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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Sept. 10, 1908)
Die Bloomsield Germaniq. Lohnun O Lin-m Herausgeber-. Die Acker Ounv Garten-an Zeitung von Mtlwmikec nnd die »An-amtl- Germaniens bei ilckorasnzbtsmhlnug nur Its-U per Jahr. .lcnt-orosl at Um post office in Bloom tlclcl as soc-onst Clas- matt-on Unchemt wöchentlich jeden Tostnerilag· Taft und Btyan Akkords, für Sprechmqichinem im Cornet Druq State. Kommt herein und hörtdies selben Trinkmasskr der Städte. ko- nstt festum- sssäettnte Any-»le sshs Its-is tm idem-halb Jn einem Vortrage über kie wichtige Frage lder Trintwasserversr.««··«::n.,1 der Städte vom chemisch-n Standpunkt aus betrachtet, lies-, sich neulich der Geh hosrath Professor Dr. Hesnpel aus dein Jngrnieurtag in Dresden, Sachsen, un gefähr folgendermaßen vernehmen: Es ist unzweifelhaft daß der thie rische Körper Stosse tonzentrirt, die in der Nahrung der Thiere nur in mini malsten Quantitäten vorhanden sind. Man muß daraus schließen, dasz das Vorhandensein dieser Stosse siir die Gesundheit der Thiere von erninenter Iichtiateit ist. Verwendet man zum Trinken und Rachen siir die Ernäh rung nur Wasser« das ganz tur;e Zeit M bis 88 Gewinn Per Acker Mn Ajuga-it eeeee wer dies tun, wenn perfetbe richiiq gebraucht wird. Great Westkrn Djiugcrstrkucr sind gemacht Iür die, welche das Beste wünschen. Wenn ihr ists- Lliaaenladnngen Diins ger habt. könnt ihr den siiodenertrag so vermehren, dass der Wenn-In in einensstahre die Maschine bezahlt. Wir haben ein tle Seiten enthaltendes Büchlein-, Ivel eet die qenanesie Beschreibung dariiber nsn asit. Ein Diingerstrener wird ench schneller Gewinn bringen, altt irgend drei andere Maschinen ans der Farin. Der Plan ist nicht blos theoretisch kor rekt, sondern ist durch let-jährige Erfahr nng bestätigt. Das Buch ist frei. W ist stillt wett, kostet aber keisten like-it. Sicherltch wird es euch let-ten Schaden tin-, wenn es auch nicht nun Vorteil gereicht. W enthält wertvolle Information. Der Oiingerstrener tnnst sehr stark ges bant sein. Kanset ieine leichte Maschine, kaust keinen der eine Pine Deichsel nnd Pine ,.’«’rtante« hat, kanit kein lfrperintent eine Maschine die erst seit einigen Jahren ans dein Markte ist. Lasset keinen Fabri kanten ans eure Unkosten erben-nennten Wanst keitten Diingerstrener der eine schmale vordere Achse hat, kanit leisten i kiinqerstrener bessert vordere Achie vor den vorderen Fett der Maschine gesetzt itt, denn dadurch ioiid die starrte Miit ant die hinteren Räder versehrt niid die Maschine wird schwer ziehen. » Ter Nreat Wettern ist eine sehr giosie i und schwere Maschine, die ,,«’siaitie« nnd s T eichsel ist aito tsichettholr nnd der ! Schwengel ans Hiaorohclr hergestellt. » Derselbe hat ein arosiea, starleo lilrölli ges ans hämnierdaisent Eise-i hergestellte-I ,sllitstes Nad«, doppelte eichetie »Vol s«tero«, breite vordere Achseiu iiiäber lan seii iti eiiiheitlirher Spur-. Derselbe hat einen endlosen tiltiiitel der iiiiiiier sertig ist riiin Aufladen, hat teiiie leite die leicht ausser Ordnung sgerriteir. Streut jede Sorte Dünnen Derselbe hat viele (-figeiischasteii, die die Maschine entosehleii itiib ist so einfach, daß ein Knabe dieselbe haiidiren taitii. Lasset Niemand euch eiii Siibstitnt ver lanlen, welches »gerade so glit« ist, denn es gibt keine Maschine so ani, oder anrh s tinr annähernd so ant. Wud vertaus ooii DOLPHlN sc MASON Flicgcuuelze u. leichte Geschirre I - - - - — - s - ----s-vv-vvvsssvvvvvvsvvsvvvvvvvavsvsvf Wir haben eine große Auswablm flieqeuuetze nun seist-le- Plemeqcssssikke welche wir billig verkaufen. Sprechet vor und Mel-et dieselben Kuhl sc Ubts Enge l-15erxiirherung! Dass-It Inn schlan in einer zuveklåiimm Gesellschaft werwe selts- IUI Unkos- edktis ans ohne Zog-tunc ausbezahlt Mit haben But-bisw- Imosses Im m F-. Ost-, Is» C- Jzaschee c-«.m««p» Fa. MMM zu tus. IM- Mielidust das ein Guid-den m Vom von ubn UD.M.000.W. Un suin Ums. des um Anlasse auf Wutva Itsessn MU- ousdmhu Its-Im uns des Ia Los-u m Aus-dumm sie-m des-I MS sama m wie m m Am m Bis-Manna unde OMP Misstuuqqiduu Du VesMemmmdust If seht nie-m Snm Weis-n In O « Wmds u. Tomme-Mrudsmmg in sur Und-. seen-Im Annahman — set-unwei- m den met-Wien III-m- Zumlknm uns mum- Iuimssmm sum »Nimm m umg Ums wimm. Im Roms und such Auskunft Mys» Win. Vatqc ä- Co» Lud- ssts zustimmen Isme VOOOIMII. Acht-oh init"dem Erdboden in Berührung war, so werden ähnliche Verhältnisse entste hen, wie sie in tiefeingeschnittenen Hochgebirgsthiilern herrschen. Jm Hochgebirge verdichtet sich an den talten Bergspitzem die zum Theil mit Eis und Schnee bedectt sind, beständig Was ser, das dann in starkem Strom iii we nigeii Tagen oder Stunden in die Thä ler gelangt und natürlich nicht Zeit ge habt hat, aus den Gesteinen Salze auf zunehmen. Die Wasser sind meist au ßerordentlich weich. Bei einer modernen Wasserleitung werden an den Stellen, wo die Pump werte stehen, häufig ganz ähnliche Ber hiiltiiisse erzeugt, wie im Hochaebirge. Das Wasser ist Oberflächeiiioasser, das so schnell ioeggepiimpt wird, daß es sich nicht mit Salzen sättigen tann. Es rrfcheiiit Professor Hempel hiernach zwingend, daß man zum Trinten und iiocheii Wasser benutzen sollte, das aus der Tiefe kommt, das der Natur der Sache nach Zeit gehabt hat, sich mit Seil-sen zu beladen. »Aus diesen Ge sichtspunkten muß die Forderung er hoben werden, daß den Stadien außer einem guten Nutzwasser aiich ein salz reiches Trinti und Rochwasser geliefert ioird. Weiches Wasser siir das Wasch haus, die Dampstefsel und Lokomoti den, hartes Wasser in die Trinttaraf sen. Es sragt sich nun, wie das ausge führt toerden könnte. Ein raditaies Mittel wäre, wenn man in den Städ ten zwei Wasserleitungen baute; das würde jedoch sehr tostspielig sein und außerdem noch andere Bedenken haben. Wird aus einer Leitung alles Wasser entnommen, so werden die Leitungeii immer höchst energisch gespiilt. Nimmt man aber aus einer Leitung nur Trints wasser und Kochwasser, so besteht die Gefahr, daß aus den Leitungen Blei und andere Metalle, die giftig sind, in das Wasser loinmen, da ja dann das Wasser Zeit hat, aus die Leitungen ein zuwirten. Wenn auch die Wasserlei tungsröhren aus verzinnteiii Blei ge macht sind, so sind doch die thhstellen mit start bleihaltigem Loth gelöthet und die Hähne aus Messing. Glücklicherweise tann man aber die Frage viel einfacher lösen, indem man neben der großen Hauptwasserleitung, die das Nußwasser liefert, in der Be-» schaffenheit, wie es heute allgemein ge bräuchlich ist, noch in der ganzen Stadt vertheilt eine Anzahl von Puinpen oder artesischen Brunnen hat, Man muß dann die Menschen so erziehen, daß sie sich dort ihr Trink- und Rochivasfer holen. Der schon jePt sehr bedeutende Wasserhandel wird ich wahrscheinlich noch erheblich ausdehnen, und eine Menschentlasse wird im modernen Staat wieder Platz finden, die in alter Zeit in jeder Stadt existirte: es sind dies die Wasserträger, die freilich im modernen Staat das Wasser nicht aus der Schulter, sondern im Automobil in Flaschen oder großen Syphongefiißen in die Wohnung liefern werden. Tie senioasser, nicht Oberflächenwasser muß die Parole sein siir die Gewinnung von Jrintivasser.« Der Cuulnanleasnane, den die TrausvaalRegierung dem Kö nig Eduard von England geschenkt hat, ist in zwei Theile getheilt worden. Man hat aus diese——Weise zwei prachtvolle weiße Steine erhalten, von denen jeder größer ist als der Koh-J-Noor· Einer der Steine soll in die britische Königs lrone eingesetzt werden und der andere in das lönigliche Szepter. Abgesehen von der Größe der Steine, sind sie be sonders werthvoll, weil sie viel weißer und tlarer sind, als die bisher gesun denen großen Diainanten Das Schlei sen des Eullinan hat drei Arbeiter neun Monate in Anspruch genommen. Einer der beiden neuen Steins wiegt 425 Karat; der andere ist nur ganz wenig kleiner. Der Floh JNoor wiegt nur 102 Karat. Die großen Kosten, die dar Schleifen verursacht hal, werden wahrscheinlich reichlich durch die »Ab sölle« gedeckt, die man beim Schleier erhalten trat. Zu verkaufen Ein LaUnquude 24 mal W Fuß, 2 SM. Wodmimmek über Lade-n sowie eine Los mit Maiqinmssbap nebenan selten-. ils billig zu mitauiem zur nahm Butsu-Ist wende man sich an die Ambition d. Bl. Im Ins In Ittms damit neulich. und iie schrieb deshalb an Dr. zahmen in Museum SI- atume M) dumm« dass ise Nenn's Most-traum Blutmevek sum m m miethete m Wem km schallen konnt-. und das sie sum-then dich and Mit-Mo Musen Mmt mußte. Sie fand its-O Wic au0. das ed wen gewesen was-. M sent-Ihm w muss-m kam Dein sum-l wm an In Leute sum dumm ums w Liwmmmt kr- Amt das tut-G Evas Co» HL III So. Dom-e sy- . Mut-sur M VI- Must cui-um III II- Ins« Ins II Odem-m t- m Ums stmm m m cum III-s Ins-. »so-« WUMO sue-mit III . N 00 im. . syst-I OOIOIOQI q. I. Ost- . O.. Ists .. ...« HI U IW ...«. UUII nnsnuusnnqnwui UJU Its . . .« Iwa- Ims ts «Merkwiirdigc Werte ’ in Knaben-Schulauziigcn im Gulden But-: gklcidcrgcscjsäft Dies, uiu Euch zu erinnern, dasz unser Laden dasz Hanptquartier ist, fiir solche, welche die besten 1cnaben-anziige zu den inäßigsten Preisen zu taufen toiiuschen. Wir haben soeben einen gtoszeu Posten KnabenSchiilauziige erhalten, welche speziell siir unser Ge schäst, von den besten Schneidern in den Vereinigten Saaten gemacht wurden. Das »Wearl)etter Brand« jeden Anzug garantiert. Kommt herein und laszt uns Euch dieselben zeiget-. Wir werden eiueu speziellen Preis an allen Knaben Kleidern wahrend der nachsten 7 Tage machen. 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