Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Jan. 3, 1901)
"SgJsIj J ikttffsßxüfotsftißfö&fitßkßl Wiswsilon fr mit U f I (4wmi Brktil r flut 3t lft m ftmpa CvrtKr steif, Mtaff( tcalk ich, t , !' Steifheit in den Gkiedern lifel toffm ,, , St. Jakoös Hek. , FFFFFFFFI The Union Firc Insurance Lincoln, i'1 bi einzige Zellschist für Ludmirlhk, die in Nebraska unter dem Gesky? vo 1873 orqanifirt anrft. ihr t'i5ft b reit uttD die H,ftbar''i der Pzlicen'Zal,. der besÄrZnkt. I keinem .Zlle sonn ei'i M'takied dieser jWIsdj an gezwungen werde,,, mehr all den in seinem Prämien Certifikat bk;eich,,eken B?trnz äh' end eine fSüsj'ihrij'n Termin ,u zahlen. Seit der Gründung der Gesellkchist vor 13 Jzhien. ijit sein Birilcherier den ganze, in seinem Prämien Contrakl anakgebe en Betrog iu zahlen brauchen, lusjer Versicherung von Karmeiqenlhum oei sij'rt dies Gesellschaft allein,iehende ikch?n. SchuIHSuser. Wohnhäuser mit bilien in Dörfern und Städten nach dm jährlich; sseßment Plan. D,e G?sell schast schülz! Landioirtbe. Mrde. Buggies um6 ferdeqeschirre in einem L?'dilalle der Fulterscheune im Staate gegen ifiuer. Blitz und Gocione, mird jedoch kern in einem Leihstalle bchs LerkaulS unIergkbrachteZ Bieg und andere HindelSirtjsel versichern. Warum soll man Prämien S Johce im Voraus bezahlen? Veisichert in der ältesten und solidesten einheimischen Gesellschakt 6e Staate und bczhlet dasär in jährlichen Kittn, ff 4 werden enge gute Äßen ten gemSnscht. Home Ossil?: Zimmer 447. Burr Block. Lincoln. Neb. The Lincoln Flouring Mills &t 9- nd V Skr . Lincoln, 'glekV 3 Pfnnd beste Patent Mehl und 1 Psun Kleie mkrdeq g'gen ein Bu vom (10 Pfund gutem Wcizen umzeiauicht. ffutter. ngenv einer Sorte, gemahlen oder umgetauscht. Höchst MarktoreiS mird fiir alle Sorten Getreide bezahlt. Achtung für die, welche Pfttdegcschirrc brauchen. Fraget euren Sschirrr'Händler Wr Pferdkgestrre Reitsäitel usw. angcferti: von Ea?pkrn Bros Lincoln "Neb EffiTE Leistungsfähigkeit 5o0 Barrel pr, Tag. das berühmte Frühjahrs Weizenmehl. W" Futter wird zu 2 gen per Bushel, in Quantitäten von 20 Bushel. ge, mahlen. OlfcFTE, IVE13. Krug Kabmet aberbier. L. A. Ksensky, Fred Krug Brewing Co. Olft: l7 JackoT., TOePH: R Siv Mttmsnn Co., . k-- ' ,?,WU " 4-Geschirren, Sätteln, Kummets, Veitschn stV. ftztzn ptmvr trltMottt kW- komvA wek lberznizt Such selbst. X 43-145 föM 10. t erüdt Oierks Lurnber nrr Block, 12. Wholosale and Rctail v w w j" w j Holz IirvJtTZi IM , KmMÄ Diese Ercursionen vZ'l,sscn Liiciln jed-n Oonnsi.iz Abend "um ' Uhr über Denver. Satt Z'ake. Ogden ui Zcramento. Stadt T'cket'Offi Burlington D"pot j, EZe 10. und O St.. Tel. 235. 7. und P St.. Telephon Ib. . m Nevraöka, WlLIä Omaha, Red. t&tila nd ,arr n!Wch ktafj ncfat, 1880 k Coal Co., und C Strotze uns Kohlen, "Ie.lönlich geleitete ; Äcursioncn 5 Los Angclcs via B..? In Pullmnn Touristen S6ilakma- ... . M..M if k.'i , M XI.kM " ' ul T" ul l'UVVCl' tf" Schl 'fiteile von Lincoln bis nach 4lnnt1t "VI.VI Aus dunklen Cicscn. Vma ten Garola l. tzyvattru. omiutja licticite cn Hopt. .Xen S!crsint. um ein Kuckucki in s :i kiien, beforoe ich weniger. Xifset iedanle irart vor einem oiihit ein sehr Nllhkliegeiidtr gewesen, hcute aber pcbc die Tinue anl'kkS ui.d es durste bc Schnkivkr?i?iilkN daran liegen, des rtianliiiiä Adstiiimung gekeii zu tal ten. si llle e; tl!iach!i it il;r leib liAeä ßiiiö sei. ;Vpt schon ist sie als die tnnii;raiii der ciii:r,fii Familie zu liltiutkn, iiiiö bfjic'.iiii die bcstfii '.liiäiittilrii. das- jie tiilo einen beCeiiteii' den Oielnitt beziedn iiiiö durch ljtl spiele viil wrcienni wird. 3oiluu Hcrvakli? cieiu-iot sei, sich dieser 5!ot tl;ci!e rline 'i'jfiicrei in brachen, nur diiniit ilju jUiiflyctiet in fen (ieniiR i!;ret iKechle trete? ch jiliiubt niitt. 2l'sl wir turn il;ntn wiiieii. spricht z ilsren Uiijnlie, üd l erscheint wir jel)r iDtiliinteiiiüch, Dar, 'ie inner ullen Uinslandeii uns den eigenen '.'iiipni nn gleich nielir bedjd,! sein werden uU auf Den des "tiaiiUtn. .Uiniuii) untinuitete ni.1t sogleich, mich einer Zueile aber sagte er : .Tara ist lüiim ju zweifeln, und Herr Baron huben Recht : eine Berheinilichnng der Äalirheit lüge in diesem ,aUe aller dingz in der Leute Interesse; ich habe eS mir nicht gleich erkannt in meiner grenzenlosen Uebrnaichiing. lie Sache ist schwierig und ersorceit bedachlsaines vorgehen. " .So denle auch ich. und darum bin ich hergekommen, mündlich mit hnen z berathen, anstait z schreiben." ,Tas war gut, 'orer katlen wir also nichts zu tlin, als der Horvatli den Puls zu fiiblen, was freilich schon genügen Dürste, die .liifinertjanileit der schlauen alle ttaj-c zu erregen, ch bin beule ormillüg glücklicher 2',eise frei und werd? wich nach zehn Uhr auf len ÜtZeg inachen. Ho speisen Sie?" N,n der ,ionigin.' wie gewulmlich. Seien Sie wein !ast, ich erwarte Sie gegen zwei Uhr im kleinen Saal." Bsletaezr) empfahl dem Schauspieler noch, lt!,el gegenüber die grosse rürflialtiing z bewahre, bis v.:ü Ua rer sehe. Selbstverständlich. Sie darf noch nichts erfahren ; gerade jetzt liegt viel daran, das; ihr alles Aufregende fern gehalten werde." Ja so, sie icird wohl bald auftre te?" Samstag in acht Zagen." ttirrna hielt den Augenblick fiir ge eignet, (tl,e! Beschützer in ihre Cüleb niffe mit Andassy einzuweihen, denn er wollte Anderen zuvorkommen vder. wenn es z spat war, wenigstens den wahre Sachverhalt darlegen. Ter Baron horte mit gidstter Auf mettfamkeit zu und zeigte sich über das Borgelallene wenig erbaut. Borlaiifig ist nun freilich nichts weiter daran zu andern, " ieinte er schließlich. Vag das junge Mdchen unsichtiger werden ! Toch jetzt will ich nicht länger störe. Auf Wiedersehen, lieber Kinnah. und lassen Sie die Schneidersfnu, nichts merken, was sie nicht merke soll !" ,Tas darf Ihnen keine Sorge fein." Plötzlich schlug sich der Schauspieler o die Stirne, in die Worte ansdre chend : C, das hatte ich ja total ver gcssen (ithel hatte kürzlich den Besuch eines Vrafe Peeseny !" Tes Barons lleberraschiing war so mächtig, daß er Kirmay nur starr an schante, ohne im ersten Augenblick ein Wort z ankern. Ist es möglich?" sagte er endlich langsam. Ja, ja, es ist so. ich tänsche mich nicht der Borname ist mir indessen unbekannt." erwiderte Kirmay. ,Thutuch nichts zur Sache, denn es gibt nur einen irafe Peefenn, wenig stens nur einen erwachsenen Warum erzählten Sie mir aber nicht schon früher von jenein merkwürdige Besuche?" Ich hatte es, wie gesagt, völlig Per geilen und maß der Sache von vorn herein keine weitere Bedeutung bei." Und was hat der (iiraf bei dem Zvränlein gewollt ich will doch nicht hoffen " Erklärungen machte er ihr nicht, Des len bin ich sicher ; irms er aber eigens lich gewollt hat, ist nur leiser nicht mehr erinnerlich, es war eine alberne (beschichte ; ich weide aber die (Belegen heit wahrnehmen, the! darnach zu fragen." Ja, thun Sie das!" .irinaiz gab ibrn das fieleile bis an die Flnrthürc. baun kehrte er wieder in's Wohnzimmer zurück, um sich eine Cigarre anzuzünden und feinen An-grifs-plan zurechtzulegen. Ter be danke, es könne an dem oicrücht. wel ches tZihel zur Tochter einer vornehmen Familie machte, etwas Wahres sein, war ihm nicht erfreulich. tnvarb sie bedeutenden lünstlerijchen Ruf. ju kam es auch ihm zu Stalic, die Schüler! ehrte den Lehrer; Verwandelle jie sich aber urplötzlich in dic Rechter eines rei che Magnaten, so Halle es mit gliedern ein Ende. lr ließ Der ersten d'igarrc eint zweite folgen, und allmälig kehrt? ihm die gewöhnliche gute Laune zurück. Borerst halte alles Trubel keine Zweck, er mußte abwarten. Inzwischen war es halb elf geworden, und er machte sich auf den Weg z Horoaths. (U war gerade die richtige Zeit; Ethel hatte, wie er wiiftte, an diesem Bormittage bei der Schneid.'rin zu thun, der Meister befand sich jeden falls in der Wertstatt, wen er über Haupt daheim war. und die Iran mußte in der Küche beschäftigt sein. Seine Bennnthunge bestätigten sich. Tic Horvath empfing ihn, den .Ucch löffel in der Hand. (tl)cl wollte in einer Stunde wieder zurück sein und dann studiren, erklärte sie ihm. Ich werde warte ! Wo ist der Meister !" Ausgegangen." So. Hören Sie, Frau Horvath, Ihr Mann verlegt sich wohl eins Pri vati'ire. man trifft ihn ja nie daheim. Solch' eine goitdegnadetc Tochter ist efccn sehr bcauem. iic erspart den Eltern dielen Schweig und viele Sorge I" Tx nla: wurde ein wenig rerlegen, kras hr nicht czerke hausiz begegnete und erwiderte slixlich: .Ter Herr tf ir mag belieben zu scherzen, lie Irtfctl ist uns rctl eine iM'e, ober dJ4. waZ sie bekommt, reicht noch lange nicht für unZ Alle. Sie selber hat auch mehr Bedarf niste, als früher; die Wchnung kostet lehr " .Tie Wrh!tung wird Ihnen ei Jahr lng bezahlt, liebe rau !" .Ich wein es wohl, die vielen Stu ten verursach?'!! ober weit mehr Arbeit nnk, ich nun; euch viel mehr an ihre Instaiidhallung wenden" .Tafur bekommen Sie auch wonat lich sunsundviertig t'Iulde. und das macht mit Der Ibrer Tochter gewahrten tlu'ute ruuD tiuiidkrtundsünfuiidzwaii zig. Die freie Wohiiling gar nicht ge rechnet. Tas ist sehr anständig. gibt viele Beamte, die sich mit einer weit geringeren tini:adme begnügen müssen," verfttzle ttiimay nicht ohne Schaise. Tas entging der Fra nicht, und sie beeilte sich, einen dernutliige Ton an zunehmen. ilig snlir sie mit der Hand ein paar Mal über die Augen, dann sagte sie uter beginnendem Schluchzn : .Ach. Herr irman. ich weiß cs wohl, die liebe, edle Wohlthäterin meiner dra den ilhel überhäuft uns mit finade. sie thut mehr für sie als manche Mutter für ihr ttind. und ich möchte ihr dafür Hände und ssiiße tüffe, wenn ich nur dürste ! Aber sehe Sie, es ist eben ein arges Kreuz für eine Haussran, wenn der Man nichts Rechte verdient, mit. unter nicht einmal das eigene Taschen geld ! In einem solchen Hause ist kein Gedeihen und Das Weid langt n tei ei Onde. Mit Dein Bater habe ich I von jeher meine Noth gehabt, und jetzt ist's nicht besser geworden." Tas heißt, er verlaßt sich jetzt auf tZthel und mag nicht mehr arbeiten !" Tie Horvalh nahm ihre Schürze n die Augen, und ließ schluchzende Töne boren. Ach Ototi, ach Wett, lieber gnä diger Herr Minnan, sagen Sie das ja zu !l!iemaDe ! s ist schlimm genug, Daß ich so unglücklich bin ! Aber l itte unterthänigst, einzutreten ; 'S war recht unartig von mir. Herrn Kirmay so lang.' habe stehe zu lassen," brach jie rasch ab, die Thüre zn l)'thels Wvh zimmer öffnend. Tante, allein würde es mir da drin nen langweilig werden, ich fetze mich lieber zu Ihnen in die Küche." cr widerte er. Tiefe Abficht mochte der Horvath intefscii nicht sonderlich behage, den sie beeilte sich, mit der unterwürfigsten Miene der Welt in die Worte anszu brechen: C, das wäre ja eine viel zu große Ehre, das kann ich gar nicht an nehme, und die Küche ist auch lein Aufenthalt iir einen feinen Herrn." Lasse Sie nur. Mutter Horvath, mir ist si. sei genug." erwiderte der Künstler, indem er geradeswegs' nach der Küche ging. Die oraii machte hinter seinem Würfen eine Oieberte des Unwillens und folgte ihm so rasch als möglich, um eiligst die Thüre deshalb offenstehenden Küchenfchranles zu schließe. Es war indessen z spat, Kirmay hatte bereits die darin bewahrten Lundliühnerreste bemerkt nd dachte still sür sich: .Na. das sieht gerade nicht darnach aus, als ob es au keinem Ende langen wollte. Es ist. wie ich dachte: die saubere ie fellschait läßt sich' auf Ethels Kosten wohl fein !" Ikad auch der Anblick, den Der Herd darbot. ließ nicht auf Be fchrankung schließen, denn die Platte war reichlich ganiirt mit allerlei Koch gejchirr, Dem einladende Tüfle entstie ge, und auf dem sauber gescheuerten Zische lag ein ausgerollter Nudelteig. Kirmay begann zu plaudern. Welche Pläne nie ?rau mit Den übrige Kin dern habe und och mehr dergleichen, fragte er, ihr damit immer wieder neuen Anlaß bietend zu Klagen öder Die tost fpiclige,, Lebeusverhaltnisfe. Den ach laitig.' Watten und die Trägheit Der Kinder, die weder lerne och sonst etwas leisten wollten. Tabei zerschnitt sie den Teig zu viereckigen Plätzchen und lui alle Augenblicke nach dem Herde. Tee Herr Kirmay sind gewiß recht ungehalten über mein beständiges Hin und Herspriiigen, ich muß aber für eine Bekannte kochen, die Irank ist und Nie wand hat, uiiD da Ixißt's aufpassen. Mit unserer Sach' nehm' ich'S nicht so genau, wir find nicht verwöhnt." Ter Schauspieler unterdrückte ein Liichel. Wie schlau von dein Weilie. da? Borhadei:iei der viele Töpse und Kasserolle!, auf diese Weise z er kläre' Indessen lag es nicht in seiner Absicht, ihr über ihre iippige Lebensweise Borhaltunge zu mache, und so be schränlte er sich aus die Bcriichenuig, ihr Ab und Zugehe sei ihm keines wegs störend. Sie schuuen eine gute Köchin zu fein." sagte er nach einer Weile, ge müthlich weiter plaudernd. Auf ihre Kochkunst bildete sich die Horvath allerdings viel ein, und ge schmeichelt erwiderte sie: Ja, kochen könnte ich schon, wenn 's nur immer was zu kochen gab; ich hab's eben in Temesvar beim alten Balngan gelernt, nd das war ein Lehrmeister, wie's ! wenige gibt ! Nun hatte die Ära selber die schon so lange gesuchte Welcgcnhcit geboten. Temesvar, richtig sagte Kirmay. Tas hatte ich ja ganz vergessen." Tic Horvath schaute ihn verwundert an. Sagen Sie. Iran, erinnern Sie sich noch an einen Herrn Koltay Kol tay Bandi, ein Temesvarer Bekannter Ihres Mannes?" Sie dachte eine Weile nach, um dann kopfschüttelnd zu wiederholen : ,,ivltay Bandi? Nein, den kenn' ich nicht. Was ist der Herr?" Jetzt lebt er von seine Renten, früher war er Wntsinspellor bei einer Wräfin Pceseny. glaube ich," versetzte der Schauspieler gleichgillig. Aber auch Die Schneidersfrau blieb gleichgillig. ..Tas muß ein Irrthum sein," sagte sie, ich kenn' den Herrn nicht." Kaun ich mir gar nicht denken., Dau er .,(, miuiu isü ,,..!,'!!. trgjr tu e,i? lui.:; ur.t:n emneu ei sich. N'elä'k? Sir dui:s.itä es kh Kcti i.:t Scanner tes I.h'.s l-7', in Pilc k hatl.-ü." An die .'V,r , l.itr krach sie ja!, liügs cb, l ! mit etwas kriminell tlui geiidem l'j.tni hinzuzusetzen : .Tas ist wirklich inidabar. denn wir denken kaum mehr an das Kind, das nur ein paar Mriiale bei uns war!" .Es lll ein sehr lubsches tleineS Tiiijt iHwisui fei mit großen dunkeln Augen." Wett, wie eben kleine Kinder sind!" .Allerdings, ein kleines Kind sieht dem audeie gleich. Können Sie mir jage, was aus dem Mädchen geworden ist? Herr Koliay dachte nämlich, jie wäre noch immer bei Ihnen." Tie Horvath. die sich wieder rollstän dig in der Wcwalt halle, zuckle die Achseln: .T lieber Himmel, was wird ans dem Kind geworden sein, die Mutter diente als Stubenmädchen bei einer alten Tarn', der Bater war Kell er!" .Sie haken also nichts wieder ten dem Mädchen gehört?" Nein, es ist zn einer Berwandte von der Mutter anf's Land gekommen, den Leute war das Kostgeld zu viel, und mjvnit hab' ich mich halt doch auch nicht plagen wollen; es war mir an der Ethel genug. Die ei arg tianl lich Kind war." .Tas begreift sich." erwiderte Kir tau abbrechend. Er glaubte nämlich, vorerst nicht weitergehen z sollen, da sonst leicht der Berdncht der nran erregt werden konnte, sosern es nicht ohnehin schon ge schehen war. Er wußte ja bereits, daß die Horvath im Sommer 17', ein Pflegekind weibliche (Geschlechts gehabt, uno aus der Anfangssiibc Mar ," die ihr in der Ileberrafchung enischliipst war, schloß cr, daß Dieses Kind Mar gita geheißen habe, wie Des Wulfen Pceseny vermißtes Töchterchen. War das auch gerade nicht jcbr viel, so war es Doch immerhin etwas, und auf Wruiid der gewonnene Anbaltspunltc tonnte Barkaezy weitere Entschlüsse fasse. Taber lenkte er Die Unterhaltung wie der in unverfängliche Bahne zurück, i die ihm die Hvrvatli willig folgte, bis sie nach einer Welc nagte : Wohnt der Herr Koltay jetzt bicr?" Ich glaube, er war oder ist nur zu Besuch hier, genau weiß ich es nichl." So ist er also kein guter Bekannter vorn Herr Kirmay" ,O nein," entgegnete dieser, wir lernten uns ganz zufällig im Wusthof kennen, lind dabei kam er gelegentlich auch auf die Ethel z reden, Die er in Der Pantomime gesehen hatte. Er war entzückt von ihr !" Bei Diesen Worten schien das Weib von Rührung übermannt zn werden. Sie wischte die Aiige, schlug sie dann zur Tecke empor und stammelte bewegt : Sie verdient eö ja, meine liebe, schöne, brave Tochter aber es macht mich trotz dem überglücklich, wenn ich so was hör'!" Ten Müttern geht cz im, er so. Sie bleibt aber lange fort." Mit den Schneiderinnen ist'S alle weil so, die können nicht fertig weiden, wenn eS an 'S Probiren geht. Ach. die vielen schönen Sache, die unsere Wohl thäten der Ethel anfchafst; ich möchte weinen, wenn ich nur d'ra denke!" Wüten Tag. Herr Kirmay, Sie warte doch nicht auf mich?" ließ sich jetzt von der Küchenthüre her EthelS frische, klare Stimme vernehme. Sie war von Kirmay und der Mntter niibeinerkt in die Wohnung getreten, zn der sie stets einen Schlüssel bei sich trug, und angezogen durch feine Stimme zuerst ach der Küche gegangen. Ibr freundlich zunickend, erwiderte er : Allerdings warte ich auf Tich und sogar schon ziemlich lange." Tas thut mir aber i?id." Thut nichts, Kleine, ich bin frei. Tiefen Morgen habe ich fchon über Deine Fcdora nachgedacht und möchte sie nochmals mit Tir durchsprechen. Hast Du Zeit?" Wewiß, bitte, kommen Sie herein," erwiderte das junge Madchen. Watt, o Wott, der Herr Kirmay kön neu sieh gar nicht vorstellen, wie einer Mntter zn Muthe ist, wenn ilir Kinki eine fe wichtigen Tag vor sich hat !" sagte die Horvath, mit der Hand aber rnals über Die Augen fahrend, eine Be wegung, für die sie heute besondere Borliebe an den Tag zu legen schien. Tie ?raii schaute den Beiden ach und kaum, daß sie die Zimmerthüre schließen hörte, überflog ein liäßliches Lächeln ihr breites, grobes Wejtcht. Alter Narr, meinst Tu, ich lasse mich hinter' Licht führe? Alle? er loge Alles, hat mit dem Mädel gar nichlS zu rede ! Es könnte aber sein , daß daß Jawohl, das konnte sogar sehr leicht sein, sieht ganz darnach aus der Peeseny. der Notizen iammcll der Barkaezy Autal, der mit ihr tanzt jetzt der mit seinem alten Inspellor ans Temesvar. der sich noch an's Pflege kiud vo damals erinnert und gern wissen möchte, was aus ihm geworden ist! , o, jetzt heißt's auipassen nd schlau sei ! Ter Kirmay mich kriege der lappige Einfallspiii'el. ob der meint, ich rede ein Wort mehr, als mir Paßt !" Ei plötzlich bemerkbar werdender Wenich vo verbrannter Speise riß Iran Horvath aus ihren Wrübeleien. Inzwischen hatte Elbel eine ihrer Haupttzencn dnrchgcgangeu, wobei ihr Kirmay ab und zu eine kleine Ansstel liing machte oder eine Abänderung nor schlug ; sie waren aber durchweg so be langlos, Daß sie nicht begriff, wie er solcher Kleinigkeiten wegen so lange hatte auf sie warten mögen. Jetzt nahm er den Hut und drückte ihr d'ie Hand. ES wird ganz samos werden. Kleine, eS gibt einen glänzen den Erfolg !-Sag' 'mal. hattest Tu nicht kürzlich Herreubejuch?" Ich-?" Nil ja, Tu hast mir Doch etwas er zählt von einem Wreiscn lvaric, wie hieß er doch geich " Wraf Pkeseny." Richtig. Peefenn? Was hat er denn ei,i.n,t!lü'i bei Tir gewollt, es wa, ) "- ki e ,n-. if i !. . ..... u.i:a ich : l ' r.v. ! r;::uü-. ?- Eitel Ud :e. .Sllm'i.ias. i:i ti:.c: k.ii:i ci a...., i. r. v. i." I! :? tir wicrrrl;:''.!.-. na i'.i ui: il.:Ur uf:'ü! noch e'.üüie'lich v. El gii'g. sich ia tt H'!i,rji! nur durch ri.; in tie Kü.'.e bnuii.ueit unes : .Adieu. ft:a Horratb." verallchie ted, nd auch bei dem Meister, den er aus Iti lui'Vt traf, liclt ei sich nicht lange auf. Er wurde tich weil Über daupt nicht anfiel atie haben, knalle iln dieser nicht am Aau.el gcsai.t. ' .Herr Kirmay w.iren bei meiner Trchler?" fragte er mit t'.wm schwerer Zunge- .Ja, Meister Angcnebme Mahl zeit." .Wleichsalls. Herr Kirmay. gleich falls! Mir fclli's aber in, Magen, hab' leinen rechten Appetit iiubei war'S bei!er. Und Die Etl;el, sind der Herr Kirmay mit ibr zufrieden ? Wen nicht, bin ich da ! Ordnung muß fei. dasür bin ich der Baier!" .Ich bin tebr zufrieden, sie thut mcbr als i!,re Schule igteit." erwiderte der Künstler, bemnbl. sich loczninache .Larifari. Herr Hirinnr), die Mädeln thun nie ilirc Schuli.ileit ; als Bater muß ich das beiiei willen, nd triegen fie nicht manchmal du Putsch ju kosten, so geht's nicht, wie's lvll. Und dann. mit dein Berdicnen will's auch ich! recht vorwärts, 's ist ja ein Lumpen geld, was sie kriegt, nimmt man' in die Hand, ist S auch schon sort! stot terte Horvath. .Es kommt nur darauf an. wie man es i die Hand nimmt. Ist es Ihnen ober z wenig, so bringe ich hrc Toch ter bei einer befreundete Familie unter." Was zn einer Iamilie soll si und wir, ihre Eltern, sollen wir betteln gehen?" schrie der Schneider. Mit Kirmays Wcduld war es jedoch zu Ende und den Man cinsaeh zur Seite schiebend, sagte er: Sie und Ihre Frau können arbeiten, wie Sie es früher auch ihn mußten ; jeden falls wäre es Ihnen besser, als die Wirthshauslanserei. Schäme sollten Sie sich, Horvath. zn dieser Stunde schon so nach Schnaps zu riechen, daß man es bei Ihnen kaum aushalten kann !" Taiiiit ließ er den Trunkene stehe und fetzte seinen Weg fort. Ta hat nian's. das ist der Tan! dasür, daß ich ihm und dem andere Lump, dem Törvl, das Mädel so billig vertaust hab' ! Ich will sie aber schon Mores lehren!" todte Der Schneider, die Treppe vollends hinausivaiikcnd. Im zweiten Stocke stand die Flur lhüre ein wenig offen nd an dem Spalt guckte ein Mädchengesicht hervor. Ter Alte vom drillen ist schon wieder betrunken mich Dauert nur Die Tochler, sie ist ein so liebes Mädel!" hörte Kir inay die Lanscheri sagen, die sich bei feinem Erscheine schleunigst zurückzog. Ja, das Mädchc hatte vollkömmen Recht: Ethel war im höchste Wrade zu bedauern; die Ellcr waren durch und durch gemeine Naturen; man mußte dringend wünschen, sie baldigst nnlcr andere Mensche zu versetze. Niin, vielleicht stand eine solche Ber setzung nahe bevor, denn es gewann wirklich mehr und mehr den Aiilchei. als ob es mit Ethels Webnrt eine beson der Bewandtnis; hülle. Tas Schlimm dabei war nur die Wcwißheit, daß die alte Wroßmuttcr nichts Eiligeres thun wurde, als die ZiZiedergesundene der Kunst entziehen. Was hilft's. Alles kann man nicht beisammen haben !" murmelte Kinnati mißmutbia nd l schlenderte durch die Straßen, um die Zeit todtjlischlage, bis die mit Barkaezy getroffene Bcrabrcduug ihn nach der .Königin von England" führen würde. In Szalovar halte die Kunte, daß die in zartester Kindheit verschwundene Komteß Pceseny endlich wiedergefunden sein dürfte, geinisch! Ernpsindiingen hervorgerufen. Allerdings hatte bei der Baronin im ersten Aligenblick die Freude eilte Andere überwogen ; sowie sich aber die erste Aufregung gelegt hatte, waren allerlei besorgniserregende Möglichkeiten vor ihren Weist getreten. Neunzehn Jahre sind einc lange Zeit, in welcher man gar manches Unkraut in eine junge Seele pflanzen und groß ziehen kann. Nach dem vollends, was Antal Über die Ekele tc Horvath z berichten wußte, konnte man nicht an nehmen, daß sie ihre elterliche Pslich ten irni geübt hatten und das junge Mädchen viel WuteS gesehen und gehört habe. Wobt hatte sich Frau von Bar knezy in ie Die Jahre darnach gesehnt, das Kii 5 ihrer Lieblingsschweslcr in die Arme zn schließen, an 'S Herz zn nehmen und ihr eine fürsorgliche Mut ter zn fein ; aber im Allgemeinen hatte sie sich diese Tochter stets als ein vor nehm fühlendes,' edel veranlagtes Mao chcn gedacht, als geistiges und leibliches Ebenbild der Beistvebenen, und darin schauderte sie jetzt bei dem Wcdanke, ihre Nichle möchte wenig diesen Bor stcllnngcn entspreche. Ticse Wedaulen beschäftigte die Ba ronin anch auf der Fahrt nach Orcs, die man am Tage nach Antals Rückkehr aus Bnoapest angetreten hatte, nm Wräfi Peeseny nicht länger in sorgen der Ungeduld zn erhalten. Schweig sam, nachdenklich faß die Baronin auf dem Bordersitze au der Seile des Soh lies, der das prächtige Fünsgcspann die feurigen Rappen waren zn Zweien und Treien an den leichten Wage ge spannt selbst lenkte nd sich vergeblich demühlc. seine Mutter zu unterhalten. Tie Straße zog sich dicht an wald bedeckten Berge entlang, die in stnn dcnwciter Ausdchttung Die Ebene be grenzten, nur hier und Da vo Thal einsenkunqen duichschnitten. deren meh rere sich tief hineinziehen in's Herz der Karpathen. Auf einen stark vortreten den Hügel deutend, sagte der Baron: Sobald wir die,c Waldecke passirt haben, sind wir im Thal der Orv, und in weiteren zehn Minuten an Zxt und Stelle." Tas Oroscr Herrenhaus machte einen nichts weniger cls imponirenDcn Ein druck; es war einem Mein liefe ähn licher, als einem Schloß. Ein la;,;: gestreckter. neiHöckiaf Bau mit ci.ie! neif'.ietiin.ttei!, iiiichit;i;en '.N.,de nur einem MiiiiutlfHii Z,r'.k!sa.t,e. nahm ti mit Den antchli.Leuden WiitLichails oelaiiden tie eine Buitteite drö gloßki, Hofes ein. ke cii,z tut Baume j:a li n. .Mcrlwurdia p, t:iarchalifch hier '" fluilate Bar!.'.cz faiicr Muller z. cli er ti, Pferde durch das Hi'iihor lenkle. .Tiel'irafi war,be ieeiue Freun tin kostspieliger Berfchoneruugcn. Toch sieb, dort ilt lie selb.-r!" Tamit wies Frau von Barkaezy nach einer Wruppe a ter enteren Seite des HvfeS. Tikiier sprangen I'trz. den nkoin mendcn Wasten beim Al sttigen behilflich zu sein, nd jetzt alierle sich auch die Wra,. begleilet von einige Herren. Ti, ,,u,, ?,r sllti-it t'Iraii war ,!, ,,s,illk, rrade. ilne Beiveau- ...... v.,.4, unt i'p tlrrl.1lllliir.ti' I f .TI 1 bei, (Sehen aus ten Stock z stützen. KiKll lUlltf, l'ttw 1. . I - den si: wobl mehr ans 'iewohnheil, o!S eine, wirklichen Bcdürsniß gehorchend, stets am Arm hange Halle. .Ah. da ist ja auch Bal!' flüsterte Barkaezy. Freut mich, Baronin, das; Sie sobald komme nd Ihre Sohn mit bringen. Wüten Tag. Antal. liiciti Junge," begrüßte Wras, Peeseny ihre Wäste in so vertraulicher Weise. IS hätte nie di geringste Spannung zwi fchen ihnen bestanden. 1 ie Herren küßten den Tanien die Hand, dann begrüßten sie sich gkg seitig durch eine Handedruck, den Pccseny mit den Sr'orte begleitete: .Willkommen in OroS. Better !" Wir habe unseren Besuch so sehr beeilt. Frau Wrasi, weil wir Nachrich ten über das bewußte junge Mädchen z bringe habe nd dachte, daß Sie in lebhaster Ungeduld darauf warten," sagt? die Baronin. Tic Herrschaften ginge in das Innere des Wntshaiifes. und hier stat tete Antal, der mit der allen Tan, zu nächst allein kouferirtc, Bericht über die Eindrücke. Die er zuletzt in Pest bctresfs Der Lage Der Angelegenheit ge Wonnen hatte, und erwähnte namentlich auch, waS Kirmay der das Pflegelind der Horvalhs vo der Schiieidersfran herausgebracht. Ti alle Tarne nickle befriedigt. Wir hüllen also das Mädel, die junge Wrasiii Pecscuy, und nun handelt cS sich nur darum, sie auf gulc Manier hicrhcrzu kr legen !" Bcrzeihung," erwiderte Barkaezy, es handelt fich och um mehr, um Be weise." Tie werden nicht ausbleiben." Ja, wenn wir wirtlich auf der rech ten Fährte sind; ob das aber der Fall ist. läßt sich noch nicht sagen. Euer Wnadcn werden das Fräulein nicht edcr bei sich ansnehmcn wollen, als bis über diese wichligstc Pimlt jeder Zweifel beseitigt ist." Als Komtesse ?cseny selbstvelständ" "ilch nicht, doch sehe ich nicht ei, wes halb jie nicht als Wusl liier sei könnte. Mir wäre es jchr erwünscht, sie ge nauer kenne zu lerne, die sie die Per waiidtschastlichen Bande, die sie mit mir verknüpfen, nur ahnt, denn sie wird voraussichtlich meine Erbin fein. Tie Pesceny der letzten hundertund fünfzig Jahre haben Alle sehr wenig K getaugt, meinen Sohn Wrza aiisgenoi tuen, aber 'einer och taugte so wenig, wie Bal, der künftige Herr; er ist zu gar ichls z gebrauche, als zum Weid verschwende. Tarnin wollen wir dar über nnchdenlen, wie wir diese Ethel iiiianfsallig hierher bringen können." Wrasi Pceseny und Barkaezy kehr ten zu den klebrigen in den Salon zu rück. Tessen Ansstaltung ließ dc vor zngswcije auf das Praktische gerichteten Ein der Wuifi erlcnnc. Alles, was sich darinnen befand, war gediegen, aber höchst einfach, Schmuck und Zie ralhen waren nirgends bemerkbar. In einer Ecke Dieses Raumes saßen Frau von Barkaezy und Bal Peeseny einander gegenüber. Ihre bisherige Unterhaltung mochte wohl seine verstor bene Wiilliu und dcrci: verschwundene Tochter zum Wegenstand gehabt haben, denn Die Baronin schien in heftiger Be wcgnng und hielt das Tafchentuch in der Hand. Pceseny aber hatte eine wahre Armesündermiene aufgesetzt. Die sich beim Erscheinen seiner blroßmutter und ihres Begleiteis durchaus nicht erhellte. Tic Wnifin schritt dicht an ihn heran, dann sagte sie. vor ihm stehen bleibend, ernst, beinahe seieilich: Tanke dem Höchste. Bai. Tcine Tochter ist gcfun den !" Tas heißt, es hat den Anschein, cils ob Komteß Peeseny gefunden wäre," ergänzte Barkaczy. Jeh bezweifle nicht, daß in diesem Falle echei und Wahrheit sich decken. ES stimmt ja Alles genau; allerdings wissen wir sehr wenig, und unmöglich wäre es nichl, daß Bal sich selbst dieses Wenigen nicht mehr genau entsinnen luinm, tuuiutur i:ie uue 4,1111 e III einem Tone, der für den Wrasen gerade nicht schmeichelhaft war. Toch nicht. Wrvßmniter, was da? betrisft, bin ich meiner Sache vollkom men gewiß." versetzte er. Tcs Waise Unbehagen trat so deut lich hervor, daß Barkaezy unwillkürlich ein gewisses Bedauern mit ihm empfand. Ich möchte mir noch einige Auf schlüsse von Tir erbitte, Better Bal, und glaube, daß es besser sein dürste, wenn wir uns unter vier Augen unter reden. Hast Tu einen Augenblick Zeit?" fragte er, dieser Empfindung nach gebend. f Wraf Pecsenu stellte sich dem Baron bereitwilligst zur Beifügung, brachte ihm diese Unterredung doch wenigstens vorübergehcn-ce Erlösung. Tic alle Tauie aber mochte wohl er rathen, welcher Absicht diese Aussorde rung entsprungen war, denn ein Lächeln glitt über ihr hageres Weficht; in den dunkeln Augen glühte es auf iii,d sie lies: Ja. ja, diese Männer, das halt zusammen wie die Zigeuner ! Kaum. Da! dem Wrasen ei wenig zu warm wird in unserer Wesellschait. hat Herr von Barkaczy nicht Eiligeres zu thun, cli ihm Die retten sc Hand tut VgeniuttKiuii."