is..szkkp30che. Welt und Leben unter der cupe edite ricller Betrachtung. « s« sQ-· Its älteste sinds der Welt. Edgar Bantg erzählt in Putnamg Momth tvie er die Ruinen der älte n Stadt ver Welt entdeckt hat« Tiefe tadt hieß Bismna und war seit rn Ienslichen Zeiten in Vergessenheit ec wten Der ameritanilche Gelehrt-: war nach Konstantinopel gekommen m see hoffnung, daß der Zultun ji«-« Matten würde, die im nördlichen sopitamien gelegenen Ruinen Der Stadt Ur Aasdim zu erforschen Der ltan wollte jedoch die Erlaubniß I tgeben, weil es ihm als eine-« Nachkommen des Propheten wider geth daß ein christlicher Archocloq « Erinnerttngen an Abrohans,den die Bitten als einen der Vorfahren ver lker des , slam betrachten, zuneuein Leben ern- en iolltr. tVon Ur zog such der Bibel Torah, der Vater Abra Ieni«, nach Keiman Natt- jahrelan IMPFMUWM patte Bont- dann MMSIMI clllcll llellltll Erfolg du »er sesmem ein Jrode bes Großherrn er Mächtigte ihn, bei Bismya Ausgmbun vorzunehmen Der Neainn her rbeiten geftaltete fikt- fehr fchrviengx sfr ein ahr verging, ehe die mal-i en Ae iter Wasser fanden. irri I fie sicher waren, daf-, fie nicht vor Durst umlprnmen würden, gingen fke Wert. Jn einer Tiefe von fiinf etern erfehienen die erften Nuinen tin-: StsdtMe lz Kilometer lanq unr l Kilometer breit war und durch th eines Kam-li- inzweiIheile theilt wurde. Die Ausfchachtungem e an den Ufern dieer Aansls vor Kommen wurden, führten zu der tdeckung des älteften aller je durch susgrahungen freigelegten Tempel Die erfte Inschrift, die man fand, war silf Mflein geript und ftasnrnt aus dem Jahre 3750 v. Christi. Jn einer Tiefe von vierzehn Metern unter dem sime des Bodens entdeckte Banti ein aus planlonveren Ziegeln get-eures sum. fPlanlonver nennen die rchilplpgen die Ziegelfteine, vie bei den hchylonifehen Gebäuden 4500 Fahre v. Ehr. zur Verwendung la MuhDie Echt t der Marmor- unk sas nfunve i iiher Zweifel und Verdacht erhaben. Die bewertet-»ver t ften der Spuren einer uralten Zi ifation find der lion einer tletmn Mal-after - Statue, der aus dein Jahre Mc v. Ehr. flammen dürfte, und ei ner Statue, her der Kopf fehlt ier wurde später an einer anderen Stelle «nden). und als deren Entstehungs t das Jahr 4500 v. Ehr. angenom seen wird. Der Ilebastertoys ver dient eine enz besondere Beachtung, weil man e iest noch an seiner ande ren bcbnlonischen Steine so ausge sprochen sernittsche Merkmale limitati een kennte. ds- Gesicht ist lang und nie e, vie Lippen sind viinn und vie Its e lann als Idlernase bezeichnet seiden. Die elsenbeinernen Augen Ini- ntit Erdhaq besestigtz vie Aug del sind nicht angedeutet Die zweite ntue gehört einer Stulpurickmle an, die vor etwa W then blüht-; es is slsp en endlickli die älteste aller bekannten tatnen, Ins sie durch einen nnnnsechtbaren Geburt-schau -- durch die Jnsckprist niimlich —-—- beweiien kenn. — Die Ariel-er in Meiopoiamien sinis prnttische Untiquare. Sie ten neu den Werth der alten Finnstwerte urk- schrecken vor teinern Mittel zurück, Um sich ihrer mit möglichst geringen Kosten zu bemächtigen Als lich vie Nackticht von den Entdeckungen des nmeriicknischen Archiiologen unter den Störnnien der Um egend verbreitete, wurde sosort eine rpedition wege riiitet: stammt-Magd dielsåe zu den Ist-neu bewassnrt war, liberiiel due nger bei sit-miser nnd intsiiltrte die Iltesten Ueberrelte de- chalviiiscden Kunst in die Wüste. Nach langen und ndiilpsgnien Unterhandlungen mit den Ieriitenen Intiguaren der Wiiite er reick«te Dante wenigstene soviel. daß die iilteste aller Statuen den ottoinani ckien Behörden autgeliesert wurde ros dieser glücklichen Lösung der Joche ordnete die tiirtisckie Regierung die sosortige Einstellung der Auegrn dun en nn. Ob iie besinnen mitgege den nd. speise man nicht« iim vie in dein urspriingiickien Boden der Stadt sirnma zu gelangen. wies-ten die ins ckiöeiogen noeti li Meter iieier mal-en -—·-.-s.--ss « Ite passitenteseeee rin- indi schen site-IesV Jen Hinblick aus tm wuckpiende Wii risse in Indien. die ine- unrs ins-I schen einen essen ausgeleert-innen » Isiitiisteiiren charniiet annimmt Oeint es Wen-If die in Enntsnii der set-im emie ene Anteile-items des indischen iirsien In Meint-ten Denn neun sich immer aus tsio wem Ierieisen ten-tm Nie sie tiet ten lite Ieden Bimeiset ers-den« am alte weit Nit NI im Deielli die Mermitme Un Ists seen me limie neilnnlteei i. M enm segendunneeeese tsuuti tm eee ehrst-ist« sen Inn-m Mike-r sisilsti ms Hinweisan mit-· not tei Des e wiiitmnmen met-« ums ins-i des . lesen uni- emen vom-meng - die seite. see die Mienen »in und ihre seit-s im even semn Issie teils iset idem beweisen-en Ordnungen-tm m Wen minnt Indes-c kenne-en nsuede fes · is hsiie Miit mit Gesten U deiAnerlennung sjir dieseBetbenerung unverbriichlicher Erqebenneit und er tläite, die englische Regierun denle gar nicht daran, wie ihr oft fälschlich nachgesagt werde, den Vasallenstaaien in Hinsicht auf Sitten, Gewohnheiten und Gesene einen völlig englischen isbaratter aufzuprägem Ohne eine einliliche Mahnung ging es freilich nicht ab, denn Lord Euron ouszerte bei jener Gele enbeit unzweifelhaft zur Beherzigung für die schmelgeiifchen u. nichtgthuenden unter bin Fiirstem »Mein Ideal ist niemals der Schmet- i ierling gewesen, bei planlos von Blu nie zu Blume slutteit, sondern hie Ar beitsbiene, die ihr eigener- Huuo auf-l baut und ihres Mn Honig er i zeugt-« Noch deutlicher in demselben Sinne hatte der Vizetonig sich drei ahre früher dem Mobaradlchoh von wa lior gegenüber uuilgesprochenz ein irr-l discher Fürst tönne ftir Die Kaiserin ltönigin tein lonalerUntertban blei ben, inenner sich seinem Volk til-Hirt ooler, unversntmortlicher Vefpot er wiese, Bei feierlicher Lelebivun eines jungen mobaniinedanischen iirsten bei Staates Bodeoolpiir irrt-November l llJW hielt dagegen Lord eurzan ore Veranlassuna fiir passend, an die Vafallenftaateti Worte zu richten, die deutlich darauf berechnet waren, fie über den Grad ihrer Abhangieiteit von den fremden Machthabern hinweg-Jus täuichen. Anftatt Schaufpieler in klei nen Rollen, liinnten iie Ihr alt Figu ren auf einer großen iihne gelten, und bildeten nicht mehr bloße ar tet« tonifche Verzierungen des taifer ichen Gebäudes, fonbern wären Säulen ge worden, die dar hauptdach mitsam ftil ten« at klang ja wir den fo oft fchwer auf die Probe ge tellten Stolz der ein heimifchen herrschet der großen eng lifchen Kolonie aanz fchiin, wenn es mit den wirllichen Verhältnissen nur einigermaßen in Eintlcing zu bringen »gewefen wäre. In Wirklich eit ift den "Vafallenftaaten von ihrer früheren :Unabhiin ialeit iaum ein Schatten übrig ge lieben, und es wäre deshalb nur menfchlich, wenn dieVafallentreue, bie von den Lippen der gebemäthigten herrfcher fo vertrauen-voll tlinat, in ihrem innerften Herzen einen ganz an deren Widerhall findet. Gelegentlich macht fich denn auch ihre wahre Stim mung u·Gefinnrin unverhohlen Luft. Als der den min jähii n Min von hdeiab oertretenbe gehend a lar ang, eines Taan Ladn Meadr. der mahlin des briiifchen Refideip ten, feinen Palaft zeigte und sie ihrer Bewunderung iiber fein Piivattabinett lebhaften Ausdrtiadäab bemerkte er bitter: »Ich lann fes Gemach nicht mehr leiden, denn ee ift das Zimmer des saht-ahnet in dem mir alle-Söhne artige-eigen worden find,« Er fpielte mit diefen Worten fehr deutlich auf die heirfchaftovorrechte an, die Sir Ri chard Meade ihm in deinfelben Raume im Auftrag der Zentralreaieriing zu saliutta mit drohender Forderung nach und iiach abgeranaen hatte. Jnr Grunde ihrer Seele empfinden die meiften indifchen Fürften wahr fcheinlich ebenfa, wenn es fiir fie auch ein Gebot der Selbfterhaltitng ift, den fremden herren, die nicht mit sich spa fien lassen, ihre wahren Gefühle nicht ins Gesicht zii fagen. ser seiten sit-Mete Die Aeiiherungen der englischen Presse iider die vom»1enipe« gelegent lich dee Besuch- des Präsidenten Fal lieres ausgesprochenen Bündnisihosi nnngen sind lo entschieden ablehnend, das eii der Mühe weilt-ist« sie aue der neuesten eurer-Zischen Post nachzntra gen. Die ganze englische Presse ant wortet rnit eineni »Nein!'«, das zwar in die verschiedensten nnd immer has liche Formen gelleidet wird, aber tren dern sehr deutlich ist. Dass die liberale Preise diese hal inng einnehmen werde, war von vorn hiertn selbstverständlich; sie-vertrat iverth ist aber, dali selvlt vie deutsch setndlisieri Blätter dasselbe thun. Die »Am-" bedauern. daß sich »sele ge wöhnlich wahtinfarintrte tranzii ich Bliittee« haltlosen. ertravaganten ve tiilatioiien hingeben. England werde nneesehiitterltch an der Entente seittials ten, «titnne aber lelnen Grund dallir letzen, ihr deute eine weitere tin-det isnng nnd einen sornielleren itlnieattei zu geden. Jeder Verin dazu ldnnte nur die Tenden« list-ein letne eiaenen ziele zii diirititreuieii. nnd iinirde die Jst-nie Italiiit ver Enteiiie lallctieis’ttne legiingeii aussehen. die niitii ini Iinlei elte iInatande oder Irantreictw iiia ien." Der taiiin weniger deutlititeindlietie .Ss-landard" iit niiiti dentltetiei. Einst letzen Irantieich nnd England gebe ei teiiien Sæn s· nnd Iris vertrag nnd werde ee tie enilliiti nii nli einen ge len. Die Unranateiiiim dee Odems-ich des Gnatand linniei einen toniinenia ten tierdiindeteii wiiniitin lei ans Mich- Mieiii nnd ziie See let iim lnnd iinanaieiltiaiei nie mit einein Kleidundeien aIllii tonnen den Feind insii London teintiiilien ntsei ei nsaee dninit ichinieilii lili uni. idii aus til-is iii alnaneiiinieilen « Tit »Win Iieiiss meint die diidiina ein« Mit niii aeinde n »ein llniititit liti den »i ivnaltseii ist-den kmdeitlaii ei l» gis Onktslainteis noisig daß nicht Ue III-italan tssidei Band-i in einfiåseestliiiniiinii die aiie nei rietse inn pries-n suman tin m kee denttsieii Mitte-de niilitie lud eine Illian iiiii Widerwil « len erliillen, in der Nußland der dritte . imBunde wäre, denn «eine solche-dom titnation lönne nur aus militörischen lieallulationen oder der gemeinsamen sAngst vor Deutschland ruhen« I Der »Morning Leadet« erlliirt, eine Aktion-; mii Zrantreich oder mit dem ’;-"zn-eibund wurde gegen Englands Jn teresien verstoßen, denn sie könnte nur gegen Deutschland gerichtet sein und würde Deutschland zwingen, in Entz land einen Feind zu sehen, »Aber auch »Welche-i von unseren Interessen, . wünschen wir überhaupt nicht, durch tontinentaleJntri,uen in einenftamps mit irgend jeman» gezogen zu meiden, Es ist nicht ohne Bedeutun , das-, die Anlunst Fallieres mit dem cchlusz des Besuches der deutschen Bürgermeister uni) der Erössnung de- Besuchei der deutschen Geistlichen zusammensiillt.« Das Blatt sra t zum Schluss, wenn lsngland und - ranlreich gelernt hät ten, einander zu verstehen-darum soll te das dann nicht auch ausDeutlchland zutrelsenJ Eine gegenleitige Verstän digung zwischen dielen drei Mii ten wäre die sicherite Friedensbiirascha t. ! ( l l Der iiberaiimberioitfiische »Ist-ich Ebroniele« schreibt; »Ur Thatsachc das; die heutige Regierung, während lie ibt - estlzalten an derEntente tbatliichs lich wiesen bat, zugleich den Wunsch bewiesen bat, bessere Beziehungen mit Deutschland zu pflegen, ist ein Futter, der der Permanenz der Entente zugute lament. In manchen streiten herrscht noch immer die Idee — wir sinden sie z. B. zum mindeIten in einem Pariser Blatt -——·, das; die Entente von uns in einem aggressiv antideutschen Geist eingegangen worden ist, Diese Idee ist irrig.« Diese Presraugziige werden genügen, um die Stimmung in England gegen iiber ben stanzösischen Anzaysungen zu charatterisrrem —w--.O.-—-s· per Institution-wickeln tu sskuno leinelbatlachn die in unserem gan zen Lande, namentlich aber von uns Deutschameritanern uneingeschriintt als ein Verdienst des Präsidenten Moosebelt anertannt werden sollte, ist lein sorr sentei eisrigei Bemiibery mit dem eutschen Reiche die denkbar besten Beziehungen zu unterhalten Die Ver. Staaten haben wohl selten oder nie einen Präsidenten gehabt, der in dieser Bezie ng lo viel gethan und erreicht bat. n den sieben abren Roosebeltscher dministration i nicht allein der Vertebr zwischen den beiden Ländern immer reger und lebendiger geworden, sondern auch dar Verständ nisz der beiden Völter siir einander ba; sich immer mehr gehoben und ver tie t. Daii das so geworden ist, iit ein Verdienst der Präsidenten Rooiebelt, das ihm voll und ganz zugeschrieben werden muß, wenn man auch nicht leugnen tann, daß er willige und fähi ge Mitarbeiter gehabt hat. erster Linie darf man nicht ver en, dass das Bestreben, ein möglichit herzlich-ei Verhältnis kur Deutschland herzustel len, bei Rai er Wilhelm auf ein liebe volles Verständni und auf ein begei fiertei Entgegen ammen gestoßen ist« Aber auch die asfiziellen Vertreter un serer Lande«- in der deutichen Reiche hauntsiadt haben, ebenso wie der deut iche Votlchslter in Washington, mit Eiter und Geschick daran gearbeitet; eine Freundschaft besteht, die, ohne ge rade in sur-nettes Bündnis-, »auizuars ten« -s— denn to muß man sich wohl mit Rücksicht aui die Grundiiihe der onieritaniicheii Potiiil ausdriietem nicht herzlicher gewünscht werden tann« Besondere der legte Botschaitee in Berlin, Mr. Charteniagne Iawer hat sich in dieier Richtung groheVerdieiiste erworben, und diese iind nicht allein in Washington, sondern auch in Ber lin stets bereitwillig anerkannt wor den. Ei iit Ha allgemein betaimt, das Mr. Tower der persönlichen Gunst dee Aaiiere to hoch gestanden hat« wie vielleicht tein anderer uan den in Her tiii beginnt-isten Vertretern fremder Landes« Das hat sich in den legten Tagen wieder einmal deutlich genug gezeigt ate der ameritaniiche Hei sckaster ieine Abtchiedtaudteni beim Reiter e. breit. sei dtetee Gelegenheit ieuide nicht allein der iibliche und von der Mitette vorgeicheiebene Pamp be otachtet. sondern damit war zugleich ein heutichei sing von Familtaiiiai verbunden Schon isai mai eiiie mass niid iettene Auszeichnung disk Mi. itawer auigeiordeii worden w.ii. ieine Gemahlin iiiitguisriiiaeih uni- ale dann die otitiietie Vidlchiedeaiidienz in tite genwari dei Mtiiitieie eriediat war. da wiirtseii tste luden Gaste iioii »Mit irr-« arm-stunk rinis eiii useiiin tu iletdeit ittd .iii del ItiiiitltetitnirE ineilsuuetsmeit Watte-nagen Deiner tiat s( i mi( derstatte ieiuei ertplgieiitiers nang teii tldiediid neue-nimm mit tiinl tttaitisaigen ki David Jan-» hat« itii tstiisii In Berlin etnnetinsteii, um dies Michitite sei niiieiitaiiiiitdeii Woltitmtt w iituinetimiii ctme Jana und Meiiig iit ei in bei deiittiteii Meist-s imuuiiindi itiigeieiieik mit-i ni- du gnitiiche Itteitiitei time mai-immer Mich-h tandem one im eintaetiee til-i I Mit-einein Lin eniii gewissem-? fieichte tiitii ii vism Asin um« »du-iet» im- » ismaebti Wie-a niud und wie ein sudteuititiei lIteiteiiiiei iiue ei mie- itd im den«-Mit l ais u tue wies beim ittttiliii Dei-id —-'» .-«-.-» - Das tann man vielleicht als renn hlitanifche Einfachheit ansehen, und dieie mag Dr Hill vielleicht auch zufa ender fein als der formelle Pomp ö ischer Sitte Aber der Bedeutung ei ner amtlichen Stellung entspricht das nicht, und in diefer Be ziehung mirv der neue Botfchafter feine perfsnlichen Neiaungen jedenfalls bekämpfen miifs .fen, wenn er den an ihn geftellten An forderungen gerecht werden tin Re rublitaniiche Einfachheit iit ja aemifz ichän und gut; aber der Votfchafterl der Ver. Staaten muß auch äußerlich die Würde zeigen, die man von dem Vertreter eines ver mächtigften Mitte erwartet Daß Charlemagne Tomerl die-r in ungewöhnlich hohem Maße ver l itanven hat, das hat entichieden mit dazu beigetragen, ihm die anaeiehene Stellung zu oerlchaffen, dEe er in Ver tin eingenommen Seibitrseritiinvlich ti- ee möglich auch ohne folche Aeuher iichteiten die amtlichen herrlichen Be ziehungen zwilchen den beiden Ländern aufrecht iu halten: aber die grofze per iönlicke Qeliehtheit, die Mr, Ton-er beim Latier heieffen und vie ihm doch auch fein amtlichee Wir-en mefentlich erleichtert hat, miirve er gen-iß nicht errungen haben, wäre er als einfacher Mr. Ton-er und nicht in jedem Augen blicke alt Boiichafter der Ver. Staaten auiaetreten. -W-————— hoffentlich wird nach Dr, Hill in Isinlunfl danach handelt-« Gerade er iellle lich das zum Grundlone machen, um bie Bedenlen zu enllriiflen, die von vornherein gessen feine Ernennung lanl aelvprben waren und die gerade in tiefer Meinung lagen Os— Im dem print-sieben de Uriifltmem stille-»s lllrmand Mai-seen ver Präsident bei franzbfifchen New-blit, deflen Reife nach Lenden vor Kur m fpviel erör -ieri wnrb,lennl e« nil keinen größes ren Schrecken in einem Leben als ba -s--—-ieifen, nnd das Allerichlimmfie find - vie sinnen-i- nnen-z vie »O fiir i als riteler bei Staates auszufüh ren bin. Wie er lich fliele in London gefiibli bal, wird man freilich nicht fr- leicht erfahren; aber ans leiner Ab nei ung gegen die Meilen im Lande zur Ergflnnng irgendeinerAuefiellang over eines öffentlichen Gebilng bci er nie mals einen l gemacht Bei folchen Anliiffen lei er wirklich Pein, denn aller Penns- nnb alle Voraben, vie mii folchen Heierliebieilen nun einmal nn irennbnr verbunden find, bleiben ihm , fiel- gleich verhaßt if- iii einer der lleinen Spähe, die lich Clemeneenn fn gern leistet-dan er dem Präsidenten fo biel nli m« ich offizielle steifen bor fchliigi. « r Pensiml«, ingi er dann wol-l inMabineiibraib »die Se I . i ! namen nnd Abgeordneten von Pun deDome drinnen sehr daraus, das- Sie im Juli zur Erdtsnung des neuen Mu- ! seumd nach Clermpntsserrand gehen Dann irrt des Präsidenten Auge bilse suchend von einem Minister zum ande ren, bit endlich der Premier mit der- - gniigtem Schmunzeln sich an Dujar din - Veau wendet, der als der Handlungdrei ende der Regierung ailt und beschwichtigend sagt- »Ja, Dujar din - Braun-ex Sie werden sich lpieder einmal odsern miissrn und siir den Präsidenten nach Clermant - Ferrand aebrn.« Erleichtert atbmet deripriisd dent dann aus und liidt Elemenreau und Dujardin - Lea-eines danlbar zum Friibitiia ein« — -— Nur eine Reise unter nimmt der Präsident leidenschastlich gern, wenn er im Spätsommer die Last leines Umtri siir lurze Zeit nie detlegen und aus sein Gut nach Lau- , nillon aeden tann. hier sind alle assi zitllen Schranken ausgeht-dem und der Präsident wird wieder der einiachez Bürger; reich und arm wendet sich an i ibn alt den Mosiieu Faun-set Za. ; seine Alterdaendssen nennen ilin nicht einmal sp, siir sie bleibt er der Mos sien Armand Mit einer Tuchmiiyej aus dem Kebs, ein paar diele Nagel- j schube an den Füssen und mit einem itattlichen Spazieritoel ausgerüstet wandert dann der Präsident besriediat durch seine Weingarten, gibt seinen Leuten penaue Anmeiiunaen und ve aussichtigt ielbst die Weinleir. Seine ! beiden ältesten Freunde sind der Notar und der Priester im Derse. Mr Fal- « its-ers zum erstenmal nach seiner Wahl . zum Präiibrnien wie-ist in Vieäseinmi z tueiielledrte, wollte ilnn der sarrer ; seit-lich aratniieeen und begann ieine - Vlnsnenche mit den Warten« »den· Präsident - « Weiter les-n er nicht. - »san« du'«. unterbrock- iivn der Präsi dent, »wenn du dir nocta einnml er landst, mich here Iliensident ums-»den. dann nserde iet« dich nur Los-unten nee innen lniien Und nun in meine Lie me. alter Freund-" Wenn sendet einetnbnmacktin ward. wnede ee sur leidet aelniieni Wenn oder heutzutage die Gattin esiinnsem tm Med- dnnn wird in eiee diegel m Mann tue Idee aelasienk . . s ils-il nsenn Innn nit sil. erinnert snan nett daran ens- mnn sann mai Man tentl nie demn. sr tunne »rein et neul ist. . O s see neneite ists-Malt imstl Wo »Dein »in-« met Man mai-, ne sonunl einen Hirt I s O Um des- M Benedikt-nein innen tin Iuistiimniiss nnsiuininen en insien hne eine snenitdenserundinlke WH- ni auch den seit- nnt den Oe dseln end sdIeQetld Hirt Its-Inst sz ein reinste-sann Bei der Fütterun von Maizteinien ist var uptgei ftvicht paran zu legen, das vieie Wirt-den« nicht itaubig und piizig sind, Tweihaib vor Allem zu beachten ist ’vaß vie Mal-Keime vor der Verfiittes rung durch Sieben von Staub unt-» Sand befreit werden, den sie bisweilen « in aroßer Menge enthalten, Bei un-· richtiger Aufbewahruna ziehen Malt teinie leicht Ieuchtigteit an, wert-en durch Gährung over Verwesung sauer ever vumvtia unr- tönnen in iplcher Befchatienheit ein recht gefährlichei Futter atmet-en Um nie Verdauiichs teit der MaIHtetme bei ver Fütterung an Wiedeetäuer noch zu erhöhen, thut man gut, biete nrit to viel Wasser an uieuchten und zu vurchtniichem bat-, sie nicht mehr staut-sen uni- in diesem Zustande 24 Stunden stehen zu lasen, »So-» ·.-« Aus weißen ;,ernentplati ten entfernt man Jetttiecke durch Lief-ergießen rnit Benzim ei muß start stack-gerieben friert-en- Seiöfiperitiinds ich part dies Verfahren, wegen ver eueraeiährlichteit des Den-Hinz nicht « Licht ausgeführt werden « sp- »Op Ausbewohren bon Zins nen Am besten holten lich Zitro nen irei hängend Zu dein wes bin tdet rnnn einen Zwirnosoden sest unt die kleine Sdihe und hängt die » iichte in der Speisetarnrner ous ill tnan nur eine halbe Zitrone ge ;brouchen, so schth tnon nur die un tere Hälste und schneidet denn diesen Theil ob Der obere wird wieder sort gehangen, und eo bildet sich on der Schnittsliiche bald ein dünneo Häuts flink so das- der Saft nicht heraus te l Hiickensiittert man in den ersten Wochen eile zwei Stunden, Die Thierchen erholtrn nicht mehr aui einmal, nio sie ioiort aus-seinen tun gen Siegen grbliebenei Futter ner pirbl und verursacht Dormsronihei ten Mit zunehmendenr Alter der Mitten verschieben sich die Zeitab schnitte nui eine drei oder biertnolige «tterung- Stets ist den Thieren rischeo und möglichst troeleneo Fut ter zu geben, wobei die Gelegenheit urn Trinten durch Aufstellung von seischem Wasser oder Milch nicht sehs ten dars« Grüniutter, iein geschnitte neo Gros, Mee, Brenneileh Sand, hie-, Kalt Inusz den Mitten zum un Pischriintten Gebrauch zur Arriiinuno stehen- Wo es ins ich ist, ioll ein geniigender Auoluu rnit Gruosliiche gewährt werden Zu welcher Jahreszeit soll Ehilisalpeter iin Gar ten neitreut werden? Die Frii «ahre- und Spmnterinpnate sind die iir die Sulpeterderwenduna ge eignetste Jahreszeit Jn- Spätherbst ausgestreuter Saldeter wird größten theilt während der Winter-nannte verloren gehen. ite n- und Schnee waser waschen ihn a tiei in den Ve den, das er den den Wurzeln nicht inehr erreicht wird, in dai Grund wasser versinlt und adslieht Den Ehilisaldeter dringe enan daher nur während der Monate Mitte die Au gust zur Verwendung und gehe ihm den Bilanzen nur hauptsächlich dann, wenn sie in üppigster Venetatipn sich befinden, beziehungsweise den mäß ten hunger nach Stiastoil zeigen. Gerade darin liegt ein lp großer Vor theil dieser Dünnung, das-, inan niit Hilfe den Salpeter iin Stande ist, den Bilanzen zu jeder seit ihrer Entwin lnnq eine gesonne, ihrem Hedliesnisz entsprechende Menge von idsort aus-« nehmdarer Stietstoiinchrung zuzufuh ren ..- »«.- W Durchsnll der Ierlel Der Burchiall der Festel ilt entweder ein selbstständi ee Leiden nder er bildet eine Begleterscheinuna einer anderen mehr oder weniger versteckten Mant hrit· Seit-n wir hier von der le te ren Art nd und trugen nur nach it trin, die .eeißnet sind, den Durst-soll nie seldstitiindi et Leiden in Main dien. le wird ch die Hehandlun tm Wesentlichen danach richten In tsen, welches die lirinchen dee Durchlau neweien find. So inmi, wie in den Mindellunnen der Vereinigung deut iider Schsveineelinnee nisegeintiri trinkt« n. ’tl. iedon die derlteltnnn einer unreinen nnd redete-ten W ers die Lie ieitignns dee Uedele derde tiideen sei dein Meridian der Sonate-let nmsi stinaehil die Mitte-nun der Mutter ist-weine tustan werden nnd ilt ineie nuneeilndeeunf ott allein schen inn reiehend. dnt iedet »in net-en. teivn den ivenn dem Untier sehnen oder itrdieniedrol inneiesl wird. Witz Ueiewnssei eduiednetpchter diese. ie lintd er eint-int. durch Weiser per dumm soll lich deine-du lind-n Ti iei wird nntee kenntest dnn etnsne insm Mitid der iiiu nden Inn nie Innre » deindreickil XI Uttailunjen niele man Alchimie von tin-neuen nd« itn ; Hummeln; lind litt-Ile. den heitern1 neidete-Intuition Stelle Mund der ist tells-»in les tlmn Miste-schmieren isesn Ueininnien eii nie Wirte-n . ttor « isnndener fasset-still tnnn vorn-its ei dvdt werden« das die seit-i mild dein tidiefen sei-neulich immer- Elend-— «man, ver Sauermilch aus irgend wel chem Grunde nicht einreihen zu kön lnen, empfiehlt « sich, auf etwa 10 IQUCri Saurrwilch 15 bis 20 Graf-Im Icifchlerlrtm zuzuiesm Der Leim Jwirv gunächst durch heißes Wasser ausgelöst unt- in diesen-Zustande durch ständing Umrtihren ver Sauermilch zugefügt Unterstüst muß diese Füt terung werden durch Meirfürtrrung, vie bei zunehmende-n Alter durch Ger Itrns und Haferfütterung eriest wer den sann Blumen frisch tu erhal ten. Betaut-er- zn vieler Jahreszeit bedauern wir vie raiche Veraänal s teit der zarten a eichnittenen Bitt then. Man balt ie einiae Wachen lriich, wenn man etwas Ammonia in bar Wailer gibt Iettlleeke laiten lich aus Sei-g benatlae am betten durch eine Miichi una von Veniin und gebrannter Maanetia entfernen, Man leat unter den Seidenltptt ein biaee Liii blatt trinkt reibt dieisleae behutiam amit . n, sup-» I -«-.--. Weit-e Strabbtite zu rei n: , en. Man bliritet den Hut ertt tii tia mit einer sauberen Weite, dann mit tat-warmem Wasse- und Seite ab, danach wird var Gefiecht rettichti mit tlarern Wasser abne lyielt « rHut part nicht aan durchs naht ers-erben, baer lentr zu kehret-« limit- Man latet nun den Hut an einem luttigen, aber tonnenlalen Plan tait teaaen werden, dann iit er tin-nie mit putverttirtem Sehn-riet ein-ureiben, Unter vielem muß bat Ge techt nun erit vallltiinbi trocknem Man btiritet dann ben ii riliiilinen Schwefel mit einer reinen Bittlie ab. Eiern Martin-urt, Unter better Freund i-» Garten und aui der Wirte, der Maulwurf, bat van unber iritnpiaen Menichen noch immer viel zu leidet-; Ei liat iait den Anschein ale ab dar Vaturtneil eaen ihn be tambit werden tbnne Irr den Scha den, den vie Engerlnae anrichten macht mai- ihn verantwortlich und irr-eb- iit er aerade der Tiertiiger vie lee ichiiblichen Gerniirnii, vnn dem er täglich eine telche Menge ver-rieth bat-, lir ieinem Körperaewichte le s tarnrnt, Wer ibn alia tödtet, i sdiat tich und feine Nachbarn Hat er einen Garten eiitubert, ta ver-zieht er sich non tell-L urn nicht Hungers zu tier ten Will nran ihn aber unbedingt aue idem Mrten vertreiben, weiter durch vae Autrverien der Hitaellästia wirts, ia lteae man in die Lauiriihre einen mit Petraleunr und Irr ntin arteantten Lappen, betten eruch ilnn unerträglich itt, Seine nti liche Wirtiacnteit wird wenigstens nn nicht weiteren Gebieten entzogen, »so-« Die rothe Beete-« oder rothe Salalriibe- Ver Ge brauch der rothen Rüben, euch Sol-ri enben oder rothe »Verle« genannt ioirv itei den venti n Hat-sinnen immer mehr eingeiii et; auch vie Konteroeniebrilen trat-en iie bereit rnit Bei-hing beleäix der beste sen-ei daiiir, da ihre liebtheii iin Stei gen begri ien lit, Jede san-treu hat ee ins-eilen in der hand, sich ielbit eine gute Ernte bei anspruchslin Kultur zu sichern. haben wir noch etwas Land iibriei oder wollen wir riniere Miit-ren- oder Zwiebelbeete mit einer passenden Einieriiun ver sehen, io wählen wir eothe üben· Auch im Juli, wenn die Miit-latein iels nnd Früherlsienbeete obgeerniet eint-, läßt sich noch in zweiter Tracht die rotlie titiilee Inbouen, wenn auch die Ernte geringer ouniiillt. Wir iiien den Samen cui eine Reihe in Abtiiinven von 1 Fuß eie n vie tu Szenen eue. Nach etwa drei Wo cksen find die auinegannenen iliinz« elsen io weit entwickelt, datzde Vers diinnnna neichetien lann. ieen wählt ein lriiitiaee Erernplar aus unvliihe es lieben, vie iibrinen wert-en invo nunneloe entfernt. Leere Stellen tann man durch die ern-gezogenen iirenwlsee wieder vevilaneen, doch iit varoni en achten, doie die Wurzel kenn nerode in die Erde toenrnt.Auch ganz neue Beete tönnen anneient und mit isen oneneeonenen Bilanzen beie i Mir-en, wenn beiontieu ilnsitiiss einen weiterenitlnbon wiinichentmeetti worden« Meint-alten von Untern-L Bei-innen nnd Hienieden iinit nneeinsi nein Bedinnnnnen Juni Gebeinen Mir den Utintertsevnri ninnni innn nie Waisen ans der liede. »ein dnr Meint at nnd iminqt iie im tieiier in Sand ein. s- «-I—-— --«· Die Bannen von Mannen-elen- in eireiiierten inti tevdoii iiir einen IM lnre«-’iiniitien. Manrisieiniid bonI-is se ins iie nin eni neuer crrerimenh nein-allem eitlem inne Iieigen en unmen. 0 O O isei aller dieineendinien Friedens tietse tsee interessierten MOie bedarf er von sen en sen ienenee wieder ne-— tsneniietstee fein-neu nnitnmttender leeren-muntere I O . M nennt-ein- esnriie nmn niises wei- « isee Wien-time innen-sen- das ts« tniden nmrotinniiiden Minder die nennend-nun Denn-e nneh niktn lind. i . . zeninn nsnt eisernen-en- tsetier brennt iein Wenn ee M leinen Vie eemmnsen nur ninn einen nie-sen set iQeeIi