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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (May 7, 1908)
»Aus dei-b Woche. Welt und Leben unter der cupe edito tieller Betrachtung. -4 - svvvs vvsss s ser Lebtnsrettungodtentb Den tonckekeiyi innnschastin des Le benanttungsdie eg, die jederzeit he reit den Gefahren der litt-mischen See zu ttoyeih um Leben over tfinenthmn zu retten, soll endlich anch eine Lohn aufbefletnng tutheil weiden. Sie haben Vas- fchon lange meistent, neun ihre Be zahlung ist Gratian so dan nmn sich wundern man naß fut) inztstet noch Leute zn niesen- J-ienit sinnst-. Mei ttentheilg lind es- tvoljl wettetfetteMein nee, deren Woge-insti) die weint» reizt. Ins Hat-te nesz Knngtesseis tit esne Bill angenommen morden, vie den Ins-er intendenten, Ziotionkvoritetyk nnd net ersten Klasse, den ,,2-«tnten«, höheren Lohn, wenn auch nut in beicheittenein Maße, bewilligt. Pension erhalten die Leute nicht, obwohl lie ihr Leben nicht minder tax-set in die Schanze tchtagen als der Soldat in der Schlacht Auch sind lie im Fette eines Krieges tiie die Matinetefeive verpflichten weilte ih sichtigung zusteht. Die Witteren und ! Kinder Lerjrntgetn Dir im Liientte umtonnnen, erhalten alo Vergütung den Lohn oon zwei Dienstjahren Un ter dem neuen Gesey sollen auch die Milttee, die aus die Unterstlisung der Söhne angewiesen sind, in gleicher Weise bedacht werden- ltluch sollen die Mannschasten in Zstutunst Leben-rnit tel Nationen oder den Gelt-wenn dreißig Cent- pro 4aa, aenesert errseu ten, bisher rnuszte sie sich anr- ihrem tärglichen Lohn auch noch selbst betö stigen Ver Dienst besteht jetzt seit sieben unddreiszig Jahren und hat während der Jeseit der Regierung Itzt-seinetw to et oder durchschnittlich sitt-Lilit i Jahr. Die Anklage hat reichlichen Ertraee net-tacht, denn das gesährdete Eigenthum, zu dessen Bergang vie Mannschatten durch die Oranduna hinauesutnen, Ivar Magnet-est werth, toae anSchissen unoLadung ge borgen wurde, bezisserte sich aus Mut-, 457,te97. Die Zahl der gefährdeten Menschenleben wird aus 12l,627 anges neben Wie viele gerettet wurden, läszt sich aenau nicht settstetlern man tann aber annehmen, das- eo Tausende über Tausende waren Wenn der Konntest das Gesetz an nimmt, wird trotz der gegenwärtig ar dotenen Sparsamteit, Niemand etwas dagegen haben. Die Kosten deeDienstee betrogen site ein Jahrzehnt nicht soviel, toie Bau und Auerästung einer unserer neuen Krieges-risse ersoedern Das fand hat seine Schuldigteit gethan, es se nnn Sache des Senats-, die Bitt zur Annahme zu bringen nnd so dafür zu sorgen, dass sich mehr tvilliae Leute ale hieher siir den Dienst sinden, der sun ge, trästige Männer in oolltommen stem Zustande braucht. Für den Dienst an den Seen, an denen während der Winterszeit die Stationen geschlossen werden« sollte in irgend einer Form dosiir gesorgt werden, erprobte Leute in einem bestimmten kssueselrijrieeteite-k verhältnis zu behalten, so dass reicht mit jedem Frühjahr neue Wert-rennen nötig sind. tMilia Herolm Ilisrsvnforpmes in Irr-rese rsickh I Das franzöfifche Parlament bemüht s nun fchon fett wei Jahren. ein tiertwerforgunns eeh zuftnnde zu bringen« wie Deut chtand es nun ve rette ztvqnzi Jahre hindurch erprobt hat« Du- bgeprdnetenhaue hatte fieh der Arbeit mit Eifer unterzogen und eine Vorlage in verhältnismäßig tm· her Zeit hergestellt im Senat aber ifi tiefe innere hie-gehalten worden, fo des das Pubiiinsn den Eindruck ne l wann. Bari Oberhand ftehr der Reform seinbiieh qeqeniideU diefes jedoch er-« Uri- fich neii dem Prinzip within-nett l einverstanden behauptet aber. das eite xeh fei in der ne ebenen Form nichtl urchttiiirsan er von der stammer uueseersettete Entwurf erftreette ficht auf site Lehnanqeftetiten der Anduftcie f nnd des handele fsrpoht wie Beet-and tuiribichnfi und der Von-arbeit. ter fordert von den Arbeitern nnd nnd den Arbeitgeber-i einen Beitran in Nhe wn L v, V der Lohntretrtine, nemähr teiftete ihnen dnfiic nis- endnnttinee Hirt eine Wenigftrenie non knu- It nmä dreifiinieihriner Vertragsteittnnn sont feminften Ledeniindre an nnd MWiittven und nuniiellniitiaen Hirn been der idnrrti Jeder-feist »Mein-even setfuemtnneisereehtinten eine einsnntw quahtnnn nein Um fu« inzw- fu«-u Ist die itetsrmnngueit eine Nenn von wes Fr» den ntyer feinem Inan ntten Leitmnereiietiten »der -·trt ins-» Tage bei Kierofientiteiiunn tseo Wes-In an kein Staate trete ex- fn die Nettftse singe in Mien. tsie ika »seiner-i Heim Euit im Fries-sinnen reiitmwn uns dint den-en der nnd den eintragen r-» III-im unt- iinnsnetst Wink-»He UntersthONtie tm tm list-»wun ii wie Weiter inr isan editinitfwe sk m ergehen Mitten Die itn Hei-est ern-trennt mnnsen Mise- ssmsn M Ismene-nur out die euer-ne Lad. vie eine Wes m tu IIIIUOUMN auf die deinem-nen Iiieiisii Im Lande nnieriekren ever de. Das Arbeitgtninistetium, das her Finnnz tvie das des Handels mußten onnentsprechend Verechnungen anstel len, deren Ergebnisse, obschon sie von einander abweichen, darin liheteinltints men, daß die Verpslichtungen des Staates siit den Ansang schon sich in die Hunderte von Millionen von 140 hie 5500 Millionen jährlich - stei gend rnit der Heit bis ous Mit und 900 Millionen Irr-net velausen wurden. Nicht nur der Senat, auch dno Kabi » nett lTletnenceau selbst hat darob einen Schrecken betommen, dass sie beide je ; ,den Gehanlen daran ausgegeben her-s then, diesen Unerlchjlpslichieiten einens gese lichen Boden zu geben. ber geschehen must etwa-, denn die .«llc«rlcttiientotoohleti von lltllt rücken lhetan und mit leeren hiinden tann die Regierung nicht oot die Wähler tre ten, bei-innern nicht vor den tadilnlen Theil, ver aus Eintotntnenstetter nno Altersversorgung bringt« Dem ent sppechend ist die Regierung mit dein zuständigen Ausschuß lie- Senati In neue Verhanolungen eingetreten, um fu einer Verstandrgung uder den Mes rgentmurs zu gelangen Angesichte der beiderieito anertannten Unmöglich leit, den Staat aus ungewisse und ie deusalla ungeheure Ausgaben zu ver pslichten, sur die oorderhand teine Deckung vorhanden noch in sinden ist, hat die Regierung der Kommission neue Vorschläge aus Abänderung der Vorlage gemacht, die dahin gehen: l Hinaueschiedung der Alteragrenze siir den Versorgungeansprn von W aus ijö Jahre; 2. Ueberioei ung der eis «’e,»hre alten Arbeiter mit mindestens schon sit-jähriger Arbeitszeit denen die Vor-la der Kammer ohne Unter schied ihrer Bedürsti teit eine diente von 126 France hesl rnnrt, aus das Ge iep iiber die Unterstiihung der dediirs eigen Greise und Invaliden derart, das; sie der nach diesem Geseg den leh tern mit 7» Jahren zustehenden Unter stlihungen schon mit et-? Jahren theil hsastig werden, jedoch auch nur im , alle der Beoiirstigleit; it. Beschrän tung der Altersversorgung aus die Lohe-angestellten der Industrie, deo Handelt und der Landwirthschast, Streiehung also der zu den lara-mieth schastlichen Grundeigenthiimern im Pachtderhiingnisz stehenden Las-darbei ter und dee anegesindee, ipelehe die Vorlage der ammer einschließt Die Regierung legte dar, das- aus diese Weise die Zahl der nach der Vorlage der Kammer aus 2,-«-0tt,000 geschii ten Versagung-berechtigten sieh i er Schähung naeh aus l,:tt)ti,»»0 vermin dern würde. Der Staat toiirde bei Annahme dieser Beschriinlungen in der Lage lein, anstatt eines sesten Bausch deitragee iiir die Gesammtzahl der Versorgungoderechtigten, der den leh tern se naeh ihrer Zahl einen wechseln den Zuschuß sitt-erte, einen sesteu Zu schuß iiir jeden ein lnen Versorgunge berechtigten, ern-suchen und in lein Budget auszunehmen Aus dieser Grundlage wird vielleicht eine Verstiin digung erzielt werden« W-« .«-«— Glei- otnsrtnsltetio Unserem-. Am l7. März hat« wie damals von unserem Berliner Spezialladel gemel. det morden ist, die »Nun-deutsche All gemeine .-teitung,« dao ossiziiise Organ der deutschen Regierung, auf der ersten Seite die Uebersetzung eines Artitelo der Londoner »Nation« verössentlicht, in weletzem geharnisehte Stellung ge gen die Brunnenvergiitung der Lon doner Linie-« in Verbindung mit dem Briese deo Itaisero an Lord Iweedruouth, den Ches der dritischen kltiarinevertoaltung genommen wurde. Die »Nation« verurtheilte aus das Sehärssle die »Arme« und andere Blätter der Themiestadt, welche ihre Hauptansgade darin zu erdlietrn ichie nen, England nnd Deutschland zu verliehen und die ösientliche Meinung beider Minder in Erregung zu ver lesen. Der einvtusvouite Abschnitt m Armen der «Nniion««, welcher eine Wotanns in sich schließt lautet Jn den Tagen m dem sueenkeseg wurde die Sache Englands Segen die Südnfkilanthe Republik von dee ..Uinee«' nnd anderen Mömkn so dargestellt sah des größere Ineit dee Amme-ten Um davon überzeugt wurde das Ueie Sache san-n einen n von sechs in M deme. Dos ie Verfahren wird gegen Muth Land formeieye befolgt mU been essen taten Monden. has en time doan tmn wune Ichtseslich ei neuen Ine den. des jenes Land nnd fein Sonne ( Inn sich nni eine Politik enmetnssesp Wsem Ue nni die sie-irdenem des M I suchen Mem-ei ad W. Wenn dieser ! , Zweck eeIeMn Ivu with ee Keim ge tsen einen Reden. In Gans Jedwedes ivsn ein« minen Gruppe non Men Men. die wenn We Namen est-Wut ist-nehm nun-I vor ve- Welt daneben In neben nlo Leute von neuem-v nmän Hexen wen-um an Gewinn m dee effenumnm nnd nn rennen-im Ue Ihm Miee ed Mev tm Mem Oem M weisen-n nunm- xspule meinten-b ums Ieee Zeilen-»hei- anm Hin-n Nie m u-. Ren-I Imn esin s. uns-We Efwmss Mie- LIH L in wessen-sen Insecten nnnn um« wenn-e eine deine Motiv-M ohne Itennhe m sie til am mein m wen-essen un NU- eum Macht wie Pens!edlnnd. sys. We Vers Rosen-vorne um Ums entwis. etm Roms wie neu nnieeee eine-sen Nin-Inm- neenetnlsune Meine-de se Im enlmm gen Inn-sinnst -e wenn-n com zu Wem- nns ensmtte dener Feindschaft und zur Suche nach Bundesgenossen die wohl nicht qui sich warten lassen, aufgestachelt werden kann. Wir hassen ei, über lolch' ein Verbrechen wie einen Kriea mit Deutschland auch nur zu vistutirerm Aber ein Vorgehen wie das ver Linie-« löiiit Darauf hinaus, ihn iniiher zu bringen nnd untere eigene Politil nnd Methoden in einem iiir ’nen Charakter und das Urtheil nnlerei Jiatlon hört-it ungünstigem Lichte dort zustellen Wir hegen teinen Zweifel, daß ou- vieiem Grunde jenes Verhal ten den gervitzteren illroliitecn des an tidentlchen Aulis zeitweilig einm- Be ichriintung auferlegen wird. LAber es mrrd ihre Ziele nicht ändern Her ihre Welche-sie ablenten.« « Eine eindrucksvolle Wann-i · Alter sie werden darum doch gen-i, nicht ihre Ziele eint-ern oder ihre lsiielchoiie («tlenten, Sie wert-en iicki nicht ein nie-l die von ver »Nation« erwartete ,,Lieichriininner« auferlegen, eili- ixi Sigm-) QA -.— Im Interesse Der per-Mut holt. liine Entscheidung von nicht zu un terlchilhender Bedeutung iit heiter-» oont Mrffourier Staateobergerichte in nein Schaiurrerfahprogeffe uou Lee Jlleriruether gegen die St. Loui- Re ! public abgegeben worden« Meri: T Luther f, .-;t, Führer d:r ,,«l«luhlie J Ownerfhip«-’fiartei, hatte belanutlich» auf Grund edrtorieller «lltrgritfe gegen l-re ,,Repgtblie« auf Schureneriutz ge llagt, Die Zeitung reichte heim Ge richt ihre Replil eruf die itlageichrift ein und veröffentlichte diefell-e, Da in befagter Entgegnung Behauptungen enthalten waren, die illieriwetljer eben falls fiir ehrenriihrig hielt, machte er viele Publitation zur Basis einer zweiten Schadenerfa tlage. Mit die ier war es, daf- oas bergericht iich zu befallen hatte, die andere ift fchon vor her auf gerichtlichenr Wege erledigt worden« Als der nach Clahton ver legte tllrazefz f. zi, vor Richter Mc Elhiuneh verhandelt wurde, erhob »die vertlagte Partei den Einwand, dafz vie Veröffentlichung einer bei Gericht eingebracht-en "Dolurnenteö, lei ei nun eine Klagefchrift over die Entgegnung · auf eine folche, odlli in den Bereich legitimer Oerichter otiung entfalle daf- ein folcheo Dolurnent, indem es einem öffentlichen Iribunal unters breitet wurde, Eigenthum ver Oeffent: lichteit wurde und daf- den Zeitungen das Recht zustehe, dein Publiiurn iiber dessen Inhalt Auffchluß zu neben eFolglich liinne auch von einer Beleidi gung Meriwethero durch Veröffentli chnng der in Frage ftehenden Entgeg nung nicht vie Rede fein. Der pro zefzfiihrende Richter ater fchloß lich diefer Auffassung nicht an, Er be hauptete, vafr nur die Berichtertlrattungs irber die eif entliche Verhandlung eines Prozesse-, i welcher tiliiger toie Ver llagte vertreten feien, den Zeitungen zultehe. Wenn fie aber Klagefchriiten oder Gegenbefchuldigungen resp. de ren Inhalt vor ver gerichtlichen Ver handlung nubliziren wollten« fo iiber nahmen fie die Verantwortlichteit fiir die darin enthaltenen Angaben. In diefenr Sinne inftruirte er die Ge-v fchtvorenen und das Refultat Ioar ein Urtheil von Nehmt- zu Gunsten des Mögen-. Diefei Urtheil ift nunmehr vorn Staatesbergericht uinaeflofzcn worden und zwar auf den Grund hin, daf; d.-r Mel-richtet in der errvahnten Justrut tion an die teilefchtvoreneu dem liieietze eine Auslegung gegeben habe, die nicht nur die ilirefzfreiheit beschränke, ion dern auch das Gemeinwohl gefährde. Richter Lamm, der inr Nennen feiner Kollegen die obergerrchtliche lintfchei sung iorrnrrlirtr, fiihrt zunächft den allen tliechtogrunofag an, daf; nie mand neh einer Verleurndung fchuldig machen liinne durch Behauptungen die er in einer gerichtlich zu adindiziren den Klagefchrift aufftelle, noch ein Be llagter durch Angaben, die in der von J f L s ) I ihm ein«-nichten Eumamma mum- I ttn fein möge-h Ferner M, um den Mihhtöuchtm sit aus Gedrimmsahi ten entsprungen Men. vorzubeugen, « zu einem Eumdsss der englischen wie du anmilanuwin Rechtspflege ak ivvtdtm Mk unparteiische Bericht-c staunt-g Uhu geriet-Meh- Verhandlun gen. sowohl wie Uhu actichmch erho bene Ruh-Mehr »du Joch-tun mPkL titeaium du Weise M. Dies TM »in beruht ;qu du um«-u Throne, Ich tm Dunkel und tm Verborgenen »Hm wes-un lauern »Wi, N- vot dem Lum- du Puthlm wes-tun muss-. Nu- Miem Grund-« vol-km W- Ia omh km Gut-m MW du Pan-· um m Rätseln IN midnfimt Zudem-us sama-Hauch »wes-tu w Mittag-m m einem zwilomäadw von dem qmm est singst-Wien »wes-It m Konsums zu iesm Das M so umusijm km du«-Mittag M lmwa und anmut Mn sstwmm au» m Umstva tmn nie-Ihm Anmut M Wiss-Um m M Widersinn No vonmatmw sz Mut-sinni- nun-( IIin IMM- thmuu cum Nu Musdmm im No ins-Ams- »Aus-»Hu wohn m« Ist-Hm tmom much-user Minuten-m was-u tm Emme Md du Ruhms du stumm Miso-u ums-Mienen Mel-, Ho W» kam-m mu Malt Ums-sang m du Votum Mit-muss its-Im www-Im om w sinnt-Im wär-u Mundw- Adams trinkt-Un sing-im stumm sum mmitu Coccums-m vom du Dass »Im-I du stumtqm aus aus Hi hu minattechtisPitege anaesvendet weiden tönnen Wenn zum Beispiel von je niandetn berichtet worden wäre, daß die Gkand Jum eine Antiage gegen ihn erhoben habe, und der Staatsan walt vermochte ibn später nicht zu übe-innrem io hätten alle Zeitungen, nie von dem Falte Ratt-; genommen, Den Freigeipkockienen iiit die ihm wi msfabrene Unbill entichiidiaen miiiien Daß eine ibtche Ungerechtigteit nicht im Sinne des Gesetzes liegen konnte, mai eigentlich anzunehmen, aber es iit immerhin qui, daß nnier bbecstek Ge richtshof feine Stellng in Bezug aus das Viiviteainm legititnet, ungeiiitb i t» Betichtecitattnng to genau präzi-; sitt hat tLZL tzauig Abend AnzeigetJ www I Weste-alt- domr mich Gift-use Was in aller Welt mag denn an stifnna so iilnziehendeo sein, dasz im- » »wer wieder junge ixeute unseres Lan 1-es, die eitoaiö gelernt haben, sich dort J hin sehnen oder toohl gar leichtsinniger Weise dorthin fahren, um Stellungen zu suchen? Trotz aller bösen Erfah rungen und aller Warnungen unge achtet-J Solch eine Warnung berbfs : fentlichl neuerdings des Recht-konsu lent Wilbur T. Graee in Tsingtau in den itonfulorberichtetn Er macht dar ans ausmertsam, daß nur aus völliger Untenntniß des Landes und der Ver hältnisse fich die eigenthümlicheNeigung ber Ameritaner für das Land der Mitte erkliiren laffe. China mag gar lein so übles Land für einenGeschiistsi mann sein, der mit einem reichenSchatz an Erfahrungen und einein wohlge-· füllten Geldbeutel tommt, um Gei« lcheifte zu machen, aber ein junger, ar beitsioilliger Mann findet in irgend .einer amerikanischen Stadt bessere Ge legenheit als im »sernen Osten«. Aber da gibt eo solche, die mit einer gerade zu rührenden Harmlosigteit, ohne ei nen iseni Geld mehr als die Schiffs karte tostet mauche arbeiten die Uebeesahrt auch ab s , in einem chine sifchenhasen landen und sich einbilden, nun gleich mit beiden Füßen mitten il: eine guthezahlte Stelle hineinzu soringen. Hat er doch mehr als ein mal gehört, dasz die Angestellten der Bauten und Geschästdhäuser in China sehr gut bezahlt werden und daß auch die chinesische Regierung tüchtige Aus lünder im Zollwesen u. dergl. brauchen rann. Das letztere ist freilich nicht ausgeschlossen, aber die Regel ist es nicht, und günstigensalls sind solche Stellen im äußeren Zolldienst sehr schlecht bezahlt und ihre Inhaber nicht-, weniger als angesehen, viel mehr gesellschaftlich unmöglich und an ein Emporkommen deshalb nicht zu denken Faft unmoglich ist eo aber, in einem europiiischen oder amerilanischen leielchastshause anzutommen. Alle Stellen sind bese t, die kaufmännischen und sonst geschäftlichen durch einge führte Angestellte, die Dienerftellen durch tshinesem andere tann man da zu nicht brauchen. Es gin nur eine sichere Bedingung, unter der ein junger Mann nach Chi na kommen sollte, und die besteht in ei nem festen itontralt. Das ist die Weise, wie die ausländischen Geschäfte dort ihr-e Angestellten bekommen. Jm Mutterhause daheim werden die jun gen Leute für das Ausland erzogen — manche dienen sogar Jahre umsonst — nnd erst, wenn sie allen Erfordernissen genügen, in die Fremde geschickt. Sie müssen nämlich auch törperlich im stande sein, den tlimatischen Einflüs sen im fernen Osten dauernden Wider-· stand zu leisten. Außerdem gehört ein bedingungslos fester tsbaratter dazu sich dort zu halten: Niichternheit in je der Beziehung, Vermeidung allerding schtveifungen, Nachtschtdarmereten u. dergl-; all das ist in jenem Klima von toeit größerer Gefahr als daheim, und gar manches hoffnungsvalleMenscheu leben ist schon an einer an nnd fiir sich nicht gar dedeuteuder Dost- Leichtsinn zugrunde gegangen. Der Orient kennt itrantheitem die ein Europärr oder ttlmeritnner besser must rennen lernt. Wen »der ein-nat die-s elmsuchi nach dem Lande der Mitte treibt der suche also hier in Amerita in einem Haufe anz. Jammers- dar mit China in Ver bindung steht und tvenn er dann das zioeifethafte Gliiet dat, hinüber zu tünnein dann lebe er sich, falle er sieh fonst der Sache gewachsen südli. erst einmal das verspreche-re Gehalt einm nölnr an« nene oon der Summe is bis W Prozent Wechielgeblidr ab nnd matt-e ileti tiar. fass er unter sit-et unsern-Junkers Waldes oder Um sniritnniimen Pelor schwerlich and tommen kann iinier tsiellstideoumnn gitsl tseetnxld mem. T« inn nach Nin-a sehnt den Tiiatn niniiintt eine E steile In Atmen-M en mitten und dann ln Amerika in Helden iiiieitltide Mist l —... —-—, Rom dem Dis-Whle m ’ M. Windsti- ms m Judas-ji« Un m Mc m FMM von allen speisen im Wdmäm m mdcwih Bin Unm UMW lind um dic- Imish M mi- sm ask-m ists-we- im Mem Mem O . I Mut im Just-m tm »Oui« Mut m m Ists-m Im ums-L sah m I VII-usw mu- , umsom- D IMIIWMI m. o W am m solt-Imm- sisqs U n usw-. ol- dim pun- MI Mum gars- uao rannnntsisttiatL Waffet, welche-«- zn trit da i t i ji ist, taan man znm Be gießen von Pflanzen nur ozrivendetk wenn es abgetocht ist« Um zähes Fleisch miirde » zn machen, iegt man er- einigi Minn ’ tm in Wasser, Dem man rierniicti viel tfssig beigemischt hat« Vertroctnete Nnmmi schlö nche erweicht man in warmem Wasser. than verwahre sie in nicht zu tiihlen Räumen tsetluloid Gegenstände taan man titten, indem man Die Bruchsiächen iiir einige Xelnaentsticte in tfssigsönre taucht nnd Dann »in smnmeneiebnnden trocknen löst. tsrde siit Binnientiivfe vertessem Man bestreite die Bin mentopierdr mit pulverisirtes Holz toiite, weiche man mit eine-r isixivei leicht nntergräbt. Oelsarben aus wollenen Stoffe n entfernt man mit Erfolg, wenn die noch nicht zu alten Flecke mit Terpenlin oder Menbl geteiintt, etwas liegen aelassen und danach mit trockene-n Wolllavpen tüchtia abg«rie ben werden Um hornaegenstände auch tolche aus lFlfenbem wieder weis- ,u bekommen löst man geriebenenBima stetn in Wasser auf, dürstet mit dieser Mischung die Gegenstände ab und stellt sie noch feucht unter eitler Glis platte in die Sonne. Ledersachen und Stiefel, welche an feuchten Plätzen aufbewahrt und dadurch schimmelig wurden, blir stet man trocken ab und reibt sie dsnn mit Terpentinbl ein; auf diese Weise behandelt, bleibt das Leder geschmä dig und nimmt teilten weiteren Zkha Pen Behandlung aeplölteter Wii sche. Beim Platten der seinen; Wäsche bilden sich oft Blasen, diel nicht fortgehen. Man beseuchte die Blase, drücke sie fest an, lasse das Stück etwas liegen und man wird beim Ueberpliitten finden, das- die Blase verschwunden ist. Ferner oer gesse man nicht, die aebtätteteWiische noch am Ofen zu trocknen, sie wird dadurch viel steifer und behält die Form besser. H ii h n e r s n t t e r. Brennuesiel spitzen dörre man, wenn sie Samen haben, und gebe dieselben den Hüh nern in stieinteig zu seessenx diese-, wie auch Hanfsamem mitunter iustit lert, fördern das lxierlegen ungemein. Wöchentlich ein paar-mal tleingehackte nnd mit Mehl vermengte sswiebeln an die Hühner verfüttert, oird als Heilmittel gegen verschiedene Kraut heilen der Hühner empfohlen Auf heilgesiirbtem Vo den lassen sich sehr zellige Früh gemiise nicht erzielen, wenn man sich aus die ttultur im sreien Lande be schräntt Hellaesärbter Boden wirft das Sonnenlicht sehr start zurück. duntler Boden nimmt das Licht auf llnd erwärmt sich infolge dessen sehr leicht und schnell. Die dem hellen Boden anvertrauten Gewächse wer den nie schnell gefördert. Handelt eg sich gar um solche mit hohem stattge halt der zur Vertrustung neigt das Wasser sehr schnell aufnimmt, aber ebenso eilg wieder abgiebt, dann ist aus Erfolg bei der Anzucht von get tiaen Genliisen schwerlich zu lech:lell. Altes Messinq. Um alles-· Melsing, besonders tleine Figuren, wie Griffe, Veschläge u. s. w., zu reinigen, daß sie wieder wie neu wer den, ist folgendes Verfahren tu enl bsehlen. Man bedient sich eines Theils Saioetersiiure und eines hat den Theile-Z Schwefelsäure-. welche man in ein irdenes oder gläsernen Geschirr giesst, sodasz der Gegenstand aang hineingetaucht werden tann. Nach treuem istntauchen nimmt nnu den Gegenstand herano schmentt ihn ietluelt nnn aut in talten Wasser. trocknet ihn in äöariviinen qui und bunt denselben schilesltich mit teiuge stoßeneln Wie-let Kalt nis. Einsetzen Mist-tax Nehmt M Mai-Ima- Möitlun hänat von du Grös- M Sich ab: Mum Teilst weiden Immmmäis Nunm oom Salt durwdnmaem diese lädt man u -U Tage mäfme Stimmen R 4 sb Wochon im Zahn-Me- Ue ma. Wexm mich das MUMW und Mit-Ia mms disspilonisuqana bat Mitt. mdcm Sah m das IMM km Mom- und Medicdiafi anmut. fode m Medium entstehende MUMI an Mindre-w in Nin « Wem M weitem man so MIWQ u» NO hüde d donvm wem-I M. vtm sand. MI »wi- nvmvösdtsum Wieso mit U smomit von Mk oswkisfwsim HI womu you m tscskaltfmtm um Mk »Um-m vsv W Neu-demut m du WI- Udcwnmn Wien onmuiuatnn tu In Ismmumumn Mut nun im m Mmäimmn stimmu- Mu und WI- iowc m Nimmst us dm sinkst-is umsom- W IM us um Im- suwfmm m. m 00 Quousque-steh Ums . sum to III-M Im Osmäfmts m III ums ist- Mns. to Mst I—— es in nächster Zeit umsomehr jeden schonen Ina, ;a felbii jede Stunde bennyem etwa noch rückständige Ar beiien nachzuholen Größie Llnfineri samkeii ifi jetzt den Franbeecen zzizn wenden; fobald dieEnnne von 9 link an anf die Scheiben scheint ift fein nach dek anderen Temperatur mehr oder weniger Luft m neben. So febr nämlich die Zonnenferablen einen qefebloffenen Raum erwärmen, fo schnell ifi, wenn diesem-re verschwnn den ifi, aneb die Wärme wieder wen; man fchliefze deshalb sinds die Fenster wieder: jedenfalls versäume man dies Abends nicht, ja leae iiber Nacht fo aar Matten oder Tücher anf. Anornföen find foforr im LUZifibeezr Sellerie, Wirfina, Kohlrabi, früher Krani, früher Blnxneniohl nnd Im zwilchen Kopffalat Im Laufe des Monate find in’e- Mifibeet zu feiern «llorree, Man-rein fiooffalan Som mer Endioiern Manier-wein Kohlrabi znr zweiten Minnen eim kalten Beeie), Gier-sen und Bekomm Iw Freie fieeit »san, wenn die wärmere Witterung einfe i: Steelzwiebelm Schalorlem Aartotffelzwiebelm Knob laneb nnd fäel Spinol. Alle Beete knii ifberwinterlem Geniiise find dann zu bebaelen, vom Irofi gehobene Pflanzen einzutreten Danergemiife, wie Meerreiiich, Ariifchoaen Sauer ampfer, Pimpinelle, sowie die ans dauernden Würziräaier werden oer pflanze. Die Mifiveettäfien find bei warmem Weiter zu lüften, bei Son nenfchein zu beschatten Jn den Gier ien und Melonenbeeien ifi, sobald sich die erfien Ranken bilden, der Sa las ,rn entfernen. Sobald Treibbob nen daa zweiieBlati zeigen, werden iie bis an die Reiznbliilier anfaefiilli. Gartenarbeiten Vieles-Bar tendesitter können er- laurn «-rtvar:en, libre Rosen aufzuneten oder von der, Decke zu befreien, Zeltr oft sent itn jAvrit noch ichneetoie Kälte ein, die von scharfen, trocken-i Winden be gleitet ist. Diese tsrscheinun en hin dern das istedeiren der- itto en und fügen ihnen nicht selten ganz erheb lichen Schaden ,-,u. Ferner tönnen wir beobachten, daß vielfach ebenso stiih schon Bohnen nnd Erbsen gelegt uttd Kartoffeln gesetzt tverdenx alle drei Gemiise sind änszerst entvfindlich gegen Kälte; sind nun die Triebe erst iiber die Erde hinaus und eo stellt sich Frost ein, so ist der Schaden ostganz unberechenbar. Räuchern bei um fangreichen Kulturen und Ueberstiil pen der Pflanzen mit Blumentöpsen in tleineren Gärten ist schwer durch siiitrbar, niivt auch nicht intttter.Da"o Gesagte gilt auch von den Gatten, die Viele ost schon Anfang April legen. Dies darf nicht fein. Jtn All gemeinen gilt die Regel, Garten erst gegen Mitte Mai in die Erde zu brin gen ldie Kerne etwas in Wasser vor zuleinten), nachdem die talten Tage vorüber sind. Jst dann toärntere Witterung eingetreten, so gedeihen Bohnen, Erbsen, Grillen, Kartoffeln utn so freudiger, dass Wachsthum geht raich von statten nnd wir bewahren nnd selbst vor Mißerfolg Einwanderu- vrämttn tu sanavm Aus Winttipeg wird geschrieben: DieMittbeilnng der tanadischentttegies rang, daß ste in Zukunft fiir Alleman derer auo Europa einen Bonn-« von 20 Schillingen fiir Erwachsene und von 10 Schillingen siir Personen unter 18 Jahren bewilligen tocrde,bedeutet einen bemerbenSwerthenWechiel in der-Förde rung der Einwanderung durch Prä mien. Bisher gelangte ein solcher Bot-us nur fiir vritiscde Einwanderu zu: Bewilligung siir die Auoländer wurde nur die Hälfte der Prämie ge wahrt. anwttchen mag man aber in Nr iernngelreisen eingesehen haben, da die Einer-anderen welche hier an's dein Mutterlande England während der leyten Jahre eingetroffen sind, sich in vielen Fällen als ttntaugliches, nicht erwiinschteo Mettschentttaterial er tviefen baden. Namentlich in der Landwirtitschaft haben sie sich schlecht bewährt. während Anständen in die« ser Beziehung bedeutend mehr leisten Die Prämie wird nicht den tin-wan detern ottttgetattlt.feudern den Schiffe agettten. welche Bitte-wandern nach Ka nada unwert-en Sie wird ausser siie Betten nnr siir Deutsche. holländer. Brigitt. Glaubt-muten Teile-reichen Ungarn nnd Kinnliindrr nnett nnr siir lastdwsrtdseintsiiiettstlils-rittt. Personen, die ans Bau von itisentsatnten arbeiten wollen« sowie iiir Itenittnadrtten de willigt. Rsiaten tusnnien dttdei gar sticttt in Frage Die Hutle will tnan nicht mein. Miso-irr lauen niog leetzst ans Kalender inn. Jacke-taugt on» inne mindesten nat net-: Jst-sie mit den tsltinesen gestellt triefen is« k-» » tanlttiittt MI« kocht-s ti.issitenez » entitt werden Mitten Tit wen-»statu wn hellsten tsvinntten tatst-m im des systema des stritt-Hier tiklmNH entlei, tntl ten insects-isten JOHN Ril« itstsulwlttllltls Dei .-;-«;»;«—-.zx « etnnkindernde stillst-n « we- ...« . ne andere eurenaitae Leise-« use-« den nnd leistet-en innre-s Its ist«-. keinem der Provinz- t .s sm Hi UWH genehmigt der oder nun ts-,»—- ..,». nett ist und tun net t- -..«iigs«.. »z. m· rang sosatt sitt ni-en.«.« ; keimt »H. N. U Mist Muts km txt-Ue »Hm IGI ossncts NO es l’«t)t ,ke«kitt,n Grade Sei-andere it - —-«-.. III IWI Wan W Its Ism- M Mc