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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Sept. 24, 1908)
Malta lsiu gute-, ziiaistliiiiiaee bei-lieber Sei-ei nes-taugt lleciimneiiie Stelle imb gute Loliiu Man schreibe mit-» an vol-»san« as new-L illoaiiilielty liebiaola Dir Kiiar lkaunln ikait find-ei biefe Wache in likeiablaii llall, und zwar am 2l» U. und Lö Hans Wetle von Ida Grave, Iowa, befindet sich m Glas-milng Iisil der Absicht, Laub dahier zu laufen. Nachilm Dienstag wird ,;.W. hab's »Ob«-taub Spanis- in unieeer Staat ier Zelle aufschlagen mia Vorstellun gen geben« Die Familie Lew Leile zwilchen biet lin Mailan, iasuoe lesle Wache durch die Geburt eines lieblichen Mädchen-S vergrößert Denrv Volbp und Familie lebt-len; am Samstag Abend von einem zwei wachenlllchen Beinch, bei der Familie des Bruders Fri- Valmi, ia Scrlbiieiy zurück Fri. Minnie Jobnsom Tochter des in Lineoin Iownsltio anlaiitgen Far niers L- J. Johnson, befindet sieh seit einigen Zonen unter Behandlung der Aerzie im Kalae holt-ital. tin-il Uebiing hat in einein Kleiner laden in Stanton, Neben-Sieh eine Stelle als LadeIIgehilise eingenommen und hat siib bereits dorthin begeben und die neue Stelle angetreten. Eint der Form des Deren Junos Rennen in Doivhin Toioiishio, iand lesien Sonntag eine gernittiiche Feier statt. woran sich etwa 200 Freunde utid Nachbaren des Gnsigebers beteiligten, tstedaiteur W. H. Needham, vom hiesigen ,,-t.stonitor« begab lich ain Dienstag nach Lineoln, ais Delegai von Knor iloiinty, zu der daietbsi iagenden revunliianisehen Staats Konvention Der Simeruiiorenrai von Knor liountn wird am nächsten Dienstag eine spezielle Versammlung abhalten. Na türlich wird dieieibe in unserer iiounivi Hauptstadt Center, abgehalten werden, E. h« Mason und Frau von der hie sigen Gitizens Sinn-Bont, begaben sich ain Montag in Gesellschaft einiger Freunde aus Wahne, nach Ehieago, nin mehrere Tage daselbst zu verweilen, here h. Lanoov und Frau, von Barnerveit, Wisconsin, Schwager und Schwester der Frau Geo. is. Dom-, befinden sieh ieit einigen Tagen aus Besuch bei der Familie Downg in Biooniiieid. here M«A.hoht, von ilarroli, Iowa, ein alter eseeuno verheranss geber der itierniania liberraichie uns heute niii einein angenehmen Besuch Verr votti besand iias hier aus einer stolleiiionstur. Die Meilen nordwesi von hier, in harris Townihip geiegene PLE c-««dara Form wurde dieie Woche an Franc Ghenaiier, durch Martin Peter verlauii. Der Verlausevreig betrug töt- per Acker. Wilhelm Oaila mit seiner ganzen Familie, sowie Schwester, von Odeboli, Iowa, sind hier auf Besuch, nni ihre Farni in besichtigen, die here Alt-Latier eine zeitlang zuriiit von Herrn Chor-. liroetett erwarb. Gestein begannen in Omaha die dies iahrigen szesiiiehteiien der Visite-Ben Die titundreise von Biooniiield betragt nur H-i.75, und werden wahrscheinlich esne grosse Unzahl Leute von hier« an denselben teilnehmen. N Dermann Sei-nett und Familie, nebst Mutter, besuchten lebte Woche ihre Vei wandten und irliheren Veiannien in Saite-mig, sowei, und tebrteti am Montag Abend von tbrer ittetie wxeoei nach Blvotnfield zitriiet. Jan Uehling, der hier lebe beliebi iriiheie Kaisirer der isten Nationen Bunt, hat in Oinahin bei der ksirnin Peregoh sie Moore, die Anstellung me Dauotbuchhoiterd angenommen nnd leinen neuen Posten bereite eingetreten Frau ikelisabeth Mosi, bis uor inrzei Zeit Dausbalieriit des Dochten si. Ist MiNiiniurm Iviirdxlestte Woche tin hie sigen Notar Daduttiii one-iet, weiche cveriinon ersoigreiih oeriiet, nnd iieh die Dante ans dein Wege der itienesung henndet. Der cis Meilen nordweitlieb der Stadt iisobnende isainier D. L. Mund nnrd iiin iiitebsteu Dienoth den W. Sen teniber eine ossentiiibe Ittisilietgeiung abhalten. Mein irte tlnieige hiervon an anderer Sieile dieier stininnier der diamantn TIiiWiten Sonntag nnid ini keeiss ttlieiieitshetnt II Mitten iioid der Bindi wieder ein giosied stieidiidtesieii, Weilt iniiien und Voll ititittindeii Peii Heenten teilte nnd mit. diisi die Neigun gnug-n pro-not nin t tiite stiinbniittage beginnen wiiiden. Des liess mit-Wo »Um-« Mich Muse-Im »Jon Mm M um Not-. tm Jus-mä- Msm Damit-Indis uMl m Micmiuls MW M Monm iuh I» Mit-mumi- Iet mit-tm c« u Rom-. Muhm- ous Zwist-» I « sum minnt m Ihm. W» wmwlh uns man Imtm M snm Montag noch Qual-C woselbst Frau Livuold nrebsere Tage bei ibreni Sol-ne aus Besuch verweilen wied, wall eeno Den Lippold seinen Vater in fern-lon, ttantasz welcher an oer Was sertuche leidet, besuchen wird. Lin West Von-l ist Frau Jlxslsnbiue dass-nennt ncit Herrn August Woelin getraut worden, n) lcher in der Mille von ooit eine Farn- besisi. Frau hoff nmnn betreibt in West Point ein Mestans rant und bat iin Knortstountn eine Falls-, nach welcher ong war int nach sten zeitlsjabr liberznsieoeln geoenlt. i Tie Seher ese Kinger ete ltrische Vor stellungen, wiche in dein groszen Zell, gegenüber den- Posvcilnl Theater-ge bunde, jeden Abend dieser Woche statt finden, erfreuen sich ein-S guten Besu ches nnd sollen dieselben vortrefflich anl gesllhrt werden. Die Vorstellungen werden bis Samstag Abend sortgesepb Die Familie Ilion Meintes, im siivs lieben Teile der Stadt, wurde am Frei tag onnty vie Geburt eines lrilstigen, jungen Sohnes ersreut« here Geist-es ist der beliebte Willse in dem Simon ttleideegelchostj und wir tlberbcingen ian nnd leistet jungen Gattin, zu ver Geburt ihres Erstgeborenen unsere beiz lirblte lttcatulotion, J« B, Meisom seit mehreren Jahren als Borniann im hiesigen »Monitor« tatig, lantte lebte Woche daa ,,isroston Journal«· nnd wird, ioliuld Umstande es erlauben, mit Familie nach Gratian ziehen nnd das itiefchaft tibernelniieii Der bisherige Eigentümer des Journal wird iirofton Waffen niid fich auf der Tribpstitsfervation niederlassen. Die etwa ltliithriae Tochter des nord westlich der Stadt aniafsigen Farmes isred Sternberg, ist an Bliiiddarmenti iündung ertranlt und befindet fich un ter Behauptung der Aerzte und einer teranleubftegerim auf der Farin. Ob ioobl die Kleine ftch aus dem Wege der Besserung beilndet, to befürchtet man, das; eine Operation vorgenommen wer den man verr Adolf dinii und Frau von Riesens, ;’iowa, befinden sich gegen-var tig auf Befuch bei den Familien Vaders len« Die Gegend dahier gefüllt dem Herrn dir-h so aut, dase er gestern die oon Martin Peters, von Herrn S. Patton getanfte sit Acker, an der nörd lichen Stadtgrenze gelegen, für 892 per Acker kaufte, und im Frühjahr nach hier überfiedeln wird. Der rebublitaniiche Prasidentfchaftds tandidat Win. V. Tast, wird am Miit woch in Wahne auf feiner Durchreife eine kurze Aiiiprache von der hinteren Plattsorm des Zuges halten« Man erwartet in Wahne wenigstens stiitttt llersanem welche an dein Tage die Stadt stürnien werden, um denjodialen ,,"l.iilln" Last zu haren und zu sehen Denrv Goehrv, Schmiegerfohn des iobialen Farniers Win. Grunle, in der Umgegend von Creighton wohnbaft, befand sich am Montag in Blaomfield und berichtete die Geburleines lrüftigen Stammhalters in feiner Familie. Wir münichen dem Dean und seiner gelieb ten Frau viel Glück und hoffen, dasi der Erstgeborene, wachsen und gedeihen mitge. llnier alte Freund Peter haufen, nebst sFrau, von Niabrara, befanden iich am Montag in Bloomfield. Peter iprach auch in unserer Office vor und rrneuerte fein Abonnenieiit, da wir aber zur Zeit in Lincolii Townlbip tritt der isouiitnsTeilungsangelegenheit beschaf-» iigt waren, belaiiieii wir leine isitrlegeiis i heil mit dem alten Freunde zusammen-T zutreffen. Nicht wenig erstaunt waren wir, als wir am Montag auf unserer tituiidfahrt in Liiseolu Toioiiiliip, aus 20 Schwe den. wenigstens H fanden, welche seit Jahren in Liniolii Iowiiihiu wohnen, nnd nach inne Lili-(ieilniiiiere herang ieiioniiii ii halten. Solche Leute sollten ich i.iN »i« ii i-- iiii i.-iis isniioe zu inoiinru U i l « V Hishi-it Flilii ----- . «-.i« li, M tolliie fishiiiirdei »si) i ss «« s is s.li«-ii, noii iiiii ei fiiii .". i: li sII il Miit-l Wes-much sslk :«1)« Y« 1«li. Tse ss ! ' - -n··sisieii Weilt-Hei siiiiiiii niin si ii ·niiiieii iiiii iiichi iiitlnii· iisiti .s in« r-» iiisiitiiim siiieii. dieiii t·« -i ·i wir Winter eine sfisitiiiiii iitiiili i! ·i, iiiiiisiieiieii, diifi die titeriniiuiii iiiich dies-i siiitin .i«iade iiiie iii den neixiiiiiiieiieii II . abseit, Riiitioiisiieitel in essgliich oder deutsch. in den iiiatiiiiflrii "liieiieii, niiiiiiiii nnd to gin. wie irgend rtite indeie kriiiterei iiii iioiiiiiii, beiltellen wird. fluch lallte man nicht iieriietleii. dasi die hier« beiilgiichen üieidtseiiilichnngeii tii der ,«ttieiiiiania« einen gioiieii Wert haben. da die kseiinnii iii last seder deuticheii iiiiinilie iiii ttiiiiniu gehalten sond. »Im-O Maqu bqu usw Die-um sao Mund-un komd Muts with-I Raums-fu« Ia dumm« tu Wem »wenn soc man um cdumm Muse Imu Wes-W Mvimuh weis- M cum Wes-ums Im doma- - m m Mode m what-M zu nnd-u sum-wu. »so-uns m um Ums-n uns sum« dumm-m n Nod-minnt IIqu dil t.usy. leimt- ms Ima- Mmudumw m Im- IIW sum-. MO- m Maus I« Mahoms-Maus am mms ein-« w wag-n Mammon Messu. wohn NO itm Was muss bot-muss Min. uns nich-Um Mit-n samt-. W um diss- einesJ der stolzen Pferde, welche icnhek Christ. Jenal eignete. Peter W. Llewek, dee gelchttitöftlhi eende Ieithader des hiesigen Simon Kleidergelcheilte5.. lautte leste Woche von der lkitizens Stute Wall. das Me dande, sn welche-n iich das litteichaft de tiudet. Die Sinwn Kleidethandlung, welche etlt twe etwa einein Jahre in hie siger Stadt ihr lstteichatt etonneten, haben duech teelle Behandlung ihm Kunden und durch den Verlauf doe zltglieher Waren, ein ausgezeignetes Gclchalt ausgearbeitet, und bezeugen deeteldeu, durch den Kauf ihres Ge lchaltstdtales nebst (-iteundllul, daß iie großes Zutrauen in unlekee Stadt besitzen und daß iheGeichait, zu den neeinanenten Gelchaitsinltituteih im wahren Sinne des Wortes gezahlt wer dsn darl. Deus warteten jungen lite lchaitsiltheet, Dertu,Liewer, unleee herzlichste Geatulatlan zu leisten-Erfolge Die Zeit der Pilze oder esibaren Schwainitie ist wieder da. lssibar sind iie alle, nur bei der unrechten Sorte stirbt mai-, wetiii man sie ißt, weßhalb ibr Genuß nicht zu empfehlen ist. Die gute Sorte beißt Miischrooiiis, sind die bitte Sorte Toadsioolcz sie sehen sich sehrahnlich- haben leider aber tetiien Zettel nrit dein Namen daranf an sich, to dasi sie oft miteinander berwechtelt werden. Die sicherste Methode, in er fahren, ob ein Pilz esibar oder nicht itt, besteht betanntltich darni, daß man ihn ißt. Stirbt man daran, to war es ein ToadltooL bleibt man am Leben, so war's ein Muschrooitn Wer’g aber nicht daraisf ankommen lassen will nat-re tich lieber redlich von Brativtlrsteit nebst Saiiertraut oder Dainburger Beet fleat mit Brattartossetm und liberlatte die gefährlichen Schwaninre den doch urominenten und höchstvronitnentem Man unternimmt und flibrt teiii Ge tchilit blos zum Vergnügen, noch will man sich dein Publikum als Wohltater aaituielen, Wer ein Geschast betreibt, will durch seine Bemühung, durch teiite Arbeit die iiotigen Existenzmittel be tchassen. Kein Arbeiter arbeitet, iiitr um zu arbeiten: will und niusi durch seiner hande Arbeit teineti Lebensun terhalt erwerben. Das gilt von Dir und gilt von mir. Es gilt auch von dein Zeitungen-etlichen, der ein Arbeiter ist im strengsten Sinne des Wortes, gleichviel, welche Stellung er im Zei tungegeschaft einnimmt. Ob er Ver teger oder Herausgeber-, Lttedatteur oder Perichterstatter, l—5.orrethondent, Mi - arbeitet oder endlich auch noch Sehert Drueter und Aue-träger in einer Person ist; er muß von seiner Arbeit leben ;’lawohl, ein »Zeitunggmensch ist ein geblagted Weten und fitr teine Dienste weist man ihm vielfach wenig Dant, Dass er durch seine Zeitung allgemeine Interessen vertritt, beständig das Ge tainintwohl ini Auge hat, böswillige stlngriffe auf —- nun tagen wir auf das anieritanische Deuttchtum, abschlagt, dasselbe lr ttvoll utid mutig verteidigt: wer sragt arrachi Und darum, mein lieber Leser, sei treu der deutschen Spra che, der deutschen Presse und insbeson dere Deiner deutlchen Zeitung. Schreiber dieses befand sich am Mon tag und Dienstag in Lincolns und Doivting Totvnshih, auf der Suche nach Untertchriften, siir eine Bittschrift, im den lis,onirthiSuverviforenrat, in wei cher derselbe ersucht wird, die Frage, »Soll ttnox Counth geteilt werden« auf den Stimmrettel der Noveniberwahl zu stellen. Belaniitlich war die Stadt Waitsa stets gegen die Teilung des isonntyg nnd ist dieselbe es auch jetzt noch. Wir erhielteit aus detti uns zu geteilten Distrilt, bestehend aus 24 Set tioneir Land, ansaiigend aii der itstlichen Stadtgrenze Warisa’6, sit iit tliche Unterschriften der Wahler des Distritts mit Ausnahme von zwei, uird diete beiden Herren waren nicht zuhausr. Die Decken F. D. ierahan nnd Peter Soh reii hatteti denselben Erfolg an der West und Sudgrenze beginnenden Dia teitt der Stadt Wausa. Die lFormer Ltiiiolii Townsbihd sind fiir die Teilung des iioirirtho, nur die Stadtlente Wan tri’e sind dringe, dasr Ploontsield rii start nnd iiiitchtig wird und ihnen in lite tijzattdaugelegenbeiten schaden wird. Die Vitttchrith welche am Dienstag beim itonntii tsklert eingereicht wurde« enthielt tstLSU llittertchritteu, fltr die zeitiitig oeo ttoiintiia, 700 mehr. wie iidtig wei reii. und tehlteii nur etwa tint ltriiiieii, niii die suche einttiininig ru machen. Vers-Ists ein gutes Madchen tue allgemeine Handarbeit ittnter Lohn ! ·.Ilrichirisi«rigeti bei i Anmut-ward Renin Irosee Pretslchieseti seid sel. tllin nuchtten Sonntag. den "..«7. Zeh teiiiber. iutrd im krei Meilen daue. ;t Meilen Nord dort Mooititield· antun jiietrd um l lthr ’tiirchiiiiltaga. eiii gios Hier liceietchtelieir tiii Verren. Witwe iten tili kamen iiiid Wall tilr alle die Ton-i lriiiibeiii schwingen irsitiitcheii. ttaits Fund-n- ktie beinhmte minnen-tier Itiiiu streicht-schellte von Alaamlield iiiiiid die inniinnltt lieteiii. mit Lieder ilt tieiindiichlt eingeladen. s Urtiii .i. Jenterk lsrgeitiiiinei kommt Im Damm-Ismmmss. Im mu sspOOsiu und tun IIMU m Ima. sie-Im Somit-im com-tm tu m Its m disumminmuhq Im Ins du« Wet- 000 staut-. Isan Ol« with sitt obs In Haus Max ImMum UIIfcI Mit- Sommer Räumungs - Venkauf ist vorbei und wir danken Euch fiir die vor tIcsflichc Kundschaft wel« h« IIIIS während du« Z«it zu T«il qud« Uns«1« «I"I1«3«k«1uft«n Herbst- II Wintcrwarcn treffe-« jcsut tiigiich M nnd km und befan dtisssslhssn nnd den schönsten silkidkkstoffen und Novitiitcu welche jemals in Monatsin um«-W mindern Auch hat«-u wir eines vortreffliche Aus wohl in Herren-, Damen- nnd Kinder-Schuhe sowie citus frisch-- und vollständige Lunis in st- Spezeneiwanem sk Ztcsts freundliche nnd zuvortomimsnde Bedienung. H. S. 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