2äTol3XEa,sX.& Staats-jßLXizelgsor t England. Lsndcn. M. Tu. T ffibna4t-2ii:tet der Z funaen geben rwr.ia, 'Jlnlcfj ZU grofetr JllfliktxnKit mit der qanwärtiqkn Lage. All, iBlaltcr brücken da Jtte dauern au, das d Nation sich immer noch im Ztrgk befindet, und inize Zkitungen rinnern ihre fcfer daran, dtfc sich jedt viermal so viel Soldaten in Südafrika befinden, alt vor 12 Monaten und das; dies d monotone ufnibendk Arbeit haben, einem stet sueweichenden fteinb nachzusetzen und deshalb die Sympathie ihrer ffreunde in der Heimath in dieser JeiertigSzeit verdienen. X .Standard', welcher sagt, das; Widnach,en tu britisch Bolk in i. nrr Büszkrfkimmung findet, moralisirt übe? den Mangel an politischer Vor oussicht und den Mangel an Weisheit bezüglich der Operationen gegen die Buren. Die Thatsache, dass Lord Kitcheir sich nach e Aar begeben hat. wird hier als genügend angesehen, um da fehlen aller amtlichen Nachrichten zu erklären. Weitgehende Vorbereitungen werden troffen, um dem Lord Roberts, des 'n Ankunft am 3. Januar erwartet wird, einen grotjen Empfang zu bereu ten. sind 10,000 Soldaten in London zusammengezogen worden, weltf auf dem Mge nach dem Buckingham.Palast Spalier bilden sollen. . H China. Peking. 24. Dez. Die Präliminar Nott wurde heute den - Chinese. überreicht. Li Hung Tschang war nicht in der Lage, der Sitzung der (sandten beizuwohnen. SemeBeglaubigung sowie die dcsPrin zen Tschinq wurden von dem Letzteren den Gesandten vorgelegt. Prinz Tsching antwortete dem spa nisdien Gesandten, der als Tienstälte ster die Note überreichte, dos; er ihren Inhalt sofort dem Kaiser übermitteln werde und versicherte er den Gesandten, daß es der Wunsch des Hofes sei. eine baldig Antwort zu geben, da China ZZrieden und Gedeihen wolle. Peking. 26. Dez. Der Pastor Ament vom .American Board of Foreign Missions" ist von einer Ueblandreise zurückgekehrt, die er unternommen halte, um Schadener scitzorderungen eintutreiben, welche ihren Grund in dem durch die Boxer Excesse veranlaßten Verlust von Leben und Eigenthum hatten. Pastor Ament besuchte sieben der schieden Theile des Landes und zwang die Chinesen, Schadenersatz zu leisten. Er erklärt, daß für alle seine Zögling gesorgt ist. Er hatt 700 Chinese unter sein Obhut, von denen 300 ge tödtet wurden. Er treibt 300 Taels (etwa $193.50) Schadncrsatz für je den Chinesen in. der sein Leben einge büszt hatt, und rzwang volle Zah lung für alles zerstörte Eigenthum, das Christen gehörte, fferner ver hängte er Geldstrafen, die dreizehn ...ia.liEdvte'iren als der inetraa oes Angerichteten Schadens. Das so ein Getrieben Geld wird zur Verbreitung ha (5nnnnIinmä hrmntvi hrbn. Nachdem Pastor Ament alle Scha-denerfag-Forderungen beglichen Hatte, verfügt er noch über 7,000 Taels ($4,515), die er zur Unterstützung von Wittwen und Kindern getödteter christ licher CHlnescn verlvenden will. Er behauptet, daß die von ihm erlangt Entschädigung eine' mäßige wäre im Vergleich zu derjenigen, welche die 5ta tholiken eintreiben. Dieselben verlan gen nicht allein Geld, sondern außer dem noch dn Hinrichtung der Boxer. Im Wenchiu-Distrikt wurden 680 Katholiken getödtet. und für diese ver langten die europäischen Katholiken 750.000 Taels und 680 Köpfe. Pastor Ament stellt in emer Unter redung in Abrede, daß die Missionär rachsüchtig seien und Plünderungen veranlaßt hätten. Ich tadele die Amerikaner", fuhr er fort? .die zarte Hand der Amerikaner wirkt nicht so viel Gutes, als die eisern ftauft der Deutschen. Wenn man mit Chinesen zu thun hat und sie zart und rücksichts voll behandelt, machen sie sich das zu Nutze." Herr Amcnt berichtet, daß am 20. Dezember di Deutschen den Ortsvor sicher von Shani zur Zahlung von 3.000 Taels und Stellung von Maul seln und Karren zwingen wollten. Herr Ament legte sich in's Mittel, und die Deutschen begnügten sich schließlich mit 600 Taels. Das war Alles, was der Ortsvorsteher besaß. DieDeutschen kamen von Shanhaikwan und hatten . fy . i cm y . r . w MI '-vroviani, ujiauieicin unu nar- ri 2,000 Taels im Ganzen eingetrie- den. , Tien Tsin. 26. Dez. Ein französische Abtheilung von 100 Mann ging am 20. Dez. von hier nach Meilen westlich liegenden Ort &m Tsu ab, um nach Waffen z,u suchen. Als sie einen zugefrorenen Loch überschritt, eröffnet in Ab tht'ung Boxer ffeuer. Der Lieutenant CorstaZ wurde getödtet und einOfsizier verwundet. T! Franzosen brannten dann die Ortschaft nieder. Afrika. Capstadt. 26. Dez. Berichten zufolge ist wieder ein re qularer Eisenbahnverkehr ' zwischen Capstadt und De Aar im Gange. Die Nachricht von der Zerstörung einer Ei senbahnbrücke südlich von De Aar : ruht auf Irrthum; nur die Bahnübei führung t"urde beschädigt. Von D Vac nach Ki nberley findet ein unregcl irriger B!,r.verkehr statt. Infolge d?s heftigen Regens ist derBahnbetrieb auch an anderen Plätzen gestört. London. 26. Dez. Lord Kitchener hat folgende. Na uwpocrt. 24. Dez. 9 Uhr MorgenZ k..f nr nrtd Q rirtänmt t' U t " - r x l . iwyuiii j r. V . qornkycroft's beritten Infan rit fat Britsiown besetzt ohne auf Widilstand zu stoßen. Die Buren zsgelilsiÄ Niich Norden in der Rich tuna a$ Prieska zurück. Sie wer den iN'olz! werden." i? Venezuela. Curacoa. Holländisch West In dien. 2l Dez. Nachrichten von Venezuela melden, daß der General Celcstir.o Peraza in Lezema. im Inneren de Staate Mi randa. in Rebellion proklamitt bat. Er hat eine große Zahl Anhänger ur sich; di Regierung hat Truppen gegen ihn gesandt. Peraza war einer der Generäle, de nen der Präsident Andrade vertraute; r schloß sich jedoch der Rebellion ge gen Andrade an und macht dadurch die Erhebung Castro' zum Präsiden ten möglich. Als Belohnung für sein Dienste wurde er General-Sekretär in Castro' abinett. Peru. Lima. 26. Dez. ff heißt, daß der Negierungs Com miffär Cervajal in Frankreich ein Kriegsschiff gekauft hat. Lom Pferd geschlagen. Milwaukee. Wis.. 26. Dez Jacob Kurtz. welcher seit etwa 14 Jahren als utscker in Diensten des Steinbruchbesitzers H. Schoemaker in Wauwatosa stand, wurde im Pferd? stall als Leiche abfgefunden. Kurg war gerade beim Putzen der Pferde be schäftigt. als der Tod an ihn herantrat. Er war etw? 40 Jahre alt und unver heirathet. Zwei Aerzte hielten eine Obduction ab und stellten fest, daß Kurtz an inne rer Verblutung gestorben ist. welche auf einen ihm von dem Pferde, neben welchem seine Leiche gefunden wurde, versetzten Schlage zurückzuführen sein dürfte. Eine wichtig Entdeckung. ' Frankfort. Ky.. 25. Dez. Als einer der Clerks in der Audi tor's Office im Gewölbe nach alten Akten suchte, fand er eine Schachtel mit 8 mit rauchlosem Pulver gefüllten Pa tronen. Die Kugeln dieser Patronen haben genau das Kaliber der Kugel, die nach Goebel's Ermordung in einem Hackeberry-Baum gefunden würd und die, wie man glaubt, durch Goebel's Körper ging und seinen Tod verur sachte. Die Wichtigkeit der Entdeckung liegt darin, daß Henry Doutsey. der wegen Betheiligung an der Verschwö rung gegen Goebel's Leben verurtheilt wurde, zur Zeit der Ermordung Goe bel's ein Clcrk in der Office des Audi tors war und Zutritt zu dem Gewölbe hatte, und daß George Barnes, ein an derer Clerk in der Auditors-Office, aussagte, er habt Noutsey mit einer Schachtel Patronen gesehen. Der Prozeß Alvord. New Bork. 26. Dez. Morgen beginnt im Bundes Di striktgericht der Prozeß gegen den der Unterschlagung angeklagten früheren Kassierer der Ersten National Bank von hier, Cornelius Alvord jr. Die unterschlagene Summe soll $6.90.(X)0 betragen. Die Ban! hat Aussicht, ei nen Theil des Geldes wieder zu erlan gen. da sie die Juwelen der Frau AI vord, die angeblich einen Werth von $150.000 haben., im Besitz hat. Bewirthen die Armen. Cleveland ,O., 26. Dez. Die Heilsarmee dahier bewirthete heut 1.500 Arme in Gray's Armo ry. Unter den Anwesenden befand sich auch der Senator Han, der zu den Gönnern der Heilsarmee zählt. Er hielt eine kurze Ansprache, in der er die Heilsarmee und ihr Wirken pries. Die verzehrten Speisen bestanden aus 2.500 Pfund Truthllhnerfleisch. 2000 Pfund Hühnerfleisch. 1,200 Pfund Schweinefleisch. 75 Bushel Kartoffeln. 1.600 Laib Brod. 750 Köpfe Kra't. 800 .Mince-Pies"; als Getränk wurden 500 Gallonen Kaffee verabreicht. Es wurden ferner Körbe mit Spei sen an 500 arme Familien gesandt. Abends far.dChristbcscheerung für ar me Kinder statt. Lebensmüde. Bloomsburg. Pa.. 25. Dez. Di 18 Jahre alte Mary Hartmann beging Selbstmord, indem sie sich in einem Schuppen im Hofe ihrer Woh nung erhängte. Das Mädchen war von seinen Adcptiv-Eltern zu einem Nachbar gesandt worden, als sie jedoch nach längerer Z:it nicht zurückgekehrt war, begab sich der Vater auf die Su che und fand sie in oben angegebener Weise im Schuppen vor. Die Eltern können keine Ursache für das Moiiv zur That angeben. Ein Weihnachts. Geschenk. San Juan de Portorico, 26. Dez. Der Gouverneur Allen von Pli Rico hat das Weihnachtsfest durch d Begnadigung von 17 Mördern drt Todtschlagern und 7 Dieben gefeiert. Einbruch. Quincy Jll.. 26. Dez. Einbrecher drangen letzte Mcht in den Laden dr Kespohl - Michrenstech Co. und stahlen 95 Ballen Seidenstoffe im Werthe von $4.000. Die Stadt St. Paul hat eine Thierbewohnerschaft von 4464 Pferden. 723 Milchkühen. 830 Stück anderem Rindvieh. 106 Schweinen, 29 Ziegen. 10 Schaden und nur einem Esel, natürlich einem vierbeinigen, denn die andere Sorte konnte trotz größter Anstrengungen nicht mit Ge nauigkeit festgestellt werden. W i e v o r der New Aorker Tenementhaus Commission festge stellt wurde, giebt e in New York Häusergevierte, wo die jährliche To desrate an Schwindsucht allein 40 dom 1000 ist. In der Cherry Straße giebt es drei Häuser, in denen wäh j rend der letzten vier Jahre (in jedem Hause) im Durchschnitt 22 Todesfälle durch Schwindsucht veranlaßt wurden. Es wird vorgeschlagen, diese Häuser niederzureißen, wie überhaupt alle sol che, welche sich als SchwindsuchtS , Herde erweisen. Der Srosze Jährliche Januar-Dumungs-Derkauf. (HrST d'nu j in diesem Jahre. Li Ursache ist, daß eine warme Saison un eine Aabl W'r zuüc?liek. w'lche vcröufitrt e de müsse dasselbe er hei'chl grZßer Opfer und mzcht größer Berttufe athwendiz. Dcr Vakauf beginnt Mittwoch, dcn 2. Januar 1901. ?exslbe wid der bedeutendste Rilumungsverkaus sein, den wir je abgehalten hab,. Kommit u iinicicm Laden, wen Ihr könnt; wenn nicht, schreibet um ein sie I He Ciieular. MiMdAmmm JLmXBJCJQlLmEJi T&IEZJEZIEZJZl.'&'ESLJ. Ter chluft der Pariser Wettaus ftellung am 11. November war von 389.535 Personen besucht, von denen 377.910 mit Tickets eintraten. Das schlechte Wetter, welches bis spät Abends an hielt, beeinflußte den Besuch des letzten Tages in ungünstiger Weise. Die Aus ftellung schloß bei heller Beleuchtung. Der Eiffelthurm war von bengalischem Lichte umflossen, als von demselben sechs Kanonenschüsse abgegeben wur den, welche den Schluß der Ausstellung bezeichneten. Es sollten eigentlich sie ben Schüsse sein, aber der siebente ver sagte. Am nächsten Tage um 7 Uhr Morgens begannen bereits die Abräu mungsarbeiten. Man beeilt sich äugen scheinlich mit der Entfernung der Aus ftellungsgegenstände aus den Palais, Pavillons und Kiosken. Alle Wege sind bereits mit Kisten und Colli ange füllt. Die Ausstellung sieht nach dem letzten Tage fast so aus wie am ersten Tag nach ihrer Eröffnung. Außerordentlich stark war der An drang zu dem Abschiedsfest, das di Administration vor wenigen Tagen zu Ehren der fremden Aussteller und der fremden Regierungsabgesandten in dem Riesenfestsaal auf dem Champ de Mars veranstaltete. Ein Schauspiel errang stürmischen Beifall. Diejenigen Fest theilnehmer, die über genügend Klein geld verfügten, hielten Umschau unter den noch zu habenden fremdländischen Pavillons. Sämmtliche aus Holz ge baute Palästchen werden nämlich ver kauft und mancher Kiosk, den man in der Ausstellung gesehen hat, wird in diesem oder jenem herrschaftlichen Park wiedergefunden werden. So wurde der japanische Pavillon, dessen Holz Material allein 40.000 Francs gekostet hat. für 100.000 Francs losgeschlagen. Pariser Aristokratinnen, die in irgend einer romantischen Gegend Frankreichs ein Schloß besitzen, reißen sich um die kleineren exotischen Holzpavillons. Ein in der vornehmsten Gesellschaft fehr bekannte Dame war ganz unglück lich, daß sie den Kongo-Pavillon nicht mehr lxkommen konnte. Sie gab sich erst zufrieden, als ihr der Architekt des Bauwerkes versprach, in genau demsel ben Still einen kleineren Pavillon zu entwerfen, dessen Herstellungskosten sich auf nur 15.000 Francs belaufen sol len. Das russische Dorf auf dem Tro caderohügel ist weit über die Hälfte ver kauft. Mehr als 100 Personen bewer ben sich um das reizende Schweizer Chalet, das für ein verhältnißmäßig hohe Summe bereits vor mehreren Wo chen in den Besitz eines in Frankreich ansässigen reichen Amerikaners hätt übergehen können. Alle Hütten und Häuschen des schweizerischen Dorfes werden einzeln verkauft. Der norm gische Pavillon ist für 50.000 Francs zu haben, für den gleichen Betrag der schwedisch, wähttnd der bosnische , schon um 30.000 Francs zu erstehen ist. Riesige K o h l e n ö l quelle. Im Hoosier County Adams auf der 10 Meilen nördlich von Geneva gelegenen Tumbleson Farm ist soeben eine außerordentlich ergiebige Kohlenölquelle erschlossen worden. Dieselbe ergiebt nicht weni Niger, als 1.700 Barrels Rohöl pro Tag. Außerhalb der Kohlenöl-Staa-ten Pensylvania und West Virginia ist die Jumbo Quelle auf der Tum bleson Farm die ergiebigste, die je in Betrieb genommen wurde. Die Polizei in Omaha bat die rau ideniificikt. die in ßeskll'cha'l dr Man ne stieben wurde, der to Hau in dem der junge Sudhy ,esrgen g'ho! ten wurde, witth le Sie st umr dem Namen Lillie sporne bekannt uns foulte mit Pat C owt in der ItnMioiullrn Raubftire zu Denver im Jhre 1803 eine Rille. ?. B. kudaio. bat eine Belobn ung in Hihe von l?5,000 für die Ein tinanng der Räuber, welche seinen Sohn gkstahlen halten, ausgesetzt. Nichola? I, Gentl,mnn ''er ,KertIem?n", m lttr, ttnr einigen Wo ck?n den SUrfiit r;t4!, 6i gan,e Stntnrtt tlntte-(j-it'er z, knivgikk'N uv ku-b'i den 'f",i Ol;-fH todlfd)cjj, vhb no in t t m Z'r:mn f.inn P o Z h rr.'Ol lif-NS 'M erst ,1 'MliiO ZU j ?tI O?n su:-i.. eMmnm DieMattlMPiamCo. ist der richtige Platz, um ein vreiömkdige Daus oder eine Srgel zu erhallen Spieluhren oder irgend ein kleine Instrument oder Musikalien Bkatthclvs. Weber. Shalv und Schiller Pianos alle noch altem deutschem Muster hergestellt Sammt liche Jlistlumenle sind unter günstigen Bedingungen gegen öaar zu langen QAneYvAumt 1100 uvvi luumv, i iu Man betont so gern da Völkerrecht, aber so wenig da Recht de Volke. Da Illeste i zeichnete Grab In die, sem dande ist wohl da in Bernard Capen. zu Darchester, Mass., der am 8 Nov.mber I6S8 verstarb. Die klindschuldbank in Berlin hat sallir'. Von den iS000 0 Maik Hypolheken Bn sind nur S Prozent nut ff mrdenn $oUr b"1 Krach N04 andere Banktratte e?artet. Heidelberger lStter melden, da d er Bürgermeister Rehierger von Heiligk-eugeinach im Kreise Heidelberg sich nomhakte Schmindeleir,! zu Schul kommen li ß und nach Amerika entflohen 'st- E i n enalisier 0ffiicr befindet sich in ?anfa? Sin r.nd wird 50,000 Pf?r d und Esel filr d'e britische Armee im TranOvaal oukas-n Die Zkim to sten die enoliscke Regierung $36$ da Stück, ehe sie Sud Afrika erreichen. fl m ftrettag erden in New Aork 2? lg renkamilien. die ibr Heimrth in Sü.-Äfrika avfgegele haben, ei,treffn und flch dinkt nach dem Westen begeben, w sie sich niederzulassen gedenken. Eine größere An,ahl Burenfamilien wird i der Mitte de nächsten Monat erwartet. Der beiüch'igte Esterhazy, der mit le'nen Lüaen eine to schlechte Kolle im ?revf V'vzesz gespielt hat, ist rasch von d?r rächenden Nemesis ereilt wor den; leider mit ihm seine unglückliche Krau Das Paar befindet sich, wie Dep'schen aus Pari melden, im tiefsten Elend. Esterhazy wird me ein Au lZtziger gemieden, eine rettende Hand streckt sich au, den Beiden zu helfen. freunde de britischen Thronfol ger Prinzen von ale. und zwar lVi neeg puritanische, haben ihm in so schonender Form, wie nur möglich zu verkieben gegeben, daß angeücbt de wankenden Gekundheilsmftande seiner Mut rund seiner, och aller mensch liche, Annahme in nahr Aussicht stehen den Thronbesteigurg, er etwa gesetztere Maniren annehmen und mehr im Ein klang mit den Gefühlen der großen Mthlheit seiner künftigen Unterthanen leben sollte, welche da Gambeln. iei e am Boccarat.Tisch oder an der Renn bahn, nicht billigen Die non on'esga? nistischen Geistlichen, welche schon seit einiger Zeit aus eine Selbstresorm de künftigen KSaig von England dnng r, finden damit auch unter der Geistlichkeil der briiche StaaiSkirche vielfach An klang, wd sogar der Erzbifchof von San teebuiy soll die Nothwendigkeit timt Aenderung im Lebenswandel de Prin ,'n. damit derlelbk der großen Biit'el klaffe und der unteren Klasse de enqli, sehen Volke svinvalhilcher werde, stark empfinden. V,Sher hatte der Prinz alle solche Rathschläge in den Wind geschla gen ; aber er scheint jetzt doch, da er die Krone England mit ihren schweren Ver antmvrtlichkeiten schon beinahe in der Hand hält, die Sache etwa ernster zu nehmen, und man will bereit die ersten Spuren einer Aenderung an ihm bemerkt haben und uiebt flch der Erwartung hin, daß er ll Thronerbe eine ganz andere Pe, länlichkeit sein w 'rde, denn als Prin,. Sollte flch diese Erwartung nicht bestäti ae, s mag die ganze Zukunft! der bri tischen Dynastie darunter leiben l Osfr Ltnenln, wu., Nebraska Zur Rechtfertig',,,, seiner geradezu waynftnniqen Berichmendungsjucht et tust sich der Congreß immer auf den ko lossalen Reichthum de Landes. Er meint, da omerskanische Bolk kühle gar nicgk Die tqrn auferlegte fettueclat, zu mit dieselbe .vergleichsweise' weit ge ringer sei. als in anderen Culturländern Während aber der Bund ohne Bedenken 00 bi 700 Millionen Dollar da Jahr erpreßt und verpraßt, tligen die Behörden aller Einzelstaaien, Countiei und Städte ui'k ung-nügend 'Steuerein Inge. Der Bund thut so aut wie nichi für die allgemeine Wohlsah,!, und sollte dich dethilb auch nicht mit den europa schen Großstaaten vergleichen, welche al. lein kür de öffentlichen Unleiricht groß Summen aufmenden und auch sonst viel'' Ausgaben machen, die hierzulande a den örtlichen Steuern bestritten werden müssen, Sicht man von der Postoer. waltung und den Bundesgerichten ab. die fia, für ihre Dienste wieder besonder bezahlen lassen, so roofäng! da ameri kaichche B'lk al Ganze von seiner Centralregierun, eine verzmeis lt gerin. zr WrgkNtt,,iung ,ur vle an ne entncyke' te, Steuern. Die Penstonen im Betra , van 150 Millionen kommen nur ehern a achtzig Einwohnern zuznte,die .Zlot' te ist ü, ermäßig g,oß und theuer, vas Heer dient nicht zum Schutze jgegen aus wörtige Feinde, und die innren Btr desserungen find entweder oa fragwür digem Werthe oder stehen außer allem Verhältniß zu den Kosten. Intesen ist die Mehrheit de Volke anscheinend da, von überzeugt, daß da rann um so rei cher wird, je mehr e sich besteuert und je mehr es vergeude'. Gn. Samuel Jearson, dem da Verxfl giingSwesr ver Burenaimce bis vor Kurzem bieg und der fich j tzt in New York befindet, um für die Sache der Buren Propaganda zu machen, sagt, der Grund m rum die Generäle Bulle, und Jamilton nach England zurückkehrten sei der, daß sie von den Buren gefangen und gegen da Verbrechen entlassen wur den. nicht mehr gegen die Republiken zu fechten. Ei amerikanische Mädchen, da einen Ausländer von Rang und Titel hei rathete, hat dier eine Scheidung von dem selben erwirkt, ff ist die die Gräfin Marie P'eri. welche 1894 in Rom de-. Grafen Pormero Luciaio Pikri gehei rathet hatte. Im vergangenen April trennte fich da Paar in V ri. die Grä sin kehrte hierher zurück und leitete ,0' fort ein Schedungverfahren ein. Sie hiek mit ihrem Mädchennamen Marie Sch'öderund ist dieTochter de verstorbe nen'reichen NewYorker H C I Schroe der. Auch Paxst Le hat Herrn Krüger, dem Präsidenten de Transvaal, eine Audienz vermeiqeit. Auch ein Akt christ lieber Nächstenliebe. an fich selbst kurixen, onov ,ft ein tranzosische Mittel für beiderlei GeItIechte und karirt Gonorrhoe leet unnatürlicher Fluh. Entzündung', Reizung ud Eiterung der schteimbaui. Da Mittel wird innerlich genommen zu samm'n mit Emlvntzungn und garantirt die schlimmsten ?r?ä0e m euer Wache ku riren oder freie Medizi b eine Kur statt gefunden tz $i ver 'Lacket oder zwei für 5. J'g'ndwz diig'saiidt nach Zmokaia de? Grl,cs. Garantirt von The Kik Drag Ca.Slgiii. Jll. 'li'.'st im (i)ror- und Kl'iiibnnfccj in fRi(ia AvotNek ü-.nci-ln. ed.. auch ",e v' ll bändige Auswahl i Gu,mimaa ren. Schreibel Par-vie: Ier Mensch soll v'ch' stolz l". der nücht'rn sich hall. R'cht Uchn -.,' ndfin, der .beste- ligt hinfällt: Dem (fiaen hat kn Himmel Ehanxagner descheert. Und tr nd're Hinkt lkümmel. di liegt an der Eid,. Der Mensch soll nicht denke, er trinkt. der se, schlecht. Zum Pichet h j, j der da ämliche Recht; Der Eine sein' Wein im ersten Stock verzehii. Der And', liinki t?ge,bier tm Keller unier der Ed' Der Mensch soll' nicht lagen zu kurz ist da Leben Er soll, wenn ihm schlimm wird, 'nen Bit kern gleich bebe; Viel' haben sich n lichte den Krieg schon klärt. Und sie mach' eist Krieden, wenn sie la gen on der Erd'. Der Mensch soll nicht d n?en in Vier Wirth hat' gut Di Gäste die bringen ihn stmal in Wuth; Der ine macht Schulden und kommt nicht mehr rein. Der A.id're trinkt Wasser und steckt m a noch ein. Klage ein.r alte Jungfer. Alle paat sich aus der Welt Jeder lubt, wa ihm gefällt. Nur ich Aermste ganz allein soll'ne alte Jungfer sein! Doch 'nen Man krieg ich, a' so Aber wo? Aber wo? Hututag ist' gar so schwer. Die ZViänner kommen selten her. Wenn auch mal Einer anbeißen mag, .Da Geld ist gleich die erst Jrag! .Schatz, ich lieb Dich'! so sage sie Abewiel Aber wie! D'rum schwör' ich in aller Still: Das; ich fernen Mann mehr will! (?) Doch die kleinen Heizensdieb', Ich hab' sie alle gar so lieb! Ja ich weiß, ich krieg' 'nen Mann! Aber wann! Aber wann! V v n Z it ft'i Zeit findet man in Tau chbläiiern Klagen darüber, daß so viele Amerikaner so viel amerikaniichls Geld in Europa ausreden Ein Eolleie der den ,,schen", welcher dadurch dem NaiionalvermSgen erwachse auf uige, fähr 150 Millionen Dollai per Iabr. und meint, der richtige Patriotismus wae, da Geld statt im Äuklande da heim auizugeoen. Solche ist ab,r bei. leibe nicht die Quintessenz der Bter landsliede. Da Geld ist zum größeren Theil gut angemendet, denn die Ämeri kaner vflegen om Reisen zu profitiren. Für die millionenschweren Touristen, die mit itjrem Reichthum ..drüben" glänzen wollen, beruft man sich vergeben aus drn Patrioiismu, aber der durchschnitt liche Eu opaiciftiPc bringt für (ein drü ben gegebene G-'ld Erfahrungen und Anflchten mit die fich ihm und mit' telbar seinen M tbürgern sehr nütz lich erweisen. 150 Millionen Dollar per Jahr wäre es mindesten werth wenn diejenigen Amerikaner, die den Muckern Vortchub leisten, sich in den eu roaälichen Ländern umsehen und wah n hmen würden, wie schön e sich dot ohne Sonntagzwang und blaue Gesetz leben lägt, und wie flch jeder Arbeiter am Nahetag amüftren kinn.ohne die Po lizei fürchten zu müsse. Ein köstliche Geschichtchea hat sich kurzlich in Brook'tzn zugetragen. Wer wüßte nicht, oder hätte e schon selbst er kahren bei der Jagd nach einer Wohnung, daß ine tast stereotype trage die st, .Haben Sie auch Kinder?" worauf dann dkjahendenfall der trostloseescheid folgt daß man an eine ksamilie mit lkiudern die Wrhnung nicht vermiethen könne Kam da nun in kluger itamili''noater auch zu einem derartigen Kinderskind und bijahte die üdlich? Zrage. ob er Kinder habe, ganz gem,ff.h ft und mit ernster Miene .Aber st find', fügte er hinzu, .alle f dem ff ievhof'. Er erhielt sodann die gewünschte Wobnung und der Kontrokl wurde abzeschlrssen. Doch wer beschnibt des Hausmeister Entsetzen, als sein Miether mit nicht weniger al sieben lebendigen Kindern ewzog, E gab einen .Mords'rach', wobei der Wirth sich auf deS Miether FrklSrung berief, daß alle Kinder gestorben seien. Aber der schlaue Miether erwiderte lach end, ihm sei solch,' Aeußerung nicht im Traumeieinaesallen .Ich sagte Ihnen nr die Wah'heit. denn zu jener Zeit, als wir den ontraki ui terschi ieber, d , fanden st Halle meine Kinder ans oem Friedhofe, um da Grob ihrer Großmut ter zu besuchen. ' ZU könne den Missouri Alutz heute über die 'OVERLÄSD LIHITED" verlassen und doch in Californien eher eintreffen al wenn Sie giftern über eine andere Bahn gereift mären mnt Reise nach Clisornta. Die Eonduklture sind erfahrene Leute und werden für die Biouemlichkeit aller Passagiere Sorge tragen. Eine dcr Haupt ? Attraktionen dieser Ercvrflonen ist die Sparsamkeit, ? jst ein Unterschied zwischen erster und zweiter lasse Eiienbahnfahrt von beinahe $25 die Person. Diese Summe kann durch unsere Ereurfionen gespart werden. Die neuen ordinären Pullman Schlaf w"en find hauptsächlich für die Bequem !if u der Ercurstonisten nach Ealifor nien und Oregon gebaut worden' )eWaaen fud alle durch das berühm, te Pinisch Licht beleuchtet, find gut ven. tilirt. haben seperate Tviletzimmer für Herren und Damen, mit Teppich ver sehen, und beweglichen Wände, welche d:e großte.Absonderung verstellen. Nur zwei Nachte zwischen dn Misscu'isluß und San Jrancisc, Wegen näherer Auskunft wende man sich an den nächsten Agerten oder obres sire an E, B. Slo sson. Agent. H. I.1ÄRCKV0RTrTS 63i nd 63 Bin Etras.,. C,et, Ct, Liste vermißter Erden ist die ,ztge Znlammenftelan, I. ler in Deuischiand gerichtlich usge?rr derten V,rikt Erd. K. 'Marltwortö. Deutscher Rechtsavwalt vd Notar ist autoiifllt die Rechte aller nachfolgend ermißt,? Erden wahrzumh men, wie übebavpt alle Erbfchaiien .rhebrn nd z d.,en prompter Einho lung Vollmachten auszustellen nd zu beglaubigen. Ade Nechiangeleg heilen Deutsch land und Amerika woden von ihm mit gewissenhafter Kenntniß erk digt. Bau, Han Peters au Ladelnad, rill, ikolau, au bierode, Bckr, gri,drch al Weideuhaosen, Boeitner, akod au Weidenhausen, ecker, Heinrich au Weite, ft dt, Baur. Joh. Baptist au ichrlau, rändle. Jakob au Dapsen. Laift.-nsiN, And'ta gen. Andre au Selh. Eaifensen, Thema au Hoyer. Daberitz, Johann Margar,ha Do rothea u: Auguste Henrietie au ltona, Ewald, Zoh Heinrich au G rmervde, Expingcr, Ja, au Nvhingen, ang. .n Dunta, Wt Eck, Johanne au Rosedois. i,iuk. Christian, Jakob. Christian. lkaroline. Christine judm. . Johanne au Weilerfteuhlingen. Gackle, Johanne au öieffen, (an. Giebel au bterode. Goldschmidt. Markus au Adterode, V'vßkurih. Joh u. Anna Mariha au Gei merode. Geiielhardt, Bgne au Hayingen, Hansen, Juliu au RuttedueU, Heime, Gerbard Hein. u. Beruh. Albert au Darme, Hod.s, Adam Josef u. Carl Joses aus Huenfeid. Höck, Peter Ja, au Staufebach, Härtung, Anna Dorothea au Ger merode, Hagemann. Carl Caspar Werner aus Moritztzerg, Jutrczeka, Ernst Friedrich au Buc lom. Jacob, Georg Adam au Rimbach, Jung, Joha , Heinrich au Hitzerote leinmnn, Joh. David au Sill.n buch, Pählmann, Joh Karl aus Mittel, weier. Kramer. Georg aus Vockervde, Kemmler. Elisabeth griedertke u. hlifti!e gr.ederike au Serheim, Ludwig, August Iheoor au Äliona, Lutz, Jakob Aoam ans Sersheim, Liedmann Moritz au Wankheim, Moeller, Carl Susta Christoph u Ohlökorf. Maurer, Christian au Odterode, Müller, leter Philipp u. Joh. au Moerlenbach, Nitschke, L,opolt Friedr. Fra au Tessau. Sieuinayn, Michael au München, Odebrecht, Wilh. u. griedertke ge?. Wilhtlmlne au Gandhagen, Rautmann, Carl Mar u Straßsurt, Pebbein, Valentin au Wolftervde, Rover, Elisavelhe an Mehmel, Rommel, Johanne au Hayingen. Reusch. Johanne au Dapsen, Soerensen, Hanne Kirftine au Wie bh. Schmidt, Han Nissen au Immer schede. Scerensen, Christian Hznsen au gi schertz,,ser. Schatz, Emirentia au Neu Rede, Schäfer, Heinrich au Bockerodk, Speck. Johanne aun Bockcrode, Schreiber, Heinrich nus AIerde. SpiesS. H mrich au B'chtoKheim, Schalz, stranz Jo, au Rzthichlos. Schurc, Johln aa Nsyinqen, Schilling. Friedr. Wilh, Karl (arl) aus Schöserl off, Sträub Joh. Jikob aus Bruibingen, Schlii llbuct.er, oh, Philipp au Hain gründ, Tröster, Heinrich au Dapsen. Unkenstein, Ferdinand au Dessau, Bierling, Georg Wilhelm au Hüm pferehausen. W eler, Karl Fried. ich as Hauber, bronn, W.yanet. Kari Joes as Eassel ang in Baltimore, W?igand, August au Straßburg, i. T. Wollenhaupt, Anna Christine au Ab terode, Wöhrle, M chael Wilh. aus iNotzin gen. genannt Charle &iovt, Weiprecht.'Mari Reine au Mh, oiel, Wiigel. kionrad au Oberdois. Weftcr, Karl u Dornigen, Warnte, Schäfer, u. Caroline geb, Odeirecht u Sa,,dhagen, Wallen, arl. Friedrich au Butten Hausen. Wulle. grsedrich au Wafferfletten, Werner. Ludwig u. Joh. Geora au Dapsen. Wan wende sich direkt an . Marckwktd. 632 und 534 Bine Str. C.ncinnai,. D' welcher gerne weiteren Ausschluß ertheilt. Tausende vermitzte Erden! Da ie Zahl aller gerichtlich ansge orderte vermißten Erben in diesem Jahre durch ein neue Gesetz in Deutsch land so groß geworden ist, daß t n- möglich wird, dieselben in nserem Blatte gan, zu publizieren, indem st. st einem u drü Eingewanderten, der länger I 10 Jahr in Amerika wohnt, ine Erb Ichast zugefallen ift. so wird der Recht anwalt Hermann Marckworth. ,n Cin. cinnati, Ohio, bei welch' die osfizinelle Liften Erbberechtigten aufli'ge und d, .r der betreffenden Erb schafte f erfahren ist. alle Anfragen wgen vrbschasten aerrie beantworten und die ibm onoe, trauten Angelegrnbei ten r völligen gufriederiheit der Aus' traggeber erledigen. f n