Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, September 10, 1908, Image 6

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    Uns der Woche.
Welt nnd Leben nnter der cupc ccito
iieller Betrachtung.
-,-M«.-VV w
t Zuber-i Rom in Davon.
Seit Kurzem weilt Professor Dr.
Robert Koch aus einer Erholunggreise
als Gast in der Hauptstadt des japani«
schen Reiche-· Wohl ist er auch da
heim durch seine von stetem Erfolg be
gleiteten Forschungen aus battcriolo
gischem Gebiet den weitesten Kreisen
belannt, aber feiner zu Hause ioiirde
sich träumen lassen, welche stiirmische
Brgeisterung der Besuch tiocho in den
japanischen medizinischen Kreisen und
in der aesammtenPresse hervorgeruer
hat. Trotz aller Wiirdigtina, die der
Lebensarbeit Kochg auch in Deutsch
land zutheil qeworden ist, siihlt man
sich angesichts dieseSEmpsangg doch an
das Wort erinnert, daß der Propbet in
seinem Vaterlande nicht nach Gebühr
anerkannt werde, oder an das entspre
chende japanische Sprichwort: Unterm
Leuchtthurm ists ditntel.
Aus die Kunde von Kochtt bevorste
cndem Besuch hin hatte einer seiner
r
iiheren Schüler, Japans betanntester
atteriologe Kitasato von der Univer:
ftät Totio, die Leitung des Emp
an sausschusseg iibernommen und mit
großem Geschick durchgeführt Die
netn Gaste jetzt schon bereiteten und
bevorstehenden Ehren werden ihm
wo ol fürs erste teine Muße zur Erho
lung lassen. Jn dies Festseiern sind
sitt die meisten der Veriammelten wohl —
die Erinnerungen verwoben, die sie mit
ihrer Studentenzeit in Deutschland
vertnüpfen. Jn diesen Erinnerungern
so ganz verschieden von allem Leben in
Japan, leben alle die freien und fro
hen Stunden im Kreise gleich schwär
rnender Freunde und Genossen wieder
auf, der Genuß landschaftlicher Na
turschönheit auf weinfrohen Spazier
gängen, der Hauch von Romantit, der
um Burgruinen und Pfalzgrafen
fchlösser schwebt, vor allem aber das
Studium dieser Wissenschaft selber,
die in ihrer herben, ern ten Größe von
Schüler wie vom Meist r ein Maß von
gündltchem Ernst und aufopfernder
elhstverleugnung verlangt, wie wohl
kaum eine«andere Wissenschaft, und in
der erade die edelsten Anlagen des
deutschen Geistes zum Ausdruck kom
men. Wohl geben seine Persönlichkeit
und seine Leistungen Professor lKoch
daMecht, einentTheil der Huldigungen
fiir sich persönlich in Anspruch zu neh
men. Zum größeren Theil aber nahm
er sie nur als Vertreter des deutschen
Volkes und der deutschen Medizin in
Empfang.
Die deutsche Medizin ist die Mutter
der japanischen: in selbstloser Arbeit
haben deutsche Lehrer die japanische
Medizin von den allerersten Anfängen .
eniporgebildet, und selten wohl haben
sich die Charaktereigenschafteei zweier
Völker so wohlthötig ergänzt-nd ent,
Gegengearbeiteh wie hier das deutsche
oll als Lehrer und das japanische als
Schüler. Das hat die japanische
Aerztewelt nie vergessen, daß sie ihr
Bestes der deutschen verdankt. Jeder
Deutsche, der in Japan gelebt hat,
wird es wissen, wie sich das Gesicht je
des japanischen Arztes zu herzlicher
Freude aufheitert, mit welcher Hoch
achtung und rührenden Sorglichkeit
er von Medizinern überall behandelt
wird, wenn er sich als Deutscher zu er«
kennen gab. Mit einer Fiille von Eh
ren und Anerkennungen sind die deut
schen Aerzte überschiittet worden, die
in Japan gelehrt haben, namentlich der
Leibarzt des Kronprinzen, Geh. Hof
rat Dr. v. Bael , und dasselbe erfährt
nun auch wie er Professor Robert
Koch.
Eine dankbare Stimmung geht durch
alle Veranstaltungen, die Japan zu
Kochs Empfang getroffen hat. Rüh:
rend war es, wie in den Pausen einer
Iestvorstellung der Dilettantenverein
einer mediåintschen Schule Stücke aus
Wagners ina des Nibelunaen spielte«
die ob ihrer Schwierigkeit noch niemals
in Japan vorgetragen worden waren.
die aber von dem Verein monatelang
mit saurer Miit-e eingeiibt worden toa
ren. und zwar um ihres echt deutschen
nnd gewaltigen Coarattere willen. Be
eichnend ist es auch. wie die ganze
liesse. die sonst siir Deutschland nicht
viel übrir hat« iknGnst niöTiZolfiilsaiei
der Men when feierte. als einen »ein-r
ander. der seinen Siegeszun uver vie
ganze Erde halte, als einen der Groft
ten. Wir Blatt· das sontt nur In sn .
panrsiter Sprache ertrteinr brachte e
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scher und Arzt sich auf seinen Berufs
zu beschränten und Von allem politi-;
schen Tageslärm fernzuhalten hat. Am
klarsten hat der deutsche Botschaftet
Baron Mnmm v. Schwarzenitein in
seiner Rede die Bedeutung des Profes
sor stach in Japan bereiteten Emp
sangg ausgesprochen: »Es ehrt die ja
spanischen Amte, daß sie auch jetzt noch,
ans Lernenden längst zu Lehrenden
geworden, dankbar derer gedenken, die
ihnen Führer und Leiter «geivesen
sind.«
———-—--. -
goenmunatszpetrteh
Zur Frage des stäotischen Kommu
nalbetriebe5, zu der die individuelle
Gewöhnung arneritanischer Unterneh
mung noch immer nicht endgültige
Stellung gesunden hat, bringt in der
Zeitschrift für SoziallvissenschaftGeo
Jasste einen bemerkengioerthen Bei
trag, der die wirthschastlichenUnternen
mungen der deutschländischen Städte
behandelt. Demselben sind nachfolgen
de Angaben entnommen. Von den 58
Städten über 5(),000 Einwohner ha
ben 56’ in eigener Regie Absuhe und
Kanalisation, 44 Gaswer-te, 38 Elek
trizitätstverte, 43«Wasserwerte, 47
Schlacht- und Viehhöfe, 42 Badean
stalten, 10 Straßenba»..«r, 16 Marti
hallen, 22 Wohnhäuser fdie in der
Hauptsache allerdings sür städtischeBe
ainte und Arbeiter errichtet find). Die
finanziellen Ergebnisse sind insbeson
dere bei den Gaswerlen sehr günstig;
der Etnnahmeiiberschuß betrug etwa
45 Millionen Mart, wovon nur etwa
10 Millionen auts Verzinsung desAn
laae- nnd Betrie stapitals zu rechnen.
sind. Auch die Elettrizitäigwerte ge
ben eine gute Rentabilität: der Ueber
schusz betrug hier 17.5MillionenMart,
wovon 5.5 Millionen auf Verzinsung
gehen; bei den Wasserwerlen yerzinst
sich das Anlagetapital durchschnittlich
auf « bis 9 Prozent. Marlthallen
und Kleinwohnungen verzinsen sieh
schlecht. Den gesammtenKapitalswerth
iiir die wirthschastlichen tädtischen
Unternehmungen in Deuts land be
rechnet Jafse aus 3——4 Milliarden
Mart im Jahr (wobei Rieselgiiter und
Forstbesitz sowie die stiidtischenFinanz
und Kreditinstitute außer Betracht
blieben).
Jaffe erörtert dann auch noch die
Frage nach denGrenzen dieser wirth-·
schaftlichenBethätigunq der-Städte Er
meint: die Kommt-neu möchten überall
da eintreten, wo sonst das Privat-no
nobol im Hintergrunde lauert; also
bei Gag-, Wasser-, elettrischer und
Kanalisationsleitung eventuell a.l.h
bei den Straßenbahneu. Ferner bei
Unternehmungen, die im Interesse der
Allgemeinheit nothwendig und wün
schenswerth sind, derentktentabilität in
der Regel aber nicht groß genug ist,
den privaten Unternehmer anzulocten.
Weiter empfiehlt Jasfe nicht zu gehen.
Zunächst weil man nicht ohnekftoth den
Unternehmungsgeist des im freien
Wettbewerb stehenden Biirgerthumg
beschränken soll, aus dem die Städte
ihre Kräfte saugten. Zum anderen,
lreil die Ansprüche, die die Städte
dann an den Kapitalinartt stellen
müßten, tauin noch zu befriedigen
Aren· Zum dritten weil es auch
Politisch nicht gerade einbiehlenswerth
wäre, wenn immer größere Mengen
von Bürgern den freien Berusen ent
zogen und von einer leitenden Stelle
abhängig würden.
Dem wird man sich in der Haupt
sache wohl anschließen tönneu
-———-.s--·
Ongland und Deutschland
Und sie haben sich Beide aus die
Backen geküßt. Auf beide Backen so
gar, Ontel und Neffe, König Edward
und Kaiser Wilhelm in Kronberg
Und dann haben sie sich lange unter
halten. Worüber sie gesprochen, tann
man wohl miuttnnaszeru Genaues
darüber kann man allerdings
nicht wissen. denn bei solchen
Gelegnheiten haben die Wände
keine Ohren n«..d vor den Schlüssel
löchern stehen die Lasaien Doch daß
sie sich nicht iiber das Wetter unter
halten und sonstige Gemeindläye aus
fetauscht baden, tann man wohl an
nehmen. Vermutdlich bade ne, uue
Berliner Blätter annehmen. ihre An
lchteu iider dasstdrtederdaltnisz itirei
jlotten ausgetanscht. auch ittser die
Stellung inr rnazedoniiedeu Fraue
:-te fett der neuen Wendung in Neu
tiantinolsel ein garu andere-o Neuem .
angenommen dat. und turntntnltch ist«
auid die unter-rationale Lage nudt un
kommt gen-dem Imieu vie Wie
Ihn-Ie- zwischtsdeutfchtaud und Eng
itasd haust- M aus«-im cum
EPMM Instit-Mut Ich-sicut
ist-tot II Zufaamtusit auf dir Bd
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Idod u- Msiscmnndmo Mit-d
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Msuidt Ist-Mo Bitt-Ia f- wett als
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NO ei IBI das ZU du ovkgtfda
FIOMU fth its-End cis-I Mit-di W ILI
mu. und des Ims Mit-d m M
Annahme vorhanden sei, das-, die En
tenten init Frankreich und Riißland
die Jsoliriing Deutschlands bezweck
ten. Bei deni Empfang einer Abord
niing desFriedensZtoiigrefseg, der Ende
Juli in London tagte, hat König Ed
ioard selbst »die Förderung guten Ein
vernehmens und berzlicyer Freund
schaft zwischen den Nationen« als
seine Ausgabe betont. Und betreffs
der Rede Sir Edward Greys wird be- «
richtet, daß sie, obschon aus eine Jn
terpellation folgend, nicht aus dein
Etegreis gehalten, sondern, soweit sie
die deutsch-englischen Beziehungen be
handelte, Wort für Wort abgeleseni
wurde. Es wird sogar behauptet, der
König have in einer Audiekiz mit vems
Premier die ivichtigestn Stellen selbstl
niedergeschreiben. Und daran wird in
Kronberg angeknüpft worden sein.
Jni Anschluß hieran mag die Rede,
die Lloyd George auf dein Friedens
longreß gehalten, hier, im Auszuge,
Platz finden. Er führte darin unter
anderem Folgendes ans:
Während wir friedlich mit Deutschland
Handel treiben niid beide Länder aus der
Arbeit des anderen Nutzen ziehen, banen
wir zu gleicher Zeit Schiffe nnd organisi
i·eii ein Heer. Co gibt Manne-t- bei nns
in bedeiiiender Stellung nnd mit grosser
Crfnhriiiig, die völlig unter dein Eindruck
stehen, dass Deutschland die Absicht habe.
iino anzugreifen Es gibt Leute in
Deiitfchlan , die in gleicher Weise davon
überzeugt sind, dasz wir im Be riff sind,
sie zu überfallen Aus dieser k nrcht vor
einander bewaffnen ivir uns nnd stürzen
nnd in eben diesen Konflikt, vor dem wir
uns beide fürchten. Eliemalci habe es sich
genau so mit Frankreich verhalten. Er
empfehle den Leuten, die setzt beständig
iiber das deiiiiche Gespenst i-: Erreqnnii
gerathen, die Rede Cobdens von 1853 jin
lesen Zie iuiirden finden, dasDinan nicht
ein einziges Argument fegen eutschland
cum-endet- das niilit ,ri ,e1· nein-unbei
Frantreirts gebraucht ware. Thatsache sei,
das-, beide »Minder« einander fürchten-in uiio
dass sie ge( en einander Schiffe bauen uin
sich gegenseiti Absichten unterschieden
die gleicher-mer ,en griiudlos seien» Das
einzig toirtliche bei alledem seien die Flo
sten. « Man frage sich· ost, weshalb
Deutiililand England furchte, aber man
möge sich erinnern, das ed England war
das damit anfing. England habe eine
iibctivälti ende lleberlegenkscit zur See
ge abt, a er sei damit nicht zufrieden ge
ive cii und habe gesagt: wir müssen
Dreadnuugbtcl halten« - George schloß
mit derBemertimg, es sei betliigeiistoerth,
dasi zwei gros e. sortfchrittliebe Genie-inwe
seii ioie Deut chland und Grosibrilanniem
niclit imstande» ein follteu, ein gutes Ein
oeruelnneii ztvi eben sich herzustellen. Wir
brachten erzmit Tranireieln Niiszland und
den Vereiingteii·s.«-taat»en fertig, mai-um
sollten toir es nicht mit Deutschland tön
llcU.
Auch aus dem englischen Volte kom
men freundschaftliche Versicherungen.
Jn einer Versammlung der interna
tionalen Schiedsgericht-Hugo wurde
einstimmig eine Resolution angenom
men, worin dem deutschen Volke ver
sichert wird, daß das Bolt der Verei
niglen Köniarziche keine Gefühle der
Feindseligkeit gegen Deutschland hege,
sondern ein engeres Zusammenziehen
beider Lander ioilltommenheißen
würde-. Die unabhängige Arbeiter
gruppe des Unterhauseg beschloß, eine
Abschrift der von der Gruppe gefaßten
Resolutionen, in denen die jüngsten
Versuche, Gefühle des Uebelwolleus
zwischen England und Deutschland zu
schaffen, beklagt werden, dem Reichs-·
tagsabgeordneten Bebel zu übersenden.
Ferner beschloß die Gruppe, eiiie Ab
ordming der Arbeiterpartei michs
Deutschland zu schicken, die dort mit«
den städtischen Behörden, Arbeiter
organisatioiien usw. in Verbindung
treten soll. Nach den langen wider
wärtigen Hetzereien sind das erfreu
liche Botschafteu.
——--.O H—
Uratilttn und Srgentintem
Von einem Kenner siidameritani
scher Verhältnisse wird geschrieben:
. Auf den ersten englischen Weksten
werden augenblicklich drei neue Linien
s schiffe von ie 19.000 Tonnen Wasser
oerdrängung. einer Geschwindigkeit
von 22 Knoten und einer Armirung
oou se zwölf Jus Zentimeter-Kan
neu fiir Rechnung der brasilianischen
Regierung gebaut Diese drei Schiffe
haben äugstlichen Polilitern sowohl in
England wie in Deutschland tu den
leyten Wochen viel stopfzerorechen ver
ursachi, ioeil immer und immer wieder
das Gerücht auftauchL diese drei Li
niknsaiisfe tltiirersien italier seien
gar nicht fiir Brasilien bestimmt, son
dern diese .tsraiili.iuisebe Beitrlluii,.i«
sei der Iris einer eurepliischeu litten
macht. idre Flotte auf diesem Alle-re
.ausmtattmäsic« iv hmll zu m
untre-N das der Statut m eukopäts
scheustcmu dadurch mit editeanlag
zu isten Gunsten versucht medi. Mk
Anastasius in Cis tout-. W im
»Dein stunk W stach-od- fin
det-. weisen ichs Unfug auf Dei-tschi
tat-d us. während usfm deutsche
IIJ nim- ehe-h Nimer um
wis Has. sc Ue We von ou
It I Mc ums- m Any ove
as III-Mund wie m einigen
Its-W Ist Gib-Mit- SMM Mon
NO Um Ansichan m sagte-w
Eben-am werde-. Jst murme
Uammm M Ist Immun- Midn
MI tot-w Mist III-Mo Ohms-tun
wom- usd vo- rwka Wes-n M
In Umn- vtmp des ist-Womit
sit m Ums-tu Just em- qunssp n
»Amt« m STIM- kgm Memxt tm
Bwflbn »Hm-m Num Ersu tim
MUMM fM Nwabsdemø und m»
and-m euwdunsxe III-km muss m
Ach-Kunz Mira «- Nm Nxs Fuss
RIKMU MI. das die Wams-next tm
wasch-m III-s Jus W SQMI du«
s
Jn Wirklichkeit ist in der That gar
nicht daran zu zweifeln, daß die S dis
se für Brasilien bestimmt sind und daß
sie nach ihrer Fertigstellung auch zur
Verstärlung der kleinen brasilianifchen
Flotte dienen werden« Denn Brasilien
rüstet und es würde mich gar nicht
wundern. wenn jene Cis-rückte die eng
lische und deutsche Polititer in Hitze ge
bracht haben, von Freunden der brasi
lianischen Regierung aus-gingen mit
der Absicht, die Dinge, die in Wirklich
teit vorgehen, zu verschleiern Das
Verhältnis-, zwischen Argentinien und
Brastlien ist keineswegs ungetriibt und
es besteht in beiden Staaten eine ein
flußreichestrieggpartei. die auf «eine
Entscheidung über die Vorherrschast in
Siidamerila hindrängt. Wie in der
,,,«5ranlfurter Zeitung« in einem Arti
tel ans Buenos Aires berichtet worden
ist, hat man in Argentinien den Füh
rer dieser Partei, den Minister des
«.’leufzeren, Dr. Zwale zu entfernen
gewufzt und ihn durch den bisher in
London thätigen Dr. Vietorino de la
Plaza ersetzt. Ob indessen durch diesen
Ministerwechsel die Brasilien feindlich
gesinnte Partei wesentlich geschwächt
ist, mufz dieZntunft lehren. Jn Bra
silien ist jeden-falls diejenigeStrömung,
die für den . ampf um die Vor-herr
schaft gerüstet sein will, sehr lebendig
und es unterliegt keinem Zweifel, dafi
auch die Regierung in diese Strömung
einbezogen ist, Anfangs dieses Jahres
brachte der sehr energische Kriegsmini
ster Herines da Fonseca das Wehrges
setz betreffend die Reorganisation des
Heeres und Einführung der allgemei
nen Wehrpflicht in der Gesetzgebung
dur und das will fiir eine südameri
laniche Republit sicher etwas bedeu
ten. Das Gesetz ist sehr populär und
fand im ganzen Lande gute Aufnahme.
Die Jnfanterie wird mit Mauserge
wehren neuester Konstruktion ausgerü
stet, wovon 50,000 Stück in Deutsch
land bestellt find. Die Artillerie er-—
Pält modernste Rohrrüetlauffeldges
chiisze ebenfalls deutscherHertunft und
die Neubewafsnung mit diesem Ge
schütz ist zsu einem größeren Theile be
reits durchgeführt. Einige Batterieni
werden mit Rohrriictlauf : Feldhaubi- i
tzen armirt. Die Kavallerie erhält
ganz moderne Selbstladegewehre nach
dem System Madsen. An den Küsten
ist man mit dem Ausbau der Küsten
befestigungen beschäftigt. An der Be
festigung des Hafens von Rio de Jas
neiro wird eifrig gearbeitet, und er
wird mit modernen Geschützen schwer
sten Kalikers armirt. Ohne Zweifel
gehören zu diesen Vorbereitungen jene s
drei neuen Linienschisfe, über die sich j
deutsche und englische Politiler so sehr T
den Kopf zerbrochen haben nnd gut ?
unterrichtete Kreise wissen sogar, dafz
die brasiilianische Regierung den eng- »
lischen Wersten, die jene Schiffe in
Bau haben, für Beschleunigung der
Herstellung bedeutende Prämien zuge
sichert habe. i
-—·.-.--- f
Die iungtürhifche Bewegung
tn Gggptem
Die Vorgänge in der Tiirlei werden »
unzweifelhaft -.k1:e Ritcktvirtnng auch
aus andere von Moglinis bewohnte
Länder äußern. Zunächst erst in
Egypten, wo es seit langem eine starte
inngtiirtische Partei gegeben hat.
In dieser Beziehung ist der folgende
vom egnptischsnationalen Coniite in
London aus-gegebene Bericht von er
höhtem Interesse:
Um der in den letzten Monaten we
sentlich erstartten Nationalbelvegnng
der cnohammedanischen Bevölkerung
Egtsptens entgegenznwirten, hatte die«
englische Regierung die sogenannte ges
sniaßigte Gruppe der egyptiscben Na
itionalisten veranlaßt, eine Vlbordnung
nach London zu entsenden, um von der
hiesigen Regierung »Reso’rmen zu er
bitten«. Die Deputation ging auch von
Kairo av; doch trat während ihrer
Reise der Umschwung in der Tiirtei
ein, welcher auch in Gans-is die Lage
vollständig veränderte.
Die nationale Partei Egnvtens ve.
schloß sofort, auch siir dass Nillans die
Einsiihenng der Verfassung von 1876
zu fordern, da dieselbe im Jahre 1876
auch siir tsgnvten Gesetz geworden sei.
Bezüglich der nach London abgegan
enen Anordnung wurde beschlrsieii.
satte dieselbe mit der englischen Reate
rung irgendwelche Reformen onne An
ertennnng einer Verfassung oereinva
ren sollte, die Depumtionvniitatiedee
vei unser Riiettevr als .."Lterr-·.itner Im
’ttatton" zu bestrafen. Dies wurde du«
Abgesandten nach London teleizisaytsiss
mitgetheilt. Tietettsen massten keedglts
trittst nsas sie than toll-en Sie wuan
von ’.I»ltuuster Gern un Lsptucsnsartkiui
ltlmte teierticts eint-sonnen wol-ei dieser
ectiartc England wuntitte nickto un
dereo atit das-z oeturt und Wahlen-»wer
staunten-z nnd seiner Bedauern-H isr
erteiene an san die unlink-ernst Ist-:
tnsiixiithisn.:ni.cksk Zustande in der It«
tei nnd tnr items-ten eine nieste Beben
nun-. bade i« sure dar-» ins-ita
situx neun me «t2-rse!snun.( eitt ..s«t
male mit etien Lindeirsiten Tut-Linn
net-m and mit dreien Httitnmte nie
f.sr-:«!»sorsxtsi.I-N nacktes-te kse - i.;
s« Rest-Wanst s« V D««"ck«"C"-·’ " ’s'—’
Just-»- su«-«.-. ...s :----s-- n
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Ickmt »
Miit-Pul-sitt-list
Aufbewahren von But
te r. Soll eine größere Menge But
ter genießbar erhalten bleiben, so muß
man sie, noch frisch, mit Salpcter
durcharbeiten Auf 10 Pfund Butter
rechnet man 1 Unze puiberifirten
Salpeter. Die Butter ist dann fest in
ein Holz- oder Tonaefiiß zu drücken,
mit Leinwand zu bedecken und an ei
nen kühlen Ort zu stellen.
Ein Mittel zur Erhal
ltung des Fleisches. Hierzu
wird der sogenannte Eisessig als be
sonders wirksam empfohlen. Man
gießt davon etwas in ein Gefäß, legt
das Fleisch in ein Sieb oder einen
Porzellandurchschlag und bringt es
ebenfalls in dem Gefäße an, doch so,
daß es mit dem Essig nicht in Berüh
rung kommt, sondern nur von dein
sich bildendenDampf durchzogen wird.
Das Gefäß mufz zugedeckt werden,
worauf der Essigdampf es ganz er
füllt. Das Fleisch hält sich so aufbe
wahrt mehrere Tage frisch und wird
zugleich prächtig zum Schmorbraten
vorbereitet. Jn Ermangelung eines
passenden Sie-des oder Durchschlages
kann man auch über dem Essig Holz
stiibe in dem Gefäß anbringen, die
sich an« den schräg aufsteigenden
Wänden stützen, und das Fleisch auf
die Stäbe legen.
Ho zatbeiten zu schiitzen ge
gen Feuchtigteii. Das Schutzmittel
besteht in feinem Graphitpulver, mit
welchem die gut ausgetrockneten Holz
arbeiten eingerieben oder gebürstet
werden« Seit langer Zeit wendet
man dieses Verfahren Gesonders bei
Holz·uhren an, wo die Wellen und
Holzräder nicht der Zierde wegen mit
Graphit eingerieben werden, sondern
um sie vor dem Schwinden oder An
schrvellen zu bewahren.
Holz gegen Würmer zu
schützen. Man reibt die Möbeln
mit einer Speckschwarte und zwar so
oft, bis die Löcher durch den abgeric
denen Speck verstopft worden find.
Wichst man nun die Geräihe mit
Wachs und wiederholt dies von Zeit
zu Zeit, so kann man sicher sein, daß
tein weiterer Wurm sich in das Holz
machen wird.
Butter hält sich frisch,
wenn man die Schale, in der man
sie aufbewahrt, mit seinem nassen
Tuche umwickelt und sie dann an
einen dunkeln Ort stellt oder sie mit
einem Gefäße bedeckt, so daß keine
Lichtstrahlen an den Butterbebälter
gelangen können. Am geeignetsten
als Ausbewalsrungsbehälter sind ir
dene Gefäße.
Ueber Erdbeeren. —- Jm
August oder September, wenn die
Gartenbeete von den ersten Früchten
geräumt sind, ist die vortlseilhafteste
Zeit zur Anlage von Erdbeerbeeten.
Die Vermehrung geschieht durch Aus
länfer oder Theilung der Stöcke; eine
Samenanzucht wendet man nur bei
. Rrenzungen an, um eine neue Sorte
zu erzielen, gder eine besondere
werthsvolle Züchtigung rasch zu ver
vielfältigen. Die Vermehrung durch
Auslöufer ist die einsachste und da
rutn auch wohl die verbreitetste Nach
der Ernte löst man die dem Stock am
nächsten stehenden Llusläusen weiche
in der Regel am kräftigsten sind, ab
nnd verpflanzt diese schon theilweise
bewurzelten Senter aus ein Beet in
möglichst lsalbschattiger Lage. Hier
entwickeln sich die jungen Pflanzen
bei regelmäßiger Pflege rasch und
sind nach 4-—-:·) Wochen fertig rum
Aufbringen aus die eigentlichen Erd
beerbeete. Es ist ein gani augenfäl
liger Bart-heil den diese tleine Mühe
bietet, denn Beete, die dirett von ab
genommenen Ausläsusern angelegt
; sind, bleiben liickenhaft und liefern
später bei weitem geringere Ertrage.
Man pflanzt die Erdbeeren in einer
Entfernung von 12 vie 15 Zoll. Mo
natserdbeeren und tteinfriichtige Sor
ten dürfen etwas dichter gesetzt wet
den. Die Erdbeere gedeiht am besten
in sanniger. freier. vor Winden ge
fchünter Lage. An Ziidlaaen ver
triigt sie auch eine leichte Beschauung
ist daher sehr gut als zwischentultur
in Oditpiantagen zu verwenden Eine
reichliche Veivässeruna und naht-has
ter Boden sind natiirliav erstes Erfor
derniss site entsprechende tsrtnae
Uer emtsieblencsweetdeitee Boden ist
Illt Erd-kenn tm ungetrennt-. WI
diim Lebmbodm zu meist-new Reichs
licht Dis-Anna mit nimm Stall-um
im herbst. M Nr eine gute Durchs-ist«
tekuna von ans-m Vom-est Beim
Wiss-W soll man vor allem ans mi
ten Urstamm-I fctm und Nymin
ze- Iicst m M sma. W- vömm
Just-schen des Bodens soll »Wald-M
vmoMm Imdm ebenso Und M
dem Im von uns-am Nin-dessem
Mo u nimm-u das-n obs- sama
des owns M Ihm aussucht Um
ein sonstwo-des m Früchte »m.
vommth a uwtmsk die Esset
mva H Tas- m M OW- möt Im
Zum bäumt oder WN m de«
sit-um Neu-m wird km Rawkipmz
d» EIN as W Witwe M »Hm-s J
wem- mdindm AMMO san dies
Mu- senm- 6sd. Mk Ihm m;
swdt Mk nicht m Mmswmn via-E
N- Ntfo sum- oemkichaum He Ja (
Mc mu- Vot cum sMß m se 1
nka www eint-w. « W Esde
tssiwmvnas Mc Im Wust-Am MH
ngr MOICIIUMMM »Im WH:
aw- dk Musenan sit um Ist-Hm
dene. Einige Sorten eignen sich zum
Eintochen und Sastlxereiten gar nicht«
Das Verjungen der Obst
bäume. Selbst wenn wir unsere
Odstbäunie regelmäßig ar!5putzenund
pflegen, tann es vorkommen, daß ein
Baum wenig treibt, dxirre Aefte auf
weist, unvoutommene Früchte Dringt
oder Wasserfchoffe treibt. Einen sol
chen Baum müssen ivir verjüngen.
Es giebt auch Obstarten, die schon in
früher Jugend und jährlich reichlich
tragen, dadurch wird der Baum aber
zu rafch erschöpft; er entwickelt nur
noch Fruchtlnofpem treibt nach und
nach kein Holz mehr, die Früchte
werden kleiner, erhalten Sprünge,
bilden sich theilweise nicht mehr aus,
und der Baum aeht bald zu Grunde
Treibt ein folcher Baum hier und da
Wasserfchosse am unteren iilteren
Holz, fo zeigt er dadurch an, daß er
nicht mehr fähig ist, die alten Aefte
zu ernähren und neue zu bilden. Er
muß daher zurückgeschnitten, d. h.
verjüngt werden. Solche Bäume
sind ftetg nach Verlan von 10 bis 12
Jahren zu verfiingen. Man verjüngt
aus diese Weise von Aepfelsortenx
Goldparmiine, Große txt-Metam
nette, Rother Königlicher Kurittieh
Cshampagnerr-einette, Baumauöreinet
te usw.; von Birnen, die das Ver
jung-en durchschnittlich sehr aut ver
tragen, beinahe alle Sorten, auch tön
nen Kirsch-, Pflaumen nnd Zioet
schenbiiume gleichfalls mit Erfolg ver
jüngi werden. Nur der Nußbaum
verträgt tein Verjiingen. Schtliesr
lich ioird das Verjiingen auch noch
nach Hagelfchlag, Stürmen, Frost
s fchäden oder wenn infolge einer-Krani
»heit ein Theil der Krone-raste zu
f Grunde ging, vorgenommen, und
Hivar im Herbst oder Frühjahr Man
s merke fich hierbei: l. Am erfolgreich
sten wird diese Operation im Sep
tember ausgeführt, sie lann aber
auch im Ottober, Februar und Mär-i
vorgenommen werden. 2. Man
schneide se nach Form und Alter bei
nahe alle Aeste bis zur Hälfte, bei
starter Erschöpfun bis auf ein Irrt-«
tel zurück. Z. tJJHan fange hierbei
vom Gipfel des Baumes an und tuche
diesem eine pyramidale, mindestens
aber eine hochrunde Form zu geben,
damit Lust, Licht und Thau ZM ZU
) tritt zu den unteren Aesten nichtenii
zogen werden kann. 4. Man schnei
de, wenn möglich, die Aette immer
über einem Zweig ab, damit die
Wunde rascher vertoiichst. 5. Die
Schnittslächen sollten nicht über 100
Centimeter Durchmesser betagem
auch sollten alle Schnittränder aut
nachgeschnitten werden« ti. Vorhan
dene passende Wasserschosse läßt man
als Zugäste stehen« Unter den
Schnitten an den Aesten sitzende klei
ne Seitenzweige läßt man dem
Baum, da solche als Zunäite und
Saftableiter bei der in Its-jung ge
ratbetten Saftbeweaunq dienen müs
sen· 7. Das Verjiinnen tann mit
Erfolg bei Zwetfchenkiiumen noch bis
zum zwanzigsten Jahre voraenommen
werden. R. Ein Jahr nach der Ver
jiinauna ist an dem verjünaten Baum
ein Theil der ausgefchlaqenen Triebe
wegzuschneidem damit die Krone nicht
zu verworren wird. Auch iit den
verjüngten Bäumen unter unn- Tiber
der Kronentraufe tüchtig mit Diin
aung nachzuhelien
—
peutschtands gereuen-tast.
Jn Deutschland wurden Im Jahre
1907 snach den Vorschläge-nd 2070
Millionen Mart Steuern und Zötle
erhoben, und zwar vom-Reich 1351,
von den Bundesstaaten 719 Millionen.
Von der Summe entfallen auf dirette
Steuern III-L aus Zolle und Aufwand
steuern 1281 Meich .1150, Wunder-staa
ten 81), aus Vertehrsstcuern 248
;(Reich 165, Bundesstaaten 8:t), und
saus Erbschasts- und Schentungtssterk
tern 57 tReich :56, Bundesstaaten 21)
Millionen. Die direkten Steuern ma
.chen rund 75 Prozent des gesamten
lSteuerertrages aller Bundeestaaten
! aus. Jtn Reiche bilden die Zölle die
J Oauvteinnahme mit 51.:t Prozent des
jgeiammten steuerlichen Ertrages.
Aus den Raps der Bevötterung rom
men in Deutschland jährlich lt4.12
Matt an Steuern und '3tölten: davon
entsallen auf Avgaben für das Reich
22.2l-t Mart. auf Armut-en für vie
Bundesstaaten lt,84 Mart. An direk
ten Steuern tommen aus den Kopf
ist«-El Mart, an Fallen und Auswand
steuer-i 2.29 Mart ttttetch »Gut Mart
Vundeostaaten t.?t.·t XUtnrtU nnd Vers
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