Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, March 07, 1901, Image 5

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Ja SSiJrivrüiör zwische 1?ifcing
Ktij csiEu miiöa ofTeu.
Zlllttlri vri:.1t iilnT IVdrnumirn Ijober
J-lijiu cjiiilin in lluiiilx
China.
" Peking., mär.
Gknkr.il ?)in Ifching, i'.'ji ihahcj?)
Hai auf Vc?et)l t'i Hnng Zsch,ing's r.n
dkN (Xmfen von Ätldersee ein chrei
den gerichiet. worin er fohlende Ge
suchs stellt: Wenn sä möglich ist, ord
Nkn Git keine weiteren Erpedilioncn
mehr an. (SejUitten Gif den chinesischen
Gruppen, bis auf jthn Uieilen bei den
Alliirten ,111 bleiben, um Boxern uns
Siäubkm in ihrem treiben Einhalt zu
thun. Weile Sie die alliirten Truv
pen an. bei dkr Aufsuchung und '.Be
strafung, von illä'ubern und Boxkrs die
chinesischen Veciniten um Beistand zu
ersuchen. Verbindern Sie zum t?Kri
stenthuin übergetretene binesen aHtu
hohe Welbanfpriicfie zu machen, deren
Bezahlung von den Missionären of!
begünstigt wird.
'"S'xaf Waldersek hat auf biete
Schrkibew wie folgt erwidert: ?er
Stab des wauvtquartiers der alliirteu
Armee kani sich auf kein Nebereinkom
wen einlasse leine xvediiioiikn mehr
zu unternehmen;, sodann mufz er sich
das Recht, gem!sisz den Umständen zu
handeln, vorbehalten. ZZalls keine po
litischen oder sonstigen Bedingungen
eintreten, wie z. Ö. das (.Erscheinen von
Räuberbanden oder das Benehmen der
chinesischen regulären Truppen, wo
durch5xpeditionen nothwendig gemacht
werden würden, ist ttraf Waldersee
geneigt, dem Ersuchen Li Hunq
Tschang's, dafz keine weiteren Erpebi
tionen mehr unternommen werben scl
len, nachzukommen. Die lokalen Be
hörde werden ersucht werden, die
Schuldigen so weit wie möglich, zu er
Mitteln. Entschädigungen an eingebe
renr Christen oder Missionäre werben
in Zukunft durch gegenseitiges lieber
einkommen der Diplomaten geschlich
tet werden."
Die täglichen ?omit?sitzungen der
fremden Gesandten beftissen sich mit
den Gesandischaftsquartieren. der Art
und Weise der Auflegung von Entschä
digungen und mit ?iiquettefragen in
Verbindung mit Audienzen beim Kai
ser. Innerhalb der nächsten sechs Wochen
.. . . rr. t . .. iT ' r f. r.
reiro ein Degenerier ienvaonoien,i
.in Aussicht .s,eA
m e (t .! g , . März.
In der nächsten Ple,mrsih,ung der
fremden Gesandten weroen die Pro
leJJ; der chinesischen Bevoll, nächtigten
betreffs der jüngst chinesischen öf
fentlichen Gebäuden errichteten Ge
fandtschaftsquartiere zur Sprache
kommen. Die Engländer und Russen
haben die Gebäude der Behörde für
öffentliche Werke, der Steuerbehörde
md der ?eremonienb''hörde in Besitz
genommer?. Die Italiener haben sich
den Privattempel des Kaisers einge
richtet. Der größte Theil des tausend
Jahre alten Tempels, der sich imSom
inerpalaste befand, ist durch eine Jeu
rrsbrunst zerstört worden.
Glücklicherweise ist die (W Tonnen
wiegende Statue Buddhas unverleht
geblieben. Die japannchi'n Truppen
irefsen jetzt Anstalten, um sich nach
Taku einzuschiffen. Der F'uß ist jetzt
für die Schiffahrt offen und die Ge
fahr weiteren Frostwekers ist vorüber.
Peking. 6. März.
In einem Edikt erklärt der Kaiser
vn China sämmtliche zwischen dem
20. Juni und 14. August 1900 erlasse
nen Dekrete und Berichte für ungül
tig, so dafz sie in der künftigen Ge
schichte des Landes keine Erwähnung
finden.
Philippinen.
Manila. 6. März.
Einem beharrlich wiederholten Ge
rückt: zufolge werden Oberst Wilder,
Cbef der hiesigen Polizei, Capt.
Gaines, der Chef des Geheimpolizei
Vtnttc, und Leutnant Gillespie Be
fehl erhalten, sich wieder zu ihren N?
gimentern zu begeben. GeneralDavis,
Profoizmarschall von Manila, stellt in
Abrede, diese Aenderungen vorgeschla-
,aen zu haben. Die obigen Beamten
selbst behaupten, dafz die Angaben von
Leuten in Umlauf gesetzt worden seien,
die mit den Insurgenten Handel trie
ben. In gewisse Kreisen wird be
bauplet. daß die Polizei in oer Ber
hasZuns, angeblicher Insurgenten auf
Grund der Proklamation des Generals
?!ac Arthur allzu eifrig sei. In Be
zvg auf die Prozessirung von Carman,
Ec-rrana und Anderen, die unter der
i'klage. mit den Insurgenten Handel
zu treiben, verhaftet wi,rdn, ic rT n; f
och nichts und die Polizei Hai 'Lese')!
ti Heller, all: Fälle, in denen sie später
Beweismaterial erlangen werde, an
den EkNkrslvrososzmarschall zu ver
weisen. Letzterer wird alodann. eh?
Berhafiungen vorgenommen werden,
zuerst sine Untersuchung anstellen Iar
!'" Die Kommission hat beschlo,!en, die
Bewilligung von $1,000,000 f'ir die
Verbesserung des Hemnö von V.'ianÜa
zu verdrxpcln u",d die '1:1 ang.'nc'
wen, ivnis sie die '.ico. :u.'-v.'U Ist
n . i
i:;:..t.
iii . , ;n.i
:;i;r!jn.
A n f: f r f a rr., Tlärv
stcni ;i;i 'ii'i::'!r.'.r..i und der 'jirirv
Gt:no!-.I rielien I ie r beuic ibrer fiirr
luten Eiinj'i. lie sursiüchen Gäi.e
trafen um iI2 Hbr mit der B,'h ein
und loiiroen dem EiiU'fan.t dur.t?
die cvit;en der Behörden ium König?
Pavillon geleitet, ivo iich ein g!!in:eno:r
Zirei? von Wiirdcnträaern versaii"ie!t
batle, darunter der Gouverneur von
Nord Holland, scivie bode Arm?e und
Marine m;ieee, Vertreter des Rick
terstande? und der 'erivaltung.
Der Biirgermeü'er von Amlerdam
hielt eine Beariißungsanspraa'i''.
Der Königsziia durciiiubr bieraus.
von Truppen geleikek, die Strasien der
Stadt, v(Ubt Uot de? regnerischen
Weilers v'n einer begeisterten Meng?
angefüllt waren. Der Weg zum Pa
läste war von Biirgergarden und
Truppen der Garnison bewacht. Beim
Herannahen des Öliges wurden Salut
schüsse abgegeben, in welche sich der
Klang der Kirchenglocken mischte. Der
Königszug war nickt grofz. bot jedoch
einen malerischen Anblick. Den Bor
tritt bildete eine Husaren Escadron
mit berittener Musikkapelle. Die
Pferde und Wagen des Zuges waren
prächtig geschmückt und die Bmreiter
waren in die verschiedenfarbigen
Staatslivreen gekleidet. Die Insassen
der Wagen waren in voller Uniform;
auch die Damen de Hofes befanden sich
im Zuge.
Der von acht Pferden gezogenen ö
niglichen Equipage ritt eine Ehren
aarde, aus Adjutanten der Königin
gebildet, voran, deren goldstrotzendr
Uniformen die Hauptaufmerkfamkeit
auf sich zogen. Zu beiden Seiten des
königlichen Wagens ritten Offiziere.
Den Schlnft des Zuges bildete eine Ab
theilunq Eavallerie.
Die Königin und ihr Gemahl waren
augenscheinlich über die enthusiastische
Aufnahme sehr erfreut und verbeugten
sich während der Fahrt unaufnörlich
gegen die Menge. Im Palaste erwar
tete die Königin-Mutter ihre Tochter.
Nach der Begrüfzung zeigten sich Kö
nigin Wilhelmina und ihr Gemahl auf
dem Balkon des Palastes, den ftiirmi
schen Hochrufen der Menge Folge lei
stend, welcher erlaubt worden war, sich
vor der königlichen Wohnung anzu
sammeln. Die Strasien-Dekorationen wurden
vom Regen beschädigt und die Borbe
rcitungen für die auf den Abend ge
plante Illumination wurden durch das
ungünstige Meter beeinträchtigt.
Frankreich.
Paris, kl. März.
Iobn Mae Wilson Durant aus New
?wrk. der in den letzten zwei Jahren
mit semer Mutter hier im Hotel La
fond Tremouille lebte, ist in Ostende im
Duell mit einem russischen Grafen ge
fallt n. Nach der besten Aufklärung,
welche zu erhalten war, bat Herr Du
rant Briefe an die Frau des russischen
Grafen gerichtet. Der Nesfe der letzte
ren kam zur Beilegung der Angelegen
heit nach Paris, traf daselbst Durant
in einem Restaurant, wo es zu einer
häßlichen Schlägerei kam. bei welcher
Durant einenVorde?ial,n einbüßte. Er
schlug dann den Russen mit einer
schweren Wasserflasche und dieser er
lag der Verletzung, doch gab der ärzt
lihe Btsund einen Herzfchlag als To
desursache an. Das geschah im Ja
nuar. Später verfolgte dann der Graf
die Sache weiter und sandte Herrn Du
rant seine Sekundanten. Durant kam
dann mit seiner Mutter nach Ostende,
die sich von dort nach Glasgow begab,
wo sie heute noch weilt. Es wurde ein
Duell arrangirt, das wahrscheinlich ge
s!ern mit Pistolen zum Austrag kam.
Italien.
L o n d o n. 6. März.
Laut einer Depesche aus Florenz hat
im Zuchthause in Santa (jatennc eine
Meuterei unter den Sträflingen statt
gesunden, die so ernstlich war, daß
Militär zur Bekämpfung der Ri.bestö
rer aufgeboten werden mußte. Zehn
der Meuterer wurden getödtet und 57
verwundet. Das schlechte Essen, wel
ches den Sträflingen verabreicht
wurde, hatte die Meuterei verursachr.
Velaien.
Brüssel. 6. März.
Der bekannte Eomponist Peter Bc
noit ist heute hier gestorben.
Oeutschland.
München, 6. März.
Die erste hiesige Aufführung von
Halbe's Stuck Hans Rosenhagen'
hatte im Residenztheater einen großen
Erfrlg. Halbe wuide wiederholt her
ausgerufen.
Dic Ettglanörcisc.
Gegenstand einer Debatte im
deutschen Reichstage.
Tie ?lnfrage von Graf Bülow
beantwortct.
rnllflcher Hinweis auf die?5ichlig
ktit wirtyscljasiricher Zral.en.
Senor Sagasic, mit dr Bildung eine, spa
nilchcn I!adicj be-zusir-i-jt.
Deutschland.
Berlin.. März.
In Erwiderung auf eine Aufrage
des E:ntni!n:ab ordneten Herrn
Sckaedlcr. die lürzliche Enalandeise l
ikifrr iju'drn's det redend. Karte
der Re!:.:i!i'.tt Graf Bälc in der
beutigen Nlitagöfitzunz. daß der
Lesucd weder einen poluiicten noch Y'y
fischen, sondern einen rein inenscdliceg
Ehzrak'.er aett-m habe. Der ttait
fei e'nii.ti an das Sterbebett feiner
Grrßü'.uiter eieeili. Es sei lei.tit y.t
versieben, daß diese Handlungsioeise in
Großbritannien dankbare Gefulile und
den Wunsch erregt babe, fried'iche
und freundi'chastlicbe Beziehungen -u
pflegen. Derselbe Wunsch werde in
Deutschland acbegt : selbstredend sei
volleGIeickeii der Rechte zwischen der:
deutschen und briiinten Bolle eine
rmlilii -inr nun.
Diese Auslasiung des Kanzlers er
iolgtk während der Debatte über b.m
Etat des auswärtige Amtes. Herr
Schaedler versickerte bei Einbrinaung
seiner Iniervellalion. daß dieMißstim
mung inDeuisckland einen hobenGrod
erreickt habe, und daß das Land über
die politische Bedeutung von des jr
sers Englandreise soivie über die Wir
kung der Thronbesteigung des neuea
Königs Edward unierrichtet zu wer
den wünfcke. Ferner Habe, wie
Schaedler weiter ausführte, die B
leihung des Schwarzen Adler-Ordens
an Lord Roberts in vielen Kreisen Un
zufriedenheit hervorgerufen. Die Denh
schen fürchten, daß eine übermäßig
freundliche Politik gegen Großbriian
nien dem deutschen Reiche auf dem
Eontinente Feinde verschaffen werde.
Der Redner wünsche daher zu wissen,
welcher Art Deutschland's Beziehungen
zu den andren Möchten, vornehmlich
zu denen des Dreibundes, seien. Das
Band mit Rußland sollte nickt gelockni
werden. Daraus erfolgte Graf Bii
low's bereits erwähnte Antwort, in
welcher der KanUer noch iveiter le
merkte, Deutschland sei gewillt, i'it
Großbritannien in Frieden, Freund
schaft und Eintracht auf der Basis ge
genseitiger Werthsä,ätzung und abso
luter Gleichheit zu leben. Habe daher
der Kaiser durch seine Anwesenheit
und sein Verhalten in England den
Weg für die Fortdauer solcher norma
len günstigen Beziehungen eröffnet, so
komme dies beiden Ländern zu Gut.'.
Zweifellos gebe es manche strittige
Punkte zwischen beiden Ländern, abcr
ebenso zahlreiche und nothwendige Be
rllhrungspunkte. Gute freundnachbc.r
liche Beziehungen liegen im Interesse
beider Länder und es gebe keinen
Grund, warum Deutschland ein gutes
Einvernehmen mit Großbritannien
nicht in derselben Weise wie die übn
gen Mächte pfleaen solle. Der Thron
wechsel ivürde leine Aenderung in den
Beziehungen der beiden Länder hervor -bringen.
Manche Leute haben vielleicht
gehofft, daß dieser Wechsel einen un
günstigen Einfluß ausüben würde.
Aber diese Erwartungen haben sich
zum Bortheile beider Mächte und dez
Weltfriedens nicht erfüllt.
Herr Schaedler -fuhr Biilow fort
bebauvtet, des Kaisers Besuch sei
eine Verletzung une.cr Neutralität im
südafrikanischen Krieg und ich habe
gesehen, daß man des Kaisers Beüich
in England mit dem Nichtemps.mg des
Präsidenten Krüger in Berlin verolich.
Der Zweck von Bedeut Sirüm's
projektirter Reise nach Berlin bestand
darin, auf uns in ünaeivöhnli.her
Weise einen Druck aniiiifen, um in
die südafrikanische B-rwia'l'.ing einzu
greifen, während der Besuch des Kai
sers in England ,nit dem südafrika
nischen Krieg in keinem Zusammen
hange steht. Ich läugne entschieden,
daß der Kaiser in der Annahme und
Erwideruna von Aufmerksamkeiten
die Jnt.'ressen des Land.',; verletzt hat."
')ie Ordensoerleibi.na an Lord
Roberts fei lediglich Sache des Königs
von Preußen und gehöre zu den kon
stitutionellen Prärogativen der Krone.
Lord Roberts H übrigens keine poli
tische Persönlichleii und die Sache da
her von keiner Wichtige tt.
Was Rußland anlange, so sei der
Kanzler überzeugt, daß es eine der
vornehmsten Aufgaben der deutschen
Politik bilden müsse, zu demselben die
freundschaftlichsten und sreuudnach
barlichsten Beziehungen zu unrerhal
ten. Er sei fest o.Vivn durchdrungen,
daß Deutschland's unoRußland's In
teressen in den meisten Fragen Hand
'n Hand gehen und cs gebe '.einen
Punkt, wo, bei gegenseitig,,:, guten
Willen, diese Jnieressen collibiren
müßten. Aber euch hier fuhr
Lülow firt fordern wir Gleichheit.
Deutschland hängt von freniden Län
dern ebensowenig ab. als diese von
uns."
Auf die in der russischen Handels
und JndustrieZeitung" an ihm geübte
Kritik hinweisend, weil er die
deutsche Landwirthschaft nicht als ein
qnantiU' ncgTiciihlc betrachte, sagte
der Kanzler, es sei Recht und Pflicht
jeder Regierung, alle die Concessionen
zu machen, welche sie ohne Schädigung
der eigenen Landesinteressen bewilli
gen könne. Die Beobachtung dieser
Interessen sei keine feindliche Hind
lung gegen Deutschland's bisherige
und hoffentlich auch zukünftige. Han
delsfreunde. Er erwarte, in dieser
Hinsicht zu einem Einvernehmen zu
gelangen, aber nur unter Wahrung
völliger Gleichheit und der Unabhän
gigkeit des eigenen Landes. Den Eurs
nach fremder Kritik zu richten, das
wäre nicht Freundschaft, sondern Va
sallenthum. Unsere auswärtige Politik wird
jetzt, wie früher", fuhr der Kanzler
fort, weder durch Liebe oder Haß. we
der durch dynastische Erwägungen noch
durch Bande der Äcrwandtsehan, son
dern ausschließlich gemäß ruhiger,
sorgfältiger Ileberlegung dessen, oas
die Interessen des Staates erheischen.
bestimint. Der kennt den Kaiser
?
da; U
l.t.eat, t: oiaun, car.
Bewkggriinde UUai, als b(Se' :i..l;;t
des Rei.rt, nnd man wil:t mich üb:
falsch beurtheilen, nvllre cn erntn
inen, daß ick für irgend eine andere
Politik als für eine deuli.-'ina'.ion.aie
zu baden bin, die ick in te:i jvcriett
zusammensank' Gute und freiind
sckaftlichk Beziehungen mit a!Lit Mack
ten. welche mit uns rieten und
Freundschau halten tvollen.'
Der Kanzler legte dann' dar, daß
die Regierung mit dem Reich, lag. zu.
sammcnwirten inüsse, um den gegen -wärligen
sckalfen Interessen Eonsli'.t
in Hinsick! aus die Handels Verträge
auszuglei'cke.i, v,'n denen die gesatnune
ökonomiicke Zukunft abhänge. Ange
sickts der Nc'iblage der Landwirlh
schaft sei eine Erhöhung der Zölle aus
Weiten und Roggen unumgänglich.
Doch werde diese Erhöhung begrenzt
durch die Produttions und Erport
Fähigkeit der Landes Industrie eben
sowohl als durch die Rücksicht aus die
Lebenshaltung der deutschen Arbeiter,
deren Wohlfahrt der Regierung ebenso
am Herzen liege wie den Socialdemo
traten. Diese Bemerkung rief Unterbrechnn -gen
von Seiten der Socialdemokraten
hervor.
Der Kanzler sagte zum Schluß, der
Bundesrat!, habe sich bis jetzt noch
nicht über die Ausdehnung der vorge
schlagenen Erhöhung schlüssig gemacht,
aber die Regierung wünsche eine an
nchmbarere Basis für Handelö-Ber-träge
mit anderen Staaten ,zu ericin -gen.
Alle der Reform des Zolltarifs
entfließenden Einkünfte, besonders die
von Lebensmittel Zöllen, würden zur
Errichtung wohltbäliger Anstalten und
zur Verbesserung der Lage der ärme
ren Bevölkerung verwandt werden.
Der Schluß der Rede des Reiche
kanzlers v, Biilo'v war von langcm
haltcndkm Beifall begleitet.
Berlin. ). März.
In der Frage der wieder aufgenom
menen Flottenagitation weist die of
fiziöse Norddeutsche Allgemeine Zei
tung" die Berliner Neuesten Nachrich
ten" zurück. Letzteres Blatt brachte
eine Zuschrift an die Budget Eommis
sion des Reichstags, worin die scfor
tiae Vermehrung der deutschen Flotte
über den Rahmen des letzten Flotten
gesetzes hinaus als unmöglich hinge
stellt wurde. Die offenbar von oven
inspirirte Norddeutsche Allgemeine
Zeitung" scnt: Es sei absei nt keine
Ursache zu Befürchtungen für den Fcill
einen bedeutenderen Vermehrung der
Kriegsflotte vorbanden. Auch in der
Budgetkommission beantwortete Ad
tuiral v. Tirpib, eine Anfrage dahin,
daß die Regierung an ihrer Erklärung
vom Juni 19M festhalte, nach welcher
die Vermehrung der auf auswärtigen
Stationen erforderlichen Kriegsschiffe
nothwendig sei.
Der freiconservative Reichstagsab
geordnete Freiherr von Stumm-Hal-berg,
der große Eisenhüttenmann von
der Saar, ist leb'nsgefährltch erkrankt.
In Düsseldorf Hai sich der Reifenw
Bebran erschossen, nachdem er den Po
lizciseraeantcn Silz getödtet hatte.
In Frankfurt a. M. erschoß der t'otn
erst mit seiner Braut vermählte Kailf
mann Pfahl feine Frau und sich selbst.
Beide wohnten in München.
Srcimen.
Madrid. 0. März.
Der Führer der Liberalen Se.nor
Sagafta, hat die Bildung eines neuen
Kabinets übernommen. Er hofft, d-r
Königin-Regentin 'lirraen die List; der
Mitglieder vorlegen zu f'vrnun.
Bari s. ö. März,
Laut einer Depesche aus Jrun, cir.r.
spanischen Stadt iniive't der f:ar';i;ri
schen Grenze, ist Daselbst eine Quanti
tät Dynamit, welches im Zollamt aas
gespeichert war, in die Lust geflogen,
wobei sieben Menschen gelobst und
tiei andere verletzt wurden.
Das blaue Licht, daZ
vor etwa 20 Jahren als Heilmittel ge- i
gen alle möglichen Gebrechen gerühmt
wurde, gerieih damals schnell wieder in
Vergessenheit. Die Aerzte lächelten
iibti den Unsinn". Jetzt hat ein ruf
sifcher Arzt. Namens Minin. die Frage
wieder aufgegriffen und berichtet über
die schönsten Heilerfolge, die er mit An ;
Wendung des electrisckxn Lichtes durch '
blaue Gläser bei gewissen Krankheiten
erzielt hat. Zur Stillung von Nerven
schmerzen, z. B. bei Jntcrekstal-Neu
rahgie, giebt es nach seiner Ansicht kein
wirksameres und in feiner Wirklinz
schnelleres Mittel, als solche blauen
Lichtstrahlen. Auch bei Blutstauungen i
sollen sie ausgezeichnet wirken. Das
Verfahren ist einfach: Eine electrische
Lampe von 16 Kerzen und 100 Bolt. ;
deren Licht man durch ein blaueS GlaZ ,
auf die kranke Stelle fallen läßt. '
Schädliche Wirkungen sind wenigstens
ausgeschlossen; alo nur Probiren.
Unter der Kantinen
Klausel des neuen Armee
Gesetzes werden nicht nicht nur
die Mannschaften, fondern auch
die Offiziere zu leiden haben.
In allen Garnisonen gab cs außer den
Kantinen für die Leute auch Offiziers
Clubs, in welchen ein Büffet Erfrisch
ungcn bot. Das muß jetzt aufhören
und die Offiziere werden in Zukunft
weder selbst sich einen Kleinen" ge
nehmigen können, noch auch in der Lage
sein, etwaigen Besuchern Gastfreund
schaft zu erweisen. Eine andere Folge
des Kantinen-Berbots ist. daß die bei
den großen Hotels zu Old Point Eom
fort den Verkauf von Wein, Spiritu
osen etc. an ihre Gäste einstellen müs
sen, denn diese Hotels sind auf Regie-rungs-Land
in der Militär-Rcserva-tion
von Fortreß Monroe errichtet. Des
südlichen Klimas wegen pflegten diese
Hotels zu Old Point Eomfort. Ba.. im
Spätwinter viel frequcntirt zu werden.
Da dieselben nun aber auf's Trockene
gesetzt" sind, dürsten die Gäste sich nach
anderen Plätzen verzichcn.
PlJkipolÜidviixQ
Wrappcrö, SkittS, Waistö usw.
le.ce lmeo WiaxperS. der Sie,, der kl 25 Saue, tat Stück 7c
& tue Wrappti von eundatd Peicalt, stcunct oliom, tat Llück t7c
j.rue Walling Skl afmärls von tl '2ö bi9 d 50
Jieue Iciker tiui, atifutatit von 9?c
V,,vt laiseifl (tiftiif ekiris, allswärij vonii "!
-i(ut 'iiiojcbioaifta, lufiväiis vo 4ic
3ieue lafjctii tticnit 4üiii, ouf-rart von
Uitut Ämuge, ujisärt von 3 .7
Strumpzwauren
Caihmkie Strümpfe für stimm,
sctwa,z uud gra. 25c Wacre. sp z,cllcr
P:ti? das Paar 5c
Schwere wollene Srck,n für "l'iür.ner,
f j war; und tan. 25c ffluare, bai Paar
17c
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grauen, weilh boc, das Paai 37c
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MmzwOälmwm(g
ijfncoln 2JoV.
Farmers
Association,
130 nördl. 13. St., Lincoln. Ncb.
Händler in
Wagcn, Bugzics, Pftrdcgcschirrc,
Farm-Utcnsilicn, Möbel,
Maschinen, Teppiche, Grocmcs.
Verlanget uustrt Preise und
Post ei halten prompte Au'mei ksamleit.
Inländisaics.
M a r y l a n d ist vielleicht der
einzige Staat, welcher sich einer be
sonderen Kochkunst in Amerika rüh
wen darf. Die Maryländer 5lüche soll
deshalb auch auf der nächsten Welt
ausstellung Vertretung finden.
Die Kohlen ausfuhr
der Ver. Staaten nach Europa betrug
im Jahre 1898 27.091 Tonnen; im
Jahre 1899 23.272 Tonnen; im Jahre
1900 635,237 Tonnen. Die Hauptad
nehmer sind Frankreich, Spanien,
Schweden-Norwegen und Rußland.
I n Süd D a k o t a ist eine
Bill eingereicht worden, die polnischen
Candidaten verbietet. Cigarren zu ver
schenken. Man hofft jedoch auf Ein
reichung einer Gegenbill, die Candida
ten verbietet, Cigarren unter 10 Cents
zu verschenken.
Der nördliche Theil
des Staates Jndiana eignet sich vor
züglich zum Bau von Zuckerrüben in
umfangreichen Maßstabe. Zu Shelby
im County Lake werden Capitalisten
aus Chicago eine Rübcnzuckerfabrik er
richten lassen, in welcher täglich 150.
000 Pfund hergestellt werden können.
Die Deutsche Gesell
schaft in New Jork läßt einen Hülfe
ruf erschallen, sie beklagt sich bitter über
die Theilnahmslosigkcik, die ihr na
mentlich von begüterten Tcutsch-Ameri
kanern zu Theil wird. (5s ist eine alt
Geschichte, sobald der Deutsche im Aus
lande reich wird, hört er sehr oft auf
deutsch zu fein. Zum Glück giebt es
auch rühmenswerthe Ausnahmen.
Puppen als Spartas
f e n. Cinen empfindlichen Verlust er
litten kürzlich Frau Mary öllerion und
Frl. ö. S. Brown in Burlington,
Iowa, welche $3,7(X in verschiedene
Puppen stopften, in der Meinung, daS
Geld so am besten zu verwahren. Die
Puppen deckten sie dann mit allem Ta
petcnpapier zu. Unglücklicherweise war
das ganz in der Nähe des Gasolin
ofens, der leck geworden war. Beim
Anzünden stand der ganze Haufen in
Flammen und die Puppen, sowie da?
Geld, ein Weihnackts-Geschenk von im
Osten wohnenden Verwandten, konnten
nickt aereltet werden.
Unterzeug.
Riddi'd b lUintvolloif Leibchen füi Da
uien, lange slennel, werth 2U, das
Stück 17e
Egilptischk tBdiimrooÜe und nailliliche
ribbed Union'Änzüge, wertd 5i'c und Oyc
spezieller Viel?, da iuck 3c
gii,,e gaizwbllene Beinktcder sür?a
men. roeittjtl und speziell 59c
Sllpplli
illastrirten Katolog.
Aufträge durch die
BurlingtonNoute.
Niedrige S! a t e n, W e j? e n
u n d R o r d w t st e n.
Zu einer Zeit Jahre, xo Tausende
i davon (kbrauch machen, ha! die Bu'linz.
ton Vayn ihre Raten nach dem' Ä'kjten
und Rordwesikn nach Ulah, Montana,
W'thinqion, Oreqon und Drillich üo-
lumbi herabgeslyk.
Taten: 1Z, 19 ud 26 Februar.
5, 12, 19. und 26, Maiz, 2, 9. 16, 23
und 30 April.
gahrpreise: Nach Odgen. Zalt
Lake. Buite. Helena, Auocondci ud
Miffoula m.
Nach allen Punkten an der Norihtrn
Paeistc lky, wettl'ch von, Mmoun, ein
schließlich Spokane, Seattle. Taeoma,
Porttauv. tomie Bancouoer und Victo
ria. B. C t'i
Nie war d-r Pucisie Nordwesten so er
folgreich wie jetzt. Arbeiter werden stets
verlangt und der Lohn ist gut. Die
Gelegenheit Geld zu machen ist gut in
Minen, Holz, lAsfchafieii. auf Farmen,
i.v,izucykere,en, gilcl,kng und alle andt,
deren Jnkustrieeri öts großen und wach
sende Nordwesten. Literatur ans Ver
(angen gratis. I. Francis, General
Pa. Agent., Omaha. Neb.
Die : btttebteste : Linie
nach der
Epworth League
(5onvention
san Francisco, Eal,, July. ü'Ul,
wird sein die
UNICItf PACIFIC
Sitte 5ocur?eu, überflügelt.
Die Schnellzüge der Union P,,c fic er
reichen San Fronceöco IS stunden frü
hrr als diejenigen aller anderen lZsncur
renten. Wcnn Sir nicht i der Qnle
find, nehmet einen langsamen Zug aus
einem Umweg, aber wenn Sie schnell
nach ihrem Bestimmungsort gelangen
wollen, nehmet die histonsche und einzige
direkte Linie, die
Union Pacific.
Sehr niedrige Raten.
Wegen näherer Auskuusl wende man
sich an
15 ?l lcstcin,
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H. BARGKVOMTh'S
b'3i und 534 V'nt Skiap',
tftnciitntt, Chic,
Liste vermihtcr (ntcti
ist die einzige Zusammen?ellunz a!
ler in Dtu, Ichland gerichtlich usgesor
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Bermiktt i?rben.
Mckrcßwortö.
Teutscher
Rkchtsai'.wlllt und yiolar
ist ouloiisiit die Rechte Iker
nachsvlgeud vkimisI r tfxbm wchizuneh
uif n. wie üdkhapt oüi idichaükn zu
erhedtN und zu dkien prompter iiihc
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Vollmachten
ausuitkUen und zu beglaubigen.
Äile Rcchlsanqlkghee,i , Deutsch
land und Ameiika weiden von ihm mit
gewiffenhaslee Kenntnib erledigt.
Anlzeihoser, ZohZ. au Allhengstelt.
Blmdkiister geb, jLalz, Ana Man
au? Pliezhau'en,
!rkll,ke (äihke) Ernst ant Beetz
Bensle. Maxim, liau c,g Reinstkllen,
!otnhankf Karl Frirdr. aus ILali.
Blj. Rosine Toiotyea au Zaocl
stein.
!?eulller geb Schmid, Gertrud Ich.
IM. aus Dtckenps vnn,
Kaumann, Jobs, au Meiklingen,
lumeiithal. iZlben von Mar.
Bvpp. Christos Weimelskirchen,
Bltchen, srüher verchl. lein geb.
Ftrri,
DiliuS Gcz au Sommenhardt,
Di'nsta'iter, Jrkob au 'ppentj'im,
Klick. Karl au Bltenzfleit,
F onnner. RIie flach. Eliwb.Ihe
Zicih.. Maiie M. Anna Maria und
Ioh J.k, aus Ällhengstelk, ang. in
Tera.
Mischer. Karl Christ, au. Markers.
bach.
Gerlach, iZrben von Goltlieb.
Holhr, Job. Äonr. und Wilh, au
Ech.'kl,
Harlh, Marz, und Katharine aus
Ober.Mecksiadt.
häuizler. Andreas und Jmmanuel
aus Unlerschwandvis.
vorndacher geb. Günther, griederike
au Zmerenberg,
Heister, Moihias aus Orenhosen,
Hossmann. Ernst aus 15lb',rseld,
Hanke. Anton au 'liiarzvors.
Haller. Ludwig aus ellerrngen,
Hediger, Gotllieb aus Reinach.
Habben. Ude Hyen aus Victorbur,
ang in Gissord, Jlls.
I,q, Jakob aus Lg,arertellen.
jlepp'er, Jakob aus Ajch.
rausch. Ich. He,!,r aus Grünivgen,
Kühn. Job. aus Junkerhof,
leite, Gerhard aus Biemen,
Kiefer. Johs. aus Nonnenrolh,
Lotz, Karolma aus Nidda,
Lutz, Job. Gottl. au? Hirsau
Lang. den von Augusli nnd Zi)f
resa.
Lohrmann, Georg aus Merklingen,
Leuschner, geb. Freyer, Erben von
Jd". .
Leubuscher, geb. 'üjtQlccitnöri, Uciden
von Rebecca,
Cealer geb. Rapp. Ursula aus De'
Moeller, Jvh, Konr. und Joys. aus
. . .
Wallernbvusen,
Mailänder, geb. Treifz. Änna Marie
aus Herbrechlingen.
Millemann. Wilh, aus ornpebel.
Müller, geb. Schneider, Erben von
Henriet'e,
Osterwal,, Lothar, Johs. Ich, au
Sayn,
Prümmer, Rosine ttaih. B. au? Dör
reniminern,
Prommer, Matthäus aus Wellen,
schmann,
Rlliz. Jakob aus Dachtel.
Ramps, Joh Äg, und Melchior auS
Tor stadl,
Rustolf. Loise E. Aug. und Joh.
Wilh. aus T a,s Horloss,
Siedenblirn, Katharine und Kcroline
aus Bi,ies.
Schruag. Katharine B. und Wlh aus
Waidiingn.
Schil'iLt, Katharine aus Großsachscn
heim. Sckmid. geb, Gehrilig, Katharine B.
aus Oltelsheim, ang. in Raehville,
Schöitle, Cail Wilh. aus Durger,
Schöifler, Wild aus Ost'lsheim,
Schaible, Christine aus Neubulach,
Schmarzenholz, Jakob aus Bühien
Hausen.
Steinert, Erben von Anna,
ischmidt, Erden von Nalalie.
Stephan geb. G'.oß, Erben vcn
Marie
Schlosser. Friedr. aus Nonncnroih.
Schmalz, Heinrich auS Hungen,
Schäfer. Friedr. Elisabelye und Ka
thacine E, auS Hungen,
Seeberger. Jos ans Sk. Anton,
Völcker, Jos. August JuliuS aus
Edenkoben,
Bollmer, Joh. Golll. auS Gechiugen,
Volj, Christian Wilh. aus Neuen
statt.
Weik. Jakob Zriedr. auS Ebershardt,
Walz, Marie E. Florian und Edmund
aus Oderkassach.
Wiessner. nno M. aus U'phe.
Weimer, geb Schmidt, Barbara.
Wan wende sich direkt an
H. Marckwoltli,
!32 und 534 Vint Sr. C.ncinna, O',
welcher gerne weiteren Ausschluß enhiilt.
Schwache Männernnd ZZrauen
Birtuama islein franzoliscke? Mittc!,
weiches qaran,i,t ist, Iinpotrn,, welches von
Ucdersnnrkrgii ig odrr Sedwo-bk Keirudrt.
kueirk. Zirus. nd Mull, an Jung und ilü
verleihi. ,ikk o s BeNreden und d,e ip,,
raon dex Juqend wieder her, welche zum
Erso'g. im Ge,chäi, gesrlljchafklichen und
ekclichen l'ebcn ndrqia sind. $-i das i'actet
ode, 3 für 5. Irgentwa hingesandt nach
Enirsang des Geldes,
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