Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, January 17, 1901, Image 5
I?5jol327nsICa, 2StdO,tS--ßL13LSSOlsr27. C !) i : c. i5.iii.uMii?, 11 Jan. G-:itfrn W:i wurde der panairi titanische a.'j:!:d;e L?on;ifi ßtfAIcn'M. Di IKtüi.ru'-.A a.:b den il)tilnl)mc:n tin ank!t, beu ter Adabnumir.iitfx ptäfibint. k 1.,tbtittran'Uf.i;.iiter. caben on fitmn 21itlr.ömtu cm Üantttt. (5 c u a b o r. uruuiuquu, iu. Die om 2cr,ntag im Land ftattjji fundenen Natioualwahlen ergaben eint ,l)i:fcrfi'. it für den amtlichcn Präsident fd)afti-stan;itatin vxneral ütonioal Plazas. ur ihn stimmen geschloffen alle Anhänger Warnas und des Gene- ial France. Ein amtliches Ixkid gewährt mit Ausnahme cer Führer allen an der revolutionären (rrfiibuna, an derGrenze beteiligten Amnestie. t! o l u ni b i n. ' Panama. 16. Jan. Am Scnntag eröffnete der Dam pfer Guatemala von dcrPacisicStcan Navigation (5o. die von jetzt an regcl mäfziq stattfindenden fahrten längs der Küste viö San Irancisco, bn welclkr (Äclcgenheit alle wichtigen flü slcnhäsen berührt werden. ' ' . Kanada. Vancouver. B. (I., 16. Jan. Man bt fürchtet, fcafj das britische Schiff Andrada irgendwo an derKüste von Lancouver Eiland untergegangen ist. Das Schiff kam vor ungefähr 2 Wochen von Sania Rosalia auf der Höhe des tfcluinbia-lusses an. um nach Oregon zu fahren. Sobald der Lootfe t5ordiner an Bord gegangen war. erhob sich plötzlich in Sturm, der die Andrada" in die See trieb. Seitdem hat man nichts von dem Schiffe gehört. I'.'an befürchtet aber, dafz 'das neulich aus der Höhe von tfap lattery kieloben treibende Wrack mit der Andraca" identisch war. Ein Neger am Pfahle v e r b r a n n t, Leavenworth. Kans,, 15. Jan. Der Neger 7?reö Aleander. dem an: Samstag wegen versuchten kriminellen Angriff auf ftrl. ssva Noth verhafte wurde, und von dein man glaubt, 1o f er feiner eit Pearl Forbes im letz'e: November h hiesiger Stadt ermordete, wurde von einem Bolkshaufen cd der hiesigen Jail acholt und am Pfahl' verbrannt, und 'war nur kurze En: fcrnung vom Mittelpunkt der Stadt, olle 8,000 Personen wohnten . grausigen Schauspiel bei. Alexander wurde heute Nachmifag aus dem Zuchthause in Lancinq. wo hin er zur größeren Sicherheit gesandt worden wir, hierher gebracht. " Seine Bedeckung ldelen 5.0 Liilfsmarschällc. Die ??ahrt nach der Stadt erfolgt? ' ohne Zwisch:nfall. aber sobald der Z'.ig ia der St t angekommen war, nahm die Bevölk. ung eine drohende Ha!- rung an. U'S gelang gerade noch, den k' Nager in die Jail zu bringen, als auch schon ein Voltkshaufe angestürmt kam. Da der Aufordening, den Neger au zuliefern, Kine olge geleistet wurde, so eilte die Menge nach einer Seiten tiiiire und zertrümmerte sie mit Hülfe eines Rammbockes und im Nu war Cer Gefängniszhof von einer johlenden Bolksmenqe angefüllt. Die nächsten zu erbrechende Thür war aus Eisen ange fertigt aber sie wicdersiand den Schmiedehämmern fter Luncher nicht lernn und bald standen die Männer vor der Zelle in der Alexander sich it fand. Wieeer wurden die Hämmer u. ein aosies Brecheisen gebracht und u kurzer Zeit war auch diese Thüre ge fallen, Als die Lynche? eindrangen, brach der Neger in ein schreckliches Angstge heul aus. was aber die Lvncher' nur zum Lachen brachte. Von festen Fäu ften gepackt, wurde A!erc'ider aus dem Kcbäudc geführt. D Anführer nah men ihn in ihre Mitte und schiinten ihn vor den Hieben, die von allen Sr ten gegen ihn fielen, verbrennen!" wurde von c,f!cn Seiten gerufen, wäh rend der Zrc sich auf den Hügel zu be wegte. auk dem das Courthouse steht. Inr Hofe des Courthouse angekommen, wurde der Gefangen? aufgefordert, ein Geständnis; abzulegen. Ich bin unschuldig: wenn ich schuldig wäre, so' hätte ich ' im Zuchiaause zu Lansing gestanden und wäre dort geblieben. ' Ihr habt den unrechten Mann er wischt."' Er lügt!" hiesz es von allen Seiten, aber der Neger fuhr in seiner Todes engst fort, seine Unschuld zu be theuern. Unterdessen tvar ein großer Baum als Richtphal ausgesucht wor den, aber es fehlte an einer Kette, den Neger dara.i zu fesseln. Wiener wur de r aufgefordert, ein Geständnis, ab zulegen, aber er antwortcre auf's Neue, das; er unschuldig sei. Jemand in der Menge machte den Vorschlag, den Neger auf der Stelle zu Innren, wo Pearl Korbes' Leiche gefunden wurde. Dieser Vorschlag fand An klang und der Volkshaufe zog nach je ner Stätte. Ecke Lawrence Avenue und Epruce-Strafie. Dort angekommen, wollte Alexander wieder seine Unschuld betheuern, "bet das Geheul der Menae erstickte seine Worte. Es wurde ein Stück einer Eisenbahnschiene in den m Grund gerammt und Holz herbeig f schafft. Alexander, dem die Hände gc fesselt waren, sah diesen Vorbereitu- -gen irrt Entsetzen zu und versuchte im mek wieder, seinen Unfchuldsbi, theuerungen Gehör zu verschaffen. Die Furie wieder auf freiem Fuß. Wichita. Sa, 16. Jan. Die über das hiesige Eounty Ge fängnifz verhängte Blattern Qua raniäne wurde heute aufgehoben. Frau Earrie Nation, die bekanntlich unter der Anklage steht. inGastwirth fchaften Spiegel und Glaöwaaren zer trummert zu haben, wurde gezea Bürgschaft auf freien Fuf gesest. Sie I bat am Montag oer dcm Sachm zu Erscheinen. ' t c a n d a 1 P t c ; e sj i' P a t e r i o n. Paterion. 10". ja;!. McAllister. tfarnpwU unü X-eatri, die crei ieute, we!a,c unter der n jlage stehen, die ,xaimie Boichic:e: eriüordkt zu haben, wurden heule dei.i Nichter vcrgcsuhrt. All. Drei irug.u vffnluncig die Spuren tir,er ouu:; wachie Nacht aus .n Gesichiern. Es steh! noch nicht f.ft. cd George .'ierr. der gemeinsam mit bin Obengenann unter Anklage gestellt wur)e, oein aber ein gesondertem Piozcfjverfahren zugebilligt worden ist. a!s 'euae ge gen seine Milichl.ldigcn auslreten ivird or nicht. Taö Haupt Bela siungsmaterial wird vcn medizini schen Sachverständigen envanek, wel ch die Ursache des Todes des Mäd chens feststellen und die Frage beant Worten sollen, ob an demselben noch vor dem Tode Gewaltthätigkeiten ver übt worden sind und in wie weit diese auf den Tod selbst Einfluß gk habt haben mögen. A u f d e m N i f f. Havana. d. Jan. Der Dampfer .Bigilancia" der Ward-Linie ist bei Los Colorados, un aefähr hundeN M.'ilcn von hier, im Nebel auf ein Niff aufaelauien und sibt hilfics fe't. ?s Schiff verließ om 10. Januar Vera Eruz und hatte 85 Passagier! und Güter nach Per gresso. Havana und Neiv')ork anBcrd. Die Ori,:aba" ist mit zwei Lichter schissen ix .f!lfe!c'f':ing abaesandt. Die Passagiere der Vigilancia" befin de?, sich in keiner unmittelbaren Ge fahr. Z u m U n t e r g a n g des D a :n p f e r s E h i c o r a." St. Joseph. Mich.. Itt. Jan. Eine Bestätigung der Annahme, d is, das Wrack des Dampfers Ehicora" einige Meilen südwestlich von dem hie sigen Hafen in der Tiefe des Michigaa--Sees rubt, wurde durch die Allffi!,' düng eines Bündels Baggage - Eb.'ü? geliefert, welche den Namen Ehicora" trugen und als Eigenthum dev oenin a'ückten Dampfers identifiziri worDcn. sind. Der Ehicore," ging am 21. Januar IM unter, und die aus 21 Mann bestehende Besatzung fand ibrei. Tao. Z u f ä l l i g erschossen. Green Bah. Wis.. 1. Jan. Währen? die 1?-jährige Eann M!l lcr von Suamico. Brown Eo , in Ge sellschast ilzrcs Bruders auf der H,, scnjagd war, ivurde sie durch einen zu. fällig losgebend.n Schufz aus der Flinte ihres Bruders erschossen. Sie g'ng zur Zeit einige Schritte von ih rem Bruder des Weges, und derchuß riß ihr den oberen Theil ihres Kopfes ab. Wer ist es? New ?)ork. 1. Jan. In dem Souty Hat"! an der Cfi 11. Straße fand man ein Frauenzinlmcr. das' sich als Mrö. Sam T. Jack in's Fremdenbuch eingetragen baue, an Gasvergiftung leidend, vor. Die Fwit wurde in'a Bell'iouc-Hospital gebracht, und die dortigen Aerzte sagen, daß si; Aussicht auf !neung hat. Die Identität der Frau ist ein Ge heimniß, enn ein Mann, der oie Wittwe des Theater - Direktors Sani T. Jack genau kennt, sprach im Hos vital vor i.ud erklärte, daß die Patien ticn nicht ?,-rau Jack fei. Die Frau hat in ihrein Besitze Kar ten mit folgenden Adressen: Mrs. Posthavcn. No. :m East 46. Strafe. New Ifliuk: Misi T. I. Haynes. No. 514(?) Ecnagz Grooe Ave und No. S132 Wajhinaton Boulevard. Chica go, und No. .roO Forest Avenue, Chi cago. Schiffs - Nachrichten. Angekommen: New Bvrk. n. Jan. Norge" von Ecpenlagen. Si, John, Ti. F.. 15. Jan ,',Cntarian" von Glasgow und L vcrpoo! für HaZifar uns P.?iai'elp::ia. Perilano. Ä'?.. Jan. Tunifian" vcn Liverpool, via Hz lifar. Pl'üaölphia. 1. Jai. Pcnnlüi'.d" von ir.'rpOc'l. Nnv Aork. 15. Jan. Spaarnam von Älterdam. Al gefahren: Antwerpen, 1. Jan. Tanis" nach San Francisco. Liverpool, lö, Jan. Eufic" nach New ?)ork. New Bork. 15. Jan. Traoe", via Southampton: e v',c" nach, Liverpool: Sardinian" nach Glasgow. Nur nobel. Sarah (auf daZ tcrnoild de? grokcn Wagens" deu' tcnd. zu ihren Gästen): Schau'n Se, g'rad über unicr rn indiichcn Pavillon sieht ieht die grot'.e iguipasch"!" Sö5'ter Stolz: Sagen Sie mir. weshalb ist Herr Neimcrle heute in sg gehobener Stimmuna?" Na, wis sen S', heut' ist zum erstenmal ein Plagiat an ihm begangen worden!" Ihr ttcburtjitag. Welchen Taa haben wir beute? fragt die Kranke mit matter Stimme. Die Pflegerin nennt traurigen Bli ckes das Datum des winterlichen Ta gcs. Also mein Geburtstag!" denkt Emma, unwillkürlich wenden sich ihre Gedanken in die letzte Vergangenheit zurück. Wie schön war es noch im vo rigen Jahre, als der theure Vater lebte und so gütig für sie gesorgt hatte. Und nun liegt sie auf schwerem Krankcnla ger. so ganz, ganz einsam. Wie schnell verging doch das letzte Jahr! Als der Vater ihr genommen wurde, da hieß es, von nun an allein in der Welt zu stehen! Tu mußt Dich nun einrichten lernen", sagte Anna, die äl teste, verheirathete Schwester. Du weißt, liebe Emma, wir Schwestern können Dich nicht immer bei uns haben ich habe sechs Kinder " Und ich vier", fällt Laura, die zwei te Schwester ein, und außerdem meint mcill Mann " .Laßt in,!,", unter- vrichk ;e crnrna. icn tun zeron ;uua mit mir im Klaren, ich bleibe allein !" Beruhigt reisten die Schwestern ab. Die lange Pflege des Baiers. die Tren' nung von den vielen liebiewordencn Sachen und der Umzug bei böfemOstcr wctier kalten Emmas tträfie etwas er schöpft. Zwar noch jung, eist M Jahre, war sie doch nie sehr stark gewesen. Das stille Leben nachher tbat ihr aber gut: Das bischen Husten bringen wir schon fort." meinte der alle, treue Hausarzt. Ta kam im Frühjahr ein Brief von Anna, der Frau Oberförster. Ich soll in's Bad; Du mußt kommen, liebe Emma, um Hauskalt und Kinder zu überwachen. Du hast ja auch hier die schönste Waldluft zu Teiner eigenen Stärkung!" Die hatte sie nun freilich, aber wie selten kam sie zum Genuß derselben. Arbeit in Fülle den ganzen Tag Em ma war gewissenhast. sie nahm es ernst mit ihrer Aufgabe. Anna machte sich das zu Nutze und blieb mit dem Gatten zwei bis drei Monate fort. Bon einer Erkrankung der Kinder, von de ren Bettchen Emma Tag und Nacht nicht gewichen war, erfuhr das Ehepaar erst nach der Rückkehr. Was Tausend' meinte der Schwager dann, die Emma sieht ja so blaß aus.: wie ist das mög lich bei unserer guten Luft! Sie sollte lieber abreisen, sonst steckt sie mit ihrem Husten noch unsere Kinder an!" Emnia hatte schon von selbst diesen Plan gefaßt, sie kam dem Wunsche der Geschwister zuvor. Zu Hause ging es ihr bald besser, sie lebte still und bc haglich mit wenigen guten Freunden. Ta kam gegen Weihnachten ein cili ger Bcief Lauras, der Frau Majorin: .Tenke Dir, liebste Emma, mein Mann ist nach K. in Ostpreußen ver setzt und schon abgereist. Komm schnell zu mir und hils beim Umzüge, und bc gleite uns nach K., allein mit den ftin dern kann ich unmöglich fertig wer den." Am anderen Morgen verschloß Ein ma mit einem leisen Seufzer ihr klei nes Heim und schritt eiligst dem Bahn hose zu. Während des Umzuges hielt sie sich sehr gut, leider traten nur in il. frühe Kälte und heftige Ostwinde ein. Emmchcn. thu' mir den Gefallen, gehe täglich mit meinen Kindern spazieren, damit sie sich an das Klima gewöhnen" bat die Schwester. Emma tbat es mit guten, Muthe, sie glaubte sich selbst dadurch auch abzuhärten und ließ nicht nach, als ihr Husten sich doch wieder einstellte. Höre. Frau", sagte eines Tages der Major, es ist recht schade, daß Teine Schwester so wenig wohl ist. Wäre es nicht besser, sie reiste ab? Auch sind wir jetzt in der Gesellschafts - Sai son und können Emma nicht überall mitnehmen. Du weißt, es fehlt oft an Platz und eine sogenannte alte Jung fer ist immer schwer einzuschalten." Du hast Recht", meinte Laura; aber ihren Geburtstag könnte sie we nigstens noch bei uns verleben." Sie ahnten Beide nicht, daß Emma im Ne benzimmer Alles gehört hatte. Noch an demselben Abend erklärte sie ihren Ent schluß. sofort abzureisen. O. diese schreckliche Reise! Noch jetzt in ihrem Bette, überlief sie ein Schauer nach dem andern bei dem Gedanken da ran. 5kolossaler Schneefall, das Lie genblciben der Züge auf freiem Felde im kaltgewordcnen Wagen, kein Wun der, daß sie nach ihrer Heimkehr gleich den alten Hausarzt holen mußte. Es wird so schnell nicht vorüber gehen, ich sende Ihnen beute noch eine Pflegerin, liebes Fräulein , sagte er. Eine ernsteLungenentzündung", meint er heimlich zu dieser. Ohne Emma's Wissen schrieb er an beide Schwestern. ' Ihre Antworten lagen noch auf Em-', ma's Bett. Theilnehmende Worte, viele ' gute Wünsche für ihre Genesung und den Geburtstag hatte die Pflegerin ihr daraus vorgelesen. Emma fand es be greiflich, daß keine von ihnen kam, es war so weit, sie waren so wenig ab- , kömmlich, sie glaubten Emma 'in gu- ten Händen. Ja gewiß! Wenn sie nur 1 heute, gerade heute nicht e'ine so unend liche Sehnsucht nach den Schivestern, nach den verstorbenen Eltern gehabt hätte. Wie war ihr Geburtstag, immer so schön gewesen! Sie sieht sich im Geiste im Elternhise, unten im Kinderzim mer, während die Eltern im oberen Stock ihr die Geschenke aufbauen. Sie hört eine Thür gehen, von oben der El- tern Stimmen: Emma, komm herauf, es ist Zeit!" Sie schreitet zur Treppe, zögernd, aber glücklich. Vater und Mutter winken herab: Komm, komm! Da, auf einmal wird ihr das Gehen so merkwürdig leicht, sie schwebt gleichsam empor, die Eltern breiten die Arme nach ihr aus, sie winken und winken. Von draußen herein ertönt inzwischen das Läuten der sonntäglichen Glocken, und als sie verstummen, fällt der Pflegerin die plötzliche Stille der Kran ken auf. Sie beugt sich über das Bett: ein seliges Lächeln ruht auf Emma's blassem Antlitz. Sie war heimgegangen zu den Eltern, an ihrem Geburtstage. Brief eines Baters an seinen Tohn. Die Söhne braver Eltern mißrathen zutveilen auch; unser Vater war sehr brav; auch die Mutter; aber der Sohn hatte sich weit, weit verirrt, und war insbesondere dem Trunke ergeben. Die Eltern boten alles auf, um den Unglück lichen Sohn zurückzuführen. Endlich schrieb der Vater folgenden ergreifen den Brief an ihn: Mein lieber Sohn! Was würdest du von dir denken, wenn du jede Nacht an unser Bett treten, uns aufwecken und am Wicdereinschlafcn verhindern wolltest? Das ist es aber gerade, was du thust, und deshalb stehe ich auch jetzt um die Mitternachtsstunde auf; um dir zu schreiben. Teine Muter ist fast ganz erschöpft und seufzt, weil du sie nicht schlafen läßt die Mutter die dich in deiner 5iindheit gepflegt, sich für dich geplagt, und als du zum Manne I,eran mvachscn versprachst., mit &r'h und ,ceuoe au? dieg edütfi rza:. rcetl :e bosste. an dir in ibren alten Tagen eine Statze zu finden. Nl'an liest von einer crai:f.i:iien T.' desstraik. welche östliche Völker bei ei nigen ibrer Verbrecher in Änwendiiiig bringen. Sie besteht darin, daß man den Körper in kleinere Siücke zerschnei det; man fang: bei den Fingern 'ind Zehen an und schneidet langsam Glied für Glied ab. bis das Opfer stirbt. Tas ist es gerade, was du tdust, und :öd:est deine Mutter stückweise. Tii last viele von den weißen Haaren gk pflanzt, die jctzt vor der Zeit so za!?l reich auf ihrem Haup:e trscheincn. Deine grausame Hand ha! die 2oi genlinien auf ihr treues Haupt gezeich" net. die fie vorzeitig alt aussehen ma chen. Tu könntest eben so wohl, so of: du ihr nahe kommst, ein Messer in ihren Körper stoßen, denn deine Aus führung trifft sie in das Herz. Tu könntest eben so wohl ihren Sarg brin gen und sie mii Gewalt hineinpressen, denn du drängst fie doch mit schnellen Schritten darauf zu. Würdest du auf sie ireten. wenn s,e am Boden läge? Uno doch tritt st du sie mit undankbaren Füßen auf ihr Herz und drängst Leben und Freude daraus nein, ich darf nicht fagn Freude", denn dieses Wort haben wir schon lang: nicht mehr gekannt, weil du sie uns geraubt hast. Wir müssen zwar unsere Freunde mit lächelndem Munde begrüßen, aber sie kennen nicht die bit tern Gefühle in unseren Herzen. Du hast alle Rosen von dem Lebens pfade deiner Schwester entfernt und Dornen darauf gestreut, und die d.i durch verursachten Schmerzen zeigen sich oft an den heißen Thränen, die über ihre Wangen berabrinnen. Sv ver giftest d ihr Lckn, wie das unsere. Und was kannst du dir für die Zu kunft versprechen? Siehe aus die ele.l den. aufgedunsenen zerlumpten Gestal ten, denen man täglich auf den Straßen begegnet, rnd du hast ein getreues Bild von dem, was du in wenigen Jahren sein wirst. Und schließlich erwartet dich eines Trunkenboldes Grab und eines Trunkenboldes Eerichi! Denn die hl. Schrift sagt, daß kein Säufer das Reich Gottes erben wird. Wo wirst du also sein, wenn nicht im Reick Gotie? .' O mein Sohn, mein teurer, einziger Sohn, siehe, ich. dein Vater, und deine tiefbetrübie Mutter und deine um dich so besorgte Schwester, wir bitten dich bei allem, was beilig ist, kehre um von deinen bösen Wegen! Versöhne dich mit Gott, er wird dir gnädig sein. Wir aber, der Vater und die Mutier und die Schwester, werden dich in Liebe auf den Händen tragen." . Das ist freilich ein Brief, der Steine erweichen könnte. Gemeinnütziges. T i e f c u l t u r. Zu den wichtigsten Mitteln, welche zur Erzielung der höch sten Erträge bei dem An bau der Nutzpflanzen angewandt werden, gehört unbedingt die Tiefkul tur. Unter letzterer versteht man die Vertiefung und Erhaltung der Acker krume bis'zu etwa 10 bis 12 Zull Tiefe. Die tiefere Lockeruna und die größere Feuchtigkeit in den tieferen Bodenschicht tn begünstigen die Entwickelung tief gehender Wurzeln, durch welche wieder die sichere Versorgung der Pflanze mit dem nöthigen Wasser, selbst während ungünstiger Witterung, gewährleistet wird Bei der Tieftultur sind aber, wenn sie Vortheil bringen soll, größere Tüngemassen nöthig, als sonst auf der gleichen Fläche zur Anwendung gclan gen. Auf leichtem Boden sollte ganz besonders die Gründüngung benutzt werden, eine tiefere Kultur herbeizu führen. Mit Hülfe der Gründüngung kann auf leichtem Boden die Tiefluliur wesentlich schneller vorgenommen wer den, als dies bei den schiveren und bin digen Bodenarten möglich ist. Befindet sich ein Boden in guter Kulmr, so kann die Vertiefung der Krume desselben schneller vor sich gehn, als unter entgegengesetzten 'Verhältnis sen. Soll zur Tiefkultur übergegangen werden, so ist es ganz besonders für den schweren Boden richtig, ganz all mählich die Ackerkrume zu vertiefen uno nicht etwa sofort das Land zur vollen beabsichtigten Tiefe, wenn dieselbe viel bedeutender ist, als bei der bisherigen Kultur, aufzupflügen. Dadurch wür de eine genügende Verwitterung und eine genügende Ausschließung der Nähr stoffe nicht erreicht, sondern unter Um ständen der Boden auf Jahrzehnte ver dorben werden. Wie die Düngung mit Stallmist oder künstlichen Düngemitteln, so erleichtert ganz besonders die Anwendung von Kalk und Mergel während des Winters auf der rauhen Furche des rohen Bo dens die Vertiefung der Ackerkrume. Auf jeden Fall ist die Ticfkultur im Herbst vorzunehmen, damit das in rauher Furche liegen gelassene Feld der Einwirkung des Frostes ausgesetzt wird, welche am billigsten und schnellsten die Mürbung des Bodens herbeiführt. Außerdem wiederholen wir ausdriick lich, daß es nothwendig ist. die Vertief ung der Ackerkrume nicht auf einmal, sondern nur nach und nach zur Aussüh runa zu bringen, um allmählich 'ine Schicht des Untergrundes nach der an deren in 'Ackergrund zu verwandeln. Neue, zur Lagerung von Wein be stimmte Fässer müssen vor dem Ae brauche gut ausgelaugt werden, da das Eichenholz lösliche Stoffe enthält, die für den Wein nachtheilig werden. Am besten gelingt das Reinigen der neuen Fässer in der Weise, daß man das Spundloch des Fasses nach unten kehrt und dann Dampf einleitet, bis färb- und geschmackloses Wasser ab läuft. Kann man dieses Verfahren nicht ausführen, so ist es am besten, wenn die neuen Fässer mit Wasser ffiiiit lömxre Aeit stehen, und das ftficzfcdtilQlTtiCl ( Es ist nicht eine Don Prosit Spczial Klcidcrwaarcn Offerten. MModkmjm HSri.50lB.li üSToto. Wasier von Zeit zu ,eit erneuen mrz-. Nach diesem Auslauge mit kallein Wasser brüht man die Fässer süns- bi, zehnmal mit heißem Wasser aus, wo bei man immer das BriiHwasser. ehe es kalt geworden ist, wieder entfernt. Auch nach der sorgfältigsten Ausl.vl gunq wird man in neue Fässer nie werthvolle und feine Weine einfüllen dürfen. Eine wohlschmeckende Nachspeise. Hatte man fette Sahne stehen, die sauer wurde, so vermenge man sie mit soviel Weizenmehl, daß es eine zähflüssige Masse wird. Dann wird Butter in einer Pfanne heiß gemacht, mit einem Eßlöffel einige Teighaufen hinein ge than und auf beiden Seiten goldgelb ge backen. Mit Zucker bestreut, werden diese Rahmkuchen noch heiß zur Tafel gegelxn. Das Geflügel darf drei bis vier Stunden vor dem Schlachten womöglich immer nur noch mit Milch getränkt werden, da Thiere mit vollen Kröpfen unansehnlich und schwer verkäuflich sind. Das Geflügel, mit Ausnahme der Gänse, ist auszuziehen, sauber zu rupfen und nickt zu sengen oder zu brü ben Kopf.- Hals- und Schwanzse dern bleiben stehen. Nach dem 'Schlachten muß dasselbe meliere Slunden in einen luftigen, nicht zu tat ten Raum gehängt wenden, so daß ie innere Hitze (Lelxnsivärm?) entwr:.;.'N kann. Wird der Dünger längere Zeit im Freien aufbewahrt, namentlich in klei nen Haufen, so erleidet er einen wesent lichen Verlust an werthvollen Pflan zennährstoffen. Könnte man immer, wie man sollte, so müßte, um den Viehdiinger möglichst vortheilhaft zu verwenden, derselbe frisch aus aem Stalle auf das Land gebracht, ausge breitet, und kurz darauf untergepflügt werden. Das läßt sich nicht stets ausführen. Wir sind häusig gezwun gen, den Mist im Freien Monate lang aufzubewahren. Da empfiehl! es sich, um Verlust zu vermeiden, von Zeit zu Zeit eine Schicht Dünger mit Gvvs (Landplaster) zu bestreuen. Hervorragende Aerzte haben erklärt, daß die Zahl der Trin kerinnen in Amerika zunehme und zwar sei die Zunahme gerade unter den wohl habenden Klassen zu finden. Ich fürchte, daß man bald solche Zustände, wie nach den uns zukommenden Be richten in London herrschen, auch bei uns finden wird", sagte einer dieser Aerzte. Müssen denn unsere söge nannten besten Kreise den Londonern Alles, selbst das Picheln." nachma chen! D i e Schenkungen und Vermächtnisse für Erziehungs-. Wohlthätigkeits- und religiöse Zwecke haben sich im verflossenen Jahre nach einer Statistik der Chic. Tribune" (ohne Einrechnung von Summen un ter $1W) in den Ver. Staaten auf 562.461.304 belaufen. Davon entfie len auf Universitäten, Schulen und sonstige Erziehungsanstalten mehr als die 'Hälfte, nämlich $34,932,644. Wohlthätigkeits - Anstalten erhielten 513.621.722; Kirchen 58.800.605; Museen und Kunstgallerien 52.145.. 333; Bibliotheken 52.961.000. Wirt Tcstnmkn i. Das Testame, t des kur lich aesloibc nen Henry Billard wurde im Rochlasz aeiicht in White Plaines, Westchester Eounty, R. ?)., eingereicht. In dem- Frage mit uk jcfc 'Si ist unsere Ar ficht urs'r amen l g" ' mit möglich zu reduiiren. eh wir sin Jiiuni ar n huie und Noum für unsere 'Ltjih Ivaakko zu machen D ?lb niachen wir f ol 4 gtcjjf B:'isiedi.k!ion n auf alle iüaaien. Utjlerr vellslZudige ÄuSivalzl ten halbivcUknen Check. Plaiv, und Nooel'y K ltideraaren. welche stet fflr 25c uns 30t verkauft wurde, re,den j't velkllfk zu per Jard 1 9c 5ch,vkre O. isli'öt Eheck.d Nooeliie und nanj rooOene Lbuvbck Zeug, 3C Zoll breit, nmtt) 40 bi 5'ic, jetz' per And Äöc Schöne fta den in schwerer Qualität Pl iidS und tfbck und Nov'itie. welche kich silr Schulkleidkr voi!ÜI'ch eignen, werih 5,ic. jetz' pr ZI d 33c Ein großes kazer von Jameslown Nevcl'ik in de auSjZesu'kst irbt.i Comki alione , schöne Muster, gute C.uatiiät, sehr raueihzsl. die $a:b für 5c E selben sind veischiedcne öffentliche An stallen seine: allen Hciumlh söwohl, als des Adoptiu-Valerlandes des Testaiors nichlich bedacht. AIs TcstaincnlS'Boll slrecker sind die Wiltwe dcS Bersiorbc nen, Horace White und Chas. A. Spof' soid genannt. Das sämmtliche perfö liche Eigenthum unbf25O,ooj gehen an die Wittwe, 250,0(M an öffentliche Anstalten und 28Berivadik undBedien steie, von welchen viele in Deutschland leben, sind mit Legalen bedacht. Ter Rest der Äinierlassenschaft soll unter die Wittwe und Kinder vertheilt werden : Frau James W. Bell, Harold G Vil lard und Oswald Ganison Billard. Die meisten der bedachten Anstaiten in Deutschland verdanken dem Wohlthätig keilssinn Billard's ihr Enlsiehen und reichliche Spenden zu Lebzeiten des Te s'.atorö. Heien Billard, die Tochter des Testa tcrö. erhalt S3,U00 und außerdem die lebenslängliche Nutznießung von 825 -000, welche auf der Faimer'S Loan ond Trust Eo " deponirt find. Sie erhält ferner eine Jahresrente von ,iii00. Seiner Schwester Emma, dir Gemah lin des General Lieuienants Robert von .iylander, hat er durch einen Trustfond l ei der Aarmcr.s Loan and Trust Co. sin Jahreseinkommen von 500') ge stehen. Das Legst für die Harvard Universiia:" ist von den Wollen beglei lct : In dankbarer Erinnerung des Um standes, daß meine zwei Söhne und sechs Neffen in jenem Jnstilut erzogen worden sind. In dem Bermiichtniß sizuriren fol gende weiieie Perionen mit den beige fügte Summen : Rosa H, Titman von St. Louis, Äo. ; Mona Hilgard, Julia Hilgaro, Lenu Thapeny, Thcresa Holzniann ui Frau Prof. Pfiyer, Alle von Heidelberg, je 810.01)0; Je S.'!000 erhallen Frau Pros. Muffel von Marburg, Rosa Tha peny von Wicnningen, Clara Fachmann von Wiesbaden, Hans Pilma vcn Dresden, Emilie Römer von München, Louise Hilgard und Tochter v"n Zürich, Ernst Thapeny von Wieimingcn, Mar Lenze von St. Wendel, Robert E. Hil' gard von Denver, Goto., Emilie nd Clzaö. Hilgard. Wendell Philip, Wil liam Lloyd und Francis Jackson Garn son. Schwager des Zierstorbenen, sind mit je $5000 bedacht. Seiner Tante Marie Hilgard von Landau vermacht er ein Jahreseinkommen von 400. Für lange und getreue Dien" ist Gustav Oldrecht mit $7500 bedacht, desgleichen John Whclen mit 81500. UuZkrc Legislatur. Au, Tilnstag Morgen um II Uh m,de die eiste Bbst mmung sllr ZB.i Be'.ötast,nS?vaor,nvclaenommen un w ld dieiflbe j tzi ,n Tag zu Tag scri glicht i ent!vkkr die (imtorfn , r wäblt siBxhp sind der eine Enväkluüg übe'hsup! n chl N!,gich ist AIs dir i kam, kiarcn die Gallii' uns di Lby mit Ptkvlchei' ag'ufi"!, welch' dieser gr,tZkBeß5tr,heil z hen wollten, ?e rst? Abstimmung erg, b sollen de Resolut. rg D. Mkik'ljhn, 24 stimmen 'V L.TH'Mvs,-, 4 ., E. H. Hii ih, 14 ., F M. uriie, '20 E. R,stw'er.IL L. Trvs?,g E. Hmer. K M, V inkaid k W. B llen. 5 W H ?b,mpson. 36 . W Hitchcck 22 W I BinZ X; ftriiie V'ltin rnrp, Hilde f Miiiwoch M'i!g itolgte, : huie unzcsnhr dastclbe Reinliai llsn? f. mit Si'SHckjme desz 1'Orn ,,ee riiinipfp cm in. s,ioneii uare hii'en dti vUitiiiimangeii och nicht vif! z'l bcdciiifu. H. iillRGKWOBTH'S 63i und 6JI Sötnc tttoii, tjintantt, CQi, Üiftf vermißter (rtfre: ist die tzztge . .slZmvien'eZunq ' Ux in eu Ichland gklichilich u!gieif taun VkrmtKtt 5rbk. ' & ?Kzrck.wort6. : Te'cher ' NtchtsLuwalt und Nytar ist aulviisirt die Rechte atitx nachfolgend oainifetir Erbrn wahkziinch uitii, wie übfjhaiipt alle Eibfctjoihn zu tihebin tu t zu dritn picnipltr Emhx tun DoUmaSittn autuütQen und zu beglaubigen. Älle lchivangtlegl-heiten tnLeutsch land und Ameiika weiden von ihm mit gem'fsknhaster Kenntniß eil, oigt. Andersen, Erb, von lehnst, Lertra-. Friedr. ti. I u. Ioh. . g. öl.? Eandertheim, iö.-iidl,, uS Bcndle. kixl I. W. au Stuttgart. tcS RüxI au liet'NMONgtN, Bledt", Gottl g iut teuren. B'cktl. Aranz aui (Munt.Uhttm, Bölirii'grr, uan l'. ou Eiienbach, tfiültner, ihoni A. au Ncckaisul,n. Be'nee. AithurIul B ",S ülding. ühkr, (earq ZZ. aus Rouidro,,,,. ik'äaeilen, ,ZvhZ, au i r, hwmfel. Burzlafs Zeh. Will), aus Rlbsr Tomnh, $?v&. Ioh auS Ö'tijfibingtii, iMit,'ein, Jot) auiehl. 20; be g. gi.edr au4 Ebrseld, an.z. in ar, .tjionciso. Dobel, Anna aus i1y'ign, Tiilifii, Heniv iUt. Leilm, Tamköh'e,. giikor. LZ. A. au Oich"!eb-n. Ehiensild, gtiedr. aus Zkocheiston. f:lS. Euler, ich $ilob aus Pelermeil, steniüttn. ikail aus Vodkübuiz, ang in 4!em J)oit. jiikdhcff. liOiisti'm au Ahlkhcuici, Aischkr, Ehlisttni an sHifircr, ( äse piiir. an Veterhuia, GjÜ, Anna Man au Cbniden, (Bieter, iia( aus Ücccfjiflulm, Hirlchs Id, Hiinr. au Altguuoeiz- h'". ftefse, Chnst Friedr. B. aus pny. Hack, aus Haaz gent. Ehatlotle aus LandSiub, IngeSbluth Äail aus Gadköheiiii, Ioos. Kart Dolisr, auS erreiibcig, aug in Allentomn, Pa. Kraft, Jta l Gst ,v aus Tübingen ang, in Boston Köhler geb Rothsuß. Wilhelmine Vt. aus Kullenu ühle, Knorr, Eroard Eduard) Nicolat Jordt cus Beile (Zütlnl) Kicser.Jo Michael au Iagstseld, Kaiser, ftrjdr auS N.ckirliilu,. Kaiser, Joh. Christian aus Kachel st e nsfeld. Kloß, Kalbarine aus Massenheim, Krzyan, NicolaiiS aus Wzlddoif, !i!orek Louis auf Ledschiltz, ang, in Taoenport, Ja L'Onhard. 2)an aus Nieder Erlenbach, Müller. Christ, au ,qeaiieth, Müll,r. Alois aus Oeth n. Maltern, Johs au Quickborn. Mager irievr aus Ober Escdbach. Maciikswski, JoS. u. ranz I. aus Wardrois Pralle. Wlh as lhhau'en. Probt:. Theod aus .edderg. Piasflin vered. llno, Ibhardin,', Hni. u (5b au Heidenhenn, P,i,ih richug Piz. Jak. Hüir Bc rend a-i Hambinq gent I'in:S Pkiücr. Rsmmenoe, geh. .'.'etz, Thrrela aiS Gm?du'st, Radhau, Joh Mar F-id aus 5ram pa! N 'ke geb Nieli odr ZZler ch Zoba:i ne (5 , Cl i. W . (5 n i u ,Vi)aii ne M ous Ziitn, ung. in Sciginaw Ci i) MiÄ Ritekt rnnz I'ob a, id irfiiirn 5i sttrt rarz u .irg I ' au? Dulie: berg ckeirniling.r Joh Baptist am Ober gr rke?m, R,scb'tzr. Adeli g rudia, R niiei, lerd. Gst. Maidbu g, Rilljen, Waiie as ttelliiiqbiie. öchuiemonn ,erd. aii ift-hnrur, Sitreen, Zur! a,s lüiitersheun, !?chmd W'lh. st. au (Övv'i qni gcblnlher, Ich Gj au ebeatjaufen, diufert, (jtrtstinc aus tcgflhjuif n, Siiroeber, friedr iH aug Sceiom. Schonzenbach, Franz Zosua am HuS mang?'.. Stick Job W, au ttnchorfifirsr'lb, Schäfer, riidr aus Lampolshau seu sister. Theodo- cus iVicblanb, Stolze. Wild. H. au Radolstgdt. odlebau.n. ?a.l H as E emen, Trjjnklc, Zrirkr vu Obcbok. Bogl'r, Kail Aug Leuikirch, Weer, iZni'l ans ?a p'nheim, Za'ivk, Christian aus Plicningen Wan wende sich direkt an Z Marckwortl,, 532 und 534 Vii't Sir. C"cirinalt, O', v.lezer ger, e weitkie Auischluß crlh '.t öetmfuhtr ttrcnrstonen räch V"nkt n Oklatioma. Jndiina Te'riiv'ium v" Ters Cbcao. Rock slant & "Kacifi. Bahn ve, fault tietfS nach ocnhfi'aniiten Punkiei om 4 u io 18 D oinbif. l uid 15. Jan . ' . ii r ö I ilfftrucv jin Halbem jah'pre'ä p'usfifür die Hin und Herfahrt. Mich' einen Ausflug nach Oklahoma und brsednt die neuen Lö"dereien. welche buld ilöfsnet merdkn. Wegen einem Buch über diese Lärdneien und weiterer 'Auskunft wende man sich an K W. Thompson . G. P. G. Tooeka. Kan , der K H. BaineS. C. P. . Lincoln Neb, Lvick,tig für Netseade. 'e.rinnend am 1, Iroulzr, urden d,e ?v, ise',!le n! ir i'ii"ch ouuier? dk R 'ck (ai B'b west'ich von Misscuei sin) lint'r -r 'l if'ichf t ?i)'if'iP''1'i rfDiiienifiits itthen uni von demselben gefüllt t weiden ) VN