Mena- Okljreibkbrtkk von f l Disku- Iunkotkngki. . No. sitzt-. Well, es is also wibder alles ussgepiitscht worde; der Phi lipp, was mein Poe-band is, un der Rarlie, was unsern verheirather Bub is, die sin widder heim un ich tann Jhne sage, ich sin sroh, daß die Fämillie widder lotnpliet is »ich hen ia e ganze Latt Batter mit io zwei Manns-nun awwer ei dont lehr, so lang daß se nur da sin, macht mich das annere nit viel aus. Osf Rohr hen mer noch en gute lange Iaht ge habt un es sin auch verschiedene böse Worte gedrappt worde, awwer so ebbet duht in die seinste Fiimmilies häppene. Jch hen gedenkt, es is bes ser wenn ich die Felleesch reiteweg sage, was is toatt un do hen ich denn emol ganz diesent ausgepaclt. Awwer ich ben nit viel Glück mit gehabt Der Philipp hat sich aus das heihe Hohrs gesetzt un hot gesagt, er wollt mich emol ebbes sage, wann ich den Weg widder gleich starte deht, dann wär alles oss. Er wollt in lltuh un Pies lewe un iei Dreppche Bier was er wann un dann emol nemme deht, das deht er sich nit rabbe losse, dasor wär er en Mann un en Mann with doch e ganz tlein wenig Reits und stritte letsches ren. Do hen ich gesagt: »Das is gut genug, awwer ich gleiche nit, wenn du mit en Ass heim komme «duhst, wie das schon so ost vortomme lg.« Huil do hat er awwer angewwe. »So? hat er gesagt, du willst also tein Aff heimgebracht heut Was soll ich dich denn aus den Salan heim bringe und du sollts iwwerhaupt un ennihau gar nicts dagegen sage, wen un was ich heimbrmge, solang daß ich selbst heimkomme. Der Saluhn is da sor en Dust zu rehse; wenn der Mann en Dust hat, dann siihlt er ganz annerscht, dann hat er Entbi schen un Enertschie un das all un wann er tein Dust hat, dann fiihlt er sauwer nn is mit einem Wort en ganz trauriger Sectel. Den Weg sin ich awwer nit, ich will inei Lewe intscheue un das is all un do gibt es gar ieine Erlsjuhs.« Der Karlie hat auch ereigebott. Er hat gesagt: ,,Schiewiß Ma, ich hen gedenkt mit den Alter da dehst du die fonnige Nohschens verliere. Du bist awwer eckiäcktlie noch so wiescht wie du frü her geweie bist. Der illa is en seiner Mann, wo iwwerall den größte Rie speckt geniesse dnht un wo immer an seine Fäminillie dente duht un ich kann nit sehn, for war-um du den Pa das kleine unschuldige Vergniege nein ine willst. So weit ich. tanzernt sin, ich gleiche mit den Pa aus zu gehn un Bierche zu drinle un ich denke. da sin ich in oerdollte bessere Roinpenie,i als wenn ich mit die junge Fellerfchs heruniziehe un die Taun roth pehnte bebt-« So, do hen ich mei Thei! gehabH Well, ich ben gesagt: »Ich will euch! emal ebbet sage, macht was th’ wollt, ich geb nickt denen. Wenn Zehe i Abends zu den Wedesweilet gehn wollt, ahleeit. dann geht tnn un ich well m» NO eine, un dae is. dah( ihr euch bedtdfe duht un immer eitel Schenkelmännee äelte dahe, for das( die Kühe net e böfee Wennwa von e s Beispiel an euch neneene könne.« Dass den se mich nepkaneneist un damit is alles qefeetelt aeeoefe. Von die Beit sedet. was den Kniee feine Alte eh den neee nat nicke gehöre un dae du« mich net-je am Beete gehen-. Jet- wnn T eeee jene nue. was sie lneente bunt en; dann. Ich den ichs-e gedenek Nh k» need-see for e Die-pedes iense han« are-ever Oe das in doch gne kein Rades see so ebbet Mode M Kaufe bnf Iceeneee pefcddfh un den zu seine Feine neelee gekent« wie ee meiqu diese-me Msenn dkedn MI. Fee den Riesen den nts meet auch qne n« gewim- es neeeeeeee kenn due nnd eeendee ge des-need net Ne le. sei-ei der Messe due schaffe Mle Bei dee teuee Peee Ue ee me eeispeeeee Messe- NR ee Inseln-neue imne dede un do den nd so H kniete seidenen ob ne» esn meddee m einman Ists-et ask-tiefe könnte M« ten aus den Uelspp senkt extent »Ist-He neu-New nee dee est-m sei-sei m w Fee-sue est Ue nennt e-. un disk-te then des-n see-Nenn un äein-e siiee tmeeeee eddee Inn-. suH s-. ist- den wem Numme enei setze-es kenn est Jede nmä Miete need ei .-ne.e sei-sie en dies-n m NO «e·-«"ee »Hm e Jene mein-enden Denke Be ne eher n »w- snmä UHI eefsnee wie ms Inwi- Meee dem esse-»e- » es Z Hip- .t-««de--e.f( bist-« Adieu du«-( -«» ..e.- »Q:« »wes-esse e Ugee von kenne Hund sen-esse Mk Ieise Um Wut wenn et das Wort Saluhn noch ein imal menschene deht, dann wär untere Freindschast aus un vorbei, ich wollt nicks von en Saluhn wisse un das wär all. Well, der Phil hot gesagt, ich sollt nur nit gleich so eckseitet wer’n, es wär ja nur so e Cidie ge wese. »Lizzie«, hat er gesagt, »ich un der Katlie, mir wolle emal e wenig Um schau halte un aussinne ob es nicks gibt, wo inie zusamme käckele önne. Mel größte Vetgniige un mein größ ter Fonn wär, wann mer so e Stola che nssmache könnte. Ei tell juh, sor an Ptevls zu wehte, da sin ich e Pietsch un ich könnt Bißneß duhn, das deht einiges biete. Du sollst mich nur emol sehn wie ich innig den Kauntee ekum tschumpe. , das .viik grad to mei Dieleit.« Jch hen ihn ruhig take losse, awwet ich hen ja doch gewiszt, daß es nicts wie hatt Chr war. Ich hen mein Meind ausge macht, daß ich selbst emal e wenig emm schnnpvere wollt, bikahs an den Phil hen ich ja doch nit dievende könne un iwweehaupt will ich mich die Sach noch emal gut iwwetdente, besohr daß ich ihn mit den Katlie in Bißnesz gehn lasse. Jehs, wenn ich den Phil dazu kriege könnt, e wenig zn den Haut-wert zu tende, dann wär ich nit essreht mit den Katlie in Bißnesj zu gehn un dann hätt die Sach en ganz annere Anstrich un wär auch viel mehr von en Sud-use Well, was gevahn wein muß, das muß schnell gedahn wet’n un nsehbie, das; ich Jhne schon in mein nächste Scheeibeies tievohete kann, was ich dieieitet hen zud nhn. Mit beste Nie gakds Yonrs Lizzie Hansstengei. Schlechtes Gewissen. »Ich will Dir zu Deinem Geburts tag eine Freude bereiten, Elschen, muß aber zuvor Deine Mania fragen, wie Du Dich zu Hause aufsührst!« »Weißt Du, Tante, wenn Du inir eine Freude machen willst -— so sr sg sie lieber nicht!« Uns-rechter Vorwurf Sie: »Ja, wie kann man denn io lang irn Wirthshaus auf einein Fleck sihen?« Er: »Dummes G’schtvatz, ich war ja in drei Wirthshäusern« Eine Unzufriedenr. . Gatte: »Jetzt habe ich Dir in vier Wochen drei neue Kleider und einen Hut getauft!« Gattin: »;a, es ist unerhört, nur einen Hut dazu!« fluch eine Entschuldigunq. Vater: »Wart’, Du fauler Bengel, iininer noch der Letzte zu sein?-!« Söhnchem »Aber, Papa, ich Linn doch nichts dafür, daß die andern Schüler nicht fauler sind!« Bedentliche Wendnns. Fürst lnach dem Empfang in einer Kleinstadt): Wann findet denn die heutige Rinderschau statt, Herr Bür germeister? Biirgermeister: Durchlaucht, die las sen wir nun heuer ausfallen, der schönste Ersatz war uns ja der heutig Tag. Bei der silbernen Hochzeit Sie tglitcklich) »Die-selben lieben Bekannten wie bei unserer Hochzeit vor 25 Jahren!« Er: »Ja, und dieselben schaden frohen Gesichter!« Gut gegeben. Dame (zu einein bartlofen, jungen Menschen, der ihr auf Schritt und Tritt nachgeht): »Ich werde mich bei Jhrem Lehrer ertundigen, ob Sie ihm auch mit solcher Aufmerksamkeit fol geni« Ein Feeiseitser. Er: »Schu. glaubst Du. daß Dein Vater Dir gestatten wird, das Piano mitzunehmen. wenn wir heiratheni« Sie: »Er sagt. er macht es sur Be binquna.« Itsseessndntt Apotheten »Ich bin immqu wenn Sie diesen Balsam einmal de nust haben. werden Sie nie einen ans deren met-« denusen!« Kunde terschwetenk »Um Gottes wtlten, iii das ziemt denn in leben-ge inhriicti.« m- Keimes " ! Ia All Mut- s Mc is sm· D Am W gut-I U III « l Ynlcindisckjeg. —- Die Stadt Pittsburq riistet iich ur Feier des 150. Jahreetages ihrer riin ung, zu welcher als besondere Attraktion die Nachkommen Georae Washington eingeladen werben sollen. Viele hat man nicht austreiben können, In mfairen nur drei Der eine dieser a onirnen ist Thornkon Augustin Wa di ton aus Jndex, Mo., der in dierter eneratton vom ältesten Bruder des »Vater- des Vaterlandes« ab stammt. Etn anderer Sproß der Fa rntlie Washington ist George Thornton Washington und der dritte ist Larv renee Bei-eh Washington die beide tn Sansntonto,1ex., geboren wurden und in Ner Orleans ansässig sind. Vlbnenfkolz scheint den Washington gernd zu sein« Man hat von ihrer xistenz dir-lang kaum etwas gewußt, thatsiichlich bat der Pittsdurger Fest, ausschqu sie erst nach emsiaer Suche ausfindig gemacht George Washina ton hat keine leiblichen Nachkommen hinterlassen. (W.) v»Daß Ein ewanderte sich vonVer wandten aus uropa Geld schicken lie gen, um hierzulande so halbwegs ein ortkommen finden zu können, das tarn in früheren Zeiten nur wunder selten vor. Man pflegte imGegentheil, nachdem man einige Zeit im Lande war, Geld hinüber nach Europa zu senden. Und da ein Doliar driiben einen fast fünfmal grö erenGeldrverth hat, so waren es nicht elten recht de trächtliche Summen welche die Leute drüben von Angehörigen aue Amerika erhielten. Das trug nicht zulegt mit dazu bei, den Ruhm Amerikas als modernes Kanaan bis in den legten Winkel der alten Welt zu tragen. Die ser Glanz ist nun längst verblieben. Nicht nur, daß ungezählte Einwande rer nie mebr in die Lage kommen, ih ren Angehörigen in Europa auch nur das Geringste schicken zu können -- - ist es beute bereits so weit, dafz sie sich von driiben Geld kommen lassen müs sen. Wie aus einer offiziellen Stati stik des Geldanweisungs — Departe ments der Post zu ersehen ist, find in den letzten Monaten, namentlich im Juni, ungeheure Summen Geldes vom Ausland nach Amerika gekommen und zwar —- das ist das Bezeichnende an der Sache in kleinen Beträgen. Jm Juni waren es 8419,000 und seit dem Beginne der Krisis kamen Stillst Geldanweisungen zum Betrage von 82,538,286. Diese trockenen Ziffern sprechen Bände. Man kann sich da einen Begriff machen, wie gron die Noth im Volke ist. Und es sind noch nicht die Unglücklichften, die in Euro pa noch Verwandte haben, von denen sie unterstützt werden. Wieviele Tau-: sende gibt es, denen solche Quellen nicht zur Verfügung stehen! Von de nen geben lhunderte elend zu grunde. Sie verderben und sterben und kein Hahn kräbt nach ihnen. —— In Saskatchewan herrscht unter den Ernte-Arbeitern große Noth, denn es sollen nur etwa 650 Leute nötbig gewesen sein, während die ca nadische PacificiBabn arbeitswillige Leute zu Tausenden dorthin gebracht hat, die nun keine Arbeit sindkn kön nen. ---— Bis ietzt konnten aus dein Aug lanbe uriickkebrende Amerikaner Ge genstände bis zum Wertbe von bun dert Dollars zollfrei mitbringen Die Regierung plant, in Zukunft aus dem Auslande mitgebrachte Gegenstände bis zum Werkbe von 200 Dollarg zollfrei einzulassen. Von den grofien Industrie Gesellschaften des Landes wer den im Laufe dieses Monats Dividenden im Gesamnitbetrage von 24s Millionen Dollars zur Aus zablung gebracht werden. Das sind nabezu sechs Millionen Dollars weni ger. als im September vorigen Jahres zur Auszakslung gebracht wurden, da gegen wird bieSevtemberdividende von 1906 in diesem Jabre um ein Geringee itierbolt werden. An der Gesamt-it sumrne ist die Standard Di: Co. mit 5.900.2W Dollars tietkpeiliak gegen 5, 880,000 im September vorigen Jab res. Starke Rückgange zeigen die Ti videndenzisfern der grossen Kupferbau gesellschasten dagegen bat der Stahl trust den vorigiabrigenSag aufrecht er balten können. Jm Großen und Gan zen sind die Ruekgange nicht so sen-l wie vesiirchtet worden ist. tI P Stils-m das M M Iowa Im unser Eisenbahn-seien nnd dessen sodann-II für das Land ausg· Ins-. M feste u. a.« Leim Jah sudeu MNZJUI Mann im aktiven Gunst-diens. sie erhielt-s säh IOO 1000 Mich-w Pollen an Loh Im gest Mut cis soc-i Gmel Ne fn Lust- VOIQ tumm- Kommt s- LM. du Ist Muts-I komm-. muss Ists das du- m III-ums m dm Individuum-. Midn- und atmen sinnt-Gent M bund m Modus Sim- m stimmt-w ums »Hm-O mouss- Ind Wo Wiss but-- samt Iqmss Fest N- Mas kMtm mo- Um Bindi-ni- Deus-» out It I um im Jus Muth-Im Tot un. a so wo Tag most Z Mem-sum Los-m um«-m Wo von Denn öden-i swommt Its-Um »Hm wol O- Otimmmq wo Lfisssdsmun Im Ins soissdhwitthfs sum du Vmst M NR TIIUOUQ YI Mk ZVHIFUY EsMO »s- ssdk musthmn Nin-Um « »so «- MQ sites m »An-ownqu wo um« klim- sn gimsaekcmin so Nunka is III-mit W Ohms-km wes-sum most im Iuckwsg han«-n n ne Thatsache, welche den Präsidenten Noosevclt zu seinen höusigen Warnun gen vor Rasenselbstmord veranlaßt hat. Aus die em Grunde sind ja auch Hunderte von Farnien in den Neu England Staaten verlassen. Das Zweitinder System hat sich auch auf dem Lande schon ausgebreitet unv wo die neue Generation aus weniger Jndi viduen besteht, tann sie ja eine bessere Ereiehung betommen« und zieht dann dao Leben in der Stadt dem aus bem Lande vor. Jn welcher Weise die Ver. Staaten dem jetzt bei allen cioilisirten Völkern verbreiteten Bestreben, diesahl der Kinder zu beschränken, l)ulbigen, weist Herr W. S. Nossiter in einenr Artitel im ,,Atlantic llltontth nach· Ungeachtet der starten Nachschiibe von Europen die seit Jahrzehnten die Be völterung des Landes um viele Millio nen vermehrt haben,ist voch bie· relative Zunahme geringer ais seither und na mentlrcb fällt die Geburtgrate immer mehr. Rossiter lentt die Austriertsam teit daraus, dasr die gegenwärtige Be völlerung lange nicht so groß ist, wie National-Oetonomen und Staatsmän ner es vor sünszig Jahren voraussag ten. Z. V. ertliirte Präsident Lincoln im Jahre 18612 die Ver. Staaten witt den in lkdnts Inst Millionen Einwohner haben, indessen sind sie jeyt noch ziem lich iveit von lin) Millionen. l Von dentlkriisidrnten unserer qro hen Eisenbahngesellschaften haben 18 ihre Lausbahu in den untergeordnetsten Stellungen begonnen. Vor dreißig bio vierzig Jahren hatten sie sich alle mehr oder weniger kümmerlich durch zuschlagein heute hat teinet von ihnen i ausser seinen Tantiemen weniger als » 75,()()0 Dollars Js.1hreseinkornnieii. Präsident Underwood von der Grie bahn begann seine Laufbahn in ishicago als Breinser; Truesdale von der Delaware und lgilt-fort begann als SpeditionsrlerL rvwn von ber New Yort Central als Holz verladcr, Carlin von der Chica o und Milwautee als Telegraphenaisisteni.i Andere waren in jungen Jahren Wei chensteller, Vorarbeiter, Laufbursche, Konduiteur, Maschinist rder derglei chen. Heute gebietest sie iiber Reiche, die ium Theil von einem Ende des Kontinenti zum anderen reichen. Noch litahlreicher sind die self-made men in den Kreisen der Betriebsleiter der aros fien Cisenbahnlinien Dei Betriebslei ter des Oarrimanschen Systems war ursprünglich Streckenarbeiter. Eine ebenso glänzende, aber auch mühsame Laufbahn haben noch manche der Män ner hinter sich, die heuteStellungen ein nehmen« wie sie gleich verantwortungs voll manche europäifche Fürsten nicht bekleiben. Sie haben Glück gehabt, aber sie haben auch gearbeitet, gestrebt und gerungen ——-—«JnBoston ist von ver Einwande rungoiBehörde auf spezielle Anweis fung von Washington eine aus Eng land eingetroffene, iiber 100 Personen zählende Morrnonen-Gesellschast fest gehalten worden. Nach eingehender Un teisuchung, besonders auch, woher die Mittel zu der Reise lamen, wurde ein Theil der Mvrmonen unter t’fiihrung ihrer vier ,,Eldero«, freigelassen und trat derTheil der Gesellschaft in einem Spezialzuge sofort die Fahrt nachlltah und Colorado an. Dagegen sollen die zu der Gesellschaft gehörigen 54 jungen Mädchen deportiert werden. Laut Antiindigung des General Postmeisters trifft vorn 1. Oktober an im brieflichem Verkehr mitGroßvritans nien die redlicirte Rate von nur zwei Cents pro Unze in Kraft. Ein gleiches, dem handel und Verkehr zweifellos höchst förderlicheö ltlbtommen zwischen den Ver. Staaten und Deutschland laßt leider noch immer auf sich warten. Die Augustnummer der von dem Staats-Departrnent herausgegebenen »Diplomatir List«, welche allrnonatlich die Namen aller bei der Ver. Staaten Regierun atlreditirten Vertreter fremder ander veröffentlicht, enthält auch nicht die geringste Bezugnahme aus Venezuela Jn binlornatiieher Dinsicht e istirt das Land augenschein lich nicht r die Bundesregierung Vesltttgteit des Menschenlebens in Aiuerila und die Leichtigkeit« mit der es geopsert wird« wird ins rechte Licht gestellt durch einen Vergleich de ssrihlein die sich auf dieIudten u. Ver nsundeten un Eisenbahnbetrietie Linie ritao und Deutschlands bestellen Im lesten Jahre wurden aus amerikani tchenBahnen l(t.·st«t«ltersonen getM« MJIIJ verwundet Tietiteiamthdi ist Veriingiuetten betrug altes NLOL " Rad vMsz Angabe-h di- soeben Inimmtlitdt tot-dem betrug die stahl du cui den Wiens-Odems IesV-others Neids seisdmm Person-a im Iphi MM UUC Privat-. Mir-ad Zug Aufs-us Mut Votum-M Impuadki mutm. Das usu- suissnmn Alt-i Amt lim- suf des- scdims tm Ism IOII U III thut-I bus- hätte is du Imme- m Ums-ign- ta us? Und dem Meist and Mem tm stund du deutsch-I Baums m Un nnd-uns su Eos-. Ist-a aus-O Ists smum du syst Its Nsusstccktm Mut Why Man m Iqms Jus-sehst sum-Ists Ndwum m Ida tust-m sm- M w. ms stumm-·- Unmut-ed I do Unmut-u Zum-s km v Stdn Ieise-stiften w Nu J I unumw- xsmdsiss Ruh-» " Miss- «W am w km Hk 's huu du IIOINIIMI w onst-m « NO NO NO dsm vos Ist Jud-konnten - die-gekos- Mtstnm M ki- Sond Htm m »auf M- wrusd tu Im l ausm- Mu tust-. am M soc-»und hm Ame-»von Ini- Im Im mu Hos an einer andern interessirt ist« wieviel Bonds und Aktien sie während des Jahres ausgegeben hat und zu welchem Zweite. Aus solche Weite kann sie er mitteln, othon olidirungen im Gan ge sind und speziell welche Verwendung die Einnahmen sinden. Dur solche Auskunst wird das wichtige ;iel er strebt, dir Kosten desEisenbahnbetriebg genau zu ermitteln und darnach zu er messen, wao das Publikum zu bezahlen hat. Bis jetzt hat man darin im Dun keln getappt.WiihrendEisenbahnen bis vierzehn Prozent Dividenten bezahlten, » haben sie zu behaupten gewagt, daß sie Geld zusesen und die Frachtralen zu » erhöhen gezwungen seien. Der Kom mission gebiihrt Anerkennung dasiir, daß sie diese Dunkelheit ausklört. So bald ihr das vollständig gelungen ist, kann das Eiseuliahn-«lirolsleiii als ge löst gelten. Die EisenbahniMagnateu haben bislang im Triiben gesischt. Jesit miissen sie in klarem Wasser angeln nnd sie werden das Publikum um keine Hunderte bou Millionen mehr prellen können. (c5. V.) Die osiiiiellen Relultate der «.!lb stinnnung iiber die Ertdeiluu g des Stimmrecht-z an die Frauen in Ore gon liegen nun bot, und sie gewähren denBesiirwortcrn in der That nur ge ringen Trost. Es ist dies das dritte Mal, daß die Frage den Stimmgeberu unterbreitet wurde, und jedesmal isti die Mehrheit dagegen größer gewori( deu. Jm Jahre 1900 wurde der Vor schlag mit 215 7 Stimmen Mehrheit abgelehnt, im Jahre 1906 stieg die - Zahl ans 1(),17:3 und diesmal aus 21. 712, und dabei betheiligten sich heuer eine ungewöhnlich große Zahl Stimm geber an der Abstimmung Jiidische Kapitalisten in Pitts burg baden ein großes Stiiek Land, stsim Arres, in tliirgi nien gekauft, unr darauf eine iiidische Kolonie zu griinden, deren Mitglieder in der Oauektsache mit Landwirthschaft beschäfti en sollen« Der Zweck der Kolonie soll ein, Pittss burg von der überfliifsigen jiidifehen Bevölkerung zu befreien. Die »Balti-’ more Sun« glaubt, dasz die Kolonie ein Erfolg sein könne, und meint sogar, daf: die Kapitalisten später ihr Geld verzinst toieder aus dem Unternehmen herausziehen können, wenn die Kolonie entsprechend geleitet werde. Freilich kann sie andererseits auch ihre Beden ken nicht zurückhalten »Ein Unter nehmen dieser Art« -—- fo schreibt das genannte Blatt »mus; sorgfältig verwaltet werden« wenn es dent Ver derben entgehen soll, denn matt muß bedenken, daß wahrscheinlich Neunzehn tel der bedürftigen hebräer, die ttach der Kolonie gesandt werden, absolut nichts von-Landwirthschaft wissen und dass sie sorgfältig unterrichtet werden müssen. Ein Mann kamt nicht in einer Saifon zum Farmer gemacht werden« und weiter erklärt die «Sun«: »Wenn man eineMasse Volks, größtentheils in Städten und größeren Orten erzogen, auf ein grosses Stück Land bringt, und sie einfach anweist, vorwärts zu gehen nnd zu arbeiten, so fiihrt das zum Zu saumtenbruch Das ist auch das Resul tat zahlreicher derartiger Experimente gewesen-« Trotz dieser Bedenken ift das Blatt aber doch der Meinung, daß bei geeigneter Fiihrung derartige Ro lonien ein Erfolg sein könnten. Die National LiberalJmmigra tionLeague weist auf den übertriebenen Luxus hin, welchen die DampfersGess fellschaften den reichen Passagieren bie ten, und verlangt, dasz etwas mehr für das Wohlbefinden und die Bequemlich leiten der im Zwischendeck Reisenden geschehe. Die Forderung ist volltoni mett berechtigt. Die Ziffern, die das Statistische Amt fiir den Aufzenhandel im Monat Juli veröffentlicht, rechtfertigen nicht den Schluß, daß in der tvirthfchaftli kbenLage eineBesserung einaeiretenift, denn im Vergleiche mit Juli vorigen Jahres hat die Waarenausfuhr um 825,849,816 und die Wareneinfuhr uin 838512577 abgenommen. Der starleLlnefall der Waareneinfuhr muß als unstreitiger Beweis dafiir aufge faßt werden, daß infolge der schlechten mißlichen Zeit der Verbrauch von im portirten Waaren. besonders Lunis ioaaren. lich stark eingeschränkt hat. Die Bewegung zum Las-the des natürlichen Reichtdums derllier Eitaa ten kommt nicht so spät, sasis man das Sprüchtvort von der Schlie ung der Stalltlnir nachdem das Vieh das vorigelaufen. lprechen tonnte. Ader iie erinnert daran »He viel Wohl stand der-Wolle hatte eidalten, tote uiel " IIUUMOI Michel-Um Jst-entom word-a kömms. man die Ch iassth du kröne-uns sich ihm suchte-. Ihm samt-Inno lm Inmisw Noahs Hauses Au. Vi- dämn Nun Mut Amortisation-Fri- Immud Oel-Mos msh Mut des Dass-. m das Laub im Isch U IUOII dass-. um Ob Hass- soiuom Its Animus-u ILOL Ho mit stehst-us- MFIOMI so I uwst I Jou- M Moses tum udos und N- Itosmorumis su Oafhs Uhr-. usm den-u us n In Must- wmmsmcm lud-L und d Mmmws Kutten-III you du solt Nim- M Indust- suts schifqu you-Im IM- Dit Ost-qu- Ists us machst Vom-Mut It c »O ums-U. kom- Ho am du VIII-som· M du Msisdiwsmsms must bunt NO could MII « »s—0—s-- « Itsi du wo muss-d mu- Ins-I Ins-soc sum M es du usw In hu VIII Muts-n somit-I -—-...».--.-- — Yermischtega Der sranzösische ilnterstaatesseiretiir des Innern Sarraiit tbeilt in dem Blatte »Deoeche de Toulouse« die Er-: gebnisse der Nordlanditreise Falliisres’« rnit. Jn Dänemart erreichte Pichon die Begünstigung siir die Einsnhy sranzösischer Weine, siir welche eine Einsnliktaie erhoben werden sollte-H Jn Stockholm erreichte der Minister-s deo Aeusiern ileichsalls eine Begiinstiq gnng sranzd ischer Weine; außerdem» wird Schweden nach einem mißlunge-l snen Versuche in London an die Fis ; nanztrast Frantreichs appelliren Je Reval endlich bat der Zar dem Präsi denten Fallidres gegenüber seine Bei sriedigiing andgedriidt iiber das sran · zösisch englische Gindernehmen im dao Vorgehen der Franzosen in Ma roklo. Der Präsident hat dem Zaren außerdem in der marotianischen Frage besriedigende Versicheriingen gegeben. Ueber die Ereignisse in der Tiirtq fand ebenfalls ein Iljtciniingsathans statt, wobei zn tage trat, daß in Russ land vielfach die thörichte und unbe i ariindete Ansicht herrscht, daß zwischen IDeutschland nnd Oesterreich einerseits Wind der Tiirtei andererseits geheime milttärlsche Abmachiingen bestanden. Schließlich hat der Zar dem Präsiden ten Falliisreb aegeniiber die Absicht ge-« äussert demnächst wieder nach Fein« reich zu tot-inten Der Vorschlag, die für Iokio ge plante Weltaugstellung um fünf Jahre" lnnaudzuschiebern wird wohl mehr der im Lande der aufgehenden Sonne herr schendenFinanznoth als derlssrwögung entsprungen sein, das; der ursprünglich in Aussicht genommene Termin ANY nicht Initgendgsseit zu den nothwendi gen t orbereitungen lassen wurde Vielleicht spielen auch noch andere ler weigungen mit. Der Ansstellungsplarf ist weder in den Ber. Staaten noch in Europa mit großer Begeisterung auf genommen worden. Jn Europa haben einflußreiche Blätter sogar direkt vor der Beschickung der ttluostellung ges« nsarnt. Einmal deswegen« weil Ja pan ein wenig kauskriiftigeg Land ist, dann auch deshalb, weil die Art der Japaner, sich fremde Erfindungen anj ,ueignen, ro nicht röthlich erscheine» laßt, ihnen die neuesten Fortschritte de, europiiisehen Industrie im Rahmen ei , ner Ansstellung zugänglich zu machen. Die Aussteuer würden unter diesen» Umständen mehr verlieren, als sie nn ter den giinstigenllmstiinden gewinnen könnten. Man kann annehmen, daß iJapan von dieser Stimmung Kennt ni erhalten hat, und das mag der Agrtation fiir die Oinauoschiebung des Planes zustatten gekommen sein« Eine Anzahl größerer Berliner Bier- und Konzertgiirten, darunter auch der Restaurationspiichter von Krolllz Etablissement, beiheiligen seit seiniger Zeit die Kellner mit 1 Prozent am Bierumsah und sehen außerdem Extraprämien von 20, l() und 5 Mk. für die Kellner ans, die in ihrem Re vier den größten Bierkonsum erzielen. SeitEsinfilshrung dieser Gewinnbetheli ligung find in den betreffenden Loka len nicht nur die Klagen über unauf merlsame Bedienung verstummt, son dern auch der Bierabsay ist nicht un erheblich gestiegen. Seit einem Bierteljahrhundert hal die sranzösische Repnblik den Schul zwang Er muß aber sehr lässig ge iibt werden: denn es ist kürzlich festge stellt worden, daß von :31!3,787 Wehr-s pflichtigen 11,062 weder schreiben noch lesen konnten nnd das; die Hälfte der iibrigen nur mit einer recht dürftigen Schulbildung ausgestattet waren. Frankreich steht in der Volksbildung weit hinter Deutschland, der Schweiz, Holland und den skandinavischen Land dern zurück. Der Direktor der Brauer« und Mal zerschnle in Grinnna, Dr. Dreverhosz hat im Laufe der leyten Monate eine große Anzahl Wasser in verschiedenem Gegenden dee sächsischen Erzgebirgeis uan de- Bogtlandeo aus Radioattivitiits untersucht und dabei hiinsigWiisser mit vemertenowertben radroattioen Eigen schaften vorgefunden. Die Priifnngenl wurden vornehmlich in Branereien ookgenomnnn, die ihr Betriedswafsek aus tiesen Brunnen nehmen« oder alka and Gedirgoauellen und verlasienm Zusllen verleiten Nie die »Dresdnet ksiamrk meinen« sit ed rund den disk-eri aen irr-mitentser des Iliersnetuanstels lere nlctpi isneoeiltilotien dass ein sie-ves ler litetmll an end-mittleren Stoffen is Binnerelnsaisern »unter-s auf die He hrnitindeil lsetondero den loaen Vo k..ilael«t:.-»«.uk s-» Biere erlitt cis-W ds. Ursache trinkt«-- rissridkk »qu mms q» sinnend »Er-trakt- rlmlwloqlietek lik. Rheinau-im islldkeud lex ’I«I;qssun«sp. Berg .:l: Okllsuskukiiw m W- MIHIIIH IIILIIJIINI II Its-I M« duckt Inn-III Somm- III-d Vom-Its II- wimiqtn IMM- Ochs Im suec mutt- mmsiits Ists-Is Io- IIWI Imm- RM Mo IIIIIIIICIIIIWIII N? Ins-Im II. R Japan wiss-M II W ists-II Inst U Mund-U Rufes s Nin sue Ums-Wiss- tm Mms Domme- III m samt III Im Wunanqu amort- IIIIII ad ds- IomsIIOs sog-Ists aus Im VIII-fonds IIW usw-) Ratt III Mmmt