Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, July 02, 1908, Image 6

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    Aus der Woche.
Welt und Leben unter der cupe edite
fieller Betrachtung.
Is
Iur payrtnmdusttkiek ver
Jsanmurtek Sand-lo
stammer
69 Ist kein Wunder, tmsz slcts s« c»
Geschichte einer so glinstia getrenner
Stadt wie Frnntsuct atn Mut-s ein
Sttut Geschichte hei- qunzen entom
sckscn Handels wäehcrsplmetL Ins
wurde bei her glänzenden Uns-ne
nmgsseiey zu net die Onsmelgtesnnnee
die Vertreter vieler ähnlicher stumme-l
tionen heg In nnd Anslnnisesx silg
ehre Geiste hemitttnte, tlok Dem-me
hoben. Aug den ins Mitteloltu ,«»«
citseetchenden großen Jeciiitsnttn
Messen ging liltlfx die Börse hervor
Die Vorsteher der Börse viliieten seit
1707 eine Aprpomtjon unter Dein Wo
men ,,Deputitte der Konsuman
schast«, deren Gutachten nnd Ante
nagen dle Rechtspflege, die Schtss
sechst, das sollsysteen und das Mith
wesen tm ts, Jahrhundert viel zu
verdanten hatte. llth wurde diese
De utotion in eine staatlich anerkann
te ehökde mit dem Namen »Heute-m
komme-« umgewandelt s
Welche Bedeuiung Franks-irr ennl
Main als Vertheilung-plus- englischer i
saunrroollgervebe nnd aller Arren
von Kolonialrvaaren schon vor llrtr
Jahren hatte, erkennen loir aus einer
Gewallihat des Aaisero Napoleon iin
Jahre ilslltt Or lies- plötzlich alle
iro. der Kontinentalsperre in Franl
suri lagernden englischen Gewebe und
Koloniatroaaeen lonsroriren, die Ge
webe verbrennen nnd die andern Wein
ren nur gegen eine Abgabe von le
Millionen Frone-o an ihre Besiher zu
eiickgebern Ans nicht loeniger ale ist«
Millionen France wurden die lonsie
eirten nnd inn- Theil olsenilirh iser
brannten Waaren amtlich geschätzt
Nach den Besreiungelriegen Ivnrde
Franisuet der hauptsisz deo Wechsel
geschiiito und Handels mit Werth
papieren Vtarrreritlich der Auflehnung
useo Rothschild hat in der gar
elt die Vorstellung eitler grossen
Letvitalsnacht rnit den lolalen Ilier
höltnissen Franksurto in Verbindung
gebracht Aber durch die Eisenbahnen
und dureh die Bedeutung, die der
Rhein seit Einführung der Darnps
schissahet gewaan wurde der are-fee
Durchgang-dv und Zwischenhandel von
seanlsurt abgelenlt. An der Entlin
lang seiner Industrie wurde Fraue
surt alo souvereiner Aleinltaai durch
die vorn Senat erstrebte Beibehaliung
der altenZunsi und Gilderiversallr.rrg
gehindert. Sein Glanz in der Zeit non
1815 bis iM beruhte aus Der Ve
deulung seiner Börse fiir alle oster
reichischen Werthe und ans der tain
ialistischenBeherrschnna aller Wirth
schastigebiete mit der siiddenlschen
Ouldentoiihrung
Erst als Franlsurl lililii prelihisch
wurde, be ann ein neuer Handels
Ind indngrieller Aufschwung der
Stadt. Bessere Bahnverbindungen
und die Kanalisation des Maine wa
ten die nächste Folge davon .Jn zehn
Ihrem von 1882 bis 1892 stieg der
aarenoerlehr aus dem ranalilirten
Main urn das llklsaehe Die Jndn
krie von Qualität-Waren enlsiarrd,
le jesi in Franisurt blüht Der vie
sichtsireis der Dandeldlamnier wurde
erweiteris namentlich siir vie tliilege
des Exporthandels und siir Erleichie
runaen des internationalen Verleer
waren ihre Bemühungen in den legten
Jahren von Bedeutung Die anliißlich
dieser Feier herausgegebene Geschichte
der Dandeloiarnrner zu Franlsurt am
Main von 1707 llniii ist eine wich
tie Quelle iiir das Sludinm des
elidandels in seine-n allmählichen
Uebeeganae von Messen zum rnoder
nen System direlter Verbindung aller
Ioniusitionis und Peodnitioneliinder
durch den Nachrichtendienst der sei
tunaen und der Prioanelenrasnme
llderallhin und überwint
-·-s«----·t- Cis-—
st- sass III-f sah-.
VII amtitchIIxIdIII AIIIIIIIIII IIII
Kot-I bleib-II mit-Ists noch IIIIII Im
IdsIIIIIIIIIIIIII Im IIIIIdIIIIIIIqI III
Unmlslbs IIIIMIIIIIIIIII IIIII IIII
MWIIIIII IIIDIUI fang IIIIIII Dom
IIIIIIII III IIIIIIMI gIIIIgIdIIISIIIIII
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII III geb-II. IIII Saa
IIIIII III-I IIQI IIIIII IcIIII VIIIIOIIII des
Gumsmm IIIIIIIIII IIIII EOIIII IIIIIV
IIIOI VII Wahl-II IIIII IIIIIIII M
sahe IIIIIIIIIIII IIIII III-III IIaIIoIIIIII
IIIIIII IIIIIIII M IIIIIIIII Im
II· IuIII IIIIII IIINI IIIIQ
IIIIIrsn sIIII III IIIIII M das IIIIII mII
IIWI IIIIIII IIIIICIIIII VII
IICWII IIII IIIIII OIIHIIIIIIIIII IIIIIIIIII
IIIIIIIII III. IIII IIIIIIIIII II UIIII
Ins-III IIQ IMII IIII IIIIIIIIIIIII IIIIIII
IIIIII Insp. dII NIIIIII IIIIIIIIIIII WI.
IIIII IIQ du IIIIIIIIIII IIIIIIIIIIII IIIIIIIII
III-Im IIIIIIIIII IIIIsuIssIIIIIIiI «.III’II.III«—
vom IIIIIIOIIIIII Im mvumigmi »I»
IIIIIIIIIIIIIII IIII Tun-IN III-( Misqu
IIICIIIIIIII IIII !.I:--II2IIItIII III-um III
III-II IIIIIII Imd I III-I III-I IIIIIII III
sum-G IIIIIII .IIII III-um Wenn-II XI
VIII-in IIIII III TIIIIIIIN si« III
VIII IIIIII m III-III I . « .
III III IIIPIII His- »An I- . »O I-«I
VIII-II III-Ihm II
III-di III-»Ich I.I««
fah-gen III-III «. «
IIIUIIU NI »Um
lamruuxsdirenaen herecktiat « sein
;—.laubt, Protest und sammelt seine An
hdnger nin sich. Aus der anderen-Seite
geschieht bag Gleiche-, sodaß man nicht
eine Grund beiiirehtei, daß sieh die
Proz und isnntrerz bnld wieder in den
Haaren liegen werden
iiin Vorspiel davon hat sich bereits
rn Hart-errat- eiezeigt Ter Mahvr hatte
tsiis titegierungebearnten angewiesen, die
itsite der Stiiningeber auszustellen und
,«:t verdssentlichen, die titegenpartei be
isiichtigte sich alter der Listen nnd be
halt sie unter Verschluß. Jn anderen
»T’istritteu ist die politische tilnsregung
sei-un in bestieg das-, usun ernsiiiche Jll
stinunenitiisze lsei den Vortnahlen be
irrt-biet Tie titeichiiitbsneit iit durch
ri- Lage sehr beurtruhigi nnd da es ihr
in erster Linie weniger unt die peliti
ictie .,«,utuust deg Landes alg urn die
gedeihliche tinttvidlung des Handels
und Z-« inmitriellen Thätixiieit der
Aha-Hunnen zu thun ist, sieht sie snit
Bangen der Zeit entgegen, lnv die anie
ritanisehen thrppen abberusen tverben
niiiszten Ihre Vorstellungen bei dem
Gouverneur sind nicht umsonst geme.
sen, tvie der Beschluß der Adrnimstra
tiin zeigt.
j Auch die inirthichaitliehe Lage ist
nicht zustiedenstellenb Alljährlich sind
. Steuern ini Betrage von vierzig Mil
lianen Doclare aufzubringen- Die
Eieuerrate ist höher ale in irgend
einein anderen Lande« mit Ausnahme
vielleicht von Italien. Daran ist die
Ertravagan der Regierung unter dem
titriisidentenäialina schuld, der sich nicht
anders zu heisen wußte, ale den An
» ivriichen der »Patrivten«, die »das Pa
J terland gerettet« hatten, mit liberalsten
Bewilligungen nachzugehen Gouver
neur Mogvvn hat die Ausgaben so viel
als möglich besehnitien, uin den
Staatsbauehait aus eine vernünftige
Basis zu bringen, aber es ist voraus
zusehen, dass sobald die Rubauer mit
dem Jnteressentainpse widerstrebender
Parteien die eigene Regierung wieder
in die Hand nehmen sollen, die alte
Yliißtvirthichait wieder eintreten wirb.
Weshalb es geraten icheini, die ameri
s tanische Ottupation noch ettvag länger
satxvzudehnen Und ichlieszlich taan
;ntan nicht tviisen, ob sie nicht in Per
i nzanenz ertliiri werden niusz.
M-- —-«
Isr»salt Wollte-»gut«
Vor der vierten Straslannner des-T
Karlsruher Laissdaerichteg ist axn 27.
Mai ein Prozeß zu linde qeaanaem
dessen Ausgang mehr als sliiejitusies
Interesse beanspruchen kann. Des-i
Pisa-eß lag eine-Nase Olaa Moliteiw,
der chwiigeein des ehemaligen Wale
inataner Professor- learl Hm- ·i,«
sen-unde. Hau wurde seinerzeit wenn
»
Ermardnna seiner E(·l;«vi-qerii!ittter,
de: Frau Moliior in Baden Baden,
zum Tode verurtheilt, aber nonilittosz
her-zog von Baden zu lebenslänglicher
Zuchtliauestrase deanadlqt, die er ere
aenivärtig vermißt Schon während
der damalian Verhandlungen wurden
Andeutungen gen-acht dass nicht Hau,
sondern feine Schlviiaerin Llaa Ma
litpr dieTkiat lieganaentiave. Hinter
diesen Andeutunaen stand, wie inzivi
schen ermittelt wurde, der Vertheilu
qet Haue, Dr. Dust-, ein ehemaliger
Ltbrrlandes nicht-rath, der wegen sei
net soziallsischen «tlnlchauunaeu den
Staatsdienst’aitittiren mußte. Dietz
seyte die Verdöchtigunaen des jungen
Mädchens- aarlx nach derVeruktheiluna
Hauc- noch last, und ließ sie durch die
ilnn nahestehenden Blätter verbreiten.
Aus diese Weile fanden sie ihren Weg
auch nach den Ver. Staaten« und
tieFolae war eine arasiartiae Retlaine
tiir den Vertlieidiaer Danks und eine
Flutli von liliideansinnaiionen aeaeu
das deutsche Gericht-versanken Die
schwer angegrillene Schwöaeein Haue
iali sich schließlich veranlaßt, gegen
ihre Verleunidec die Hilse deeGerichte
in Anspruch zu nehmen. Die Leiter
" meinem Zeitungen wurden zu emp
findlichen Freiheitslnafen dem-theilt
andere meet-n sich dadurch. das sie
»Ah-Mo Abhilfe leistet-Im Die leiten
Brot-se wurden in Karlsruhe anhän
giq gemacht Die Mast richtete sich at
am die verantwortlichen Rede-steure
Graf und dem-a vom Vadifchm
Landsmann und versadiichm Presse
Vorstandsmian bot-m nahezu piet
sedn Tom in Anspruch amommm
Um Ins-M mai ei auaeascheintid
dem-a zu »san« durch eine suchst-bade
Vemkssbinabmt dm MWMW An
aussen aufhatunlmäl Butsu-must
vantmtiwico. das Hm- lums Tode
kaumqu em M allemal den Vo
tm zu entstehen und clqa Monm
soc nimm-I Besteusudumun zu som
m Bosheit-stehet »Um-Hm In
k sag-flossen den dumm mästen
Spuk-um« Raduauwalt DI. les
durfte aus dm wkmmäsmd mtm und
am- vokdtin m. am u m Gunsten
iunu mutato-a III-ums « main
dam. Ue come-aufnahm Mr two
nicspkssll act Im wuswzsk Dr
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ku- Nt Sextusskxiismsdmc give-m Nr
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die Statistqu um- wmus .dI-. h-«
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Wi.—. DER Hs n»7 III-Uti
Jsx sus- - ist Hi « « i L s «..-;:
sc s: « Jus-Und I HJI
« s ’cs . g
Jst fes-« T« tu H- ’·
Verfahrens zu zahlen. Der mitange
llagle Redakteur Gras zog ek- vor.
rechtzeitig tllbbitle zu leisten. Er er
llarte nan Schlusz der Beweigaus
nahme, das-, er srivol gehandelt hat-ex
daß die gegen die Fllägerin erhabenen
Anschuldigungen haltlog und in leiner
Weise begründet gewesen seien. Olga
Molitor war edeldenlend genug, aus
Grund dieser lsrllärung den Strasan
trag gegen Gras zurückzuziehen Tier
Staatsanwalt aber konnte in seinem
» Schlußplaidoyer darauf l)inweisen,cas7,
der bonI-r Diesz unlernomniene Ver
such, Haus Verurtlzeiluug als einen
Plsllzirrllsuul szu cljaralterisirm Voll
ständig mißlungen sei; dass, die Be
weigausnahme dieSchuldHaug in vol
lem llmsauge bestätigt habe. Für den
teutschen Sensations Journaliamues
enthält das Urtheil der sWelt-ruhn
Straslanuuer eine sehr ernste War
nung, und zu bedauern ist nur, das-,
mau den prosessionellen Verleumdern
und librabschneideru in der arnerila
nischeu Presse mit so lrästigen Mit
lelu, wie sie drüben angewendet wer
den, nicht beilouuneu lann. Von der
Preszslegelei ist die Preszsteiheit sehr
» wohl zu trennen. lWJ
l -s«---OO-«.-——
i Gngrtschsr Vorn-an tu
Griechenland
lfin Berichterstatter schreit-t« aus
Athen unter dein -t. April: Jtn Alter
von its Jahren ist hier sanst ohne vor
hergegangene Krankheit der griechische
Major Christian Weltrr gestorben,
das iilteste Mitglied der Athener dent
schen Gesellschaft Philadelphia. Er
war der letzte der vielen Bayern die
its-Jst M mit König Otto nach Grie
chenland lauten. Theile dienten sie im
Heer-, theils imbosstaah andere waren
Handwerker. Christian Welter betrat
»Ist-S nach Dittiigigee Fahrt ans einem
Segelschiss als freiwilliger Tambonri
junge arieehischen Boden. Its-til lehrte
er in isieheitnath zurück, tun alb Musi«
ter zu dienen, tam aber nach vier Jah
ren wieder nach Griechenland und hat
nun bis 1895 dein griechischen Heer
s anaehört. Zuletzt war er Jnsvettor der
Militiirmusil und schied alg Main
aus« Verlchiedene deutsche Orden zie
ren seine Brust. Der deutichen Ge
sellschast Philadelphia gehörte er seit
1842 an und wie er es erlebte, daß der
Grundstein zum Vereins-harre gelegt
wurde, so sah er noch den llrnbau und
hie Vergrößerung Als im voriden
IJahre die Philadelphia ihr lieb-kindli
rigeg Beltehen seierte, war Major Mel-.
ler der einziae Veteran aus ihrer ersten
. :s-,eit, lsr hatte sie viele Jahre als Prä
isident aeleitei nnd war seit iiber einem
Wahr-lehnt lshrenrnitalied Seinem
Sarae wurde ein Lorbeertraml mit
aroßer Schleise in den deutschen Far
ben voranaetraaen und ihm solaten die
Teutselnn Athen-z, darunter in erster
Linie die berren Von der Gesandischaft
nnd den Konsulaten serner Vertreter
der— ariecbischen Heeres. König Georg,
der den Verstorbenen immer augeeich
nrte, hatte einen seiner Adjntanten ae
sandt. Am Grabe richtete der Vorsit
yende der Vhiladelnhia her-time Ab«
schiedgtrsorte an den Dahinaeichiedenen
der wohl das treueste Mitglied gewesen
war.
— O-—
Its ansteckenden-guckte Ver-fass
fang.
Die dein mecklenburgischen Landtag
zugegangene Regierungsvorlage be
stimmt folgender-: Der Landtag ist
beiden Großlterzogthiiniern Merilen
burgSchtverin nnd Mertlendurg
Streits gemeinsam tallgetneiner
Landtagi· Neben diesem allgemeinen
Landtag besteht ein besonderer Land
tog fiir jedes Großherzogthum. Der
allgemeine Landtag besteht: itir das
Großherzogthuer Mertlenbrtrg-Schtve
rrn ans 63 gewählten Abgeordnete-n
nämlickr ans Its Abgeordneten, welche
non besonderen Wahllörpern zu wäh
len tind, nnd aus 25 Abgeordneten
welche durch allgemeine Wahlen zu
toiililen sind: ferner aus it vorn Groß
tierzog auf Lebenszeit ernannten Abs
geordnetem titr das Grvßlierzogthnrn
Isreettendrtrgsvtrettp erttens: ans 16
gemätrtten Abgeordneten. nämlich aus
u Abgeordneten welche von besonderen
Wadttiirrsern »in wählen sind, und ?
Abgeordneten welche durch allgemeine
Wert-ten zu wert-ten iind: zweitens ans
vorn Großherzog inr Ledenoseir er
nannten Abgeordneten Die von de
trndeten Utndttdtdern in weidtenden
Abgeordneten deitetien erstens tiir das
GrendergogtuniMetttendmg Entwe
rin ane t? «.Itdqeordneten der Ritter
trdatt L der Stadt Rotteet tti tstdge
ordneten der Landtchatt neirnlrwf nu
te einein Hinten-dauert der Stadt
Imperrn wie-nah Aar-tun nnd
Gitttthd nnd It «.Idgeordneten Nr
" Landttande. ei tstdgeordneten einietner
gder Geitttienen
T inndde
Verniettdndn nnrntird nn- eineni istd
geordneten der Wadeenniverutnr rein
ärrderintendenten des Lande-time
weiche der Mindre
nnneddms der Linde-EIN
trsnttetnnunee der Dnndeteta unser
nnd der scndtrerhtninrncr Lisetten-s
Its IsthoMeudsirkun Ut» Ins .
Hsrettn nue me- Iretesstdsetrn ke
Itisrerktnitt wilden-irre -s:.-«
»Hu-is sind tin set-Is- eyr .st-:«d:.::
gut NeinrstrikiLMIsteru -i—
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"r. Ie- nur« e ;e«-a- Wes-Unten »ste
se 5.—-«;--» its-Dr «. sit-P ! I JE!
i--·.· IS V Tinte-KIND ist-it
nack- Fireiien gewählt Die Ritter
imait die medlenkurgiichen Kreises
wahlt F, die Ritterichaft des wendi
schen Kreises ss Abgeordnete Die
Ritterfchaft deTe itargardiichen Kreises
wählt zusammen rnit den Besitzer-i des
allodialaisehen Fürstenthnmg Ratze
l·;tra 4 Abgeordnete Jn allgemeinen
Wahlen werden gewählt inir Mermit
hnrg Sehwerin 10 Abgeordnete der
itiidtiiehen nnd lki Abgeordnete der
ländlichen Bevölkerung: siir Mecklens
l«nrg.Strelitz, It Abgeordnete der ltiidi
tiichen Venölterilng deg- Herzogrhnmg
Streli3, It Abgeordnete der ländlichen
Bevölkerung li) deg- Herzogthums
Strelih und ein Abgeordneter der Ge
iarnmtbeviillernna des Fiiriienthnme
Ratzeburg Der Landtag wird siir eine
Legislaturperiode von sechs Jahren ge
wählt. Die durch allgemeine Wahlen
zn wählenden Abgeordneten werden
von den Wahlrniinnern der Wahltreife
aewahll. Tag Großherzogthum wird
in le ftädtiiche und l ländliche Wahl
treiie getheilt Zu ftädtiichen Wahl
treiien gehören die Städte in ihren
Feldmarten und Warnerniinde. Einen
besonderen Wahllreio bildet die Stadt
Roslock mit ihrer Feldmart uner
nemiinde, und die Stadt Schwerin rnit
ihrer Feldmarb Aus den andern
Stödten mit ihren Feldmarlen werden
sieben itiidtische Wahllreise gebildet.
Die Bildung der Wahllreiie erfolgt
durch das Ministerium des Jnnern.
Jn jedem Wahltreise wird ein Abges
ordneter gewählt. Die Wahlmiinner
werden von den Wählern in Wohlbe
zirlen gewählt Orte von weniger als
1500 Seelen werden mit einem oder
mehreren benachbarten Orten zu einem
Mahlbezirl vereinigt. Kein Mahlbe
zirl darf weniger als 1500 nnd nicht
mehr als 74499 Seelen umfassen.
c:
Jus Almen-gen sum Ziel.
Ausv der JahreVergangenheit taucht
eine Erinnerung aus an das europäi
sche Konzert, in welchem Reichetanzler
von Bitter die Flote beiseite legte und
sich stillschweigend empfahl. Der Han
del iiber die Zutunsr der Insel Kreta
cesiel ihrn nicht und so liest er ihn in
insn Händen von England, Frankreich,
Italien und Ruszland die als die
Schutzmächte von Kreta die Ausgabe
iibernahrnen« Ruhe nnd Ordnung in
dem Lande zu beschaffen, in dem sich
die Gegensätze zwischen Tritten und
Griechen nicht versöhnen lassen woll
ten. Das ist nun cls Jahre her. Jetzt
ist die Lage soweit gediehen, daß die
Schutzmächte beschließen lonnten, ihre
Iruppen allmählich zurückzuziehen
lind das bedeutet thatsiichliche Ver
einigung der Jnsel mit Griechenland,
wenn sie auch noch nicht formell voll
zogen wird, um die Clupsindlichteit
des Sultans zu schonen und den klei- -
nen Baltanstaaten teinen Anlaß zu
cntonomischen Forderungen zu geben.
Alle die Türtei vor els Jahren im
striege gegen Griechenland siegreich
blieb, verlor sie doch siir immer die
Insel Kreta, deren wegen sie so viel
Blut oergossen hatte. Wenn bei der
europäischen Diplomatie nicht die
trnnnnen Wege so beliebt wären, wür
de sie schon damals eine Maßregel ge.
billigt haben, die jeder verständige Po
lititer als unvermeidlich ansah, näm:
lich die Vereinigung Kretas mit Grie
chenland. Nach Gewährung der Au- «
tonomie würde die Entwickelung der
. Insel vielleicht eine ruhigere gewesen
sein, wenn nicht Prinz Georg von
Griechenland zum Obertonunissar er- :
nannt worden wäre, denn das selbst
herrliche und bisweilen rücksichtglose
Vorgehen desselben veranlaßte immer
wieder neue Erregungen und sogar
Ausstandr. Seitdem der Prinz im
August 1906 zrrriietgetreten und der
griechische Staatsmann Zainiis an
seiner Stelle zum Obertommissar er
nannt worden ist, hat aus der Jnsel
Ruhe geherrscht Noa- nn vers-ne des
genannten Jahres arbeitete die Natio
nalverfannnlung eine neue Verfassung
aus, und im Februar vorigen Jahres
wurde diesekbe von den Schnxmächten
Mtättat. Die ttaLienitchrn »ftiziere,
welche die Gendarsnerie leiteten, wur
den adberu n und durch griechtlche
Gent-armer ictsiziere erseht. sur
Organisation und Führung der Milis.
die ans zwet Bataisonen zu je me
Mann besteht. wurden 22 eriechitche
Qtttztere und N Unterasstziere veru
ten. während arteettitckn Richter und
Otaateannsalee vie Mehrertteae orga
nennen Die Argwohn-I »He Ratte
natvrrfanunturw die jene am cis
chrttttteden nnd ts« Inatsanunedanttmen
Unserer-warten betteln fanden am ts.
Zum v. J· statt und ergaben eine re
aternngetrenndtnde Medrdm Iste
die narr- Ima abtotnmandssren am
mitten cttrgrere tied von dem nimm
thn Wenn-unmitte- Ideototte m
.xt-tedtedeten. empfadt dteter ebnen. We
.n.-.twnate Mutter-« see-r esse-net Its
when New-Meintest zur-et stets gegen
ist-er Nr Bewährung »eur«cse!rsn«.mered
«- rserankten Ferner-· ade- dreien-en
Mk nicht taar gest-erben me der wn
Ikks For-Inmitten tun-( Diensten-»
fu«-. sfsnk Three-s Ost-H- Schnup
es Inst MI- tsnttvksn Hskeitcrs m
N« 25(!k1«.k..11: Je T kekkss «I N ptd
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«».-. . J Leu-it Ecke «sr’"! »F Musen
»Jet- Ns J stets-»du krirxs u! » Je
IN III Use— XII-«
« t . c .. H »I. .. www
A H . s
hatt-» and laadiiiiellslrliali.
Guten Fiitk siit Marmor
erhält man aus einer JJiiichnq von
Gipg nnd Leim.
Wie werden die Dünge
mittel in zweckmäßiger
Weise untersteht-acht Am
zweckmäßigften wäre es wohl, sammt
liche Düngemittel flach mit dem Drei s
schar unterznpsliiaem dies ist aber be- f
tanntlich wirtbschaftlich nicht immer
mögliche man muß daher mit Rück
ficht ans die tvirtk ,sct,astliet)k« Ber
hältnisse die Düngemittel entweder
eintriirnxnern, oder tiefer nnternflii
gen· Letztere-J diirstk nur bei An
ivenduna von größeren Fialisalzinen
aen in Frage kommen. «E-(t)wefelsau
reg Ammoniak darf, um Verluste von
Annnoniat zu verirrt-iden, nicht wie bei
der Salpeter als Ropsdiinger verwen
det werden sondern ist zum mindesten
Vor det Bestellnna ordentiich tnteren
triimmern und, wenn irgend irröalick),i
nur in Verbindung mit Superphos
phat zu geben i
Mittel gegen UJiottere Alt-«
wirtsamed Mittel aeaen Motten ern
psirtslt es sich, warmen Essig aus ei »
nen heißen Stein oder ein filiitteiiens
zu gießen und den aus tei enden
Dampf in sämmtliche Gegen tönt-J
in denen sich Motten befinden, ziehen:
zu lassen. Letztere werden davon sie-i
tödtet und andere Gegenstände vorl
Schaden bewahrt. Dieses Mittel ver
treibt die Motten auch aus den Zim
niem, Betten und Wänden Ein
Eträußchen Steintlee, irdischen die!
Sachen gelegt, verbindet edensallsi
das Eindrinqen der Motten
Der Reinianng der Mö
bel ist« wenn sie nicht durch Staub
und Rauch unansehnlieh werden sol l
len, große Aufmerksamkeit tu wid s
men. Das aexoöhnliche lestiinbenl
peniigt nicht, vielmehr veriahre manl
wie solgt: Möbel ans tiichenbelz
wasche man mit lanwarmcm Bier
ab und srottire mit einem wollenen
nnd dann mit einem seidenen Lan
pen tiichtia die Politun bis dieselbe
alänzenb erscheint· Um den Mö
beln einen sehr schönen Glanz zu ver
leihen, reibc man sie mit einem Ztiiel
soollenem Jena, aus welche-.- man et
Aas aelbe Vaseline ausgetragen hat,
tüchtig ein nnd polire mit einem lei.
denen Tuche nach.
Rhabarberwein wird ne
sundheitlich sehr empfohlen, ist billig
nnd leicht herzustellen 7 Pfund
llihabarber werden in kurze Stücke
geschnitten, mit einer Holzkeule zer
auetscht nnd mit 6 Quart kaltemWas
ser übergossen. Man läßt die Fliis
siateit 5 Taae stehen und riibrt sie
täglich rweimal um, teilst sie durch,
löst 6 Pfund Zucker darin aus und
siigt dann noch die Schale Von zwei
Citroneu und l Unze Hausenblase
hinzu. Nach 4 bis 5 Tagen, wenn
die Gährung vollendet, nimmt rnau
den Schaum von der Oberfläche fil
trirt den Wein und siillt ihn in ein
kleines Faß. Nach unaesäbr 14 Ta
aen verspundet man dasselbe, um den
Wein nach einem halben Jahre ans
Flaschen »in ziehen und nach einem
weiteren halbe Jahre in Gebrauch zu
nehmen. Sollte er im Fasse nochmals
ru aähren beginnen, so muß man ihu
in ein anderes Faß umsiillen.
Eulen haben die Gewohnheit,
ihre Eier an verborgenen Stellen ab
·ruleaen: deshalb psleat man sie mit
Beginn der Legezeit einzuibeuelu
Dadurch wird zwar die Produktion
herabgesetzt; aber in der Uraris ist
der Verlust kaum aerinaer, da es sel
ten inöalich ist« alle versteckten Eier
auszusatnnteln Nimmt man die;
Eier weg. so wird das Leaen tis zum
Juni sortaesetzt.
Bei Feuersbrunst xu mach-;
ten. Wollen Pferde beim Anblick den
Feuerscheine den Stall nicht gleichi
ver-leisem io hänge man ihnen einen;
nassen Sa- vdee eine Decke über deni
Kopi, damit fee den Feuerschein nicht
sehen. Dieses Mittel dar sich bei
weidet« ebenso aber auch das anderes
Verfahren. nämlich vie Thiere inei
Stalle en iaieein oder ihnen vers Ge i
schier iidereulegen (
Einiires der Fiiiseeueuhl
auf den Geiste-rate der Eier.
Der ichieckie Geheimes eiidei Lili;
immer von ungeei trete-n Ferner deeJ
Besondere mache ed der ileveliineed
vei Vereinen-eng von seiden nnd ges 1
reisen Nzinieiireeeeeeeem Reime-redi
E rein-. bemerkbar die genesen werde
eure die Meerseeedeeieien en ersehen
i
lWird erstem aus eereeor io see I
i
Wem ee eser eine seiten M Ue
set-need nnd der III-repariert neuerer
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ben werden. Bei Enten, die Ger
aenheit knben alle-« Mögliche hinein
iuiressen werde en die tsier oft get-n de
zu ungenießbar Kann man jedoch
die Nahrungsmittel einigermaßen
tontrolliren, so werden Enteneier von
vielen Leuten sehr aern gen-essen
MittelgegenAmeisen.Ge-s
gen Ameisen in Wohnhöusern, Tö
psen, Mistbeeten n. s. w. ist ein wirt
sames Mittel Kampher, wovon Stück
chen in dieNester, Gänge und Schlupf
wintel des llngeziesers gelegt werden.
Eine Misrhnng von zwei Theilen ge
pulvertem Schildesel nnd Majoran lotl
dieselbe Wirt-eng haoen. Ameisenne
ster im Freien lann man zerstören,
wenn man ungelöschten Kalt daraus
wirft und dann Wasser darauf gieße.
Farbige wollene Fla
nelle reinigt man in lauwarmem
Wasser, in dem zuvor gute Seise ans
gelöst wurde. Der Stoss mirs-, einige
Zeit in dem Wasser liegen, bis sich der
Schmutz gelöst hat. Dann bewegt
man den Stoss hin nnd her, driictt
ihn mit den Händen aus, hütet sich
aber, ihn zu reiben, da Flanell durch
tlteiben silzig wird. Wenn das Was
ser schäumt nd man annehmen kann,
daß der Stoff sauber geworden ist,
spült man ihn mehreer Male in lau
tvarmem Wasser aus. Sollten lich ve
sonders hartnäckige Flecke in dem
Stoff befinden, so ist das Verfahren
zu wiederholen
Beim lsrbsenbau ist zu
bea chte n, das; die tsrbsem nachdem
sie ausgelansen, einmal mit der Hacke
bearbeitet werden müssen, unt das Un
kraut zurückzuhalten Die Reihen
wachsen jetzt schnell, und man muß,
sobald dieselben 8 Zoll hoch sind, an
hanen, so dass die Erbse an den Erb
sen liegt. Die griinen Erbsen sind
sehr werthvoll und biirsen nicht zu
lange hängen bleiben. Geht nämlich
das letzte Entwicklungsstadium vor
liber, so sind die Etbsen säh und siir
die Ronservensabriten ungeeignet. Es
ist hauptsächlich daraus zu sehen, daß
die Erbseu nur bei troelenem Wetter
gepflückt werden« Erntet man diesel
ben in nassem Zustande, so hat dieses
das Gelbwerden und baldige-Z Abster
ben zur Folge.
Zum atnsktteantfch·dsutfsiien
Hurirdsgtrlchtssptrtrags.
Aug Berlin wird geschrieben: Ek
entsprichl nicht der diplomatischen Ge
s«slogenheit, während der Dauer von
Verhandlungen von Staat zu Staat
bereits bruchstückweise Mittheilungen
dariiber an die Oessentlschlett get-»in
gen zu lassen. Man wartet den Ab
schluß oder Abbruch der Verhandlun
gen ab. Nach diesem Grundsatz ver
snhr auch die deutsche Regierung in
Sachen des amerilanischsdeutschen
Schiedsgerichts Vertrages-, über den
die Verhandlungen zur Zeit ruhen, bis
der neue Botschaster Hill seine Ge
schäste voll übernommen hat und unser
Botschaster Speck v. Zternburg in
Berlin eingetrossen ist, aber nie abge
drochen waren· DiegegentheiligeNach
richt englischer Blätter-, ebenso wie die
Angabe, daß Deutschland der einzige
Staat ohneSchiedsgerichtsbertrag mit
Atnerila sei, entspricht nicht detWahr
heit· Die Vereinigten Staaten stehen
auch mit Russland und Qesterreich in
zur Zeit noch nicht abgeschlossenenVer
handlungen iiber einen solchenVertrag.
Deutschland selbst aber, das bereits in
ein ganzeg Ensteni von Schiedoge
richtsbertriigen mit England und ver
schiedenen anderen Staaten verknüpst
ist, hätte nicht den geringsten Anlaß,
grundsätzlich den Amerilanern eine
Absage zu ertheilen. Die Berirä e
müssen aber vor Abschluß sehr vorst -
tin erwoqu werden, gerade wenn es
ein befreundetesLanb ist, mit dem nmn
sie vereinbaren will· Im wesentlichen
beziehen sie iich in ani brivatreehtliche
Streitigkeiten fnviittien Unterthanen
beider Korstrntynten nnd Ansprüche,
die in der Folge negst den einen oder
anderen Staat erhoben werden tön—
nen. Co handelt steh da nnt vie Zu
itsndigteit von Gerichten und anderen
Jnitanzen nnd ähnliche Dinge· nnd re
iit tim. das hierbei iedeeVertraflichiie
« kenne eine etwaige Venachtheili unn
einertiinnehiirigen zu vermeiden mitt.
Jtt aber hie Materie eett eregett, to
gibt ei non-her teinen idersprnch
argen das anerkannte Schiebs erieht
und ein Druck mit anderen ittein
ge en Mr veteenndeten Staat iit and
aefedioiien Beide Renten-n en. die
miterltaniiche nnd die penti « iind
davon ntseezeunh Mk ee in dem Rh«
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nicht pemgnsieiter Natur tondern nne
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