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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (June 11, 1908)
21115 dcfr Woche. Welt und Oben unter der Eure cdisos tiellcr Betrachtung. Die parrmncrttmniskitk Ei fett onlin. Das Projett einer direkten Liisens dahnverbindung von der Grenze ver Ber. Staaten iiber «J.liexito, Zentral Amerita und bis hinunter in die stin lichsten Gebiete von Jiiii Amerita das dein ersten vattanieritaniiri;eii Acngreß sein Entstehen retvsrnth wird in absehbarer Zeit verioirilicht werden« Ein dein Vorsitzenden des van - anieritanischen Eisenbahn-onst » tetz voriiegenderBerirht iaat, oasz die. Bahn von New Wort bis Brrenog Anreö, der Hauptstadt Argenti::ieirs, eine Lange von til-tm Meilen haben wird. Die Strecke von New York bis ur siidlichen Grenze Meritog beträgt 770 Meilen, und diese Punkte haben bereits Bahnverbindung. Die Strecke von der Südgrenze Meritoe nach Buenos Ahree beträgt its-tin und da von sind bereite 2500 Meilen in Be trieb, während 400 Meilen im Baui begeissen sind. Es sind also in Zu lunst nur noch etwa 55700 Meilen der an-ameritanischen Bahn zu bauen. ie Bahnlinien Argentinieno reichen bereits bis zur Grenze Boliviae, von suenob Anree eine Strecke von its-to Meile-n Nach einein Uebereinloin nten zwischen Bolivia und Argenti nien machen argentinische Ingenieure Bermessungem die Bahn nach Tupiza u verlängerm während ein Ner ist-riet Shndilat die Bahn von Nor n nach Tupiza in einer Länge von 128 Meilen im Juli dem Bertehr übergeben wird. Jn Bolivia sind dann nur noch 177 Meilen der paa ameritanischen Bahn zu bauen. Jn chile geht eine tranetontinentale Bahnlinie zwischen Balparaiso nnd Buenoi Ahres der Vollendung ent zgem die den Stillen Ozean mit m Atlantischen verbindet. Dadurch wird eine Verbindung der chilenischen Bahnen mit dem pan-arneritanischen Reh hergestellt. Zu gleicher Zeit hat der chilenische Kongresz den Bau einer Ha n beschlossen, die parallel mit der Mi läust und zuieht in die bolivias nische Bahn-it einmiindet. Jn Pera sind 180 eilen Bahn im Betrieb und an dein Ausbau der übrigen W Meilen wird gearbeitet. Auch die übrigen Staaten sind dabei, das roße Bahnproiett nach Kräften zu sbrdern Eine Ueberland s- Bahn in Euaiemalm welche den Stillen und den Atlaniischen Ozean verbindet, ist im Januar dieses Jahres dem Ber sehr til-ergeben worden« Costa Mira und Nicaragua verlängern ihre Eis sent-ahnen von einem Ozean zum an deren, sodaß in ZentralsAtneriia in kurzer Zeit drei Ueberland-Bahnen sein werden. Die von-amerikanische Bahn wird dat- Riickgrat sein. Das-, die Bahn siir den ameritanischen Handel von großer Bedeutung sein wird, steht auszei- Fragr. Ebenso wird sie dazu beitragen, die guten Bezie hungen der Bereinigten Staaten und der übrigen Länder der beiden Ame rilas zu sördern. Zu- ber dthtsr Reich-dumm Aus St. Petersburg wird geschrie-« ben: Die Osterserien der Reichgduina dauerten bis zum 22. Mai. Jn den lehten Tagen vor Schlnse des er en Theiles der diesjiibrigen Session i die Duma ein ganz ansehnliche Akbeitepensnm zu leisten gehabt· Ueber die Leistungen während dieses Theiles der Session gehen die Meinungen weit auseinander-. Aber gerade die Rede des Ministeeti des Aenszern, welche er in der Schlusssitzung hielt, und in der er die Berechtigung der rnssischen ös sentlichen Meinung durch die Verrnit ielung der Dunia iiber Fragen der iiulreren Politik unterrichtet zu wer den. hervorheb, bat diejenigen politis schen Gruppen, die bisher wenig ers baut vom Gang der Verhandlungen der dritten Duma waren, versöbnlicher gestimmt. Wenn es auch richtig ist, dass dieArbeit im edenekledigtenzheil der Sessian nicht weniger planlee war, als dae beim ersten Theil der Fall ge« wesen, wenn auch die Dienen iich vor wiegend init unbedeutenden Kieinig teiten beschiistigt bat. obne auch nur ein ein igee Gesen. dar in den bürger lieben «reibeiten. die due Ottobernms niseit ankündigte, in Beziebnnn sieben ediirde. durchznsiibrem to tann doch nicht geleugnet werden, daß die Vasie des Konstitutionernaniiestee snb prin idieli rnebr geselligi bat. nie ee del der Ilissmtng der dritten Tun-a den Un chein Vette. Die Geiabr einer Mitei br seien sites Ue iene bat sich wesent sich verringert « ie Regierung ise sinnt sitt immer mebr an den iiiitigen entretiadparat der oltedeetretung su gewesen« die Renttionöre verti ren auch in den streiten. aus denen tle isre seiest inneren, on Boden. wenn iie auch keineswegs nie ndernsunden en betrachten nnd Tie Dur-m tetdte tut dieie Genie-deinem an itsnititntionetie Ideen tdren Entdeckst-ern nsetenttnti frieiesterd Die lit ten Itsr ist-n de-. IIIMMNUI dest.:et.isstrtkinn Nu « IKM nnd die inneren-seinen speise ree Initiative meinten-»in us u. Im die steckt-« ritt-ti; Hase-is mi « dks einen nennten-SinneWem est-pp .t fee Mr dmi Pers-M tin de; is --(t—.s. begann der Title Ec- ’Oi»—«t J :- « He verleiten enge ti;.:iic-—l.uss«.t srvie dasProjelt von der Erhöhung der , Strafen tjir Agrarverbrechen oder sie ben egen sich endlich in Utopien, rote die lilirojette deg- Antialtoholiters Tichelw sichert-. Haben die Budgetdebatten auch nicht den roiinschengrverthen prinzi Pielllen tshcsrntter getragen, haben sie doch eine piidagogische Bedeutung fiir die politische tkntioiclelung der Zutun gehabt, deren Resultate sich beim Be Tschluß iiber den «lonstitutionellen illu ibel« zu äußern begannen. lintschie dene Errungenschaften bedeuten die angenommenen Gesetze von der be s dingten Haftentlaftung und der allge ! meinen iflementarhildung die ven dens Liberalen so lange ersehnt worden ist und die jeßt vor ihre Tierloirliichungz gestellt wird Mit Recht hat die Op position bed-« 1ert, daß die Du na, ge l horfnm den ljiinlen der Regierung, es unterlassen hat, diesen kliariogen deni ihnen gebührenden prinzipiellen isha l ralter zu verleihen« Was die Parteien l in der Duma anbetrifst, so haben die Vertreter der äußersten Rechten ihre prooocirende Rolle von Standalma l chrrn nicht gegen eine der Voll-vertre tung würdigere vertauscht, wenn sie( auch, namentlich in allerlehter Zeit, s immer mehr isolirt wurden tltit Bedauern heben die Aadetten hervor, dufe an den untulturellen Demonstras tirnen gegen ihren Führer Milsutoro sich auch Vertreter des Zentrums be teiligten. Die Opposition sieht sich in der Lage der von einer lompalten Mehrheit systematisch unterdrückten Minderheit deren Kritil vor tauben Ohren verhallt. Noch ist die russische Bollovertretung nicht siir einen ge sunden politifchen Kampf, wie ihn toesteuropiiische Parlamente zeigen, gereist. Auch aus diesem Gebiete be darf es einer politischen Erziehung Die Duma hat eine große Anpassl sung-sähigteit an die alten überlehteni Formen an den Tag gelegt, das läßti sich nicht leugnen, aber diese Anpas s sung-fähigleit ist mehr oder weniger dazu angeihan gewesen denllebergang zu den neuen Tonnen zu erleichtern Allerdings wir es setzt bald daraus anlomtnen, daß die Duma nicht aus diesen Standpunkten verharrt son dern sich daran macht, die politische Atmosphäre von den Miastnen einer überlebten Rechtsordnung zu säubern, eine neue den Bedürfnissen der Zeit entsprechende Rechtsordnung zu schaf fen, in der die Gespenster einer über mundenen geschichtlichen Periode, wel che die russische Gesellschaft immer noch trampfhaft zu spiiren betommt, leine Existenzmiiglichleit mehr finden Die Zukunft allein lann lehren, oh die Duma dieser Grundausgahe des rus sischen politischen Lebens gewachsen sein, oder ob sie sich selbst zum alten Eisen legen wied, mit dem sie endlich einmal anstaunten sollte i l Vertragspflicht gegen Zug-! tänvtto Auf der letzihin abgehaltenen zwei ten Jahresversammlung der Amerika nischen Gesellfchaft fiir internationale tliechtsiseziehunaen laemeinhin auch Völlerrecht yenannh was aber irre fiihrend ist, da man meinen liinnte, »die Rechte der Völler kämen da in jBetrachV lam auch die belannle Lücke nieder zur Sprache, die sich Inii Be Izug auf die Rechtsstellung von Aus ländern zwischen Bundes- und ISiaatssAutoritiit befindet. Es ist darüber schon viel geschrieben und ver lfucht worden, einen befriedigenden Auggleich zu finden und jedesmal, wenn sich Vor-falle ereianelen, wie die Angriffe auf Mafiaten in New Or leans, die Mißhandluna von Griechen Im Virginien, der Massenmord von lSlaven in Latium-, Pennsylvaniem die Ausfchreilunaen aeaen Uhinese nnd Japaner in Sau Francisco um anderen Orten, hat die Frage den Jus riften aufs neue zu denken gegeben stlueli diesmal ift sie cnit der ihr gebiih renden Wichtigkeit behandelt worden, doch, soweit berichtet, ohne pofitives Relultat. Wenn einem amerikaniichen Biiei gee. ieibit nur einem Auch-Mienen den uns ein neues Natueaiisieungsqei ieh vom Daiie schaffen toll« irgendva ani dee Weit auch nne ein Haar ge triinnnt wied, sofort sind nnieee Ver teetee icn Auslande mit ihrem Protest zne Stelle und wenn es nottna ite, schicken wie ein paar Keim-Mitte nut, nm den Vortteliunnen unserer Diptnmnten Nachdenet in neben. ndee wenn einein Anstände- bieesuiande in imend eine-n Staate Schaden an Leib und Leben oder tsinentiyuin aeichietit. tsnnen wie die Peoteite dee Regierung ieinee Oeinmtiiinnives zwar entgegen nett-nen. nie berechtigt. anerkennen nniee tediniitee Vednneen aussprechen abee innn tann die Windes-entkeimt nat nichte. nistt niede. nie höchstens een Weiediidinten ein Schnieueneneid na- dee bundeetnfte oneuweiien Lieetennemäsig iit die Hundeeeeniei ennn veevitichtet den stimme dee Beetenneliindee denietden »Dean hiee nnnedeihen en Mien· dee den Miene-n dee einenen Landes mitent. aber den Iteeniinvmnnen in new-Linn Mate nmtientwnnien eseeinnn iie du«-N nseii eisen die Lie.ii-eenn;et:niteet dee Bandes in toten-n kennen nn M tsteeiue des »Im-stec- Mit-net M :’tii-.si«mde tut »in-i tiie n« its-i genagt-Mut dteiei Meetinptnnieks Asie-N Butten-Nun ie! it den kgkoisitm send tnii indiiie Miste-einen ipisiisiseti des-. leiden Mitten-isten til-N kennt memisensuiikcn Matt nnieneieihs mis. t-« Tiiiiiitittim mitnttteel kenne nsst imit anderen Ländern bezügliche Ver striiae eingehen, denn der Bund tann l jjir dag, wag in den Staaten geschieht, iteäne Garantie iiternthmem Er Itixnnte es, wenn der Ronarefz zu ei mein Gesetz seine Zustimmung geben ’n.»otlte, das die Augtiinder in den -Staaten unter den Lebens- und Ei nenthuinsletsntz tserVunkEszierichtsbav teit itetten würde. Aber dagegen schen verschiedene Bitte zu dem Zweck vorgelegen,«aber jedesmal ist der Ein wand erhoben worden, daß damit Zwei-eint eberichtenrozedur eingeführt werden wurde, daß die Auleuder nicht nach dein gleichen Maße behan delt werden würden, wie die eigenen Staatedürzten Wenn die Bundesge ritttsbarteit einqreist, würde die des Staates in ihrer Autorität beein trächtigt werden, irae zu altertei Kon stitten zwischen beiden Veranlassung neben tdnnte, Die Lücke wird sich schwer schließen tattern Dem Aus land Genuathuuna zu geben, liegt bei den Staaten, die dirett mit jenem in gar teinen Beziehungen stehen. Dist zielt tennen iie einander nicht« Aber vielleicht fühlen tieh die staatlichen Autoritäten durch die Sachlaae ver antaszt, iiir den Schuh von Leben und Eigentum des Anständen größere Sorge zu tragen ati bisher oder, wenn sich geleaenttiche Ausbttiche nicht verhindern tasten, mit der eigenen Rechtspflege den ausländischen Ein wahnern in ihren Rechten beizustehen nnd, wo es nöthiaitt, die erforderliche Genugtuung zu leisten. Its Uämpfo tn sitt-Gram Der Kampf bei lil Menabba vom lei. April war offenbar eine den Fran zosen gelegte Falle. Die Araber von Sudi Mahrnan schienen frir die Fran zosen gegen die Werber Partei zu neh men, die sich ebenso zweifelhaft gegen sie, wie gegen die Franzosen verhielten In der Nacht vorn lö« aus den M. April verständigten die arabifchenBer riither dieBerber, woraus sie gemein schaftlich iiber dar Lager herfielen, dac- volllommen im Schlafe überrascht wurde. TiefeVerriitherei oerfente die Truppen in die heftigste Erbitterung Man erwartet bei der Verfolgung der Beil-er hartnäckigen Widerstand. Wenn hier, nach der belannten Vor liebe der Franzosen, die Schuld an der Schlappe von tzkl Menabba in einer angeblichen Verrätherei gesucht wird, so geben Pariser Blätter eine andere Darstellung des Gesichte-, nach der dag französische Lager infolge der Sorglosigteit und Nachlässigkeit der höheren Offiziere ganz einfach irn tief sten Schlafe überrumvelt wurde. Nach dieser Darstellung brach die Harta in aller Stille von ihrern letzten Lager platz bei Mengub in der Nacht vorn Mittwoch lzuruDonnerrTitag tn der Kar rasche aus und gelangte, geräuschlos durch das Gebüsch triechend, in ganz geringe Entfernung vorn französian Lager. Einige schlichen sich ganz nackt, ucn nicht gehört zu werden, nur mit Messern bewaffnet an die aucgestellten Wachen heran, erstachen zehn Saharai Spahis und verwundeten schwer 23 Zuaven, die aber noch genug Kraft be sahen, urn schießend dern Lager zuzu eilen, das 1500 Meter entfernt war. Der Wind wehte so stark, daß ihre Schiisse ungehört verhallten, und so lonnte die Harla, die aus 2000 Mann ; zu Fuß und Iw) Reitern bestanden ha lben foll, das Lager, wo noch alle-Z schlies, überfallen. Es entstand ein furchtbares Handgernenge. in dein die einheiniischen Tritt-den und die Frem f denlegion sich durch ihren raschen, senergifchen Widerstand auszeichneten Die Marotianer wurden in die Flucht s gejagt und sollen so erzählt man in ; der Oaie Figia-s- 175 Todte und etwa . Stint Verwundete gehabt haben. Gene , ral Vign fand das Lager bei Mengub ganz leer. Die Iliehenden scheinen sich hier nicht mehr aufgehalten zu ba ben und nach allen Seiten auseinander aestoben iu sein, was ihre Verfolgung durch General Aign bedeutend er schwert. tksr verfiiat über 3200 Fuß soldaien. 1200 Reiter und Arrillerie. Es heißt. er habe die Absicht, sich ln das Guir Gebiet zu begeben, wo Mu lasz Lhassen herrscht, um ihn zu »ziich tigen". -— sei-spinnt. Als Deutschland vpe achtzehn Jah— ten die Insel Heigoiand negen das ateitanische Ssuitannt Witte, bit So tnaiittiste und das Qieotettoent iibek im Sultannt Zonsivae von England eintoitschte. wache das allgemein nie ein handet Wein-net bei dem-deutsch innv intieettt abgeschnitten have. Auch du veestcevene Minuten wne dieses An ent. iiIe ninn davon nut. hast im Ia e eines Krieges zwischen Petitio innd nnd Itnnteeiett das neuttnie itnntnnd dee senn itsistnen stiette nicht gestattet stoben w ede. nn see Sitste von Detnoietnd Kot-ten einzunehmen Mut-dem km Jnsetinnd nvet in dent set-en Veiip niseenenannen sei. werde Deutschland ieitsit ee nn tectenesntie det stittttosisenen Flotte Itsettten mtis sen. Deinoinnd nie tiontenttntton in isennsenk die itmteniiette Positwn dnise sitt nist- siie Dentietpinnts vetskttieenteet tin inne statt-mie- Xettte nsiitde Nt itisetne ttnniiet weint inetnlittt anm netiteiien tte Vieldetitntsse nahen tun eitnitett deute winkte Umstand nn Ratte eines Kettetee instit-den Tenttch Links nnd Amt-leitet- dem Essente »nur niet ietnvetinti wohin-sinnst ice-um litiit beobachten, und im Beside Eng- i nds würde Helgotand heute eine I chwere Gefahr sür die deutlchen Stu- ! sten und iüt den Nordostseetanal be deuten. Heute hat man auch in Eng land erkannt, daß der vor achtzehn Jahren adgelchlossene Handel sättan land doch nicht so vortheilhast gewesen iit, wie man sich damals eingeditd.·t hat« Soweit haben die Verhältnisse sich verschoben, das-, England, wie die Londoner Times kürzlich ausgeführt hat, sich heute wahrscheinlich weigern würde, aus den Handel einzugehen, wenn er ihm angeboten. würde Deutschland ist ehen im Begriff- an der Miste von hetaoland einen Hafen iiit seine Torpedoboote zu hauen, und mit der Zeit dürste das Eiland zu dem werden, wozu der Kaiser es bei der tiinverleidungsseier bestimmt hat: zu einem Bollwert zur See, den deutschen Fische-n ein Schuh, ein Stühpuntt für die deutsche Flotte, ein hort siir das deutsche Meer gegen jeden Feind, dem ej einiallen sollte, sich dort zu zei gen. (W.) Uotii m schnadm lcttterrta Glocken Wie vorauszusehen war, hat die wirthschastliche Krise von den Ver. Staaten auch aus Kanada übergegris sen und macht stch hier ebenso sühlbar, Die Regierung Kanadai hat in dem Jahrzehnt lM-«-—lltlt7 ssnisdl Miit-? ausgegeben, um in England und an deren Ländern Europas Propaganda siir die Einwanderung nach Kanada zu machen, aber trog der Reise ent hält der die-jährige Staats Voran ichlag die Summe von Arzt-tm siir denselben Zweck Das Elend ist unter den Arbeitslosen sehr gros; und die Armen-Behörden sind von Unterstüt zung-suchenden überschwemmt. Jn der reichen Stadt Toronto sind sast alle siir diesen Zweck bestimmten Mittel erschiinst und alle Zeitungen verössentlichen Ausruse um Hilselei stung. Besondere ergreisend ist da Schiasal der Bewohner einer Vorstadt Urania-, sast aueichlieszlich erst vor turzem Eingewanderter, die sich durch die Anpreisungen der Regierung ver locken liess-n, nach Karte-da zu tommen. Er sind etwa 77 tlt Familien, 5t700 Personen im ganzen, die in selbst ge bauten Hütten wohnen, die in Kanada als Shaettown betannt sind Die Mehrzahl dieser Hiitten ist nichts weiter wie vier Pfosten, mit Dachpapier als Wände und Bedeckung Die Leute zogen in dieselben, weil sie die hohenStadtmiethen nicht ersehn-in gen lonnten. Angeblich liegt dieser,l Theil außerhalb der Stadtgrenze To rontoe, und die Bewohner waren da her erbarumungslos einem Schicksal überlassen, weil die Arntenverwaltung mehr wie genug zu thun hatte,utn die Bedürstigen in der Stadt vor dem Hungertode zu bewahren. Männer, Frauen und Kinder litten entsetzlich» Während der strengen Winterwitte rung waren ste nur durch Papier vor tem Unwetter geschützt, ohne Feuerung waren sie auch gnadenlog dem Hunger preisgegeben Privathilse, durch die Zeitungen veranlaßt, war das einzige, welches diese armen Menschen vom Hungertode schätzte. Die mildere Witterung hat natiirlich etwas Linde rung gebracht, aber die Situation ist schlimm genug und bietet auch teine Aussicht siir Besserung in der aller niichsten Zutunst. Andere Städte Kanadag leiden an demselben Uebel. Die meisten Neuein gewanderten « - Engländer, Schatten usw. « müssen notddiirftia in Nah: rung gehalten werden. Die Stadtbe hörden, die Handelilamtner und Ar men-Verwaltung der Stadt Chathatn brachten die Sachla e zur Kenntniß der Regierung und .agten, daß die Hausbesitzer ihre Miethe verlangen, wenn die Domitian-Regierung nicht bald etwas thue, werden die Inmi ranten bald obdach und mittelloo fein In Montreal nnd Quebec sind » die Verhältnisse nicht ander-. und die i Rheders Federniion hat dieo anch aietch ais Grund braust, um dte Loh ne siir die nächste Saison zu liirten. Ein dadingehender Beschluß wurde be teitt gesastt Jn Qttebee beträgt die Lohnreduttion 50 Prozent. Kanada erhielt intu- an tsinwane rern List-tu Personen itn Jahr litt-? waren eit. »Mit-L Der Trade ilnion Konntest von Kannda bat nnsange Winter einen Repräsentanten nach England aeiehittt, um in dortigen Ae bettertreiien die Verhältnisse zu ichil dern nnd vor sinnig tu warnen. Tro detn iastt die Nenieeuna von ibrer A liebt nach alt nnd hat erst vor lehr tinrtetn beschlossen die Iipnnntssion der Blgenten inisurotsa tu verdoppeln -.-—A—— qufs Rawdtm die Mvptmusiln Nr den hat«-matt du Damen MI fide-I Ian m cum-tm iplüudut baden is mxmmsn einen noslug m Mc Q mäf ums Invent. VM tm dmm du »Hu Eos-w man Hm mätw Ist Unum- Wem-W Kommt Gurte und Eil-»in amä emi cm die Mit-. Was Ist ia auf Nu Mile Wänden Hufen . 0 s Jst ,W»emctmchM-nm« wmm W Iniichh Nh He Mississmsmmm Im Nimmt tin pup- twmlm weih-m Das Ende du Imqu m sama o« Hopdmil worden« M WWIIM Ne s» smfeimh heben M- am seid-« Jus-d als Mmse Brust-Im »Mein-. , Wenn Ochttibebmf von Tuin kunsstkngri. No· 5t14, I hen Ihne etchriwi tue, daß die deimeiler ch uns Wort geschickt hatte, da le den Abend bei uns spende walte. ich Zu en bietente Lanlch Heils-e un r hilipw was mein heil-and is, t dazu gesehn, daß auch ebbet zu dein-s le dagewefe ie. Die Wedeeweilerich srn toten-ne un mer hen zuerlcht ge tahtt vom ichlechte Wetter un spie ei doch früher in die Speis-g Sieien anz anmrlchter aecvele iit un wie der yring in die alte Aantrie so ichdn wär un das all un is bei un bei sin mer is weit tomme, das mer gege allej in dies hier Kontrie gelickt lienl un untern Meind aufgemacht hen,« daß die Iuneitet Stemi nagut ware. »Das Miet ii nit ia gut wie ins Deuttchland«, hat der Weite-weilen geeia t, das Bier ii lang nit lp its-H « rucht is nit to gut « dentt nur! emal an die gute deitlche Qweriche an die Aerlche -s-- va- Wetter is nit tat gut km ia zaai die Mensche sia sacht nit to aut. Do lien ich ihm recht gen-we müsse. Ich hin gejagt: »We: dein-eilen lien rch gesagt, wenn ou gesagt hättst oder meine dunst, dat; die Meint-this un die Kidi ierzus land nickt tause, dann sag i , pu bitt recht; die Lehdiei dies iin all bei ter, wie in die alte Lontriex te hen mehr Ilillent tin besser guaig, tin besser ettiuledtet un lxn met-r Senz iar Bihneß wie die Wimmeniphtg in die alte Kantrie Wie ich nach ins Schotmennie geweie fin, do tin ich; gead to dumm gewese, wie die anneeej un ericht hier hen ich gelernt, daß e Wummen ealiicktiie io viel wer-h is wie en Mann- Ennihaa ioiz ich michT hier nit alle- getalle un ich leite tein Schler aus mich mache, natt bei en lange Schatt.'« Ich hen mich scheut-z lich in die Gelieitement nei aetalrlt un; der Philipp hat gesagt: »Was ii dies Miittee mit dich, Lizzie, du Zietit ja! grad, als wenn du en pabliet Spiriin mache del-ist un e deln dich Niemand glatt-ve, wag du iaae dulyft, Mir wisse ja gut genug, das-, du recht hast« answer dieielwe Zeit muß ich tage, kais ei auch Eelzeppcheni gen-we dum. Die Wien-neu tin nit all aut un die Menniath sin nit all schlecht un ich sage dich, ich den schon lang mein Meind aufgemacht, in dieses- hier Hantrieemol enjtlatz zu suche, wo oII Damme-II oIIIIrIIII nn, wo IIIII immer fchöneo sitfenebble WIIIII«IIIII un wo die Meniche dienen-ka Tin, wo met niI immer effIIdI fein Ins-Iß daß IIIII III Stoundtel in die hänp falle duht un mit einem Wort, wo III quildIIek Mensch ruhig un zu stiede lewe sann.« »Phiiioo, hat der Web-zweiter ge sagt, du hast do I großes Wort gelasie III-gesproche, das wär auch mein III-nächster Wunsch un ich will dich noch Ist-II lage, mir zwei wolle zu sont-III Imol an so III Ttipp gehn IIII wann met Manne hea, was IIIII suche, dann lasse IIIII die käm-site uochtomme IIII fo lang met dann noch sen-I, IIwI IIIII glücklich, das i mIiIII Eidie IIII ich mache e Mohichm zu vIII Effekt pIoIpIIIII. begi- die Lebt-III IIIIII DREI-Enden den, ow Ivet das wird wohl IIII dII Aeh- fein, bilaho IIIII duIIII II is grad iII den AIIIIIICI ooII III LIIIdiII IIII die III-if «SI«III dII III-Mond III-I ou Philipp IIIIIIIIIIII IIII vie WIdIiwII IIIII boI auch MoI IIIMIIIIIII IIII Ipo IIIIIIII Ich da oIIIIIIIchI IIIIIIII als III me IoIIIII IIIIII dafok Ivör. bona wollt Ich IIIIIII IIIII SvIIIoIIdIIbII III-I III-ow» annIII vIIII IIII IIII III-II taume, daß II III vie III-»Im SIIIIII ro III IIIIIIII May IIIIoI dIIII IIIII II awwII an Iowa ZchIIIII VIII-. WI qui-In IoII oss Nov-I Ia I dII vDasein-Inn uII vIIIII IIIII II III IIIIIIII da II IIIIoII IIIII IIo IIII IIII III-I IIII IIIIIII Well. do VIII IIII IIIIIII III IIIIIII IIIII IooIII IIII da IIIII IIII WIDMIIIIIII M I SMIIII sIIIIIIIIIvIIIIIII aIIoIoI IMI IIII IIoI IIIII VII-II IIII IIIIIchIIonI IIII hoI ooII IIIII WII IIdI IIuIIIIIIIIIIIIoI MII MI mII IIIII IIIIIsII IIIII bein IIII IIIIII cdiIIIIIiIUIOIIII IIIIIIIII IIIIIII WII IIIII IIIII IWIII IIIIIII IUIIII NO III-I MI dII IIIIIIIIIIIIIIII IIII I MIIIIIII IIII IIIIIII IIII wiI II II III III I:.IIII I IIIIIIOI SIIIIIII IIdIIIII I IIIII II IsI M II III IIIIII IIIIIIIIIsIIIIII s-» II »Im II.II nuII III iIMIIIIIII not-M IIII III den IIIIII jIIIIIIIII IIIII IIII LIIIWI IIIIIIIIII IIIIIII. IIIIII IIII IIIIIIII EIII IIIIMIIII sIsIII .III NII sIIII H allIs HIIII MIII III XIIIII Im III km III IoI IIIII IIIIII HIICIILIIIIIII km sei III-m I Is-«.II III;.I’II IIOIIII IIII III Fchmvlil leiegi un dann is et wide-ex cri Met den dann das Spblchecki ge iichehnichi un den von e ganze Last atmete Dinge gelahii un ich muß soge, met hen en atig plellenie Abend seit-end Es is ichon ziemlich spät gen-ele, wie vie Wedesweileu heim km Sang-, Mit hen uns dann auch gleich ichlaie aelegi, bilahi met iin ziemlich auszeieieei gemie« Uil ein mal, ich denke es is lp puliiniee drei Uhr Morgen- geweie, do iin ich ganz ioiienlie au- mein beiie Schlaf uilges tveckl, Bei Galle, lieu ich zu mich sie agi, Lizzie, du bili e Aameeh du li e Rindpieli, du vili e Gall-, Der ganze Siiem von peii Philipp m- kee Wedeiweilee is nicki annerichiee ge mele, als wie ver Dritt wo i schon ieil e page Woche ice gen-sei n un wo mich der Dame- ioe ewaeni hail Un ich eeniiillige Guhi n auch noch io dumm un geb ihn meine Eintrit liqun schriftlich un stian auch noch azu. Well, le lchnell wie yet Blitz iin ich qui mei Leit, lieu mich gepreßt un iiu im zu die Wehe-wei len-, lot die alles zu ver Able. Was ich aussehn-ne bei-, das lag ich lene «- neichlie mal. Oliv-ver da sem met wivdee emal lehn, was is en »Weer e Felle- vou en Mann ice Mist in le dahi, ipe e arme tm lchuldiae Frau zu iuhle. Mit hell-! Megach Yes-ej Lizzie esquisses-geh —--— »Nich ts -- » A-: »Wenn ei eine Seelen-danke rung gäbe, ali Kam-et möchte ichnichr aui die Weit komme-M B,: »Ja-, ich glaube zwei-nat ais dasselbe iiime man iidechaapt nicht auf die Welt-« Iris-Mississ- , »Aber, Michel, warum leid Ihr denn gegen den huderdauer id auf gcbfflchi e« »Sp, da lpll ma« net wild wer'n! -. . . J« ddrck in d’ Wärst-f ’nein, hat es n’ unt-« , ,,Dai iit doch gnr nicht so schlimm I— ei gidi ja auch iedk feine WiiIiieL« t« is Is- cis-derei Fram Sp, fett stehen wir da, und swisen die han«-nimmer nicht Ich habe dich doch gebeten- sit zu muten. ; Mann: Hättest du iie dir doch lie xder aufgeschrieben, da du doch weiht, was ich immer ein ichmdm Gedächt Jniiz fiir Zahlen habe j Ima- Davpn merke ich aber nicht-, »wenn mir im Reif-means si n, der ’Qellner feine Nummer bei-sitt du im zmer ausgezeichnet I Eis-« um« Gemme-sie ) A . Eriier Gefl: NSie hellt-eh der quiiee iii in ganz laut-« « Zweiter Gast: »Ob«-lieu Sie viel jieichi mir mir Isaicheni Mein Bier ; iii nämlich ganz marm!« , Mieter-essen ! Schwiegermutter ezu den Hier-ver !mähiieny: Lilie ich wiiniche euch noch smals viel Glück auf eurer Verdiens reiie und vergeht nicht, überall, wohin ihr kommt Uhoiearcphien and An Himieinrien zu laufen, damit ihr nach ihre wisse wo ihr gewesen ieisi« — Me sum fees-Mit »Bei-. ee iir qui nicht zu beschreiben. was iür Kummer nnd Vierge- ich mir Dir in der Ehe habes« »Ich haii Du denn zu Deinem Ver gniiqen qedeirniheii« Iseee Freudig-m - Ittiimtsmus »F In « M. M so wusch-« mit ch« Mino M mit wimm- tim Mit J« zwar-sm- «iIM... spie-I s ask-« Wem m