bauindustrie ist die unverhohlene An erlennung, die ,ntan in englischen Sporttreifen den hervorragenden Lei« ftungen der neuen deutschen Segeljacht »Germania« entgegenbrinat. Bekannt lich ist ,,Germania« die erste große Se geljacht eines deutschen Eignerg lHerr Krupp v. Bohlen und Halbach), die von einein deutschen Konstrutteur lherrn Max Oertzt entworfen und auf einer dentschenWerfi (tftertuaniatoerft) gebaut worden ist. Betannt dürfte auch fein, Ran die »wer-nannt« sich an den Rennen während der tiieler Woche ntit einein latnn erwarteten tsrsolq be theiligte« da sie, ttnttelusnahtne herbei den ersten Wettfahrten, die fitr die »Wer-nannt« lediglich alsVersuatzsahr lcll glucclh Voll Ocll Iccks Wellcckll Ulkll nen fünfmal als Sienekin nnd etnnml snit dein zweiten Preise zntiittleliktr. Auch an den llteaatten der tsnweo Woche hat sich «Getcnunin" bell)eiligt« über deren Ergebnisse die ennthe Sporteeitnnn »Ehe Nachtan folgen den interessanten lleberlsllck bringt: »Der Verlauf der dieoiijlnlnen Rennen tvak so ekelgnifwoll nnd interessant. wie to nicht oft nun del Umle Woche aetnat werden kann. Das eette lskfchet non einer in Deutschland gedenken Joch die nach den internationalen midemimnunnen gut Nisuknsie ne bst-t. war an M leben etn Ereignis m- bobn Manns-ji« und diese That· W. das wem de- Uniwuti noch du u en uwa vdu nmnssnniiam z dem-alt fi. machte die vorzügliche Au ; und Weise. wie M däc« sum steilen-Un »und is bedeutinmu it dürfen No Lesung-usw MUMUO als m um Kean du Onmnawnnmt Einem Montana-Im He in tsnnlnnd ino Leben Hausen worden find. Mut-mein und »Um Wissens MWM im nnd ew Ieds Mitlkns www-dumm« Mino syjetmsnnmm krumm-mirs us Bau «- mtd ihnme tust-« Xsstzsm m um« Eim« Neun Uns »Ist- JOHN-stack »Um- kkm fu« am um«-ask und-H Wut nun arm Hi J-: Eins-« No Span- ku Mem-m nah h- »Ist-nd m-»Ienkwm«t m M A Mk »n- kssic —»,I -tt»«-gste—«uu m W W mssw »Was-I » dufflbsnlnchs m tsomrnUstIi.1-I.sk an mais-min. aber Jst-v BUN- m Lum. daß Mit tschi-Wenan Maus-Munde nicbt lange bestehn bleibt. Die ,,««.Ilmeri: tasCub« - Rennen baden nteinalg auch nur den zehntenTheil deanteresses be ansprucht, iiiit dem die Rennen der »Gerntania« itii Solent beachtet wor den sind; bei jenen war die Hauptsache immer, einige tiiehr oder minder nn niöaliche Bedingungen zu schaffen, die stets die eine oder andere Partei nicht zu befriedigen pflegten; biet dagegen lotinte kein Jrrthuni auslotntnen: toir sind eben regelt-echt besiegt worden, und zwar durch den besten Schmer, der je itialcz in britischen Gemässern gescgelt bat. Hoffentlich können wir iin näch sten Jahre iiber unsere eigenen Jacliten Besseres berichten. Vortausig rniissen wir aber dein Rotistrulteur der »Ger inania« die iinzweisellsast nur der Liorläiiset mancher gefährlichen Lon lutrentin seiii wird unsere herzli, tien itjliielwutische augnriielen ists ist leiitit iiiöglich, daß tni nachsten Jahre nielsr altz eine Bis-Meter Ieicht sich an den englischen August liteaattrn be theiligt, und wenn wir an die dies-jähri gen Leistungen der ,,t.t)erinania« den ten, so tnnsi uns das eine Mahnung sein, etwai- Besseres zu schassen als das, was wir z. B. als Bettes besitzen« Dag- erste tltennen, an dem sich die ,,Geritiania«« während der lkowes Woche betheiligte, war die Wettsahit uin den Raiserprei5, deti sie nicht nur ilaitzend gewann, sondern bei der sie iiigleich einen neuen tltetord siir diese Fabrstrecke, den ,,Old QiuengCourse«, autstellte. Ueber ein zweites Nennen, das der »Gerinania« den zweiten Preis einbrachte, nrtbeilt das bereits erwähn te Sportblatt wie folgt: »Der »Ger uiania« war eine unmögliche Aufgabe gestellt, da sie an ,,L5,lara« 536 Minuten ver liten mußte. Trotz ihrer guten Fagrt musrte sie sich mit dem zweiten Preis begnügen. Jedenfalls haben wir in England teinen Schoner, der sich in Bezug auf Geschwindigkeit mit der »Geruiania« messen tann.« Ertviihnt sei noch, daf; die ,,Germania« die Ver-« giitung bis auf 5 Minuten heraus-se gelte. Jin Anschluß an die Cotveos Woche nahm die ,,(tterinania« an den Regatten derRyde-Woche theil und er hielt auch hier wieder einen ersten und einen 2. Preis. Der Gesammtersolg auf den Wider-, Cowe5- und Rude tltegattem sieben erste und drei zweite Preise, darf somit für den Konstruk teur und die Bauwerst der Jacht als ein glänzender Erfolg bezeichnet wer den, durch den die deutsche Schiffbau ·-ndnstrie endlich auch im Jachtbau ihre Unabhängigkeit vorn Ausland bewie sen hat. O— Yoliesamvälth (,,Miltv. Herold«.) Der Portland Oregontan, dem es an neuen Jdeen nicht fehlt, bringt einen dem anieritanischen Publikum oerinuthlich noch nicht geläufigen Vor-« schlag zur Sprache: unentgettliche ju ristische Beihilfe für das Volk. Er stammt zwar aus dem sozialdemotras tischen Arsenal, ist auch in europii: ischenLiindern da oder dort, zum theil weigstenø, verwirklicht, hier aber hat sich die öffentliche Meinung noch we nig mit ihm beschäftigt. Der Grund gedante ist die tostensreie Gerichtsbars leit. Jn allen Prozesse-i sollen die Kosten nicht von den gegenseitigen Parteien, sondern von der öffentlichen Kasse getragen werden, was, wie der Oregonian meint, eine Vereinsachung der Prozedur nnd vermuthlich auch Verringerung der Fälle herbeiführen würde. Eine verhälttiißiitäßig geringe Anzahl von Advotaten tönnte alle Ge schäfte erledigen, zu denen jetzt Dutzende herangezogen werden müssen. Da die Aussicht aus Sporteln vonSei ten der Klienten ausgeschlossen ist, hätte tein Advolat mehr Ursache, einen Prozeß zu verschleppen oder das Resultat mit technischen Kniffen hinzuhalten Jedem würde der Reihe nach ein bestimmter Fall zugewiesen werden, wobei sich als Folge heraus stellen müsste-, dass der Ehrgeiz nicht alte Kniffe anstrengt, um zu gewin nen, sondern daß Jeder seine tleber Izeugnng vom innern Werth des Falles zur Geltung bringt. Jeder wurde seine Ansicht auf Grund dethatsachen Hu gewinnen suchen unt diese dein Richter zur veneroeunng vonegeth Vieie Klaqesiille wiieden vermuihlich got nicht zur Verhandlung kommen. tm sie sich nieset-gerichtlich schlichten liest e reiche Kiieni mäede vor dem atmen keinen Viertheil veeaus haben. ivweii die Auswahl dee Juristen in Beitan toenenh und da diese iein anderes Ziel im Auge haben können. nie das ndioiuie Recht iefizuiiellem wiiede dee iesi fo häufige Quinct. m dein steh Mieni nnd Udvoiai minn den. dem Geies ein Schman zn schlimm in Weaiaii wen-um Amt wiiede die Sowieeiqieit eine Jun zuiamenen en drinnen. niedi niedc io häufig voeiommenx M dem Zeugen nksiie Mist-e von teinee Seite M Lieeimd nein-km werden Uniiachen m weist-weinen oder en eniiukm »Nimm !- nsnsde Tini-etc ingisew Mut see zieimnimiuietmi en Weeednikim ·»00 m nusixi iksatgtichemikn tut Fee »L«ei-i»ssii-.m". »Mit nun-um iinnsiks uiideiw wurde nim i-« wiss-n wiss io rauh-i Im uns bse Absatzes-um d Hing sein«-« iHIiIWUMH w mer«-« eckiedii Jud-end Nein N- Gurt sman der iiitmixm m stsiyfiswsses tm und Music-i Augileists du PHOR mmn in die Messen-di M sie-Wie iuieii messen ikguide." Selbstverständlich müszten diese Voltg — Advotaten aus den fähigsten Mitgtiedern Leg Juristenstandeg aus gewählt werden, gerade wie das jetzt bei den Richtern der Fall ist« Auch müßte ihnen entsprechender Lohn be zahlt werden. 85000 wiirde ungefähr oebiihrende Vergütung sein. Doch damit wäre den individuellen Kliens ten eine ungleich gröfzere Summe er stickt und so, abgesehen von der Vers lsesierten Rechtspflege ein großer öko noinisrher Vortheil erzielt. Auch mo ralischer. Denn viel Unrecht wird heilte geduldet, weil der Mittellose sich nicht zu wehren vermag- illber, mag ein Theil der Advolaten sagen, das bringt uns ja unt unser Brot« Das braucht nicht nothwendigerweise der Fall zu sein. Denn der Geschäfts niann Haucht jederzeit einen juridiv schentsiathgeber, um sich bei der Eigen ort unseres tttesctjästslebeng seiner Haut zu wehren, Hinterlassenschaften werden jederzeit zu regeln sein« Vor lnundschastgangeleaenheiten und viele andere Dinge. die aus den vielfachen Verhältnissen des Lebens entspringen, erfordern juristischen Beirath und in vielenFällen wird derJurist Rathgeber in Angelegenheiten wie des Geschäfte so des Gewissens fein müssen. Die juristische muss« wie jede Kunst, nach Brot gehen, aber es würde ihr auch unter der Form lostenloser Rechts Pslege für das Volk nicht fehlen. Und wenn die ,,Shhsters« ausgewetzt wer den, lann eg- deln Justizwesen nur zum Vortoeil gereichen. —--.-——— plk parte von Deutschland in hundert Hain-on ES ist zwar immer niiszlich, ganz besondere in »Juki-ji« den Propheten zu spielen. Dennoch läßt sich mit eini ger Wahrscheinlichkeit voraussagen, dasz die deutsche Ländertarte ini 21. Jahrhundert wesentlich einfacher und getlärter sein wird als sent. Ohne daß aewaltsame«llinwiilzungen hierzu nö thig wären, ohne einen neuenlliapoleom Rheinbund und Besteiuiigetrieg son dern lediglich aus dein Wege natürli cher Entwicklung Es gibt in Deutsch land Dynastien, die zum Aussterben bestimmt sind. Das Haus Schwarz burgiSondershansen erlischt mit dem gegenwärtig regierenden greisen Für sten, sällt an SchwarzburgiNudolstadt und wird mit diesem zusammen ein einziges Fürstentiim Schiearzburg bil den· Jm Fürstenthiiin Reuß älterer Linie ist auszer dem Landesherrm dem durch ein körperliche-Z Leiden an der Ausübung der Regierung dauernd bes hiiiderten Fürsten Heinrich XXlV., lein iniinriliches Mitglied des Herr scherhausez vorha den; so wird einst nach seinem Heisiigange istenß jüngerer Linie die ältere beerben und, genau wie » im schivarzbiirgischen Falle, das Er- s gebniß ein einziges Fiirsienthum sein« l das schlechtwea den Namen tlteusz süh- l ren wird. Eltcsch in einigen andern l deutschen Buridezsiaaten steht es um · die Fortdauer der regiereuden Faiui s lien ziemlich unsicher. Das gilt z. B. l von den beiden niedlenburgischeu itlrofzherzogthiiciiern. Jetzt, nach dem vor einigen Tagen erfolgten Tode des ningen Herzogs start Vorwiii von Meellenburg ans der Strelitzer Linie, wird man an dieseThatsache von neuem erinnert. Der tleine Herzog, der die Kriegsschule in Mesz besuchte, war der zweite Sohn des regiereiidin Großher zogs Adols Friedrich. Nun ruht, wie die Genealogen sich auszudrücken pfle geu, nur noch aus den beiden Augen seines ältern Bruders-, des Erbgrosr herzoge Adolf Friedrich, die Fort pslaninng desz Etrelitzer Fiirstenstam-· nie-«- in miinnlieher Linie. Der in tsiuszland lebende Seiteniioeig tann hier nicht in Betracht tommen, denn dieser Zweig besteht nur aus zwei männlichen Sprosse-u Herzog Georg Alerander ist morganatiscli mit dein Fraulein tststalie Feoduroiona Vanls iarsli vermählt, die durch meellenliur gische Verleihung eine Gräsin von ikarlow geworden ist, nnd Herzog Karl Michael ist ein Itsijahriger Junggeselle. Eliiilse Zwei-innerem Streits einmal aus« so miirde dass Land natürlich mit Iiiekkiieiiisum Zauueriii vereinigt wer "den. Aber auch in Watte-ebnen Schweein erscheint das Fortbestehen der Donaiiie durchaus nicht sehe gefi» chekh Der Chr des Großherzogs Feie deich Franz sk. mii dee Peinzessin Mem-idem der Tochiee des « ezoni von Cumreenmn in in vier Jdken lein Kindes-fegen defeneei nwedeen Nöchiiveeennini zne Thernioine nach dem iernneuoge Inv: i. Demg zo hann Alveeckih der Reneni non Braun ich-pein. dessen ineiiich durch den Tod aeieenniee ehelichen Verbindung Inii dee iIninzeiiin Miinheid den Sachsen Wennne isiienmä edeninilv seine Nach iosnneenietmii beschieden wurde; L· denen Minii Fried-un dee weisen ans Meile-i sueiinneiedei nnd nnveedeieuenei In. nnd :i. deren einem Rennen Hee eon Vani Iteedeiitx pee hie iikn und feine Nasniuine in im nne now einen Wind-nun Sehn den Dem-n Heineim Besen-ins Ins-sue sue-. iieteeienie me kninnliixnen Wein-me ni» denn un inne-sen an des eigenienksuuiienen musiknkezenimne nii neun fein Ist-« . iefenniiikisee ’i-nnk«i:-seess Dank-e mem ,i-nenmken in Wie wurde nun mn yden besten Wi Hokus essen We Eieer Unsinn-»ein W is kein Häuschen ihn-I Muijsieeixniglsew »En- k-- nein-n neu iemn user-den ans vie-end ein-« im Inn-e i sit-: nisnekiiciiencrse Miene-iu inte »Halt-;- tniil Laiiiimirllilllialt Das Putzen der Fliihe hat bekanntlich den halben Werth des itraitsniterg und restalli sollte tein Landwirth versäumen, dasselbe auch im Winter recht viel und oft anzu ordnen. Man sieht es bald jedem Thiere an, wie ant iLJni eine solche klieinlichteit bekommt Ein vorkiialicheg Flonser virnnqsmittel ioll die bot s.nre Maanesia sein« TH« Gran einer ,«" proientiaen Lbsnng dieses Salzeg soll aen iaen um l Quart Milch nied erre Taie lana frisch zi erhalten 2 Gran der Lösuna, uin 2 Ali-nnd ge hielte- Fleisch vor dem Verderben zu icliitzen Die Lösma desz Manne sininboratg wird auch aeriilnnt inr Desinsettion von Llisshnnnaen xiir Tierhinreruna und Veseiiiannq von Pil ibilinnaen nnd deraleiclwen Jng besondere empfiehlt sich das Priipa rat als ein speziiiiches Mittel bei riphteritischen Krankheiten, indem es bei nur schwach allaliiiter Reaktion nicht ikn Geringste-n ätzend, vagen-en ganz außerordentlich anliseptisch wirke. Eine mit Oelanstrich ver sehene Stube läßt sich leicht dadurch reinigen, wenn man dem Scheuerwas ser lwarm) pro Eimer V- Quart Pe troleum zuletzt, dann mit Bürste und Seife scheuert und mit sauberem Wasser spitlt und trocknet. So er; hält sich der Oelanstrich jahrelang wie neu Lampenglocken aus mat tem Gla s, die Petroleumslecte zei gen, lassen sich reinigen, indem man sie mit einer lauwarmen Auflösung von Pottasche, Wasser und Saltniat »geist anfeuchtet, danach mit feinen »Leinenlappen reibt, in tlarern Wasser abspiilt und dann trocten pußt - Die Motten vertreibt man sicher aus Pelzsachen mit pulverisir tem Amm Gardinen im eigenen Haushalt zu spannen. Die Gardinen werden nach der Wäsche aus der Leine leicht angetrocknet und ab genommen. Unterdeß hat man den größten vorhandenen Teppich mit sauberen trockenen Tiichern oder Las ten belegt, bringt die Gardinen da rauf und stectt sie Bogen auf Bogen auf dem Teppich fest; sollte der Tep pich nicht groß genug sein, so muß man jeden Schal zur Hälfte legen. Am besten ist es, diese Arbeit Abends zu machen. Am Morgen sind die Gar dinen dann ganz trocken und können, ehe man sie abstectt, mit nicht zu hei ßem Eisen auf dem Teppich leicht übergebiigelt werden. Verdorbenen lssssig wie der herzustellen. Man stößt Weinstein ganz tlar, weicht ihn mit scharfem Weinessia, filtrirt ihn, ver mischt gestoßenen Ataun damit, schiit tet dieses Gemisch in den Essig, rührt um und läßt den Essig durch Zusatz von Branntwein, tttosinen, sau rem Wein und etwas Hefe wieder in Gährung kommen. Hat der Essig fanligen oder sonst fremdartigen Ges schmack, dabei aber noch Säure ge nug, so setzt man ihm etwas geput verte Holslohle zu, schüttelt das Faß 8 bis 4 Tage lang jeden Tag tüchtig und läßt dann den Essig durch ruhi ges Liegen wieder tlar werden. T Aufbewahren von Obst. Obst, weiches im Winter sich lange "Zeit halten soll, muß sehr vorsichtig abgepsliielt werden. lss dars teine Fallflecke haben· Man läßt die Früchte zunächst R bis ist Tage frei liegen, dann wideli man sie einzeln in Papier und packt iie zwischen Spreu oder noch besser Torssnnll in tiisten, die man dicht schließt nnd liinl ansstellt so daß sie dem Froste nicht ausgesetzt sind. ttm rohe Kactotletn aus ihre Gttte zu prüfen. wende man tot« sendet Verfahren an: Man gek tchnetde etue Nactoifet und tetbe beide Stücke aneinander: wenn die Kartof Iet met-Its und mit ist, to ttevett dann beide Stücke zusamt-tm und es zeigt sich aa den Rändern nnd an ver Oberfläche tetchtet Schau-In Wasser betet beim Denkt nicht autttiehem ttt vtet dee Fall. to tochett vte itaetottetn sieh toässetta und stad von ttttteebtem Gewoan Fettttetie tu Tapeten oder Dantttetveen tötmen eetotgtetch sntt Wette-tatst behandelt weiden. Man ttitktt den Tetkt gut dte Atem-, km ttm etattoetmn und tstttttet ttm such etntaet stett ad. tmwtkottmte Wes teneedntte tissmen Mtttettttt tmmee nstetset autmtsstt und kennst werden D M Ha ckt e n tstttttt msnn csxe ttx te«t New-DIE txt-Mist tust Drum Tor-the Istttxhten .k.«t Itzt-Hi keettem entfernt sum Netz »H »"""OTT522-,ztt.t twtt Idott tmks Mutes Em an dick aus«-ists und tm weit It m: zdm etmmttett takt Messen tun-e itut-tu wtt Gase Jud Inxd tust-. ohne Jede N tte tm hatt Hut macht, spiilt gründlich und trocknet wenn möglich an der Luft. Zchmutzige Stroh - Mat ten werden wieder rein und hell, wenn man sie mit einer scharfen Biirste und warmem Salzwasser träs iig dürstet Petroleum ist das beste Reiniaunasmittel für Näh m a s chin e n. Man spritzt es mittelst des Oelerg in alle zum Oelen be stimmten Oesfnungen und setzt die Maschine dann eini»e Minuten tüch tia in Bewegung, damit sich das Rei nigunasmittel iiberallhin verbreitet. Es ist dann auch nothwendig, die Schrauben zu lösen, welche die eigent liche Maschine mit dein Tischtasten verbindet. Jn dem Raume unterhalb finden sich ost aanze Ablagerungen von Flocken, sowie ein Häher, grüner Schlamm, der aus verdicktem Maschi neniil besteht, und der den Gang der Maschine hemmt. Das Petroleuin löst ihn in den feineren Theilen von selbst auf. Hat man nachher alles iiberschiissiae Petroleutn mit einem weichen Lappchen entfernt, so ölt man mit Maschinenöl ein, und die Ma schine läuft wie neu. Brunnentvasser zu ver b esse r n. Man verschafft sich gut gebrannte, möglichst bliittrige Holz tohle, und zertleinert 20 bis stät Quart, so daß die einzelnen Stücke die Grösse einer Walnuß haben. Au ßerdem stillt man ein tleines Säckchen, das aus recht losem Zeuge hergestellt ist, tnit 5 bis l» Pfund Kochsalz. Die stohle sammt dem Salzsäetchen legt man in einen Beutel aus losem Zeuge oder noch besser in ein Netz mit kleinen Maschen, beschwert das Ganze mit einem Stein und läßt es mittels eines dünnen Seiles in das Wasser bis in die Nähe des Grundes-. Nach einigen Tagen ist das Wasser tlarer und von besserer Beschaffenheit Es empfiehlt sich, dieses Verfahren im Laufe des Jahres einige Male zu wiederholen Salz braucht nur einmal im Jahre angewendet werden -—-s Ein neu-s stritt-echt. Jn der ,,Deutschen Juristenzeitung« schreibt Justizrath Dr. J. Stranz tBerlin): Hatte auch die Schöpfung Z pvelins mit dem Haß der Elemente zu tamp sen: die That bleibt tveltbewegend. lleberall tvirtt sie. Auch neue Rechts zebiete erschlixszt ise Das Lustrecht ist es, das tvir meinen. Eben tautn mehr als ein Name, ist es nunmehr zum dringenden Problem geworden. ilbo der Mensch herrscht bisher wa ren Erde und Meer seine Reiche ist das Recht berufen, den einzelnen die Herrsetsastssphiiren zuzuweisen. Ve rufen Grennn tu ziehen, um den -treit aller gesen alle zu schlihbten Die Untertrersung der Lust dick-s das tentbare Lustsetisf steht bevor. In unaeahnte Verkehre-reiche und Wege tritt der Mensch. Und die Rechts srage wird brennend: Wer ist Eigen thiimer der Luft-—- Jn den Pandetten lernte man, dem Eigenthümer von Grund und Boden gehöre der Erd rirusn unter demselben bis zur ewigen Tiefe, der Lustraum üb:r ihn bis zum Himmel. tiin spielerisches Wort, von den Thatsachen überholt. Wäre es richtig, so ttsiirde jeder Staat auch An spruch auf den Lustraum iider seinem Geliet erheben tdnnen. ts·s gebe keine Freiheit der Lust. die Lust tviire nicht Gemeingut Spricht aber nicht hier gegen ein startes tstiibsindent Kann man Lustriiume gegeneinandsr ab grenteu ime ("-trnndstii(te? tstichtet sich menschlicher Herrschaftstville iiber hanvt in die unendlichen FJiilieuP Er tliirlich date-r, das; VLJIterrechtsjnristen siir die Freiheit der Lust eintreten; so das its-nun sti« ils-sitt itstosmntisstmi ans seinen Jaannaen in Vriissel WUFL sit-nd zn Edinburg imst. Aber biete Forderung schwebt »in der Luft«. isine internationaie tsinianng der Mächte in ihren Nuniien Mist Und in verth, ivichtigeVeventen sprechen Amen vie iinreichräntttieit jensp Pein give Gefahren aller Art tsrinai ee für die Staaten. Von jeder Höhe trieit das Fallseietz: zerstörend tönnen aus die Länder z. V. Sprenemeickosse äußerer oder innerer Feinde nieder zietkerr. Dae Anetirndietiafteii, der Schrnuinteh dir tsrieichteruna verbre ckeriimer ttinichtiiae nnd der Fineist de deuten weitere Bestrebungen dsr iii ientiictien Sicherheit Die Jnanivrnch notnne irewisser itasitiicher Hoheit rertite iiver den Luftramn iiiiit sitt io mit nicht ahnte-Um Ohne viitterrecdt tiche Monaten-neu wird eine Nonen-tm tieiee Weltveriedte nicht Iniiaiiey fein. sit-I tsrn Frieden niwt nnr. sondern. nsennnteird init qroiierer Getrennt-u freiheit, nnm sitt den Urtext Denn Neunten tin-it unter den Wissen ist-e Wink-.- io nnrd and Muts-isten der st«««ri«t!itxti!rit. die Wen Linien m mi- Minnen-. eine Jus-sitt tiss Mn tim« sur den issetrwpts Des Wiss-Ist i: .- H the-i- s! irrte-jin Inst Rin i«n»n kectitsyn kssps weise ists-»m x-· hie-« is -«-.-.»- Its-Him- Its-»u Ne iwtte is-»;ti.-i-s(ns Jst wiss-»Hm Mut-est H-« r «.-is.-i"s·»i i’--«·ie0.ss.sp» Ein-e Unser- Ftksu nie in We tinii —«...ts ier Jiirgiienui ist-te : J HMek