Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, April 30, 1908, Image 4

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Reich-r senkte-.
Ein Bettler stand in kalten Februar
tagen vor dem Pariser Untergrunds
balmhos Nue de Rome. Er hatte einen
Hut aus dem Kops,.durcl) dessen Lö
cher der Wind pfiff, Schuhe, die mit
Bindsäden zusammengehalten wurden,
einen überall geslickten Rock, dazu ein
von Kummer und Sorge gleichsam
auggehöhlies- Gesicht, eine srostrotlze
Nase. Der Bettler streckte den Vot
iibergehenden «mit flehender Gekerde
» seine Hand entqegen. An Sougstiicken
ft20 Sous gleich 1 Franc aleich liest
tientø), die hineinsielen, sehlte es ihm
auch nicht«
Ein isiolizeitornntissiir, der aus dem
gegenüberliegenden Bürgersteig stand,
schien an das Gesicht des Bitten-aller
hand «(!-rinnerungen« zu tniit-ien. Zur
peinlichsten Ueberraschung des ,,Un
gliirtlichen« und zum Mißinlken der
llmstehenden ließ er ihn verhaften Und
zum nächsten Wachtpoiten bringen
»Was wollen Sie von mir-« sengt der
Bettler e..:riistet. »Ich bin ein armet
Ilnglticklicher, arm wie Hiob, und stob,
wenn ich Abends mich in meinen Lum
pen schla en legen lann. Warum ver
haften S e miclit« —- «Durchsuch n Sie
einmal den Manni« gebot der Rom
missök seinen Untergebenen. Trog dei
Einspruch-z unterwaran die Polizisten
die fileider des Vettlers einer genauen
Untersuchung Hierbei sand man in
den Lumpen des Bitte-It nicht to.niger s
als 500 Franks in Gold und Banc
:oten, etwa 7000 bis 7000 Francj in
-"iententiteln und 50 Gutscheine —- aus
iiroi tsiir die Voltsliichw bei sich. Die
Polizei beeilte sich, diesen Biedermann
wegen seiner ietiiigexischen Inan
spruchnahme der öffentlichen Mildthä
tigteit in Hast zu schicken.
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Dai- St«alfldrahtfeil bil
det eine der Lebensbedingungen des
modernen Bergbaue. Yn den itOer
Jahren detz vorigen « ahrhunderto
drohte der Harzer Bergbau zum Er
tieqen zu kommen, toeil die Hanffeile
bei der tunelnnendn Tiefe d r Gruben
zum Fördeer die-Erle nicht haltbar
genug geliefsrt werd n konnten. Dem
Drahtfun dankt er fsink weitere Cri
ften«z.
Knutfchntpflanzen w:r
den in fiiditali usean istjirt n fctws
u· lfcnb alt L-; erftt imts.r geziichteh u «l
tffrofeffor U n-»;i, i«e- L El r d s Boia
nifchen Gurt n; i«('tllzle«.«.o, hat vor
erfchlagern der n Antmu komm rziell zu
betreiben und aus-:nnuizen, list hatt
auch in Mailand ttjinfterpflanzen ano
geftellt, die »F- tllrozsnt flautfchul ent
hielten. Die ttautfchutvflanze gedeibt
fchon in diirretn Boden, besser aber bei
guter Bewäfferung.
iir die festen Brücken
fan man die erften Vorbilder in den
Urwiildern der iropifchen Länder, und
Zwar in der Ueberbriielung von Flüssen
urch darüber gefallene mächtige
Baumftiimme, die ein Sturm oder das
Aller entwurzelt hatten. Solche Baum
riefen boten mit ihrem umfangreichen
Stamme eine ganz gute Verbindung
dar, und es bedurfte nur wenig Auf
wand von Arbeit, um fie durch Ab
bauen der hindernden Aefte bequem
gangbar zu machen.
Wir machen und garantiren Tubus
tat-Brunnen. Otto sie Voll.
Vefehet das Stangeneifen Autoin
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Reiner, in diefer Umgegend gewich
fener Liiuotbv Samen zu verlaufen bei
P. B. Neff.
Wir verlaufen die Demnfter Wind
mttble, vie befte auf dem Markt.
Oliv G Dau
Fttr den ficherften »Den-« Korn
,uflan.ier lauft den Deere No. it von
Rief Puder rir Co. "
»Du-il ed Ballantvne find fest in der
Lage, Fasserssnleiden in ver alten ttlrt
und Weile 4u machen.
ifbue.llraufe. Obliler von Mandvlbb
nurv am Montan. ven si. Mai in
Mailuft Pharmccu fein. Augen frei
unterfucht nnv Beinen angerufen
Alle Barbier-arbeiten werben farb
mnnnifch aucgetttvrt in J. D. Brutnest
timldtnflube unter der der Farinerö G
Merchuntt Stute Basel.
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nunm« uuv Wutneld DIInIerttrener.
Der drfte aul veruMurlt. Wird ver
tault von li. B. Neff.
kie stinken- Stute Wut wunttdi eu«
re Intuml umlen darauf iu teulen. das
edie Oel-unten lich In einem Jahre medr
als verdoppelt lusten- llutere Kund-r
er« .lteu ttm vie bette Petrus-stunk
litttgenb Stute Beut
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