Vex Arizona Kiefer (schreibt in seiner neuesten 'Jlummer: Zu Beginn eines neuen Jahrgang. ist ti in der Ordnung. daZj wir einige Worte in , besonders saldungsvoll:.n Styl an unsere Adonncnten richten. Bor sieden Jahren, am ersten Abend. IS wir hier anlangten, muszten wir unter einem Heuwagen aus dem ossent lichen Markte Nachtruhe halten. Wir hatten keinen l?ent und kannten keinen Tifnlcwn in der damals ang?kenk,n ununun Iivruvum wuiaj. $ai ein aanieS lflfcr bindiirrfi tinrf! um der. der Lust dazu verspürte, mit Fusz tritien regaliren. ohne dah wir uns mucksten, tfs dauerte acht Monate, bj wir uns den Luxus eines SO crnts-Hkmdks gestatten konnten. Heute sind wir nicht nur der Eigen thümer und Redakteur des gröhlen und angesehensten Wochenblattes im We sten. eines Blattes, das sich aus der ganzen Erde eines beneidenSwerthen ).,.. ..t i v "v. r ! . ' , . v iiiirn riirr ii null 11 Irin i iiurr m irn r w rr - ' r . u mnnrrn nn j fim nrfl wirrrT Gebäudes bedeckt auch noch eine Gro cery. einen Fleischerladen, einen Cchuhstore, eine Sattlerei, eine Schmiede und ein sZuttermagazin. jeg liches ein unabhängiges, selbsterhalten des Geschäft, und alle, wie die Spei chen eines Rades, von einem gemein samen Mittelpunkt aus geleitet das ist unser Hirnkasten. Aukerdem sind wn Bürgermeister und Postmeister von Giveadam Gulch und Besitzer des einzigen Theaters auf dreihundert Meilen im Umkreis. In das Mayorsamt sind wir schon zwei mal mit größerer Majorität gewählt worden, als je einer unserer Vorgän ger. Nebenbei bemerkt, sind wir der einzige Bürger der Stadt, der auf den Titel Kapitalist Anspruch hat. Der Kicker" wird im kommenden Jahre reichhaltiger und gediegener sein, wie je zuvor. 2ßi: werden, neue Verbesserungen anbringen und den bisherigen Maßstab aufrecht erhalten, trotzdem aber, wie .bisher, nur $2 im Jahre für eine Zeitung verlangen, die in Wirklichkeit mit $10 zu billig wäre. ... n 1. s.tX12. j -j - , , jiiriirrrH nu uuviiiiuilii x-ti . ...i v - sälen. Die Bewohner der bosnischen Knaj na. des an Kroatien grenzenden nord westlichen Theiles des Landes, die sich früher durch ihre Unbotmäßigkeit und kriegerische Wildheit auszeichneten, gellen auch heute noch im Allgemeinen als wenig von der Kultur beleckt; das; sie aber 'doch nur grofze. wenn auch manchmal recht schlimme Kinder sind, merkte man am besten, wenn man sie im Verkehr mit den heutigen Behörden beobachtet. So erzählt Milena Preindlsperger - Mrazsoic in ihrem soeben erschienenen Bosnischen Skiz zcnbuch- (Verlag von E. Pierson in Dresden) folgende Gerichtsszene auZ Cazin: Der Herr Adjunkt sitzt im Bu reau im hellsten Diensteifer. Bei uns sind Alle diensteifrig. Da kratzt L nn ter ihiir. .nerein . icvreil oer Oeamte. .unutra napred' (Herein, vorwärts!) Es kratzt aber weiter. Der Beamte ist nervös alle Schwabas" sind nervös! springt auf. reißt die Thür auf und in demselben Augenblick läuft ein baumlanger Krajischnik af senartig geschwinde die Treppe hinun ier. Der Beamte hinterdrein und er wischt ihn am Mantel: Was willst Du eiqenilich?" Ach", sagt der Bauer und schiebt die Dalmatinko (dalmatischer Fez) von einem Ohr aufs andere: Ich will nur mein ganzes Dorf verklagen, sie haben mir meinen Hund erschlagen!" Der Beamte ist ent setzt über den in Aussicht gestellten Hundeprozefz, das ganze Bezirksamt btrathschlagt. und schließlich wird für den Bauer ein junger Hund aufgetrie den. den dieser befriedigt nach Hause trägt. Es ist gerade Amtstag. Hier sitzt der Richter, rechts ein christlicher Bauer, links ein dicker mohammedani scher Kaufmann als Beisitzer. Da Inarrt die Thür, kracht, wird plötzlich aus den Angeln gehoben und sammt ihr stürzt der Länge nach ein Gebirg ler ins Zimmer. Er war an die Mandala", einen Riegel, den man heben muß, um die öffnen zu können, gewöhnt und an keinen modernen Drücker. Nachdem er sich vom ersten Schreck erholt, fängt Neljo ohne Wei teres an: Ruhmvolles kaiserliches Gericht! Ich frage dich wie meinen leiblichen Bruderwas soll ich machen? Höre zu: Mein Vater hat drei Schwe stern gehabt und vier Brüder. Sie hießen . . . ." Der Richter unterbricht ihn ungeduldig. Stane covjece, wart' doch, Mensch, laß Dir ruhig erzählen", sagt der Bauer und fährt dann seelen ruhig in seiner Genealogie fort. End lich kommt es heraus, daß er einen Liehpaß braucht! Nun kommen zwei Brüder. Bei meinem, Türken lhum", fängt der eine in dem schlep senden pathetischen Krajnadialelt an, .ist es recht nach dem göttlichen Kanon (Gesetz), dem Scheriat und dem schwa bischen (österreichischen) Gesetze, daß der Bruder dem Bruder die Opanken .Rnnskk ltrrfihW TVr ntthir? Bruder aber macht eine Armesünde? miene: Da man einmal sterben muß, io sage ich die Wahrheit. Ja. ich habe ihm die Opanken zerrissen, aber ich habe sie auch flicken lassen, habe vier Kreuzer gezahlt und jetzt sind sie bcs ser als vorher. Darum will ich ihm die Opanken nur zurückgeben, wenn er mir die vier Kreuzer zahlt . . Ei eingewanderter Schaba" verklagt ei nen Bauer, weil dieser, an seinem Grundstück vorübergehend, von einem Baume Obst gepflückt u. gegessen habe. Da mischt sich der mohammedanische Beisitzer in die Verhandlung. War er Tag heiß?" Ja". Waren die irnen gut? Sehr gut: Hoho". cht der Kaufmann, da hä'te ich auch rgesscn. Obstessen ist kein Dieb ahl". Sind Weiber vor Gericht, o wi, en ne niemals aenau. wie ne eißen. fragen die Umstehenden verle in nach ihrem Namen, können zuerst ÜberbauBt nickt reden. Sväter drecken ' cder ane gieiiüikiiig in einen unver j Iieadaren Wortschwall aus. Wre-fie Wichtigkeit hat für die Leute der Schriftführer, alle drängen sieb an ilm heran, sehen ihm aufmerksam auf die j Hand und prallen bei jeder lebhaften Bewegung erschrocken zurück. Mein armer freund. Wir saßen wieder einmal gemüthlich cn unserem Stammtisch im goldenen Löwen, schmauchten unsere Pf,:fen und kannegießerten über die chii.'si schen Wirren", als plötzlich die Thür aufging und mein Freund, der Bich Händler Meyer, mit einem sehr düste ren Gesicht eintrat. Natürlich war man über das Erscheinen dieses, seit seiner Heirath so selten gewordenen Ctammtischbruders allgemein erstuunt und der Aermste mußie viel Spott über sich ergehen lassen. Meyer, der frühem einer der Schlagfertigsten war und uns durch feinen köstlichen Humor manch' heiteren Abend bereitet heute, saß still auf seinem Platz und trank in nervöser Hast ein Glas Bier nach dem anderen; manchmal, wenn ihn ein Ge sprächsthema interessirte, machte er ein paar kurze, zerstreute Bemerkungen. Als wir Beiden schließlich die Einzi gen am Stammtisch waren, wurde er gesprächig und erzählte mir unaufge fordert seine Leidensgeschichte. Er be gann, nachdem er seine Pfeife in Brand gesetzt und einen tüchtigen Schluck Bier genommen hatte, wie folgt: Ich mochte etwa eine Woche verhei rathet gewesen sein, als eines Tages in meiner Wohnung eine Kiste abgegeben wurde. Eine Kiste, groß genug, um einen halben Haushalt darin ei.izu packen. An meine Frau lautete die Adresse und, wie der eine der Dienst männer bemerkte, sandte meine Schwie germutter dieselbe. Eine zierliche Karte war beigefügt, auf welcher sie !i.rz mitteilte, das Monstrum von einer Kiste sei von meiner Frau vergessen" worden. Ich hatte wohl schon gehört, daß man Hutsckxichteln.Regenschirm, Man tel. ja ein falsches Gebiß und, wenn man sehr zerstreut ist, sogar se'nen Ehering vergessen kann, aber eine Ki sie, die als Pferdestall zu klein und als Hundehütte zu groß, zu vergessen, das war schon ein wenig toll. Fiel mir die Größe der Kiste schon unangenehm auf, so knickte ich beim Anblick ihres Inhalts völlig 'zusm men. Ein halbes Dutzend Kochbücher, Das Buch der jungen Hausfrau", Die sparsame Hausfrau", Die Apo iheke im Hause", Der gesunde und kranke Kanarienvogel", und schließlich auf all' den Kram Jugenderinncrun gen", wie meine Frau mit schmachten dem Augenaufschlag und einem tiefen Seufzer bemerkte, als Krönung ces ganzen Plunders ein dickes Buch mit dem ominösen Titel: Das Recht der Frau", das der Feder meiner Schwie germutter entsprungen. Das Recht der Frau! Gewiß, ich stehe den modernen Frauenbewegungen nicht feindlich gegenüber, erkenne das Recht der Frau, an unseren sozi'en Fortschritten mitzuwirken, vollständig an. Aber ich wußte im Voraus, daß das Recht der Frau nach meiner clU verehrten Schwiegermutter Ansicht ein sehr weitgehendes und den armen Ehe galten vollständig ignorirendes war. Der Haus- und Kassenschlüssel ge hören der Frau. Sie allein kann frei über dieselben disponiren. So laute ten einige der besonders dick gedruckten Sätze des lehrreichen Buches. Als ich wenige Seiten desselben gelesen hatte wußte ich ganz genau, daß der Mann überhaupt keinen Anspruch auf irgend welche Rechte hat. Hm . . Ich tobte und schlug die in haltsschwere Kiste in Trümmer, um schließlich in einen Zustand vollständi ger Wurschtigkeit zu fallen. Als ich später meine Frau zärtlich und doch ein wenig ironisch frug, was sie mit dem vielen Plunder beginnen wolle und ob sie beabsichtige, unser Heim zu einem Haushaltungsmuseum" umzuwan wandeln, redete sie mich im höchsten Grade empört an: Hast Du vielleicht eine Ahnung, was zu einem ordentli chen Haushalt gehört? Weißt Du, wie man ohne einige gute Kochbücher ein halbweas vernünftiges Essen zu Wege bringen kann? lieber das Buch der Mutter zu spotten und von Altweiber geschwätz zu sprechen, verbitte ich mir. Ich will Dir überhaupt etwas sagen, kümmere Dich nicht um Dinge, von de nen Du absolut nichts verstehst. Es schickt sich nicht für einen wohlsituirten Mann von guter Bildung." Mein Freund hielt ein wenig im Sprechen inne und nahm einen langen Zug aus seiner Pfeife, indem er den Rauch bedächtig in Ringen heraussticß. Dann fuhr er fort: 5kch schwieg, weil ich kein Freund von Streitigkeiten bin. Aber im G?iste schwur ich. ,den ganzen Kram eines schönen Tages zu verbrennen. Meine nette junge rau hatte überhaupt ihre sonderlichen Passionen. Sie wollte Alles recht billig kaufen. Ich rvziU Alles im Großen kaufen," erklärte sie eines Tages mit einem feinen Lächun, es kommt nicht halb so theuer." Ja, meine Frau kaufte im Großen, Alles im Großen, und wir zwei Men schen mußten den ganzen Tag essen, damit die Rieseneinkäufe nicht schlecht wurden. Schließlich, als mir die Kosten doch ein wenig zu hoch wurden und die Er höhungen des Haushaltungsgeldes kein Ende nahmen, trat ich eines Mittags resolut vor meine ffrau hin und be gann in ernstem Tone: Liebes Weib chen. Du hast zwar verschiedene lehnet che Bücher, wie z. B. Das Buch der jungen Hausfrau", Sei sparsam" u. a. m., aber sie scheinen noch nicht der haushälterischen Weisheit genug zu enthalten. Ich werde Dir noch einige Bücher kaufen müssen. Mein Gehalt rniinie doppelt so hoch bemessen sein, wenn ich Deine sparsamen Einkäufe" bestreikn wollte. Lasse es jetzt genug damit sein und wähle Dir eine Metho de, die weniger meinen Geldbeutel cn BTo'tor'ctslE.EL StcrsÄts - giern.' Während dicke Thränen die Waxaen meiner Frau netzten, nannte sie ?7,ich Barbar". Knickei" u. s. w. u. s. w. Ihr Wortschatz war uncrsä:?ps!lch. Zum Schlüsse drohte sie mir, sie wür de Ihrer Mutter schreiben! Diese fürchterlicheDrohung stimmt: mich röl lig um und ich ging mit schlotternden Knieen auf mein Zimmer. Meine Frau donnerte mir noch zu: Glaubst Du denn, wir Frauen s'ien nur dazu auf der Welt, um Euch zu bedienen, cm Herd zu stehen und dem gnädigen Herrn" das Essen zu kochen? N-in. diese Zeiten sind Gott sei Dank vor über. Wir leben in dem Jahrhundert des Fortschritts, in dem die Frau ne ben demManne als gleichberechtigt ein herschreitet, in dem ..." Hier hatte ich den Redestrom meiner Frau unterbrochen und bedeutete ihr, ich wäre von dein Inhalt des geschitz ten Buches Das Recht der Frau" ge nügend unterrichtet und verzichte zern auf eine Extravorlesung aus demsel ben. Irgend ein Gegenstand war mir nachgeflogen u. hatte mich unsanft am Kopse berührt. Ich war jedoch stolz wie ein Spanier, ohne mich umzusehen, aus dem Z'mmer geschritten, indem ich die Thüre, um meinen Worten Nich druck zu verleihen, etwas sehr kräftig zuschlug. Lieber Freund, die Zeit schritt fort, und eines Tages erschien ein kleines Etwas auf der Bildfläche und erwies uns seine Reverenz mit einer Löwen stimme. Mit diesem Schreihals war aber auch der Unfriede in unser Hius gekommen. Meine Frau hielt mir täg lich über die zukünftige Erziehung des Kindes Vorträge. 'Ihre Ansichten stimmten, wie dies nicht anders zu er warten war, mit den meinen nie über ein. So kam es, daß wir täglich un sere kleineren und größeren Jntermez zos hatten. Aber das Schlimmste kommt noch." Mein Freund sah mich wehmüthig an und zerdrückte heimlich eine Thräne im Auge. Heute nun." fuhr er fort, war ge gen 5 Uhr, wie Du weißt, ein fürch!er liches Wetter. Bald regnete, bald schneite es, und ein Sturm fuhr durch die Straßen, daß Einem Hören und Sehen vergehen tonnte. Kein Mensch war auf der Straße zu sehen. Wer sollte sich auch bei diesem Hundcwet icr vor die Thür wagen? Brrr . Da klingelte es. Es wird Büraer meisters Lore sein," meinte meine Frau. Mache auf und gib ihr die Handtasche. Frau Bürgermeister hat sie beim letzten Kränzchen vergessen." Ich öffnete und sah in das ironisch lächelnde Gesicht meiner Schwieger mutter. Da soll doch gleich ein Don nerwettcr dreinschlagen, dachte ich, dann wurde ich ohnmächtig. AIs ich wieder zu mir kam, saß ich in meinem Lehnstuhl und hörte gerade, wie meine Schwiegermutter zu meine? Frau bemerkte: ,Hier hast Du mein neuestes Werk: Die Erziehung des Kindes." Ich wollte Euch mit demsel ben eine Ueberraschung bereiten. In ihm wirst Du manch' wichtigen Wink finden. Nun, ich werde hicrherziehen. dann kann ich Dir besser berathend zur Seite stehen und Dich vor den unge rechten Angriffen Deines sauberen Mannes schützen." Da hielt es mich nicht länger zu Haus. Ich stürzte fort, ungeachtet des Regens und Sturmes, und so bin ich denn zum ersten Male seit drei Jahren wieder einmal als Stammgast im gol denen Löwen. Glaube mir, es soll an ders werden. Morgen früh werde ich meiner Schwiegermutter einmal or dentlich den Standpunkt klar machen, so daß ihr das Hierherziehen vergeht." Hier wurde mein Freund in seiner Erzählung durch eine laute Frauen stimme unterbrochen. Mit den Wor ten: Meine Schwiegermutter" lief er davon, und seit der Zeit habe ich ihn nicht wiedergesehen. Ich aber fühlte mich in meinerJunggesellenklause noch nie so heimisch wie nach jener Zusam menkunft mit meinem armen Freunde. Unteroffizier: Na, nu mal ruff auf den Querbaum! Rekrut (sonst Kell ner): Ich kann nicht, Herr Unteroffi zier!" Unteroffizier: So, Sie alter Tellerlecker, möchten wohl vorher 'n Trinkgeld haben?!" Kemeinttühiges. Fütterung der Sommer l ä m m e r. Ob es sich empfiehlt, den Sommer lämmern während des Weideganges Hafer oder ein anderes Rauhfutter zu geben, ist eine Frage, die in landwirth schaftlichen Kreisen immer noch bespro chen wird und deren Antwort in man chen Fällen bejahend, in anderen zö gernd, wenn nicht gar verneinend aus fällt, weil im letzteren Falle bei einigen alten Schäfern der Aberglaube herrscht, daß Lämmer, welche während des Wei deganges Extra-Zugaben an Kraftfut ier bekommen, im Winter und daraus folgendem Frühjahr starken Abgang haben. Wo Abgänge vorkommen, mag die Veranlassung dazu meist wohl in anderen Ursachen zu suchen sein und hauptsächlich in örtlichen Verhältnissen liegen. Denn ganz so, wie die Berech tigung von Commerlammung über Haupt von örtlichen Bestimmungen ab hängig ist, so wirken letztere auch be stimmend auf die Ernährung oer Läm mer. für welche als praktische Regeln sich folgende anführen lassen: Die Lämmer müssen stets reichlich satt fein. Sparsamkeit mit Futter straft sich nirgends härter als bei den Lämmern, denn reichliche Ernährung ist die erste Bedingung einer kräftigen, großen Rasse Kärgliche Fütterung des jungen Thieres läßt nicht nur die ses verkrüppeln, sondern wirkt auch in seiner Nachzucht auf Figur und Körper große noch nach. Zu reiche Fütterung wird von der kräftigen Lebensthäiigkeit des jungen Körpers eher und mit ge rinrem Schaden ertragen als zu dürs- Ziqe Nahrung. Dies vorausgeschickt, wolle man it--dentcn. daß der regelmäßige Wcideqang durch Regen wie durch'ankaltende Hitze leicht un:erbroen weiden kann, daß gegen brennende Sonne, wie gegen nas se'und versandete Weiden die Lämmer vorsichtig zu schützen sind und daß sie niemals hungrig auf die Weide gehen dürfen. Hierin liegt für die Lamm Haltung die Nothwendigkeit ausgespro chen. daß man im Stalle den jungen Thieren trockene Nahrung reiche, damit sie nicht mit einem nüchternen Magen den Wcidegang antre:en. Wenn auch zu diesem Zwecke gutes Sommerstroh vollständig ausreichend, oft sogar noch besser als Heu sein kann, so liegt doch kein Grund vor. eine maß volle Kras:su!tergabe daneben verwer fen zu wollen, ja. sie kann unter Um ständen geboten sein. Besonders läßt sich eine Beigabe von Hafer allein oder zur Hälsie mit getrockneten Biertrebern vermischt, sehr wohl rechtfertigen. Je regelmäßiger und gleichmäßiger die Fütterung der Lämmer in Bezug auf die Masse und Beschaffenheit nach Tages- und Jahreszeit stattfindet, um so besser gedeihen sie. um so ausgebilde tcr treten'sie als Jährlinge auf. und um so weniger Verluste bringen sie. Waschleinen zu reinigen'. An frisch gewaschener Wäsche bemerkt man zu ! weilen gelbe oder graue Streifen. Die-! selben rühren von den unsauber gewor-' denen Waschleinen her, auf welchen , man die Wasche trocknete. Um erstere zu reinigen, locht man von Seife und etwas Soda eine glatte Lauge und , gießt dieselbe auf die Leine (Seil) in ' ein nicht zu tiefes Waschfaß. Nach einer Viertelstunde reibt man die Leine mit einem wollenen Lappen kräftig in der j Seifenlauge ab, nimmt nochmals rei- ' lies Seifenwasser und spült sie zuletzt in klarem, warmem Wascr aus. Wenn man einen großen, staubfreien Raum hat, spannt man die Leine darin aus, damit sie schnell trocknet. In Ermange lung eines solchen Rauns wickelt man die Leine um ein Brett glatt und gleich mäßig auf und stellt sie an den Ofen oder in die Sonne. Vergoldete Rahmen zu reinigen. Man überstreiche dieselben mittelst ei nes Pinsels oder Schwämmckzens mit Wein - Essig, welcher die Unreinigkeit vom Golde losioeicht und ihm seinen Glanz und seine Farbe wiedergibt, und spült sie nach 5 6 Minuten mit rei nem Wasser ab. Mit Leinwand darf man sie nicht abtrocknen, sondern man muß sie in einer mäßigen Wär.ne selbst trocken werden lassen. Bei veraltetem Schmutz muß diese Behandlung einige Male wiederholt werden. Gewöhnlicher Schweinebraten. Das Fleisch vom sogenannten Halsgrat :i nes jungen Schweines wird gewaschen, mit Pfeffer. Salz und Kümmel cinge rieben und eine Stunde liegen gelafscn. Dann wird es mit etwas Wasser, Zwie beln und einer Gelbrübe in der Röhre schön bräunlich gebraten und fleißig mit der eigenen Sauce Übergossen. Wenn der Braten fertig ist, was je nach der Größe des Stückes in 2 bis 3 Stunden der Fall ist, wird das über flüssige Fett abgegossen, die Sauce, wenn'nöthig, mit Fleischsuppe oder Wasser verdünnt, noch etwas aufgekoclit und der Braten auf die erwärmte Platte angerichtet. Auf diese Art kann jedes beliebige Fleischstück gebraten werden. Um Fettflecken aus Papier zu ent fernen, legt man unter und über den ffettfleck mehrere Blätter trockenes Fließ- oder Löschpapier und fährt dann mit einem heißen Stahl (Plätt- oder Bügeleisen) mehrere Male darüber hin; das Fett wird flüssig, zieht sich in das Papier, und der Fleck verzieht. Frankreich und Edward VII. So sehr bei dem hohen Alter der Königin Victoria ein Thronwechsel in England zu erwarten war, so überra schend wirkt die vollendete Thatsache, und eine so bekannte Persönlichkeit der neue Herrscher des britischen Reiches gerade in Frankreich ist, so bemühen sich die französischen Blätter doch ver gebens, einen Anhaltspunkt für die Politik Edward's desSiebenten zu ent decken. Nirgends vielleicht steht man dem neuen König so verlegen gegenüber wie in der französischen Hauptstadt. Seit langen Jahren pflegte der Prinz von Wales in kurzen Zwischenräumen nach Paris zu kommen und selten ver fehlte er, im Elysee einen Besuch zu machen. Er war ein so häufiger Gast auf den Boulevards, daß er von den , Witzblättern beinahe als ein Pariser Typus aufgefaßt wurde und seine Kar- . rikatur war fo populär wie die von Fe lix Faure. Nasche Politiker hatten die ses lebhafte Interesse des Prinzen von Wales für das Pariser Leben längst diskontirt. und wäre die russische Äl lianz nicht bescheert worden, wer weiß, was man hier nicht alles aus regelmä ßigen Besuchen des englischen Thron folgers erhofft hätte. Man verhehlte sich zwar nie, daß die englische Demo kratie eher ihren König zu ihrer Mei nung bringt als ein König ihr seine Politik aufnöthigt, aber es blieb doch tröstlich, an den holden Schein eines Freundschaftsunterpfandes zu glau- , ben, wenigstens solange die Beziehun gen Frankreichs zu Deutschland och allzu korrekt und zu wenig herzlich wa ren. Das alles leuchtete um so leichter ein, als ja auch die Königin Victoria stets eine Schwäche für das schöne Frankreich an den Tag gelegt hat. Das Pariser Journal des Debats" kann es sich sogar nicht versagen, die Legende der deutschen Kriegsabsichten von 1875 auszugraben uid die Rettung Frank- reichs der Königin von England in's Buch zu schreiben. Leider hat aber ' Faschoda der großen Freundschaft zwi ! schen dem Prinzen von Wales und Pa ris ein Ende gemacht; er ist seit jenen ', Taacn me wieder an der eine aewe , ßLnsseisroE - fcn.'und daß er. der son't krr.e Pariser 2auf!tlliina vorübergehen licß. die Weltu-slkllung nickt besuchte, bat die Illusionisten noch mckr ernüchtert. Man siebt darum im neuen König ,m völliges Rätbscl und selbst die Russen freundschaft seiner ihn sehr bceinflus senden Frau, der dänischen Prinzessin, gibt keine Enischädigunaen für die strenge Enthaltung. Der Pariser fti garo" nannte dieTinge schon ganz beim richtigen Namen, er hofst aber, daß die einstige Vorliebe des Kronprinzen für Paris wenigstens ausreichen wird, um dem König den Willen zu geben, den drohenden Ausbruch des britischen m peria!?smus von Frankreich abzulen' kcn. Einzelne Preßstimmen. die jetzt aus dem nationalistischenLager erllan gen, sind allerdings nicht geeignet, diese erhoffte Umstimmunq zu fördern. Tic Hebung der Maine' ine Ehicagocr Firma hat die Nach richt erhalten, daß ihr Angebot, das Wrack des Kriegsschiffes Maine" im Hafen von Havana zu heben, angcnom inen worden ist. Wenn sich bei der Äb schliehung des Vertrags keine Schwie rigkeiten ergeben, so wird die Firma öhamberlain & Co. sich bald an das Projekt machen. Die Firma hatte bei ihrem Angebot noch 12 (soncurrenten. Sie ist jetzt von Luden ?)ounq, dem Hafen-Kapitän von Havana, benach richtigt worden, daß ihr Angebot als das niedrigste angenommen sei. Der Wertrag wird zugleich die Hebung des spanischen Transpondampfers Al phons des Zwölften, welcher beim Ufer in der Nähe der Maine" liegt, ein schließen. Die Gesellschaft hat der Bundesre gierung drei Prozent vom gesammten Gewinn zu bezahlen und außerdem die Verpflichtung, das den Offizieren und Mannschaften der Maine" gehörige Privateigenthum zurückzuerstatten. Nach Ansicht des Präsidenten der Ge sellschaft. N. F. Chamberlain, ist b?i dem Unternehmen ein Gewinn von über einer Million Dollars zu erzielen. Die Pläne zur Hebung des gesunkenen Schisses sehen einen Damm vor, der rund um die Maine" gebaut wird, hierauf soll der Raum ausgepumpt und dann das Schiff auseinander genom men tverden. Der Damm wird aus 'Baumzweigen, Steinen und Erde her gestellt und vollständig wasserdicht wer den. Seine Grundlage wird eine Weite von 80 Fuß und die Oberfläche eine Breite von 35 Fuß erhalten, während die Höle 45 Fuß betragen wird. Als hauptsächlichstes Material kom men Baumzweige zur Verwendung, die in 30 Fuß lange Bündel zusammenge stellt und dann, mit Steinen beschwert, in die Tiefe gelassen werden. Nach Fer tigstellung des Dammes werdcn oie Pumpen zur Auspumpung des von dem Damm umschlossenen Raumes in Betrieb gesetzt werden. Nach Angabe der Contraktoren werden sich die Ko sten für die Hebung beider Schiffe auf etwa $75,000 stellen, während sie sich von der Ladung der Maine" einen enormen Gewinn versprechen. Die La dung enthält klein für $500,000 Mu nition und 100 Tomien Kupfer und Metz'ung. V e n n i n g h a"u s e n. Dem Aus seher Daniel ist wegen seiner 25jährigen treugeleisteten Dienstzeit als Aufseher im Prov.-Arbeitshause zu Benning Hausen das Allgemine Ehrenzeichen ver liehen worden. B ei m A b l a u f des alten und dem Beginne des neuen Jahrhunderts haben die Wahrsager, Hellseher und allerlei anderen Zauberer gar gute Geschäfte gemacht. Frau Ann'ie Tela croix in New Dort hat sich jedoch von ihnen nicht fangen lassen. Am vorletz ten Tage des vergangenen Jahrhun derts traf sie in dem Hause einer Freundin einen Herrn, der die Dum men suchte, die bekanntlich nicht alle werden der Künstler hieß Chas. Kcefe. Er bot sich und seine Kunst auch der Frau Delacroir, an und versprach ihr gegen Zahlung eines Quarters die glücklichste Zukunft zu verheißen. Doch Frau Delacroix ließ sich nicht auf den Schwindel ein. Vor einigen Tagen wurde sie von einem unbekannten Ein brecher heimgesucht, der ihr verschiedene Schmucksachen und werthvolle Klei dungsstiicke abwendig machte. Als sie am Abend wiederum mit Herrn Keefe zusammentraf, rief ihr dieser entgegen: "i (tnS stÄvrtttsl ittiV riftffu.. .i' . wn utu uuuuui uuu utiuwt", Ultl ne Kunst hat es mir verrathen!" Und Sie sind der Dieb", entgegnete 'Frau Delacroir und ließ den Hellseher sofort durch einen Polizisten verhaften. I n dem beredte't Nach ruf, den der Bundesscnator Dolliver neulich seinem verstorbenen Kollegen und engeren engeren Landsmann Gear widmete, berichtete er über ein interes santes Vorkommniß aus der Zeit, wo Gear zum ersten Male Kongreßkndi' dat war. Die Temperenzleuie seines Distriktes hielten eines Tages eine Ver sammlung ab und luden ihn ein, der selben beizuwohnen. Nachdem ler Vor sitzende, ein nicht überintelliqcnter, aber braver und ehrlicher Quäker, die Ver sammlung eröffnet hatte, wandte er sich an Gear mit den Worten: Wir haben gehört, daß Du zu keinem Temperenz verein gehörst und daß Du auch dein Genuß von berauschenden Getränken nicht abhold bist." Das ist wahr." lautete die ehrliche Antwort des Kandi daten. Die wackeren Quäker ogen sich zur Berathung zurück. Dann ergriff der Vorsitzende wieder das Wert und sprach: Du bist offen und Deine Of fenheit ist löblicher, als es Deine Ge wohnheiten sich. Wir meinen. Du soll test nicht trinken, aber, wenn Du gelo gen hättest, würden wir Dich nicht un tersiützen. Jetzt werden wir für Dich stimmen." Und er und sein: Gesin nungsgcnonen mciien anen Wori, icr Kandidat mit der tödlichen , ssenhe,t und den wcniger löblich.' G""rhnhei ten erhielt thatsächlich das '''stimmte Tkmperenzlervotum seines Distrikt?. Auö dem Bundttrepräsentanten hause. Sehr lebhaft ging'S dieser Tage im r.aiionalen Abgeordnetendause her. Bei ler Berathung der Etatbill für den KonfuZardienst stellte es sich heraus, daß der betreffende Ausschuß oen Po sten für einen Konsul in Pretoria m fach gestrichen hatte. Das brachte den wackeren Deutsch Amerikaner uno großen Burensreund Wm. Sulzer von New Z)ork sofort auf die Beine. In einer feurigen Rede machte er den driilgrnöen" Vorscklag. daß die Ver. Staaten idre Sympaibie für die Sa che der heldenmiilhigen Asrttander ossentlich bekundeten. Zur selben Zeit wies er darauf hin. daß wir zu Gun ten England's die Neutralitäls Gk' setze verletzen, indem Nriegsbedalf und Zugihiere für die britischen Truppen in Südafrika von hier anslondslos verschifft werden. Der Präsident soll te dem Einhalt thun, allein der Prä sident sei ein viel zu großer Freu.id John Bull's. Kitckener wüthe sch'im mer gegen die hiilflosen Frauen und Kinder der Buren, als seiner Zeit Weyler auf Kuba. Damals habe es nur so Sympathie - Resolutionen ge regnet und die Anmiiiistration sei so gar so weit gegangen. Spanien den Krieg zu erklären, aber für die armen Buren habe sie nicht einmal Mitgefühl übrig. Der Republikaner Mahon such te Sulzer 'lächerlich zu machen, ind'in er behaupte'.e, dieser und seine Bur?n freunde hätten anläßlich des Besuchs der Buren - Delegaten in den n. Staaten das für diese gesammelte Weid für Wein usw. ausgegeben. Sulzer erklärte diese Angabe für eine Lüge, die der General - Postmei ster und republilanische Politikant Perry S. Heath absichtlich in die Welt ersetzt habe. Da man auf gegnerischer Seite mit Schmutzwerfen beginne, wolle auch er beweisen, damit auswar ten zu können. Und damit verlas er einen sensationellen Brief, der über die Beziehungen des Drahtziehers Heath zu den Postgaunern Neely und Konsorten Angaben machte, die ge waltiges Aufsehen erregten. Mehre Republikaner geriethen darüber so in Harnisch, daß sie Sulzer mit Prügeln drohten. Schließlich wurde auf Be schluß der administrationsfreundlichcn Mehrheit der anstößige Brief aus dem Protokoll entfernt. Dieser Vorfall be leuchtet nach vielen Seiten den Stand Punkt unserer Administration und ,h rer Vertreter iin Kongreß und ist an sich nicht nur von Interesse, sondert a..ch belehrend für Jeden, der sich be lehren lassen will. Chinesische Legendenbildung. Wie die Chinesen sich Alles, was in ihrem Lande von den Fremden ge schieht, in einer Weise zurecht legen, die ihrer Eigenliebe schmeichelt, dafür er zählt Eugen Wolf in seinem Buch Meine Wanderungen" einen charakte ristischen Zug. Von der Stadt Schan-hai-kwan. in deren Nähe die große chi nesische Mauer am Strande des gel ben Meeres endet, ist die Bahnstrecke in die Mandschurei weitergeführt; der Schienenstrang ist durch eine Bresche in der chinesischen Mauer gelegt. Als Wolf auf einer Draisine durch diese Bresche fuhr, fragte er einen der hinter ihm die Mechanik der Draisine treten den Kulis, was denn die Chinesen dazu gesagt hätten, daß man die Mauer durchbrochen, um eineEisenbahn durch zuführen. Der Kuli erklärte, das sei ja gar nicht der Fall, nich: die Euro päer hätten das Loch durch die Mauer gemacht, sondern eine Wittwe habe die Mauer an dieser Stelle weggeweint." Und nun erzählte er eine rührende Ge schichte: Ein reicher Chinese, der aus der Mandschurei nach Schan-chai-kwan gekommen war. wurde daselbst krank und starb. Seine Begleiter hatten ihn in einen Sarg gebettet und außerhalb der Stadt begraben. Als nun die Mauer gebaut wurde, bedeckte sie ge rade seinen Sarg. Die Wittwe suchte darauf das Grab ihres Mannes, und man bezeichnete ihr die Stelle, wo ihr Gemahl ruhte. In ihrem Schmerz fetzte sie sich auf die Mauer und weinte lange, lange Jahre, so lange, bis ihre Thränen die Erde und die Steine fort geschwemmt hatten und der Sarg zum Vorschein kam . . . Den Namen dieser seltenen Wittwe konnte der Kuli frei lich nicht angeben. Tie Hunde der ttaiscri von (5hia. Obwohl die Flucht des chinesischen Hofes aus Peking über Hals und Kopf erfolgte, fand die Kaiserin doch noch Zeit, ihre zwölf Licblingshunde, die von ganz eigenartigster Rasse sind, in einem großen Korbe mitzuführen. Ein berühmter Thierarzt aus San Fran cisco war vor Jahren einmal von der Kaiserin an den Hof berufen worden, um mehreren von den Hündchen, wel che krank waren, zu helfen. Diese Thier chen ähneln, nach des Thierarztes Be schreibung den japanischen Möpsen, nur sind sie noch kleiner, auch haben sie viel Ähnlichkeit mit den langhaa rigen Pudeln, die einzelne reiche Ein wohner Pekings halten. Zwei Dienern ist die Sorge um die Hunde anvertraut worden. Sie ernähren die Thiere mit größter Sorgfalt. Sie haben auch dafür zu sorgen, daß kein Mensch sich den Hunden nähert, außer den Mit gliedern der kaiserlichen Familie. Die Thiere haben außerordentlich lange Haare, die auf dem Boden nachschlei fen und sie am Laufen verhindern. Durchschnittlich ist jedes Hündchen nur zwölf Ccntimetcr hoch, dreiund zwanzig Centimeter lang und wiegt eineinhalb bis zwei Pfund. Die Hun de sind sehr klug und besitzen ein sehr seines Gcbör, haben aber nur ein kur zes Leben. Bemerk: sei noch, daß im ganzen, großen himmlischen Reiche nur die Kaiserin diese Art von Hunden halten darf. fHiTZ Lange 111) südl.ü.Ttr. Wein- und Bicr Wirthschaft. 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