Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, February 21, 1901, Image 7
2STol3Xa43lx.o Staats-Ünzeigsor. fjisdj w tutilrt'n. T 5JIandä ist in neuerer Zeit über bai Veheimnisz txi BoAkIf!uzei geschrieben toortxn, do zum i'eibtpesen von töt lehrten und Erfindern noch niemals ein pofilivk Lösung gesunden hat. Doch nicht minder geheimnißvoll. wenn auch weniger beachtet, sind die Bewe gungen der Fische im Wasser bis zum heutigen Tag geblieben! Nicht nur (schiffahrende. sonder? auch Liebhaber von Aquarien können in dieser Bezie hung gr manche merkwürdig 2üahr nehmungen machen, die im letzteren Fll sogar noch genauer sind wenn auch nicht verständlicher. .Die Bewegungs Schnelligkeit die Kr Fische, ihre-plötzlichen Sprung von bestimmten Stellungen im Waffer auö, ihre scharfen Drehungen in geringerer Läng als ihr eigener ttörper hat. und noch manches Antxr. vor Allem ihr Beharrungs-Vermögen. das sie in den Stand setzt, gegen die gewaltigsten G, genströine zu schwimmen, bieten mehr unlösbar Problme, als sich der flüch tig Beschauer träumen läßt; denn si scheinen manche Naturgesetz geradezu auf den Kopf zu stellen." So äußert jüngst in gelehrter Liebhaber, und mit kcht. Wohl könnn wir sagen, daß di Ix treffenden wunderbaren Kraftleistun gen irgendwie durch Bewegungen der Floss und des Schwanzes lzervorge bracht würden. indeß sind, nach der für uns möglichen Berechnung, diese Organe in 99 unter 100 Fällen viel zu klein, um di ansckzeinend gewaltig Kraft-t5ntwicklung zu rklären. So kann in Goldfisch von drei Zoll Läng in irgnd iner wasscrgefüllten Glas kugel ine MngDinae verrichten, wel che nach unserem Verständniß .theore tisch unmöglich" sind, und im Nu ein Gesetz der Dynamik in das andere, wi s uns in den Physik-Lehrbllchern ein gebläut wird, über den Haufen rennen. Um solche Leistungen voll zu würdigen, muß man sie natürlich auch im Ber hältniß zur Größe des Fisches betrach tn und si dann etwa mit denjenigen mechanischer, von Menschenhand herge stellt! 5iörpr vergleichen. 2)ton stelle sich z. B. einen Dampfer vor, welcher mit einer Schnelligkeit von nur etwa 5 Knoten in der Stunde da Hingondeln und dann urplötzlich seine Geschwindigkeit auf ine Meile in der Minute erhöhen würde, Solches wäre durchaus nicht erstaunlicher, als Bewegungen, die man z. B. durch kleine Forellen in einem Aquarium häufig ausführen sehen kann! Und dazu kommt noch di so äußerst zart und g schmeidige Natur der Flossen und des Schwanzes eines solchen Fischleins, welche gar keine entsprechende Gegen kraft gegen di Wassermacht bieten zu können scheinen. Es ist ungefähr, als ob in Ocean-Liniendampfer einen Schraubenflügel aus dünnem Flor oder Gaze hätte. Und doch leisten di Fische mit solcher Ausstattung vr hältniß mäßig mehr, als di mächtigste Maschine, welche jemals vom Menschen gebaut worden ist. Wo ist di Qittlle dieser gewaltigen Energie, und wie kann sie sich bethätigen und behaupten? Darüber wissen wir. wie gesagt, bis jetzt noch gar nichts. Wenn d Natur uns dises Geheimniß ines Tages enthüllen sollte, so könnt dies vielleicht von höchstem practischenWerth bezüglich znxckmäßigerer Herstellung untersischer Boote sein! In der That haben sich schon Boot-Erbauer dieser Frag gewidmet; aber ohne allen Er folg ist ihr Forschen und Grübeln ge blieben. ThürklpfkrRaissnk. Merkwürdig ist s, wi manchmal mitten in unser modernst Zeit hinein altmodische Einrichtungen wieder ihre Hand strecken und sich zur Geltung bringen, sei es auch nur als historische Luxus-Schwärmerei! So sind z. B. die uralten Thür klopfer von Bronc oder Eisen, welche schon vor vielen Generationen durch di (späterhin ja auch durch die Electricität auf eine so hohe Stufe practischer Voll kommenheit gebrachte) Thürklingel überflüssig wurden, in allerneuester Zeit wieder zu Ehren gekommen, und ganz namentlich an Häusern vorneh mer amerikanischer Familien. Di Conoersations-Wörterbücher werden in ihren nächsten Ausgaben nicht mehr sagen dürfen, daß solche Thürklopfer heute nur noch in England an alten Häusern vorkämen, sondern sie werden, um vollständig zu sein, über ihr mo drnsies Wiederaufleben in der ameri kanischen fashionablen Welt berichten müssen. Freilich werden keine solchen neu r zeugt, wohl aber alte aus aller Herren Länder, in denen es solche gab, zusam mengesucht und als Alterthümer theil weise zu hohen Preisen verkauft, nach dem ihre ersten Erwerber sie nur als altes Metall erstanden haben! Für inen solchen Klopfer alt-italienischen Ursprungs würd z. B. von einem rei chen Amerikaner $200 bezahlt. Er ist freilich in wahres Kunstwerk aus Bronc und zeigt eine tragische Maske und Dolphin-Figuren (wie sie im alten Venedig sehr beliebt in solchen Fall waren) in sehr geschmackvoller Ausar beitung. Und er ist noch lange nicht das bedeutendste Kunstwerk dieser Art. Ein besonder Merkwürdigkeit bilden di doppelten Thürklopfer, die auch von innen her zur Alarmirung von Strafzenpassanten bestimmt waren, nämlich in engen Straßen, wo das Oeffnen der Thür nach außen eine be deutend momentan Unzuträglichkeit für Vorüberghnd bildete. Ttickereimaterlal. Die schöne Wirkung einer modernen Stickerei, selbst der einfachsten hängt oft sehr von der geschmackvollen Wahl und Haltbarkeit des Arbeitsfadens ab. Beim Einkauf der Seiden und Garne sollte man nie eine zu große Sparsamkeit walten lassen. Die Zeit und die Mühe, d in der Regel auf die Arbeit ver wandt werden, häufig auch die Schön heit des Musters und nicht zuletzt so manche freundliche Erinnerung, machen s wünschenswert den Stickereien ei nen oauernnen Mrtd zu verle'.y.'n. ie heutige Industrie liefert uns auf die sem Gebiete für die verschiedenen Zwecke in gutes Material in reicher Auswahl, das, richtig verwendet, die Wirkung schöner moderner Muster zu steigern vermag. Beginnen wir mit den Äaumwoll garnen; an erster Stelle sei der Twist genannt. Der gleich mehrdrahiize nicht drellirt Baumwollfaden, wie er zum Stopfen der Wasche gebräuchlich, wird auch in den verschiedensten Farben, die durchweg eine weiche, ungemein har monisch Tönung haben, in den Han del gebracht. Einfarbig sind die klei nen Rollen für wenig Geld käuflich. Auch hat man mit Glück versucht, die Fäden abzuschattiren und in 'iner ge schickt zu benutzenden, den üblichen leichtesten Blumenmustern übereinstim menden Farbe zu koloriren. Auch diese Farbentönung ist waschecht. Imme: ist der Twist sehr leicht zu verarbeiten; dankbar in der Gesammtwirkung. gleichviel, ob er als ganz starker Faden oder zur feinsten Linienführung !n nur einem Draht verwandt ist. Ebenbürtig neben dem Twist als gutes Baumwol lengarn steht, wo es angebracht, das stark drellirte Perlgarn. Seide hat den Lorzug größeren Glanzes, ein seidener Stickfaden bringt mehr Leben in die Arbeit. Die Licht berechnungen der Seide kommen dem Gesammtbildt immer malerisch zu gute und keine geschickte und gewandte Sti ckerin wird sich diesen Reiz entgehen las sen. Es ist nicht nothwendig, eine Ar beit ganz in Seidengarn auszuführen, gerade eine abwechselnde Verwerthung von Twist und Seide bringt z. B. die richtigen Lichteffekte hervor. Mit dem Kollektivnamen Meerseide bezeichnet man die Byssusseide, die in neuerer Zeit viel verwendet wird, auch schon den alten Egyptern bekannt war und älter als die chinesische Seide in unserem Kulturgebiet ist. Sie wird aus den Fasern und Schnüren gewonnen, mit denen sich eine große Zahl von Süß und Sauerwassermuscheln an Steinen und Holz anheften. Eine ig?ne Bys susdrüfe am Fuß der Thiere erzeugt diese dichten Faserbüschel. Anderes Seidenmaterial geben die Schnüre, mit ; denen die Haifische und Rochen ihre Ei i kapseln an den Seepflanzen befestigen. ' Der Byssus ist glänzend u. so halt ' tat, daß r nur durch Äxthiebe mon der Muschel zu trennen ist. Die Haupt fischerei derselben ist heute an der kala Krischen und sizilianischen Küste zu Hause. Der Byssus ist sehr ergiebig; aus einem Kilogramm Muschelseide ge winnt man 330 Gramm gesponnene ! Seide. Die schöne, goldig qlän'ende Seeseide hat in Paris auf der Welt ausstellung allgemeines Aufsehen er regt und wird sich ihre Bearbeitung noch des Weiteren zu einer Bereicheunz unseres Materials entwickeln. Sie ist nicht mit der Glasseide und ähnlichen Fabrikaten zu verwechseln, die offen. ; nicht drellirt auf den Mirk kommen. I Sie werden aus einem feinen Glas j bläse und aus Holzfasern gemacht und ! erreichen einen täuschenden silberweißen , Glanz, doch bricht der Jaden schon bii der Verarbeitung. Durch Biegen und Zerren des Fadens kann man sich beim Einkauf vor solchen Irrthum schützen. Die reinen Leinenstoffe, wie das glänzende Leinen als Stickqrund, sind . leider besonders in reicheren Farben j und helleren Tönen als deutsche Fabri- raie icymer uno nicyl zuverlaig zu ya ben. Gut, wenn auch nicht sehr ab Wechselungsreich in der Farbenskala, sind einzelne wohl erhältlich, meist rst man aber, will man sicher gehen, auf englische Stoffe, die in allen Schatt' rungen cht gefärbt sind, angewiesen. fcphr hrÄHMirt Vnirfl für wirfcf tansrfi fc.l f.UMtl IV... M IllUjl V.iy- oare inieniliaerel oie Aussuyrung m stärkerer, mit Ueberfangstichen aufge nähter Chenille in allerhand maler ischen Farben. Man kann sich dieselben stärker oder schwächer nach jeder Stoff probe aus reiner Seide anfertigen las sen. Die Arbeit ist außerordentlich leicht auszuführen, dabei wirkungsvoll und haltbar. Feine Ehenille ist eingefädelt als Stickfadcn zu verwenden; auch rerar beitet bleibt ihr eine große Schönheit durch den wechselnden lichtreichen Glanz, der ihr eigen. Doch sollte man beim Einkauf beachten, daß si nicht be reits zerlegen ist. also leicht reißt. Neben den leicht schattirten, sehr feinen Roko kobändchcn. die man auch als Stickfa den direkt benutzen kann, hat man heute mit Glück versucht, farbige Gazebänder zu verwenden. Diese Arbeiten wirkn außerordentlich dekorativ und lassen sich reich in der Farbe abstimmen, da die Bänder ja auch für die Schneiderei in allen Farben vorräthig sein müssen. Neben dem üblichen Kreuzstichkann vas, dem Augentrostkannevas, Ceylon und Holbeinleinen sind farbige Leinen und Naturleinen als Stickgrund di große Mode. Sehr fein wirken Fächer und Fenstervorfätze aus der seidenen Müllergaze, di der Müller zum Durchsieben des Mehles braucht, die also sehr ruhig im Gewebe und sehr haltbar ist. Man hat sie auch in der Breite iner Fensterscheibe. In den gleichen Ge schäften. Fabriken für Müllergeräth. bekommt man auch mit Dejen vec'eyene Gurte, die zum Einfassen der Sticke reien während der Arbeit geeignet sino. Die Gurte sind billig, außerordentlich haltbar, oft zu verwerthen und schonen in dieser Verwendung den Stickereifond Zartere Stoffgazen sollte man währed der Arbeit nicht in einen Rahmen span nen. sondern auf grünes oder craues Wachstuch heften. Das gilt speziell für die Fächer, die man mit leichten, losen Ornamenten, stilisirten Wasser thieren. in Meerseide sehr eigenartig und leicht ausstickt. Mittclalter in Reval. Wer jemals die Stadt Reval am sin Nischen Meerbusen besucht hat. wird sich gern des Ortes entsinnen, wo deut scher Bürgersinn und wohl auch ein freundliches Geschick noch echtes Mittel alter in vielen Straßen des Städtchens ! lorgiam rewayrl lzaoen. wiiazen ro j hen Giebelhäusern mit ihren seltsam , geschnittenen Fenstern und Thoren sieht j man noch eiserne Ketten gezogen, an oenen oie aierne ijjroanu. m na gen schmiedeeiserne Schilder die Name der Kausleute und zwischen den breiten Vortreppen der Häuser stehen die Ban ke. auf denen der Bürger .Feyerabend" macht. Die Petersburger Zeitung hört, daß die Stadtverordneten sammlung von Reoal 1308 Rubel zur Ausbesserung der alten FestungSmau rn und Thürme bewilligt hat. Man darf wohl hoffen, daß li sich hierbei um die erste Rate einer weit größeren Summe handelt. Soll die Aufgabe, das nachzuholen und gut zu machen, was Geschlechter verabsäumt und ver nachläfsigt haben, wirklich einmal ernst genommen werden, so steht ein tüchti ges Stück Arbeit bevor, es sei denn, daß man sich mit einigen Berkleisterunzen begnügt, anstatt durch verständnißvolle Wiederherstellung diese eigenartige und schöne Zier der Stadt zu voller Gel tung zu bringen. Wie ganz anders wird sich z. B. die stattliche Thurm front zwischen der Süsternpforte und den Strandpforten Anlagen ausneh men, wenn man erst die flachen nüchter nen Pappdächer entfernt und statt des sen ziegelgedeckte Helme mit hohen Wet terfahnen daraufgesetzt hat. Die näch ste Hülfe dürfte wahrscheinlich der .Hellemann" gegenüber dem Münkcn hos in Anspruch nehmen, der seit mehr als 30 Jahren dachlos dem Verfall preisgegeben war. Tie Narenstämme Hinterindiens sind nach einem Berichte des britischen Eingeborenen Superintendenten Hil debrand in rapider Abnahme begriffen. Die Karen waren, bevor sie unter die britische Aufsicht kamen, äußerst kriege risch und raublustig und belästigten fortgesetzt die Schaustaaten, gehen heu te jedoch nur friedlicher Beschäftigung nach und scheinen sich bei dieser Verän derung der Dinge auch ganz wohl zu suhlen; wenigstens hört die britische Verwaltung keine Klagen, und von Nahrungsmangel ist bei den reichlichen Ernten keine Rede. Trotzdem nehmen sie an Zahl schnell ab. Hildebrand r wähnt, daß er im Gebiete der Rothen Karen 1875 und 1888 wohl angebaute und gut bewohnte Striche angetroffen, die jetzt verwildert daliegen und keine menschliche Ansiedelungen aufweisen, und er schätzt die Verminderung der Rothen Karen in den letzten zehn Iah ren auf ein volles Drittel, bei zwei an deren Stämmen in den letzten 8? Iah ren auf ein Viertel. Die Auswander-, ung nach Birma kann nicht die Ursache der Erscheinung sein, denn sie ist nur gering; dagegen macht sich nach Aus sage der Häuptlinge eine große Sterb lichkeit unter Erwachsenen wie Kindern bemerkbar. Hildebrand trifft gewiß das Richtige, wenn er meint, daß die Sterblichkeit und damit die Abnahme der Karenbevölkerunq auf die heutigen friedlichen Lcbensverhältnisse zurücktu führen ist; das Lebcnselement der Ka ren war Krieg, steter Krieg, steter Raub und Kampf, und dieses Element ist ,ih nen jetzt genommen. Sonderbar ist aber doch, daß sich diese Wirkung so schnell in solch großem Umfange äußert. Tie Katzenfüttcrer von London. In ganz England werden die Katzen sehr gut gehalten, in allen Straßen Londons zieht man ganze Schaaren dieser Thiere, welche frei und ohne Angst umherlaufen, ohne daß ihnen Jemand auch nur das Geringste zu Leide thut. Alle Tage gehen durch London zu einer bestimmten Stunde die Katzenfüttcrer umher. Auf lan gen Stangen haben sie Stücke Pferde fleisch aufgespießt und auf ihre Rufe kommen die Katzen von allen Seiten angelaufen, um ihre Mahlzeit in Em pfang zu nehmen. Vor Allem sind es solche Katzen, die kein eigenes Heim ha den. Viele Leute, welche auf kurze Zeit verreisen, weisen die Katzenfütte rer an, in ihrer Abwesenheit für die tägliche Fütterung ihrer Katzen zu sor gen, wofür eine geringe Bezahlung entrichtet wird. Außerdem gibt es in London große und vorzüglich ringe richtete Katzenasyle für aufgefundene und verwahrloste Katzen. Der Arizona Ricker schreibt in seiner neuesten Nu.mer: Von jetzt ab nimmt der Kicker ' keine Heirathsgesuch in seinen Anzeigespa! ten mehr auf. wenigsten nicht solche von alten Jungfern, die einen Mann suchen. Wir haben nämlich erfahren, daß wir einen braven Mann auf diese Weise ins Elend gestürzt haben, or drei Monaten annoncirte im .Kicker" eine .bildhübsche junge Maid :;;it be deutendem Vermögen und außerorbent lichen körperlichen und geistigen Vorzü gen." daß sie einen edlen Mann suche, um mit ihr durch's Leben zu gekien. Wir nahmen di Anzeige unbeanstandet auf. weil es ja viele hübsche junge Mädchen gibt, die gern einen Minn hätten und im Wortlaut der betreffen den Annonce nichts lag, was uns Ver dacht einflößen konnte. Leider fiel der brave Dick Mulligan, den wir als tüchtigen Cowboy 'hren und der uns schon manchen Gefallen gethan hat. darauf herein und ai,f ir gend eine Weise wußte ihn das schlau Luder in ihre Netze zu locken, so daß er sie heiralhete. tretzdem sie häßlich ist, wie die Nacht, und alt wie dnt Riesen sycamor. Das Resultat ersieht der Leser auS nachstehendem Briefe: .Redacteur des .Kicker". Sie verd . . . Schweinhund! Wenn ich Sie irgendwo treffe, schlage ich Ihnen den Hirnschädel ein. Eine Kugel ist ihr elender Cadavcr nicht werth. Das alte Luder, das Sie mir aufgehalst, macht mir das Leben zur Qual und ich kann es nicht ums Verrecken los werden. Wenn der Teufel noch eine Großmutter haben sollte, so wünsche ich Sie Ihnen. Den .Kicker" will ich nimm mehr lerxn. Cr in der nlerertrzchtigste Wisch, der in ganz Ari,o,,a sieln:. Dick VJiulligcsn." Der arme Tick thu! uns leid. Hä: tcn wir so was geaknt! Aber fs kann es dem wohlmeinendsten und vorsichtig sten Redacteur ergeben. Ter Londoner Zoologische Warte. der zu den reichsten und reichhaltigsten der Welt gehört, hat inen seltenen und seltsamen Zuwachs erhalten. Ein undzwanzig Exemplare vom Kletter barsch, eines in Ostindien lebenden Fi sches. sind wohlbehalten in London, angelangt, und man hofft, daß sie nicht wie die vor zwanzig Jahren nach Lon don gebrachten bald verenden, sondern daß es möglich sein werde. wenigstens die meisten von ihnen am Leben zu er halten und zu akklimatisiren. Die Kletterbarsche sind thatsächlich eine merkwürdige Seltenheit, und zwar da durch, daß sie im Stande sind, sich auf trockenem Lande weiter zu bewe gen. wenn die Teiche oder Bäche aus trocknen, in denen sie gelebt haben. Es wird sogar von Zoologen, die den Klet ter-Barsch in seiner Heimath beobach tet haben, behauptet, daß er im Stande si. bei seiner Suche nach Nahrung Bäume zu erklettern, und daß seine Athmungöorgane für das Leben auf dem Lande ebenso wie für das im Was ser ausgestattet seien. So berichtet wenigstens der Korrespondent einer Londc.ier Zeitung. Tie Zahl der amerikanische Bisons scheint neuesten Nachrichten zuso'ge wieder im Zunehmen begriffen zu sein. Vor elf Jahren hatte Hornaday ibre Zahl auf 1091 geschätzt, von denen 256 in Gefangenschaft und 835 in der Freiheit in Britisch Nordamerika, dem Äellowstone Park und wenigen ande ren Orten lebten. Marc Sullivan schätzt die Zahl der lebenden Bisons gegenwärtig auf 1024, wovon 684 in Gefangenschaft und 340 in wildem oder halbwildem Zustand leben. Letz tere Zahl kann natürlich nur annä hernd richtig sein, während die erstere, mit großer Sorgfalt zusammenge stellte, ein ziemlich sicheres Ergebnis darstellt. Die größte Herde rein gezüchteter Bisons besitzen die Erben von C. Ahard. Sie zählt 259 Köpfe und lebt in der Flathead Jndian Re fervation in Montana. Die nächst große von 110 Köpfen besitzt Herr Jones Goodnight in Armstrong Coun ty (Texas). Außerhalb Amerikas dürf ten etwa 100 Stück leben, davon 26 in England, davon allein 12 in der Herde des Duke of Bedford in Wo burn Abbey. Während also die Zahl der in Gefangenschaft gehaltenen er heblich zugenommen hat, ist die Zahl der wildlebenden Bisons im stetigen Rückgang begriffen, trotz aller Maß nahmen der Regierung. Man hat also seine Hoffnung für Erhaltung der Spezies auf die deomestizirten und halbwilden Herden zu setzen. (Nature. 22. November 1900.) L i P p s p r i n g e. Die Erbauung eines eigenen Wasserwerkes ist jetzt end gültig beschlossen. Ob das Wasser Hierselbst entnommen oder vom einige Kilometer entfernten Lutterkolke be schafft wird, ist noch fraglich. Mit der Einrichtung der elektrischen Beleuch tung ist man beschäftigt. Den Strom liefert die Papierfabrik von Klagges bei Lippspringe. G ü t e r s ! o h. In der benachbar tcn Baucrschaft Spexard fiel das fünf jährige Söhnchen des Kolon Brügge mann in ein Gefäß voll kochenden Was sers und verletzte sich am Rücken und den Oberschenkeln derart, daß es heute morgen trotz sofortiger ärztlicher Hilfe seinen Qualen erlegen ist. Nothklee. Schon im März des verflossenen Jahres machte unsere höchste Acker baubehörde in einem Rundschreiben darauf aufmerksam, daß eine Stei gerung der Preise des Kleesamens sehr wahrscheinlich bevorstehe. Unser Ministerium hat sich in seiner An nähme nicht geirrt. Guter Kleesa men steht gegenwärtig höher im Preise, als seit manchen Jahren. Gleichzeitig laufen Nachrichten in Washington ein, nach denen große Massen verunreinigten und verfälsch ten Kleesamens in den Handel kom men, daher beim Einkaufe desselben große Vorsicht nöthig sei. Die Klee- samenerte von 1900 war nach Menge und Beschaffenheit wenig befriedigend. Dieser Umstand trug wesentlich bei zur Steigerung der Preise. Europäische Samenhändler bieten uns Samen an. Dieser besteht un zweifelhaft großentheils aus amerika nischem Samen, der zur Zeit der nie drigen Preise seinen Weg von hier nach Europa fand. Möglich ist immerhin, daß auch europäischer Kleesamen zur Versendung nach Amerika gelangt. I Es muß darauf aufmerksam gemacht werden, daß der Gebrauch europäischen Samens unzweifelhaft als sehr gewagt bezeichnet werden muß. da die europäi sche Rothkleepflanze dem Klima derje nigen Geaenden unseres Landes, in de nen Rothklee vorwiegend gebaut wird, nicht angepaßt ist. Allerdings wur den bisher nur wenige Versuche imAn bau europäischen Klees hierzulande ge- macht, doch wurde mit Bestimmtheit festgestellt, daß der europäische Roth- ' kl auf dem Breitengrade von Wash ington nicht gedeiht. So lange tveitere Versuche in anderen Theilen unseres Landes über diesen Punkt keine Klar heit geben, scheint es höchst unwtlse, eu ropäifchen Kleesamen inzuführen. l Der Käufer von Kleesamen hat Heuer, mehr als je, alle Ursache, die Waare, die ihm angeboten wird, sorg fältiq zu prüfen. Viel kommt an auf me Reinheit des Samens, aus seine Keimfähigkeit und auf seine Herkunft. . Bei der Reinheit des Samens handelt es fich darum, daß der Samen keine gebrochenen Samenkörner enthält, daß kr frei ist von Schmutz und Unrgttz. daß keine Samenkörner von irniraur. pflanzen oder anderen sivlturpslanzen damit vermengt sind. Zu den Samen körnern. durch wklck-e der Kleesamen häufig verunreinigt wird, gehören die des Sauerampfers, des Wegerichs, deS HopsenkleeS. deS MilletS u.'f. w. Na mentlich kommen die Samenkörner des Hopfenkleei (yellow trefoil) bei Ver sälschunq von Kleesamen häufig zur Verwendung. Si Lufttorpedo don bisher vollständig unbekannter Konstruktion ist dem schwedischen Ma jor Unge patentirt und dem Erfinder ist soeben ineIubvention aus Staats milteln zur Vornahme von Schieß suchen bewilligt worden. Die Bor wärtöbewegung dieses igenthümlichen Projektiles durch die Luft geschieht nach derPatentbeschreibung ausschließ lich mittels einer sich in dem Torpedo nach und nach entwickelnden Kraft, die nach Entzündung eines in diesem ein geschlossenen, verhältnißmäßig lang sam brennenden gasentwickelnden Satzes entsteht. Das entwickelte Gas, dessen Druck nach der Entzündung all mählich stärker wird, treibt nämlich den Torpedo durch den Reaktionsdruck. der dadurch entsteht, daß das Gas durch die Kanäle einer am Boden angebrachten Turbine frei ausströmen kann. Einmal in Bewegung gesetzt, steigert der Tor pedo also seine Geschwindigkeit in glei chem Maße, wie der Gasdruck sich ver mehrt. Die Ladung kann aus beliebi gem Sprengstoff bestehen, sofern dieser sich nur durch Stöße oder Schläge ent zündet. Durch Aufschlag auf das Ziel wird der Torpedo zum Explodiren ge bracht und durch die Turbine erhält er die erforderliche Rotation, um in der Luft seine Richtung beibehalten zu kön nen. Die Anfangsgeschwindigkeit des Torpedos braucht nur eine ganz gerin ge zu sein, da derselbe sich durch seine eigene Kraft vorwärtsbewegt. Jnfol ge dessen geschieht die Abfeuerung aus der besonders kostruirten Torpedoka none ohne Knall undRückstoß und ohne erheblichen Druck und ist deshalb für die Bedienungsmannschaften ohne jede Gefahr. Bei den bisherigen Versuchen haben die Torpedos Entfernungen bis zu 5000 Meter zurückgelegt. Der Bund des Frauen Clubs im Louisiana Gebiete protestirt dagegen, daß es auf der projektirten Louisiana Centcnnarausstellung eine gesonderte Frauenabtheilung geben sol le, denn die Frauen hätten den Man nern redlich geholfen, die Louisiana Staaten zu Dem zu machen, was sie jetzt sind und wollen in den Ausstel lungs Arrangements keine Unter scheidung nach Geschlechtern. In der Frauenbescheidenheit liegt immer Stolz. Aus dem Kafernhof. Unteroffizier: .Schulze, jetzt hab'n Sie schon wieder Regiment und Regli ment verwechselt! Merken Sie sich roch, Sie Schafskopf: das wo wir drin sind, ist's Regiment, und das was in uns drin ist. ist's Regliment!" Der jüngste Erfolg der Bnre' Ueber das Gefecht bei Lindley am 3. Januar, wo Kitchener's Leibwache in eine von Philipp Botha gelegte Falle ging und fast vollständig aufgerieben wurde, bringt Reuter's Bureau folgen de ausführliche Schilderung: Die Leibwache war für einige Mo nate dem Detachement des Obr.sten White zugetheilt, das sich unter ?em Befehl des Generals Knox an der Ver folauna De Wets betheiliqte. Am Morgen des 3. Januar befahl Oberst White dem Obersten Laing. dem Cvm mandeur der Leibwache, zu versuchen, mit 150 Mann nach der Stadt Reitz zu gelangen. Am Morgen dieses Ta ges hatte man rechts und links auf et wa 8 Kilometer kleine Buren-Abthei-lungen gesehen, die sich, als die Leib wache in Sicht kam, plötzlich scheinbar zurückzogen. Als die Engländer in Schwadronscolonne in einem Thal ritten, fielen plötzlich auf der Rechten Schüsse und zwei daraufhin nach dem Gros zurückgeschickte Meldereiter wur den getroffen. Oberst Laing ließ so fort im Trab rechts schwenken. Die Buren eröffneten von einer Vorzug lichen. etwa 600 Meter entferntenStel lung aus ein heftiges Feuer, das viele Leute der Leibwach aus dem Sattel brachte. Die Briten schwenkten nun nach links, um dort eine Stellung ein zunehmen, wurden aber auch von dort her mit einem wahren Kugelregen empfangen. Es wurde dann versucht, sich angesichts der ausgezeichneten Stellungen und der Stärke der Buren, die auf 1000 Mann geschätzt wurden, auf das Detachement des Obersten White zurückzuziehen, das nur 6 Kilo meter rückwärts stand. Aber die Bu ren kamen dem zuvor und brachten 500 Mann zwischen beide Abtheilun gen. Die Leibwache sah ,die Hoff nungslosigkeit ihrer Lage ein und be schloß, das Leben so theuer wie mög lich zu verkaufen. Die Leute galoppir ten nach einer Donga, wo einigerma ßen Deckung vorhanden war, und kämpften erbittert. ' Jemand rieth. sich ... ttia amVi..,n ir A.t. gU IIIJI.UIU, Vlt UllUVllll UUll llliyi l llll sich. Colonel Laing, der Comman- , deur der Leibwache, fiel, durch das Herz getroffen. Als die Buren die Feuerüberlegenheit erkämpft, rückten sie näher und näher heran. Die Bri ten unterhielten ein ununterbrochenes Feuer. Die Offiziere, die sich der Ge , wehre der gefallenen Soldaten bedien ten. fielen zahlreich. Einem von ihnen gelang es, durch die Buren zu galvppi ren und zum Obersten White zu ent kommen, dem er die verzweifelte Lage der Leibwache meldete. Oberst White sandte sofort eine Abtheilung mit Ge schützen zu Hülfe, diese kam jedoch erst 20 Minuten, nachdem die letzten Leute der Leibwache gefangen genommen wa ren, an und konnte den abzichenden Gegner nur noch mit Artillcriefeiicr .rn'iacn. Tiefe Gefecht ist wieder ein !?c! spiel für die unverbesserlicre F.ikr lässigteil der Engländer. Von Sicker beitsoienst in einem so oesährlicben Ge lande erwähnt der obige Bericht nicht ein Wort, und es war dock wir?.ich um so mehr Anlaß dazu, als sich Bu ren Patrouillen in der Nabe gezagt hatten. Tie erte Rede des britischen S. nigs. Das englisch, Amtsblatt veröffent licht den Wortlaut der Rede, nlche König Edward der Siebente am 2?. Januar im Geheimen Rath hielt, und die folgendermaßen lautet: .Niemals werde ich unter schmer'li cheren Umständen eine Ansprache cn Sie zu richten haben. Ich habe zu nächst die traurige Pflicht zu erfüllen. Ihnen den Tod meiner geliebten Mut ter, der Königin, mitzutheilen. Ich weiß, welchen tiefen Antheil Sie. die Nation, ja ich glaube nicht zu weit zu gehen, wenn ich sage, die ganze Welt, an diesem meinem unersetzlichen Ber luste nehmen, der uns Alle betrifst. Ich brauche wohl kaum zu sagen, daß ich mich stets bemühen werde, ihren Füß tapsen zu folgen. Indem ich letzt die mir zufallende schwere Aufgabt über nehme, bin ich fest entschlossen, ein konstitutioneller Herrscher im streng sten Sinne des Wortes zu sein rd bis zum letzten Athemzuge für das Wohl uno die Fortentwickelung meines Bol kes zu wirken. Ich habe beschlossen, den Namen Edward anzunehmen, wel cher bereits von sechs meiner Vorgän ger getragen wurde. Hierbei unter schätze ich nicht den Namen Albert, den ich von meinem stets betrauerten, gro ßen und weisen Vater geerbt habe, der. wie ich glaube, mit allgemeiner Zu stimmung. unter dem Namen .Alb:?, der Gute" bekannt ist und dessen Na me, wie ich wünsche, allein dosteh.'n soll. Zum Schlüsse gebe ich dem Ver trauen Ausdruck, daß mich das Par lament und die Nation bei der Erflll lung der mir als Thronerben zufallen' den schweren Pflichten unterstützen werden, der ich mit ganzer Kraft dc Rest meines Lebens widmen will". Das Amtsblatt fügt hinzu, daß die Lords des Geheimen Rathes den K,ö nig ersuchten, er möge gestatten, daß seine Erklärung veröffentlicht werde, was der König dann auch befahl. Gewagter Schluß. Backfisch: .Du. Better, was bedeutet denn bei den Studenten .Moos"?" Geld!" .Also heißen die bemooste Häupter", welche viel Geld haben!" Telephon über den Ozean. Die American Telephone & Telegraph Company hat die Patente des Dr. M. L. Pupin vom Columbia College an gekauft. Es heißt, daß der Kaufpreis die Bezahlung von $200,000 baar und eine lebenslängliche Leibrente von 57.500 beträgt. Die Erfindung er möqlicht die Legung einer transallan tischen Telephonverbindung mit ge rinaen Kosten und die Unterhaltung über solche Leitung auf mehrere Tau send Meilen. Die Reinbier Bewe q u n g grassirt jetzt auch im Staate Illinois, wo eine Bill das Volk zu be glücken, vor der Gesetzgebung schwebt. In derselben wird verlangt, daß Bier u. s. w. mindestens 90 Tage in den Kellern gelagert haben muß, he es zum Verkaufe gelangen darf, und Sek tion 4 setzt die Strafen fest, nämlich 5200 bis $1000 für das erste Berge hen und für jedes weitere Zuwider handeln nicht weniger als $2000 und nicht mehr als $5000 und Einsperrung im Zuchthause von einem Jahre bis zu drei Jahren. Constabler, Sheriffs und andere autorisirte Beamte habe das Recht der Beschlagnahme, der Con fiskation und sogar der Zerstörung von Flaschen und Gebinden, welche Bier oder ein anderes Malzprodukf enthalten, das nicht im Sinne des Ge setzes gebraut ist. D e r Friedensrichter P o st in Franklin, N. I., wurde um Mitternacht durch ein Pärchen aus dem Schlafe geklingelt, welches nicht eng lisch zu sprechen vermochte, ihm aber durch äußerst lebhafte Gebcrden zu ver stehen gab, daß er einen Trauakt an ih nen .vollstrecken" solle. Unter An Wendung von Zeichen und Geberden mit obligatem Jneinanderlegen der Hände suchte der Friedensrichter diesem Verlangen nachzukommen. Als Post den Leutchen dann winkte, sich den Brautkuß zu geben, drehte ihm die neu gebacken Frau den Rücken und lief, von ihrem Ehemann gefolgt, wie eine Besessene aus dem Hause in die Dun kelheit hinaus. Ob Kadi Post für den Aktus ein Honorar erhielt, wird nicht berichtet, doch hat er emphatisch erklärt, er würde sich nie wieder Nachts aus dem warmen Bette jagen lassen, um wildsremde Leute zu trauen. Eine willkommene Nach richt aus technologischem Gebiet ist die Mittheilung, daß der Süden sich auf die Herstellung von Papier aus Baum wolle verlegen will und nächstens eine solche Fabrik in Betrieb treten wird. Das -Unternehmen ist aus dem Sta dium des Experimentirens heraus, da zweifellos festgestellt ist, daß aus Baumwolle sich ein besseres Papier herstellen läßt, wie aus Holzfasern. Es ist lange nicht so brüchig und die Fabrikation bedeutend billiger. In solcher Weise findet der Süden eine gute und reichlicheVerwendung für sein Stapelprodukt, was von großer Be deutung für jenen Landestheil ist. da immer die Gefahr einer Ueberproduk tion zu befürchten steht, wenn jenes Produkt nur zur Herstellung von Baumwollen - Waaren verwendet wer den kann. Der andere, nicht minder schwer wiegende Vortheil liegt in der Schonung der Wälder, die besonders in den letzten zehn Jahren in scho nungsloser Weise ausgerottet worden sind, um der beständig steigenden Nach frage nach Papier zu genügen. Fritz Lange ll,üdl.v.Str. Wcin- und Bier Wirthschaft. Tick vro. orjggliche vier immer frisch im $ass(n. Guie Knne und L" queren haarten eine uf. Anleihen tat Grund tzigcuthum ant dir Dauer verschiedener Jahre n Cultivirte ffarmcn ju 5j Prozent. R M00RE, N. und P. Lincoln. Reb, KARL WITZEL Fabrikant n Cigarren! ZllSN Straß Lincoln. Neb. EXCELSIOR Cigarren - Fabrik ! . . ols ft . igemh. 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