3STol3ro.sls.ci Staoits-jQLXiasolgrox iebraska Staats U'ljNgcr. - 11 SeU jede Woche. Esser & Gchaal, Herausgeber. 1H3 N Etraßk. ßi nm 26. Neben HerpolSheimer k öo. faterad tt th Fot Offio t Liacoln, Heb- m toooad clw matter. Ctr JRebtoM 6taatUnjri8er scheint bchmtvch (Xromrftoa) nd tastet fiXO für mi Jahrgang, ach X tut 11) auo iiirt U Blatt 13.00 und Btto d Kr ponofrn eigentlich ejpedtrt. Sa bonnemmt naf t oraubahU r). L,klOti,t 10 l.nt Anle ontrftag, den 17. 3arnar . y Dn ,Nkira!a Staat . Anzei. größte deutsch Zeitung un UaU und liefert jed. Wiche ir tz tun ja dlegenen Lesestoff. Umer, Sonntags gast Bai' den betten deutschen Sonntag, .teuern Hl anbei .öendürtig an die ,,te qeftt merdri. Wochenschau. )sa0. Sena or Teller überreichte cm Ton nerstag dem Senat eine von S006 frico Iichen in Manila wo nenven Filipinos unterzeichnete Denkschrift. Tiestlbc ist e,e Berufung an den Longre der Ver. Ciauten und, wie Teller erklärt. pet sönlich von den prominenten Bewohnern von Manila, Advokaten, Bankiers, Aerz ten usw. unterzeichnet, welche das beste Element des Landes vertreten. Die Denkschiiit nlhält einen Rückblick auf die Verhallnisse, welche zu dem gegen martigen Kampse der Filipinos um ihre Unabhängigkeit führten. Sie zollt dem Wiikeii Ägulnaldo's und feiner Äs,'istcn ten in iurem Bemühen, den Bewohnern d r Philippinen Fieiheit und Unabhan ciigkeit zu erringen, einen hohen Tribut. Die Denkschrift erklärt am Schlüsse, dte FilippinoNalion bitte die amerikanische Regierung eingedenk der (beschichte und der humanen Doctrinen Am erikas ihie Verfolgung von Menschen auszugeben, welche um ihre Freiheit ringen, gegen eine größere Uebcrzahl und größeres Un recht ankämpfen, welche die Väter der Republik zum Kampfe anregten Dies fordern die Petenten im Namen Wasli ingtonS, JefferfonS und Lincolns, im Namen der Gerechtigkeit und des ewigen Gottes". Die Denkschrift erklärt, eine solche Autonomie, wie sie Lanada und Australien genießen, den Filipinos nich annehmbar sein würde, da dieselben volle Frihkit und Unabhängigkeil wünschen, weshalb die Regierung der Ler, Slaa ten dringend geboten wird, ihnen diese! den u gewahren Äm.'A. Eddy von Bayonne. N. A. der seit 8 Jahren Erperimenle m t einem 'z hlreiche Kupferdrahte tragenden Dra chen angestellt hat. daß er Hunderte von elektrischen Botschaften erhielt, die, wie er glaubt, von einem der Planeten aus gegangen sind. Gewöhnlich kamen die elektrischen Signale in drei separaten Gruppen, mit regulären Zwischenpausen, gerade wie bei dem Morse-Apparat. Wenn die Enden der von dem Drachen hoch in die Lüfte gestiegenen Drähte durch Seide rfolirt werden, so springen aus denselben die elektrischen Funken in regelmäßigen Zmischenräumen von elf Sekunde heraus, um dann miede' auf die Dauer von mehreren Minuten voll ständig aufzuhören. Herr Eddy ist über zeugt davon, daß diese elektrischen Ein flüsse cus hohen Regionen kommen und nicht auf elektrische Energie zurückzufüh ren sind, die von Trolles-Lcitungen oder Dynnmoiorcn ausgestrahlt wird. Die Funken zeigen außerdem genau dieselbe Lange wie diejenigen, welche bei draht loser Telegraphie entstehen. Da der elektrische Funke mit einer Schnelligkeit von l'.)0,000 Meilen in der Sekunde den Raum durchmiht, so glaubt Herr Eddy. daß er es bei seinen Erperimente Mit grheimnißvollen Botschatisn mit ei nein der Plane en zu thun hat. Was ihn in diescrAnnahme besonders bestärkt, ist die Thatsache, daß die Signale die aiößie Abwechslung zeigen, wenn in den oberen Lustregionen keine Störung auf Enden wahrnehmbar ist. Seit zcbt Jahren versuchte Eddy. die Botschaften zu ent;iffern,indesscn ist es ihm noch nicht gelungen, einen Schlüssel für dieselben zu finden. Ausland. In Brandenburg a. d. H. ist n hoh em Alter der Kreiöphystkus und geheime Sanilatsrath Dr. Kreusler gestorben. Er war der Verfasser des bekannten, beim Ausbruch des dcutsch-franzo,lfchen Krieges gedichteten Liedes, dessen erster Vers lautet: König Wilhelm saß ganz heiter, Einst zu Eins, dacht' gar nicht weiter A die Händel dieser Welt. Friedlich, wie er war gesonnen, Trank er seinen Kranchenbronnen Wie ein König und ein Held. Der Kaiser hat im letzten Jahre nicht weniger als 10,396 Orden, hohe und niedere, vertheilt. Im Stadtmäldchen bei Konitz in Westpreußen ist von Soldaten die blut befleckte Weste, der Rock und das Hals :ch deS so geheimnißooll ermordeten Gymnasiasten Winters gefunden morden. Aus Berichten der kubanischen Mili Verwaltung, welche im Kriegs De partement eingelaufen find, geht hervor, daß 22 kriegsgerichtliche Verurtheilun gen von gemeinen Soldaten stattgesun den haben, wegen Trunkenhe t, Urlaubs Überschreitung, Fälschung von Urlaubs passen und ähnlichen Vergehen gegen die Disciplin. General Waod wies schon jüngst auf die Zunahme derartiger Tis c plinar Vergehen hin und koiistatirte, daß er glaube, diese Zunahme sei dem Umstände zuzuschreiben, daß im Armee R'glement die Entlastung solcher Solda ten vorgesehen sei. welche fünfmal kriegs gerichtlich derartiger Vergehen übcririe - sen weiden. Die Soldaten begingen absichtlich die Disciplinar-Vcrgchen. um auf diese Weise thze Entlassung aus der tmn herdeitutuhren Daß ne keinen ehrenoollen Äoichies erhielten, scheine ihnen wenig auszumachen, so lange sie nur dirn Solvaienlkden Ba'el sagen könnten. offenbar hat also auch in öuba da kchone Soldaienleben seinen Reiz verloren. General W000 halt '3 nun für praktischer, die Soldaten selbst wenn sie das Maaß der sauf Verurlhei lungen udeischrilten haben, nicht zu enl lassen, sondern t lieber zu h er Ar beit zu verurlheilen. um ihnen so die Disciplinar Vergehen abzugewöhnen und e im Dienst zu behalten, anstatt sie zu Disciplin Vergehen zu ermuihigen. durch welche sie ihre Entlassung sich zu erkaufen vermögen. Dtt Tovtsstrafe. Der Henker gilt vielen Gesetzgebern und Gesetzesaläubiqen noch immer als die sicherste Ordnung ; ohne Galgen, eleklifchen Stuhl und Richtbeil vermö gen sie sich ein geordnetes Gemeinme sen" nur mühsam vorzustellen. Der Mensch immer der andere natürlich, nicht sie selbst ist nach ihrer Auffassung eine Bestie, welche nur mit den blutig sten Drohungen leidlich im Zaame ge hallen werden kann. Nach ihnen würde ein blutiges Chaos über die Menschheit hereinbrechen, wenn nicht unausgeietzt dem Richlblock und Galgen blutige Op fer gebracht würden. Diesen Menschen sind alle Strafgesetze viel zu mild. In ihren wilden Vor Heilungen vom Wesen der Menschen und Verbrechen werden sie durch keine Er kenntniß der Ursachen der Verbrechen behindert. Die menschlichen I aalen sind nach diesen Vorstellungen nicht die Folgen von so zialen, ökonomischen, moralischen Ein flüsien auf die Menschen, sondern die Folgennder persönlichen Bösioilligleit oder Gutmüthigkeit. Der Mensch ist entweder ein guter oder ein schlechter Mensch, dazwischen liegt nicht viel; von den bestimmenden Einflüssen der Umge bung, der sozialen Stellung, der wirih ichaZtliche Lage haben die Verehrer des Henkers und des Galgens keine.'lhnung. Von solchen beschrankten rohen An schauungen ansgehe?',. hat sich in Colo rado eine Bewegung für die Wieoerein führung der Todesstrafe gebild t. Vor zwei Jahren ungefähr ist in dem genann ten Staate die Todesstrafe abgeschafft worden, und die Befürworter der To desstraf sind seitdem nicht müde gewor den, über eine allzu große Humani tät zu klagen. In letzter Zeit bekamen sie Oberwaster durch einige Lynchmoroe. könne man ja sehen, daß ohne To desstrafe nicht auszukommen seil Die Denner Eoeninq Post" hat eine öffentliche Umfrage veranstaltet und die eingelaufenen Antworten veröffentlicht. Daraus ergibt es sich, wie berichtet wurde, daß sich eine stattliche Anzahl, maßgebender Stimmen" kür die Wie dereinführung der Todesstrafe erklärt hat. Allen voran schritten die Pastore, die Gesetzgeber und die Geseyausleger. Dagegen vertheidigt der Mann, der vor zwei Jahren die Avaiaung der Tosesstiaie beantragt uno dadurchge setzt hat, Eugene Enqley die Ansicht, daß die Verbrechen infolge der Abschaffung der Todesstrafenicht zu-, sondern abge nommen hätten Ueber 100 Lynchereien hätten in Eo lorado stattgefunden, mährend der Gal gen für Mörder in Bereits haft gestanden habe. Und wenn man die einzelnen Fälle genau untersuche, so fände man, daß die Opfer in vielen Fallen ganz un- schuldige Leute oder Leute, die nur eine geringe Strafe verdient halten, gewesen seien. Enqley führt in einem Aafiatz eine Reihe solcher Lunchereien, die keineSvur von moralischer Rechtfertigung halten, an und beweist ferner, daß die Zahl der Morde, der Lynchereien und der V.'r- brechen überhaupt im Rückgang sei. Als man den Neger Porter vor seiner Per- brennung gefragt habe, ob er wisse, daß die Todesstrafe in Colorado abgeschafft sei, habe es sich herausgestellt, d,iß der Halbidiol keine Ahnung davon halle. Der Bankerott der blutigen Abschreck unqstheorie in Bezng auf die Beste- rung oer cenichen geyl uorigens auci) aus der Geschichte deutlich hervor. Die mittelalterliche Justiz arbeitete mit den surchkbarsten Avschreckungsmilleln, mit Folter und Scheiterhaufen, es wird aber Niemand dcn Beweis dafür erbringen können, daß das Mittelaltcr weniger schwere Verbrechen aufmies, wie die moderne Zeit. an ftch srtvft kurirn. v ist ,n tcanzöiisch 's Mittel kür beiderlei (Siiltchrc unt t inrt G narrt-oe i.eek uiinalüNlcher Eiitün'üiiiq, Äi.'izui'g uid Exerunz der ?ch!emhzili i,'a? Miitcl mird innerlich genommen zu samni?n mit Emsoi ißunqn und gikanlirt dic s hlimmite'i äl?e m txnt äl'"1 n tu riren 00er freie Ätdizi ' bis eiii' Kr statt gef!ld?n dat i oer Packer oder zwei für $5. Jrg'ndMZ diiig'sandt nich Sinufana bei fficirns. fflataiitirt von The Zkiv? Lrug Eo , Egn, Ja. ait Voi un G.ok- und Kl inpandcl m Rist Apot',k LttiI, Mtb., auch eine v''lliiänoige Ansmahl in Guminlivaa reit. Schieidet Schwindelhafte Anzeigen. Elbert & I. Mase, 'chrkio, d-'m .Vublishers Guide" von St. Paul, au folgt üdr obiges Thema. ,,s giebt heutzataze Hunderte viel leijt Tausende, weiche duich die 1zz'i lpaltid der Zeitungen das Publikum taglich berauben und deschmindel. Dicke Personen sind unscrupulöse Schmkei,, welche die uhiungSlosen Zeitungslekr täglich, mSherillich oder monatlich duich fchmindelhafle Ännonln berauben. Die Herausgeber aier, die D & lumpi gen Dollar? wegen, dielen Dieben ihre Z?itunzZipal!en zur V?rfilgun,z fleQtr, firil Helfershelfer in d,esn IdjamonOen Utiernkhm n, Für da (seid wrtt- Männer, welch r in ihrem H"mrivs!t als Säulen itr K'che und it)iuinrn pei gellen, za 01,i aj ilh g'n an dem gemeinst n vo i all n Diebiial-.l'n iFcr Mani welch' s ine Äneiesp.ilien v?r kiuit und da uich dem anderen M nne die Gelegenheit bietst, die hnunglilofen i za b jch oi?ki .ist i qrögi.er öei'äjer ! a! der D"d ie'.üst fir.TKnl Qal ".r j 11 itiii, welcher s.i.ie -pl eir a t ne. l D ed 0? t tau. fsij't ein L r?ä d r an fnitn leaide" fetnti i!e:ii iit itSetin uifin irean'e n ch! mä en, wi d n sie tet i i8la'i a ch! le en u ib en ty.c ani itltt. e ch r sei en Uttn t w , fnl ch n iumbiiü nd Schioinafl. cffi i.t i,t Ler Uittetjt Jan? n 4t tvirih tiitnmitui, oai der Verlqit t-n $Mitiltr. 0 4 Äi eierS ichi k n k welchir in seinem Blait noncirt. I.lt ke dies der Fill e,a, dini i2 t er thu, mit alle anftinDlge Zei'angSh raasz?dkr e, thun, er soll sich nach dem Stan" d'S ällanne,, elchrr die Aano.ice zu haben müns hk. 'rkanSia n. iütan ein Herausgeber die nicht that, dani rt er eniwdek gleickiutnz oeer un ehrlich und ist nicht wertd. dag man ihn mit e n?r ehrlichen Annonce betraut, äena ein Lrlg'r. w'lcher eS sich zur Aufgabe micht, fe'ne Spziken a i iefe Schundle? zu vkikau'en. such eine An non.e von einem leellen Geschäflhzuii aif nimmt, so beraubt er dS Letztere Warum? Weil dicfelbeii 2 (er, ro Ich' lie ieeJe Anzeige lesen auch die schi,, deldaile in dem,elden 'Slalte geleicn, und das Zarau.'n z all? Anrocen in dem ölalie vrlarzn haben; dik!,!b n mög:.l noch so li!erz',iq,ingtreu abg faß! sen. (St wird ftels denken: .Yinen alten : p tz sängt min n cht m l Sureu'. Plo:a!: Ehrlich? A 'z?'ger sollen unehrlich? Zei'ugs?e l gec meiden". Schwache Mär nd Zsraue Bietuama ist'.kin srnzs,,'ches Witte1, ro:ia,ü q,a!ai.i:t i , Clmportm w Ichcs von ilcbt'iai:Unn!)'j ,q oOrt Vchivä te keirulirk, 'u.'iri, , .fk na Math a Jung uüd verlech', ttll! d s B nreen u,,d de Ä,v raliiia d I ig nd w!?d?r Irr, wche zum ro'u. i-n Weichjtt, gef Üjiinf .Mtn iiito eüeiict rt -'en lthq lind. i das ladet opfi ; f,ir 5. Hg,cma ömguiitt nach ifnirjarg tti Witoii'itt vo ,ff'di ItU(t So, ü'sl'u, 0 r Von im ,oß' und KIcm!.ad u Rigzei voinese Lincoln, cl,,. a ch eine vllilänog Äusmat,l in lÄumn,Naal?n. chkli! ek. Po tt,k -Iuvustkte. Lie w!r soeben aus juo rläf iler Qa.ll: kitahren. flzriien die einhitmi sden vermerke, sow.it nveihaup: in un s rein Staate an solchen die 'Jt:ht sein sin;!. Trotz der Ki.rsiHt,glit der B wohner NebraSka's, welche kein Ber stän nch f Q c die gieße Beveulng b,r o a to den Kinoeiichu i. stck.nSr hei milchen Ir,datie besitzen, ist ?S wahr Ich eifieallch, wahrzunehmen, daß Oa iirauw sen, das eieutrudst? G: erbe des SlaaleS möhcend des ve ftzs len'N Jahus nicht zu unleischZende ticsullatc aufzumeiien l.a:e. Die Oniah i Uceming Affocialion eines der umiang teichsten gemerblich.n Etadlist meuls des Westens, halte in ve,wich?iem J he einen chVUghasteen H.ndcl in Fla schendieren zu verzeichnen, so daß die sigenihü,n?r dieser tüdmlichst b'kinn, len örauerei a'IenArund haben, mt vt , uzlhaung auf das ?ie imZahr er z fiten Eifolje zu blicken. Die Omiha Brewing Ä'ssoclaiion.hat jüngst die neue Ua Milchinen sur das Fla'chenoier Oe paitement, eihalten fokaß k ine Brauerei desLZ,'stens in derLage sein duist?, dieser Firma den Rang st.eitig a machen. Der . LlaatS Aijugr" ha feit vielen Iah ren eie Landwinhe und S äittx aas oie tvichtigleit der heimischen Z idustrie aus, mrlsam gemacht, jeroch Iei?er uhne Er folg, w'lt dieselben dem politische yam dug größere Beachtung schenken, als dem ortichnit und dem vurch dciisilv.'n be dingn n Wohsta, t der drei en Mass?n. D e Lmkch.i welche unsere Ermahnu--tien (ein Gehöt schunkle, rseröea bald Gclegenh'il, sinken in Zack und Ä'che ai'gen iorer L'lbsts ch! uße za thun, Kenn mir mit Nachdruck betonten daß ve,i Monopolisten nur dann das Hano ivsrk gelegt werdin lö mie, wenn cis Soit denselben seine Pitronsgj entzöge hallen Släüler wie tlarmar im Ällge meinen ein niitIcsbtq"S Köcheln u-d schiel! in ihrer Einfalt nach se Pglj kern, den velmirtlchen ,T üstkiüei' . Cse ifjnl)a)iiei kes iii.iOfs tun 'en IN 'MlZe den Farm'r zar eft ii.'itng dringen, oa snmrnNiche 'Aahien eine So'ifoliö ltion anstreben nach oeren Vr wirklichu lg er jnöaiulh mD der ft'auf nunii die Fiachüaiife zn berück nch ig n hab'n, welche ihnen von den Li evh. nen vrrgeschrt ben rnetrie" Die Lind Wirthe !)teraska's I's'N in der R ol nur ivlche Blätter, welche billig sj ,g und nicht den Math bisitzen, ihren Leser un oeibiüni sie ttahih tt zu fjgm und so sind wir, v?n d n oenign emsichtsool len Fa'mer abgesehen, nichl in tM- iia ge dies, lben imÄllgneinem in deinil?rn, lvenn ihnen daj Fell nach allen SRe lu det ffuiist utec die Ohreü gezogen i d. Statt eine gute Beima tuiig anzustr.bcn machen die Deutsch Amerikaner im Al gemeinen v'N ciuicrikanischen schivtüdel mit unZ erblicken sogar in etn't aufge blaseen. und richäm.en Politiker eit goß s Sicht, mährend letz'ere fast aus schließlich adgefkimte Schurken flnd. die auf kosten tvr SleuerzHIcr in Sin? und Braus zu l-b:N mün chen D e her anmachsende Iuend wird in jaige der geistigen tttesch-änkidell ihrer Boifahien ni ht zu b neiden sein, da sie die riesigen Schlden.melche j tz! leichlen Heizens ge macht werdknbezavlen mußund auchroenii Slnsstcht haben dÜ!ste. selbststandtg zu weroen. da der Mitlelstand mit Niesen schritt sich dem P oletriat nähert Der Linsmirth, der mit Vorliebe auf feine Unabhängigkeit pocht, wird in nich ferner Zukunft mit lArauen wahrnehme, saß seine Kinver nicht mehr im Stande sind, eine Farm zu kaufen und m l Er folg zu beakekn, weil nach krfolglerTheil uz deS Vermögens, die Geldmittel nicht mehr genüge sind. H'ule erhallen die söhne dec Farmer keine 160 Acres nieh; von der Regierung, sondern muss das t:nd käuflich eraieiken und stnz so gar genöthigt, menn sie gutes Land k.iu feit willen, recht tief in v c Tasche ju grei fen AuS Vorstehfndem werden die Leier wohl ersehen, daß eine geordnete Verl miliung unter allen Umsländei einge: suhrl inerorn muß, fall ein Bolk zu Wohlstind aelngen soll. Welchen Werlh aber bis rawesn in R.dr.isk i und dem Zgrst'n für den Landivir h te p'äirniri, der i?etsti usw zu a ineh,n!a ren Pt'ilen in der Heimilb an denMann j bringen kann, sollte doch j bern in elli g?n:en Lärzr iaieuchlen. eu di arm?r it Waaren, die vor ff ii iiuiH nur za rjehen P.eijen zu e. langen sin, ihr sauer verlieole 3.lo herleiten müssen, crt.ä ca sie mit nui vereinj liea Äasnabme. daß sie solche ädtfttn recht woll bestieiten könnten. Ofiliiigtn aber gleichzeilig. daß die j schilt. cu:e bkk Stadt.U id besonders der Z üungsnann, ihre Waaren ihnen zu L?alipreilen vsferiren sollen. Vfi)' feite,! machen die Leute in den D'pirtement Läde zu Omahi groß: L,nkäa!k. mähreni sie den Ladenbestgern dir Heimath leit Monaten, jz seit Jihien. namhafte Beträte lchulven, eine Thalfache, die in der Thal auf eine niedrige DenkuigZart schloßen läßt. F riien, mi- die Omaha Ä.emi Associalign. welche in vcebraska eine große Z:hl oa ibeiiern b fchafii, gen u.id rte Bodenerzeugnisse der Far merS kaufen, um sie als B,er in der Hei mach mid?r in Sen Hindel zu bring?,, tragen mefenllich dazu.bei. ttn ßol'i wohitiand zu heben, wäizren, alle l!and Wirthe, welche von den H'rren Mont go,.'ey in Chicago ufm.ihre Waa"N beiich? uns den Äelchäs Sleutcn der H itnith kemcn Dollar gö e, die Ja. tereffen !i braska'S schwer tchä-ig,n und für fein Slaaltkm fen ermtinsch e Faklo sei sin. Ji te Zt atsh,uptstadt sind gq:n märttg die Beitielec drt Eisenbahnen s'hr thä'ig und haben wir 6U heut.- ke -nen Adgeorniten gesehen, dcr etne Stimme in d r geietzedenden Kö,per schift im Jnter'ste de BlkiS ehod? rjä ti. DaS Volk h t unsere ir ichl.'ns kein Fedjt, sich zu bechveie, da leine Veilieler tiidat b sier u , r.ichi schlichter sind, als d. s Vtk f,ltei j.'er Staat ist während der letzten Jhe matterhaft oerm iltet wo den, eine Thai lache, die tetn Bürger zu leugnen im Stande ist U 'geachtet rief r eik'eulich n That'ache hat das V, lk m 6 ")l:e oie sen vwahlen Männern den Sluhl vor die Tkür cte'etzt und didnich bekurdit, dß e sich vubt' nach dem früh rn Be.'. sch?vii idi'gz't) tem sehet. 'Diöxe ti olio en j n ten, welche der Äklbstsi cht in j? der Form h-:lbaen und kei Interesse für las Älljenieinwl'hl be'ltzfn, o rzönnt sein.schme nebiandjatzk zu werd?n uno im tfau?e der Ziit so heid (jifahvun.ien zn ma hen.mie sie wegi'n ihres nichi.zir,ürk,gen öetrage,' o.'r!e?ei. Die d's v-i'ie ,e ahl dcr draacn Bürget, denen ds WuM d?sStates aHzeii lug,'inditit den co luvten s lb't'üLligen DUn ch.n l'iden inüss n, bidiuern wir w'gen rer tinoer . tent-n Züchi'g ing aufrichtig. -) Halter amerikanischer Beamten. In dcr westlichen Presse wird zur Zeit die Gehalifrage höhst Beamter in Wash ington vielfach besprochen, indem im Congreste eine Bewegung eingeleitet morden ist, die Gehälte zu erhöben. Bei dieser Gelegeheit begegnen mir merk würdigen Ansichten. So schreibt die Volkszeitung" in t. Paul: In Washington trägt man nch mit dem Gedanken, die Gehäl'er der Vice Präsidenten und derKainetö Mitglieder zu erhöhen, Angesichts der 'erlaufen den Bundeskaffe ist dieser Angtiff auf den öffentlichen Schatz erklärlich, berech tigt ist er nicht. Der Vice Präsident erhält völlig ausreichende Bezahlung, mehr als er verdient, und das Gleiche gilt von den Milgliedern des Kabin ts. Eine Erhöhung des Gehalts des Präsi denten wäre da weit eher am Platze, denn im Vergleich ni den übrigen Po tentaten der Welt ist die Bezahlung un screö Landcsoberhauptes denn doch eine ziemlich magere, wenn hier auch nicht so viel für Repräsentatioiiskostcn draufgeht, als drüben in der alten i'lelt." Damit stimmen wir nicht übcrein. Der Vize-Präsident erhält allerdings doppelt so viel als ein Senator, aber er muh in Washington wohnen, und das W ishingloner Viertel für die hoffähige Gesellschaft", zu der er doch gehören i!uß. ist ,in lhZures Pflaster. G,u manches Haus kostet dort jährlich .ZU),, OUO Miethe. Wovon soll sein Schorn stein rauchen? Die ,abtnels 'Mitglieder sind noch schlechter daran mit ihr -38i00 Iah reSachalt, ohne Kost und Logis." 5ie sollen natürlich anständig wohnen, sollen ein HauS machen," Dienerschaft und Equipage Iahen, Frauen und Kinder anständig unterhalten ; wie ist das mit SsOOO möglich in einer Stadt, wo es jährlich wenigstens 850,000 kostet, auf großem Fuße zu leben und sich zur Ge scllschaft zu rechnen? Für einen reichen Mann alsKabinets Mitglied sind 8000 nicht nothntendig, für einen armen Mann ist das Gehalt zu niedrig. Das Gehalt des Präsidenten dagegen betrachten wir vorläufig als genügend. Er hat freie Wohnung, deren Unterhalt und Ausstattung jährlich etwa 8 l 20,000 kostet ; er hat keinen Hofstaat zu unter halten und genießt noch andere werth -volle Vortheile: es ist noch kein ameri kanischer Präsident im Armenhause ge storben. NottZkN. R o s Z Ferrell, der Mörder des Dr, vreßagenten Lane, unweit iTleveland, Ohio. wird am 1. März mit elS Elek trizität hingerichtet werden. Morgen 1?. Jrnuar werden 3l) Jahre verstoffen sein, seit König Wilhelm von Preußen im Spiegeliaal zu Beriail leS zum deut, chen Kaiser uSgeiusen wurde, A v ch da Deutsche Witzbl-ll. ..Der Freischütz" zu New Z)irk ist zu jeinen Vätern versammelt morden. ,,Der Freis hutz" war ein ausgezeichnet redi. girteS Blalt und lief et abermals den Beweis, daß das deutsche eepablikum Nch mehr zum Vena ioneuen all zum , G,dtegenen und Erhabenen hinneigt. ,,D a s giebt mir meinen Grlt'n nicht zurück", sagte die verwiltaietc Ba m vn Kelkler. als ihr im H,se ihres Vat?rS des P ästdenten He i, t nard von der Michigan Z nlrat ,,h,i in 'lroit, Mich., die Depesche ?n re; Hmrich'nng des MörderS ihres 'MHif.n gezeigt w irre. W'iter halle die schiticr g prüfte Frau nichts zu sagen. Beim Zuß'iall piel hidei im oer fljffeiien Jahre in diese Linie 15 jtn e feuie dj L?ben verloien und tl.oa iuo Inten ernstliche B iletzangei'. i n schwäbisch -r Dichter ( Sfj'istiin Wag't) hat eine Jzhrep?si a ooa hindert Dollar fluM'ifC befoitmen Wenn nur der Wann n chl jt sich so tem Vvhü'den erziedt, daß ek daiüder daS Dichten o?rgißt! B o n dem verstorb nen l)h l p D Armoar schreibt ler wackeie Buffa o Bilkslreuid: Anbetern des goldenen ZklbeS mag ein Armour imponirrn. mit Nichten aber Dem, der das Leöen von eiir t)9t)'ren Seite aufs ißt." Der Men'ch gleicht d?m Camäl -on )n f iner goldenen Jugend ist er g;; die Freude riecht ihn iotig; vor Schm Mir? er roth; vor schreck und vuth kreideweiß; vor Keid gelb; vor Xä.te blau; von btt Sonne gcdräuni ; So gc,' machen ihn grau und oei'ai Skat spielt er alle garö.'n. H a t der Sultan wohl schon da, über nachg-datzl. in welch unangenehme La ge er geralhe miirde, m?nn fciS ameri ka.nfe Knegs'chiff ffe,.tusg gk?eent lich eine freund, chästlichcn Bsuch.S irg?nd einem ,iirkisch?a Hif?i aus ut erklärliche iö?ne in dir i'ufi flkg?n rour d'? Für Wa"street läßt sich d,S neue Jahr lS ein wihreS Zu?el-ui,d .uhm ' Jahr an Der Umsatz ai der A?tteubSe se über,: ss: AlleS. was j "als d:gew? fen ist ES scheint ls wäe alle Welt vom Sv kulal,onksi?ber kisaßl. Je mehr die Pliptere steigen, desto nnhr It ig die Nachfiaqe darnach Bis übr kurz oba lang der ernüchter,id?!Zlcch koi.m? ai d! E i n gelehrter Forscher glaubt, da waizie ekensil rir g:sii den z i hiben il'U'ch salz, buch ganz gewöhnlich' ochjzlz soll kaS stille ,tehen?e )iz w e der zum ,ch:agen gebrach' w'rv n ,3 ne, Die Zach? tling! p-, tusto l G pöMteS fletsch hälk sich immer läng-r Zu beiürchlen ist nur, daß diese eng b?nden Menich?n der Zika ,t ,it der Z it doch furchtbar veria,iern. Vor dem Ordundes,ze,ichs schm'bt jetzt Nlbm den 3 rr ffn Hög' und P.p k.'etn biilter, näailtch 'Zro,eß Äimltio ig in mclch'm es llch gl,'tchf,ll dirun, hin deit, ob l Bande?oef,.ff ,q auch für jolonien gilt, E.'rlos A!mst,ong st ein siausaiann in P ii ce auf ono ico uno brni cher II ter hin; mäh end de, amerikiniichen Miltlär-erwallu- g da setbtt zahlte er unter Probst H tioi) Zoll füi Äaareniituhr aus den Äer. Staaten. ll,d diees Getd inoke er wieder den Das giößle oierfüßige Rhinoceros unseres LinörS ist j?tzl im Zoologische, Garten PH a zelphta'S oerenvel an einer Herzkrankheit. ..Zcko ' hteg es. Bar 75 Jah'kn erblickte Zacko in I dieS Sunipf.-ncktchtcn dS itchi dcr W?li. Dort wuroe er der Mattet Brust e .t uff n und nach London g.b,achk. Seit einem halben Jhrhudktk g horte ,r kem Zoologischen Karlen Phtladelphta's an. Er moj bei seinem Tode, Irov vor hergezangener Kran'heil. noch drei Ton nett. I n der zarlen Röck'icht für Belrun kc,e matschirt Schweden n der Spitz? W e man aus tronsatl,n'ische Blä.tein ersieht, wurden doit wihrend dcr Weih, nchisfeie'tagc besondre Ksenbihma gm für Betrunkene lesoroirt. j) "lle H t'ungen vrn Rausch . von k,, r ein. fachen esnepcheit bis zum Äanonen rausch, unterschiedslos in dem nämlichen pahnnttgen transporiiit wu'Cen, und ob für beionde s schtnere Rausch? zwei Locomoiioen vprge panni wiir en, dar über fehlen die näheren Angaben. G o u o. l'wi, der (reden aus dem -zlmle g schieden ist, staltete dcr Redak tion der ,S. Paul Dtepalch" zu Min neavoli einen öesttch ab und gib rein Chefredakteur H, T. Black hatibg'.?ist che öe.veise seiner Würdigung d-r i,i der ung oeiöff?ntltch'en Angriff? a if ihl, ker einarmil5r G'v rneür vcraveile, daß d5t Verfasser ker Ariikel, H rr Bandiver, u- Z't seine-i Befub s nch' anwesend w r D:e ..D'Spatch" g,iff suo rn ur tfind wigen sei ier So 'pa lhien iür d e öoeicn, ei"? bei venchiede nen Gelrgknö?it.n zur Scha qetr?ene anli tmperial'stlZche Besinnung u,b seine B kamp'u-g der Srp,tns,oa?v'li:,k des IZräsi nie! m h fach an. Als j v.ch e n Karte" und ein befandet binget und grbälTig.er tfcttnriifd gegen ihn " der .,Dspa'ch ' irschien. nerlangte er ei en Widerruf. Tieser wnr,e doch er w?ig?rt und Er Gov!rneur i'ind vr ichassie sich auf die angegebene Lziise Ge ugihuung ..eine Rah' ei Tag un", Naht" ist dir Titel eines eilen deuiichrn Volksliedes Wen es Herrn Ich,, st ödel in Ro mooo. O.. nicht sän,? tisch zu Mu'de war, io paßl dzch der Titel für ieiue" Fzll Mr. St'ödel gibt seine Erfahrung in Folg?ndm in einem Brief an Dr P'ter ohrrirr, in Chicago, I.l Ich finre kaum Wo"e, ynen meinen Dank stc Jyrn h?rr!,ch,n llpenkiäuler Blutbelever auszndrstckek. Während sechs langn Iidren hatte ich keine Ruh' bei Ta, und Nackt. Mein KZcper war mir Ausschlag bedcckl nd das Brennen und Jucken mrr sürchler lich Ich si iq vor zwei Monaten zurück eine Kur mtt Forn's AlpenkrSu'er Blut beleber an. Hule ist der Ausschlag ver schmitiiden und ich fable, daß ich g-beilt bin. Demungeachtei werde ich mit dem Blutbeleber noch einige Ziit forlsahn. Also nochmals herzlichen Dank," ior, ni's Alpenkräuter Blutbeleber ist richt in Apotheken zu finden. Wer einen zu, lässigen Blutreiniger wünscht, der wende sich an einen der sp ciellen Lokal Agenten. Ist Forni'S AlpenkrSulet Blutveleber nicht in einer Gegend zu huben, so schrei be man direkt an den Eigen, HSmet, Dr. Peter Fahrney. 11Ä-I18 So. Hoyne Aoen. Chicago, Jll, Veranlaßt durch die aas Eng land kommenden Berichte über Masten Vergiftung durch arsenikhallines Bier hat die New ?)ork:t Bnuakadernie B:t und tVI,isot?v!vsen ans vertchicdkiien Th.il?n der Ver tan'en nn'Iy'lrt nd sestgesteklt, dnß diejilbctt keine Spar von Arsenik enthalten In ?ng!nnd wii d bekanntlich beim Brauen d?s ,Grsten- si!," - lii ii-i l, l.u-.'ii.l.t ai'rtJil L lste J-eill vilu(i)t vewcd uv durch lj!e,e iit ea, Gi't IIS Bier g-l,ngt. Die iltrv j)?tfer B'aakade, m e betuuptft. daß tu anienfani(telu to'e sein ctnenik knlhille; das gehe jcho'l da'aa h'ivor, daß dieselbe in ker Herstellung von Kandis und irlin andern eui,iiteit.n uiatKnbutt verm d?t werd', ohne daß man j von Arsenik v raiftuna drnch den Änuß dieser Sa chen etmaS v.inonmea däne. Oie Bauakademie gib, üdkiiaevS zu. daß Neuntednie! der amerikanischen Brauer ihr Bier nicht auS reinem Hopsen und l'talz brauen, f inderen q ög"e odr rtngeie Mengen von la'ose. Zuck?r, ReiS und ,n gebrauch n, b baupte, aber, daß daS (Vitiänt dadurch nicht oer sa.s hl ode v rtchltchlerl sonde-n eher ver bessert we'd'. Trotzem seien die Braaer zu Gansten etneS st eigen Bier gesetz t nach baq?rischem Mnsfr, daS nur o'sen uno Malz qeitattet vorausg 'setzt, datz eS im ganzen Lande Gellung halle uns überall strikt durchglühet wurde, Die einzige schwi'riqkeit wäre, daß die ametkanich: tyt st- fein f e;o.idetS gules Malz baikt. H i t nicht Phil. Ärmmir durch Grunsunz deS Armour- Jnst.tuIS in Chicago sich ein Denkmal ei richtet , acre p.'rennme" ( auerndcr denn S(f,). hit er lich nicht tu ch wtederbvlte grogh.Tj'gf Schenkungen als Menschenfreund i:t, sollst- Sinnt des W'rlcZ erwiesen? Die Antwort daiauf ist leicht zu z''en F'il He.'er Coop.r duich seil Rcu TloAa Institut sich ein n groß n Ziam n e:unr den; teil Prabo q in ÖJltitno.e daduich der Jinchiuflt stch ih.u r qemach , dß er einen Theil feines Bermözens für wshl' thätig? Zwicke hinterltcg, mollea Andere, dte ober Menkchensilineer wiren, ihrem N:chwachS dadurch e, e, Rillen tn'n hinterlassen daß sie auS ihrem Miv' nn Uekr'flasie e nige Stiftungen machcn. So hil Rockef.ller die tLhicazoer Bapli fteii Unioeilitat teich Potm, ,o Hai (iar N'gie v rschiekenen Sädtcn M.-lder für i" lOltoi Utfen q schenk', so hat '.'iirnour das nach ihm dn,-,nnlc I,st'lat in lhi cigo geftifk't, Phil, Armour ein Me ch:nfrcund! Ma.i frage ii ,,na! bei den Äitgettillte deS Rteseninst,lut. au des len Spitz? er stanv, nach; man erkunojqe nch in iöötcag. ,-.nsas i'u nnd itde r-n öiäcten; man schlage iimil tie .Files'' der Zeiiungen dc Lne nach nk lehe, w e v,I untei den Incest llten jene' Ftiaia Sl,ekes ausgdroche si-d. Zellen v.rging ein. Saison, da iit:in r tut von 'biileiunruhii in den Cljic'gner Viehhfen btle, und nie st wuiden diese! b,n von den Arbeitgebern ?rooozirt. Der oeistorliene Menschen s eund wurde einnial, es war während der achtiigerahre nläß.tch, eines i, sei n?n Schlachlhäusein ai eg,'brvch-,ten Streites vin einem Berichtei statt. r in teroiewl. Letz'erer sagte: ,H,ben Ste auch bedacht, H'rr Ar mour, daß önuO I'iänner auße, Aibeit sind un? in tbrer Lcizwkiflung irgend Elwas anritten können ? ' ,.Wa ihnls". erfider'e der Menschet, freund, da stellt man 6,000 andere ute an, um i?ne eilten ö t)t)i n,e tertuschiehtn." So stind zu lesen in der , Chicago Lalln News' und kann heute noch in den ,, Files" der genanien Zei tung achgeleirn werden Eine nette P ilaaliopte dos. D a s am Dienstag vou der Bryrn Liga veranstaltete Iackton-Bankett, aiet ches in Thica o abgehalten wu:de - b;i welchem der Natneinpatron des Jßerban .'es zum fünfren Mate als erster Ftsteo ner auftrat hat vornehmlich durch zei nkünk'iguttgen Bede, Hang eil ,ngi. ie Herr B'y in in f, inet Ree nixche, Biyan hat e, klärt daß er keine Wi-en iiomii.aliün anstreben, sondein sich fort a;i damit begnügen würde, als Jvurnalist die Jach? keiner 'ßirlti zu veitietei, un!) ach Kiäflni zu fördern und ,r bik. be dngnngV?ke, f-if ilerfrag? flic ein n übermnnbrnen Fiandpunkerk ä t ,,itls die L"lvodukkion' , sagte er ,.in un,or b"rpesebener d ne,marleter ZL?il'e steigt un so einen Ans il.'ich d r Pre?ie b'tqest'llt, und dcr Produz nt r,on den, tt bet der W't'hzunadme des Dll it s aechützt mid sn werden die sn,!?a '?r der Dopp lwih-ung bisf-n s c'a.'r in ol di fl'zleiitp, welche iit 'Aolmäöra i einer Zel nnstrr'iten. nls n to feilen mir ur?d die K uf kr.fl de? ?g,1i- in ,olq? bQnn flieg." ?firBob di CriHäiuna des 3f e;nM " ap er toitsl'i als B-ioairnan' zu wirken q-denfe nl oiicsi se,n R ckztg in der Wähuni?s.g, n,"r?e nun rtr To? I runde die ceaen 5ftn w öo'e iahlte, mit g'oßem Beifll ausgenommen. Herr B yan erfüllle die Erwartung d,tß e' rt'if de runl'tö 001 Äroner lenand der detnokrali chen Cirtes etch iiten R ich. schlage anlworien würde, nur h rl . $r sprach Herrn Cl'vel ind, der .nuüerhjlb bfr Pattei" st he, bts Reicht ab bei biren R'Brqantsa'inn fall solche übeihiupt e forderlick oder mZ !'ch""tm?rth f in spg, te mi zuwir'en Da die Demnkra ti bei den be den letzten 'li tlionalmahl n aet'chlaq-n worden sei 'eine Fchand iiit sie enn sie ei n't7s'qen wäd'end st? für Recht u'- Freiheit eintrat oder doch ei"zutret n glaubte. Die R publikiner hä'ten gesjeal nkr d'ß dicker Si a ''n endqilliger srin mxtve. brauche man ncht zu bfi!r,1itei. Die vai de revubl'ka niichen Partei beschgtz'en Monopole wür den stch dem Boif sxhr bald unleidlich machen Die Mcrinleq'scbc ffol"'iil pflilis würdeenlmeder vomBunde Ober, ge ich! für ve'kasi nqsmdriq erklärt wer den und damit in sich selbst zns rrnme' fal len, der sie würd? falls dos Bund'? Obktgericht sie billige auch b--, en republikanischen Massen in Bälde b,ffe reS Verstänbniß für den Imperialismus wecken und damit Abneigung ßkgen den selben. Zum Schluss leiner Reke nur de He r Biy?n von einem anwesenden Vertreter feiner Verehrer in Damson Ciiy. Alaska. mit einem goldenen Brief beschwer beschenkt. S r v v P'nar'e von Michigin, hat in feiner Abschi,dSbochaft an die Legislatur ene sehr interessante Schilder, unq über die h?rrschenen Zustände in diesem Lande geg'hen l'$r sagt u A. : M ie lrsabrnnq mädrend meiner pli tifch'n wattiere, welche sich über 12 ih re erst, eckt, h'.t wich ha'jo-x ifjetviiaf, das?, um dte volle ''lnerken',tnq. der ilch die ,, belfere Klaff" nennenden Bstraer, zu erhalten, darf d'r ffloiiuemenr, noch die andeien Beamten des Sl :a!c, nichts geen die eresfen der zapfen joiv'ia. t'en ober bei reich n Veutr tu i .u bin davon überzeugt, daß i-8 da fib un) die ll itriiiügung neser , resseeen dlaff'' und unseiet .,bett?n 'eseltichri", fo.vie der Presse d?S stanek ilVrha ist. erUiilttn hä i, wenn ich die e, e,ei in Sch.itz genonime hä te welche se:i t'h ren die gesetzgebende .ikö p?iich.ih con irn Yxrtrt ix) Uten. fa big tie sti der Steuern entzieh? und die Zast auf !! Schultern der 'Hirnen walten fonn-en. Ich M trbe dann ein gn'e, rl und aro. her Staatsmann oewelen j in. M:n denke nur an die Bhanolu, g des ten. Älzet ietlenS der Presse diese Z'and; nv seine nachheitge 6,1'l.issang aus d'in iabineidtS P,äsieni,i, welch? nach in Aller Erinnerung $i mu,de selbst von en. Al ier gesaat. daß der Haupt gründ für (eine Enll ssung Darin lieze, daß er die Anlpritche der q'oßen Dm pferc,esellfchatten in New Zloik nicht be rückstchügte ÄlS dtk Ztrück,:!dur,z der W 000 panischen Soldat, von tzuba ruf kam, erließ Gen. Alger eine An zeige, moct.i et Angebote füv diese Ar beit verlangte. Alle A'ig'do't der Damp'erg'seilschasllN ii, Nea ?)oik mi ren gleichlautend uif wir r4iujriich;i I'ch, Dag titi'io nplott g: ch ii.edti "et war, um die Staatskasse z, bi.ui;. Die ngeb.'te der spanisch n D i xfge fillfdjftii waren bedeutend i d.iger und erhieln deshalb auch den Sontiakt. dm diese .iit halte sei ,e E rriere IS Bei nter s.inet, Eultningtio kpankl er teichl und 'ein Ziern war am vi:,kn. Die Presse richtete Gifips?,!' g'g'n mich, weil ich G.'n. Atze, in Schutz nahm J h flirre di's hin n:ir ,i i um z , zeigen, wie machl'g dcr Eirfluß der jenigen ist welch: eS sich vorziiommen haben, enlweder z't ..h'rrschen 0?r zu zriflriren." Dies iit meine rkahrang al Gouverneur Alle giößeren Untetneh. munden, welche ich in me nem imp! sie gleiche B.'steueiunq aliackirt habe, st.rd gegen mich in'Seld g?,oanuna alijee, tiiinbrtc : dieses Ms topsle hzt die Presse des Staates keine Zeit verloien, um z, Volk gegen n.ich ei izar..h nn und mich durch Veiöff ilichang v.n i.'gen z,, schäoigen uno meine Handlungen al un gerecht hiiiiustellen so aß tzicse unge, rechten tÄei.ye. welche g'aet die A b-iter unv Firmer ge,icht't si i volle Kraft und Wi'kung bleiben können Ich prophezeie, das,, wenn di 'e u,geiech'" Be-stu-kuna nicht adaesch sst wnd, wir in et!e n Btertetjihrhundkrt eiae U t ie R ooluti tn diesem Lande za blichen hab, n werden. I n einer Sihuna d'S vrenh'sch n Ab georonelenhaute hi It d,r M?ich'?a' zier iM.-nf van Bülom eine krSkii.te Re?,e zur Unteistnh'ing der ,rderu"gen ?er Agra ner. r ,agte: Ich etach'e es nie die eist:Vfl,cht. der Reqierung, enersöh. nun in den herrschenden volkSmirtb schistlichcn Ztreiligkeiten unk die Regel ung der oe'schiedenartigen Interessen z bewirken, indem sie diejeniuen unlei stützt deren eigene Kraft nicht aus-eichl um sich selbst , helfe t. Ich werke bei der Anstcht beharren, bah wenn ein Mit, yliev eine qesellschartl'chen ö p'rs le, det, sämmtliche Mitglieder bc elb n lei ben, namentlich, daß so lange ein so Wichtsger Theil, wie der Acke'bau unge, fund ist, die gesammte Organisali ,n un s tergraben werden muh Ich bin übrn . zeugt, daß ,s Pst ch, b.r Rezieruni, ist. dem Hindel, Gew rb und flckeibiu in gleichem Maße Schutz zu ernähren, daß aber eines von ihnen der Ackerbau, adi'o lut kiäfligen Schugeg bedarf Diesem Prinzipe gleichmäßiger Gerechtigkeit zu. folge wurde dte Vorlage zur Vollendung und Verbesserung der Eanäle entmorken. Wen,, dieselbe das Gkwe'be auf i?ostki, d.s Ackerbaues oder den restlichen ZIbeil der Monarchie a ,f Kosten de Sittichen Theile? begünstigte wü,de ich dieielbe ntcvt unterstütz',,. Im weiteren Verlause seiner Reite stellte G.''?f von Bai oi die zeriig'te Al'stch in Abrede, eise l? lf,e,iidung oder Trennung zwischen dem Sol chen um dem westlichen Tbrile res tikönigrichrs , fördern, roel' ch?. wie er ,'ig,e, b'.st'm-"t sin',, rinindet tu nlerslittz",. Mi, der Ablichr, den Ackerbau deS Ost-',:s und die JnSnstric d's Westens v vereinigen. i i - Zjeihe von weiteren Plänen mit dem Nhe, K!b !!f.Ni,l-Projekt verbundn mot cn w'lche vn einiqem I iteresse rüe die Sch ,'j'abet tind, aber ti'iiptsSchiich den '!tz'tt der "ek?uer durch de He, stell, r rn:ä un,.',Ne,b!0chcnen N tze? vsn Äzsierstra ß,n b.z occk?. die allen Theilen d-s gjei- , ch s u,n atz-n ge, eichen uno d s inu scri, lle ediil !e? Westens den Ackerbau rzeu;niffen des st'Ns erschließ,, wer den Dann sagte er: ..Es ,5t meine f ste Uede!z?ug"q ssi die Ack?rduerzeug' risse des st?ns mit disen billigen TfSvorlrr'i'tel!,, untirijjijt Don einrrn esicherlen Zchrtzioll fär m Ich n wir Sorge tten werden, im $'nbe sein werden, stch im Westen ,u ha'ten, welcher seine, s'i'S h'q eme Miltel z ir Ver, end ung fer st'jrugnisse der atrife;, erbal. ten wird." An, chlusse keiner Rede erklärte Kr? von Valom dk k!ge tt ü-ssichtiung der Fic,zl?ge undSteuer sähig'eit des Lrde die Annahm der Vorlag' üch?rn sa'Zie ffg sollte genu end Zit zur A iSfühninq des Werkes oerrk-i! wird n und die Raie ung hoffe auf eie ä' stige flbst rnniung frei ?on ParleirücknVen da sie überzeugt sei, dzß daS Wohl der Monarchie der leiten de sin n aller ttteirn sei Kontrolleur Bird S ffoler vo-r New Jork. dr gegenwärlig in M'chiqin ist, 6nt foimeg erklärt, doß David B, CU von New Zsark in, Jabre i -'4 Kandidat der dnnekratischkn No mination für da PiSsidenienamt sein weide. Freunde des genannten StiatS5 manneS feien in all.n Th'ilen deS Lan des in diesem Sinne lkäiig, Ffler er klärte, et habe mit dmokraiischen Se natoren gesprochen und nirgends Wider sptuch g gen den Plan gefunden. Deutschland hat am Mit'woch von einer Philadelphia Firn-a 2400 ii'onifn Sauerkraut für die Armen in Ehina gekauft' Lincol Tannery übernimmt das 'werben aller Sorten Hiute nd el le macht Leder oder Becken mn RugS daraus Decken oefütle-t. Häute ge gerbt für d e ,y,ilft Hä.lj'tf Prrite be ahlt für Hä le. Holm ifc Peietoiann, 313 O St. Lincoln. Neb. M