Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, May 21, 1908, Image 6
Aus ltder Woche. «.«-..--. « Welt und sehen unter der cupe edit kielln Betrachtung Iit Irrtriiuus Im Zustand-, CAN-n heim-· Mm Besinnung im name dir-lo smiichen Bett-km im Illusion-« und sit- und niman Amtswohnungen ist diese-dem die die Materqu m Sercwgten km m Sigm-km » Mit-nun Gmndbesik g« bauen hab-n. VII ist schon seit Jahren aussehend Hicvmm , w endlich io weit verg Dtsu n ist daß du its-muß sie ernst lich n set-acht zu ziehen begonnen BE Und das will bei der Sangs-Im i des Entschließungen imst- « sischsih soweit nicht pamipoiiniche M ssmen in's-kracht komm-m im sm u chpn viel sagen. Mcanlossung u Jst der IpwerhillAasieriWiss stizwiichenfall gegeben, alt dessen ums-und denn d- , wenn wir aust teu tägan Abwägung-pec gchu i Ma- Mätsiqi gelten Mien suse der äußerqu Repräsenta iin zu bei-achten ih. Und dicker Läßt I sitt nmäi ausweichen Es gab eine Zeit, wo man eint-ers darüber dachte nnd denken tonnte ol henie. Als Sei-n Quinsn Nimm- km ten Jahrzehnt de- vprtgen Jst-r nderts Gesandter in St. Petrusan sae, blieb er während der nnetträglis sen Comnierezeit der Zaunstatit an see Ren-a, teil nd die Vertreter nn Ueer Länder in die Sommerfri fche anf dein Lande begaben, auf sei— sent Feste-, nnd alt « r Alexander tercrste then rieth, lich chanch in tiie Visasiatnr zu besehen wette tier Ge andte bezeichnend rnit den Achseln I, ich verstehe! sagte der Zar. Und et hatte richtig verstanden, Zehn Mitten lsnnte einfach nieht mit-nachei sle die andern. Un seinem Unse n aber hat ihn- dae nicht geschadet « m theil, der an Ipnndte sich an Ihn ad als diplomatifchen Vermitt lee. stach die anderen Vertreter irn Instande will-rent- iener Periode hei ien ieine Unsinn-Zungen gemacht, ei in til-erster Gastfrennvschaft denen der enroniiilchen Mächte Stein«-thun Inst nicht im äußerlichen Auftreten. sei der Krönung der Königin Bitte eia fuhr der anterilanilche liieiandte in einer einfachen Kutsche ins Festan wit, and wenn such vie Heil-nie nie Nasen riisnnftem dem Platte ins-sie Diese aufsatlende Betonung amerikani iltee Einfachheit iinyoniren W rte sen demntrattichen hauch, shington Zenit-n- Ehgrlei Frau-i sts-ins, Georgr Bauernst, Einvqu creati, . ame- Nufiei Lamell, Zehn LIM- nctUnninr, sönuntlich Sei igeGriiHem die vielen lgelirten Ver tretern entwallt-er haftreise tkynrm hoch til-erlegen sein machten, haben sich von stosswein Repräsentntinn tern lten und doch, wenn et galt, in rnationale ragen in erledigen, ih ren Mann He eilt, heute ist tm frei lich andere- Die Wendnna hat sich etsei seit dem stirnertriege vollzogen Ils der diplomatische Vetteln später ans unans, sptschafter zu ernennen, damit spie bei den euren ischen Mach les nicht in- persiinlichen Zutritt zu den Stanttoberhiiuptern zurüastehrn nichten, iind die Fordermnen geteil schaftlicher Ilepriifentntivm instivieii set Gesellschaften nnd lurnriöe ein-te rlsteter Empfangariiume unvermeid litt geworden, sapafs wir dahin net-un ste- sind, dass ein Mann ohne ichs-e ren Reichthnrn einen Votschasterpoiten gar nicht mehr verleiten kann, Wir haben les-it Gliiei peitscht, indem fich metftentbeita Männer fanden, die ne ben grosse-n persönlichem Reichtintcn M Seid nnd Geldes-ersti- eitch Geis tuti Talent «u»tpiirdiqek Qertretunq " be aben. Dergleichen man es noch viele . Eines grossen Lande« wie tm Unserise ist es aber unwlirdia, dass ea, Denn es repräsentative Männer inr den diplomatistden Dienft snait in den selben der Leichen .lchnsrren« get-en II Deshalb die durchaus qerechts feet te Indern-Ia hellem Bett-wann III du MONqu eigenes spi issstss und L» istssiGeviiuds. wie Uss sahe-« mm M Neugasse m U· sum di Ins-in ward-. III Instituts hinan M daran »in mti« mlcis Unfl- MMI Bisman snf sssm It III-matten Legt-. In M seistin use vom m. Nov-m In Um kam d e Was aus. Mk du« Dis cela-Me- in Wien und London II GIIQIOMI m »Im-m Des Mi Ihm- Lmsc dem einen atmet-« Inst nich sitt-MO- m Wohin eMm us man eins Mit-e Macht III im MO- Mmu hlmu M W. III I si- maa um«-unten otm « Iust Mel stammenden- MIII Im Ists mumi- dcmis is tim- lauqu III Uns Mim darin holst-um mass M Odium-»Hm Inhmdhmam m II M M TM W- obei An hwu -’ Ums-» sm- mlapmsq gmn I m« , Mc um hat-ou tun-sum Ist-um MI M Du cui W nimm Wiss-« sm " um rathe-scheint Mo com-Mi- IM IMOM Ule Ist-wilden mein Im Zins No sing-was m Atmo- tw Ohms-I »so M mais-u aus-atmen w usw« sah-( usw« »W- tm ums ji« Nasen-tu Wust-du« umd Nun U-« . NO Fuss-II Muth im KOCH-stinkt O-« its-sinnend visit tm stumm-m u . NUWC bund-it Imti Ist-Hm aus«-s Im muss-sum ».m-s..I-«—— Zum-« Juki-min- tm Haus«-. Nu «- . Iadsmumqt »so-um« Nin-sc su NI halb-M IMM- c n mahn « PUUOOLINI »Mit-III IN Wiss HJJ fmis- spmmä subsi- aus denselben Grunde moch» sch Sie bin-m vnmuf zu hatten doiz M deutsche Reui- jm Aas-leist- in emsi- Peise vom-im werd-, sie fn ves wgm te- dacchfchmietimm seid-win wcb äusserst-i- dm Guid-us i s, hier Ost-en die Mittel uns Ist Sei mfiihl »ne« grossen Lan-es Winde-, Zell-sc m den stsliiittiecim Mit-um find dir Mast-» doch mchi vm solcher sitt-»m M M tm Its-bei- m tm- Emstmi d« » eilt Mich-« sticht-Is- das d» Mr mm s Aas-i »Am-sc m der Mii depq muß-. « Es Its-»Im von ists OW alm- Gehali i» eins-n »wes-mes sen-l and mit ein-m stach stimmt nnigm ist mir bei Etsch-i Odems-um sichs-, al- em Potip- r um tswysm Inst-» Gehn-D s« nicht »Ist-»d- M nåcht Hemmt Jst-»Ja gern , send-»- fi» G- wsp Witw- Mt «msch«i Walz-« g« «f, M- ö«f,«ki«i; ps bewegen mit- zu Amt-i Ich Imm- mms Geist-visit mit echt sag-« loose-L als Ins-imme» mis si» ich sen zustka May Im- mo- der im h« d» viel » « wicds ais- Gr imm-» msmss Ut O, m viefct Imm chm time-thi, Iris ich hin-rus- ist-att Im »ich- pst floh geben wird, ps- km Mnälm Und io i es auch mit ver Zur-tm- Mmenmch formt man nicht tm Uns- iii, es In- seln-n mit-Mc ist-ty« Sie-m- Essch a ji«-, is Ihn-n m cum-l wes-i is- ömchtmm in ten-MU- M- wies-Wi- su somit-u Unter demselben Wiss-mass Ist mich mier- chmms Im Auslande sah-f- en, — Inseln-ef- instinktiven-stilist fttr stets-meer Aue Wien wird unter dem Datuni des W« März geschrieben Die rnilt lebe Regierung bat lich nun veranlaßt geschen, ibre neuen steinerne-nichtsw die uerlt nur dein Wiener ltabinett er« net worden waren, zu veröffentli chen« Unterdesen iit die blterreichilch ungnrilche Antwort in Peter-barg liberreicht worden und ite lautet ten rpelentlichen entrinnt-end lieber die Auffassungen, die in den maßgebenden österreichischen streiten be iiglich der rullilchenslorieblitge betri l , tvird von gut unterrichteter Sei te mitgetheilt Vie Freie-, welche die erheble sedeutuna beseit, tit « ne der liinitigen Stellu der Zibili nten und der Mitglie r der Itnacnztnmnnllim Die beiden Zibilagenten Oelterreiebillni gerne und Auslande nerdnnten be tanntlich ihre Mitten-i den zwilchen dem Grafen Gnlmbetveti nnb dem Grafen ansdnrf irn Jahre liest- ge jtrpffenen Verei barungen, und sie streuten die Aufgabe, an der Seite ve Htiirtilckien Generalinlpettnre in den kdrei rnaeedaniichenwilriettea vielhu I iiqleil der liirltfchen Lplalbediirden zu Ilontrolliren und til-er ibre Bedbach älunaen den Regierunaen zu berichten JAllein ibr anilchließliches Kontroll rth bat lchpn rnt Laute der Zeit ver E lchiedene Einichriintuneyn erfahren; in U- s. durch die Errichtung der Finanz !torntnisinn flir- 51lerzedonien, ferner Zautr dadurch, des geplant war, die. zlkmtrelle iiber dar Gerichtewelen be-J Elenderen Organen zu übertragen; T Durch die Ueberrnittlunq des ultiere ’ Computers-nn- nn die icon irritiren-; yeler Vatichslterlpnlerenz war eigent- ? liq die stelle der Ententemächle abge schlossen Was Ausland jeft vor-E schlägt, iit nur ein weiterer Schritt out dein Wer-e der Jnternntionali rung E der Ieisemattidn So spen« ster :reit; bei den lrliberen Antii en eilsi ICert butte, diese-n Gedanlen zueu ins-J E men, le wenig mir's- er lich nun dern l rnssilchen Berichan die erilagenten den Findnslnrnnrillaren der anderen Mel-te gleichzustellen wide-lesen Vebarrt Russland bei dielern Vor lchla , in wird et übe-bannt bei leiner Gen macht Wideritsnd finden- Prats lilebe Erwägungen, insbesondere die Ertenntnis, dass die Nelarrnaltiorn rsn zwe: Mitarlen trete-ten bettete irr Holae zerttaen würde, ale wenn alle L Maßregeln das Sieb aller Mächte nnlliren rniihtem wilrden ewar dage gen lbsechern Wennynun aber Ruh lanv spontan qui sem- bevor-Iaqu Stellung M set Mist-namens much ten wiss um gewiss in Kaufmanns-. It den besten Eindru- massen wird , so Miit ist N- isus-tun Mächte sein Anqu Im, dtm entqsmazumtmz uswanmpim sm, du davon um puql first-, das Mai-Miets, wenn es nicht ausgefyeåftwndenioll, h mit von d« TUIM zahm-um e lieu werden kunn. Uud »vi- um mini c, als qewis tue-ums annehmen out-. das das m dsm Mocschsaq be siqu- ussqtquissiamiii plsh mit pisf vismsiiisii Mitten-mir flik miiuiih weiin sei-im Ziel- ie denn liess-i mmq du Mode-deletions da mais dem Mai-n Jguaiieip diimmiiin voliiii qiiiitiiime Pia-m iiii ioiqs sonst-i seidenen iii sie-III umscimiiqii m um. ais may in Minos-ais itm qui mit in tm and-im Einemin iiiiii weis das visit io »Im its-visit m Iimisiäuiisii Im iisiilidiitiw tin-mai iii niin and-im idmmi inm- ssi ou »Im ciiiqiiiisi iliwiii und Iia iaiis niin imm vom-mi- nmdiii iami Im einig-m wiiidi mini- htii rusiisimi iloiiidiim im paid-u M iiiiioii iiii au- Mai-im iisims migiiiiili Von withiiuiiii ist inm- dii Mai iiiiiag Muiiiaiiiss im Miso-meistens Mii iiiiiifihm Mist iuiimiiiunv ums m iiiiiiim Timiii imm imi zu Wis- iii sii mimmiiuii »i sim iuizim mn main-i siiiiim kuiuii ’»ii. die Vitiiiinmiuug m Mond-m Wiss Miiiiisalit von im Mem zu ins-M Mii- mui Music-d cui Mi i iiiciiiii Uoiiiiilug um«-sinnt to qefchieht dies vor allem mit MicJ ficht auf die von vee Pforte bisher so standhaft verthetdintensouveeänttötv rechte des Saiten-, Die Wahrung vtetec Rechte wurde aber tchpn in der Ziteekeichischieussttchen ikntente von ist« als Prinzip autgetteltt, und fe trohl m Peter-barg tote in Wien hat man bis heute dem-n fette-chauen Ei liegt alte- auch tn dietem Puntte poli Uebeeeintttenmung vor. Was ne- tut-I teeen in den euftttchen Vorwissen über die Matoliesteunq per Seil-m dei Generatinspettocj, die Ausgefla sj tung de- Ønttemt deeIelvtsächtee und; cite Vermehrung ver Gendaemeete entsj hatten iit, emi- Itt von is tn vie A j springe-Idee Jttipttchteih vsß es n I wettet des Gehe-stund sen Esteteetth gen zu tetn besucht- l In weiche- Iteitpentotge nnd in tret-» che- Imn nun vie euttttchen Use-; tchtäqe duechgettthet werden tolle-H biete Frage bildet den Gegenstands weitem Erörterungen F « «O—-— Und- dorrr ritt-on sont-« Ullrenv Unze-gen It, from-l Da- unter us der tanodtlchen Parlamenteo t lebte Woche einen selihluh angenommen, worin der l lortine Bau der lchon leit Jahren be lproihenen Bahn nach Fort Ghurchill gefordert wird. Fort Chueehill liegt ar der Welttlilte der oden hudlonsah, : in gerader Linie nördlich von Duluth ; Ei ilt zur Zeit 475 Meiten don deri nachlten Eilenbahn entfernt, den-Sai- s tatchewan Zweige der Eanadian litori ! thern Matt-von n der gaan Pro vinz iteewatin rnt ihre-n Areal von einer holden Million Quadratmeilen . wohnen, die Eotinwo nicht rechnet, T tnum taulend Menschen« ie nun I Region nördlieh vorn WinnipegiSee lt » eine troltlote Eis-ode, tn der die Zent verntur ins Winter bi- 57 Grad unter Null zu tinten legt und die lich da her liir ltetiae delung niiht beton deri erndliehlt. Aul den erstensltet ilt eo daher nicht recht veryöndlich, weehalb die Kana dier er tir geboten erachten lollten, eine Bahn in der Lange von hunder ten von Meilen zu bauen, um diele Eint-de zu erlchlielren Da- Parlament aber hat leinensesthlnh erlt nach loegi liiltiger Erwägung alter einlchliintgn Umltiinde gelath nnd aul Grund i Berichte- einer icon-million, welche eine genaue Unterluehung der Brutto riumetteewatin vorgenommen hat. In dem Berichte wird belonderes Gewreht daraul gelegt, dnh wenn auch der art tilehe Winter dort der Vesitdelung hin I deriiih lein mitge, da- Pllanzenwachoi thirm dort während des vier Monate lexngen intenliv warmen Sommers ein um lo lchnellerer lei, da wiihrend die ler Periode die Sonne lalt nicht un tersehc Der stritt-mäßigen Sommer witterung wegen let eine Mißrate lo ntwieauegelchlollen und die »wir-) s uadratmetlen erlttlalligen Weizen landet, welche lich dort finden, wiirden allein einen Ernteertrag liefern, hin reichend, um vietiolten der Lahnbauei "zu verzinlern Dann werde aber auc I der hotzreiehthum eo lind Wider im tin-lange von iiber mle Quadrat meilen vorhanden, eine unerlchoolliche Einnahmen-rette bilden, wenn auch ein Theil der olzbeitrnvei nur liir oie l Papierladri ation geeignet lei, ; Endlich, und das ilt einer der ?hauvtbeweggriinde, ilt Fort Ehurihill den großen Weizengelilden des tana dilchen Nordwelteno um etwa 1200 Meilen näher gelegen, als die niiihlten nllantilehen paten, und wenn die neue Bahn erlt zwilchen dem genannten Da ten und der Canadinn Jtprthrrm bezw, Canadian Parilie, die Verbindung dil det, wird ein großer Teil der Eroort weisene leinen Weg nach Europa via vie huvion van nehmen. Allerdings tit Fort Ehurchill nur während der hällte der Jahres eiolrei, aber der holen lrterr gewöhnlich erlt Ende Ost tvder oder Anlang November ein, die zu weleher seit die Erdortlendunyen zum größten Theil bewältigt ein tönt-ten Eine weinte sich-« Efnaohmmmlle dük n da rief-ge spie-rennst de aoc staut-ducken Sie-plans bade-, du M geeigneter Anhänqu des sum-d Nord-u du Au. Simse- m ehm dska- Jm schen wem-a m mmem des Man-diss- Nokihnu Wie aus dem Summa-an Mon- Arm sum- Elptmgp auf des Rom gehn-M und m via Sein dem-»Und wimmiii n von des bmiWtm Los-leih Stö mi u· s. w» M bisher uns-Musik m dsutm stud. Ier man Mut Anwen dmm Mc himan dam. Dis innig- mtpviailom weicht du Grimmhmm du tanadiiwm Unden mii Messen Ast-W Maus-im Mid· dum- W kahlen sm- tlvmsmms Mu. m Mr me I act ums-n sah-hundert NO ans ums-worum Tut-tin m Un män- onpi then W. Ums-i Wan du Nimmt uns Kam-sinne Iioim Mirtlichasl Nil sm- Uu Wu ndqu cum um- sim Wahn-mutm nmuhalmt No iwv um Mahl Wh- xudm use-m tm Dann-steh M seit-m Wm Musik Nr uneudltcheu Wi m Juba-W Im ums den äwmmasm muss-los muss-hu ums-m » Hova m« smm use-entnimm- muuhmiwn um Jsstmsmsu »in-nagen nimm xsmim M som- Mi Nun JWMW .-—.,« WW Munwatsmmkz Hm Aus-« den sum Wen Man-hist » WITH-. m Nun Mem Wiss usw Um, Wu. ww- mw Judasan tssvdu Man-n smfchenfernei Afyt gefunden, Die FWett wird eben immer kleiner unvi its-as in unferen Schutta en suf tseri YLondtarte noch alt unerfprfchte Wild-« xniff bezeichnet war, tsnnen wir über-. jseahe vielleicht fchon im tuxuriiifen Pult-non bequem erreichen. ! «s-s.---s· Ists-imstan. » Die Betämpfung der Iubertulpfe, ;t)auytftichtich ver Lungentubertulpfe, sgemeinhm Schwindfucht genannt, ift nun unter atien Nationen ais eine der irvichtigften Aufgaben der Vottihngtene Innertnnut und findet mehr und mehr IUnterftiesung in den verantwortlichen »Eeueitterungetrrifen. Auch werden ihr fortfchreitend ineizr iifimittei durchv wiffenfchufttiche -, er chung geboten, Hand in Hund damit gehen die feint-E tiiren Bemähungem auch des Typhu rr zu werden, veffes Keime wie wie-wendet Gift durch das Trintss »weißer verbreitet werden, dessen Rein Ihuitung fpmtt dringendes Gebot wird, iustmhmtich fiir muniztpste Gemein wefen, die mit WaffeItettung verfehen iinv, nicht minder aber auch fiir die Defifrr von Brunnen und Quellen auf dem Lande, Die itffenttt Ge fundtpeitipftege hat fich namentt mit ferfteren zu befchiiftigeth ) Ueber dae Portomrnen von Typhus sgitt ein soeben oerässenttichter statisti scher Bericht der Bundeo—-s25ensueamtee tiber Sterblichkeit tnsolge der haupt ;lächlichsten Nrantheiten Auitunin Die Erheb-engen darüber erstrecken sich sreis lichnuraus ein verhältnismäßig tlei neo Gebiet, denn die ganze tmmense, Iiäche der Ber, Staaten entgieht sich einstweilen noch dem Xiermä n bun deostatistiicher Arbeit in d ser Ve ziehunen Man hat dee lb ein gewis see »Negistrationo-Øe t« sest ehr, aue welchem die gewonnenen hie uitate siir andegeLandeetheile ais muthrnahs lich maßgebend angenommen werden tännen, Den Er ebungen nach stellte sich während der hten stini Jahre die isterblichteiterate insolge von thphäs lem Fieber aus itzt-z aus hunderttau send der Beväiterungezahh Verglei chen wir damit ll,2 in England, eth in der Schweig, 5,7 in stortvegen und 7,tt ins ganzen Deutschen Reich- in er gibt sich eine erichreetend grosse Zahl : liir die Ver, Staaten, Die älteren zi mtilimn Lande« iind uns in der » Vollehygiene voraus- htur diejenigen « Rinde-, ac- der die unseren tslatioisten » unrrtoiinschte Einwanderung tomnit,T Italien, Spanien, die staoischen und so weiter Liölterschasten weisen hiihere i Sterblichteit aut. Die ausrraiilchen Staaten, mit Ausnahme von West Tlustraliem sind uns in Minder-zahl voran-. Besonders die Sterblichteitirate in den Städten gibt zu deutet-. Da ist zum Beispiel Pittebur rnit ist«- aus ist-»Will- oergeichnet o jeht dazu gehörige Aliegheny City, aue gleichen oder ähnlichen Quellen mit Wage versorgt, mir ist-Un Philadelphia « t 74-8, Dem-er Eis-ti, danach tommct Louiioilie, Seranton und dien- hauen mit litaten von iiber litt- Boston hat 22,2. New Dort titl, Iiir Mil wautee wird das Verhältni, siir dar leite Jahr aus Al. angege n. « durchschnittliche Sterberate des Landes ist 32.2. Schlimme Ersahru u hat die Bunde-hauptstadt mit dem yuhus gemacht, Jn liest-'- tvurde eine äusertt to spielige Sand- iltriranlage her ge lit, von der ver, rt wurde, naß diese dar Trintrvasier von Thuhuotei ] men griindlich reinigen werde. Sie H hat aber den Erwartungen nicht ent- I sprachen, denn litt-l waren mehr Ins ’ phuesalle zu verzeichnen aie zuvor· Woraus ersichtlich, dass mit dem Fil trationesnstem das Problem der Rei nigung dea Irinltvassero durchaus noch nicht geläst ist- Die Wissenschaft ler miissen noch weiter aus der Suche bleiben, Und zu dem Zweck werden sie sich an die Statistit zu halten haben. die aio unerläßliche Grundlage aller eratten Forschung ihren Pia behaup tei, wenn sie auch viele-t, die rch irae « Milroslod ihrer Zahlen nicht hindurch » sehen tonnen. ato langweilig troaenez Wisenschast gilt. Sehr rtchti sagt dariider der annritanilche lehrte Garso in seinem Werte iiber hgrene: Jst-te aenau ermittelie Grund age von chatjachem die aus genügendem Malt der t.. esaheung gewonnen nnd mit ge höriger Genaulgteit zusammengestellt tit. bildet die nothwendinsle Vorbedin ung der ngiene. rote aller eratten ilsenseha ten. Den sieaaen des äs lentiichen Gesundheimultandeo totirde teine to allgemeine Insmerlsamteit gugewnndt, wenn wir nicht so sorg« sältlg iuiammengestellte Angaben iider Gehn-ten Sterblichkeit nnd die ils-» lachen der le irren hätten. Genaue; Lebens oder iundheittltatistit ils unerlahtlche Iloededinauth del W inng unserer tin-diente der alle-vom stthll sw-. I Is- « dn leimt-unt M smava anstatt-ad IIMMÆM Im fs one Mo I nah-. W n M mm nasses-. du dumm mim is os tmsm M- audm Imm 0 . O tun Ist-Immu- Isl m Uhu-w em »du-Mino II IM- mir-unmi. Nimm nich Im Ists-u s. Ins dms me Weide- m han. Im Mk M ihm W cui lo tm ism Oc« Ost wes-»Mutt« m IOI com us. ges-;- tud Landwirtilchelt Feine Lederichuhe erhält man weich und glänzend, wenn man sie tii lich mit Eiiveiß oder Valeiine einrei t. Der Nüetltand in den Eier ichalen wiirde iiir diesen Zweck genü gend fein ho lz ltä de, Man vermeidet das Faulen der Holzltiide, an welche man Zierltriiucher und Roten andindet, wenn inan das untere tfnde der Stabe in eine studiervitriollötung taucht. Sie leisten dann jahrelang dem Ver ,iaulen Widerstand Rußgeichwiirzte studier geiiifze mal-, man einige Stunden ztn laute Motten legen und dann rein mit des-leiden adicheueen und init tlai eem Wasser gut nachts-Men- Kupfer wird auch wieder blant, wenn man ei mit Eilig abicheuert, Das Hautiuelen der Pfer de. Starlee hautiuaen der Pferde an den Führt-, verbunden mit Wund fchauern, läßt auf Milben fchliehem Durch lieeolinbäber und Abwafchuns gen werden die Milben getiidtet, und damit wird auch die Urfache de- Baut juelene befeitigt, Peitwert muß gegen Druck ge fchiiht werden, namentlich theuete Pelgftiiae werden in ihrer Schönheit beeinträchtigt, wenn lie liegend auf-. bewahrt werden« Darum hängt man fie am beften frei iiber einem Klei derbiigel auf, fo daß fie von anderen äleidungeftiielen nicht beriihrt wer us Seidenwiifche Wenn die Seide echtfatbig ift, fo wiifcht man sie in einer Abtochung von Seifennntri geln oder Quillaiarinvex die Apprei tur ertheilt man dem walchenen Seidenftoffe dadurch, da man ihn vor dein Platten mit Bier oder einer fchwachen Liliung von Gurnmitrngant ader arabifchem Guntmi beftreicht« Wenn im Frühjahr das i ten aufhört, miiiien die Kohlenbe ·l- « ter gereinigt, Kohlenfchaufel undt Stocheifen mit Terpentin und heißeri Steintohlenafche geicheuert werden« i Danach liifit man lie mit Ialg vdert Oel einreiben und mit Papier um-. wickeln Jn jeden Kohlenbehiilter legts man die dazugehörigen Sachen nnd siellt dielen in eine trockene stammer· W Oeliarbenfleae lassen lichz mit einer Mifchung von Saltniatgeift und Terpentiniil zu gleichen Theilen, der man etwas Efsigäther zuleht, ent fernen. Seil-it bei alten Flecken loll sich diefei Verfahren bewährt haben. Wenn die Fleele nicht zu alt find, lafi fen sie fich auch mit gereinigtem Men iil entfernen, dai man aui den Stoff träufelt; man reibt mit einem troeles nen Wolllappen nach. Metiie Fußboden aufzu i rif che n. Geltrichene Fußbiiden werden durch vieles Auiwiichen matt; sie erhalten ihren Glanz wieder, wenn man sie mit Leinöl abreibt, dem man etwas Eiweifz zugefiiztt hat. Auf ei nen Teller voll Leinl sind 2 Eiiveifz erforderlich, Mit einem trockenen Lappen reibt man nach, damit Alles gleichmäßig wird. Der Fußboden ift dann wieder wie neu. Geliebte Erde fiir Tapis pflanzen zu verwenden, ift un vortheilhait. Man fpare sich daher idie Arbeit, sie ilt annäh. llngesiebte Ilirde ilt infolge der griifzeren lied. blumen, unverwefter Theile und llei ner Steinchen viel poriiier und lode lrer als geliebte, welche fehr leicht feft iwird und infolge der beeinträchtigten i Luftzirtnlation fiiuert. Man fuche Ldaher unr die größeren Steine her Iaue und liebe die Erde nicht llm ikier ftifch sit erhal te n, werden fie durch Weichen gründ lich gereinigt und dann mit Vafelin eingerieben, das sich lviiter beim so chen leicht von der Schale lofh Will man sicher gehen. io empllehlt re sich, das Einreiben nach eini n Monaten tu miederholeti, auch Lin elin zu ver wenden. worin tweidrittelproteneige Salicnlfiiure durch sochen nufgeliiit lit. So bewahrte Eier erhalten lich itber ein Jnin gut und lmnteelen fiele Miit-. Ueb» das Reisig-a und fu«-Utica von dumm« Des Ia list-I Zeit von m Mode Um mit-III is com-m möwac im WI . W. m am moi rathen-n m : MM mis. W M Wen wim- em· « Ums-n last-. Sind m VII-steilen uW « san-Jst is toll-u its Ml durch Ums-ins o I Mist-usw noch» mummh Das tsdmpim usw-du« Osmia man des Nimm UM Musen Wahne-ist« Um m um sowie-« vkmv Wut In cum W- e-. Mit » Imm. to ums u vom Sump mich um mm muten WMI nimm m Wms ums-m Ums-um« mut- m va- W kla. Osuu Muts-I man Nu Ost-» cum-us an und Just um III ms aus« I mum. Inm MIsth woM It Umst- much Its Imm- UIM » cis-W Immu. MI- n Hosen den IMQ stumm und linttseitig mit der Blieste leicht ge tlapst; dann zieht man ihn nochmals iiher das Eisen und glattet ihn zu lest, ihn dem Strich nach dürstend. — Zum Meinigen non Sammt empfiehlt sich Petraleunt. Man hesenchtet ein weiches Lappchen damit und reibt mit diesem den Stosi ge en den Strich nicht zu schars ab. schliesslich wird der Samt-it ebenfalls glatt gehiitstet. Schuh der Ohstternsaas ten var Miit-sen. Recht unans genehm ist es im Frühjahr, wenn andere tierniaaten ausgehen, die Ent deetnng zu machen, daß die eigenen von den Miit-sen vernichtet sind, nnd nach unangenehmen wenn man warm empsahlene Schupmittel, als da sind: Fallen in allen miiglichen Formen, Phasphardillem Strhchnim wetzen, tleine Orsinidambem Asche, Flachaschalen u, s, w» vergeblich der wandte, Um sa angenehmer ist en, ein Mittel lennen zu lernen, welches ahsalut unschädlich seinen Zweck ganz vor tiglich ersiillt; man senchtet die D samen dar der Anssaat an nnd hesttiuht sie mit sa viel pulverisirtes zMennign daß alle Samen leicht von ihr tiherngen sind, nnd teine Man tdird lich tnn einen derartig präparie sten Samen tiimmerm ' i «.-,, » llnlrautoergiftungdurch Vitriol Das Untraut auf dem Zelde lft des Bauern ftiller Aerger. r fucht ee mit allem ihm zu Gebote Ifteifenden Mitteln auszurotten; ader die Schmaroier find jäh und drängen fich immer wieder unter die Ruh oflan n, Namentlich macht ihm der Acker enf und der Hederich viel zu fchaffem Durch Eggrn und packen werden diefe Atichtenuhe noch am de ftrn detämvft, weil dadurch der Erd hoden aufgrlockert und das Unkraut in feinem Wachsthum geftärt wird. Mir den Fall, daß der Boden nicht geeggt und dehaat wird, räth Schulz in den Blätter fiir Rührndau«, das Untraut, besondere den Ackerfenf und Hederich durch Befprisen mit einer Eilenvitriolldfung zu vernichten. Trifft die Flliiiigleit die Blätter der dtudpilanzem fo werden diefe zwar schwarz, aher in ihrem Wa di tltn teinetwege gehört. Das Be de n fcheint fogar auf das Wachithum er getroffenen diuhpflanzen giinftig ein guwirlerh Untergeiäter Klee verträgt die Vitriolläiung zunächst nicht gut, erholt fich aher und wächft dann um fo üppiger. Kartoffeln, Rüben, Wiaen und gelde Luvinen leiden als lerdinge durch das Beiprihem Erhfen und blaue Ludinen indefz gar nicht« Der Erfolg hängt vor Allem von der rechtzeitigen Anwendung der Läfung ad. Da diefe arti die Stengel und die Blüthen des Untrautei ar tei nen Einfluß haben, io mii en die Pflan en begossen werden« wenn fie in"o latt fchiefzem Sind die Schäd linge noch von Regen oder Thau naß, io darf nicht grfpriyt werden« Am heiten degiefst man doe Untraut in den Mittag-stunden- An trockenen warmen Zagen zeigt sich die Wirkung dann fchon nach einigen Stunden. Auf ein hettar Aarrland find etwa 600 Liter Lösung und auf je 100 Li ter Waffer etwa 15 Nilpgramm Ei fenvitriol zu rechnen. Mit einer Me tallspripe wird die Läiung ausge sprengt, und das Versprihen muß nach drei oder vier Tagen wiederholt werden sit Barte-f- im Ists-lautr Jn der Münchener Miritertchnit sprach tunlich, der Wochenschritt »h.iuidottoe« infolge, Brot« Dr. Mein tibee pas Thema der Naetote und demoniieicte im zweiten Theil seiner Ausführungen die interessante Thatinche, daß untere neuesten Mittel zur heiseiiiiheung eines to enannten Ninmeeichintes hei Oneeai onen und Gehn-ten vereiie im frühesten Mittel alter vetnnnt sund in Verwendun wneen. Dei Bischof The-dow- nun Eli-edit- neeth beeeite im 12. Jede hundeet ein feinte- Hieeept tue Lade kuna deeSchmeeenz es besteht in teinen daupttiie ten aus til-nun iMnndennnin), Dpinny Moepbtinm Stsnoinmin nnd dein-ein. ctn Die-( nett-nett des Ruhm tsteikt veeoednet vie eette Inhnintionennztptn inne-n es entvtteblt. ein Schwein-neben inIt Stopplatnin untee die Note zu bin den. Wie its-then due neuentdente Stopolaintn nntee tm quut diew nnmue von Benuniittmen veeietteetht HM einen beseitigen »Dvittennt': cpium· Munneaqntu und Dttiesp traut. unttteiich unte- Bemabe von niteetiunv nimittten sitittetaiteeiietien Inaeedieneten iden- o. weister enepttelitt tm Innre Mut Wovon-um tn Satt-entwei. Wem jedoch qui-» settta voi einem note-sinnigen the nennen ttetiulnne items-se utist ee nmä sit-neue Fte innen unte- M Onnettnitseees des titiiieuiteie Mjp tm nnd winden eilt vie. tin-m »k ltlsphfk -- III-— Itoimeeie »Mit-ihnen Mz »Hu Mm minnt-gen usksiten Ttiitseetnimn its Wem-the ein Heut-« Hm »zum-» IUHUI O I Ist Meiste intltt m tsftct tetitilt Ri« Mist-»Na tun-i He is» L kniete W- uiiu wem wem Jud M Ammtn U» Hemmnis .««i »s- uns-isten NR ttt sei-tm nimm-! De . imtsiiz tun-en tun tun