Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, February 14, 1901, Image 5
Tol3r4Ea,Si3Ll. StXO,'tS--JCL220iSr03C1 IV A ' 15 's - . , Dnx (lowwif). 5 llmubmc d.r 2lrme?'llifl dttrl) das Ibacortiieteiiluus. Llngabe StoJlrUan'a über tie fioftc unjrrr Militärs. Sechsllünd'i, z liatle im Skuat ilkkk t.e ckrröa-?!ill. flifiiifp ft cn nd Jliisfiil'e von Pferlv slkich iiiii fterdcfleilchplvdukle. "id. Tonarcß. W a s h i n g t o n. D. l?.. 1". Jeb. Na us. Das HiiS nahm heute dir Arm bewilligungsdill an und bkgznn dci'iii mit der (5rivägung der Omnibusbill, ber vorletzten der großen öelbbill. Tie Debatte über die Armeebill war qröKtkntheiiS auf eine Erörterung der Jrae der Passirunq von Bills fcc schränkt, um die Beschuldigung der Desertion qeii.ni Soldaten zu entfer nen. B?u',er!ensverth war eine l5rtlä rung McC!elIan's von New ?)or!, worin die Kosten eines Soldaten in europäischen Armeen mit denjenigen in den Ber. Staaten! verglichen wurden. Nach den von McClcllan angeführten Ziffern verursacht jeder Soldat in den Ber. Staaten, einfchlicfzlich Pensionen u. f. w., eine Auslage von $2X2, wäh rend ein deutscher Soldat $227 koliet und ein französischer Soldat $2H2. Vor der Erwägung der Bcivilli gungsdills wurde der gestern von Sul zer angeführte Brief, worin Pcrry S. Heath in ein schlechtes Licht geste.tt wurde, aus dem Protokoll ausgemerzt. Während der Debatte über den Au trag, den Brief auszumerzen, erneuert? Sulzer seinen Angriff auf Heath, in dem er seine Angaben von gestern wie derholte. das; er willens sei. für die in dem Briefe gemachten Angaben einzig stehen, und erklärte, daß, wenn ein Prozess gegen ihn angestrengt werde, er ' sich nicht auf seine ihm durch die Ber fassung garantirte Unangreifbarkeit berufen werde. Slayden. Tcr., ein Mitglied de? Comites, verivandte '"0 Minuten darauf, um die riesige Zunahme vvu Bills in den letzten Jahren zu lrf dien, die Anklage der Desertion gcgm Soldaten der Nebellion zu entfernen. Während des gegenwärtigen Con gresscs lauteten von 2300 Privatbills, die an das Miliiärcomite verwiesen wurden. 2000 auf Entfernung der n--klage der Desertion. William Allen Smith. Mich., ver thcidigte die sll'en Soldaten gegen die scharfen Beschuldigungen Slaydcn's. Boutell. III.. und Clayton. Ala.. b haupteten ferner, daß sich unter den alten Soldaten, die eine Entfernung der Beschuldigung der Desertion bean -spruchten. viele verdiente Leute besän den. McCleNan. N. I.. machte eine in teressante Angabe über die Gesammt kosten unserer Wilitäreinrichtung. welche, wie er sagte. $128,799,760 be tragen. Dazu müsztcn $154.052.094 für die Kosten früherer Kriege. Pen sionen v. f. w. hinzugefügt werden, wodurch die Gescimmtsumme auf $282.851 854 gebracht teerte. Die Kosten je es Soldaten würden defz halb, ungt schnei der Pensionen u.s.w.. $1288 betragen, einschließlich Pen sionen $2.828. Die Kosten des deut schenSoldaten, einschließlich Pensionen und Kosten früherer Kriege betrügen nur $227 und diejenigen französischer Soldaten ebenfalls einschließlich Pen sionen und der Kosten des deutsch französischen Krieges $232. Bor Ende des Jahres würde unsere Militärcin richtung über $300,000,000 kosten, ohne die Kosten für die Unterhaltung der Flotte. Norton. O.. griff etliche von Slay dens Behauptungen an. indem er u, A, eine Stelle aufführte, wo ein Regiment von den Conföderirten gefangen ge nommen wurde. Nur die Schildwachcn des Regiments entkamen, und als der Krieg vorüber war, wurden dieSchild wachen als Deserteure eingetragen. Gilbcrt, Kq.. hielt eine allgemeine Rede gegen die jetzt dem Senat vorlie gcnde Schif'ssubsidienbill. Am Schluß der allgemeinen Debatte wurde ein Amendement angenommen auf Antrag Fitzgerald's von Mass., ein Aeqmoa lent'einer Ertralökmuna von zwei Mo- ntten an alle Soldaten der freiwilli- ' . . 1'? Cr ... . . i.t ftaüisn gen und reguwren um j" u"' welche jenseits der Grenzen der Ber. Staaten gedient hätten. Fitzgerald. Mass.. brachte einen An trag ein. daß $35 an den nächsten Ber wandten jedes Soldaten und $75 an den nächsten Verwandten jedes Ossi ziers, der im Dienste auf den Philip pinen getödtet wurde oder starb, bei Ablieferung der Leiche an die Familie des Verstorbenen ausgezahlt werden solle. Die Bill wurde angenommen und darauf mit. der Erwägung der Omnibusbill begonnen. Die Bill wurde für heute auf die Seite gelegt. Dic Senatsamcndements zur Flot tcnbill wurden nicht angenommen und eine Conferenz verlangt. Foß, Vor sitzender des Flottcnausschusses erklär te sich damit einverstanden, daß das Haus Gelegenheit haben solle, über dic vom Senat vorgeschlagene Bergrößer ung der Zahl der zu erbauenden Schiffe abzustimmen, ehe es das Senats amendement annehme. Fcß, Jll., Tah ton. 23. Va.. und Cum nings. N. ?),. wurden zu Mitgliedern dieser Confe- rein l.i! i. . L!. 'Jl. ?).. fün?i:.te kann f.':me!l ras an Scnniaz borgen er'?l7,te piiitli.iie Vib:eccn bei otenerals Al'.'eit D. Shaio von Tivi VjurI an und das Haus vertagie sich zum Zeicken der Achtung für den Lcrstorbeneu um Uhr 15 Minuten. frnat. Der Senat befaßte sich während sei ner ganzen heutigen Sitzung mit der Ackerbaubill. Nach sechsstündiger Er wägung war die Bill um etwas mehr als die Hälfte erledigt. Die Debatte betraf fast gänzlich administrativeEiu. zelheitcn des Ackkrbaudcpartemcnt'5. indem von Senatoren auf beiden Sei ten des Hauses allerlei Empfehlungen betreffs der Thätigkeit dcö Departe ments gemacht wurden. Am Schluß der Vormittagsstunden wurde das unerlcdiotc Geschäft, die Schisfssiiosidienbill. dem Senat vor.',c legt. Prcetor verlangte, daß die Sui sidienbill informell bei Seite gele.,: werde, damit mit der Bewilligungvdi sortgcfahrcn werben könne. Iones, Art., protcstirte daaer, und auf Proctor's Antrag besch.o. dann der Senat einstimmig, mit der Ackerbaubi?! fortzufahren. Der Abscknitt der Bill betreffs der Fleifchinfpektion gab zu einer kurzen Debatte Anlaß. Jones, Ark.. hauptete, daß im Interesse des Landes und seiner Fleischindustrie alle erpor tirten Fleischvrooilkte sorgfältig in. spizirt und bescheinigt werden sollten, damit die Länder, nach denen die Pro dukie geschickt würden, von ihrer Eckt heit versichert wären. Pettigrew lenkte die Aufmerksam keit auf den Paragraphen, welcher le bende Pferde und Pfcrdekörper und die Produkte davon betrifft, ui:b fragte, ob in den Ber. Staaten Pferde fleisch verpackt und nach dem Auslande verschickt werde. Money, ein Mitglied des Ackerbau comites. erividerte. daß Pferdefleisch nach den skandinavischen Ländern ausgeführt werde. Feinschmecker jener Länder, sagte er, hielten Pferdefleisch für eine ebenso große Delikaieffe. wie z. B.. geräucherte? l"enthierfleisch. dein es an Aussehen und Geschmack gleiche. Pettigrew verlangt? zu wissen, ob das Pferdefleisch unter einer Etikette erportirt ncrde, welche zeige, daß eZ Pfcrdcslcisch sei nid nicht z. B. geräu chertes Renthierfleisch, Proctor crvidcrie, daß der Acker- bausctretär dem loiuite gesagt habr. daß es aH Pferdefleisch verschilft wer dcund daß dic Adressaten ivüßten, was sie erhielten. Ticlctücn zwei Stunden der Sitzung waren einer Debatte über ein Amen- erneut des Eomites gewidmet. vo- durch der Vckerbausekr?!är ermächtigt Ivird, importirt? Nahrungsm, t!el, Drogucn und Spirituoscn z inspin- ren und zu analnsiren, um festzustellen, ob sie durch Berfälschung ge'ündheits schädlich gemacht seien. Falls die Sa- cher so befunden würden, solle der Sckatzamtssckretär ermächtigt sein, auf verlangen des Ackervausekretärs die Gegenstände zu konfisziren und die Ablieferung derselben an die Adrcssa- un nickt zu gestatten. Der Senat vertagte sich um 5 Uhr 55 Minuten, ohne dic Bill erledigt zu haben. Rabiater ezcr. Georgetown. Ky.. 13. Fcb Der Neger Newton Nelson wurde heute vom Polizisten Baughan, wäh- rend er sich der Verhaftung widersetzte, tödtlich geschossen. Er war letzte Nacht aus dem Gefängniß ausgcbrochen. Als er heute in einem Hciuse gefunden wur de, versuchten dic Polizisten Lusby und Vaughan ihn zu verhaften. Der Neger warf Lusby quer über einen heißen Ofen und hielt ihn dort fest Baughan jagte dem schwarzen Unhol'z drei Kugeln, in den Leib. Die Tcnipcrcnzl,'!' Toxekas. T o p e k a. Kas.. 13. Febr. Die Lage ist hier heute unverändert. Die Eigenthümer von Wirthschaften halten sich versteckt und die Thüren sind sorgfältig verschlossen. Dem Änchcine nach werden Vorbercttungen getroisen die Bars und das Wirthschafls-Jnvcn tar zu entfernen. Veraanaene ' Nacht wurden einiae Bars aus den Saloon's entfernt. Sämmtliche Schankmärter sind außer Arbeit und die Bierwagen haben ihre regelmäßigen Fahrten eingestellt. Nach Ansicht des Polizeichefs Stahl sind alle Wirthschaften geschlossen und die Wirthe völlig eingeschüchtert. 300 bis 1000 Leute seien bereit, an den Wirthen Gewalt zu Üben, falls sie nicht geschlossen hal tn. Tie Bogenlampe als Telephon. Aufsehen erregt in Europa die Ent deckung. daß der Lichtbogen einer elek irischen Bogenlampe die Übertragung des Schalles in gleicher Weise, wie ein Mikrophon vermitteln tonne. In einer vom Wiener Extrablatt veröffentlichten ausführlichen Schilderung dieser Ver--suche heißt es: Die Entdeckung wurde vor zwei Jahren von einem Deutschen, dem Elektrotechniker Simon in Erlan gen, gemacht. Simon ezperimentirte einmal in seinem Laboratorium mit ei ner Bogenlampe und bemerkte dabei, daß der Lichtbogen die Schwingungen eines Ruhmkorff'schen Apparatus. mit welchem in einem benachbarten Raume gearbeitet wurde und dessen Leitung mit der Leitung des Bogenlichtes in Verbindung stand, genau wiedergab. Durch eigens angestellte Versuche wies er nun nach, daß die glühende Gashül le. welche den Lichtbogen der Bogen Inrnn? umaibl. in gleicher Weile ui die lane eines 'ikrrpbcns cti'ing' ungen eines in!er:n:lliicnden Stromes wieder.',!!.!. Ztt englische Phiisiker Zuddci ersann nun ein Verfahren, durch we'.che- diefe Ersäieinunz soweit verstärkt wurde, daß der Lichtbogen zur exakten Vermittlung von Schallwirk unzcn benutzt werden konnte. Der ström, durch welchen bei diesem Erpe riment daö Bogenlicht produzirt wird, ist ein Gleichstrom, das heißt ein Strom von gleicher Stärke und gleicher Ricb tung. Der Strom jedoch, welcher auf elektromagnetischem Wege die Schall schwingungen vermittelt, ist entjpre- chend der größeren oder geringeren tärke dieser Schwingungen stärker oder schwächer: kr ist ein intermittiren- der Strom oder Wechselstrom. In die seil sowohl, wie in den Gleichstrom wird e eine Drahtspule eingeschaltet. Die beiden Spulen sind in enger Berüh rung miteinander, ohne jedoch leitend verbunden zu sein. Der intermittiren de Strom', der die Schwingungen des Mikrophons trägt, wird nun in Folge der Induktion, durch die Berührung der beiden Drahtspulcn auf den Gleich ström aufgesetzt, das heißt, er begleitet ihn, ohne ihn irgendwie zu beeinträchti gen. Macht nun der Wechselstrom den ganzen Weg des Gleichstromes mit, so wird seine Wirkung erheblich abge schwächt. Um das zu verhindern, hat Duddcll in die Leitung des Bogenlich tes eine sogenannte Drosselspule einge- schaltet. Diese hat den Zweck, die Leitung des Bogenlichtes für den Wech selstrom von einem gewissen Punkte an abzusperren. Sie absorbirt nämlich den intermittirenden Strom durch Selbstinduktion und läßt nur den Gleichstrom, der das Bogenlicht erzeugt, durch. Dadurch ist der Weg, den die elektromagnetischen Schwingungen des Mikrophons machen, auf eine kürzere Strecke beschränkt und kann da eine größere Wirkung ausüben. Der Wech selstrom legt nun folgenden Weg zurück. Er kommt aus dem Element, geht zum Mikrophon, von da durch die Draht spule, wo er sich mittels der benachbar ten Spule auf den Kohlenstift des Bo genlichtes überträgt. Dann geht er durch den Lichtbogen durch, wird durch die Drosselspule von der weiteren Lei tung des Bogenlichtcs abgedrängt und muß nun auf dem kürzesten Wege zu feinem Element zurück. An einem Punkte dieser Leitung ist noch ein Kon densator eingeschaltet. Tie Vor. Ttaaren vas gröszte Aus fuhrland der Welt. Die nächster Tage zur Ausgabe ge langende amtliche Statistik über den Außenhandel der Ver. Staaten wäh rend des ganzen verflossenen Jahres dürfte den Beweis liefern, daß es un serem Lande in letztem Jahre gelungen ist, alle übrigen Ausfuhr-Länder zu überflügeln. In dem Kampfe um die Suprematie auf diesem Gebiete ist im Laufe der Zeit ein Land nach dem anderen hinter den Ver. Staaten zu rückgcblieben, so daß während der letz ten fünf Jahre nur noch Großbritan nien als Mitbewerber um den Platz als größte Ausfuhr - Nation der Welt in Betracht kam. Noch im Jahre 1894 versorgte Großbritannien das Aus land mit Waaren im Werthe von 250 Millionen Dollars mehr, als die Ver. Staaten; in 1897 hatte dieser Vor sprung sich bereits derart verringert, daß die britische Mehrausfuhr nur noch $0.000.000 betrug. Im Jahre 1898 brachte eine enorme Werthzunah me der Ausfuhr um über 150 Millio nen Dollars die Ver. Staaten an die Spitze aller Ausfuhr - Länder, doch mußte in 1899 unser Land diesen Rang an Großbritannien wieder abtre ten. da in genanntem Jahre die briti sche Ausfuhr ebenfalls eine enorme Zu nähme vor über 150 Millionen Dol lars aufzuweisenst vermochte. Für die elf ersten Monate letzten Jahres übertrifft aber die Waaren - Ausfuhr der Ver. Staaten die Großbritanniens bereits um 5 Mill. Dollars, und da auch im Dezember der Eport ein unge wohnlich großer war, dürfen die Ver. Staaten von Neuem, im Hinblick auf das verflossene Jahr, den Rang als die größte Ausfuhr - Nation der Welt in Anspruch nehmen. Aus dem Kasernenstall. Wachtmeister (zu den neuen Kaval-lerie-Rekruten): Kerls, für sie Pferde müßt Ihr solche Liebe hegen, als ob sie schon zu Wurst oder Beefsteak verarbei tct wären." Kinder le'den, Alverkiäuter lutbeleter heilt", sagt Herr Michael Zehr in Jndiina River, V(. A Meine Tochter wr seit 14 Jhren von Erzema heimgesuckt. Die Kronkheit zeigte sich als sie noch in kleines Kind wqr. Sie brach zuerst auf dem Kxf und hinter den Ohren aat. Wir zozen die besten Aerzte zu Rttze; wir titn ihr vkkfchie dene Med'zinen. der nichts wollie bel fen. Tobild eine Stelle hnlle, hervor. Zuletzt legte er sich ins die Augen und sie hitte jhrkln ehe Bgeu, das heißt endunliete Auzeilidee. Zu Zeiten be rettete sich der Grind über die Backen auS. Wir beginnen eine Kur mit or ni's AlpknkrSuUr Blutdtleber Der AuSfchlag iiirde iu Folge essen nur nech hkfi'ßkr. Wir fuhren dessen unge- acht t mit der Medizin fn und un serer greude verschwindet er AuSi'chlag nach unb ich. Ich Kinder fksten Ueber z'llguvg, feig sie mit der Zeit villstSndig heißeste wird, d it Leiden sich mehr besiert. sie an Gcaicht zunimmt und ihr Aussehen nicht zu wünschen öiri läßt. Wir konuten nicht mehv ehue Ihr Heil Mittel fertig werden. - ffür den Nebrask Staats", Tie Maske. Maskenbälle sind augenblicklich überall auf dem Programm und, wenn auch einige die Maökenfreiheit mißbrauchen, so ist im Allgemeinen das Ganze ein harmlokes erznugen. aber die Maskai' freihk't m öffknllichen cben, die un 'ichilichkn Masken und ein gefahlbrin genvet Treiben. Viele sind in der Be ehunq die inen Tausendkünstler-, sie find im Stande, während eines Gespia che die Maske zu wechseln, daß man garnichl gewahr wird. Ein Ehegemahl hat ein Rendezvous, Zu seiner Frau spricht er, hör' mal Du: Ich mufe zur Loge, e mir nicht gefallt. Aber ich muß hin. sonst die Versicherung verfall,. Tie Gatten, die ihren Nebenbuhler ge laven, Nun, Männchen, leide keinen Schaden, Hier ist dein Rock, dein Hut, geschwinde TletS denkt an dich deine Rosalinde. Ein Jüngling spricht ihr ewige Treu, Trinkt, stößt an und denkt dabei: Gluck, Glas und d schaft. Das sind der Dinge drei. Und stößt man an mit Jugcndlraft, Tann ist das Ding entzwei. Ein Madchen führt ihn am Rarrcnseil, Für Geschenke hält sie eine Maske feil ; Äch, wie betrügerisch ei- Weiberhcrz, b eö weinet oder treibet scherz. Ein Jemand ladet Jemand zum Trinken ein. Doch Jener sagt, Gott behüte. Rein; Daraus geht er vin die Ecke herum An die Avotbeke und trinkt m'num compositum." Ein Kaufmann betrügt einen Kunden, Gehetzt ist er mit allen Hunden ; Er aber schmeichelt und spricht. ie zu betrügen, gelingt mir nicht. Zu seinem Clienten der Advokat spricht' Die Klag- ist gut, vertieren thun roi' nicht; Er denkt, ick oeminne das Loos. Jetzt sind wir fertig, das wollt ich blos. Ein Pantoffelheld sagt, er ist Herr im HauS, Seine Frau geht ohne seinen Wünsch nie aus: Doch er spielt den Lausburschen, muß Teller waschen Sie läuft umher, thut's Geld vernaschen Tie irche ist der Maske Stätte, a überbieten sie sich um die Welle: Ehristus in der Hand, den Teufel im erzen Sitzen sie da, als that' die Reue sie schmerzen. Mancher liebt die Masken o sehr, Kennt sich darin kaum selber mehr; Ruft oft so ein maskirter Trops, Hurrah für Bruan! und trägt 'nen Mc Kinleyknopf. Ein maskirter Freund traut dem andern nicht; Ein Jeder denkt. O du Bösewicht. Sie siiliren siel, aber beide hinter' Licht, Es ist doch was Großartiges, so ein Maelengestcht. Ein ernster Spaßvogel. Selmfuher Excurstonen riach Punkttn in Oklahoma. Jndiana Teiritoiium uvd Teras. Tie Ch'caao Rock Islanl Vacisic Bahn veikauft Tickeis nach odenberannten Punkte am 4. un 1. Dezember. 1 und 1. Jan, 4. rö 19 Februar zu halbem Fahrpreis p!u? 2 für die Hin und Herfahrt. Macht einen Ausflug nach Oklahoma und bksehrit die neuen Ländereien, welche bald eröffnet werden. Wegen einem Buch über diese Ländereien und weiterer ukkunft wende man sicb an (9. W. Thompson . G. P. t. Toveka, Kan , oder F, H. Barnes. C. P. A. Lincoln Rcb. Mahnung einesVeweibten an die Unbeweibte. Willst Du die Freiheit Dir bewahren. Die sreundlich lächelnd noch sich zeigt. So meide in den besten zah-en Den geind. der listig Dich umschleicht; Wo er regiert, herrscht Ungemitier. Man nennt ibn kurzweg: Schwieqermüt terl Iie ist eiu Weib mit süßem Lächeln, Wenn Dich die Feffcl ich nicht band; Sie wird di heiße Stirn Die fächeln Und zärtlich preicheln leine Hand. Sie wird um doch zu triumphiren Mit Dir verwegen kokelk ren. Sie wird Dir Deine Leibgerichte Und Leidgetkänke stet? lervier'n: Hie wird Dich schreibst Du gar Ge dichte Zu Liebes Oden inspirier'; Sie wird den Herrgott keck abschwören, Willst Du ihr Atheismus lehren! Sie wird so lang Du frei und ledig Dein Lid posaunen ohne Rast; Dich Gott sei Deiner Seele gnädig. Wenn schließlich Dich dic Schlinge faßt. Dinn teilt sie sich im wahren pichte: Die The wird zum Hochgeiichie! Dein Weib! Run, die hat nichts zu sagen So lang' Mama am Leben ist: Die muß nur wimmern, heulen, klagen, Daß Du der schlechtste Gatte bist. Doch kommt ein neuer Hut in Mode. Muh sie Dir schm, ichein um 'ne Note! Und kannst Du schließlich nicht erzwingen, Was beider Frauen Putz verlangt, Dann heißi's, Du liegst in fremden Schlingen, Und friih und svöt wird nun gezankt. Du kriegst noch schmerer Togekmühe Nur och verbrannte Supp,nbriihe. Un fühlst Du gar ein srech Verlangen Nach einem Römer flü'sig Gold. Flug wird um Scheidung angegangen. Man stempelt Dich zum Trunkenbold! Man micht auj Lieb' zu Deinen Noten Zuletzt Dich noch zu Idioten! Hoch D einst schiichiern widersprochen, ?a? wird zum Schlag, zum blauen Mal! Man schmö von lahmgeschlag'nen Kno chen. Und nennt Dich herzlos und brutal! Tich läßt in Dich in Gnaden laufen, Willst Tu Dich fürstlich ledig kaufe. D'rum, willst Tu Deine Freiheit wahren, Die freundlich lächelnd noch sich zeigt, flJkifriMLawzi ( Dcr jährliche Verkauf von MuölinUn- tcrzcug und Wcißwaarcn. Dieser Eei kauf wurde letzte Woche ongz,iot und soll am Tamstag den 9 cbruor begvnn,n weiden, wurke aber bi Samstag den 16. Februar ver'chaden Eine Verzögerung in der Absenkung kies Waaren ist eingetreten und mußte der Verkauf deshalb verschoben werde Es lodnt sich kör sie diesem Verkauf b'izurvzdven und wenn Sie nicht selbst kommen können, schreibet iür e,n,rei Eircuiar. las MusltN Unter! Ug ist nur vom besten Material heagk,ttllt. gut angeterligt. haupljöchlich für unkte Kundschaft angefertigt und zwar nach den neuesten Muster,, W'r lzaben hauptsächlich unser Augenmerk auf Anzüge für Kinder gelenkt und als Rtsultal hadtn wir eine schöne Auswahl Anzüge sär daS kleine Volk. Die Weißwaar'n find die neueste und seinsten der Saisou, sind b.sser im Werthe und Ansehen wie irgend !ine Auöwzhl. die wir nech gezel, ! hc den und zwar zum selben Preise. Sie müssen dieielben !ehn, n ihren Weith würdigen zu können' Schreibet für ein Circulsr. ? ist frei. 0ihMmv IjinCOlll I$J3l3. , i .j . ... ' . . . II Farmers Supplli AffoclatlHfl, 130nördl. 13. St., Lincoln. Rcb. Händler tn Wagen, Bnggics, Pferdegeschirre, Farm-Utensilicn, Möbel, ' Maschinen, Teppiche, Groccries. Verlanget unsere Preike und Post eihalten prompte Au'melksamkeit. S meide in den besten Jahren t.en Feind, der listig Dich umschleicht: Wo er regiert, herrscht Ungemitier. Man nennt ihn kurzmeg: SchiegeimiHte ler! Rückgang des Deulschthums in West Biiginia. Aus WKeeling W. Ba , wird über das Aufhören der dorli gen deut chen Zeitung geschrieben: Die .West Virginia Staats Zeitung" w rd ihr Erscheinen einstellen. Bezüglich ber Gründe, welche ihn zu diesem Schotte bewogen haben, sagt Herr Louis llol wor jr, , Eigenthümer der Zeitung, i, einet in I ver heutigen dummer ericyeinenoen w klarung unier Anderm : ,,Das Blatt hört zu erscheinen Kuf, weil ie 13 00!) Deulsch-Ameriksner der Stabt und llm gebung dem Blatte nicht die U.itei stütz ung zukommen ließe, die zu erwartcii stand. De Anzeigen Pattoiiage war nicht gerade schlecht, doch beiahl! man dem deutschen Blatte bei Wniem nicht, was man englischen Blättern bezahle,, mußie. bschon dec deutsche Herauge. ber eine Union Druckerei betrieb und selbstverständlich allen Ansprüchen der Union, mas Lohn u. s. w. andetr'sst, nachzukommen hatte Eine deutsche Zei tung in Wbeeling herauszugeben und allen Ansoiderungen einer Union gerecht zu werden, verlangt von Seiten des Deutsch, hum's Wheeling'S und der Um gegend bessere Unterstützung, speciell in Anzeigen. Man sollte Uels auf ein di utlcheS Lokalblatt stelz fein; ein deut fches Lokalblatt ist förderlich iür Schu len, Kiichen, Logen, Gesangvereine, so wie deutsche Sitten und Mebrsuchc; ohne wame Jnterstützung ist die Eristcnz ei neS solchen Blattes nur eine kurze Frage der Zeit. Unsere Abonnenren werde wohl in den kehlen zwölf ilionatcn gele sen haben, welche Aenderungen in deut schen Tageblättern in Chicago, Colum bus. Cincinnati. New ?)o,k, Philadel phia und PittSburg stattfanden In Anbetracht des Obenerwähnten Haupt sächlich findet sich Unterzeichneter man--laßt, die Veiöffenllichung diese Blattes einzustellen." Wenn die Geschichte es überhaupt dereinst der Mühe werth hält, sich mit Frau Carrie Ration zu beschäftigen, a wird sie h ff entlieft doistchiig genug sein, ein abschließendes Urtheil über die Anführerin der irtschwingen ?en Amazo. nen von kansas nicht eher zu fällen bis sie festgestellt hat, ob sie nicht am Ende im Dienste des amerikanischen GlaStrusts geht. Und die Untersuchung darüber kann vie Geschichte getrost den Spiegel-. scheiben-VersicherungSgeselllchaflen über lassen, welchen die energische Dame min bestens ebenso viel Schaden zufügt, wie denSloons,gegen die sie in ihremRache kriege zu Felde zieht. UebrigeuS glau den wir in allem Ernste, daß Frau Carrie Nation den letzten ihrer Wuth auSbrüche in der gepolsterten Zelle eine Irrenhause in Szene f.hen wird. Und daun können die Damen der W. C. t. U , welche das arme Frauenzimmer mil ihren Beifallsresolutionen vollends ver rückt machen, sich in die Ecke stellen a d schämen. mg illustrirten skatolog. Aufträge durch die Burlington Monte. Niedrige Raten. W e f e n und R o r d w e st e n. Zu einer Zeit Jahre, wo Tausende davon Gebrauch machen, hat die iLu'linz, to 'öahn ihre Raten nach dem Westen und Roidmesien nach Ulah, Montana, Wiihingion, Oregon und Britisch Co- Illmdii herabgesetzt. Voten: 11, 19 imd 26 ffebruar. 5, 15!, 19, und 26, März. 2, 9, 16, 23 und 30 April. Fahrpreise: Nach Odgen. Calt Lake, Butte, Helena, Auaconda und Missoula n. Nach allen Punkten an der Northern Pacisic Ry, westlich von, Missouri, ein schließlich Spokane, (Seattle, Tocoma, Porttaud. sowie Vancouver und Vicio ria, B. C $28 Nie war drr Pacisic Nordwesten so er folgieich wie j,tzt. Aibeiier werden iteis ve langt und der Lohn ist gut. Die Gelegenheit Geld ,u machen ist gut in Minen, Hvlz, G?schasen, auf Farmen, Obstzüchtereien, giscdfsng und alle ande deren Jndustrieen des großen und wacb sende Nordwesten. Literatur auf Ver langen gratis. I. Francis, General Paff. Agent. . Omaha. Neb. Et Auszug aus einem Brtef: .Könntest du nur an einem Winter morgen hier sein und für dich selbst sehen, du würdest es nicht länger bezweifeln Die Rolen blühen vsr unserem Haus und die Natur ist in diesem amerikanischen Sommeilind jetzt schon so weit vorge. schritten, als in deiner kalten östlichen Heimath im Juni. Wir reisten vom Missourifluh bis an's Goldene Thor auf der Union Pa cisic, um einenUmmeq zu sparen eine wichtige Sache im Winter, Eine Rise nach (Kalifornien und durch den persek ten Dienst und Ivruriöse Beqizemlich keilen aus der Ooerland Limiied" an genehm gemacht. Diese ist der d'st ausstattete Zug in der Welt. Alle Auskunft wird gegeben von E. A. Slosson. Agent. Viele und gräßliche Unfälle waren in dem eben verflossenen Jahre deS I Jahrhunderts zu verzeichnen. Die Chionik derselben ist lang und h'rzzer greifend. Am Entsetzlichsten war die Heimsuchung Galveston'S am 8, Sep rember, bei welcher 6000 Mensckenk'ren verloren gingen, und Eigenthum im Werthe von tO Millionen zerstört tvutde gast gleich kam diesem Unglück der Brand des Norddeutsche Llovd PierS in Hobo ken am 30. Juni, weiser 300 Menschen opfer forderte und 10 Millionen Dol laiS maleri llen Schaden verursachte Noch in frischer Erinnerung ist d,e grüß llche Katastrophe imGeschäftsviertel der unleren Stadt New Slork.welcbe in einer Erplosion in dem Tarrani'schen Dro guenlger ihren Ursprung fand. Der Beginn des Schlußjahres wurde durch das 6000 Menschenleben foib.rnde Erd- l beben zu T'ftis im kaukasischen Rußland eingeleitet und noch kurz vor Jzkie? schlug wurke die &(lt, unk tu Dtuildir Aeich im i'cjcii&enn, von der I'ajti belichtn über vn Unleigang ti Schul ich, sie Cneisenau ' eifullt, bei cheu 40 brave Seileute ein Welltngrab fan. te.i IXoge ach tielcn lugn chen Er eign, sie des Lchlußjahrel von ltO0 lai neu begonnene ;al)chunb(it sich fteunb licher gestalten! H. HÄRCKWORTHS 689 und 634 ine traft', Ctntintt, Cbir. Liste vermißter (5rleu ist die tuzigt Znsammenstelluna ol ler in Deuijchland gerichtlich ausgeso, betten Bermikt Erden. Marckwortö. Deutscher Ncchtsanwalt uvd Notar ist auloiisirt die Rechte aller nachfolgend vermißter Erben whrzuneh men, wie überhaupt olle Erbschaiien zu erheben und zu deien prompter Einho lün BoUmachien auszustellen und zu beglaubigen. Alle RechiSanaelkge-heiten inLeutlck land und Amerika weiden vo, ihm mit gewissenhasier Kennimiz erledigt. Adele, Katharine aus Zainingen, Adami, Johs. u. Philipp aus Nieder Weisel. ipleher. Anna M. u. Joh. Gg. aus Riklh'Ni, Roßlei.Joh Mich aus Hengen, Bvckle, Andreas u Ttnilflng'n, Becker, Joh, AmnduS au Oberuj, Hausen, Bnck. Michael ouS Belsen. Deubler, Elisabeth aus auerbach o. b. H. Dicket, Jh. Jatob aus Langenhain. Diehl, Joh. Peter auS Münster. Tauenhniiet, Jakob aus Rvdalven, Esig geb RooS. Anna M. uns Ariedr. aus Wieinöheim. Eulcr, Anna Elifabetha aus fcirch Göns. Ehilich. Samuel rus Lnngeiihain, Edle, Joh. ijriedr, usis Lii'dack. Eicher, !loS aus OterS,v,ie, jry. JohanneL ans Münster, Grnfinger. Jakob aus Würtingen. G:eger, Georg ff.. Jvy, g. oh. Gg. Anoi. u. Christiane aus Schütz- ingen, H'uth geb. Klotz Maria Marg. aus Ostheim. Habben. Hey't Kanasen aus Victor bur, ang. in Gifsord, Jlls. Harter, Aian, aus Wültingen, Haußmoi'ii. Johs. aus Beulen, Hällin, Chrijt aus Wiernsheim, Häuser, Peier aus Nieder-LZ-isel, Hops. Marie Christine aus Zicgci- berg. Haub. Ambrostus aus Niede-Weisel, Heukel, Joh. Rhabanus aus Cberut' hujen, Herbst. Johs ai s Erdmannrvde, Hchmann, Ge'rg Valentin auS Bo-. des. Jäger, Louis aus Bictigheim, ang, in Philadelphia, Jung, Konrad u Joh. Konr. aus Fauerboch v. t. H. Jung geb. Beck.r, Kaiha ine aus Münster. Köchele, Christas aus Hülben, Kühn, Adam aus Upfingen, Krausgrill, Philipp, Khrist , Georg u. Jakob as Nieder Weisel, Klippe!, Maria Maig und Jakob aus Nieder. Weisel, Keßler, Karoline nus Langenhain, kanimerer, Eduaid Karl Th, auS Rottweil, Kuzwa, August auS Neumcck Wpr. Lieb, liedrich aus Selburg, Lomparlei, Jakov aus Willtingen, Lude, Johs. aus Zaiaingen, Matthäus, Christoph aus Nieder. Weisel, Oi!y, Margarctha aus ZDypcrShofen, Obl. David aus Slzheim, Rocker, lihkistian Gottl aus Hülben, Reuter, Johs. aus Nieder Weisel, Rompf, Anna Elisabeth aus Nieder Wei,el, Rumpf, Elifabethe u. Elissbethc Ma,g aus Griedtl, Roih. Joh, Heirnich aus Maibach. Niebel. Anna Elis u. Jvh. Konr. auS ffauerbach v. d H. Riesenfeld. Georg aus Striegau, Reubel, Carl Theodor u. Siegfried Gebhard aus Wangen, Rotbfuß, Barbara aus Tbumlingen, Schmauder geb. Buck, Anna Maria aus Hülben, Ächniher, Joh. Georg aus Trailstn gen. Schan,, Joh. Andr.,u. Joh. Gg. aus Witilingkn. ang. in St. Louis, Schmld, Joh. Mich, aus Notzingen, Schiller, Katharine aus Zaimngen. Stiiger, Adam aus Grobenstelten, ang. in New Orleans, Schepp. Anton aus Pohl-GönS. Schimpf. Philipp aus Nieder Weiiel, Schild, Anna Marg. aus Hoch-Wei-fel. Scküle geb. Beuhl, Gottlieb, n aus Divingen u. Paul, Stieieling, Valentin aus Saaen, Trebes geb. Stein, Anna Eiis, aus Ostheim. Batter. Joh. Gg. und Ma.ie Agnes auS Trailsingen, Bollmer. Joh Friedr. auS Minders dach. Anna Maria aus Notzinge,,, Joh. Ehiist auS Friolzheim u, Johs., Kath, u. Karl Goitlieb auS Urach. Vollmer, Katharine B. Kath. Doro thea, Regine Math., Rosine Magdalen auS Münchingen, Weimar aeb. Mun,. Rostne M.. ! aus Upfingen. Wirium, Joh. Ehrist. auS Mktzingen ang. in Fem Zok, Wilhelm, Katharinz auS Nieder, Aei. fel. Wetzel. ,a Maria au Nieder Weisel. Wirth, Jos. auS Rinschnaik, Wan wende sich direkt an H. Marekworih, S3L und 534 Vine Sir. E.ncinna. O?. welcher gerne weiteren Ausschluß ertheilt.