IDer Piouicr Eifcnwarknladcu ..B;1,r5.rkiins" in («-n-l«,jllik-rt(m Waren fuer September This coupon is Worth IS cents— lcood los tostisy out-l cut out and present at our store, VII-»M l«««·sl»’«·s»- J)-s-)-.)wicl1 4()c. You will receive il 75c. J qui-tm Isnumeled suuccpen.wjtlwimmelcdcovchntlie UIZNUINIZ sTKAIsKY WAKE « lmportetl Ouaclrwple costecl 57 One Only to a isusiomet — Alcid tsilc klskllolssk Mandel — ! W. B. Fryntirc, Phonk A'.Z«.l. Bloommld, Neb. Ost-ach Musik« AND-un I. p. Etat-m Bin-Präsident E. ci. Ausnu, samm Gjtizens Stute Bank Kapital MWMW UebrrfchnMsl5,0»0.«« WWW zitausichlicleich von Knox Comm) Muth geeignet nnd betrieben WWW Wust irgend tsnvag im Bantweseu vcsrkirlptissk Maine-r hier den Versuch WWW Wir machen Form Anleihe-« aus lange Zeit Its-d zu medri gen Zinsen. --— Die neuesten und mode-nisten »Jammer- mul FLM Putzmaaren welche jemals in Muqu Connm ausgestellt wurden, findet Ihr in unseren Laden· Besehet dieselben-. 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LIcIIIIIIIx HEXEN-»F «k.k I-I.I Deutsche und engtisthe Ledettetc Iebettsftmspeih Lshuhshe uns Its-»abe seu ceuåheuaq used Ochs-taus. Von den Veröffentlichungen Des bet tischen Hundeleministeriutug über die Lage der städtischeu Arbeitecbevöltp cung in den wichtigsten Judustriestaa ten ist kürzlich der zweite Band erschie nen. Der erste Bericht behandelt Groß britannien, der zweite Deutschland-, Demnächst wird Frautreich an die Reihe tout-»ein Dreiunddretsstxt deutsche Stätte mit inzgesammt t),()(«)0,000 Eittteohnern haben dag Material ge liefert. Wat- Len Lohn angeht, so erhalt, noch dem Berichte, der deutsche Arbei ter, obschon seine Arbeitszeit in der Woche etwa zehn Stunden mehr be trägt als die des englischen, doch 17 Prozent weniger, in anderen Worten: der deutsche Stundenlohn macht nur E des englischen aus. Nach diesen Zahlen müßte matt annehmen, dass die mate rielle Lage des deutschen Arbeiters er heblich schlechter sei, als die deg eng lischen. Diese Annahme hält einer na heren Prüfung jedoch nicht Stand. Zu nächst gibt der deutsche Arbeiter weni ger fiir Nahrung aug. Tie betreffen den Ausgaben berechnen sich bei einem tvöchentlichen Familieneintommen von 2l')-«.'.t» Mart in Deutschland auf 62, in England aus 66 Prozent, bei einem Eintommen von 80 35 Mart auf 59 und 65, bei einem Einkommen von 35 —4» Mart auf 58 bis tzl Prozent. Wenn man die geringere qsiinderzahl in den deutschen Arbeiterfamilien beriiets sichtigt, so gewährt wohl die deutsche Art der Verpflegung ungefähr densel ben Niihrtoerth toie die englische. Der Deutsche ernährt sich nicht schlechter-, sondern nur anders als der Engländer. So ist in Deutschland der Verbrauch von Kartoffeln und Milch bedeutend höher als in England; beide No · runggmittel sind in Deutschland billi ger. Ochsen- und Echtveinefleisch find in Deutschland etwas then-cer, aber das wird dadurch mitgemacht, dasz der englische Metzger beim Abwiegen des Fleisches eine gute Portion Fett und tinochen hinzufügt Hannnetsleisch steht in Deutschland in geringer Schätzung und wird von allen Filassen der Bevöl kerung wenig verzehrt Izu t.«-««ngland erscheinen Hatumel und See-»nur oft aus dem Speisezettel Der T«.-utsi«.)e ver zehrt viel Wurst, während der lingliins der Schafglobe Her-t, List-er und Büchsenfleiseh bevorzugt I ie typische Wohnung der- britiicheu Arbeiter-o ist in En land und Litaieg, weniger in Ir land, as zweistöckige liinstxnilienhano mit vier oder siins Zinnnertn in Deutschland, wie in Sel;s«ttland, die Etagentoohnung mit zt.:ei oder drei Rimmern Jn England u:.:f-.i)li·.s-,t ier Illiiethpreis auch die nach dem mieth ·tverth der- Hauses berechnen-n Gemein deabgaben; in Deutschland sind die betreffenden, in Verbindung mit der Einiomtnenstener erhabenen Liberalen nicht in der Miethe eittl;i.«t--n. Die Miethe der deutschen Artettertlnssen verhält sich zu der Mir-the der englischen wie 101 zu 10(), wenn ncaxt aber von der englischen Miethe einen der Ge meindesteuer entsprechenden Betrag ab sliehn wie 123 zu 10(). Ter deutsche rheitee ist im allgemeinen sparsamer als der englische und erzielt mit be schränkteren Mitteln dieselbe Behag lichleit. Der englische Arbeiter ver zehrt zumeist importirteg atncrilanii sches und australisches Fleisch, dao ets toa um ein Drittel billiger ist als frisch geschlachtetes Fleisch: das importirle leisch ist aber von dem Tisch desz deut chen Mittelstandes streng ausgeschlos sen. Der derbere-ne Ich-Plain Jn der »Berner Rundschau« liest man: «Steht di: pädagoaische War nungstafel noch, die altnnehknsiir digei Wir lauben ja. Noch ergeht in der Deutsesstnnde, wenn der gerechte Sprachgeist beschworen wird, wenn die Wealein zum tsreiolichen Stil, Ihnn nnd Lassen gezeigt und beschritten leer deu. die strenge Weisung. nie einen San tritt Jch zu beginnen. Denn so wolle ett der schreiberliche dltiohlanstants« fliege ee aus den Formen gxlsotener Micheidendeir. Gestein ro undedentss lich. ohne schamhaste Gesten ein« euer Ich so vorn tote hinten im Can! Mit doraunesteiitem Ich im Satt kennst txt, iteder Mitmensih nnd L tiearttztenussn to schlicht sein und erscheinen. als- rtt ed vielleicht nicht bitt, neun du dein seien iang in Ehren und suchten tmndelteit II Mitwirkung staut km III-Wink II Midas Grunde m es NemWch.z mit Im Wut Nun-sucht aus du Seide herauskommen oder. Imm ftkth seid-ZU ohne kaut mxd MAqu In h elmndtiudetu und W man IIW m- IQ In rede-. i. mag ok« Ums M and thut Gezkct mn Med das VI auftut-tu Tit Wem · gutes BEFORE-O M IIM von eluu IM denp.:7l zu most-tu stumm Mc Um dkwssktekusq isskgi .-i zu Nimm Im JMCJTU wm Moos-Inw- M WO dwssx II XIV-« m !- tes Malt IUM lsk-.sx-:ouc:ex I« -». Hei » ; J-: zm Muse M » " k ch L-« .» ,-.«-·- «ng »Im U mu- u H-; H Ums Lucia-· tkn ?- I ; » g- s »Ja-U IHHHHMI Ei Es ...--. M EVEN-w ins to sin· ksk m THAT-i .’.st«:;s.s« :» i .-m gp » Is. O THEanan !- 0 k- M exz NI Im ei am Ost-: Eis-s Mr- «- IF spifä Hi Ifs »ili f END TI; PUNI U »Ob« »d« I. in EDIIETUIM Sud LIMer . s Hex-s »k; : zw. Land. Hun- nnbispsisiles Jckmch Imn iMU Wiss-h J Nov-m dumm« Ums Quinte« liebt-ankn, '..' LsissI-ssh-1ssn-l» I-. Ein-l tin-U l« nml LU, M-) i-nf«1«, l,«, kIspl hny lU nml ZU usll Jlllhtlu l«.« «««-1 »ti; tsvemkssmli Ums-til Im, mit Nishi-n U« i» vl IFL »Hu-sum nnd Wihnnnaki. Zaun sum ·-«·«»17«I,Asche-m-ist«-».-tlui,ut,I.«li«'e(« !--iis-:«.·«1tt·-«,’.««« Ilcsu ums-c Uma: Akt-me m« sissislsu III-« ins-Inn W« xssstchntmu ums-in kam-, L;’.««.’l..’rs unlink-ihn Wan ti--n«n-«I lud-« list-lum« Mur, Wulst-, « its-L hu nnd Fuss-Inn· Tkl-1i!,1sss. »Nun-! sink iissn ««l«-« us N Mustqu »Ist Wurd- Inst I«1I,-I«·ssus«k««« "El-ss'-«». fu«-» Ums-m IlHlIsu-VsIIH«II·«-1I«I-««-««Itlnm«r««mussklumiu licht-with sum han- cis-«"1·n««ls»s«s un lssismslnu CHksisxiyssmssn nun EIN-M III-sti -"'.!«1--1 »Mi, Hm «-s--st(l Inmi» Ikiskt im H· 1 «3 l» Ritter tin-»I, islseiieiz »auf-. til-ums iix Neid-n, ieiiie ,«i«ilisii«ei«iiiiaeii, il Meilen iu«-u«-ii isuu«1,ie«iiineola. t»«·r-li««isiiiiii, sie tsiu ti. ««liiiia-Z«3«iiei ileteix lsin Fiiil liaai«, ritin Zeit, iiiii Wetter-. 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