Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (July 2, 1908)
« Ottena- Hkhreibebriek von Tizzie Hanfstengki. M No. s-.17. - Wenn Se den Brief leie but-n, dann wer’n Se mitnns Dout nn die ichiwwerige Schrift nohtisse, daß ebbes die Mötter mit mich fein muß un fo ice s mich. Zin Sie schon esnol trehsig gewese? Natt? Welt, ich auch nit, awwek dieselwe Zeit tin ich errettet gewese, bitcchs so en tretisiget Feller nn den Irehn hat getlehmt, ich win iniehn n Se schon eniol so ebbeg aelsotti J tann Jhne soge, ich hen mein Truhel ok iiabt, bi ich die Viel-cis tohncoinzt »Je habt hen, daß ich mei oische Brehn noch ben un daf-, es auch in e gutes Schehp id· Was mich am melirichte edemmetictit hat, war die FEiCtL daß ich nit gewußt nen, wo hin ich gehn un mag niei Bißnefi is. Ich den doch niemand ebbeg von meine Pläne sage wolle, sonst hätt ich alles qespeult. Si- tien mich die trehsiafte Frage ges fragt un hen en intellitschente Ennser hen wolle. Jeyt bitt ich Ihne um alles in die Wett, wag tnnn mer uff 1die Fing »Was denke Sie von den Influenz wo die milt Steiet an die weireleß Tellegtiifsie hat?« for en in tellitscheme tsnnier qeivive? Ich hm fot e Weit den Nonsenz mit anqebört un hen höchstens gesagt: Ei rikssjuhs tn ennser. Wie se mich atvmer ge fragt ben: Wenn der Empeker von Schötmennie e Geichwiftertind von den Pressendem Rnbsefeld wär-, was donn die Rielebtchen zwiichen den Könia von England un die Reime Menschen wär, do hen ich die Lein ges zoge; Ich tien gesagt-: L t..- .-t. -. ,,b:)ct,v("u(uttu-Inu. ju- i,-us iu- «.-.s wer atad aenua; Sie den mitaue Dant ansaesnnne, daß ich nkt trensia sin, im wenn Se iet denke, das-. Se mich tiehsia mache tönne, dann ben Se ja den rechte Weg eingeschlage, ein-wer bei mich iin Se doch Uss fsen Holzrven. Wenn in die-S hier Kontrie e Lehdie, mo Niemand ehbes in den Wea lege duhi un tvo mit einem Wort e Diesente Lehsdie is, nit en Ttip mache tann mitaus von die Po lieg molestet un gemibelt »in wein dann is es weit komme-. Ich stehn nit fest so ebbes nn wenn Sie snich nit in e Minnii frei lasse un hin gehn lasse, wohin ich will, dann nemm ich den erste beste Btickstein, wo ich sinne duhn un schmeiße ihn so lang auf Jhne Jheensiopp, bis mei letzte Mossel pemleist is; dann is- awtvet noch lang nit das Maus meiner Rie tvehnsch voll. Donnaehn ich an die Kehrt tin seilee Demmetschsuht un dann könne Se mehbie auch ausfinne, wer ich sin un wag für en Pörpes wein Iiipp hat un wenn Zie höre. was Se sitt en Detnmetich zu bezahle tken dann kriege Se Fehntingsvells, die mit Schilld abwechsele duhn So, un jetzt lasse Se mich fort, sonst gilts - 11—-I::- « ( usejziakk Wie ich den Weg acspmche nen, do bcse ihr Jede die Kollet Je tichehnicht un einer von se hat In en akig poleite Wea gesagt: ,,«!Jdäd«’sem. meeheneetzt den Peuhf. daßSie men tellie ahteecht fm un Sie könne gehn nsohm Sie wolle. Mek möchte Jtme nur even gute Eli-weis gar-um« daß Te sitt zu lang en vie Sonn emne laufe, bitatns want-. S je en Sonnehich kriege dichte» dann weit Jhne Idee Guhd gewebt, Wand zkviIche sehne un mich se arise viel Vtebn den Er krit· « Im das wag Se den, da müsse Se· gute Kein von neinm.e So ietzt gedn Se un ecksjudie Se uns, wann met Jdne e wenig gettubelt den, mir ninsse unsere Duttie dudn un das is all wag mer dudn iniisse.« Dann den se Händs cnit mich geschedtt un ich fin fort g.inge. Wie ich outteit gewese fin, da den ich doch e wenig iesigek gesiidlt. Schietviß, in mein Geist den ich mich schon in e gepättete Zell gesehn, ivo ich an die eiserne Bahis obb nn dann geileiint sin,wie auch cn annekee Montie. Ei qedt doch nicts iwwet Friede-inm. Ich sin znetscht in dac- Hoteil ggnge, soc en Rest zu neinnie nn e wenig zu esse. ch den en gute Platz gesttocke, den e gutes Miedl gehabt un den mich dann gleich in inei Ruhm hingelegt, bitadz ich war adl tonn dann un ausge teieit un das is schndt genug nit zn verwunneen Wie ich noch an die Lannsch gelege den, do is ess mich vorkomme, als wann ich nif eemol den Philipp, was mein Hoedand ig, seine Weite höre dedt! Ich den ani spiinge wolle, sin awwet To verdollt miid gewese, das-, ich eingeschlase sin « un wie ich wach gewore sin, do den ich gar nit mede an den Philipp gedenkt Ich den mich dann e wenig ausge sickst un sin in dat- Deiningtudm ange, ,sok noch e wenig zu esse, un for dann widder an vie Tkedn zu gehn. Wie ich noch da sitze, do tommt einer non die Klerts zu snicls un sagt, ich hätt vergesse, mein achtungsoolle nn ergebene Name in das Sitetschister zu entere. Well, hen ich gesagt, den Demmetich tönne mer ja schnell aus siclse. Ich sin zu den Desl gange, Ioo das Buch gelege hat nn hen grad mei Penn angesetzt sor mein Name zu seine, do hen ich en Name, wo in den Buch geitanne hat, immer gelese nn, Mister Edithor, es ig mich galt-, schwarz un grien sor die Auge ge morde wie ich da ganz distinttlie ge lese hea: Philipp Hanistiingel«. Wo es er? hen ich gehallert, wo is erZ For Guttneß Sehts, hot der Klert gesagt, war is die Mötter mit ane, Mäddemm? Do hen ich ihn erls plehnt, daß ich den Schentelmann inche deht, wo hier sein Name ge schriwwe hat. LI, hat er geiagt, Sie meine den Mister Hansstengelbt Ja, der ir- ior ebant e halwe Stand zu rück mit die Treim fortgefahre. Ich hen schnell mei Bill bezahlt, hen mich nach den nämliche Diepoh bringe lasse, wo der Philipp mit sort is, was gar nit schwer war, bitahs es hat in die Zaun nur ein Dievah ge ich hinner ihn drin gewese, awwer mitang daß er ebbes davon gewußt hat« Jetzt wunner ich nur, wie lang es noch nemme irr-ht, heior daß ich inh rietiche. O. ei tell fuh, die Minn sohto mache uan arme unglückliche Frone e ganze Latt Irr-fiel « Mit allerhand Achtung l Jours Lizzie HansstengeL ———-.. Wink mit dem sonnt-saht Unterossizierx «Lehmann, was ist Ihr Vater?« »,,«»10surstsahritant, Herr Unteroisi-s zier.« »Und so etwas muß man erst müht-am aus dem Kerl heraus-ira gen.« Aufsehens Mit der Schreibmaschine geht es noch mal so rasch heutzutage. Ja, das mertt man! Früher schrieb mein Sohn nur alle Monate um Geld, und jetzt that er’s alle vierzehn Tage! habt un e halwe Stund später fm » Verse-heim Frau Kummer ienrath (zum Gat ten): Der Herr Htofessot bot dir ci nen atoßen Dienst geleistet: du mußt dich seht böslich bebauten, und ihm 1chteiben, daß du zsu jedem Gegen dienst bereit seist. Der Mann ist in quten Verhältnissen da kannst du das esseieem .-.-....... Unsere Diesem-few Hast-Frau: ,,WaS! Hier sind Tit, auf einem Sessel siyend und lesentss Sie sollten doch Staub wißt-ein« Mädchen: »Ich habe den Stand-ve del verlegt da sitze ich jeyt immer ab wechsetnd He Sessel sank-erk« L — Unsesndn Ins-. s - —W Ums-Immun- umsdm u km Damme W ums www »Hm W syst Umn- MUINOO lat. MEDIUM Im anm- ctm cis-OF glntändisrch Jnt Aretogettont zti Lagers-« tonm, Washington tjonntn, Md» er eignete sich dieser Tage in dein Prozeß bezüglich der Giiltiateit deg Testa tnentö des tiirzlim verstorbenen ltohl » hat-enden Pumpenmnchero J. H. Mit l ler eine Sensation. Es wurde näm- . lich ein Milleog Unterschrift tragen deo Dotntnent vorgelegt, in welchem. er hetennt,.dasz nach dein Tode seines - Vaters iin Jahre 1864 er dessen Te tantent zerstört nnd damit seine. Schwestern, Frau Eltzabeth Valentin und Frau Marh Mann ntn deren’ Erde gebracht, das mit Zinsen sich aus »Ist-m helanse. Das Geld, da den Schwestern rnitatn heißt es in dent Dotument, iei in Eigenthum des Sohnes angelegt gewesen. Das Do tnntent versügt nun, dast den Schwe stern oder deren Erben die sätxlts aus dem Nachlaß bezahlt werden. Derl Nachlaß beträgt 880,00«. Das Testa- » « ment, das von dem Sohne des Ver-— ! storbenen, John Miller Ir» angesochi ! ten ward, lourde vorn Gericht fürs gültig erklärt. Das bewußte Dota- l ment war tnit dem Testament im Waisengericht eingereicht, aber bisher( I unbeachtet geblieben. l Mit Schaden reich beladen, lehrte Arthur Gallowan, den man » längst todt geglaubt, nach dem hause seines Onlels Joseph Hatsield in Williameburg N. Y» zurück· Jnr Dezember 1887, als Gallotvan noch ein lleiner Knabe war, verschwand er eines Tages aus dem Hause seines Onkel-Z. Da dieser wußte, dasz sein Nesse immer geträumt, Seesahrer zu werden, ließ er zunächst in allen Ha » sensliidten des Ostens Erlundigungen nach dem Verschwundenen einziehen, die aber ebenso erfolglos blieben, wie . spätere Nachforschungen in anderen Theilen der Veuinigten Staaten, so« dass Herr Hatsield zu der llebemeui .. gung kam, daß Gallowan estorben; sei. Dem war aber nicht o. Der junge Galloioan hatte sich nach dem Verlassen des Hauses seiner-« Onlels nach Neu-England gewandt und dort aus eitlem englischen Dampser eine Stelle als Schiffe-junge angenommen. Seine Fahrten brachten ihn nach allen Theilen der Welt. Aue dem Schisss jungen ward ein Matrose und schließ lich der Aapitiin eines Fahr-unges. Das Glück blieb ihm hold, nnd heute ist er Besitzer einer Reihe von Fahr zeugen, die an der Vazifischen Kiiste sahren. Nachdem sich die Träume sei ner Jugend verwirklichi, faßte Gallu way die Sehnsucht nach der Heimath und den Seinen. Er ließ eine An zeige in einer New Yorter Zeitung einkilclen, iem Dritt-l meldete sich, und die Reise Gallowarfs nach Vrootlnn war die Folge. -«Jlach dem Jahresberichte des »General Education Boatd« wurden in Amerika im vergangenen Jahre 823,127,762 sür das höhere Erzie hunggwesen gestiftet. Die erste Stelle ; nimmt Illinois mit 854,16(l,209.«:4 s ein. Zu diesem Betrage treten noch Geschenke im Betrage von Sag-RIEM iiir die Universität ishicago von John Rockefeller. ----- Gustav Romftad von Henorunt, Minn., wurde als unheilbar irrsinnia in das Afyl zu Feraus Falls gebracht. Die Hand des Schicksals hat dieer Mann furchtbar schwer getroffen. Vor ungefähr sechs Jahren lani er aufs feiner Hei-notif, Schweden, nach den Vereinigten Staaten. Seine» Frau und fünf Kinder mußte er zu rücklaffen, da die Mittel nicht reich ten. fte nach dem Dollarlande en bringen, wo er ihnen ein neues Heim ariinben wollte. Er fand hier loh nende Arbeit, war fleißig, fparfam und nüchtern, und in zwei Jahren: hatte er foviel zufammenaespart, daß er feiner Familie das Reilegeld . ichieten konnte. Mit Sebnfucht harrte er der Ankunft feiner Lieben, als ilnn die furchibare Kunde ward« daf; der Dampfer, auf welchem sich die Seini gen befanden. an der Mifte Schott lande zu Grunde aeaanaen fei. und feine Lieben ihren Tod in den Flu- « then gefunden hatten. Der Schlag» war zu let-wer liir den llnaliicklichen fein weilt deine nennen. oervuiterte fich innner -netn. die er schließlich aanzlich ver qlacht no Wadnfinne j verfiel. Der tliqtted verstorbene Mileei I Gllverh ein alter LIlniiedler tson Du J « e lutd. Minn« tust von iemesn Nachlan ; in! Wende vor-« JEAN-It Fet. tlsrutttfl Baue m Ismene NUM- dinterlaf sen Jst Bank In ItavserledreeinJ wildern Garten sesar not anderthalb Indien nneei Unitan getan-nun mnl Heilann isoee einem Leiden m its-den« me trat-i stims Isse tseelsetlunrte Iek Birne Tun-n um Nin-use est » Akt-eilest hIlsetsestl im dse interessant-« »Um-oft M Mr riet-»I ! .- Xk ·-( e eue. ist«-» V Reif-Ieh- ! Eintritt « W let-l I« weh-Juno Musen I IIesllsthsess i« Festen-s- « fee-e- ( .«.:etu-:s: Eier-»in i etc-. . «- l « ist tkf «.tL-««’ « -si t Nil-: P «« -I·- · e« f! Ist steck te: USE-te r M« — t O . . zu- «- H- - lwssx ! e -.f- If Po flets- der ,,;lieick,ttu:m« wie iol«at: feehii Gaule. lzusammen Jst-m ein Autoan :«-:., Jst-Im i:oeiKiihe. zusammen skstlps aan Droichlem sl:t(l0; zwei Klavier« - zuiainmen Hättst-. Die Einrichtuni iu der fürstlichen Residenz auf Faseir Hill ist auf ganze slsm bewer0h.. Aehnlieh verhält es sich mit den Steuerwcth der Millionäre von Vsa tenahi. Ala Steuerassessor Ganinier dorthin lam, fand er fast nur aruu Schlucker vor. Alles Geld, das er ·.-i dein Village vorfand, ist nur auf Virgils vewerthet. Dac- gefammte lie wealiche Eigenthum in « Stenalsl tann nach Garn-new Befund fut JTBHW getauft werden; darunter find 44 Hunde, 25 Ruhe, .-')7 Pferd. zu Eli-ist das Stiict M Klavi-« ungefähr 843 das Stiicl und « Zeitmesser mit einbegriffen Sehr erfreulich ist die Wahrneh iuuna, das-, die deutschen Kirchenge meinden in den Ver. Staaten sich ge gen die Anglisiruna wehren. Ein neuestes, hierin lobenowertheo Beispiel haben, so schreibt dao »Gut-. Volto blatt«, die deutfchenPreebyterianer ge liefert, die aus der allgemeinen Mr chenoersammlung in Kansas City lo tale llnabhangigteit, speziell zur Er haltung des deutschen Gottesdienfteo, gesesrdert haben. Das Gesuch ist wohl nicht dirett zurückgewiesem aber, was aus dasselbe hinauf-läuft, verschoben worden« Deutsche Beharrlichteit wird wohl aber den Kampf durchsechtenchie der Sieg errungen ist. Die anglo ameritanisehen Elemente in allen Mr chen ohne Ausnahme blicken auf daa Deutschthum scheel herab, was den-kir ehen nicht von Nutzen fein tann. Spra che und Religion sind anvertrennbar mit einander verknüpft. Wo die Spra che der Kirchenbesucher unterdriielt wird, erleidet die Religion fchwereEin busie. Wicht minder wird das Famt lieulebeu, in welchem die Wurzeln der Kirche ruhen, nachtheilig beeinflußt Wenn die Kinder in einer anderen Sprache beten als die Eltern, wird ein trennender Keil in die Familie hinein getrieben. WDie Bauthatigteit sur industrielle Insecte, schreibt die »N. J. « r. Ztg.«, siiblt schon den belebenden ( nsluß der fallenden Preise, besonders da, wo die Tertit Industrie heimisch ist. Ueber all imSiiden rnacht sich regeBauthätig leit in der Hinsicht geltend, und ein großer Theil der in den guten Jahren gemachten lteberschiisse findet hier Ber tbendung Dazu tot-unt, daß zu Zeis ten verhaltnismiißiger Ruhe Bauarbei ten ohne Störung des Betriebes vor genommen werden tönnen, gleichzeitig gestaltet sich die Arbeit fiit die Bau unternehmee billiger, und das tommt natürlich auch dem Fabrikanten zugute. z trin: New Yorker Ingenieur- Firma erttärt, daß Arbeit ießt um 28 Arn-s zent besser und von lU bis 20 Prozent billiger sei, alk- nor einem Jahre; Je meut ist um R-« Prozent billiger, und Bauhotz nnd Baustahl um 20Prozent, rechnet man dazu noch den Preisriick gang fiir Kupfer und andere Materia lien, so ergiebt das einen Niedergang der Preise fiir Bauten uni 25 Prozent. Ein Bostoner Rontraltor behauptet, daß der Maurer jetzt durchschnittlich til Prozent mehr Steine legt, als vor einem Jahre, und ein anderer vertrat die Ansicht, daß Bau - Kontratte heute um 25 bis 40 Prozent billiger seien, als im Frühjahre vorigen Jahres. Für die Bauunternehnier ivie siir den Ge schiistsmanm der siir eigene Rechnung baut, bedeutet das- aber eine Brautge rnng der Kapitalgantaae, nnd das ist eine dauernde lfrsparniß —— Die amerik. »Er-en Producte Reitning Co.«, oder der Glutosh Trost, hat ZCWW Butshel Mai-s in At gentinien gekauft. Der Preis pro Buthel stellt lich bei Lieferung nach New York 6 Cento pro Bufhel niedri .tek als der Preis von einheimischem Mais und to zahlt sich die Einst-the ei nes Madam-. mit dem die Vereinig ttn Staaten die halbe Welt versorgen. -- Dei-Stahl Tentt itt schließlich doch tu ver Crtenntniß gelarnmen, naß es nicht tlug ist, ist«-seiten totetktschaftlichee Depression die Preise hoch zu halten« Or hat den Beete von Stahl Butten von TM auf W Dotlake pro Tonne lteeabgesth In Netvstloet hat sich atthlnkeauna hee Getundheite Kotntnisiäee Dr. Daetinaton eine Gesellschaft tm Säuatinawtieae in heiße-n Wetter gebildet Die Getelltcktait wird sit tislaee verbreiten« toeletse den Mütteen zuverlässige Ansstellungen til-et M— nötmtna und Wiege see Seit-alleine weih-end dee beiden Jahreszeit aetseu. Ferner Iveeven Depote mit ante Mtted. Sptetpläse n hat« namhaft sie-nacht Dteiee Moment-I sue Ne ntnteeenna der Kinderneevticdtett vee dient alten In anderen Geoftitadten Nachens-sung Man t ist«-der an taten-. Brett tste wri- wetmth eines time listed Wut Sand mit tusets " Heute »Um-N nack ««te» c Uns-a sind Guttat-a stehen But-te tm Use-its tssettemt Post ke«ite! »He-et «tt des Ittitkttl haft -.t Amt-nee- ttwtts me Unmut-sinnt Ue tust nettemeet weit-m In dem J- ..e htntte Mut Its stillh- ltsch Nil skiwn Esel-sein tu ltietttustt Umw «..I Wien-« wette-sehn lesettsen Iriti ! »Is- Hsvs Rest-L ste» Ase thut-« I t - »Muttean tut-te »in-die Ors t w. « Stets-l we Welt-um N Unke- 0 c .« esttfvife Oktllls Ist-ts NUv »O Im ·.t.«-ze lith- naiven-. ’ke ’k ! !«.Tke .I«u Im, s te facheg Porte im Wettbertehr erlaubt war. - Demsensuobericht fiir 19W rufoli ge starben in dem Jahre sticht weniger ali- 75,512 Personen an Sedwind sucht, davon Hätt-U oder 86.Jt Pro zent an Lttngeritithertitlose; auf litt-, Hex- det Bevölkerung lauten somit tm Fälle. Das ist eine größere Sterblich tert als in anderen Ländern. mit Aue nahme von Chile, Norwegen nnd Jr land, zu verzeichnen ist. Der Kampf gegen die weiße Pest tann nicht ener giltti genug gesiihrt werden. ---—Da«! ltlldrtch Cannon « Vreelanb tlmlaussmittel Gesetz erfordert nene Platten siir das neue Papiergeld Tie neuen Tltotrn der Nationalbanten sollen von dsi cirtulirenden.«1toteir verschie den sein und tollen sobald eø praltitttrl erscheint, hergestellt und itn Schatzatnt oder den llnterschatziimtern sitt den Fall der Noth aufbewahrt werden. Es gibt über 7«()(I Nationalbanten im Lande und da acht verschiedene Werth noten ausgegeben werden« so werden eine Menge Platten nothwendig sein, und dabei bleibt es noch fraglich, ob die Lneisten dieserPlatten je gebraucht wer en. s »Mit Ränzlein auf dein Rucken und lnuppGeld genug fiir die Befriedigung ihrer leibliche-i Vediirfnisse haben, wie das ttlittsdurger Volksblatt berichtet, iProfessur Edlueitd Afteitm von der ;owa Univerfitn und zehn Studenten eine lange Fahrt angetreten, dir iie übers Meer und durch die Länder der Daboburger Monarchie, Russland die Baltanftaaten und Italien fiihren foll, nönilich durch die Stainntliinder der in hellenSchaaren in die Vereinig ten Staaten und speziell in die penn lhlvanifchen Kohlenreviere einwun beenden Slaven, Magharen und Jta liener. sweet dieser von dein gestattet ten Professor angeregten nnd durch Geldbeitriige tsenufnlvanilcherGeniein den, wie Connellgville, llniontown, Erie etc., fotvie frommer littefellfchatten und einzelner Philanthropen eruidg lichten Fahrt ift: Jn der Heiniath der tiinaeroanderten deren Lebensgewohn heiten, Sitten, Sprache, gefchichtliche -Vergangenheit der Stämme ele. zu er forschen, um dann, unter den Anspi iien des tshrifttichenJungniännersVer eins von Pennfhlvania bei den Sta ven, Magnaren und Jtalienern als Apoftel gefittetentsürgerthume zu wir-— ten. So heißt es in einem einfchlägi gen Berichte, worin zugleich auf ie vielen Fehden, Messeraffairen und fonftiaen llnfug, der unter gewissen Klassen von Einwanderern allzu hiiu fig ift, hingewieer wied. Der Profef for und feine Studenten werden,tve.nn sie wirklich Alles erreichen tollen, was ifie vorhaben, ihre Tour tauiu in einem f Jahre, welche Frift fie sich geftellt ha ben, vollenden tönnen, aber gewiß tön neu fie unter den Milhfeligeu und Be ladenen, denen fie fich zu efellen niiif len, uin ihre Sitten und ( ewohnheiten zu erforschen, manche nützliche Dinge lernen. —--Seiteng berBundeoregternng wer den Vorbereitungen iiir die Vermes surtgöarbeiten irrt Ohiothal getroffen, die durch die iu Aussicht genommene Sirornregulirung bedingt sittd. Es handelt sich darum, deu Ohio seitter natiirlichen Bestimmung zuriickzuge ben, die Schädett, die durch die Abhol "zung der Wälder im Quellgebiet oer ursacht worden sind, zu beseitigen, der Fluthgesahr vorzubeugen und eine Schiffahrtøstrasze zu schaffen, deren Bedeutung siir das Land gar nicht zu schätzen ist. Der Fluß soll eine Fahrriune erhalten, die das ganzeJahr hittdutch siir größere Transportdantp .ser benutzbat ist. Um das zu erreichen, mai-, dtt Wasseriiberslust. der im Frühjahr die oerheerendeu Ueber Iltttntetnmungen verursacht, gesammelt - ttnd iiir die trockene Jahreszeit nutzbar gemacht werden. Zu diesem Z ete werden int ganzen Flußgebiet un e sähe hundert Stattbecken erforderlich sein, und siir diese Anlagen zunächst sollen die Vermessttngen gemacht wer deu. W ist eine graste Aufgabe, be tnerlt thut die ,,tsttu. Fr. illresse«««, die hier der Löst-tut harrt, rtber bei dent hemmen Stande der Wasserbautechnil tattn sie unitbertoindltche Schwierigtei » teu nicht Iuaetteu. tso ist auch ein last s Ispleiitted iililetttel«·ittt, ttlset toeutt it ettdtoo, dann ist hier eine reichliche l teuinsuua des Anlagetapitats est eherr deshalb rann auch die set en trage tein Grund sein« das to wichtige Unternehmen liinaer hirtattetusedie den. tfiu netrteetettvtoetther Bericht der Elle-r Marter ist-muntere Lettaue tse lthttgt ttch tnit den tttelttltaten der » Ztttatatutpettion tquttttett dte Betttl ttette der Vletsetteritduptteteye Akt dieter tsteleaeudeit tottd udet den sitt tittnd der tn den Zettetttettthtttte ’.«tt »den-rannten hetrlchriolgeutsess nett-at »Ur-te gest-te Stadt ket attsetteudett Arn Nr tritt unter itttts unt- trittst Indem »Von t1«.· tin-dem trettttt unt-r sur Ztttutr tttngen neuesten t« ritt tfcklttlrttttnnettrtett .tnd . : tttseu .tt Hatt urer Nur-! Etetll«sttrmtt.tett Irrt krtmt Ihnen tut »nur Inqu tr ttquirtett Jlrierlttrrttctts Uhr-Ue Jettttt irr-IN telttleileikt bitt-» Hstt Il. « Muttert- ns tr-’-tets. F: Ists-et stt le t- » Ne. festtr tt »in tdt stest t.«str«"et« «;.:IY.eI«-t.,it « I«r"s:s Illr t: Ulrich es rwt certt Irr Ertett II :-—:ttt t h- —t t- tt.·« :- II itstHE-’ r t tss Ist-u It ·lti-rt'.« It: « ssts t« te o sdktt t H- « l..« t gut ist !«« « tessss Ists --t. s - u. ! den der Etaat jemals hatte Die Geq fetze find wirkungslos, in mancher Be( ziehung toifnunaolos wirkungslos( nicht allein, weil die Zahl der Jnspeks toren lanerliel nnzureichend ift, fon dern weil die Gefetzesve riichter nicht« bestraft werden« Yermischtes - — .,.».. Einer der iranzöfilehenTlxilnehsnes ists Jnternatimmlen Hygiene Konareß, der im Herbft lim? in Deutschland ge Mit hat, hat ver. xrzem einrnBrrichf iiver die zur Abwehr der Gefahren via unt der Einwanderung verbunden find von den einzelnen Nationen gefchaffeJ nen isinriaitnngen veröffentlicht Den Verfasser, Tr. ifdriiond VidaL der i Alaier tiniiia ift, tonicnt darin, na einerClllittlieiluna der »HamvurgerBeis trage« , zu dem Refulint, daß von den fr- nzöfifchen Regierung in jener Hini finii viel verfiinrnt wird, wohinaeeie er die in Deutfehlnnd getroffenenMafz nahmen fiir die ilnterfuchung der due Deutfchland reifenden Auswandere ale Inufierailtig bezeichnet Von die fen Maßnahmen haben namentlich die in hanrvurg von der Hamburg-— Ame-· rila Linie gefchaffenen Anlagen einen« vortrefflichen Eindruck auf iådiq ge-« macht. ifr fchildert in feiner tudi die Hamburger Auezwaudererhalleq fehr e naehend und bezeichnet fie al eine fiir die veutfehe Voltsgefundhei sowohl wie auch fiir die Auen-andere außerordentlich wohithötige Einrich-v tung, die der deutchen Gefeygqbnna ifilser die Auen-an rung zu nten el. 7 Jetzt lommt die Zeitnvo das Macht« gebot: Zuriict zur Natur! bei jeden städtischen Menschentind wieder leben dig wird. Die Ferienzeit steht vor den Thiir und gliictlich der, der sich aus eint paar Wochen von der Routine des täg lichen Erwerbs-lebend loosagen kanns Eine Erholungopause nach anstrengeni der Arbeit langer Monate sollte eine-s Jeden gegännt sein« Nach und na biirgert sich das ja auch hier ein. J ertropaischen Ländern it es längs gaug und gene. In z rantreich ist Jan eisoiel bei allen W enbahnen, in all len Banten und Großunternebmungety siir sänuntlicheAngestellten- undArbeisss ter Kategorien, vom Präsidenten an bis hinunter zuinhauotnecht, ein jähr licher llrlaubezivang vorgeschrieben . » , Wie die Frantsurter Zeitung berich tet, hat im Finanzausschuß der bewei schen Kammer der Abgeordneten des Finanzminister v. Ptass dieser Ta aus die Ansrage eine-Abgeordneten d e bemertenotverthe nnd auch außerhalb Bayerno interessirende Ertlärung q-b« gegeben, daß der Bierlonsum inlsahetn begin in München glneisellns im Miet gange begeistert sei, troff wach endem Fremdenvertehr. Die er ckgang des Bierlonsmns ist siir das Staats budget insofern von Bedeutung, als die Einnahmen aus demMalzausschlag sie sind in dem neuen Budget mit 41,0()(.t,0«0 Mart vorgesehen --- zu den hervorragendsten Posten im banrische Haushaltsetat zähltern Uedri en wird täe gleiche Erscheinun au i der nett-deutschen Brauindnfirie beob achtet. Man hat ed demnach zur Zei mit einer allgemein ungünstigen Kont« junttur siir dasBrauaeroerbe zu thun;z denn die gleichen Klagen kommen auch aus Berlin, Nheinland - Westphalen usw. Die rnssilche Dnma hat die Ma rinefardernngen der Regierung obs-e lehnt. Die Depetche, die das meldet« schließt mit den Worten: »Diese Abs-s ftimmnna ist gleichbedeutend mit einem Miytranensvotnm fiik das Martnemte nittertum nnd es werden viele Relig nationen erwartet.« Man sieht: des Parlamentaritmus hat tn Russland schon ziemliche Fortschritte gemacht. Oder sind die vielen Netignattonen, di( man erwartet, die der Dnmamitgliee der? « , Der neue Thaler. Nachdem dey Bericht über das vom deutschenReichise taa angenommene Münzqete bereits vor einiger Zeit an den Mli er abge gesogen ist, diiette bat Gees ist de nachtten Tagen oeriiitentli t werde-il Von den auezupränenden Drei-Muth Sittaem mit denen der Münze-erteilt nunmehr neu auenettattet werden MIL ldat eine Etteodepräaunq dem Reichstag Hnneueit bereite voraeleaen in Gestatt elner Reimetiltsenniinze von Stil Mittie nieset Tueetitetmilu die nenentider dene triillesn Thaler nsn lu Ver-sent aerin nein Werth nat. Die Entlohnan nm envnnttme For-n. Jota-nenne les-um« Gewicht and tnretznntter lieds Mit et« ·t Iltaeaneapti U dee Münzsee tesee tin-» Bunde-kalte wie aelnlntntz es ctt. m kueth Flammen »Hu teile-n. holt lich sltesttch m Ihmttuet n W s-l«·..stelnl- Osset wie-— ·»- s..1 ges Jetsnteten thtnnn um« disk Linde-H .—t«neitennnen vorne ( m. e» Berti-Nenn an den Mili .«t»lldu .-:..(!r.:.t«l naren Bindi III «s- Flusse-est Ieise-H XENIEN-M til« NO H m« twntiss ei: nehmet-en- jint Il-! ss k- :: WH. ttm en di ils-Um X clk en H Linn t’t«le il NNMQ Felix-. .l - « -. » l« satte-m Instian Ue .--e sit « niere- Unntknums -.- . « so »Jenaer stetemt reinsten « .«. i.T"-·. gu f. te eint-«- net-es « Ins ;.. i .’ J sehe FIctJIllidtitlt ’- HI-( --..e .»:. -- H»