ISJotoamsXga. Stoo,'tggLxi.25olgroir Hemcittnühlges. Garnieren ladmir!h schaftlicher Maschinen. Ist auch tii Schmiere eine ztgt einfache Arbeit, so wild doch gerade in diesem Punkt bei Bkniitzung land wirthfchaftlichkr Maschinen noch recht viel gefehlt. (54 dürfte daher nicht nn angebracht ein, lurj diejenigen 0e sichtspunkte hervorzuheben, welche beim Schmieren der Maschine, wel cher Art sie auch seien, zu beachten sind. Zunächst fragt es sich, womit man schmieren soll. Während man früher, und vielfach wohl auch noch jetzt, na mentlich die öl und fettartige Schmiermitte! viel benützt. ist man neuerdings mehr von ihnen abgekom wen, und zwar auf Grund der Beob achtuna. dak bei Anwendung von Fkk ten die Metalltheile stark angegriffen werden, und die Lager dabei erheblich abgenützt werden. Diese nachtheilige Eigenschaft der Fette hat ihren Grund darin, daß die settartigen Schmiermik tel. wenn sie längere Zeit der Luft au! gesetzt sind, ranzig werden, also sich zersetzen. Dabei macht sich eine sevr schädlich Säure bemerkbar. Dazu kommt noch, das; die feitartigen Schmierartikel bei wechselnder Lust temperatur sehr ungleichmäßig wirken. Bei sehr hoher Lufttemperatur werden sie so dünnflüssig, daß sie nach Ein tritt zwischen die reibenden Flächen sehr bald wieder nach außen treten, also th ren Zweck nicht erfüllen. Bei niedriger Temperatur nehmen sie leicht einen bröckeligen Zustand an, so daß sie über Haupt nicht zwischen die Flachen zu ze langen vermögen. Diese nachtheilige Eigenschaft der remen Fette und Oele wird ausgebo ben, wenn man geschmolzenes Fett mit einer Losung von Waschsooa erhitzt und die Masse längere Zeit dabei um rührt. Auf solche Weise erhält man die sogenannten Emulsionsschmiermit tel. daS heißt Schmiermittel, wo Fett in Form feiner Tröpfchen in einer Flüssigkeit zu einer Masse von milch artiger Beschaffenheit umgerührt ist. Indem man noch Seife oder gepulver ten Speckstein (Soapstone or Spanish chalk) zusetzt, erhält die hergestellte Mischung die gewünschte Beschaffen heit. Da diese Emulsionsschmiermit tel alkalische Verbindungen enthalten, so werden die sich etwa bildenden Säu ren sofort durch dieselben gebunden, können also die Metalltheile nicht an streifen. In neuerer Zeit werden zum Schmie ren der Maschinen auch Mineralöle mit gutem Erfolg benutzt. Sie werden bei der Verarbeitung des rohen Petrole um? zu Leuchtpetroleum gewonnen. Leuchtpetroleum eignet sich nicht 13 Schmiermittel. Dagegen empfiehlt sich seine Benutzung vor dem Schmie ren. wenn eine Maschine von neuem in Betrieb gesetzt werden soll, weil es der harzte Oele löst, sich also zum Rcini gen der Lager und Wellen vorzüglich eignet. Neben der Güte des Schmiermateri als ist außerdem die Art und Weise, wie man schmiert, von Bedeutung. Wichtig ist. daß Man regelmäßig und genügend reichlich daS Schmieren vor nimmt. Dabei muß man jedoch stets darauf achten, ob auch die Lagerstellen vollständig frei von Verunreinigung gen sind, und die Leitung zum Zapfen offen ist. Ist dies nicht der Fall, so muß sofort entsprechende Abhilfe durch Reinigung mit Petroleum geschafft werden. Um eine Maschine recht lange ge brauchsfähig zu erhalten, werden zweckmäßig alle Lager derselben ,all täglich vor Beginn der Arbeit und später so oft wie nöthig geschmiert. Auf dieser Weise wird am sichersten dem Warmlaufen der Lager vorge beugt. Wo S nur angängig ist, sollten sämmtliche Lager mit geschlossenen Schmiergefäßen versehen werden, welche einen gewissen, für eine längere Zeit ausreichenden Vorrath von Schmiermaterial fassen und durch den vorhandenen Deckel das Eindringen von Schmutz in daS Schmierloch ver hüten. Zum Schluß soll noch darauf hinge wiesen werden, daß es durchaus Wirth schaftlich unvortheilhaft ist, das billig sie Schmiermaterial zu kaufen. Wer daS billigste Schmiermaterial kauft, erhalt auch nur die schlechteste Waare, und damit schädigt er seine Maschine und seinen Geldbeutel. Ein billiges Barometer. Auf eine ganz einfache und kostenlose Weise kann man sich einen billigen Wetteranzeiger verschaffen. Man schlägt einen Nagel in die Wand vielleicht an die Hin terseite des Gebäudes und befestigt an diesem einen Bindfaden, an dessen Ende sich ein leichtes Bündel Hühner oder Gänsefedern befindet. Hierauf bezeichnet man die Stelle, bis zu wel , cher das Bunde! heradlänr, durch et , nen Strich. Ist Reqenwetter in AuS , sicht. so wird 'das Bündel unter diesen j Strich berabsinken: sobald es sich zum Bessern wendet, wird eS wieder auf wärtS steigen. Erntearbeiten von ge ringem Umfang, kleine Touren u. f. w. kann man ganz gut darnach einrichten, da der Abstand zwischen Ansaaen und Eintritt deS Wetters 10 12 Stunden beträgt. Sie dem deutschen Reichstage ge. wachte Regierungsvorlage zur Begründung deS Nachtrags Kte dits für die ostasiatische Expedition ist in mehr als einer Hinsicht interessant. Won den 120 Millionen Mark, die für die Entsendung der dem Landheere angehörigen Truppen nach China und für deren Unterhaltung bis Ende 1900 ausgeworfen sind, entfallen unter an derem auf Mobilmachungsgeld und Einkleidunasbeibilfen 131181Qffltoi. aus die ÄnschüNunz und Vcifslezunz der Pferde 13.457,JvS7 Kart, auf die ?ctlk!dunq 7.148.670 Wark. auf die Krankenpfleze rund 2,lX,u0 Mark. Wai die Fürsorge für die invaliden Chinakämpfer vcm Landh und ibre Hinterbliebenen angeht, so ist dafür ausgeworfen ein Pensionsfcuds von 200.387 Mark. Die politische Nothwendigkeit der deu:schen ostasiatischen Erpediliou wird in folgender Weise begründet: In China hat, wie bekannt, e'me aufrührerische Bewegung, die sich i ih ren Anfängen von früheren, auf engere Kreise eingeschränkten Aukbruche so wenig unterschied, daß nach dem Ur theile der Vertreter der fremden Mächte in Peking der Regierung deS Lande! die Fähigkeit wirksamer Bekämpfung zugetraut werden konnte, im Frühjahr dieses JahreZ einen das gesammte Fremdthum in China bedrohenden Umfang angenommen. Unier Mit Wirkung der von der Bewegung ergrif fenen Theile der chinesischen Armee sind, nach der Hinmordung des deut schen Gesandten, von Mitte Juni ab die fremden Gesandtschaften in Peking eingeschlossen, von jedem Verkehr mit ihren Regierungen abgeschnitten und förmlich belagert worden. Hierdurch wie durch d Zerstörung der fremden Niederlassungen in Tienlfin, die Ver nichtung der Mifsionsanstalten im In neren des Landes, die Vertreibung oder Ermordung der Missionar ist die Ausschließung des fremden Elements auS China durch einSchreckensregiment alS Ziel der Bewegung deutlich gewor den. Sie hat zweifellos von Seiten deS chinesischen Hofes Begünstigung ersah ren. wenn es auch noch der näheren Aufklärung bedarf, inwieweit bestimm ten Persönlichkeiten eine spontane Be theiligung beizumefsen. oder die zwei deutige Haltung der Einen, das thätig fördernde Eingreifen Anderer einer Zwangslage zuzuschreiben ist. in der sie sich befinden mochten. I .Ganz außer Zweifel steht, daß die Organe der chinesischen Regierung sich. wo nicht unwillig, so doch in solchem Grade unfäbia erwiesen haben, der t Bewegung rechtzeitig Einhalt zu thun. i daß den fremden Mächten nichts Ande res übrig geblieben ist, als den Schutz ihrer Angehörigen und ihrer Interessen unter Aufbietung militärischer Macht Mittel selbst in die Hand zu nehmen. .Das deutsche Reich hat an seinem Theile die hierzu unerläßlichen Borkehrungen zei ig beginnen und in dem durch die mi litärische Entwickelung der Dinge in ' China gebotenen Umfange fortsetzen müssen. I .Die Interessen Deutschlands in China und die der dort lebenden Deut- schen sind nicht zu unterschätzen. Der deutsche Handel, in den Vertragshäfen ansehnlich vertreten, steht nur hinter dem englischen zurück. Vor den Unru . hen war er in lebhaftem Aufschwünge ' begriffen. Seither lieat er nickt nur in Tientsin darnieder, wo der deutsche ! ..r. m.ii juuiiiunn eine yciumiuyciiuc neu ung einnimmt: von allen Hafenplätzen Cblkas, auch aus dem Sitten kommen ' Klagen der am Handel und an der ' Schifffahrt betheiliglen Deutschen ' über die Stockung derGeschäfte und des Werrehrs. Die deutschen Eisenbahn ' und Vergbauunternehmunaen in der j Provinz Schantung, von deren bald! ( ger Durchführung das Gedeihen deS deutschen Pachtgebietes Kiautschau ab hängt, sind zum Stillstande gebracht I worden. Die in .fioffnirng auf späteren j Ertrag in diesen Unter,tthmungn an- ' gelegten Millionen deutschen Kapitals , sind bedroht. Die nach Schantung ent sandten deutschen Arbeiter sind ihrer ' Beschäftigung und damit ihres Er- j Werkes beraubt. .Das Reich kann nicht umhin, wie diese mit Vernichtung bedrohten mate ! riellen Interessen, so auch die deutschen Anstalten für christlich Mission in China rn seinen Schutz zu nehmen. Die fremden Missionäre, die, einem Gebot ihrer Religion folgend, das Christen thum in China auszubreiten unternom ' men haben, sind, wiewohl der fremden-! feindlich Fanatismus gerade aus ih-! rem Kreise zahlreiche Opfer gefordert ; hat, nach den Tagen der Verfolgung immer wieder mit Selbstverleugnung auf ihr erwähltes Arbeitsfeld zurllckge- i kehrt. Durch ihre Lehre und ihren j Wandel, durch Verrichtung von Lic-; beswerken, Begründung von Schulen ' und Spitälern und durch eine wissen- j schaftliche Bethätigung, welche China dieErgebnisse europäischerBildung und Europa bessere Kenntniß der Verhält nisse im Reiche der Mitte zuführte, ha ben fie dazu mitgewirkt, Beide einander naher zu bringen. Das deutsche Mis sionswesen in China hat im Wettbe ; werbe mit den älteren, französischen, englischen und amerikanischen Anstal ten, besonders in Schantung und im Hinterlande von Kanton und Swatau Fuß gefaßt und erfreuliche Fortschritte gemacht, so daß der Hoffnung Raum gegeben wurde, S werde sich mit der Zett das eißtrauen zernreuen lauen, wodurch die Thätigkeit cher deutschen wie der Missionäre auS anderen Na tionen weit weniger aus Gründen re ligiöser Natur gehemmt wird, als we gen des Argwohnes, die christliche Pro paganda diene zum Deckmantel politi scher Bestrebungen. Unter den jetzigen Wirren sind auch die deutschen Missio näre ganz außer Wirksamkeit gesetzt. Mit dieser wäre eS vielleicht für im mer vorbei wie mit dem europäischen Handel in China zum Mindesten sür lang Zeit, wenn nicht die aufrühren sche Bewegung mit Entschlossenheit un terdrückt und den Chinesen die militä rische Ueberlegenheit der durch sie her ausgeforderten Mächte nachhaltig fühl bar gemacht wird. An der Wiederherstellung der Ord nung in China ist das deutsche Jnteres se in nicht geringerem Maße betheiligt als das der anderen großen Mächte. Deutschland kann weder die in den Zei ten friedlicher Entwickelung im fernen Osten errungene Stellung widerstand los preisgebe!;, noch zurücktretul. -bH ' eurch die V.'aßnhmen der m:tke!b?i ligten Mächte ein ujni derzk''tc::t sein wird, ttt ihm die Wiederzglullpf ung eines gedeihliten Verkehrt mit China ermöglicht. Durch seinen schnc'. len Anschluß an die allerseits als ein ziges Miktel zur Eindämmung un I Unterdrückung des Aufruhrs erkannte militärische Matntfaltung hat es eh rensollen Antheil genommen an den bisher bei Vertheidigung und Angriff erzielten Erfolgen. Tiefe Erfolge aU ! lein haben es bewirkt, daß der Ausbruch ' ernsterer Unruhen im Fzngtfethal. in 1 Schantung und in anderen Theilen Chinas bis jetzt hintangehalten worden ist. Anzeichen dafür aber, daß die in Gährung gerathenen Massen rasch zur Ruhe kommen werden, sind bis jetzt nicht hervorgetreten. Der Ausbruch des Fremdenhafses hat diesmal weiter: reise gezogen. .Wird demnach diese Aktion weiter geführt werden müssen, bis der be waffnete Aufruhr niedergerungen ist, so bleibt doch ihr Ziel allein die Wie derherstellung der Ruhe im chinesischen Reiche. Ihre Aufgabe geht 'deshalb nicht hinaus über die Dämpfung offe ner Feindseligkeiten unter Vermeidung aller nicht unbedingt gebotenen Ein griffe in das innere chinesische Leben. Sie soll nur den Boden bereiten zur Befestigung der öffentlichen Ordnung und zur Anbahnung gesicherter Lebens Verhältnisse für die Fremden, die dem Lande ihre Arbeitskraft zuwenden. Unsere Baumwollener!. Nach der Schätzung eines Sachver ständigen wird das Marimum der Baumwollenernte dieser Saison die Ziffer 9.750.000 Ballen nicht über schreiten. Er ist sogar der Ansicht, daß der Gesammtertrag geringer sein wird. Seiner Schätzung gemäß wird der ge sammte Baumwollenvorrath der Welt am Ende der kommenden Saison um 630.000 Ballen geringer sein als letz ten September. Damals schon war der Vorrath der geringste, dessen man sich erinnerte. Wie es scheint, haben übermäßige Regengüsse im ganzen Baumwollen gebiet während des Juni, mit viel Regen im Juli, die Saat in einen solchen Zustand versetzt, daß eine reiche Ernte fast zur Unmög lichkeit geworden war. Zur völligen Zerstörung hätte eine mittelmäßige Dürre im August genügt, und die Dür re im August war fogar groß. Die Saat wurde durch diese Ursa chen so zurückgesetzt, daß es Wochen lang nach den ersten Septemberrege dauerte, ehe sich die Felder erholten. Das neue Wachsthum war schön grün und ungeübte Beobachter liefzm sich dadurch verleiten, zu glauben, daß ein großer Nachwuchs zu erwarten sei. Diese Hoffnung hat sich indeß nicht bis zu einem bedeutenden Grade bestätigt. i In den Nächten des 8. und 9. No vemoer ereigneten sich starke Fröste und alle, nur nicht die reifen Baumwoll kapseln, wurden durch dieje Fröste ge tödtet, Die Baumwolle, die sich wak,r scheinlich noch öffnen wird, mag in u nigen Gegenden noch in die Wagschale fallen, im großen und Ganzen ist eS aber nur wenig. In Anbetracht dieser Fröste ist der Ertrag don 9,750.000 Ballen ein unwahrscheinlicher. Es ist behauptet worden, daß die Baumwollenpflanzer nicht sa rasch ver kauft hätten, wenn die Ernte so gering ausgefallen wäre. Doch ist es lange Zeit her, seit die Baumwolle so gute Preise brachte. Ein Theil der Ernle ist also wohlweislich losgeschlagen worden. Der Rest wird aber wahr scheinlich sparsamer auf den Markt ge bracht werden. Der controllirbare Vorrath betrug am 1. September 536,000 Ballen. In den Händen europäischer Spinnereien sind etwa 692.000 Ballen; die ameri kanischen Vorräthe betragen 222,000 Ballen. Der gesammte controllirbare und uncontrollirbare Vorrath stellte sich auf 1.450.000 Ballen. Wenn die Ernte nun auch 9.750.000 Ballen be tragen würde, so betrüge der gesammte Vorrath des Wahres 11.200,000 Bal len. Ein Sachkundiger schätzt nun den Verbrauch auf 10,380.000 Ballen. Danach würde der gesammte controllir bare und uncontrollirbare Vorrath am 1. September 1901: 820.000 Ballen betragen, gegen 1.450.000 am 1. Sep tember 1900. Ein neuer W e g. um lokale Streiks zu unterdrücken, ist in Cleve land, Ohio, von der nationalen Ver bindung der Eisengießereien ringe schlagen worden, welche über ein enor mes Capital verfügen. Dort haben die Formen Arbeiter in den Eisengieße reien gestreikt. Die National - Ver bindung der Besitzer ist aber ihren Clevelander College zu Hülfe gekom men, und offeriren jedem Formen-Ar-beiter, der nicht zur Union gehört, den gewöhnlichen Lohn und zwei Dollars per Tag extra, wenn sie die Stellen derStreikers einnehmen. Sollte dies Experiment erfolgreich für die Eigen thümer sein, so wird es keine Lokal ) !!. 1-- Vvt11- t;. I Viren meyr geoen. Atir ireiis, oic ; nicht nationalen Charakters in Pro fessionen und Gewerken find, wenn in dem betreffenden Gewerkszweige die ! Arbeitgeber zu einer nationalen Ver bindung vereinigt sind, werden dann von Anfang an aussichtslos sein. Gräfenberg. Ein Wahrzeichen unseres Städtchens fiel bübischen Hän den zum Opfer, jene uralte Linde an der Bayreuther Straße, welche der Sa -ge nach Kaiserin Kunigunda gepflanzt haben soll. Von unbekannter Hand ' wurde das morsche Holz im Innern des j gewaltigen Stammes in Brand gesetzt, , so daß der Baum bald einer qualmen- j den, riesigen Fackel glich. Dah der übriggebliebene hohle Stumpf je wie- ; der grünen werde, ist leider nicht mehr , zu hoffen. . I I i Ys VMlnMffWftä ml ti wll n lY i)U vWwy ( o Das llrösttc Wintkr-Klcidcrlvaarctt-Lastcr im Staat. Damen-, Mädchrn- und Kindkr.Jöckchkn. Blaukcts, Flanncllc. Fcrtilsc Anzüge, Domcstics. Leinen, Handschuhe Lagmätlme und Ofsirc: No. 327 -337sübl.8. St, Tel. 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Einst war er auch einer der größten Holzlandbesitzer in Michigan und Wisconsin, doch hat er sein Land in diesen beiden Staaten schon vor Iah ren mit großem Profit verkauft. Auch in der Rhederei hat er sich stark ver sucht und einst war er Eigenthümer von zehn großen Dampfern und eben sovielen Lastbooten von gewaltigen Dimensionen, doch sind nur noch fünf davon übrig, die im Besitz der Whit ney Transportation Co. sind. In De troit hatte er eine Masse werthvollen Eigenthums. Dich EairncoXn,- "for- n Liqucurcn ' , i . Farmers & Vkerchats Jnsuranee Co. die leitende einheimische Versicherung? Gesellschaft von Ntbraska. Sie ist die fortschrittlichste Gesellschaft des Westen. Veiieht seit 16 Jahren. Ihre prompte und zusrierensteUende Ausgleichung von Verluste wird von keiner anderen Gesell, schaft übertroffen' Guth,ben tZ2,42(. 63 z Ueberschuß tl2S,S".44. Versichert gegen Feuer, Blitz. Cv clvneS, TsrnadoeS und Windsturm in Farmer & Merchants VersicherungSge sellschaft von Lincoln. Neb. Geo. 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