Aus oktWocha Welt und Leben unter- der sure editot rieller Betrachtung. Flut-r cis-nor- streng-. In dem neuen mit England abge ichlossenen Vertrage iit unter anderen auch eine Bestimmung enthalten, die der tanadiichen Dominion ein gewil ieb Nationalitätorecht gibt, das bio her noch nicht ausdrücklich anerkannt war. Diefelhe besagt nämlich: »Die Regierung Sr. Maßstab des Königs von England, behält lich das Recht vor, ehe sie eine besondere Abmachung eingeht, welche die Interessen einer lelbiiregierenden Beiitzung des britis schen Reiches betrifft, die Zustimmung jener Regierung einzuholen. Damit find die Kanadier von der absoluten Vormundlchait befreit, die England bisher in den auswärtigen politischen Beziehungen are-übte. Die Dominion ist im übrigen ein autonomes Staate gebilbe, lie hat volltommeneti Bestim mungsrecht iiber ihre inneren Angele genheiten, kann ihre Zollpolitit dein Auslande gegenüber selbständig re geln, nur wenn es sich um Abweichun gen mit anderen Nationen handelte, mußte sie sieh der Führung der briti scheu Regieru unterordnen, die das alleiniae Be imrnunaoreebt bean- j spruchte Nun wird durch den Ver- " trag zugegeben, dass die tanadilche Regierung in dergleichen Angelegen hetten mit besra t worden ist. Bis zu gen-i em Grade ist das ja auch bisher beobachtet worden, wie bei den Grenzregulirungem den Fi schereisragen, den Reservatrechten von Reusundland und ähnlichen Angele heiten. Allein das war nur still chweigendes Einverständnis zwischen London und Ioronto, schristlich war die Verpslichtung der britischen Re ierung, kanadische Interessen zu be fragen, nicht niedergelegt. tells Rola nie gilt Kanada als integrirender sestandtheil deeMutterreiche und hat, dem Buchstaben nach, teine größeren Rechte zu beanspruchen als irgend ein Counth in England oder die Stadt London selbst. Die australische Com monwealth ist ihm da weit vor aus. Und vielleicht ist ev gerade mit Rücksicht aus jene geschehen, daß bei dem Abschluß deg neuen Vertrages der Dominion größere Selbständig keit zugesichert worden ist. Man hat in Lon on wohl eingesehen, dasz Kanada auch aus politischem Gebiete mehr Ellbogenraurn, sreiere Hand ha. »O will. Die Sendung des kanadischen Generalvostmeistere Lemieur nachzo tio war sicher ein sprechendes Zeichen davon. Bindende Abmachungen hat derselbe dort nicht eingehen tönnen, sein Auftreten konnte auch nur halb ossiziellen Charakter haben und was über die japanische Einwanderung vereinbart worden ist, bindet nicht, immerhin hat das englische Auen-är tige Amt verstanden, wohin kanadi scheel Selbstbewußtsein dringt und demnach nun das Zugeständnis ge macht, um dem kanadischen Ehrgeiz zu schmeicheln und die mehr und mehr hervortretenden Gedanken vollständi ger Autonomie in den hintergrund zu dirigiren. Geltend macht ee sich la mehrfach. So unter anderem in dem Verlangen einer eigenen Flagge. Man will neben dem «Union Jack«, der als nationales crnblern selbstverständlich bestehen soll, ein besonderes Merkzeichen kana dischen Selbstbewußtsein-, eineFahne, die man entfalten rann, wenn ei sich eben nur um dominiale Angelegenhei ten handelt. Daß die Forderung nicht nderechtigt til, hat England schon either zugestanden, indem es —ek ist etwa achtzehn Jahre her lanadi schen Fahr-Zeugen gestattete, in dem britischen Wimvel das kanadische Wappengeichen zu siihren Doch das stlt den Kanadiern nur ale holde Konsesslvrh Sie walten ihre eigene Fahne. Und unzweiselhast wird die englische Regierung nichts dagegen haben, denn derartige Zuaestöndnisie sind am besten imstande, die endgiil tige Trennung hmiuhalten Its-n ruf IITOUMMCIJ IIIM stach I Miste-d des umsieh- japanischen Krieges man die chinesisch- Pensin M in dekMandcchmet se Moqu wot den und Ue Rassen und . awa- rich mcs Muts-Um tän. Don japanischen dem-often wurde sum durch dm Be inen wovon-month geheim inUa W est usw-km sie find jedoch W dieser i mvmm und dumm« worden Die wimflsm Ausland-pos wlkd us m cum OWNER-I Risiko dem-est band du this-MO- Süd hob dem japanischen Messe-am umg. ständen werben muss. Mc Japan-I lchtosim bot Kurzem tm Monat-com ums mit Rufst-aus av. nach dem da EIN-sichs Post-um am entom-wen Vom-wuchsen N- llm Sinnen um Dr Masdichnisl Mangethw mmmu Its in m se m · Mi sum MS amtx ist Beinah omu erwühl- vom-n bang-n in cmmät Ist-um Mk Wm Moder m AM- Mchmmn M I Mio notddm M um die Unwis Ms m IMI und am W Ame-n ums In des Minimum day No km how Gemacht-han« sichs M Aufs In Why m versiegen-n mqloichm Oh ten an das englische Postamt in scient sien sendet, das te ver chinesischen Post ur Wetterbesörderung übergibt. Die ed Versahren hat sich bewährt ) Das japanische Postamt in Mulden ist wegen der mangels-ersten Sprach tenntnisse seinerBeamten nicht imstan de, die internatiorratetkorrespanvenz zu besorgen. Als Beispiel wird ange führt, dass einem Europäer in Matt-en von dein iapanischenPastamte ein gan zes Bündel Briese are-gebändigt wur de, dessen Inhalt sitt andere Adressai ten bestimmt war. Die japanischen Postbeamten liessen a einsach Brie se, deren Adresse-r sie erst lesen konn ten, in das chinesische astamt ablie sern, das sich natiirlich weigert, diesse iarderung dieser Miete zu überneh men. Selbst tn den deutschen oder in andere Priestösten Die Eurer-Eier in Mulden sind til-er diese Verhättnisse um so meer entrüstet, als das chineii sche Postcmt durchaus leistunqgsaiyia ist. Auch die Sicherheit der japani schen Poitamter löszt zu wünschen übrig· In Liapjang itssneten die Ia paner einen versieaelten chinesischen Posttach um zu sehen, was er enthielt, und meines-ten sich nachher, den Sack dem chinesischen Postmeister auszubau digen. Var einiger Zeit verbrannten aus der siidmandschurischen Bahn mehrere Postsiicke. Der chinesische Post lommissilr ersuler erst nach einer Was » che davon und die Japaner machten ihm eine enaue Mittdeilung. Unter diesen Zuständen leidet nicht nur die chinesische Post, sondern auch die eure päischen Posten. Die Japaner wallen serner chinesischePackete nicht als Past gut zulasserh sondern verlangen, das diese ateFrachtgut iiber die siidamandi schurische sahn geden, wodurch sie dem Litin und hasenziillen ausgesetzt sind; japanische Paetete dagegen werden als Pastsachen besördert, Die Japaner halten est die chinesische Post zurück uin den Eindruck hervor-zurufen daß die japanische Post schneller arbeitet Man bat das Gefühl, das; Japan die ganze Post der Mandschurei in seine hönde bringen will. Im Ottaber mei aerte sich das chinesische Vertebrearnt, japanische Post aus chinesischen Bab nen zu befördern. Der Waitoupu gab jedoch gegenüber den japanischen Var-— stellungen nach und dae alte System trat bis zu einem in Aussicht genom menen Abtomrnen wieder in Mast. Nach langer Ver-Zögerung hat Japan iehr den Entwurf eines Abt-namens vorgelegt, das derartig ist, das; sein unabhängigej Land er anneyrnen könnte .-..«-—...-.-«» In klare-affen- sag-stünden Jabrbunderte sind entstehen, seit das seeneeiche Plateau, das sich banr Lake Superiar westlich erstreckt, die Jag« esilde der Hist-want und ihres von age und Dichtung unter-ebenen Häuptlingi hiamatba gewesen« Die xt des Pioniere bat die Wälder ge lichtet, die Rothhaut, die srilber unbe strittene herrschast in den gewaltigen Forsten geübt, hat der Zivilisatran des Bleichgesichtee weichen müssen, ader ist in ihr ausgegangen. Heute gemalnet in dem betriebreichen Staate Minnesata nichts mehr da ran, das) dort es war, wo die immer weiter zuriiet gedrängte Urbepiittes rung des westlichen Kantinentej sich zum lesten Male in achtunggebieten der Menge sammelte und unter dem Namen »Die siins Nationen« eine Macht bildete, die dem Vorwärts dringen des Weißen, wenn auch nur vorübergehend, Einhalt zu gebieten vermochte. Die Jagd und ver Fischfang wa een die wichtigsten Faktoren in dem Lebensunterhalie des needameeitui niichen Jndinnees, Der Acker-Un be schränkte sieh qui geringe Meiji« und Ichntstultut und lag den Weibern ol-. Von Viehzucht wußte dee Sohn der Wildniß nichts und besuchte es auch nicht zu wissen, boten ihm doch die Thiere des Waldes und vie ichuns via-n sen-ebner der Seen und SteiimeNahung in ciille und Fälle« Jn saii allen anderen Theilen dee iinion iit mit ver Roidhaui auch der Wilditand vernichtet und vee Mich eeichthum qui ein Minimum eedueiei meiden. Nicht iv in Minneipia. Wenn Viawaitiq nnd ieine senden, die iiinnit in Maniioue ieiinen Januseiiiden veeinmmeit iind. neue-. »san« ins Leben und nich Gouver nene Jehnione Staat zumutet-ten ioliien. io wiieden iie M miiheloe von hem. was innen Wald und Wai tn bieten, nähren iiinnen iiein anderer Staat lint ee in Mei nemMuhe mittinnen inii dieien Gn mi dee Win- imuezniiaiten ifin sinniiniiinee und aiineenein beut-mit Mee siitildichnymiei iini im te ten Jahr einii eine aeioniii e sann nie see iiiidveimndeo »m- ioine nennt-i kse Iiiiiidei nat-en iieii neu tgeieidt Keime uni- Fnileniieilee iinden waii nnd dee Jiimtpti reiche Beute nnd sei Wesen M klin. Iiieu und Bim sm. me wann-in M Listen Indie « ji« Meint «in den Musik net-Instit entde. mied niietn qui eine Mtiiion Hilnesi neiiiisiisi Diesimd oui Peti tneee und die kiniseeeiiuua dee sites-e wesen tin Wieestwieisen km Bcncti msim einen nicht unbedeutenden »in-e. Tieieitse weile Geiehiednng ..n nuen dein into des Miene-ei me »und-enden . einen Hieiienii aenmsdi he Meinst-. nie titxee den bunt .«’.ts·isn4eii und sein«-Waisen eeuets ien Fischeeichtlnim in di Oeffentlich- i leii gelangen, sind genug, um demj Liebhaber des Angelspdtie schlasldse Nächte zu machen. Das Geädet von Bächen und Flüssen, welche die Tausende von Waldieen untereinan der verbinden, isl so anzeiüllt mil Zi schen aller Ari, dass man lauen hin durchwaien iann, ohne auf sie zu lee ien, Bei Inan- Falli, einem be liebten Angelplase z. B» holen die Fischer es ausgegeben, sich aus die Angelschnur zu verlassen und bedie nen sich de- Speekee, mit den- sTe sich »aus den Tausenden von Micheli- die jdae seichte, aber ltnsiallllaeeOmäliee passicen, die besten «ueleien. In zwei Stunden etbeuleie ddei tmin ein Fischer aus diese Weise sechzig Viele tel, Sacke-I und Meinungen- darein-et einen M Pfund schweren Dicht Tuech die von dee Fischlpmtnisiidn in den zahllosen Seen auseesenie sch btui sind die Gewössee llzasschlich libeevöllett weiden und nach die Bachs-stellen sind so zahlreich ein« den, daß sie sich bei i en Man enn ngn an schmalen Sie dsi ssrsnlich ’anssiauen, ähnlich wie die Heil-M zur Laichzeii in den Finden der notd eueppiiischen Mislenländen Man sieht sich einein solchen Uebeesluk gesen ;iil-ee, daß die Kommission-, welche jährlich allein »Um-m stellen-— driiilinge cui-zusehen Osten , iich wahrscheinlich genöihi sehen wird ilyre Thäiigleil einzu cheilnlen, ! ,Ws P-, Fuss-et emd Japaner tu der Maus-hiesel l I L Die entschiedene Steltungnahme un. Hsereo itonsulö Fisher in Charbim der Inur die Autorität Chinai in der ldltandsihurei anerkennt, wie dieo mit ider Politik der «ossenen Thür« voll tommen überein-stimmt und von der Regierung in Washington zweiselas ohne angeordnet wurde, musz von der rullisehen Regierung ati oolltommen torrett anertannt werden« Und tvao sieh daraus alt Aergernisr hätte ent Iroiaeln kitnnen, hat der rusiische Bot schalter in Washington Baron Rosen »durch den hinweio abgeschwächt, das-, ja Ausland selbst einen Konsul in That-bin unterhalte, Der eigenarlis Charakter dieser Stadt gibt wohl leicht zu Irrungen Anlass. Denn ei gibt dort einen ganz russisihen Stadttheil, der von einer Privatbahngeseltschast, der Chinesilchen Dltdahn vollständig sheherrscht wird, deren Präsident sieh sogar den Titel»;-3ioilgoubernenr« bei: »geleat hat« Der Eigendiinlel dieser Eselbstherrlichen Verwaltung mag tot-di Hauch amtliche Anerkennuna von ameri ’ taniseher Seite aesordert haben, to dal; die russi ehe Regierung selbst aon dem Vorn-u annemasster Autorität entla Htet sein mag. Trost-m wird nicht in skkdrede gestellt werden tdnne -, daß irulsischer Einfluß im Jtoro n der EMandschurei mehr nnd mehr bor sdringt Die Japaner aber ver solgen in den südlichen Gebieten dat selbe Ziel. Der Qorrespondent der Zinses in Peking bemerkte in einer Meldung an seinBlatt vor-kurzem zu tressend, dass die Oberherrsehast Chi nat in der Mandsehnrei zwischen den Mühlsteinrn des russisehen Vorhin aens im Norden und des japanischen Votdringeni im Süden allmählich zers mahlen wird. Die Gouverneure der drei Uroninzen kamen vor Kurzem in , Mulden zusammen, um wegen eines aeineinschastlichen Berichtee iider die Sachlage an den Thron zu derathen, da die Stellung der Ortidethden ans die Dauer unhaltbar erscheint, sallt die Autorität der Zentraireaieruna nicht unbedingt anerkannt wird. Nicht nur Ausland iiderschreitet sei ne ver-täglichen Rechte in Der Mand schurei, dasselbe thut Japan, indem es siir die Beförderung der tax-Zischen Post nicht nue in derMandschurei. son dern auch an der nordchinesischensatm entlang Vorzuairechte beansprucht isiilsrend et gleichzeitig die Leidwe etine der chinesischen Ließ in der Mandichuret also aus chinesischtm Ge biete. entweder Iitllia ablehnl oder sie mit langsamen Zilgen etpedirt. Diese Haltung Japans ist usn so weniger be rechtigt, als China tm Begriss stehl, den Pesidienst in der Mandschueel zu bestem Der itielinaer Nortesnandent dee Reuterschen sureau berichtet dass die apaner. die in hellen «ächaaren nach utden und in dieSildmandichw eei strIenen, ieineewe die aeeiqneie Lioiieilasse seien. ·tieend dee sieies ges hätten die Ehineien uni- andere tsinwotinee der Illindschnrei isse Jana nee wie ihre Reiter willkommen net-ei sten. Dies imde sich ein-U und im sie iindert In den Sirnsten sei-e man vit deteuntene Japaner. deren Beten am neuen die Unterkie- isimim gerade n trieidinend sei. Die enropnischen imämtneit dee sapnmsstnn seinen-ei er, Edle an der Dauellnle me minesi che i- Tienilneripnai me sei-e sinnen. in die riinnnee eindringen und Die sieieie den tiieilsiiinsieen meisstpiiisti nor die Miste weisen. Die tiiiineieu isesiimseeesi sssse denitioneipundenten diesnnlimtie disk die japanischen Winseln-u vie iluinetit iisrderm weil sie daraus eine iiiniem menaueile machen i« isi Mist dumm«-l eiiixltiiesh wenn sieh in leimt-san »ein met-eilen s den unter iten im iemin ciien sind nusiieiiieniien isitksiiindein ein ins-time - amen Minnen sich iiler die tinpee « dneiiben dass diesatmnee ieine Oiliieilie « muten unis tun beidenilsrisiien eessnienj : Siimmnngiwechiel gegen vie Japaner eingetreten M. Juni instit in der Einem Revielv upiinann Kinn-id Smiih, Miiglied des englischen Unter hausei, winke-lieu indem et u. a, die Forderung ausslelli, man müsse al Gegenqewichi ge n Japan eine ani ceichende Bei-as nun Chiusi unter iiyen Eine geil-e eiqhs werde da-» mi- nicht eniiiehen, Ueber das eng- s ilch-7avaniiche Wind-iß bemerll der j Eleriaileydaß die Engländet im Osten ; Japan und alles Japanilche hyan und das- dieset Haß von den Jan-mein in Mille-n Maße meidet- iveide, J Juli-M wärt-en die handeliinieeessen wahrscheinlich in einer Weise zusam menpmlzem die man M iiins Indien kaum sür möglich gehalten haben wär-« de. Der tm Osten wohnende Enaliins ver leimchle das Bündnis-, als Myl, Japan weile vie Rolle dei- Protelipre de- Ellen gegen das weiland spielen mir M Hilan handelsre- r sowie die Miime Chiusi an sich sei n, Ge gen vieieBelirelmngen sei nichls einzu wenden gen-elen, solang-Japan sich von unetlauvien Willen-, ioje beispielin se dem Nat-eilst ,lit seine Mahle in de- 51ienpschueei, angehalten habe, heute schlage ei allen Beile-»Wu dingunaen ins Gesicht wie aus allen Beiichien Ins Nord-hinli, leeres nnd der Mendlchnni zu ersehen sei. Unfälle bot to- Optik-flatt Der alte Spruch vom Waffen das leine Ballen hat, hat tither einen gu ten Theil feiner friiheren Berechtigt einaelsitfzt feit der Einfiihrung de; Bampffchiffe, infolge ter gefele Vorfehriften iiver die Bauart und die lltettungeeinriehtungen an Bord der Schiffe, durch die beiiere Befeuerung der itiilten und die vollständigen Be zeichnung ver Fa waffer u. f- to, Und toaa fiir die ndrlvf 'ffe über haupt gilt, trifft auch fiir « steifen der firiegafthifle von einein Ort zunt anderen durchaus zu, So ift es denn tpirllieh tein Wun der, wenn die Un all-litten der grasen Marinen eher Fig-er alo liirzer in den leiten ahren geworden find, Jn der englif n Mariae vaffirten rat Jahre litt-l ins ganzen 87 mehr oder ; minder lehre-re havariem ohne dtej Malasineaunfälla Davon entfielea i auf Linienfchiffe U, auf lieeuzer lä, ; out Toroedoiahrzeuqe M, der T auf Schiffe anderer Kategorien lur s dreimal war die Einberufung eine-» Leiegagerichti fiir erforderlich erachtet ( werden, u, a. wegen der Totalver-4 lufrea der auf einen lfen aufgetan fenea Linienichiffet » lloatagu«, Jn den Ihrigen M Fällen galt die Schuldfr nicht fiir ichmer genug, unt eine olche ernfte Erledigung zu rechtfertigen Seit der Aufstellung vieler Liite ital-en fich fajoa wieder hlreiehe neue Unfalle in der Mii aken Mariae ereianen zwei Linien lehiffe haben fieh Hieraus-nd mehrere andere find aufgelaufen, ein greife-: Kreuzer trieb infolge Brechenv Unterlette aui var Rachhorichiff- vor allein aber haben die Iorpedofahr- ! zeuge eine außerordentlich grofsx Zahl von Havarien erlitten aui den ver-, fthiedenften Urfaehen, unter denen fe-i doch die Anforderungen ins Manövers obenan flehen. In der franzöfifehen Mariae find nsiihread der lette- Jahre gleichfalls verhältnismäßig viele Uafiille zu per ieichnen gen-clea: 1905 ftrandete die »Hast-« an der indochinefifthen Lüfte litlllt der Kreuzer «Jean Bart« vor Weftafrita, der Iorvedohootr Ziger .Ironde« gian iar Taifun, der n zerreuzer »Ehe-nea« im Chiana-Archi vel total verloren, die »Alaeriraa«s verbrannte irn hafen, bei ver belaaas ten Ervloiion auf der »Jena« in Tau lon kamen 118 Kopfe unt- Leben Dazu lotnntea nach eine lange Reihe von llnfiillen der Unterfeeboote und Tomdofahrzeuaa Die amerikanier Mariae hat vor nehmlich bein- Schiehm schwere Un« falle nehabtx wenn bei den Maniivera leise ten-n vortreten-atra find, fo lieg dieo karan, daß lrieaomiißi e Flot teutntanom eilt fett titrzem e naeflihrt in . In der deutschen Flotte ift mäh rrad der letzten Fahre auf-er der itefi ; ielervlefion auf nt alten «siiiafer«, die 17 Menfeltea das Leben lotete. nur der Berluft einiaer Torpedoboote. und swae useiftena dllterer Bat-art, zu erlagen Da die Deutlchen in Bezug auf die Anforderungen an Personal und Mu tertal newifs hinter teiner anderen Mariae instinktiven und auderrrieite ti« die Seele-ne sicher leim- nrufkere Perifeleauisnnn und tiefe-hinan in Anspruch minnen du«-ten alt lie hei ltsteiansetfe in der tiritiietten Mir-tue vertreten lind la tmt offenbar lsek der relativ aertimeu Zahl tier Sanft-tun iiipe M Mitleiden Manne das tttlna it» ksmdtn zur Seite geltenden ·- -»I.-—I»"« Mus- MIIIIIMI Ia ns M dumm« Ums II- IIIIch sum-Ihm Ums. Nat M dumm-n am« I IIICII Io II I wiss. VIII III dItmnIImI - II IIIO III IIckImI has. I i o i · IIIIIIII tIs Ia Imm. Iv how-III Im - IIIItkI pas « so I . . New Im III mI m· IIIIIIy Im sum-w um« « ximI iIu IOIItIIIIIaII Zwan- MII M m III III-III l I ' , ’ Ists- m utdstclqsmeft l s Eietflecke in Wolifacheu lasse man trocknen, bepct män sie zu Ivetteeiben versucht Sie Laffen ich Dann durch Reif-en und Wehen Mk ganz emsetnenz den Rest des Flecke «eeibe man mit einem fu«-»ren, in Faun-armes Wasser gen-Ecken Tuch ost. Eifer für Chlotbieichr. Um der »ich-e ein Ussreg Weiß zu siebet-, wie-o den han«-sum die die Edle-bleiche scheue-h ernvfpdien, der Wäsche beim Amt-en eins-He ziriwizene » Eierschner- ovn rohen Mem zuzu I fes-m- M Msche sieht danach Sten dend weiß aus« , ... —«s «-«-« ) Freistehende Saaliere jsollten so angelegt werden« das- sie in . der Richtung oon Narr-en nach Süden I geben, denn nur bei dieser ist ee män lich, ohne Nachtheile die Spaliere eng zu bslanzen Die Bitte-ne ioliri den sich bei anderer Richtung gegen seitig des Lichtes und der Sonne be ; rauben, und die Bian ber Fracht » weine und der Fruchtanfiiie wäre va bei in Frage aestelit, - Bei der Anschassuna von ; Gartenaeriithschasten achte ntan weni ! ger aus den Preis, ale vielmehr aus die Qualität der zu tausenden Waare. Ei ist durchaus verkehrt, aus Spar santteit billige Waare zu erwerben; das lann vielmehr nur dann, wenn sie gut und vreiotoerth ist, sich nicht so leicht abstuft oder zerbricht und vie Arbeit leichter und schneller bewälti aen tast, als ei mit ungeniigendetn Wert-eng möglich ist« Bil siger, haltbarer Leim, Eine Medizinslasche tiillt man mit weis-er Gelatine und aieszt sooieliissia daraus, alo hineingest. Die Flasche roird verteilt und rn einen Tot-s ntit trat-nein Wasser gestellt, die die Ge latine ausgelöst ist; dann ist derLeitn fertig der siir Holz, Glas, tstarrnor und Äorzellon zu verwenden i , seien » Gebrauch erwarte-i man die beiden E Bruchtheile, bestreicht sie mit oenr Leim nnd driiat sie seit zusammen. Die Winteriachen tlovse man int Frühjahr tüchtisr ans-, Jene sie an derWaschleine der srischen set-st aber nicht lebensorvenia spie die set tent der Sonne ani, llopse sie aber mal-, biirste sie ans eine-n Tisch gründlich, leae sie in reine Iiicher nnd verwahre sie so in eut verschließ baren Schranken oder Kiste-L Dieser Verfahren ist irn Laute der Sonn-ers noch ein- bis zweimal zu wire-erboten und man wird sicher keine Motten belornnten, Verwendung von Sinne renresten. Eiaarrenituntmel, lo toie die abgeschnittene Sbise der Ei garre laisen sich in der Gärtnerei aut verwendet-. Dieselben werden gediirre und zu Pulver aetieben Dieser Za tbalstaub toird deo Moraeno über die : tnit Ungezieser behasteien Pflanzen, wenn sie noch bethaut sind. aestaubt oder nran macht davon einen Tat-at sud und verwendet ihn unt Bespritzen der Obstbiiunte nnd pflanzen Da durch werden die Erdsliihe und sonsti aezmjtslanzenschiidlinae total ret ni . Spätei Pslanzen ist nIit Erfolg noch bei spättreibenben Zier aehiilzen, tvie Eichen, suchen, Plato nen u. s. to» auosührbar. Auch die meisten Schlingsträucher und Rosen laisen sich ohne Nachtheile noch Islan zen. Fiir Koniseren und Jiadethk zer ist die Zeit bei Triebbeginneo itn Allgemeinen sogar als die vortheil hastere tu bezeichnen. Bei allen Vslantungen utn diese Zeit ist aber ein ariindlichej Anschlemmen von Mi s then, sobald lroaeneo Wetter eintritt. Vertilauna per ten-soda disteln, Einzel-i stehende nat-ava disteln vertilat man, toenn man die Stengel der Pslante turt nor oder with-end der ersten Vliitheeeit etwa einen Zoll unterhalb der Dbeesliiche des Bodens abschneiiset, auf den Sturm-s eine starte band voll Salt bringt nnd dieses mit stro- bedeckt. Var Snls wird durch die Moder-sendi ttalett nnd den svater eintretenden Regen ausgelöst, und dnrchdrinql alle Theile der anln nnd Wart-l sasem Bei teoetenent Wetter eisk tssae Salt mit Petroleunt nngeieachtet , «.»-Mg. Sthusanilrich Hi- Mat mocfachtn tm k »Hu. On acmu Kunststadt-I le Im unu- unfe nm usw«-tun Kuma- Um Ae zu Nat n. sieht man Wust eiqu Wiss tm " Alls-» us. AMI- »W Itmmnmchs l I mai-. edu- Anwen . dun- son Mist-. vom »Um-In in cum Mai-II la Votum Mem-cum IIeMML mit-u used allen Im Mit-. um m Monm- EMMO usw« Staatsanwalt-m unwanden-v vom Muskel-im claim litt Im Muts im ! Wurm-must speu « M use-mai Matt sammt I. m m unman MARan vo- däe Mathild fsmq aufs-Halm wiss-. w v-« Wi MW m Mem-u um« mit-um« mais m IM- mu Oktfmlmsm uan Octwsmm M wimm- wen-m Osmsch M u adzmsmmm MI Mino man MM M. dde Mit Nimm-Amt ans den Vertiefungen vervnnttet tit, part vie Mach-Maus aufgetragen werden. Mutteelpaile Rasenplithe sink- nlle dort zu erzielen, wo der Baden rechtzeitig iln Frühjahr. vorge arbeitet nnd mit gutem Itsmpoit ver bessert worden ist« Nachdem ver Bo den inl April statt gemacht worden ist, wird der Samen sehr leichmä ig ausgestreut, was bei will illeen t ter aen betten eichehen,tann« «u Z Zuß Fläche re net man eirrn l nze aat, Der Samen wird eingelullt nnd mit Trittbrettern oder Welt e teil elegt. Die Fläche ist ttete nlei - nla A feucht zu halten; anvernfxclln ift n gleichmäßig schönes Aufgehen aue ichloiiem Wenn die jungen Elfter etrea itzt-il hoch geworden finis- wirv zun- eriten Mal geschnit ten, nnd zwar mit der Xenie- Später wird die Raiennmichine angewandt nnd in tue-sen Zwischenränmen ge schnitten- damit der Rasen immer recht turz bleibt. An reichlicher Be wiiiierung darf ei nicht fehlen, Mittel gegen vie Blut la u e. Ali einsacheo unb doch durch aut sicheres Mittel gegen ven gesiihp » lichiten Feind bei Apselbaumo ein-' « psiehlt sich eine Mischung von Wasch lauke unv Petroleum Man nehme Z heile Lauge und l Theil etroi leum, unb walche mit dieser Mi chung die von ber Blutlaue besallenen Mu me ab, am beiten jeht im Frühling vor ver Belaubung Zum Abwaschen eignet iich vorzüglich ein Weißelauast, betten Stil man nach Beoars leicht verlangern tann, Die Mischung bringt prächtig in bie Wisse und Sprünge ver Bäume ein unb zerstört darum auch viel besser, als ein Lall -anstrich im Herbst ei zu thun verma , vie sogenannten Nester ber Blutlau e« Auch wenn vie Baume belaubt sind lässt lich vie Mischung ohne Schaden anwenden, , Zrischhalten von Gemü ien und Früchten, Spargel hält iich am besten aus Eis over in trilchen Sand legt, ganz verwerslich ist ea, ven » pargel in Wasser zu steelen over zu legen; man soll auch nicht einmal gewaschenen Spargel tauien, der sich burch sein sauberev Aussehen, aber ost auch durch braun liche Ileeie tennzeichnet. Dagegen sollen sich Gurlen ?- biv it Wo n frisch erhalten, wenn man sie mit Stielieite einige Zoll in Brunnenwas ier iteett unb vresei bstero erneuert. Hoch beiier ist ei, wenn man bie Gur- « ten mit Eiweiß bestreicht, bevor man « iie ins Wasser steat Erbbeeren tann man Z bi- 4 Tage srisch erhalten, wenn man sie sriih gleich nach bem fuhr-semi- vei Thau-i pfui-r m in Zoiinnen Lagen aus Siebe over in weit Igeslochtene Kiirbe legt, mit Weinbliit Eiern bedeckt unb im Keller iiber ein lGeiiisz mit iriichem Wasser stellt, Nir ;lchen sind an sich weniger empsinblich, Iman bars iie nur nicht waschen und muß vie schlechten ivrgiiiltig ausleiem - bevor man sie an einen tiihlen Ort zum Ausbewahren stellt, . . I Ohre-its- kitr die Deutschen tu stillestehn-im Im kommenden Monat Oktober seiert die alte Quiiterstadt Phikadels ruhia da- Wiähriae Jubikiium ihres Bestehens mit großem Gepange. An den siir diese bedeutungooolle Feier Ioorgeselrenen sestlichen Veranstaltun aen werden sich die Deutschen der ) Stadt der Bruderkiebe in ganz hervor ! ragender Weise beteiligen. Der ; Deutsch-Ameritanische Nationatssund ! beabsichtigt bei dieser Gelegenheit wiiits srend der geplanten »GründersWt-che« Even Grundstein zu einem Denkmal zu steigen, welches mit einem stostenauss .rvand von ils-»ti- Dollart zum Ge idächtniss der Gründung von German i town durch Deutsche - am it. Ottoser Helft-l —- eerichtet werden lolt. Mit I der Grundsteinlegunfr wird gleichzettts l sie vie-jährige Deut che Tag-Feier am Dienstag· den 6. Ottober verbunden. ) An den« genannten case werden , nicht twnlsker alt tlUtito P mer deut scherAbtunst, die ihrer alten orirnatit Inoch immer rnii inniaerLiebe zusethan sind, tsei all ihrer Lonatltitt gegenitdee Idem Lande ihrer treten Wohl« eine ylltarave inretr die Sie-isten des histori schen Ge-.mantown vermittelten senee groseen Vorstadt Tihiladeivlttnh die ttie unt den heutigen Inn ein aetrenes Spimetbitn ver ltolten Werthet tsietei. s der lich in Franz Daniel lttaltoriue. " nein aelettrtesten Alt-net seiner Zeit in Man erwartet, date Iltriltidemttinusei der Statt der Binde-liebe, tsertnrvert nett peiionltett an verdeier itseilnlmtnt. ttnlier Wilhelin der klwene nnrd endet Vertreter eniienden nnd one ntten Bundetitnnten wert-en Deuttette an imiend trin. Tt U It ist-unten ver ltriiitdent net Text-ists Mitte-stattli ietsen ltialtonnt Bis-We nat ist-etl- et nen nn- den nnzntelnntten Tenlsrtten lutntntnetmeieyten leis-strittig ernannt. der das Programm tut die »in-under Woche« enttisersen Mit-. In M Mu ut titudetnte wird ein ist-W von mit Tritt-untern nimmt alte den betten Itrtttten der Marthen Sange-. etu sitt-inwieweit dein-rinnen Ist tetlte Chitin-its tmkn Hm m« Minuten innn er ilcw ««-«tu.itls«es »Um