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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Sept. 17, 1908)
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UHUD Issksdk ? papyrussssrhätzr. seltene betet-kenn Aussteuer-II zum hist stiertonqteh m Butten Dem Jnternationcilen Historikerkon grpr her in Berlin die Fachqelebktm zusaiiiineriries, war eine Augstelltmg egyptischer Papyrussunde im Neu-n Museum gewidmet. Desr Berichse eines Besucherg dieser Ausstellung ent nehmen wir das Folgende: Vierteiusend Jahre umfassen die al ten Handschristen aus«-» den Fasern der Papyrugstaicde, auf Leder, Blei- und Wachstafeln- Von der ersten Hälfte des dritten Jalthauseith v. Chr-. reichen sie big über dac- Jahr litt-» n. Chr. hinausz- Tie sittliche titiltuy das Rechtswesem das Wirthschastgleben und die Literatur der herrsdienden Völ ter des Orientg und des e«ropäischen Süden-H reden hier in großen und klei nen Vermächtnissen zu den Abendlän dern von heute; besonders wichtig sind die Fmsde natürlich auch sür die Sprach-Und Schkisttunde. Zur Ein führung in die Sammlung ist eine Uebersicht sehr geeignet, die uns das Schreibinaterial der Alten zeigt: den hellgelben, an Tabatsbündel erinnern den Rol)papyr1is, der im 5. Jahrhun dert v. Chr. von den ersten Verbrau chern, oen irgnprern, zu oen Griechen tam nnd von da an das schreibende Abendland eroberte. Man sieht beschrie bene Papheugbruchstiirie in dem Zu stande, wie sie in den litriibern gesun den werden, zersaserte Fetzen, bei deren Anblick sich die Schrvierigteiten ermes sen lassen, die der Rouserbator dieser Sammlung, Jbs.")er, lsei der Zusam menstellung der seltenen Schätze zu be wiiltigen hatte. Besonders interessant sind die Schreibtaseln, deren sich die Pennäler des Alterthumsö bedienten. Aus griechischen Wachstafeln, die zu sammen eine Art Diarium bilden, sin det man die Präparation eines Schü lers zum Homer, aus einer Holztasel eine andere Schularbeit mit Versen aus der Jliag, und die Grundformeln des Unterrichts von heute sieht man überrascht auch schon bei den Alten angewendet: eine Holztasel zeigt die Strafarbeit eines Schülers, der fünf mal hintereinander den schönen Er tenntrrißsatz: »Sei fleißig, Knabe, da mit Du nicht geschlagen usirsti« herun terlalligraphirt hat. Die älteste eghp iische Lehrtunst bediente sich, roie der Präzeptor von heute, schon der rothen Farbe siir Rorretturem wie rnan dies an stilisirten Schülerbriefen in hierati scher Schrift lonstatiren kann. Diese ältesten der eghptischen Buch stabenschristen, mit der man auf Pa pyrus schrieb, findet man dann aus zahlreichen Handschristen des mittleren Reiches Cnm 1900 v. Cl)r·): ans den Totdenbtichern, die mit bunten Dar stellungen der Totdtenseiern geziert sind, aus Briefen von Tempelschrei bern, aus medizinischen Abhandlungen und Rezepten, aus denen die umfas-v sende Anwendung der ,,Zaubertunst« gegen die"hartnäekigsten Beschwerden des alten Nilvoltes hervorgeht. Aus der Literatur sind werthvolle Funde zu verzeichnen: das Sinuhe Gedicht, in dem das Heimathsgesiihl gefeiert wird, die ,,Erzählung vom beredten Bauern « das »Gespräch des Lebensmüden mit seiner Seele« und eine schlichte Mär chenerzählung aus der Zeit des König Cheops des Ersten (16()0 b. Chr.). Mehrere Briese zeigen die blumenreiche Sprache der alten Egypter. Das Fa yum hat die berühmten Kahunpapyrug aus dem Schutt der Jahrtausende her gegeben: Urkunden aus sehr alter Zeit (etwa 2)00 b Chr») Es sind meist Schriftstticte über Angelegenheiten der Tempel, von denen besonders eine Ab rechnung über die Naturaleintünste eines Tempels ertviihnenswerth ist. Darnach wurden hier einmal unter tzu Priestern 70 Brote, «k5 Kriige Vier und 158 Kruge eines anderen Stetriintes dert eisi- der erste Priesser erhielt aber dreißigmal soviel als der letzte! Karte-i wilden dem und Schwan. Jrn «Berner Bund« wird die Schil - deeung eines Augen-engen neaeben. der im Genfee See bei Tour de Peilz den Angriss eines Oechtes auf einen jungen Schivan beobachtet hatte. n stattliches-i Geichivader kaut die S nentnniiiie, die aus dem Eltern pnar nnd drei Jungen besinnt-, daher igefchwonrmen Auf einnrai beneertte Eber Zinsscheine-. das einer der jungen ) Schwören die iser bereits Ente-Kunde ) hatten, mit dein Kopf untere Qiirsser iserieth nnd vergebens versuchte. sich » von irgend einer neheiinnihnotien L Macht zu befreien. die ihn in der Tiefe Ifeitbielt. Die niten Setz-renne eilten Wedin in Drite und verrichten sen ; ihren Echtes-neun newattin due Watte-. z Der suirnnuer unterschied jeq rennen Hund ein Lisernglni einen Him. der . den tieinen Sinn-an nni Itopi net-riet hatte. nnd nnn atierdinere ieene Vent i wetten N hie nennen Schien-irre inn- te ’ Eint tuie ten. Irr Beobachter bietet I Jene in r nun Wort irn me Diese ide· K met-in iisrtltle aber Pesn ins-nett THE-tun Miit weite Mien. due Thier Innre niin mer«-e ine its-ten nun-renne It sen Am nein ten Takte fuhren Miene-e , Isr- sgtnxerii un Denkst-et ewiin ri-« teii einen teieskittmxdsren Den-I new-: OR list den Mit-Nr Fee Lehre-«- :e0 r« ) ie bereits Nie espem ""..·i hinein km stehst-eintre- hts H nich-en tskte me ein Mit-e ein«-n Dis wn « Erd-i Sie e i e c- «i s- i er Mir unter »O due neuesten-. tspmisern due irr-Wien »nur — rnen re- dentfrneditsnnxksx ) länle lsnie verbesserte Nanch non lnm Acker, k ; Meilen liidrven von Ebenen-, Nehmng 2 . 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