Aus der Woche. Welt und C« ben unter der cupc cdætos kicller Betrachtung v I pas Itktlchtnspelettonsqesetk llrn Mißverständnissen vorzubeu gen, inachi die Fleischinspeltiona Ab theiluna des Landyvirthfchaiigamtee darauf aufmerksam, daß das ·neue Fleifchinspettiringaesetz seit l.«tlpril d. J. in Kraft ist, wonach sing-Diese bareg Fleisch und Fleischprodutte vor-« zwischenstaatlichen und auoioar tiaen Handel ausgeschlossen wurden. Die Waare mus-, also, ehe sie in den Handel tommt, von einem Jnspektor untersucht und in seiner Gegenwart verpactt bezw. in das entsprechende Gefäß verschlossen und mit dem Stempel »U. S. Jnsperted and lliaf sed« versehen werden. Außerdem muß der ioahre Name des Produktes so wie der Fabrik aus der Handels rnarte angegeben sein. Damit ist in der hauptsache eine volltommene Si « eherheit des Publikums gewährleistet Date Wichtigste ist natürlich der Jn fpettioneloerrnerl, der der-halb auch an aufsallender Stelle auf der Han » delsmarke angebracht sein muß, und war abaesondert von der übrigen usschrift. Jrn Falle das Fleisch oder Fleischprodutt in leisten oder Schachteln oder Papier oder Lein wandhiillen oder ähnlichen Stoffen verpaekt wird, musz der Jnspekiionai vermert auf dein Verschlusfe oder Siegel angebracht sein. das aber nicht nothwendigerrveife einen Theil der" gandelemarte zu bilden braucht. eraleichen Verschlußmittel oder Sie l miissen vorher dein Landioirthi ifestsaftelamt zur Prüfung vorgelegen em. BeiUntersuchuua der Waare durch den Jnspektor ist eo auch nicht unwichtig, das-, die Marte mit Be zeichnung des Inhalte in dessen Ge Ientvart aufgedrlielt werden muß, well dadurch eine falfche Bezeichnung aus efchlossen wird. Bei den für den aus ändischen Vandel bestimmten Waaren ist es gestattet, die Marien auch in der betreffenden Lande-spra che ab usassen, und zwar muß das in to·rtlicher Ueberseyung aus dem in En lisch gegebenen Original, das ebenfa i aufgedriickt sein muß, abge faßt werden. « Der Jntpetttonovertnerr yar frei uniichft in englischer Sprache zu er-« lcheinen nnd daneben in der Ueber ehnng Die blo es stlnwendung ei ner anderen als d englifchen Spra che ift unzulässig, weil der inspiciren de Beamte siir die Richtigkeit des» lltertnerlo bürgt. : Außerdem sind die erlaubten Zus thaten zum Fleisch oder den Fleisch-« grodutten genau angegeben. Es llrfen nur verwandt werden: ge wöhnliches Salz, Zucker, Holzraurkn Espa, reine Gewürze und Salpeter, un »von Färbtnitteln nur die vom setretär des Landwirtktschaftsamtes als harntloo beetchneten, und die» auch nur ln bestimmt vorgeschrieben ner Weile. Solche Stoffe, die zurl Zithereitung, Reinigung oder Erhal-! tun der Waare nothwendig sind, rnil en zuvor vorn Landwirthschaftg amte geprüft sein, und wenn derglei chen als ungeeignet oder schädlich ver boten werden, dürfen sie in Zukunft nicht mehr zur Verwendung kdrn nien Selbst für den Fall, dass un terfuchte und in den Handel zugelas: Ifzene Waaren sichspiiter alg ungenieß ar heraus-stellen sollten, können sie an den Verkaufer zurückgefchiett wer den. wenn sie dem Landrsirthschasig atnt vorgelegt sind nnd dessen Zu ftirnnrung eingeholt ist. Alle diese Vorschriften haben, wie demertt, nur fiir den zwischenstaatli chen und ausländischen Handel Giil tigleit. toas innerhalb der Grenzen einei- Staateo in den Handel kommt, unterliegt den betreffenden Staats gelesen. W puritanis- Imluwltmttr. Tn der Küftenschifsadrt findest ene r nnd tnedr die fanenannten see tüchtigen «Vak(tes«. der deutsche Name daer ist Praltnn Ver-den dring. die von Schlatt-dumpfem cela gen. namentlich tut Besorderttii,i schwerer Macht sich lehr nuplietr er wetten. Ei tsl eine ltliini Bist-We runsrontetltode und daher vorn rsoltis tvsrldschastlttdett Standpunkt ane- nn dntchnni irritnschenenskrtde "tce.rek.m.i Jnsolae Mannen Ieder Reine-arme vorschriften itder dtele einen-e dar tun oder ein entleslirtnr stnifitsraum m n sern derauonedtttvd daß man die Ei Geisen dieses Bildtktunuonnttel aktt Instit der Blusnkett rwslllnnnnen der naedlitItat dol. les das rttr Vetteln mit senden- Verlult von ’I»tlenndenzeten seid-enden ist. Man das irae-rauscht atte Kalten alte Eidtssvrurnpse Isrn Dorne-leert oder leiten Leereltchtiien Ja kcn alten Ilnsdamptetn tnu unent ettswo N- nur Nin-inneren will t( onst um re tn stradinen unifutuxin Ob istdt sue Jst-i etwa du« den« law ersinnt-en .»ieetust-tt:en Bitnee aus« tue Betrat-It Mei- mkt neulkt se ttmite sind tie »Ist setzten-ihnen pfrt setzte die re Il.·. Xntsertrgli N- is «e:t tetkesi Findu- tws tixe H» .: i Igllk nistet irIet .t«i’ i- leis FEJ Bee; »Mein « I-. ,l t r thxssk list-g usw« Tut l« J F « hattest futer ( t-. s- Es Use-eher (-.-:. s: . se .» this-« l - : sein, wenn die-Eigenthümer dasNisiilo tausen. Wenn nicht mehr aus dem Spiele stände als der Verlust der alten Fahrzeuge und der Ladung, so brauchte man sich nicht sonderlich da rum zu tijmmern, denn die unsichere Beförderung loiirde sehr bald wegen Mangel an Geschäft ausgegeben wer den« aber neben 15 Prozent der ver loeenen Fahrzeug-.- sind auch 25 Pro· zent der daraus beschäftigten Mann schasten ertrunten, der grösste Prozent sah an Menschenverlust, den irgends eine Vlrt der- Seevertehrg aufzuweisen hat, wie Senatoe Freh sagt-. Ein an Iderer tiebelstand, den die Benutzung dieser Bargeg mit sich bringt, ist die Art ihres Tratisportea, wozu man sich extra langer Schlebptaue bedient. Da durch wird die Beförderung leichter ge :macht, aber diese langen Schleppziige mit den hin und her schwantenden Barges sind siir die Schiffahrt, na nientlich der- Nachtg oder im Nebel ebenso gefährlich, toie ein treibendeg Wracl. Alle diese Umstände machten die Annahme einer Bill, die diesen Ge genstand regulirt, zur Nothlvendigteit, und der Senat hat eine solche Mas-, iregel denn auch einstimmig atigenonr men. Die Bill ist nur in sofern man— gelbast, dass sie die Ausarbeitung ge etgneter Vorschriften iiber den Gegen stand dem Handelssetretär überträgt. Diese Uebertveisung gesetzgeberischer Ausgaben an Eretutivbeamte sindet immer mehr Anhänger im Ronaresz, denn es erleichtert die Ausgabe der Ge setzgeber, ist aber nicht zu billiaen. Jn dessen gleichgültia wer die einschlägigen Vorschriften erläsrt, diese Art des Sees-— transportee bedarf der Regulirung und man lann nur hassen, daß Onkel Joe Cannon in seiner Weisheit der Bill dar- Wegerecht im Hause gibt. .. .—--.s.-—--i-.. Ists Enutträttgteott in lit()7. TiieBauthatigtett in unsereanande usar im Jahre 11107 allerdings nicht fo gron wie iru Jahre vorher, aber doch nnmer noch größer als in früheren Jahren. Die Gefamttosten der in den bedeutendsten Stadien im vorigen Jahre errichteten Neubauten belielen sich nach statistischen Mittheilungen des Geologischen Amtes in Wafhing ton auf stik51,076,286. Das ist um 817,034,tti43 oder 2.60 Prozent weni ger als in 19()6, aber 2.5!"- Prozent mehr alo 1905 und stinkt-b mehr als in limit. C- handelt stch dabei um die 49 bedeutendsten Städte derUnion. Wenn nun auch dieGesammtbautoften itu lestenJahre heruntergegangen find, ist doch die Zahl der neuerrichteten Bauten eine größere. Jn 1906 betrug sie 181,174 und im letzten Jahre 184, fis-Fu Das liegt daran, das; im vori gen Jatire verhältnismäßig mehr tiei nere, auch bill gere Gebäude errichtet wurden. Früher pflegte man auch bisweilen aus einen Barterlaubnis3 schein mehr alo ein Haus zu bauen, doch ist das immer seltener geworden. Die bedeutendste Verminderung an Bautoften weist New York auf, näm lich 841,591,982, oder 2684 Prozent. Dann totnrnt St. Louis mit einem Weniger von 88,(145,52el, was übrigens an und für sich betrachtet ei nen höherenProzentsatz bedeutet, näm lich 26.87. Daran schließen sich Chi eago, Philadelphia, Boston undBrool: inn. Jn lehterer Stadt war der Un terfchied gegen früher allerdings taum der Rede werth, natulich bloß spitz »Um oder (t.21 Prozent weniger. stStiidte useiien eine tzirhiihung der Baute-stets auf. Voran itelii nattirlich Satt Franciocrs infolge der umfang reichen Bautiitigteit nach dein issrdbes E ben. Dort wurden sksel,574,844 mehr siir neue Gebäude ausgegeben als in Wiss-. Das tnacht 162 Prozent Auch die Bautbatigteit Giebelandcs scheint . von der letzten Panit nicht beeinflußt zu fein. Sie weist einen Aufschwung von 82,91-'»,4:t:i oder 22.47 Prozent aus. Desgleichen teiat der Bericht bon illiiltvautee ein Mehr bon einer Million Dollarg, was allerdingo aus Rechnung einer gröfeeren stahl feuer liteberer Gebäude tu ichreiben ift. Auö « von den 49 Städt-n liegen Berichte üdn den Ehe-samt du Rou bautiu vor. Danach scheint man hier zulande in einigen Gegenden immer noch eine Mond-te Vorlicht Nr Dou dautm zu Mun. vie mss Prozent du neuen Gebäude umfassen. wäh mtd Heu-Mäuse Gebäude am Aus Woge-It audnmwm Optzdautm findl Ihm imnm noch billiim als die aus Inn-Meteor Mandat denn TWI Mm M auf REM.4:U.W um U M Proz-m Mai-Hm mädtmd die dir Oel-bauten um Its-AUTOR odn RJM Proz-m dumm-L Da Dumä Nimm-m- mm Stein oder Oas hthdmsm Iam in UM ain QNM zu III-L tu cum Hist-dankt auf nur Ist nimm cum dem-. Basis-m Unse- mstdm »Oui«-Moda- About du and Im dqutus spottet-m mu als W ans-In Samt Du Damidukmpmt du Bauten m »Im- Imt Ums M auf Ost-m du m Ochs-via im Ums-. In Um YOU Mit-m III-m TM Wut-w mis- mpt vm mit-IN dot- san Its Mucmmtwds sum Paus wunmmo km Wink-U »Hm-km bis-u Mo ak» mka Eisi- WO mum Tuchfcpmmxsm um Inst-Mk »j« DOMAIN-H III-skep- Psdtkasdwsi m FIEDLER-s- » · HEFT MIGLLDUI HJ ALTE-Typus me dkiisxssitmnccckz VOLK-IT »Ic- LFPI Hm ts .’.«?( du«-H In sue-Im ex ihn isk DURCH-« Itsstetm was den verhältnißmäßig Hoden Durchschnitts-preis vtm 86797 ausmacht- Mettwürdig, daß man an )manchen Orten noch immer so leicht finnig der Feuersgesahr gegenüber steht. (W. P) ———— Inlagessapttah ’ Das ifiseiibahiinetz der Ver. Staa ten, ursprünglich eine Menge kleiner, von kleinen Korporationen geeigneter Strecken, die niir sür lokale Trans portbedürfnisse angelegt waren, hat sich aus dein Wege der Evolution und dir gegenseitigen Anpassungsfähigkeit, infolge des Baues der Umrisse-Bahnen iind des dadurch gewonnenen weiteren Horizontes nach und nach dahin eni wickelt, daß man jetzt gemeinhin non iånstenien spricht, in ioelche all’ das lleiiiere oder größere Ziibehiir einge schaltet ist, iim einein zeiitraleii Jnter esse zu dienen- Zo haben wie das Harriiiian Snsteiii, das der Gouids, das oer Pennsylvania Bahn, dar Huntington System des Siidwestens nnd der Paiisieiiiste das tliortheriii paeisir vor-. Janies J Hill und einiges andere Einige von diesen haben ioie s deruni gewisse gemeinsame z so daß eigentlich nur vier besondere Selbständigkeiien zu nennen sind. Wer eignet diese BahneM Wenn man sieht, inie ein Harrinian mit dem Korpora iionseigenthuni umgeht, als wäre es nur eine Masse Wachs oder verschiede ne Wachskiumpen, die er nach Belie ben durcheinander tneten tann, wie Mars-an, die Goulds und die anderen sich als absolute Herren in der Bersü gung über die Finanzen der Bahnen ausspielen, sollte man meinen, sie hät ten das ganze Vermögen, das in die: en re räsentirt ist, in derTasche Es sieht spch so an, ist aber nicht so Die Bahnniagnaten verdanken ihre domi nirende Stellung nur dein llnistandiz daß sie bei den Direktorenivahlen die Mehrheit der ioahlberechtigten Attien aus ihrer Seite haben, durch wirklichen Besitz, was der seltenere Fall ist, oder durch eine Gefolgschaft von Aktionä ien, die im gegebenen Falle eine Un iiiasse anderer vertritt, die sich iiin die aktuelle Leitung wenig kümmern. Vie« le davon wohnen im Auslande und sind zustiedem ivenii ihr Bankier ihnen die- Dividende auszahlt, die ihnen in den Prospekten versprochen worden ist. Jiii Eiseiibahneigenlhuni ist in der That eine große Menge individuellen Anlagekapiials repräsentirt. Ein tiirzlich veröffentlichter Ausweis der Pennsylvania-Bahn gibt darüberAus tunst. Die von ihr kürzlich ausge sandten Dividendenchecls gingen an 59,415 besondere Adressen, etwa fünf tausend mehr als iin vorigen Jahre. Vor zwanzig Jahren besanden sich die Attien der Bahn im Besihe von 10, mit Kapitalisten, von denen zweiDrit iel im Auslande wohnten. Die gro ssen Unternehmungen dieses Landes waren damals viel mehr als seht aus ausländisches Kapital angewiesen, müssen freilich auch heute noch daraus rechnen. Jn diesem Ausioeis der Pennsylvania-Bahn aber wird nur ein Achtel des Aktienkapitals als in aus ländischen Händen befindlich ausge siihrt. Nebenbei sei bemerkt, daß auch dieDividenden geringer geworden sind. Früher toniiteii die Aktionäre imAus lande von eineni Dollar ihres Anlage lapitals 65 Ceiits als Dividende ein itreichen. Solche Goldgruben gibt es ietzt nicht mehr, die letzte Dividende ergab nur dreizehn Prozent. Trotz dein sind die Atiien inlebhaster Nach frage, wie denn überhaupt lehther, trotz der Depression, vielleicht gerade wegen derselben, das siapitalsPiibli iiiin sich den Eisenbahn-« sowohl niie industriellen Unternehmungen ziige wendet hal. Woraus sich die Wahr nehmung ergibt, daß die Gesetzgebung iseireiss derzioiportitionen weitere Jn tiiesseiikreiie trisit als man gemeinhin s aiiiiisiii iit. iMilio Herold —-— its-n oucmvsvh um« cis-I Ichwenswsusttstm « Mem weniger als veei Mitglieder! dee Familie Eule-ebnes nagen dies oberste peeuhifche Auszeichnunq. denz hohen Oeden vom schwatzen Adler-I ver memwe Stoaeemmmee Gem; Votho zu Eule-ebne der Odeehosz nnd Hast-morschen Juli August zu« Weile-idem Ika dee Wirkliche Ne ! nenne Rath und Votichaftee a. T« Fürst Musier Au III-sending und Dektefelkx Geai von Sei-welk Wenn« Time amen den Westen Zu Quem-um Insean Memeide eingeleime Zum-n Hoheen feinen Mastiqu Nunman sue cum mumie. werd man seinen Namen ndsvemm need weiterhin aus des Mike M tatsnmapmen Orden-time im den Im Gewiss-as w anderm De Ists-seltenen tke umnltm de- Schnuer ädtee ceden mie Meinen Wes-um Mem von ceskmmselu. die summ men No Oedeukeavmk Mdm seid heb I en Ordnume No der Ko met . endet-et l ver des wundes-m du »Im-et qm d Kamme Um« eines Fund den INI Mut- deu Nimm Fried nnd Wette-tm H emw Maximen-seyn »Mit Te- Iuesmmcw H Idee Te »Im-mise- tmkm »Im-v den He Ist-se scheue seen-im few-enden »Im few-e esse III-sei THE-me Jncndeemh versamka Iem Wsz Oder-stun- Z« Heime-Juge- Uipn »oui« du »He-m DREI -—..z-«O.1’.J.ns Tit-en k Ist-stu kmf Messen ex T’·«. W k-» . .. Eikei mä k» « Eis-— »Hm-is Wx s. «— s-. .,.s . ... ed ten, was einem Tugendbafften, ehrli chen und rechtschaffnen Ritter eignet nnd gebühret.« Und irn Paragraph 7i1 beißt es: ,,Dafern auch, über alles Verbriien, einer oder ander von den Rittern dieses Drdens sich dergestalt vergesse-u nnd übel verhalten sollte. daß er dem gantzen Orden ein Aerger niii nnd Schandfleck geben wiirdes So ioll darüber ebenfalls von einem ge samten Ordens-Cavitul geurtheilet, dein Verbrecher ,geb«ririge Strafe zu ertannt, und gestalten Sachen nach, bis zur miirrllichen Abnebrnung des Ordens- aefchrittem absonderlich aber derjenige in dein Orden nicht geduldet, sondern dessen wieder beraubt werden, Welcher lich als einen Gottes-Leibern und Atheiften ausgeführt, Des Hinsi nip Las-stat« stjisstrilin schuldig ge worden, In einer Krieges - Begeben heit schändlich drrrchesxgangem Oder sonst ivider Ehre, Pflicht und Gemii fen gehandelt-" Und die Geschichte des Ordens weist in der That mehrere» Falle aut. in denen er aberlanntI wurde. cdtiefttistdmtgen tu Qualemdj Eine fort-en nur-gegebene gerichtliche Statistik erdtsnet einen interessanten Einblick in die Verhältnisse des ehe lichen Lebens in England beziehentlich in das erstaunlich hohe Prozentual der » Ehescheidungen, welche im letztenJatin i zehnt in England durchgeführt wur- J den. Während die kaufmännischen nnd sonstigen Zivilprozetse wesentlich« abnahinen, zeigen die Ehescheicnngel verlangen eine beträchtliche Zunahme Dieb ist iim so erstaunlicher, als in Großbritannien nur der Ehebriich old Ansliitunaogrund der Ehe anerkannt ist, wozu bei Eheverfehlungen ans sei ten des Chegatten noch daoNebendelikt der Grausamkeit zu treten hat« Bemer kenaioerth sind diejisisfern aus dieser Statistil in Bezug auf die Ehedauer. Daohauptkvntingent zu den Ehescheis diingen liefern die Ehen in der Dauer ron 10 bis Eli Jahren; aus diese ent fallen von 8780 Scheidungen nicht we niger ali- ftellltl oder 41 Prozent. ft» Prozent der Scheidtingen entfallen a·if Eben in der Dauer von ID- bis I Jahren und von 20 Jahren und dar iiber wurden 12 Prozent geschieden, woraus hervorgeht, daß die Ein-schei dungen ivie gewisse Krantheiten in der Hauptsache an bestimmte Altersklassen gebunden find, nicht vvr einer gewissen Periode eintreten und höhere Immu nität gewahren. Von den geschiede nen Frauen befanden sich 21 Prozent im Alter von 21 Jahren, was, wenn mit dem einzigen Ehescheidungsmotiv in England zusainmengehalteii, lehr reich ist, und nachdenklichen Ehewer bern einen Fingerzeig zu geben geeig net sein diirfte. Die iiberroiegende Mehrheit der Scheidung-in betrifft die Elltitteltlafsen und :41 Prozent die kaufmännischen Berufe. Sehr viele der gelösten tshen find tinderlos tkttt Pro ientl und das Prozentuale nimmt mit dem Anstieg der Kinderzahl natiirge mösi ab; eintinderigen Ehen entspricht derscheidunagbrozentsatz von 24 Pro ient, ziveilinderigen einer von 16 Pro senk. drei ists sechskinderigen der von 18 Prozent, und Eben mit mehr als sechs Kindern liefern nur 2 Prozent zu den Lösungen des Ehebundes. Wie bemerkt, ist die verhaltnißinösiig große Zahl von Ehescheidungen in England im letzten Jahrzehnt desshalb besonders dernerlenwerth weil das Lösung-z rnotiv der Unverträglichkeit der Elia raktere nnd andererScheidungsgrimde unzulässig ist, nnd nur die lLisherierielis lang mit nachsalaendem öffentlichen Prozeß nnd allem zunieift standalöien Zeugendetail n. f. w. die das- Ehebund lösende Kraft besiyt W Der türkische Sultan scheint keines-« ivegsz »niit vergnügten Sinnen auf das belierrscdte Sanios hin«, hauptsächlich deutschen, iveil es sich nicht von ihm beherrschen lalseii will. A III ) So lange die Veso-hinser der eu -mpäischm Situation-bäumt dem Frieden nicht schaden. tann man diesen tm'sngntier-i schon gönnen. Nur geht ’ diesmal de Fug-: gegen wen teilen e denn? s s . Aus du höherm Töchtus ate. — iDoktor Müllers »Amt«-en ie mit Iden Bot-» Inspiration. Damme-P ; Toten-up ..Jnspitaiioa. das M. Hvenn man träumend Mi. und dann ; tout-neu die Gedanken so von obensp II I- is Wen me mitsamt-u langweili. du Eos-must km Gesellschaft l . . c Du Panier Tempo stumm » Bosheit« England must 00 via ftidm du Dur musde das den weder » neu Aufs-mauss- amäiat m n m ; Damm-O Kund-same e gen-m lvnar. Du- Cmüdmunq mich des-: Austudunnquaufo sit sucht kam-e uns has wem-s lasen. . O . Nahm-Ris- Mm Ins-and wnd used-U mu. Mk »Hm den imstma Iitmw m Ninus o s s Wink M »Hu-täle sm- -le bin Mw His- Wmhnbms »st- Rhemukmr kwmi Hist-cito« O O . It »Ist .-«-.:- -·" Pmtsnaf XII-· ksck DIE-«- I« -sk4« wusme »J. . ’«!9Nu«lh!·lss,u n- «-I«-d«-i2 JJV »F . Flut tin-is- antt tand-irltflltfttl. Pflänzchen, die im Zimmer gezogen wurden, müssen tor dem Vertsflanzen in die Beete abgehärtet werden. Dieses geschieht, wenn man » die Töpfe oder Kästen mit den Pflan ; zen einige Tage an einen aeschiitzten » Ort ins Freie stellt, bevor man mit » dem Verpflanzen beginnt Ltetbrennungen der Haut, tvie fie fv oft in der Küche bottom men, lindert folgendes fchmerzstillende Mittel; es verhindert auch die Bissen bilduna auf der Brandssiiebex Man sammelt im Friitfabr die innen Triebe der Brenne eln, wiegt o er schneidet sie fein und liith sie einige » Monate in einer fettoerichtvsfenen T Flasche mit reinem Spirituk in der Sonne stehen Dann aießt man die «ariinliche Flüssiateit vortiehtii ab und bewahrt sie fest vertortt in einem dun keln, tiihlen Raum. Zum Gebrauch «mischt man etwas davon mit Wasser, taucht etn Tuch binein und verbindet damit fest die verletzte Stelle· Nasfes Satz entfernt sehr bald Wassersleete aus polirten Zischen. Man läßt es eine Weile daraus lie gen, trocknet mit einem Tuche ab und reibt die Stelle mit einem reinen Wortstöpset Der Sitz von Rohrftijhlen pflegt nach längerem Gebrauch seine Straffheit einzubiißen und einzusin ten. Es empfiehlt sieh dann, das Ge slecht mit heißem Seifenwasser abzu ; waschen und an der Lust trettnen zu ;lassen, wodurch es meist wies reu ; tvitd. j Weiß gestrichene Küchen mövel reinigt man mit einem Auf guß aus Weizentleie, wodurch die Farbe nicht im mindesten angegriffen wird. Es empfiehlt sich, die Nobel möglichst schnell trocken zu reibenda uiit teine Streifen entstehen llniversalsleelenmitieL Eine Essen3, welche außer Oditflecten clle nur dentbaren Vernnreinigungen reseitigen foll, wird folgendermaßen Hkmkstelln Jn einen Glasballon des sen Boden mit reiner Rristallioda bedeckt ist, gibt man zu gleichen Thei len Petroläther, Aether, Terpentinöl und Bin-fin, jedoch nur bis zu drei Vierteln des Rauminhalte5, damit die Flüssigleit gut durchgeschiittelt werden kann, wodurch die sieh bilden den Terpene durch das todlensaure Natron ahsorbirt werden. Die Wisch ung wird nach ungefähr irrt-H Tagen von dem iohlenfauren Natron vorsich tig in einen gut trockenen, vollkom men reinen Ballon abgezogen Darauf läßt man direkt in dieFliissigteit Am moniatgas einitrörnen, dies fie mir dem Ammoniak gesättigt ist. Nach der Sättigung wird die Miiehung gut vertortt und öfters umgeichiittelt — Tlas Fauchen der Obst dä ume ist und eilein immer eine einseitige Diingung. Die aerade den Fruchtanfatz befördernde Phosplsors säure findet sich in der Jauche nicht vor. Die in dieser enthaltenen Röhr stoffe. Sticistoff und Kali, bewirten viel Holzansaß und verursachen leicht, wenn sie in großen Menaen gegeben werden« Krebs-schaden Jst man aus die Verwendung der Jauche im Obst garten angewiesen, ioersetze man die in dieser fehlende Phogvhoriäure durch phorsphorsäutehaltige Dünge mittel, wie ThomasmehL S.iperphos ithatc etc» und beachte-, daß Thomas :nehl infolge der darin enthaltenen schwer löslichen Slihogphoriäute tief in den Boden einacdraetit werden muß, um eine vollkommene Wirkung zu erstem-« i Die Größe der Blumen veeie muß sich nach der Größe des Gartens nnd nach der Anzahl der zur Verwendung verfügbaren Blumen richten. In kleineren Gärten sind kleinere Beete anznxegen Auf erweist erhöhten Beeeen neben sich niedere Blumen besser hervor. Von Wegen kemirebene Beete sind ein-ersinnen ien Rn en sich befindende eönnen ohne Einfnsinnq MnHen werden. Unser Bei ebauen’. Enden nnd Rasen ver wen e man auch tünselicke Einan Jungen ans Mien· Steinen. net-rann mn Ton en. Die Ieppichveete Wen eene nachneadmee Iepnechfeieeerei in Bekennen vorstellen, een elebeenenen in tleeneee -"eofniknrveit ist deeedei ver user-link Einfnete Formen sindnsiee innere nnd Teichrer en bexsslanken Kiedrine Wenn n. en den Farben « Jbevechfeknd. net neune-Auen kreehem weder-. braunen nnd senken-einen steinern bilden Ne Haarean we denen einzelne nähere kMInzen seen Weiden hervor-ernen. Heer Irennsenq der ein«-ebnen Benehmen nesn einen der wendet nenn den seiner use-sen seen-en oder reinen Sakee .:s IUhieHeoeHe esee Reises-e eeen Ue en eene me Jenas-ersten neu eee satte-»ein esse: «e.e eng en esseoneen Munde we Atmen Leute einen nne me Einsetzen Nest He Ver eeegnnze hebe gerne-en eseee Meer esse-n endet nenne- en en meines- ».en:s Eeseee beider eee are-Weges sen ... WH ein«-Heere schändet- s- . Te- .-.«««» bischen« Musik-U XITI FUWH .««e.. z« Je .,e-««·«. -e(—e THE I DIE Um Umf- -«»ei HI- Ose Ese« e Z I « we ke- see De« kann. Jst dieser Raum zu klein be messen. so ist die natüriche Folge, daß die Pflanzen sich auch nur schwach und kümmerlich entwickeln. Ein Hauptnachtheil der Unträuter ist es gerade. daß sie den anderen Pflanzen Luft, Licht und Nahrung wegneh men. Ebenso fehen wir beim Ge treide, daß es auf den Feldern, wo er zu dicht gesäet wurde, am leich testen lagen. Der Grund ist auch hier wieder der zu dichte Stand, in folgedessen die Halme sich nicht ge nügend lräftig entwickeln können. Bei den Kartoffeln ist es nun nicht anders, auch hier leiden die oberirdi schen Theile. Stengel und Blätter, wie die Knollen, auf deren Ertrag es uns ja ankommt, durch den zu engen Abstand. Beides geht natürlich Hand in Hand, die Blätter sind ja in erster Linie mit daran thätig, Stätte zu bilden, die dann in den Anollen abge lagert wird« Bei zu enger Pflanz weite bleiben daher die Knollen nur llein. Wo es lich darum handelt, gute Saattartoffeln und Früchte zum Verlauf zu erzielen, muß daher ganz besonders daraus geachtet werden, daß die Pflanzen genügenden Abstand von einander haben. Natürlich spricht auch der Boden mit. Bei geringerem, örmeren Boden ift die geeignetste Ent fernung 40 Centimeter, bei trüftiges re i Boden 4 bis 56 Centimeter. Für di spätere Bearbeitung, das Häu feln, besonders da, wo es mit dem Häufelpflug geschieht, und das hacken, ist es sehr wichtig« daß die Kartoffeln in geraden Reihen und gleichen Av ständen von einander stehen. Es empfiehlt sich, zu diesem Zweck das Land vorher zu inartiren. Einen Marteur tann lich jeder leicht selber aus einem mit in richtigen Abständen von einander stehenden Zinsen ver fehenen Holz herstellen. Die Verwendung des Bienenivachie5. Jn reinem Zustande kann Bienenwachs von der Hausfrau zur Möbelpolitut verwen det werden« Man iätbt etwas Ter pentin roth, am besten mit Alaun wurzel, und löit darin ein Stückchen Bienenwachs aus« Alle fi—8 Wochen werden die Möbel zuerst mit einem Flanellläppchen abgetieben, dann taucht man ein Stückchen Flanell in die dünne Wachsmiichung trägt sie auf die Möbel auf und fährt damit stets eeibend über die Möbel. Cementfußboden zu tei nigen. Man scheitert den Cement mit Wasser nnd Seite Um das Ein ziehen des Schmutzes zu verhüten, be steeiche man den Cement von Zeit zu Zeit mit heißem Leiniilfirniß. Blantgewordene Stel len an Chediottleidetn büeste man mit mildem Seifenwasset, in das ein wenig Salmialgeist gegossen wurde. Es genügt ein halber Löffel voll Sal miatgeist aus ein Quart Wasser. pas monarchische Deutsch land und lein- Vorzüge. lLoirisvjllr1 Llnzeiach Das monarchische Deutschland, von welchem unsere einheirnischen Patriois ten behaupten, es werde durch Milii tät- und andere Steuern nahezu er drückt lwohin treiben wir denn in L’lmerita9), —- Deutlchland, der größte Militarstaat Europas« hat doch auch manche Vortng Da lesen wir in einer-i Bericht über ie Wanderer Ma schinenwerte in Chemnit3, Sachsen, woselbst 120ls bis 1500 geschulte Ar beiter oline Unterbrechung beschäftigt werden, daß die Löhne den in Ame rila gezahlten nur wenig nachstehen. Die Fabrik hat einen Unterstützungsi senkt-J, der in die Hunderttausende geht und der von Jahr zu Jahr größer wird. Krante Angestellte erhalten regelmäßig Unterstützung die drei viertel ihres vorher verdienten Lohnes gleichtontrntx dazu werden die Nerzte noch von den Fabrikanternehmern ho norirt und diehllleditinen werden den Fabritarheitern und deren Familien srei geliefert. Die vorzüglich einge richtete Fabrit enthalt einen Streite laal, itsoleltslt allen Arbeitern, die iioii der Arbeitsstätte etwas entfernt tvvti nen« warmes Mittagsessen tu lehr iriiisiigeit Iireiten geliefert wirkt Man veraleiate daiiiit einmal iiie Mr isoliert, die iii drn hiesigen Fabritiii der Jriilttnniac nnd litrositatsitaliiteu in istiinsendnini act-tacht werden« i» B kie dieliae der Vlnieriiaii lsoin tlrii dinto lto aiiterltetiende littutaletatirtts Die Arbeiter irseiden unter der Var luieaeluiia teltrr Belasattniuiia aiiiir treiben. dir Rats-sit dann riut einen ist-er iniei Monat in Betrieb gehalten nnd uiieriiuirtet ritt-tat von der tttti naisii tttetthtoreritiale audqettenrx staatI ais-v Fall die tsitttatluna isrsn jftiiiideiten visit t«euteii. mit der cinzi arti Vertialtiinir das-» isiettriim Wiss Heil-It der Betriet d» Einst iisieder .kstrienisiis.nirti its-it :is.tii er- tiiv dann tsetirr teiatitt let stetem-r irrt-I ilfilt Lif .’ .sli«.l Jud Tit-« its her eins-: »Ah-ter- ltistrcililsuna ehrt .-:«i-r«-.»r·l.-i »Ja ki-- sitt-eitel Hit) .i«si!t H ir.i« Jahr - Fug-Im ist« F i« »k« ’«--«» Mit-! hie O. s« tx . . i t—-.;i::-—-.»-i tt . .. ’.« -t!,’ i; -— i-.’ e . »L« ' .e