3$Jol3xQ,sl5g.q, Staatg-Anzeiger. "Sie Llussichtc d Bnrrn. Ueber die Auisichten der Buren schreibt Dr. O. H.. der sich als Frei williger im Heere de Oranje Frei fiaales usgkzeichnet hat. dem General Konsul des Üianje Freistaates, Dr. Hendrik Müller, im Haag: Daß der deutsche Kaiser den Prä' sidenten Kriiger jetzt nicht empfangen zu können Märte, habe uch ich sehr bedauert. Xie Tache hat jedoch mei neö lZrachiens nicht viel zu bedeuten. Ütoch Bülow's Rede ist es wohl ge schehen, um mit Nüctsicht auf unsere schwierige Stellung in China Eng and jetzt gerade nicht vor den Kopf ßu stoßen, und wohl auch, weil die Herren in Berlin die Sache der S9u rtn für verloren hielten. Sowohl der erstere als der letztere Grund werden früher oder später wegfallen. Die Zeit dafür, das; irgend eine Wacht um der beiden Republiken wil len einen Krieg mit England rislirt, ist noch nicht gekommen. Aber sie wird kommen. Wir müssen nur Ge duld haben und glauben können, das unsere treuen Kämpfer noch Jahre aushalten werden, wenn Gott eS will. und am Ende gewinnen müssen. Die- sen Glauben, den ich an Ort und Stelle ! nach langen Zweifeln erst gewonnen babe. haben auch Gott sei Dank die Streiter im Felde, von deren Aus dauer doch zunächst Alle abhängt. .In der Zeit liegt toie Hoffnung," habe ich oft von Chr. Dewet, Roux ünd An deren gehört. Der, StniZprokureur des Freistaa tel Herr I. de Billiers sagte: Durch die That müssen wir beweisen, daß wir llrdig sind, ein unabhängiges Volk zu sein." Und der Prediger Marquardt sagte in seiner Rede vor dem Auszug au Slabbertönek u. A.: Ohne schwe re Opfer und Leiden wird kein Volk ßkboren. Wir haben bisher noch nicht ul geopfert d geiitten. Qi wird ch schwer komen. Setzen wir cht daö Men . nie wird uns das t gtwn sei' Worte, die die Prekl,naUl des Präsidenten Krüger ve Juiti dieses Jahres ent M. Die Boeik lfse, um ihre Unab hilgigkeit zu ringen und zu erhalten, Nimpsen. Daß in Volk mit s? außer ßtköhnlicher beschicht und Charakier läge, wie die Vuren. besonders schwer I kämpfen hat, erscheint mir eine in nne Nothwendigkeit. Hart müssen die Schläge sein, die den Buren zur Hin gbe persönlicher Interessen an Land und Volk zur Opferung eines Theiles fkines Ich um dkö Ganzen willen be wegen. Glauben 8le mir. verehrter Herr, dai Erhabenste nd Größte, was ich gesehen habe i diesem Kampfe, war, wie nach und ach ei jeder Bur per seitliche Interesse pferte für Land nd Volk, wie das Bewußtsein der Zu gehörigkeit 11 in Lok! von Brüdern wachte, und wuchs bei den Käm psern. von denen im Juni noch so viele nur n die Vertheidigung des eigenen Besitzes idachten. Und in dem Maße, wie dies Bewßtsein wuchs, ging un ktt Sache besser und die der ßngläiu fett schlechter. So wird ein Bolk ge ßren, dachte ich. und von da an ver Mlnden die Zweifel in wir, der Krieg könnte zu früh für die innere Grftarkung und Tntwickelung der Bu ! nsgebrochen sein. Dies schreib ich Ihnen insbesonder, uch darum, il ich weiß, daß die Freistatführer im Wesentlichen eben i denken. Präsident Stejn sagte mir schi im Sommer l. I.: Ich glaube, wir werden die Sache allein auszu führen Haie, d er hat die An jicht. Kß der Krieg nch Jahre dau er, werde, öfters usgesprochen. In tervention wird mit der Zeit in irgend einer Form wohl kommen, cber erst da, wenn die Welt sieht, daß Eng land nicht fertig wird mit den Buren, und wenn infolge dessen sür den In tervenirenden weniger Risiko und mehr Vortheil in der Intervention liegen. Die nordamerikanischen Far m führten drei Jahre lang Krieg, bis Frankreich ein Bündniß mit ih nen schloß. daS Frankreich die Freundschaft und den Handel mit dem r.euen Staatswesen brachte. Inzwischen aber können wir wohl nichts Besseres thun, als die englischen Lügenberichte berichtigen und der Welt immer und immer wieder sagen, daß die Buren gewinnen und daß es den Engländern in Süd - Afrika schlecht geht. Ich denke an Benjamin Frank lin, welcher seinerzeit in Paris auf die englische Nachricht von der glor reichen Einnahme von Philadelphia ffff talff miKll !?? have taken Philadelphia, it is Philadelphia, that has taken :he Eng Iish. Gesetzlosigkeit. Während viele unserer Zeitungen, namentlich republikanische Partei Or gane, in dem Bewußtsein höchster Bil minn und Ossis tnnn s(firntnn und mit der Miene der Ueberlegenheit die Frage rXrn. fi tnnhi !. .f,n.r ms Philippiner wenigstens zu theilweiser Selbstregierung reif sind, veröffentli chen sie mit Behagen lange, sensatio nelle Berichte über die abscheulichsten Gesetzes Uebertretungen in den Ver einigten Staaten. In SüdOmaha hatten die Behör den in Krankenhaus für Blattern kranke eingerichtet, welche von der übn genMenschheit abgesondert werden soll ten. DaS gefiel aber den Nachbarn nicht, sie rotteten sich zusammen und suchten da Pesthaus" in Brand zu stecken. Am ersten Abende gelang es de Behörden, die Brandstiftung zu vereiteln am zweiten Abende waren aber die braven Leute erfolgreich und daS Gebäude ging in Flammen auf. Obschon die Brandstifter wohl bekannt waren, wagte man es doch nicht, sie wegen bei begangenen Verbrechen! zur Beantwortung zu ziehen und die Steuerzahler müssen nun dafür bezah fol.. ta ilOMli&sl in Dtutl 21LJUrn. Hospital eingerichtet wird. Nette Wsen sind auch die sogenann ten Bethexen. welche in die Wirlhschaf ten dringen, dort singen und von Gott die Besserung der Irin? erflehen und unier Umständen auch Gewalt anwen den gegen die Wirthe und deren stun den. falls diese nicht den Gebeten ge mäh versprechen, das Trinken und den Auöschank geistiger Getränke aufzuge den. Hne besonders liebenSwürdine Ab art dieser Frauen treibt in Wichita. Kansas. ihr Unwesen. Die Rädels- suhrerin ist eine Frau Carrie Nation, tvelche mit gleichgesinnten Weibern in Wirthschaften dringt und dort mittelst der Handbeile, welche sie unter ihren Mänteln verborgen halten, so lange Alles kurz und klein schlagen, bis sie von der Arbeit" ermüdet sind. Die Behörden haben sich dieser edlen Weib lichkeit gegenüber bisher überius, nach sichtig gezeigt. Als der Sheriff Sim mons Frau Nation wegen unordentli chen Betragens verhaften wollte, schlug die Megä ihn in's Gesicht und risz ihm beinahe die Ohren vom Kopfe. Sogenannte Lynchereien haben wir fast in jeder Woche zu melden und neu erdings ist es .Mode" geworden, die !n Verdacht Gerathenen mit Ketten an ei nen Pfahl zu fesseln und sie bei leben digem Leibe zu derbrennen. Von einet Bestrafung der Lynchcr hört man nur j in seltenen Fällen. Fast immer lautet der Wahrspruch der Eoroners-Jury . I daß der Gelynchte von unbekannten I Leuten getödtei wurde, obschon dieMis j ltt Jrman begannt piid. Wenn in einem absolut regierten 'Staate, in welchem die Bürger keinen ; Einfluß auf die Gesetzgebung, auf die Rechtspflege und auf die Anstellung j von Beamten haben, das Volk sich ge- gen nachsichtige Behandlung von Ver ; brechern gewaltsam auflehnt und söge- nannte Lynchjustiz übt, so ist das. wenn I auch nicht zu rechtfertigen, so doch zu j entschuldigen, falls die Bestrafung von j Missethätern ungenügend erscheint und das Rechtsgefuhl der Massen empört. Hier in den Bereinigten Staaten fällt aber jede Entschuldigung für das Lyn chen fort. Das Volk wählt die Gesetzgeber und die Beamten und muß daher den Gang der Rechtspflege und das Verhalten der gewählten Beamten respektiren. Erscheinen ihm die Gesetze nicht strenge genug, so kann es eine Legislatur wäh len. welche schärfere Bestimmungen er läßt. Thun die Beamten nach Ansicht der Bürger nicht ihre Schuldigkeit, so t kann man die Leute in Anklagezustand versetzen, und braucht sie nicht wieder zu wählen. Für ein Treiben, wie das der Brand stiftet in Süd Omaha, für die Un thaten der Prohibitionistinnen in Wi chita und für das Verbrennen Lebendi ger liegt in einer Republik mit allge meinem Stimmrecht auch nicht der Schatten einer Entschuldigung vor. Solche empörenden Ungesetzlichkeiten sind ein Ausfluß gesetzloser Gesinnung und diese ist ein Schandfleck für ein Wolk, welches seine Gesetze selbst macht und seine Beamten wählt, H a g k n. Nachdem die Frage derEingemeindung der Vororte Eckesey, Dclstern. Eppenhausen in unser Stadt schon seit längerer Zeit in den betheilig ten Kreisen lebhabt erörtert worden ist. haben auch unsere Stadtverordneten dazu in bejahendem Sinne Stellung genommen. In der Versammlung, die m 2. d. M. unter dem Vorsitze des Herrn zweiten Bürgermeisters Willde stattfand, wurde lebhaft für und wider die Eingemeindung gesprochen. Bor allen Dingen erschienen den Gegnern ; die Bedingungen für die Staot Hagen j nicht günstig. Bei der namentlichen I Abstimmung erklärten 19 Herren ihre ' Oi tTlimmit iln Vn fftrtsftf ' )Ui tuimu ti uuiit vni n,yvvpv,n Vereinbarungen, die namentlich unter "thätiger Mitwirkung des verstorbenen Herrn Oberbürgermeisters zustande ge kommen sind, während 14 Herren sich dagegen und für 'Vertagung der Ange legenheit erklärten. Es ist möglich, daß die Eingemeindung schon am 1. April zur Thatsache wird. Damit nimmt Hagen um 16,000 Einwohner zu, so daß eS über 70,000 Einwohner hat. Ver Arizona Kicker schreibt in seiner neuesten Ausgabe: EtwaS über Annonciren. Wir sind der festen Ueberzeugung, dak das An,ciaensich bezahlt. JnGivc adam Gulch wäre es allerdings Ber- schwendung wollte einer in dem Wisch ' . w weiten Straße annonciren. weil derselve Schindelnägel statt Lettern gebrauche müßte, um die Anzeige auszusetzen, und weil außer dem Redakteur, seiner Frau und seinem Onkel, die bekanntlich all drei so arm wie Kirchenmäuse sind, kein Mensch das Blatt liest. Im Kicker" dagegen bezahlt sich das An nonciren famos. Wir thun aber auch Mit V t t vm'ni Mit 0 " persönlich unser Bestes, um dieses zu bewirken. Stellt sich irgend ein Ten- derfoot" aus dem Osten hier ein, ss führen wir ihn direkt in irgend in Ge schüft, das bei uns anzeigt, und schon Mancher hat durch unsere Bemühungen seinen letzten Nickel hier gelassen. I Wir nehmen alle Anzeigen an. die wir kriegen können, von der Louisiana Lotterie angefangen bis zum Gospel Hymn-Vook, und unsere Raten sind für Alle unwandelbar dieselben. Nicht mal Wahrsagerinnen und Patentmedi zinmänner haben einen Cent mehr zu lezahlen. I Ei gibt verschiedene Geschäftshäuser ' in der Stadt, die in unseren Anzeige spalten noch nicht vertreten sind. Wi? . wünschen, daß sie sich baldigst melden. Wir sagen nicht, daß wir den Reco.'d der betr. Eigenthümer untersuchen und uni mit dem Sheriff in Verbindung setzen wollen, wenn sie sich weigern, im Kicker" zu annonciren; aber wir sind überzeugt, daß ei sich siir sie yliinzend ' bezahln wird und dab sie ruckt Kali . 10 ulgeregt werden, wenn in Zukun't die Postkutsche hier eintrifft und ei Fremder darin sitz!, der einem Detektiv so ähnlich sieht, wie ein Ei dem andere. (f i Zpähchen Tcwctö. Dem Privatbriese eines englischen Offiziers entnimmt die englische Wo chenschrist M. A. P. folgendes Ge schichtchen: Eine Streifpatrouille der Zjeomanry wurde bei Lindlcy gefangen genommen und vor Tewet gebracht. Dieser, der die rasche Bewegunasfähig keit feiner Truppen nicht durch Mitnetz men von Gefangenen hindern wollte, erklärte den Engländern, er würte sie sofort freilassen, wenn sie ihm ver sprächen, einen Brief an den englischen General Rundle zu bestellen. Die Eng länder versicherten mit allen Eiden, daß sie dies thun wollten und erhielten darauf einen großen, wohlversiezelten Brief, mit 'dem sie im Galopp davon jagten. Im Hauptquartier Rundles angelangt, bestanden sie darauf, die wichtige Depesche nur in die Hände des Generals abzuliefern. Sie wurden zu diesem geführt, Rundle erbrach in ihre? Anwesenheit das Schreiben DeweiS und las den Ueberbringern Folgendes laut vor: An den General Rundle . . . Geehrter Herr, bitte legen Sie die Ue berbringer an die Kette, sonst lassen sie sich alle Tage fangen. Ihr Dewet." Das Heirathsalter fürstlicher Persönlichkeiten. Dieses ist gewöhn lich ein ziemlich junge. Am lüngsten geheirathet hat der König der Belgier; er trat mit achtzehn Jahren in den Stand der Ehe. Der verstorbene Kö nig Alsöns von Spanien schloß seine erste Ehe im Alter von neunzehn Iah ren; seine zweite ffrau. die jetzige Kö nigin Regentin Christine, heirathete, er mit zweiundzwanig Jahren. Die Königin von England vermählte sich im Alter von nicht ganz einundzwanzig Jahren; ebenfalls einundzwanzig Iah re alt war Kaiser Wilhelm der Zweite; als er heirathete. Der Prinz von Wales war, bei seiner Hochzeit noch nicht zwan zig Jahre alt. der verstorbene Zar von Rußland um einige Monate älter. Kö nig Humbert von Italien war vierund zwanzig Jahre alt. als er sich mit der siebzehnjährigen Margherita vermähl te, und Kaiser Franz Joseph heirathete bekanntlich mit dreiundzwanzig Iah ren. Seine Gattin zählte damals erst sechszehn Jahre. Die staatlichen Forst Reservationen von New N o r k haben, wie der Jahresbericht des Forest Preserve Board ersehen läßt, jetzt einen Umfang von 1.327.316 Acres; hiervon kommen auf die Adi rondack - Reservation 1.250.803 Ac res und auf die Catskill - Reservation 76.513 Acres. Von dem Areal der Adirondack - Reservation liegen 1,048, 000 Acres innerhalb der Grenzen des Adirondack Park". Die für den Staats - Park in Aussicht genomme nen Wald- und Gebirgsländereien um fassen etwa 2.887.000 Acres, und hier von find 36 3-10 Prozent jetzt im Be sitz des Staates. Am Schlüsse des Fiskaljahres 1899 hatte die staatliche Wald - Reservation einen Umfang von 1.200.673 Acres und ihr Areal ist dem nach im Laufe deö verflossenen Iah res um mehr alS 100.000 Acres ver größert worden. Der durchschnittliche Kaufpreis war im letzten Jahre 53.04 pro Acre in der Adirondack Reserva tion und 52.36 pro Acre in der EatS kill - Reservation. Der eingeschätzte Steuerwerth der Forstländereien pro 1900 beziffert sich auf Z2.265.031 und die zu entrichtende Staatssteuer wird ungefähr $76,000 betragen. Wirhaben in denjenigen Jet tungen. welche behaupten, das Fuchs prellen in West Point sei eine harmlose Unterhaltung, die Niemand tragisch zu nehmen brauche, schon ganz merkwllrdi ge Dinge gelesen. Den Vogel schießt aber doch ein Blatt ab. welches sich zu der Behauptung versteigt, wenn die Krankheit, welcher der unglückliche Kadett Booz erlag, auch wirklich auf das Fuchsprellcn zurückzuführen sei, so bleibe doch die Thatsache bestehen, daß der junge Mann einen ehrlichen Soldatentod gestorben sei und dieses erhebende Bewußtsein werde für die Eltern ein rechter Herzenstrost sein. : Daß ein Kadett, der sein junges Leben hergeben mußte, weil seine älteren Ka meraden ihm eine abscheuliche, scharf ätzende Flüssigkeit in den Hals geqos sen und ihn sonst in der barbarischsten Weise mißhandelt hatten, einen schö nen. ehrlichen Soldatentod gestorben sei, das ist allerdings eine Auffassung. deren Originalität nicht bestritten wer den kann. Wir fürchten indessen, daß von den Eltern, welche Söhne in West Point haben, nur die wenigsten sich werden für diese Auffassung begeistern können. D i e H a n d e l s k a m m e von New Haben, Conn., hat verschic den Borschläge zur Steuer-Reform ge macht, für welche sie die gesetzliche Sanktion nachsucht. Diese gehen da hin. daß ein Hauseigenthllmer. welcher der Ansicht ist, daß sein Hauö zu hoch eingeschätzt ist, dieses zum Verkauf aus bieten soll und wenn der eingeschätzte Ertrag beim Verkauf nicht erzielt wird, dann soll die Einschätzung auf den vom Eigenthümer gewünschten Betrag re duzirt werden. Dieser Vorschlag ist etwas phantastisch. Vernünftiger ist die Forderung, daß die Sieuer-Ein-schätzer steuerpflichtiges Eigenthum zum Betrage von $M00 vesiken müssen und daß von den fünf Assessoren einer ein GrundeigenthumS-Makler. einer ein Fabrikant, einer in Kaufmann, einer ein Bauschreine? und einer em Maurer sein muß. Da! würde Charakter und Fachkenntniß sichern. Eigenschaften, die bei SteuerAssessorkn sehr häufig ver mißt werden. ?öIl2MkZ Htä (jnm Das größte Witttcr-.Elkidmvaarcn-nstcr im Staat. 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TiMT(5lTlll is.lUiiiiL aisMsoln, HTefer. Ito in Barrels. &egs nnd Flaschen. iWint Liauenre. bit btüeu Rkei. und Moselweine, frn. K spanNche Weine, uut Laaer ad) Mcn. , Farmers & MerchatS Jsure So. die leitend einheimische Bersicherunzi Gesellschaft on NtbriSk Sie ist die fortschrittlichste esellschift dc estTU. Begeht seit 16 Jahre. Ihr prompte und zusrietensteUende Nutzleiltlin, von Verluste wird on keiner nderen 8MdI schfk übertroffen- uthaWn 322,42o 63; Neberschuß tl2Ä,3. ,.44, Verflchert zege ffeurr. ?I,tz. k, clonel. Z,rn(Z nd Wiidsturin in Farmers & Merchanti TersicherungH' sellschift ,n incoln. Red. . W. Mit,ny. ?rls. L, ?. ?uktz,i.ser. &tt 36 itt,rss. John R,Ieno. WiMü & Roserslooli, (Nchsl,rr , J,hn Viun) Deutsche Wirthschaft. 1 0 Straße. kic,ln, Nebrakk Jeden Viirqen rm'r iikch on t:M) dii 12 Uör iiittioq. ?as txtübmre irf BroS. Lagerbier, sic die feinsten LiqiZeur und die vksten einheimiicben Elgarre ex. de de Kunde erdke,cht, fcvmfrrtd, selbst i! 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