Mr Schreibebrief von Tizzie InnkøtengeL www No. silb. Mistet Edithok, sin Sie mehbik schon enial en ichöne warme Sommeedag Nachts anggange for en Wahl zu nemine un hen uff eemol Jhten Schehd genohtiß1, soo von den Muhnleit prodnhit is werdet Jefz, no? Well, den se anch schon einol ge teeil, den Schehd zu tetsches Un sin Se darnach gelschumpt nnd jedes mal, wenn Se en Tfchunlp genomme den« dann je- der Schehd widder wo an netichter gemeine Jes, no"-.' Well, das. is mich! Jch hen Jhne gescheiwwe, daß ich mein Meind aufgemacht heu, den Philipp, wag mein Hosband is zu iolge un daß ich nicls annekfchtek hen ausfinne könne, als daß die Fahr diet Dahlet nn deeinnnennzig Ernte Ivste dehl. Jch fin nach den Diepoh gange un hen den Fellet in die TicketssOffiee ge sagt, et soll mich oiee Dahler un drei unnennzig Geme- toerth Tieletep gew« los Do hot er gefragt, wo ich hin wollt nnd das hot mich leindee stutzig gemacht. In die etschte Lein, hen ich gedenlt, geht eö den Feee doch gar nickö an, too ich hin will un dann noch e annetes Ding, hen ich es ja auch gar nit gewußt Ich hen gesagt: »New wee meind, wo ich hin will. Gemme Se mich vier Dahlen und dreiunneun zig Centg toerth Ticlets un das ie- all un sage St mich, wann der letzte Trehn starke duht«. Do hol er e Fehs gemacht, als ok- et denle deht, ich wär leehsia »Der letzte Trehn2« hat er gesagt, »das erletoe Sie nit un ich auch nit; awwer wann Sie wisse wolle, wann der legte Trehn heut Nacht geht, dann will ich Jhne ganz uner uns sage, daß das um siwive the dreißig der Kehg sein werd, aiowee foe Pittieseth, halte Se es unner Jheen Onl, bilahs ich gleiche nit mein Schapp zu verliere« Er hot mich dann mei Tretet gewwe un ich muß sage, ich sin gar nit immer dass Venvunnetn enaus komme, wa rum ich nicks sage sollt, wann der Ttehn starte deht. Wisse Ze, das Liebste wär mich ja gewese, wenn es niemand nit auggesunne hätt’, amtver, sell hat mer doch nit helfe tönne. Well, ich hen noch so ebaut e Stand un e halb Zeit gehabt un do den ich mich in den Wehtingrulim hingehockt, hen mei Satschel newia mich gestellt un wie das ja so gehn dicht, so is eg auch diesmal tomme: ich fm selig ent -schlase· Ich sin erscht ividder wach geworde, wie einer von die Technvie beld qehalleri hat« dasz die Ttehn tedbig wär zu stam. Do sin ich ass getschunipt, den mei Sötschel nffge. nickt un sin nach die Ttehn aelaufe un in den Nick os tcim den ich mein Sirt eingenomme, ditahs eeiteweg hat die Tteltn gestatt. Well, Lizzie, den ich zu mich entsagt dn besser machst dich e Ivenia tomsoetebbeL Jch den mei Satschet nssaemacht, sor mei Kiinobne eeauei zu hole. amwct wag met«n Se denke, Ich sin seicht zu Doht geschtetm gewese. ich den e ganze Latt Unnet wem to! en Maan un Sack« nin so Stost kraus gepullt un do den ich ersetzt atieteiesnnnr. das; icti e ganz site-nistet Einsch« WWW Mk« Im te Lande Echte-. das is mich um«-ei e schone Vesetieeruna netiiesef Fest deute Sie emai. wenn mei Sät fchel en Schentelmann in die Händ ge- s falle is! E Lehdie hat doch allerhand Stoff nothwendig, wo en Mann nit zu wisse braucht! Wie ich noch in meine Eckfeitemeni aewefe fin, do tippl mich Jemand an meine Schodl der und faatt »Seh, Mäddekm mntfe Se for de Lands Sebls das Sötichei zu, das is kein Anblick for Ihne: hier ! is Jlir Sätschel un es is nur e Glück, l daß ich an den nämliche Trehn sin, sonst hätt ich mein Stoff in mei aan »Hm Lewe nit widdettrieai«. Well, der jMann wo so gesproche hat, war en iautgueiiger alter Schenkelmänn un den Weg wie er mich edceßt hat, den jich nohiisse lönne, daß et auch en fei Inet eitjulehleler Mann war. Jch den ilm sein Sätlchel widder gemwe un er hat mich meins geivwe un do sin ich froh gewese, daß es den Weg avgae törnl is. Der Mann hat gefragt, ad er sich e wenig zu mich sent detft un da hen ich gesagt, fchuht Ding, bi lahs mer duht doch immer gleiche, wenn mer e bische mi Jemand tadle kann. Er hot mich gefragt, wo ich hin wollt reise un do sin ich teindek suspi iches geworde. Bei Galle hen ich ge dentt, mehbie, daß is en Spei, wo dev Philipp angaschitt hat un wo jetzt augsinne will, wo ich hin will. Jch hen gesagt, mein lieber Herr Mann. das ie nit so leicht gesagt, ich gehn in die erschte Lein an den eine Platz un dann an en annere un wann ich es dort nit gleiche, dann gehn ich widder oo annerschtet hin, un dort werd eg nich denk ich gefalle. Wie ich den Weg gesproche hen, do hot er mich von owwe bis unne angeguckt un dann hot ek gesagt, ich sollt ihn emol e Minnit iecksjuhsr. Er is sort un hot mit den Kohndocttet en Taht gehabt un ich hen sgenohtißL daß et iwwer mich ge ssptoche hat. Der Kohndocktet hat e Patig surbteistes Fehg gemacht un iH dann zu mich lomme. ,,Miiddem hat er gesagt, an den nächste Stapv müsse Sie aus den Trehn un ich werd sehn, daß Jemand Kehr von Jhne nemme dttht«. Dann is et widdet fort gange un es hat nit lang genomme, do hm der Ttehn gestappt, er ig zu mich tomme, hat niei Sätschel ussmpiett un gesagt, ich sollt mit ihn lomme. Jsch lhen gar nit ausmache tönnc, wag dir jMiitter war, awwek ich sin mit ihn gottge: mer sin aus die Ttehn gange »un dann hot er e Poliesmann herbei geruse un hot zu den gesagt, ex sollt jsehn, daß ich in e Hagpitiel lomme ideht, ich wär ttehsig un deht Etten schen brauche. Well, was denke Se davon, Mister Edithor? Ich soll lieh .sig sei? For Gutneß Sehtåh so ebbet-; duht ja einiges biete! Well, ich hen geseit, wie der Deibhenler, awwer das hot mich all kein Gut gebe-ihn Der iPoliesmann hat mich beim Arm ge nomme un is mit mich sort. Jn mein nächste Brief will ich Jhne sage, was ich sot en Trubel gehabt hen. O, ei stell fuh, es is weit komme, wenn e die sente Lehdie noch kein Tripp mache tan, mitaus mit die Polieg in Mohn lslictt zu komme· Mit beste Riegards, Vom-s, Lizzie Honsstengel W Islich verstanden. Richter Czum Angeklagten): »Sind Sie :inbescholten?« Angeklagtee: »Herr Richter. do kennen Sie meine Alte schlechi.« Ahaeblim. »Gnädi»qes Fräulein: »Ich habe lanae aeichwankt, ehe ich mich ent schlossen, Ihnen mein Herz anzutra aen!« »O bitte. schwanken Sie lveite1!« Ja dana! »Webalb hast Du denn noch nicht um Elieiedens Hand angehalten — iln Deine Liebe erklärt?« »Sie hat mich ja noch nicht zu Worte kommen lassen!« Der Diiechla.llef—s«asidae. »Ihr Sahn hat alio otme lsmmen die Universität verlassen?« »Ja, zehntausend Matt hat ei durchgebraan nn: sich ieldft nicht« Die Theorie ist nicht nie Wurzel« sondern die Blüte der Maus Mädle lssuncmtü I» Of III-Oh sit Ins II I Im ums MI- III-Im NR Ums. « I VII INCID- Y« It up- I « w III-III III I Im w » I Ost Am - Ins III-is III-P » thländischea « ·-—— Au Bord des Dampfere »Ma rtposa", welcher von Iahiti im Hafen von San Franrieeo eintraf« befand sich Fräulein M. Bracken die Besttze rtn und Beherrscherin von unaesiihr einein Dutzend Jttseln der Ietuarda Gruppe in der Siidser. Diese Jn se!n, welche ungefähr TtOLMeilen non Papeete gelegen sind, wurden der tunaen Dame von ihrem Stiesvater Jaines Williarno geschenkt, welcher einer der-Ersten·tvar, die mit den Wilden der Südsee Inseln Tausch handel betrieben. Fräulein BFeu derbsringt den größten Theil ihrer Zeit aus den Inseln uitd macht nur hier und da einmal eine Reise nach Papeete Sie betreibt mit den die Siidsee besahrenden Schiffen einen bedeutenden Handel mit Ananats nnd ;Kotooniissen. Fräulein Bratten ist in Wirtlichtett die fidniain dieser Inseln und regiert iiber unaesiihr 1500 eingeborene Unterthanen. Sie tleidet sich wie ihre Unterthanen, lebt nach ihren Sitten und wird von ihnen geliebt und verehrt. Hier trägt sie allerdings nicht die Tracht der trin geborenen ihrer Jnfeltt, sondern ist nach der neuesten Pariser Mode ne tleidet Sie ist aus einer Veranii gungbretse begriffen, wird aber schon old wieder nach ihrem Königreich zurückkehren « —— Einer oberst-schlichen aber an scheinend nicht zu hoch gegriffenen Schöyung nach sind in den Ver. Staaten aeaen 7fsp,()()() son. Soda tvassersFontänen in Betrieb. Er- to stet jährlich aeaen 875, eine derartiae Fontiine ausreichend mit Eit- zu per sehen, daß »das llJtineralioasser, tvel ches daraus verzapst wird, den stun den in so tlihlem Zustande oerabsolat weiden tann wie sie's-i haben wollen. Der Betrag der Eisrechnunaem ioel che die Inhaber der Fontiinen jähriich zu begleichen haben, wiirde sich hier-· nach auf etroa s«p,8()(t,(uis) stellen. Eine t«shieaaoer Sodatvasser Fontä nen Fabrik ist nun angeblich in den Besitz eines Verfahrens aelanat, tvel ches es ermöglicht, die Flüssigteiten in der Fontiine tiidl zu haltett auch ohne Eis in die Fontäne zu fiillen. Be stätiat sich das, so tviirde das einen empfindlichen Verlust siir oie Eis-ge - sellschaften bedeuten und vielleicht o aar zu einer dauernden Herabmin e runa der Sie-preise siihren, kveil die Eisgesellschasten versuchen müßten, anderweitig einen größeren Absatz an Eis zu erzielen als bisher, und der ließe sich nur erreichen durch Er it:ößiaitna der Preise. - Was jenes ,,Versahren« anbelangt, so scheint dieses in mechanischen Vortehrungen zu bestehen, mittels deren talte Lust aus den tsiahtneigbehältern, oder durch diese in die Kühltamnter der Fontiine aesiibrt wird. Tag zum Kalthalten des »Gesrorenen« vertoen dete Eis muß also doppelte Dienste thun. T britgeböudes der Firma Colgate di Co. in Jersey City fand dieser Tage eine eigenartige Ceremonie statt. Die Firma hat auf dem Dache eine mäch tige Uhr, die größte in der anzen Welt, aufstellen lassen, nnd anor H. O. Wittpenn von Jersey City war ersucht worden, die Uhr in Bewegung zu setzen. Dies that er mittels eines elektrischen Knopse6. Er hielt dann eine kurze Ansprache, wobei er den Unternehmungsgeist der Firma her vorhin-. Die Uhr» welche Taa nnd Nacht sirn Umkreise von Meilen zu sehen ist. hat einen Durchmesser von 38 Fuß und eine Zisserblattslsliche non 1134 Quadratsrrß. Die Zeiger sind ,2(-« und 15 Fuß lang, die Gewichte wieaen 1600 nnd 600 Pfund Bis her :var die Uhr ans der Citn Halt in ne.i:adc:pk,iz mit Urs- ,::fr Durch-net ser die größte und die Wesrminiiter Uhr in London mit 221-«»- Fuß die zioeitgrößtt Ter Minutenzeiger legi; iede Minute 274 Zoll nnd täglich eine-i lyalbe Meile zur-titl Pros. Manto Satt Mantis-Im ein betanntet Altertlinmolcrscher. hat durch wissenschaftliche Forlchttnzren unt den Fund von Steletten in Ja Pein lestqestellt,, daf, dieses Land vor drei Jahrtausenden ausschließlich voi tirngdaarigen Anru, einer teilt aus-ne ltrirbeneri Masse. bewohnt mar. Die Ewigen Japane! lesen :ine’I.liilit-nna sum «llswncroterr» ’.l.Ii.ilanen, Perlens Irrrb EIN-rissest —— Auf dem Dache oeg neuen xya l Esetx klkenkciiir lind, inweit N tiesuttti geben irr i-« ltir Leach-i IN Personen ersinnt-n As is Itiitlitsnets Hirn Der i-( kunntelterx «.«lt«kr).rlti ist«-« Jerus- sti: innrer-i- re.irisiot.t::«.i::!«so, stunk in Mir-ersU Welle ist-» J »i· Umriss rticksvsserk »s. Itnsst Use- dirs-sc Winde-Or ans-. t« Wir Etwa-tu ti« Ieierten Herr s like-m nsd tnsssm Mr- Iest der was-sum pur-im ils sierr in Neien wirrie uns-e ti- »s tsetgsvespm I n.i’!er ein« «se.til-.ser kltlsltirnisninhz r-« me Iris-- te its-o -«e ws Irr Bettler-Irr «;-. .s Herd-der ei: ins-Pier Ist its-s Te: JOHN -sl tlts unt liixitkiet Usnkisrtts Jst Ninus-. ...t ji« it, « se -.- se k lese « «rt.«,s.«s’ I I « let s Ists-«"H:-.(«rk J r: Its-« ist! Ksesie -- We-» I s« « i H! H ’ti» .-!«- ' ll" u( "’ DE « H-« »I iilils Ot: s. n r ZUYs E It . . « Is I f F - I sitz« se «« Its-eh J J . is qushilden Der Verstorbene prakti zirte zuerst als Arzt, wurde dann Baptiltengeifllichek und schließlich po .itifck.er Redner. In Bellevllle, Ill» münden et ein Blatt zur Unter " ftlitzung von Sterben A. Druqlaet gequ Abwham Linvoln in der Vtä fidentschqflslmnpagne. Den Krieg mischte er in General Granss Smbe n! l. Jn Guthrie, der Hauptstadt det iiingsten Staates Oklahoma, hat derl Richter Jeremiah is. Strang entschie. deu, daß das sogenannte Prohibitionss Gesetz des-Staates Otlahorva den Sp riruosenhandel nicht verbiete, sondern nur regulire, denn dadurch .dasj es den Verkaus alkoholhaltiger Getränke durch Staatsdispensarien vorsehe, an erkenne es gleichzeitig die Berechtigung von Spirituosen als legitimen Han delsartiteL Damit aber werde auch das tttecht des Bürgers anertannt, von diesem Artitel zu tausen, nicht nur von den Dispensarien, sondern auch außer halb des Staates« und sich den Stoss per Erpreß oder sonstwie ins Hans schicken zu lassen. Nur der Vertaus," nicht der Verbrauch sei regulirt. Des Inneren, und darum scheint es sich in dem Falle gehandelt zu haben, besassen die im Staate erscheinenden Zeitungen das Recht, Whiskey Anzeigen zu pnv ji«-tren, worin den Bewohnern des Staates gesagt werde, von wo sie den ; besten und billigsten Whislen beziehe-is tdnnten Richter Strang rvar ehe s nials Mitglied des Staatsobergerichs ’ kes von Kansas nnd tann als Autori: tiit speziell in allem, toas ans Prohibii tions Gesetzgebung Bezug hat, gel ten. In seiner ijier citirten Entschei dung nintnit er daraus Bezug, dass das Bundesobergericht beziiglich des State Disvensarn Geseyes in Stint-Taro lina entschied, daß dieses als eine Re gnlation und nicht als ein Verbot des tzirtriintehandels zu betrachten sei. Arn l. Juli tritt siir Ohio dar, sum Schutze jugendlicher Arbeiter er iassene neue Gesey in Kraft. Dann diirsen Knaben und Mädchen, die das lis. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, nirgendwo langer als acht Stunden täglich und achtundvierzig Stunden wöchentlich beschastigt wer den« Wachtarbeit ist verboten. Das Gesetz siihrt außerdem eine ganze Reihe von Beschäftigungen an, in welchen jugendliche Arbeiter nicht zu gelassen werden diirsen. Die Arbeit geder beginnen sich jeyt schon aus die neuen Verhältnisse einzurichten, und bis zum l. Juli ditrsten Tausende von jugendlichen Arbeitern beiderlei Ge schlechts entlassen und dem Elternhau se und der Schule zurückgegeben wer ten. Onkel Sams Einnahmen haben unter der Prvhibitions Woge. die sich iiber das Land verbreitet, schon emv sindlich gelitten. Im April dieses Jahres gingen 2,Jt87,276 Dalsars tve uiger an Spirituosensteuern ein, als im April miss; die Tabaksteuer brach te rnnd litt-Win- Dollars weniger und die Biersteuern gingen nnr pr,0()0 Tollars zuriiet. tMliw Heroldi Die lkk Jahresversammlung des ,,Deutschen römisch tatholischen St. Josevhs Verbandes von Jndiana« hat irr ihrer Konvention in Evansville ei neu Beschluß enthusiastisch und ein stimmig angenommen, die sorgfältigste isislege der deutschen Sprache nicht nur i:. den Schuh-eh sondern auch iin Fa· milientreise den Mitgliedern anss tsrnsthasteste zu empfehlen. Der Staatsverband, wie iiberhaupi der ganze Zentralverband von welchem er ein Glied ist, hat« sich von jeijer ais ei ne Oochburg drg Deutschthums im Lande erwiesen, und es ist von den einzelnenlljtitgliedern bekannt, dass, sie die in jener Versammlung aufs Neue getaszten Tttetolutionen auch aufs Eis riaste einzuhalten bestrebt sind. ttjtilm szeroldi - Der 60. Congretz nat In seiner ersten Taanna bezüglich der Isiahl der einaereichten Billet den «Retokd gebrochett«. Jm ganzen wurden 29«215 Btlls eingebracht da von 22.0:tb im Dante, die itbiinen 7180 im Senat. Eine aeoße Anzahl dieiet Bist iind Privat Pension-MUS von denen nur wenige vaititten IM Bittc nnd M aetneinfatne Sttetettttto nen sind bis ietzt Gefes nennst-den« In Georgia tonnnt das seither in Dettttchtanv to oiet get-kaute Dünnhiee niiedee zu ist-kein usn dein Veottitti nona ttteiep ein Schnipvchen zu ichta akti. Dort wird seht ein Bier ae dram. dae nicht aanz zwei Tieoient Altottot enthalten iott· bat ,«9tchdiee'«. Ia day Apisettattoneaeentn enttckneden hat« das «’ttadttiei'· nicht den Vettiin mutigen tie- Ptosiditions tkteteyeo nn teiitede. ede niettt der Nachweis ei Nacht tit. haft nett Leute Neun de mutettt hatten to batsen die Leute. die t-«n. thten nttttt tust-keiften wollen. b amtt ein-at Annae-toutl matt entm, atset svenit eines aemta davon tuntet tste Binde atktit itsmt etc nie nmitene tim- den isteestiae·ctnsesteeten nei Lt«».seetet-tp tseo Ttttnttedt tsptnmksta H- «.«tntta-ie ettnstsstt und-i aeaen ein Ost-mutet Minuten des Um Ättmtu B instisokietttsttete Zdttsdme V XII-« tstse send teitt itstat n- Winke-» et sit i«tt ULMI Ostia sitt-» Thebens sD steh-ite- emen Inst-»Nun Its-et im spukt-» JOHN-» du ««t(t-tt-..x.u«1ct-at ’ "«·7H« »": W k«t«e· tset -nt;.xt;t · »Hei- ihs H-- . -«. Osss See-t ifi’:"tt. e» sc ;ss-7«I9 s-! . Hi tsi s- He- c eIVe it Hi « » « « J ptl s! sieh! Wilh Price benützte die ihm gewordenen Jn trrmativnen zu Spekulation-zwecken, und er soll ein glänzende-z Geschäft dabei gemacht haben. Holmei fcheint snit verhältnismäßig niedrigenBeträ aen txt-gefunden worden zu fein. Die Aufbeckung des Stank-als erregte tei nerzeit riesiges Aussehen, und nahezu drei Jahre sind mit dem Sammeln des Beweiamaterinlg gegen die Schuldigen hingegangen Jetzt werden iie sich alle vier zu verantworten haben; mit wels chem Ausgange, muß abgemattet wer ven. AtonisOdergericht inuionrana riegi eine andere als die gewöhnlichen rich terlichen Entscheidungen iiver Vontott und Eirrhaltcihesehle nor. Tie Obst sirrna Lindsan xs iso. hatte einen lsin lsaltsliesehl gegen die Federation er wirst, weil diese sie in einein Zirtnlar siir »unsnir" ertleirt und die Freunde der linwertschast ausgesordert hattel der Firma ihre Flundsrlrast »in entzie l;en. Der Vesehl war norn Tistritts Gericht von Psellonislone lsonntn aus gestellt worden« Die Federation legte Berufung ein und ans diese hat das Odergericht entschieden, dass es teine singesetzliche Handlung ist, der Firma die Lundschast zu versagen, weil diese an dem Vertaus tein Eigenthunisrecht hat. Eine einzelne Person hat ohne allen Zweisel das Recht, ihre Rund schast zu oder abzuwenden, an wen sie will, und sie geht auch dessen nicht ver lustig, wenn sie darüber mit Anderen der gleichen Meinung ist. Den Ge roerttehasten, sagt die Entscheidung zum Schluss, sann es nicht versagt werden. einen Bovtott anzusagen und durchzusirhren so lange die daer an gewendeten Mittel an und siir sich ge setzlich sind. Ein roegerrLlerhrechens von einer iJurn schuldig vesnndener Bürger dars, auch wenn das Urtheil suspendirt wurde und deshalb teine Strasverbii ung der Verirrtheiluna solate, irn taat New York nicht das Wahlrecht ausüben So hat die Appell Abthei Hlung des Stiprerne Gerichts in New York entschieden. Jn der Begründung desllrtheils wird ausgesiihrt, dasz der Echuldspruch der Jurh die Schuld ei nes Verbrecheers seststelle, und dass das Gesey die Wahlunsiihigseit an die bloße Feststellung der Schuld, nicht an die Folge der Strasverbiiszung tniivse. Auch mit srischeuBluruen versorgt neuerdings Amerrta den eurovöischen Martt. Ju Galveston, Ter» sind Ordres siir zwei Millionen Tuberosen und eine halbe Million hollunderbliis then aus Berlin eingegangen. Für dieAlissertigrrng des-Bürger papiers war bisher eine Gevithr von siins Dollars zu erlegen, Dieser Satz wurde in dern neuen Naturalisationss gese vorgesehen, weil derstongresz von der nsicht ausging, dass das umständ liche Verfahren eine höhere Gegenlei stung seitens des Bewerbers um das Bürgerrecht rechtfertige. Jetzt hat aber ver Kongresz den Sah aus zehn Dol lars erhöht, und das sieht schon dei uahe aus« als ov rnan beabchtigthabe, die Erwerbuna des Bürgerrechts sitt L,t Unit« Inn-ist« den iitrneren Theil der ringen-ander ten Bevölkerung zu erschweren. An sich sind ja auch zehn Dollars noch tein an gemessener Preis siir die Rechte, die mit dem Biirgerrechte ertheilt werden. Allein darum, bemertt dazu sehr rich tig ver »Louisv. Anzeiger«, handelt es sich nicht. Das Bürgeroabier ist tein Handelsartilel und soll es nicht sein. Das Gesetz macht auch keinen Unter schied zwischen bemittelten und unbe rnittelten Bewerbernx durch die iiber mäßige Erhöhung der Gebiihren aber wird ber nnbetnittelte Belverber that sachlich zurückgesetzt. Es gibt manche, sitt die die zehn Dollars eine vielleicht nicht unerschwingliche, aber boch recht arosre Ausgabe bedeuten. und die des-— halb die lsrioerbiina drs Biirgekrechts immer weiter hinausschieben. Ein nsiinschenstoerter Zustand ist bas nicht. Es liegt nicht blosz ini Interesse ber tsinaeioanbertm dasi sie sich ihr Bitt aerrecht möglichst bald sichern, es liegt auch nn Interesse des Landes. Das Bürgerrerht verleiht nicht nur Rechte, es leat dem Jnhaber auch sehr ernste Pslirhten ans: Pflichten, von deren Ausubnng die Wohlfahrt des Landes abhanat. Das hatte der Konntest be ornten Inussen, ehe er den naiivisttschrn tsinsliissem ans welche die Erhöhung tsrr Mel-ishr znxeisrtlar snriletarsilhrt nserden musi« Gebot nat-. Die ,«"Jt.itson.i; Unsinn-in Ilsso unt-on irr-Et. Wind hatte an alle ro ssin Nebenau-er der Stadt tne Ansm tsirnna arti-hier« dem l Juni bahnen lsisondere Bedentnnn zn verleihen, dass scr snonliehst nur Arbeit-i rineberanstel len, nsrlitie in- seit der Lttvtier Wanst haben entlassen inussrn Das Wesniii in, nie nne der ..Westlirtse «ski-st« enl minnen nntn rsernetsllcti nensesen Be stellnnnrn snlssetttrse Insn Mit Willst un Trsllnis link nnr ter nrnnnnte Wart sont .:,« l Juni wn den Nrksi mindsten .s.i..;es..nth ntidsnkilentv srsn Ists-Wen ririsrs sit-»Mein ists-den sljce im trlren etctlspnrn eins t-» risirlee Atti-beisele h- ’ssii«ls-erslnt List Nesr »Ja-et in we nickt in Jtsessstmhenmr speise »wenn nsnt rssslrsntseio nenn .n((ri steil-« r-« nati- Vetspiel It· ««l still .H«l « ii,zts s; is i. .- . s s! s! Ews . Hei 94 » — ;«. s si .0-,- s Eile, und to tara es, daß-sie neuen einander ronntern Roia hielt ein lspitzigees Brodmesser in der Hand, und one Unglück wollte es, daß Frau - « r:,4« s..« muri-» ;.. «««. .»(. fließe Jm ersten Augenblick schien « Isi· Abt« e Ins-il grill««l'·4«s. ( JU .chs« ietaber, das durch die Rippen M drungen war, lintte die zum Herzen fliihrende Arterie verletzt. Zehn Mi nuten später war die Frau eineLeiche. »Die eigentliche Iodeiurlache scheint ieu Herzschlag ziewelen zu lein, derdie Frau traf, als lie das Blut nut- des Wunde herein-quellen lab. während sie sich tauni verletzt mälintr. Frau Henle war Wittwe. Ihre Mutter, die bei densöchstern wohnt. war Au gen esmin dee Vorfalleih Rote wurde verznltet nnd auf die Partville Wolle zeittation aevrncht, von um miel sie später Richter quninlsothnm ' im Flatbulli Isolieelaericht vorstellte-it lourr. Der Richter schenkte den oft zöhlungen der beiden Frauen Muttet »und Tochter, Glauben uns entließ »Mir-le Loqornnrini. -——— Ter stlnisliet rxson innre-seien no Waaen init Mannen-. Frauen nu Kindern. nnd zum größten Theil mit hartHhaltnnasgeaenftönrsen hoch alls aeladen schreibt das »Mitt, Jour nal« , kear das erfte Anzeichen, da die Beerennfliiele Sailon in. ltrn begonnen hat. Den aanzenTag til-et bewegten lich die Wagen iiber die Ligltt Straßen nnd hernisnnbriickh Hin fich nach demBeerenlande Arme Arnndel Connm in begeben. Im Juli lehren hier-eitle gewöhnlich ins riiel nnd finden dann in den verleiht denen ttoriferrienfabriten Michal-fi anna. Hunderte von Frinilien ge hen jährlich nach den in Amte Nenn del tkoiinth aeleaenen ltrdbeerfelderm Jeder Warten enthält eine Famili( mit all« ihrem Eigenthum. »Mittel, Kochntenfiliem Kleider, Kinderwaqe n.f.tv. ioerden mitgenommen, un Vater, Mutter nnd Kinder sehe-ex obenanf nnd fort geht eo nach et Beerenfeldern. Der iiftliche Sie-lie qane befonders liefert ein strafte Aontinaent folcher Familien, und ed tehen diele ftets rnit Freude der tse iiffnnna her Zaifon entgegen Atti Ort und Stelle anaelanat, werde-i die Familien in Baraeten itnteraet bracht itnd bereiten fich ihre Mahl-ei-, ten felbft. Der Preis fiir die zu ver richtende Arbeit richtet sich nach dem! Quantum der eiriaelarnineltenBeeren.. lttreaorn Gren in Laporte lsithJ Iowa, ein Original, vermochte einer armen Nachbarn, der lich feiner fei langer Zeit angenommen hatte, felts Vermögen, Pfahl-It Zehn Minntety nach llnterzeichniina des Teltamentes ltarb er. litten war 82 Tealtre alt Lastt dem ·tlnpellaericht niuft den Polizist-wildes irr-im- vpp krim- risse auf die Dauer von ItO Tagen in's Gefängniß wandern ansd eine Btt von 8250 bezahlen. weil auf feinen Befehl Frant Jenlino toider de ers Wille fiir ba- Verbrecheralbum«p - toaraphirt wurde. Jentino war zrw Zeit llriisident der Williamsburei Truft Ccsnvanh und wurde in Ver-se bindunei mit dein Banlerott der ist-f fellfchaft verhaften Ein gerichtliche Befehl verbot es der Polizei Jenli zu photogranhiren, aber troydes wurde Jenlins, während er nett fei ner Gattin eine Straße entlana ging festgenommen nach der Polizeiftatio geschleppt und ablonterfeit. » Ykrmkschikk Ueber die Bücher Produktion i Deutfchland veröffentlicht der Vörfen herein der deutschen Buchhandler irrt feinem liieztich erschienenen Jahreobe . richt folgende Angaben: Jnr Jahrei littll erfchienen in Deutfchland Ap,33tt Werte in dentfcher Sprache; irr with waren eo 26,9tttt, ein Jahr tpater Bez, eitles. Jn litt-it ftieg die Zahl der Nerli Publitationen anf 28,:t78, in ltsltk auf Zweit-nd fiel in lltltti auf YMO und ftiea in llttt7 auf :lti»«7:t. Viele neue Werte in den lieben Jahren, ge gen But-nim- alletn in deuttchers Sprache «-.-. —.. ."-s Ueber die Beschäftigung von Fraue in Mr Fahl-Um Englands im Ins-II 1907 geben vie offizikllen Berichte Mi! gruben Au schluhz Ums VIII-? III heitein in leide-subtilen soc-en IM« Izu Frauen; die saht du Schneide-O rinnen dem-a GIVE siegen IMIU Schneiden In den Schudhvtiim at— hemmt :11.«M7 Frauen bei im grauen lu·.«,4m Ansstellun- Jn Fabrik-I von tsvtosivfw sen waren unter »ich Arbeitern Täti- quuk Im Ich fwnviemelefmfi wann III-U Frauen mäm M einer wein-Inm-Kirchhde von l·.««—IIU Pult-am qIm gräbt-It Imn dus »Ist-! dn dumm iu den Za vumavulm much MEme nnm LEMIL Alt-mer« Deutschland tm im Ut- Jaimn km Anmut-its zum Ema du nüslkdm Vögel. vix-Monden » Singt-Akt Tod Meinst-n spssk Wiss-Nu cum At Itkm odn meumtt dsn Manch-« sum von Nun »du Junwu und das Falk-nun Ikstmn Adm. Wer two stumm m verdun- Koban-tmon nnd-u um wen-»mus- WI w 170 Muts ksdn smhsmdmdu III-III di Ost-W Dann-m Inkva Ins-Im II, »Im-» » ums-tobt ins-wuchs ode und-te Museum M Ost-m RUMQO nimm-m sind Js- « sein« Muts-n »Muside stiluwnx w« du HONI .--·s.mi.i t» Akt r. «.-.s3!«: Tu I.k. W s- . . 1’« is itzt Tini DE s«