RJot3x-Ei.slx.ci. Sta,a,tf3--3LXi.2selgrox r Schr allgemein. GlitzUch, lutmaii ttt ttmjmta ratila Ick ttttoa twf. galses und Der Lunge, mM , rUbma, 0rt-l.. st " tz, t0tm H ftttKa vffrrf (UM W feP j y Tlie Union Fire Insurance Lineol,,, ei die einzig Gesellschaft fit Ludmirlh?. die in NebraSk unter dem Gsege vo l7Z orqanistrt untD.itjr G 'sbk h reivk im' die H,sldar''it der Pllicen'Zny bcr b:schrZnkt. I seinem JaQe faxn ein Mitglied dieser G'sellschist gs,runzen werde, mehr als den in seinem Prämien (i'rtififit bezeichneten B'traq Zhiend eine siisjjhrin Termin zu zatzlen. Zeit der ,Astung der JffelHdnft vor 13 Jah'en. tut sein Birl?ihkrer den gwiei. in seinem 'Lrämien Coitrakl aigtado en Betrog ,11 ohlen brauchen. luher Versicherung von armeiqenlhum vei flj?rt diese Gesellschaft alleinstehende Airch?n. Sch'biiis-r. Wohnhäuser m;t U b,lin in Dörfern in Zkadti nach dm jihrlich ?lsZehmen' Plan. Je Gsell schall schuh! Landwirtbe. 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Tarum hatte Gräfin Pecsenu sie einem förmliche Verhör über ihre häuslichen Vekhältiiiisc, ilnc Kindheit? eriiineiiinge. ihre Nkigiiiigcn und ZutunftZpläne nteiworsc. Eie batik es zwar in einer seinen, nicht ziidring lichk Weise gethan, aber gemerkt hatte tliel es doch. Tie Hake eines hochelegante, helle ' vonlaldklcides schlicLend, welches sie ebst einem sehr herzliche ttärtche vo der Hand der Gräfin Pecsenu i Tenieevar vorgefunden, stand tthel in der eizens für sie eingcrichtcte larde robe des Svmmcrtheaters. Tie Vvrjlcl Iniig war vorüber, nd die junge ttiiiisllcrin durste sich sag.', dafz sie keinen geringcrkN Triumph gefeiert hatte, als bei ihrem eiste Anslrctcii im Posier Äcnen Theater. Eic hultt ihre vornklimcn Urkunde in einet Loge des ersten Nanges gesehen und war nnii ihnen durch prächtige VI u m en siieiirien aus usfenet jene ans gezeichnet wvioen. Ta erschien fiinnni). . Gräfin Veefenu ladet Tich und uns. den Tirektoi de? ToininerthealerS und die erste Mitglieder inbegrisien, zni Souper ein. (5s sindet in nnserem Rasthöfe stit. wo auch sie und Bar kaczu abgeiegen sind, die an diesem Tonper ebenfalls tbeilnehmeii werden." sagte er. O, man ist also zufrieden mit mir !" rief (itlKl, in deren Aange fich war mes vioth ergoh. iZrfl jeßt betrachtete sie den Erfolg dieses Abends als eine vollständigen. In der Nahe der Bühne und des A'ikleidezimmers war es noch sehr leb haft. Nicht nur der Tirektor und daS iiistlerpersoiial standen dort, sondern auch eine gute Anzahl Theaterbesucher, gewohnt, hinter den Coulissen zu ver kehre, hatte sich bald nin it,hel ge schaart. sie mit Komplimenten überhäli send. Jeßt drängte sich auch Graf Andasst? durch die Menge und stand mit einem mächtige Strauß vor (Sthel. Sie mit einem brennenden Blicke anschauend, überreichte er ihr die Blumen und sagte: .Juni Reichen meiner tiefen Bewunderung und Verehrung, Irä lein Horvath !" Ghel bewahrte mühsai äußerlich ihre Ruhe, streckte die Rechte langsam ans und nahm den Strauß mit einem steifen Neige des Kopfes entgegen. Ich danke, Herr Lientenanl, Sie sind sehr liebenswürdig. Tan reichte sie ihn Kirmay, der ihn ihr abnahm, und wandte sich an den Tirektor, ihm für die Mühe dankend, die er aufgewendet habe, ihrem Gastspiel den Erfolg z sicher. Am Morgen nach der Gastspiel-Vor stellnng befand sich (thel bei der (ilrä 'in Pecseny, die sie eigens zum Iriih stiick hatte in ihr Zimmer kommen las sen. (V ra 11 von Pecsenn unterhielt sich auf das Liebenswürdigste mit (Slhel, so daß diese alle Befangenheit rasch verlor, und lud sie schließlich ei, sie ans ihrem Schloß für den ferneren Theil ihres Urlaubes zu besuche 5thl dankte, erfreut über diese Aus zeich ung. Im Laufe des ferneren Gesprächs kam tie Gräfin auch darauf, daß der Tirektor des Sommertheateis ein noch maliges Auftrete der Künstlerin wünsche. Hast Tu denn Neigung dazu?" fragte sie. .Ich werde thun, was Iran Gräfin und Herr Kinnau für das Nichtige hal ten." Gut; wir wollen es überlegen und auch Barkacziis Meinung hören. Wie gefällt Dir übrigens der Baron?" to ist gut nd freundlich gegen mich stammelte tthel, verwirrt durch diese unerwartete ftrnge nd das herz liche Tu," während sich ihre Wangen dunkler färbte. .Macht er Tir auch den Hof?" .Nein." kam es rasch und sest über des Mädchens Lippen, indem es wie Feuerschein über ihr Gesicht hinzog. Er hat es auch früher nicht gethan?" .Niemals, nd und .Na, was noch?'' .Und gerade das ist es was mir so gut an ihm gefällt !'' gestand Ethel. Ein schar s prüfender Blick der Gra j fi traf fie. ein Blick, dessen Bedeutung Ethel zu errathe meinte nd der ihr das Blut enerdiiigs in's Gesicht trieb, i Einem weiteren Verhör blieb sie jedoch enthoben, den ein Tiener meldete den Grasen Pecseny. In elegantem Morgciionzugk. den Ht in der Hand, trat der Gemeldete ei, schaute indeß bei des jungen Mäd chens Anblick ziemlich verblüfft ans. Tie Greisin schien sich an seiner Ueberrnschnng zu weiden, sagte dann aber: .Komi nr näher. Tn störst nicht; was wir zu besprechen hatten, ist er lcdigt, und meine junge Freundin Ethel Horvath vom Renen Theater in Pest wird sich freuen, Tich kenne z ler neu. " Pecsenu. hatte die erste Verlegenheit überwunden, und ans' seine Lippen lag ein verbindliches Lächeln, als er sich vor Ethel, die sich erhoben, verbengte. Ich habe bereits da Vergnüge, "vin.'Mti horvath.! kennen, und hülfe, siaf? auch fi, iich meiner noch erinnert." Nun (diii die Aeihe des Ueberrafchl feiiis 0 die Frauen. Ethel schaute den Grafen mit fragenden Blicken an, die alte Taine aber schien von jähem Miß trauen ersaßt. .Ich wußte nicht, wo ich bereits die Ehre hatte" meinte Etbel. .Toch, mein Fräulein, es ist, wie ich sage; vor einiger Zcit erlaubte ich mir, Jdnen eine Besuch zu ache." Mit einem Male kehrte dem jungen Mädchen dir Erinnerung wieder. .Ach. jetit erkenne ich Sie, Herr Gras, Sie find der Herr, der Notizen sammelt über das Leben und den Bil duiigsgaug von Künstlern und Kunst lerinneii?" .So ist es," erwiderte er mit einer abermalige Verbeugung. Tie Gräfin, welche Ethel nicht auS den Augen gelassen hatte, wußte, daß sie die Walirlieit sprach. Von dieser Liebhaberei war mir ja noch gar nichts bekannt, lieber Val !" wandte sie sich an oe Grase. .Und doch ist sie schon ziemlich alten Tatlims, Großmutter." sagte der Graf, fich eben Ethel niederlassend. .Um aber auf de Zweck meines so frühen Besuches zu kommen," fuhr er fort, .so gestehe ich, daß mich ein besonderes An liege hieil,,'! fuhrt. Wir habeil bei uns in Michacz nächste Woche eine land irirthschastliche Ausstellung, ich gehöre z den Preisrichter, und benuple diese Gelegenheit, um die umwohnenden Gutsbesitzer und ltlicbe andere Freunde für Sonntag in acht Tagen z mir ach Köret einzuladen. Ta n die meisten ihie Tarnen nach Michacz bringe wer den. so bitte ich Tich. einmal eine Ans ahnte vo 6er Siegel zu machen und meineEinladnng nicht abzulehnen. Ich wage auch zn liosjcu, daß Fräulein HoiiHitli Tich begleiten uud ebenfalls mein Ouisl sein wird." Gräfin Pecsemi wußte nicht, was sie ans dieser Toppeleiuladniig mache sollte. War Val deren Sinnes ge worden, war auch i.i il ui der Wunsch erwacht, das junge Mädchen näher ken ncn z lernen, in dem man wolil mit ziemlicher Zuversicht seine verlorene Tochter vermuthen durste? Cdrr ver jrlgte et irgend eine geheime Plan? Viele Jahre schon waren vergangen, seit sie sich zum leptcn Male diz ver stände hatte, i Köret die Stelle der Hausfrau z vertrete. Was sie dann durch Tritte über das dortige Treibe vernommen, hatte ihr alle Lust eines neuen Besuches geraubt, nd auch jet.it schwebte bereits eine Abweisung auf ihren Lippe. Im letzten Augenblicke aber besann fie fich doch eines Anderen, nd leicht mit dem Kopfe nickend, er widerte sie: Es ist gut. wir werden ko,m?n und Barkaczys mitbringen." Graf Val mochte sich jedoch dcr Ans ficht, amh Barkaczys bei fich zu sehe, uieht sonderlich freuen, den es zog ein vorübergehender Sehatten Über sein Gesicht. Bald darauf verabschieketc er sich. Ich bitte, erlasse Sie mir den Be such in Köret, Iran Gräfin," sagte Frau von Barkaczy, als jene ihr vo ihres Enlelsohnes Einladung berichtete. .Ich habe diese Antwort erwartet," entgegnete die Greisin. Tech Aiital muß uns unter alle Umständen be gleite. Ich bin zwar nicht furchtiain ; ohne einen Beschüßer an der Seite möchte ich das Mädchen aber doch nicht in die Löwcnhökle füllten. " Biitfiiczi) lachte bei diesen Worte, dann sagte er: Vergebung, gnädigste Gräfin, die Bezeichnung Löwciihuhle ist aber dreh etwas stark !" Soll mich freuen, wenn Tn Ülecsil hast. ;VH muß aber gestehe, daß mir derOiuis diesen Morgen höchlichst miß sallei! hat und ich überzeugt bin, .daß er gegen mich und Ethel etwas im Schilde führt. Er at uns nicht umsonst nach Köret eingeladen !" Tie Baron i:i schüttelte den Kopf. Wenn Sie so denken, Frau Gräfin, warum habe Sie dann für sich und Eihel die Einladung überhaupt ange iicnimeu?" Um zu sehen, was dahinter steckt, nd das werden wir auch heransbekom men ! Oiott gebe, daß Ethel wirklich meine Urenkelin ist, ich möchte es iim ihret-, wie um meinetwillen wünschen, den sie gesällt wir von Tag zu Tag besser." . j ttirman nahm cie auch an ihn ergan gcnc Einladung nach Szalovar mit Freuden an. und Ethel. als sie davon hörte, beschloß, seine Anwesenheit in Szalovar gut z benützen. Sie wollte nun unter alle Umständen Klarheit erlangen, erfahre, waö man mit ihr vorhabe. Eine halbe Stunde später trat man in vier Wagen die Heimreise . Im erste befand sich Gräfin Peefeny mil Ethel, im zweite saßen Aatüiczhs und Kirmny, i de beide andere folgte BoraS 11 0 JnrikS. Sobald man die Stadt hinter sich hatte nd die geräuschlos laufenden Räder eine mühelose Unterhaltung er möglichte, zog Kitmaq einen ziemlich unsaubere Brief aus der Tasche. Er komme von der Horvath, fügte er bei, 11 1 bereit Gatten es schlimm stehe. Im Verlauf feiner Krankheit, während wel cher er dem E!enuß von Spirituofen so wenig entsagt wie sonst, hätten sich Tobsiichtsanfölle eingestellt, wodurch seine Uederfiihrnng in's Irrenhaus nöthig geworden wäre. Tie Aerzte kon staiirtc lcliriutn tmnen Das ist ja entsetzlich !" rief Fron von Barkeuzi). .Was hat denn aber iiii Tei Agent bisher über die Toch ter der Horvath ermitteln könne, Antal?" .Leider nr wenig. Bisher konnte nr seitaestkllt merne. da LwrvatbS iifli.stit nfMit. mirlfi.-ii in Hnsiiainl iinf ' iitiiv ii'iiniv. gii .'1 ... "(V ' ! den Name Ethel getauft wurde, und zwar am 2. Juni 187.r. Geboren wnrde sie am ll. Mai des gleichen Jahres, also am nämlichen Tage wie meine Konsine Margita. In Temes h.it sich sonst jeoe Spur von ihnen verwischt. Tagegen erinnert man sich in Cedcn--butg ihrer noch, Penn der Schneider, welchem Horvath da Geschält abge kaust, lcbt dort und hat an ilim einige TniiU'il.! 0"iil'.J lv.'iiren. Tir SV.!? iairci im Virii 1 7 mit Jirei Heine March-n. :,e ie für Zwillinge aus gabcu. dort a. doch wurde innen fckion im nachnfoigeiid, Febluar Alles ver tatl. und bald darnach wandle fie sich weiter, angeblich nach Tedreczi. Es scheint das jedoch ine falsche Angabe gewesen z lein, denn die Voltigen Melferegister eiilhallen keinen neu zu gezogeiien Schneider Horvath. Erst um Weihnachten tauchten die Leute wieder aus. und zwar in Pest, wohin fie ebenfalls zwei Kinder brachten, doch nicht mehr zwei gleichalterige Mädchen, sonder eins vo fünf bis sechs Jahren Namens Ethel und ei erst etliche Mo nate zädleiides. Namens Sarolta. Bon da ab läßt fich ihre Spur ohne jede Unterbrechung bis zum heutigen Tage verfolgen." Ter Schanfpieler schüttelte den Kopf. .Mit diesen Aufschlüssen ist lins leider wenig gebolfen." sagte er. Allerdings, indessen scheint sich doch z ergebe, daß wir die richtige Fahrte versolgen." erwiderte der Baron. .Warum erklärte die Leute i Oeoen dnrg die beiden Mädchen für Zwillinge, während sie thatsächlich doch nur ein Kind besaßen, wie ans dem Gebnrts und Zaufugister zn TemeS ud Balas zal hktvotgeht E-: bliebe im allci diiigs festzustellen, ob das verschwundene und wahrscheinlieb gestorbene Mädchen ihr eigenes Kind war, oder daS freinbe. jen:s Pflegekind, dessen Vorhandensein im Simulier l7.' die Ftan Ihnen gegenüber eingestanden hal." Entschlossen fuhr der Baron fort: .Man muß die begonnenen Neulifor schlingen fortseien ; es sind noch lauge nietit alle Cuiilcn erschöpst. Feinet j scheint zur Besiatignng unsere,' Bei i luuthnug die Tlnrtsaeiie z diene,!, daß ' Der Sehneider in angetrunkenem Zu stände ötter von einer argen Venachtüei , lignng sprach, die ihm seitens vonich , wer Leute wicerjahren si, und ve:u de schweren Opfer, die et für Elhel ge j bracht hätte." j Tas ist ,',llerd!Ugs sehr verdächtig !" bcinerlle der Küi'iller. Zeicht wahr? Und nun hören Sie, lieber Kinnau," begann der Baron, teil Gegenstaud wechseliid, idi bin der Mei nung, man sollte Fräul.'in Ethel den Zustand ihres Vaters bis auf Weiteres geheim halte. Sie würde auf ihrer sofortigen Rücklehr ach Pest bestehe, und dadurch nicht nur der Gräfin Pläne zerstören, sondern auch, was ungleich wichtiger ist, ihre Gesundheit schädigen. Ter hiesige Aufenthalt bekommt ihr gut. und 1,111 sollte sie so lange wie möglich hier festhalte !" ,Tas ist auch der Horvath Wunseh, Herr Baron. Sie bittet nsdrücklieij, der Tochter keinerlei Mittheilung Über des Schneiders Befinden und Aufent halt zu machen, wie auch, sie erst ach Ablauf der Ferien heimkehren z las sen," entgegnete Kirmay. Ter Baron nickte befriedigt. Sehr gut." sagte er, so habe wir wenig stcns von dieser Seile keine Schwierig leiten z besorgen." 20. Kapitel. Das Köteter Herrenhaus stand in Bezug auf Einfachheit dem Schlosse zn ros in nichts ach. Gleich diesem war S ein langgestrecktes, zweistöckiges Ge bände ohne jede architektonischen Zier rath und mit einem gewöhnlichen Ziegel dache. Die Anspruchslosigkeit des Hanfes selbst wie seine wenig anniuthige nächste Umgebung inocliten denn wohl der Grund sein, daß der Gutsherr seinen Inspektor und etliche untergeordnete Beamte darin installirl, für fich selbst ueier inuiiiien geieuiiieicroouer 1111- il ti I il i 11 M.t ,iv(t'd nl ,1 ti ri Ml ill er. , UIIUIlll 1141, l. 4.1' U, lll Ulllt -V' Ulll ll' t vaui ijeme. sperren 11 110 luneitcü, sie Grillen" seiner Großmutter, waren Eiaenschaftkii. welche ach Pecsenvs Meinnng wohl Leute in beschränkten j Verhältnissen recht gut anstaunn,, um j so schlechter dagegen den Reiche. Und , er war reich, sogar enorm reich, wenig stenS mußte er es früher oder später einmal werde,, denn wie zäh" die Gräsin auch sein- mochte .unvergäng lich" war sie nicht. Erst mit der Stunde, wo die alte Dame ansing,, i Ethel Horvath ihre verschwundene Urenkelin zn vermuthen, waren Befürchtungen in ihm erwacht, die ollmälig immer lebhafter wurden, und seit leine Pläne, die junge ,Vt7u,U lerin ans dem Weg,e zn schaffen, ge scheitert waren, seit sie vollends in Sza lovar weilte, sühlte er sich äußerst be haglich, u in so mehr, als im Stille auch er es für sehr möglich hielt, daß sie wirtlich seine Tochter Margit war. Heute aber war der Graf ganz beson ders verstimmt.. Mit düsterer Miene lag er, in eine seidenen Schlafrock gehüllt, auf dem niedrigen türkischen Tiivan in der Bibliothek, einem prächtige Raume, dessen reiche Büchetschätze sreilich nur höchst selten einmal benutzt wurde. Nebe dem sylmeitischen Lager des Gutsherr stand ei Tischchen, eine Alabastetplatte auf vergoldetem Fuß gesteile rulK'itö, die augenblicklich eine silberne Kaffeekanne, eine winzige Tasse vom feinsten japanischen Porzellan lind ine Kognnkftasche trug. Ter duftende braune Trank fand indessen ebenso ge ringe Beachtung, wie der reichgeschmückte Tschibut. dessen mehr als meterlanges, theilweisk vergoldetes Weichsclrohr seine Linie umschlossen hielt. Nur uns der Flasche nahm er vo Zeit z Zeit eine Schluck, um da alsbald wieder in sei sinsteres Grübeln zurüekzu fallen. Ja, das junge Mädchen tonnte ihm gefährlich werden. Nach dem. was er i Temeevar mit feine eigenen Augen ge fehen, (ckiieuTii ihre Beziehungen zur Gräfin dereiis sehr herzliche zn fein, uud z allem Uulieil konnte nun jeder Tag die Entsclieidung bringen. Antal Barlaczy verband eS trotz seines langwei lige Aussehen ganz vortrefflich, eine wichtige Angelegenbeit energisch zn be treibe, ud in diesem Falle seheute er sicherlich weder Mühe och Kosten, um die Wahrheit zu ermitteln. Wen es fich nun herausstellen sollte, laß die junge Schauspielerin wirtlich (eine Toch ter war was dann? Tie Antwort Mtauf Ing ruhe : Taun dinier ließ die kreilin Alles, '.r'euilbcr sie sni mjügrn .i)ii"e, der llr,nlcl:u. und er war j t'iinui. c.!,i 11 iu.t . ei i:ii'f timie die Oir:1! uiuiur aciade lil'it ten teilen Theil rc l!aiiiiiv.r,.ie'.u S fr.i v.r fugen. Tes t!laicn Stirne furchte fieh unk er versuchte, was er Ichon lange nicht mehr getba. die uiigehenere Summe zusammenzuzählen, die er schuldete. Tas gelang ihm zwar nicht recht, immer hin aber brachte er so viel heraus, um seinen Ruin als unvernieidlich zu er kenne. Starb die Gräsi. vhne ihn zum Universalerbe einzusetzen, so mußte ihr Tod das Signal zur Seque ftralion de Majorates sein. Wieder und wieder strich Pecseny mit der Hand üdcr's Gesicht; eS ward ihm siedendheiß. Tas Messer saß ihm an der Kehle; er mußte also alle Rück sichten salle lasse; eS war ei l Gebot ter Nothwehr, den es handelte sich um seine ganze Existenz. 11 in eine Besitz, an den er die bestbegriindelen Ansprüche besaß. Gelang cs nicht, de Knote z diilchhaiien. so 11 ßte er doch AlleS auf dielen, die Grä'iii abzukühlen, ihr eine ungünstige Meinung von dem Mädchen beizubringen. Es war ein häßlicher Plan, das verhehlte er sich nicht; wie sehr er ihm oder auch widerstrebe, er mußte zur Ausführung gebracht wer den. Uebtigens konnte er keine beson ders schlimmen Folgen habe, wenig ftens keine, die er uieht wieder aiisz gleichen vermocht hätte. War die kleine Horvath wirklich feine Tochter, fo erlitt sie ohnehin leine Einbuße, denn dann war sie ja auch seine Eibin; zn seine Lebzeiten aber theilte sie sich mit ihm in den Genuß des Familienvermögens. War sie es nicht, war sie des Schneiders Kind, so standen ihr überhaupt keine Ansprüche zu, ihm aber blieb es iinbe nominell, sie in dieser oder jener Weise für die verlorene Gunst der Gräfin zu entschädigen. In diesen Zukur sl -planen störte ihn das Eintreten leine,' Kammerdieners. Derselbe meldete, de'ß Lieutenant Graf Andasst) angelangt s. i. Einige Minuten später vernahm man klirrende Schritte, die sieh der Biblio thel näherte,,, und Pecseny erhob sich langsam, ihn seinem Gaste entgegen zugehen. Man setzte sich, das heißt, der Husar streckte sich in einen AmeriZanerstiihl, Pecseny aber ließ sich wieder i die Kis sen des TiwanS gleiten, worauf er ei Gläscheci mit Kognak füllte und eS fei nein Gaste zuschob. Tiefer leerte es auf einen Zug, dann begann er: Peeseiiy, willst Tn mir einen Ticnst leistend" Ter Graf zuckte die Achseln. Es kommt darauf an, bester Andass; brauchst Tn Geld, so muß ich bedauern, ich bin fei der iuiIkzii auf dem Trocknen." Sei ruhig, ieli plane kein Attentat auf Teine Kasse eS handelt sieh um ein Weib," entgegnete der Husarcuoffi zier. .Was soll ich aber bei dcr Suche thun, Dir vielleicht einen Empfehlungsbrief mitgeben?" Verbindlichsten Dank, es ist jedoch die Frage, ob die schöne Horvath ihn lesen würde," rief der Lieutenant. Ter Gras horchte aus, doch war seine Ueberraschnng nicht unangenehm. Wer weiß, vielleicht bot fich i';m in Andasst) ei geeignetes Werkzeug zur Verwirk lichiing seiner Pläne? Es galt jedoch vorsichtig zu sein. Teshalb sagte er mit einem fragenden Blick: Tes verstehe ich nicht; nacl) Allem, was ich seiner Zeit in Vest gehört, erfreust Tu Tich bereits ihrer Gunst. Tie Sache ist leidet schief gegangen." Oh ! Ihr habt Euch übetwotfen. und Tu möchtest das Verlorene zurück erobern?" Andnssy hielt eS für überflüssig, die unrühmliche Rolle zu schildern, die er gespielt, und lo erwiderte er kurz : Ja. das Mädchen will geheiratliet sein." .Kann ich ihr gar nicht verdenken !" Ich eigentlich auch nicht, ebenso wenig aber mochte ich ihr diese Wunsch erfüllen." Es dauerte geraume Weile, ehe Pec seny, dessen Gedankengang seit einigen Minuten eine neue Richtung cingeschlei gen halte, weiter sprach. Endlich sagte er langsam, gedehnt: Gesetzt den Fall, eS fände sich für die Horvath ein vornehmer Vater?" Daran habe auch ich schon gedacht" fiel der Lieutenant leb ha st ein, .natür lich nur. wie man an einen äußersten Nothfall denkt, denn es wäre eine sehr heikle, besonders aber auch kostspielige Geschichte." .Oh. Tu denkst der jungen Dame einen Vater ,ni sausen?" rief der Graf. Natürlie, mo sollte ich ihn in ande rer Weise hernehmen ? Aber wie ge sagt, ich denke nur für den äußersten Nothfall daran. Für's Erste wünsche ich nichts weitel,, als eine Gelegenheit, das Mädchen allein und ungestört zn sprechen, doch müßte diese Gelegenheit jo beschaffe fein, daß Fräulein Ethel mich anhören müßte." Tas heißt, sie müßte vollständig in Teine Eiewait gegeben fei, und ich soll das arraiigiren. Warum eigentlich will sie nichts mehr von Tir wissen?" .Sie ist überspannt nd eingebildet, nd ich habe wobl auch nicht den rechte Weg eingeschlagen. Ta ich 1,11,1 erfahren habe, daß fie demnächst Tein Gast sei wird" Ja. aber sie wird in der Gräfin und in Barkeicztis Begleitung kommen !" Das ist allerdings unangenehm ! Die Gräfin ließe ich mir noch gefallen, folch' alte Frau ist ziemlich schädlich, doch Antal ist entschiede zu viel. Sag' 'mal. es ist Überhaupt eine kuriose Geschickte: wie kommt Deine Groß, mania, wie lommen Barlaczys dazu, sich in solcher Weise einer Schauspieler, von niedrigst Herkunft anzunehmen? I Temes bildet dieses Verhältniß den Gegenstand lcbbaster Diskussion." Was weiß ich? Die alte, Gräfin hatte von jeher ihre Eigenheiten !" Aber Frau von Barkaczt,. diese ' stolze Frau, der die Besten Ia gut genug sind?" Pecseny zuckte mit gleichgiltiger Miene die Achclu. Uud wie ,,e!it es mit Antal ; in cs :twa eine verliebte Schrulle, die jh be .iimiit, iich zum Ve'utzer der !Iiiieu ,u.:..,.nvK,.v.. .!ii; ttji rtiw.e i.u ( mich, aoer :;cich meinen iicueien Beobachtungen bin tch davon zuriickgclommeu." Diese Vkr'ickieruug schien Andassy 'ehr angenehm zu fei. Pecseiiia beilegte : des Lieutenant 'erlangen war im Grunde höchst un 'arenhast. Anderelfeits aber tote Au taisy ein zu nützliches Werkzeug werden, als daß er ihn hatte ohne Weiteres ad weisen sollen. So sagte er denn : .Ich bin meinen Freunde gern gesellig. Wa Tu von mir verlangst, ist jedoch sehr heikel lind keinesfalls möcht, ich z te jungen Mädchens Verderben die Hand bieten. Sage mir alfo tn allen Tingeii aufrichtig: Willst Tu sie hei rathen oder nicht?" In den letzten Tagen habe ich aller dings öfter daran gedacht, doch z . einem eigcnllicheii Entschluß bin icl) noch nicht gekommen. Und da muß ich sogleich bemerken, daß kcinessalls an eine Heirath mit der Horvath zu denken wäre, so lange Onkel Ludwig lebt." .Tas würde doch nicht viel bedeuten, den dieser Herr steht bereits in der zweiten Hülste der Achtzig. Höre. An dassr,, ich erwarte Tich Sonntag Mittag in Mihacz. Ueberlege Tir die Sache inzwifchcil und theile mir dann Teine Entschluß mit. Eiitfcheibest T Tich für eine Heirath und gibst T mir Tei Ehrenwort, Fräulein Horvath im Ver lause einer etwaige Unterredung unter vier Augen in keiner Weise zu nahe z treten verstehe mich recht: i keiner Weise ! so kannst T auf meine Un tetstiitzung zählen." Tem junge Offizier lag viel an einer ungestörte Aussprache mit Ethel. als daß er Pecsciiys Vorschlag nicht angenommen halte. Noiki mehr als das er war schon jetzt entschlossen. Alles zn versprechen, was man verlangen würde. 21. Kapitel. Eiefclumick haft Tu, das muß ick) zu geben. Tas Haus ist prächtig, der Park nicht minder, ud die enormen Sum men, die deine versekilnngen haben, sind wenigstens nicht ganz hiuausgeworsen. Ich würde jedoch in Teiuem eigene Interesse vorzieben, wen Tn ein besse rer Oelonom wärest. Tas Gut macht einen recht heriiutcrgekonimeuen Ein druck." ES war Gräfin Peeseiiy. die so sprach. ' Ihre Krückstock am Arm hängend, durchwanderle sie 1111 ihres Großsobnes Seile die Villa. In Ethel Hvrvalhs und Anteil Barlaczys Begleitung war fie vor etwa einer Stunde angekommen, m während der nächsten beiden Tage die Psliehle und Obliegenheiten einer Hausfrau zu übernehmen. Kaum ein wenig ausgeruht von der langen Bahn nd Wagenfahrt, hatte sie den Grasen fehon zu eine, Rnndgange diitck) das iht noch nbekanule Haus enifgcsorbert. Ter Bau war eist vor Jahrcssrist vol lendet worden. Wo ist mein Zimmer?" fragte die alt? Tarne. Im Erdgeschoß, ich glaubte, es würde Tir bequemer sein, als Treppe zu steigen. Willst Tn es sehen?" Gewiß; mit den deren Räumen sind wir ja doeh fettig." Pccleuy hatte die drei schönsten Räume des Erdgeschosses für die Gräfin bestimmt. Sie schaute sich nur flüchtig darin nm, dann fragte fie: .Wo ist denn Ethels Zimmer?" Im dritten Stock, wo sich die Gast räume besi:,den." Tie Gräün sah argwöhnisch ans. Tas paßt mit nicht. Sie ist mit mir gekommen und soll bei mir bleibe. Laß in meinem Schlafzimmer ein zwei tes Bell aufschlagen." Wie Tu befiehlst. Großmutter," entgegnete der Gutsherr mürrisch. Tas fing ja gut an! Wen die Großmutter ihren Schützling wie ei;; Kind hütete, seid sich für Andassr, wohl kann, Gelegeiibeit zu einer ver trauliche Unterredung mit Ethel! Lautes, lustiges Treiben erfüllte am anderen Morgen zu früher Stunde scheu, die Köreter Villa. Eine ganze An zahl Gäste war bereits erschienen, und jede Stunde brachte neue. Val Pecseny erfreute fich zwar lein? tadellosen Rufes, war aber dok der Träger eines der ersten Name im ttcmitat. zugleich alleiniger Erbe eines geheilte Bet mögens und verstand eS trefflich, für das Behagen feiner Gäste zu sorge und endlich etwa. Junggeselle. Selbst der gestrenge Vizegespan halte sich mit fei ner ganzen Familie cingcstclll, zn der vier heiratsfähige Töchter mit aller dings nur aeringer Mitgift gehörten. Gräfin Pecseny in einfachern schwat zen Seidenkleid, den Ktückstock am Atm. eiupsing die Gäste mit tadelloser Höflichkeit Wiedet fuhr ein mit vict Pferden bespanntes Break vor. und die Gräfin, die am Fenster stand, wandte sieh zu ihrem Grcßsvhi, mit den Worten: Tas ist ja die reinste Völlerwaude rnng, mein Lieber, und wenn das nicht bald ein Ende nimmt, möchte ich wirk lich wisse, wo T alle diese Leul iiiiterzudriiicie gcdeks ! Wo ist aber Fräulein Horvaih? ch vermine fie schon seit einer ganzen Weile, ud ter Teine Freunden dürste sich Mancher bcsinde, der die Begriffe Zudringlich lcit nnd Liebenswüldieileit zuweilen verwehselt." Pecscnr, biß sich ans dir Lippen. Ich habe sie vorhin de Salon verlas sei, sehen und zwar i Barlaczys Be gleilmig." sagte er. Tann ist sie in guter Hut." Ter Gras zog eine argetliche Gri masse. Ethel kehrte übrigens ach einem kurzen Spaziergange im Parke sebr bald zurück und beeilte sich, an di Seite der Gräfin z trete, die mit Wohlgefallen die strahlende Frische wahrnahm, welehe des Mädekiens Müeie mit rosige. Hauche überzog. Bald darauf trat GyuIoÄudassy ein. Das jung? Manche,, fühlte sich zwar nicht angenehm berührt durch sein Er scheine, es mchrcetle sie aber auch nicht mehr. Sie befaß ja in Badeic? eine Freund, auf delfcn Schutf uud Beistand sie nutet allen Umnändc zahle dutste et selbst hatte es idr aus dem tu incintiiinen paziergan Voile misdtücllicb i;cr' V