Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, February 14, 1901, Image 5

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das Ibacortiieteiiluus.
Llngabe StoJlrUan'a über tie
fioftc unjrrr Militärs.
Sechsllünd'i, z liatle im Skuat ilkkk
t.e ckrröa-?!ill.
flifiiifp ft cn nd Jliisfiil'e von Pferlv
slkich iiiii fterdcfleilchplvdukle.
"id. Tonarcß.
W a s h i n g t o n. D. l?.. 1". Jeb.
Na us.
Das HiiS nahm heute dir Arm
bewilligungsdill an und bkgznn dci'iii
mit der (5rivägung der Omnibusbill,
ber vorletzten der großen öelbbill.
Tie Debatte über die Armeebill war
qröKtkntheiiS auf eine Erörterung der
Jrae der Passirunq von Bills fcc
schränkt, um die Beschuldigung der
Desertion qeii.ni Soldaten zu entfer
nen. B?u',er!ensverth war eine l5rtlä
rung McC!elIan's von New ?)or!,
worin die Kosten eines Soldaten in
europäischen Armeen mit denjenigen in
den Ber. Staaten! verglichen wurden.
Nach den von McClcllan angeführten
Ziffern verursacht jeder Soldat in den
Ber. Staaten, einfchlicfzlich Pensionen
u. f. w., eine Auslage von $2X2, wäh
rend ein deutscher Soldat $227 koliet
und ein französischer Soldat $2H2.
Vor der Erwägung der Bcivilli
gungsdills wurde der gestern von Sul
zer angeführte Brief, worin Pcrry S.
Heath in ein schlechtes Licht geste.tt
wurde, aus dem Protokoll ausgemerzt.
Während der Debatte über den Au
trag, den Brief auszumerzen, erneuert?
Sulzer seinen Angriff auf Heath, in
dem er seine Angaben von gestern wie
derholte. das; er willens sei. für die in
dem Briefe gemachten Angaben einzig
stehen, und erklärte, daß, wenn ein
Prozess gegen ihn angestrengt werde, er
' sich nicht auf seine ihm durch die Ber
fassung garantirte Unangreifbarkeit
berufen werde.
Slayden. Tcr., ein Mitglied de?
Comites, verivandte '"0 Minuten
darauf, um die riesige Zunahme vvu
Bills in den letzten Jahren zu lrf
dien, die Anklage der Desertion gcgm
Soldaten der Nebellion zu entfernen.
Während des gegenwärtigen Con
gresscs lauteten von 2300 Privatbills,
die an das Miliiärcomite verwiesen
wurden. 2000 auf Entfernung der n--klage
der Desertion.
William Allen Smith. Mich., ver
thcidigte die sll'en Soldaten gegen die
scharfen Beschuldigungen Slaydcn's.
Boutell. III.. und Clayton. Ala.. b
haupteten ferner, daß sich unter den
alten Soldaten, die eine Entfernung
der Beschuldigung der Desertion bean -spruchten.
viele verdiente Leute besän
den. McCleNan. N. I.. machte eine in
teressante Angabe über die Gesammt
kosten unserer Wilitäreinrichtung.
welche, wie er sagte. $128,799,760 be
tragen. Dazu müsztcn $154.052.094
für die Kosten früherer Kriege. Pen
sionen v. f. w. hinzugefügt werden,
wodurch die Gescimmtsumme auf
$282.851 854 gebracht teerte. Die
Kosten je es Soldaten würden defz
halb, ungt schnei der Pensionen u.s.w..
$1288 betragen, einschließlich Pen
sionen $2.828. Die Kosten des deut
schenSoldaten, einschließlich Pensionen
und Kosten früherer Kriege betrügen
nur $227 und diejenigen französischer
Soldaten ebenfalls einschließlich Pen
sionen und der Kosten des deutsch
französischen Krieges $232. Bor Ende
des Jahres würde unsere Militärcin
richtung über $300,000,000 kosten,
ohne die Kosten für die Unterhaltung
der Flotte.
Norton. O.. griff etliche von Slay
dens Behauptungen an. indem er u, A,
eine Stelle aufführte, wo ein Regiment
von den Conföderirten gefangen ge
nommen wurde. Nur die Schildwachcn
des Regiments entkamen, und als der
Krieg vorüber war, wurden dieSchild
wachen als Deserteure eingetragen.
Gilbcrt, Kq.. hielt eine allgemeine
Rede gegen die jetzt dem Senat vorlie
gcnde Schif'ssubsidienbill. Am Schluß
der allgemeinen Debatte wurde ein
Amendement angenommen auf Antrag
Fitzgerald's von Mass., ein Aeqmoa
lent'einer Ertralökmuna von zwei Mo-
ntten an alle Soldaten der freiwilli-
' . . 1'? Cr ... . . i.t ftaüisn
gen und reguwren um j" u"'
welche jenseits der Grenzen der Ber.
Staaten gedient hätten.
Fitzgerald. Mass.. brachte einen An
trag ein. daß $35 an den nächsten Ber
wandten jedes Soldaten und $75 an
den nächsten Verwandten jedes Ossi
ziers, der im Dienste auf den Philip
pinen getödtet wurde oder starb, bei
Ablieferung der Leiche an die Familie
des Verstorbenen ausgezahlt werden
solle. Die Bill wurde angenommen
und darauf mit. der Erwägung der
Omnibusbill begonnen.
Die Bill wurde für heute auf die
Seite gelegt.
Dic Senatsamcndements zur Flot
tcnbill wurden nicht angenommen und
eine Conferenz verlangt. Foß, Vor
sitzender des Flottcnausschusses erklär
te sich damit einverstanden, daß das
Haus Gelegenheit haben solle, über dic
vom Senat vorgeschlagene Bergrößer
ung der Zahl der zu erbauenden Schiffe
abzustimmen, ehe es das Senats
amendement annehme. Fcß, Jll., Tah
ton. 23. Va.. und Cum nings. N. ?),.
wurden zu Mitgliedern dieser Confe-
rein l.i! i. .
L!. 'Jl. ?).. fün?i:.te kann f.':me!l
ras an Scnniaz borgen er'?l7,te
piiitli.iie Vib:eccn bei otenerals Al'.'eit
D. Shaio von Tivi VjurI an und das
Haus vertagie sich zum Zeicken der
Achtung für den Lcrstorbeneu um
Uhr 15 Minuten.
frnat.
Der Senat befaßte sich während sei
ner ganzen heutigen Sitzung mit der
Ackerbaubill. Nach sechsstündiger Er
wägung war die Bill um etwas mehr
als die Hälfte erledigt. Die Debatte
betraf fast gänzlich administrativeEiu.
zelheitcn des Ackkrbaudcpartemcnt'5.
indem von Senatoren auf beiden Sei
ten des Hauses allerlei Empfehlungen
betreffs der Thätigkeit dcö Departe
ments gemacht wurden.
Am Schluß der Vormittagsstunden
wurde das unerlcdiotc Geschäft, die
Schisfssiiosidienbill. dem Senat vor.',c
legt. Prcetor verlangte, daß die Sui
sidienbill informell bei Seite gele.,:
werde, damit mit der Bewilligungvdi
sortgcfahrcn werben könne.
Iones, Art., protcstirte daaer,
und auf Proctor's Antrag besch.o.
dann der Senat einstimmig, mit der
Ackerbaubi?! fortzufahren.
Der Abscknitt der Bill betreffs der
Fleifchinfpektion gab zu einer kurzen
Debatte Anlaß. Jones, Ark..
hauptete, daß im Interesse des Landes
und seiner Fleischindustrie alle erpor
tirten Fleischvrooilkte sorgfältig in.
spizirt und bescheinigt werden sollten,
damit die Länder, nach denen die Pro
dukie geschickt würden, von ihrer Eckt
heit versichert wären.
Pettigrew lenkte die Aufmerksam
keit auf den Paragraphen, welcher le
bende Pferde und Pfcrdekörper und
die Produkte davon betrifft, ui:b
fragte, ob in den Ber. Staaten Pferde
fleisch verpackt und nach dem Auslande
verschickt werde.
Money, ein Mitglied des Ackerbau
comites. erividerte. daß Pferdefleisch
nach den skandinavischen Ländern
ausgeführt werde. Feinschmecker jener
Länder, sagte er, hielten Pferdefleisch
für eine ebenso große Delikaieffe. wie
z. B.. geräucherte? l"enthierfleisch. dein
es an Aussehen und Geschmack gleiche.
Pettigrew verlangt? zu wissen, ob
das Pferdefleisch unter einer Etikette
erportirt ncrde, welche zeige, daß eZ
Pfcrdcslcisch sei nid nicht z. B. geräu
chertes Renthierfleisch,
Proctor crvidcrie, daß der Acker-
bausctretär dem loiuite gesagt habr.
daß es aH Pferdefleisch verschilft wer
dcund daß dic Adressaten ivüßten, was
sie erhielten.
Ticlctücn zwei Stunden der Sitzung
waren einer Debatte über ein Amen-
erneut des Eomites gewidmet. vo-
durch der Vckerbausekr?!är ermächtigt
Ivird, importirt? Nahrungsm, t!el,
Drogucn und Spirituoscn z inspin-
ren und zu analnsiren, um festzustellen,
ob sie durch Berfälschung ge'ündheits
schädlich gemacht seien. Falls die Sa-
cher so befunden würden, solle der
Sckatzamtssckretär ermächtigt sein, auf
verlangen des Ackervausekretärs die
Gegenstände zu konfisziren und die
Ablieferung derselben an die Adrcssa-
un nickt zu gestatten.
Der Senat vertagte sich um 5 Uhr
55 Minuten, ohne dic Bill erledigt zu
haben.
Rabiater ezcr.
Georgetown. Ky.. 13. Fcb
Der Neger Newton Nelson wurde
heute vom Polizisten Baughan, wäh-
rend er sich der Verhaftung widersetzte,
tödtlich geschossen. Er war letzte Nacht
aus dem Gefängniß ausgcbrochen. Als
er heute in einem Hciuse gefunden wur
de, versuchten dic Polizisten Lusby
und Vaughan ihn zu verhaften. Der
Neger warf Lusby quer über einen
heißen Ofen und hielt ihn dort fest
Baughan jagte dem schwarzen Unhol'z
drei Kugeln, in den Leib.
Die Tcnipcrcnzl,'!' Toxekas.
T o p e k a. Kas.. 13. Febr.
Die Lage ist hier heute unverändert.
Die Eigenthümer von Wirthschaften
halten sich versteckt und die Thüren sind
sorgfältig verschlossen. Dem Änchcine
nach werden Vorbercttungen getroisen
die Bars und das Wirthschafls-Jnvcn
tar zu entfernen.
Veraanaene ' Nacht wurden einiae
Bars aus den Saloon's entfernt.
Sämmtliche Schankmärter sind außer
Arbeit und die Bierwagen haben ihre
regelmäßigen Fahrten eingestellt.
Nach Ansicht des Polizeichefs Stahl
sind alle Wirthschaften geschlossen und
die Wirthe völlig eingeschüchtert. 300
bis 1000 Leute seien bereit, an den
Wirthen Gewalt zu Üben, falls sie nicht
geschlossen hal tn.
Tie Bogenlampe als Telephon.
Aufsehen erregt in Europa die Ent
deckung. daß der Lichtbogen einer elek
irischen Bogenlampe die Übertragung
des Schalles in gleicher Weise, wie ein
Mikrophon vermitteln tonne. In einer
vom Wiener Extrablatt veröffentlichten
ausführlichen Schilderung dieser Ver--suche
heißt es: Die Entdeckung wurde
vor zwei Jahren von einem Deutschen,
dem Elektrotechniker Simon in Erlan
gen, gemacht. Simon ezperimentirte
einmal in seinem Laboratorium mit ei
ner Bogenlampe und bemerkte dabei,
daß der Lichtbogen die Schwingungen
eines Ruhmkorff'schen Apparatus. mit
welchem in einem benachbarten Raume
gearbeitet wurde und dessen Leitung
mit der Leitung des Bogenlichtes in
Verbindung stand, genau wiedergab.
Durch eigens angestellte Versuche wies
er nun nach, daß die glühende Gashül
le. welche den Lichtbogen der Bogen
Inrnn? umaibl. in gleicher Weile ui
die lane eines 'ikrrpbcns cti'ing'
ungen eines in!er:n:lliicnden Stromes
wieder.',!!.!. Ztt englische Phiisiker
Zuddci ersann nun ein Verfahren,
durch we'.che- diefe Ersäieinunz soweit
verstärkt wurde, daß der Lichtbogen zur
exakten Vermittlung von Schallwirk
unzcn benutzt werden konnte. Der
ström, durch welchen bei diesem Erpe
riment daö Bogenlicht produzirt wird,
ist ein Gleichstrom, das heißt ein Strom
von gleicher Stärke und gleicher Ricb
tung. Der Strom jedoch, welcher auf
elektromagnetischem Wege die Schall
schwingungen vermittelt, ist entjpre-
chend der größeren oder geringeren
tärke dieser Schwingungen stärker
oder schwächer: kr ist ein intermittiren-
der Strom oder Wechselstrom. In die
seil sowohl, wie in den Gleichstrom wird
e eine Drahtspule eingeschaltet. Die
beiden Spulen sind in enger Berüh
rung miteinander, ohne jedoch leitend
verbunden zu sein. Der intermittiren
de Strom', der die Schwingungen des
Mikrophons trägt, wird nun in Folge
der Induktion, durch die Berührung
der beiden Drahtspulcn auf den Gleich
ström aufgesetzt, das heißt, er begleitet
ihn, ohne ihn irgendwie zu beeinträchti
gen. Macht nun der Wechselstrom den
ganzen Weg des Gleichstromes mit, so
wird seine Wirkung erheblich abge
schwächt. Um das zu verhindern, hat
Duddcll in die Leitung des Bogenlich
tes eine sogenannte Drosselspule einge-
schaltet. Diese hat den Zweck, die
Leitung des Bogenlichtes für den Wech
selstrom von einem gewissen Punkte an
abzusperren. Sie absorbirt nämlich
den intermittirenden Strom durch
Selbstinduktion und läßt nur den
Gleichstrom, der das Bogenlicht erzeugt,
durch. Dadurch ist der Weg, den die
elektromagnetischen Schwingungen des
Mikrophons machen, auf eine kürzere
Strecke beschränkt und kann da eine
größere Wirkung ausüben. Der Wech
selstrom legt nun folgenden Weg zurück.
Er kommt aus dem Element, geht zum
Mikrophon, von da durch die Draht
spule, wo er sich mittels der benachbar
ten Spule auf den Kohlenstift des Bo
genlichtes überträgt. Dann geht er
durch den Lichtbogen durch, wird durch
die Drosselspule von der weiteren Lei
tung des Bogenlichtcs abgedrängt und
muß nun auf dem kürzesten Wege zu
feinem Element zurück. An einem
Punkte dieser Leitung ist noch ein Kon
densator eingeschaltet.
Tie Vor. Ttaaren vas gröszte Aus
fuhrland der Welt.
Die nächster Tage zur Ausgabe ge
langende amtliche Statistik über den
Außenhandel der Ver. Staaten wäh
rend des ganzen verflossenen Jahres
dürfte den Beweis liefern, daß es un
serem Lande in letztem Jahre gelungen
ist, alle übrigen Ausfuhr-Länder zu
überflügeln. In dem Kampfe um die
Suprematie auf diesem Gebiete ist im
Laufe der Zeit ein Land nach dem
anderen hinter den Ver. Staaten zu
rückgcblieben, so daß während der letz
ten fünf Jahre nur noch Großbritan
nien als Mitbewerber um den Platz als
größte Ausfuhr - Nation der Welt in
Betracht kam. Noch im Jahre 1894
versorgte Großbritannien das Aus
land mit Waaren im Werthe von 250
Millionen Dollars mehr, als die Ver.
Staaten; in 1897 hatte dieser Vor
sprung sich bereits derart verringert,
daß die britische Mehrausfuhr nur
noch $0.000.000 betrug. Im Jahre
1898 brachte eine enorme Werthzunah
me der Ausfuhr um über 150 Millio
nen Dollars die Ver. Staaten an die
Spitze aller Ausfuhr - Länder, doch
mußte in 1899 unser Land diesen
Rang an Großbritannien wieder abtre
ten. da in genanntem Jahre die briti
sche Ausfuhr ebenfalls eine enorme Zu
nähme vor über 150 Millionen Dol
lars aufzuweisenst vermochte. Für
die elf ersten Monate letzten Jahres
übertrifft aber die Waaren - Ausfuhr
der Ver. Staaten die Großbritanniens
bereits um 5 Mill. Dollars, und da
auch im Dezember der Eport ein unge
wohnlich großer war, dürfen die Ver.
Staaten von Neuem, im Hinblick auf
das verflossene Jahr, den Rang als die
größte Ausfuhr - Nation der Welt in
Anspruch nehmen.
Aus dem Kasernenstall.
Wachtmeister (zu den neuen Kaval-lerie-Rekruten):
Kerls, für sie Pferde
müßt Ihr solche Liebe hegen, als ob sie
schon zu Wurst oder Beefsteak verarbei
tct wären."
Kinder le'den, Alverkiäuter
lutbeleter heilt", sagt Herr Michael
Zehr in Jndiina River, V(. A Meine
Tochter wr seit 14 Jhren von Erzema
heimgesuckt. Die Kronkheit zeigte sich
als sie noch in kleines Kind wqr. Sie
brach zuerst auf dem Kxf und hinter
den Ohren aat. Wir zozen die besten
Aerzte zu Rttze; wir titn ihr vkkfchie
dene Med'zinen. der nichts wollie bel
fen. Tobild eine Stelle hnlle, hervor.
Zuletzt legte er sich ins die Augen und
sie hitte jhrkln ehe Bgeu, das heißt
endunliete Auzeilidee. Zu Zeiten be
rettete sich der Grind über die Backen
auS. Wir beginnen eine Kur mit or
ni's AlpknkrSuUr Blutdtleber Der
AuSfchlag iiirde iu Folge essen nur
nech hkfi'ßkr. Wir fuhren dessen unge-
acht t mit der Medizin fn und un
serer greude verschwindet er AuSi'chlag
nach unb ich. Ich Kinder fksten Ueber
z'llguvg, feig sie mit der Zeit villstSndig
heißeste wird, d it Leiden sich mehr
besiert. sie an Gcaicht zunimmt und ihr
Aussehen nicht zu wünschen öiri läßt.
Wir konuten nicht mehv ehue Ihr Heil
Mittel fertig werden.
- ffür den Nebrask Staats",
Tie Maske.
Maskenbälle sind augenblicklich überall
auf dem Programm und, wenn auch
einige die Maökenfreiheit mißbrauchen,
so ist im Allgemeinen das Ganze ein
harmlokes erznugen. aber die Maskai'
freihk't m öffknllichen cben, die un
'ichilichkn Masken und ein gefahlbrin
genvet Treiben. Viele sind in der Be
ehunq die inen Tausendkünstler-, sie
find im Stande, während eines Gespia
che die Maske zu wechseln, daß man
garnichl gewahr wird.
Ein Ehegemahl hat ein Rendezvous,
Zu seiner Frau spricht er, hör' mal Du:
Ich mufe zur Loge, e mir nicht gefallt.
Aber ich muß hin. sonst die Versicherung
verfall,.
Tie Gatten, die ihren Nebenbuhler ge
laven,
Nun, Männchen, leide keinen Schaden,
Hier ist dein Rock, dein Hut, geschwinde
TletS denkt an dich deine Rosalinde.
Ein Jüngling spricht ihr ewige Treu,
Trinkt, stößt an und denkt dabei:
Gluck, Glas und d schaft.
Das sind der Dinge drei.
Und stößt man an mit Jugcndlraft,
Tann ist das Ding entzwei.
Ein Madchen führt ihn am Rarrcnseil,
Für Geschenke hält sie eine Maske feil ;
Äch, wie betrügerisch ei- Weiberhcrz,
b eö weinet oder treibet scherz.
Ein Jemand ladet Jemand zum Trinken
ein.
Doch Jener sagt, Gott behüte. Rein;
Daraus geht er vin die Ecke herum
An die Avotbeke und trinkt m'num
compositum."
Ein Kaufmann betrügt einen Kunden,
Gehetzt ist er mit allen Hunden ;
Er aber schmeichelt und spricht.
ie zu betrügen, gelingt mir nicht.
Zu seinem Clienten der Advokat spricht'
Die Klag- ist gut, vertieren thun roi'
nicht;
Er denkt, ick oeminne das Loos.
Jetzt sind wir fertig, das wollt ich blos.
Ein Pantoffelheld sagt, er ist Herr im
HauS,
Seine Frau geht ohne seinen Wünsch nie
aus:
Doch er spielt den Lausburschen, muß
Teller waschen
Sie läuft umher, thut's Geld vernaschen
Tie irche ist der Maske Stätte,
a überbieten sie sich um die Welle:
Ehristus in der Hand, den Teufel im
erzen
Sitzen sie da, als that' die Reue sie
schmerzen.
Mancher liebt die Masken o sehr,
Kennt sich darin kaum selber mehr;
Ruft oft so ein maskirter Trops,
Hurrah für Bruan! und trägt 'nen Mc
Kinleyknopf.
Ein maskirter Freund traut dem andern
nicht;
Ein Jeder denkt. O du Bösewicht.
Sie siiliren siel, aber beide hinter' Licht,
Es ist doch was Großartiges, so ein
Maelengestcht.
Ein ernster Spaßvogel.
Selmfuher Excurstonen
riach Punkttn in Oklahoma. Jndiana
Teiritoiium uvd Teras. Tie Ch'caao
Rock Islanl Vacisic Bahn veikauft
Tickeis nach odenberannten Punkte am
4. un 1. Dezember. 1 und 1. Jan,
4. rö 19 Februar zu halbem Fahrpreis
p!u? 2 für die Hin und Herfahrt.
Macht einen Ausflug nach Oklahoma
und bksehrit die neuen Ländereien, welche
bald eröffnet werden. Wegen einem
Buch über diese Ländereien und weiterer
ukkunft wende man sicb an (9. W.
Thompson . G. P. t. Toveka, Kan ,
oder F, H. Barnes. C. P. A. Lincoln
Rcb.
Mahnung einesVeweibten an
die Unbeweibte.
Willst Du die Freiheit Dir bewahren.
Die sreundlich lächelnd noch sich zeigt.
So meide in den besten zah-en
Den geind. der listig Dich umschleicht;
Wo er regiert, herrscht Ungemitier.
Man nennt ibn kurzweg: Schwieqermüt
terl
Iie ist eiu Weib mit süßem Lächeln,
Wenn Dich die Feffcl ich nicht band;
Sie wird di heiße Stirn Die fächeln
Und zärtlich preicheln leine Hand.
Sie wird um doch zu triumphiren
Mit Dir verwegen kokelk ren.
Sie wird Dir Deine Leibgerichte
Und Leidgetkänke stet? lervier'n:
Hie wird Dich schreibst Du gar Ge
dichte
Zu Liebes Oden inspirier';
Sie wird den Herrgott keck abschwören,
Willst Du ihr Atheismus lehren!
Sie wird so lang Du frei und ledig
Dein Lid posaunen ohne Rast;
Dich Gott sei Deiner Seele gnädig.
Wenn schließlich Dich dic Schlinge faßt.
Dinn teilt sie sich im wahren pichte:
Die The wird zum Hochgeiichie!
Dein Weib! Run, die hat nichts zu sagen
So lang' Mama am Leben ist:
Die muß nur wimmern, heulen, klagen,
Daß Du der schlechtste Gatte bist.
Doch kommt ein neuer Hut in Mode.
Muh sie Dir schm, ichein um 'ne Note!
Und kannst Du schließlich nicht erzwingen,
Was beider Frauen Putz verlangt,
Dann heißi's, Du liegst in fremden
Schlingen,
Und friih und svöt wird nun gezankt.
Du kriegst noch schmerer Togekmühe
Nur och verbrannte Supp,nbriihe.
Un fühlst Du gar ein srech Verlangen
Nach einem Römer flü'sig Gold.
Flug wird um Scheidung angegangen.
Man stempelt Dich zum Trunkenbold!
Man micht auj Lieb' zu Deinen
Noten
Zuletzt Dich noch zu Idioten!
Hoch D einst schiichiern widersprochen,
?a? wird zum Schlag, zum blauen Mal!
Man schmö von lahmgeschlag'nen Kno
chen.
Und nennt Dich herzlos und brutal!
Tich läßt in Dich in Gnaden laufen,
Willst Tu Dich fürstlich ledig kaufe.
D'rum, willst Tu Deine Freiheit wahren,
Die freundlich lächelnd noch sich zeigt,
flJkifriMLawzi (
Dcr jährliche Verkauf von MuölinUn-
tcrzcug und Wcißwaarcn.
Dieser Eei kauf wurde letzte Woche ongz,iot und soll am Tamstag den 9
cbruor begvnn,n weiden, wurke aber bi Samstag den 16. Februar ver'chaden
Eine Verzögerung in der Absenkung kies Waaren ist eingetreten und mußte der
Verkauf deshalb verschoben werde
Es lodnt sich kör sie diesem Verkauf b'izurvzdven und wenn Sie nicht selbst
kommen können, schreibet iür e,n,rei Eircuiar.
las MusltN Unter! Ug ist nur vom besten Material heagk,ttllt.
gut angeterligt. haupljöchlich für unkte Kundschaft angefertigt und zwar nach
den neuesten Muster,, W'r lzaben hauptsächlich unser Augenmerk auf Anzüge für
Kinder gelenkt und als Rtsultal hadtn wir eine schöne Auswahl Anzüge sär daS
kleine Volk.
Die Weißwaar'n find die neueste und seinsten der Saisou, sind
b.sser im Werthe und Ansehen wie irgend !ine Auöwzhl. die wir nech gezel, ! hc
den und zwar zum selben Preise. Sie müssen dieielben !ehn, n ihren Weith
würdigen zu können'
Schreibet für ein Circulsr. ? ist frei.
0ihMmv
IjinCOlll I$J3l3.
, i .j . ... ' . . . II
Farmers Supplli
AffoclatlHfl,
130nördl. 13. St., Lincoln. Rcb.
Händler tn
Wagen, Bnggics, Pferdegeschirre,
Farm-Utensilicn, Möbel, '
Maschinen, Teppiche, Groccries.
Verlanget unsere Preike und
Post eihalten prompte Au'melksamkeit.
S meide in den besten Jahren
t.en Feind, der listig Dich umschleicht:
Wo er regiert, herrscht Ungemitier.
Man nennt ihn kurzmeg: SchiegeimiHte
ler!
Rückgang des Deulschthums in
West Biiginia. Aus WKeeling W.
Ba , wird über das Aufhören der dorli
gen deut chen Zeitung geschrieben: Die
.West Virginia Staats Zeitung" w rd
ihr Erscheinen einstellen. Bezüglich ber
Gründe, welche ihn zu diesem Schotte
bewogen haben, sagt Herr Louis llol wor
jr, , Eigenthümer der Zeitung, i, einet in I
ver heutigen dummer ericyeinenoen w
klarung unier Anderm : ,,Das Blatt
hört zu erscheinen Kuf, weil ie 13 00!)
Deulsch-Ameriksner der Stabt und llm
gebung dem Blatte nicht die U.itei stütz
ung zukommen ließe, die zu erwartcii
stand. De Anzeigen Pattoiiage war
nicht gerade schlecht, doch beiahl! man
dem deutschen Blatte bei Wniem nicht,
was man englischen Blättern bezahle,,
mußie. bschon dec deutsche Herauge.
ber eine Union Druckerei betrieb und
selbstverständlich allen Ansprüchen der
Union, mas Lohn u. s. w. andetr'sst,
nachzukommen hatte Eine deutsche Zei
tung in Wbeeling herauszugeben und
allen Ansoiderungen einer Union gerecht
zu werden, verlangt von Seiten des
Deutsch, hum's Wheeling'S und der Um
gegend bessere Unterstützung, speciell in
Anzeigen. Man sollte Uels auf ein
di utlcheS Lokalblatt stelz fein; ein deut
fches Lokalblatt ist förderlich iür Schu
len, Kiichen, Logen, Gesangvereine, so
wie deutsche Sitten und Mebrsuchc; ohne
wame Jnterstützung ist die Eristcnz ei
neS solchen Blattes nur eine kurze Frage
der Zeit. Unsere Abonnenren werde
wohl in den kehlen zwölf ilionatcn gele
sen haben, welche Aenderungen in deut
schen Tageblättern in Chicago, Colum
bus. Cincinnati. New ?)o,k, Philadel
phia und PittSburg stattfanden In
Anbetracht des Obenerwähnten Haupt
sächlich findet sich Unterzeichneter man--laßt,
die Veiöffenllichung diese Blattes
einzustellen."
Wenn die Geschichte es überhaupt
dereinst der Mühe werth hält, sich
mit Frau Carrie Ration zu beschäftigen,
a wird sie h ff entlieft doistchiig genug
sein, ein abschließendes Urtheil über die
Anführerin der irtschwingen ?en Amazo.
nen von kansas nicht eher zu fällen bis sie
festgestellt hat, ob sie nicht am Ende im
Dienste des amerikanischen GlaStrusts
geht. Und die Untersuchung darüber
kann vie Geschichte getrost den Spiegel-.
scheiben-VersicherungSgeselllchaflen über
lassen, welchen die energische Dame min
bestens ebenso viel Schaden zufügt, wie
denSloons,gegen die sie in ihremRache
kriege zu Felde zieht. UebrigeuS glau
den wir in allem Ernste, daß Frau
Carrie Nation den letzten ihrer Wuth
auSbrüche in der gepolsterten Zelle eine
Irrenhause in Szene f.hen wird. Und
daun können die Damen der W. C. t.
U , welche das arme Frauenzimmer mil
ihren Beifallsresolutionen vollends ver
rückt machen, sich in die Ecke stellen a d
schämen.
mg
illustrirten skatolog.
Aufträge durch die
Burlington Monte.
Niedrige Raten. W e f e n
und R o r d w e st e n.
Zu einer Zeit Jahre, wo Tausende
davon Gebrauch machen, hat die iLu'linz,
to 'öahn ihre Raten nach dem Westen
und Roidmesien nach Ulah, Montana,
Wiihingion, Oregon und Britisch Co-
Illmdii herabgesetzt.
Voten: 11, 19 imd 26 ffebruar.
5, 15!, 19, und 26, März. 2, 9, 16, 23
und 30 April.
Fahrpreise: Nach Odgen. Calt
Lake, Butte, Helena, Auaconda und
Missoula n.
Nach allen Punkten an der Northern
Pacisic Ry, westlich von, Missouri, ein
schließlich Spokane, (Seattle, Tocoma,
Porttaud. sowie Vancouver und Vicio
ria, B. C $28
Nie war drr Pacisic Nordwesten so er
folgieich wie j,tzt. Aibeiier werden iteis
ve langt und der Lohn ist gut. Die
Gelegenheit Geld ,u machen ist gut in
Minen, Hvlz, G?schasen, auf Farmen,
Obstzüchtereien, giscdfsng und alle ande
deren Jndustrieen des großen und wacb
sende Nordwesten. Literatur auf Ver
langen gratis. I. Francis, General
Paff. Agent. . Omaha. Neb.
Et Auszug aus einem
Brtef:
.Könntest du nur an einem Winter
morgen hier sein und für dich selbst sehen,
du würdest es nicht länger bezweifeln
Die Rolen blühen vsr unserem Haus
und die Natur ist in diesem amerikanischen
Sommeilind jetzt schon so weit vorge.
schritten, als in deiner kalten östlichen
Heimath im Juni.
Wir reisten vom Missourifluh bis
an's Goldene Thor auf der Union Pa
cisic, um einenUmmeq zu sparen eine
wichtige Sache im Winter, Eine Rise
nach (Kalifornien und durch den persek
ten Dienst und Ivruriöse Beqizemlich
keilen aus der Ooerland Limiied" an
genehm gemacht. Diese ist der d'st
ausstattete Zug in der Welt. Alle
Auskunft wird gegeben von
E. A. Slosson.
Agent.
Viele und gräßliche Unfälle waren
in dem eben verflossenen Jahre deS I
Jahrhunderts zu verzeichnen. Die
Chionik derselben ist lang und h'rzzer
greifend. Am Entsetzlichsten war die
Heimsuchung Galveston'S am 8, Sep
rember, bei welcher 6000 Mensckenk'ren
verloren gingen, und Eigenthum im
Werthe von tO Millionen zerstört tvutde
gast gleich kam diesem Unglück der Brand
des Norddeutsche Llovd PierS in Hobo
ken am 30. Juni, weiser 300 Menschen
opfer forderte und 10 Millionen Dol
laiS maleri llen Schaden verursachte
Noch in frischer Erinnerung ist d,e grüß
llche Katastrophe imGeschäftsviertel der
unleren Stadt New Slork.welcbe in einer
Erplosion in dem Tarrani'schen Dro
guenlger ihren Ursprung fand. Der
Beginn des Schlußjahres wurde durch
das 6000 Menschenleben foib.rnde Erd-
l beben zu T'ftis im kaukasischen Rußland
eingeleitet und noch kurz vor Jzkie?
schlug wurke die &(lt, unk tu Dtuildir
Aeich im i'cjcii&enn, von der I'ajti
belichtn über vn Unleigang ti Schul
ich, sie Cneisenau ' eifullt, bei cheu
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eign, sie des Lchlußjahrel von ltO0 lai
neu begonnene ;al)chunb(it sich fteunb
licher gestalten!
H. HÄRCKWORTHS
689 und 634 ine traft',
Ctntintt, Cbir.
Liste vermißter (5rleu
ist die tuzigt Znsammenstelluna ol
ler in Deuijchland gerichtlich ausgeso,
betten
Bermikt Erden.
Marckwortö.
Deutscher
Ncchtsanwalt uvd Notar
ist auloiisirt die Rechte aller
nachfolgend vermißter Erben whrzuneh
men, wie überhaupt olle Erbschaiien zu
erheben und zu deien prompter Einho
lün BoUmachien
auszustellen und zu beglaubigen.
Alle RechiSanaelkge-heiten inLeutlck
land und Amerika weiden vo, ihm mit
gewissenhasier Kennimiz erledigt.
Adele, Katharine aus Zainingen,
Adami, Johs. u. Philipp aus Nieder
Weisel.
ipleher. Anna M. u. Joh. Gg. aus
Riklh'Ni,
Roßlei.Joh Mich aus Hengen,
Bvckle, Andreas u Ttnilflng'n,
Becker, Joh, AmnduS au Oberuj,
Hausen,
Bnck. Michael ouS Belsen.
Deubler, Elisabeth aus auerbach
o. b. H.
Dicket, Jh. Jatob aus Langenhain.
Diehl, Joh. Peter auS Münster.
Tauenhniiet, Jakob aus Rvdalven,
Esig geb RooS. Anna M. uns Ariedr.
aus Wieinöheim.
Eulcr, Anna Elifabetha aus fcirch
Göns.
Ehilich. Samuel rus Lnngeiihain,
Edle, Joh. ijriedr, usis Lii'dack.
Eicher, !loS aus OterS,v,ie,
jry. JohanneL ans Münster,
Grnfinger. Jakob aus Würtingen.
G:eger, Georg ff.. Jvy, g. oh.
Gg. Anoi. u. Christiane aus Schütz-
ingen,
H'uth geb. Klotz Maria Marg. aus
Ostheim.
Habben. Hey't Kanasen aus Victor
bur, ang. in Gifsord, Jlls.
Harter, Aian, aus Wültingen,
Haußmoi'ii. Johs. aus Beulen,
Hällin, Chrijt aus Wiernsheim,
Häuser, Peier aus Nieder-LZ-isel,
Hops. Marie Christine aus Zicgci-
berg.
Haub. Ambrostus aus Niede-Weisel,
Heukel, Joh. Rhabanus aus Cberut'
hujen,
Herbst. Johs ai s Erdmannrvde,
Hchmann, Ge'rg Valentin auS Bo-.
des.
Jäger, Louis aus Bictigheim, ang, in
Philadelphia,
Jung, Konrad u Joh. Konr. aus
Fauerboch v. t. H.
Jung geb. Beck.r, Kaiha ine aus
Münster.
Köchele, Christas aus Hülben,
Kühn, Adam aus Upfingen,
Krausgrill, Philipp, Khrist , Georg
u. Jakob as Nieder Weisel,
Klippe!, Maria Maig und Jakob
aus Nieder. Weisel,
Keßler, Karoline nus Langenhain,
kanimerer, Eduaid Karl Th, auS
Rottweil,
Kuzwa, August auS Neumcck Wpr.
Lieb, liedrich aus Selburg,
Lomparlei, Jakov aus Willtingen,
Lude, Johs. aus Zaiaingen,
Matthäus, Christoph aus Nieder.
Weisel,
Oi!y, Margarctha aus ZDypcrShofen,
Obl. David aus Slzheim,
Rocker, lihkistian Gottl aus Hülben,
Reuter, Johs. aus Nieder Weisel,
Rompf, Anna Elisabeth aus Nieder
Wei,el, Rumpf, Elifabethe u. Elissbethc
Ma,g aus Griedtl,
Roih. Joh, Heirnich aus Maibach.
Niebel. Anna Elis u. Jvh. Konr. auS
ffauerbach v. d H.
Riesenfeld. Georg aus Striegau,
Reubel, Carl Theodor u. Siegfried
Gebhard aus Wangen,
Rotbfuß, Barbara aus Tbumlingen,
Schmauder geb. Buck, Anna Maria
aus Hülben,
Ächniher, Joh. Georg aus Trailstn
gen.
Schan,, Joh. Andr.,u. Joh. Gg. aus
Witilingkn. ang. in St. Louis,
Schmld, Joh. Mich, aus Notzingen,
Schiller, Katharine aus Zaimngen.
Stiiger, Adam aus Grobenstelten,
ang. in New Orleans,
Schepp. Anton aus Pohl-GönS.
Schimpf. Philipp aus Nieder Weiiel,
Schild, Anna Marg. aus Hoch-Wei-fel.
Scküle geb. Beuhl, Gottlieb, n aus
Divingen u. Paul,
Stieieling, Valentin aus Saaen,
Trebes geb. Stein, Anna Eiis, aus
Ostheim.
Batter. Joh. Gg. und Ma.ie Agnes
auS Trailsingen,
Bollmer. Joh Friedr. auS Minders
dach. Anna Maria aus Notzinge,,, Joh.
Ehiist auS Friolzheim u, Johs., Kath,
u. Karl Goitlieb auS Urach.
Vollmer, Katharine B. Kath. Doro
thea, Regine Math., Rosine Magdalen
auS Münchingen,
Weimar aeb. Mun,. Rostne M..
! aus Upfingen.
Wirium, Joh. Ehrist. auS Mktzingen
ang. in Fem Zok,
Wilhelm, Katharinz auS Nieder, Aei.
fel.
Wetzel. ,a Maria au Nieder
Weisel.
Wirth, Jos. auS Rinschnaik,
Wan wende sich direkt an
H. Marekworih,
S3L und 534 Vine Sir. E.ncinna. O?.
welcher gerne weiteren Ausschluß ertheilt.