Haun s ZLüstk Nbetrkr. ?iicht dcr vielgenannte Senat IlZark ijanru, wohl adn ein Setter von ihm. I. Ä. ftanna, hat unlängst ftn i)ud'aijti iüiififnafcfnlfutr im Süo Westen zu bestehen gehabt, ist aber we nigstkns noch lebendig aus demselben Kervorgegangen. im Gegensatz zu o uianchen anderen Unglücklichen. Dieser Hanna ist nämlich Ober Ausseher der orst Reserven für Ari zona und New Mexico, und in Be ßleitung von Ä. F. fcermann, Tupervi sor des berühmten Grand Canyon vom Eoloradoflufz. und eine! Führers Na inens Pierce wollte er sich eine Tour vorn Colorado aus bis nach der Grenz linie von Utah leisten. Alle Drei wa ien an Wüsten und Hochgebirge ge wöhnt, und mit ihren ausdauernden Mauleseln, reichlicher Nahrung in den Satteltaschen und die an den Sätteln hängenden .DemijohnT" mit Wasser gefüllt, schien die Expedition für diee .Praktikusse leicht genug zu fein. Doch der unabsehbare Wüstensand, der sich von Los Angeles ostwärts durch Arizona und Colorado hin erstreckt, hcll uch schon manchen Erfahrenen in un heimliche Situationen gebracht! Als die Drei an ihrer ersten acht lichen Lagerstätte erwachten, da sa hen sie absolut nichts, als röthlich glü henden Sand rings um sich, und ihre Maulesel mit fast allen Vorräthen und dem Wasser waren verschwunden! l?nt setzen befiel fie. Denn was sie an Spei se und Trank unmittelbar bei sich tru gen, reichte nur für einen Tag. Er barmungsloser schien ihnen die Sonne noch niemals aufgegangen zu sein, als an diesem Mögen; es war, als leuchte sie ihnen wirklich zu frühem Tod." Natürlich entschlossen sie sich, schleu riigst nach den Mauleseln zu suchen, und sie schoben los. ohne sich weiter um die Lagerstätte und um das. was sie dort zurückließen, zu kümmern. Viele Stunden spähten sie umher, ohne eine Spur von den Thieren zu entdecken, und als sie endlich die Suche als ganz lich hoffnungslos aufgaben, und wie der nach dem Lager zurückkehren woll tcn, konnten sie auch dieses nicht mehr finden! Sie hatten sich in dem Wü stenmeer mit seiner unheimlichen Gleichförmigkeit vollständig verlaufen, und wenn kein Wunder passirte, waren sie verloren wie Viele, deren Gebeine im Sande zerstreut sind. Drei trostlose Wanderer irrten sie ziellos herum, in der dämonischen blen denden Hitze und dem Staub und AI kali; sie schliefen, wo die Nacht fie ge rade überraschte, in dem Sande, und wanderten dann wiederum blindlings weiter. Das sich oft in Wolken erhe bende Alkali brannte sich förmlich in ihre Haut ein, ihre Lippen sprangen aus und schälten sich ab. und ihre Äugen entzündeten sich immer bösartiger und drangen weit hervor. Und dazu die tantalusmäßiqen Durstqualen! Wü stenbilder erhoben sich vor ihrem Fic berblick und verschwanden wieder. Hanna war der Erste, der vollstän big schachmatt wurde und sich nicht mehr weiterschleppen konnte. Hermann machte dem Ohnmächtigen ein Sand kissen zurecht, schob seinen Hut über seine Augen und taumelte dann weiter, um zurückzukehren, wenn er vielleicht irgend welche unerwartete Hülfe gefun den hätte, oder anderenfalls an irgend einer anderen Stätte das Ende seiner Jrrwanderung zu sehen und den Tod zu erwarten. Doch diesmal begünstigte das Schick sal seine wankenden Schritte. Gerade als die Dunkelheit hereinzubrechen be gann, sah er eine, mit Salbei-Gestrüpp bewachsene Anhöhe vor sich. Erst traute er seinen Augen nicht; aber das Bild schien ihm doch nicht wie eine Fata Morgana auszusehen. Er machte ei nige Schritte weiter. und zu seiner höchsten Freude stieß er auf feuchten Sand! Die Ursache dieser Erscheinung weiter verfolgend, fand er endlich eine Quelle. Nachdem er seinen glühenden Durst so weit gestillt hatte, wie er es unter den Umständen wagte, füllte er seinen Hut mit Wasser und eilte zu Hanna zu rück. Es wurde 10 Uhr Nachts, bis er ihn wiederfand, und Hanna hatte das Delirium im höchsten Grade. Als er wieder leidlich zu sich gebracht war, gab man sich der Nachtruhe hin. Am nächsten Morgen kam ein mexikanischer Hirtenbursche des Weges daher galop pirt und brachte die Beiden nach einem Lager. Aber wo war der Dritte im Bunde, der Führer der Partie? Die Geretteten suchten ihn vom Lager aus und wurden feiner endlich ansichtig aber sie hat ten einen Rasenden vor sich, der bei ih rer Annäherung wie ein Wilder floh und mit dem Lasso eingefangen und gebunden werden mufzte.Noch tagelang murmelte er von den kleinen grauen Hunden", die ihm in seinem Fieber Wahn verfolgten. Schließlich kehrte die ganze Partie nach Flagstaff. Arizona, zurück. Sie hatten genug Wüsten - Abenteuer für ihr ganzes Leben, besonders aber Hanni! Ter Pkstfall in Breme. Ueber die Erkrankung des an der Pest verstorbenen Seemannes Kunze theilt die Weser - Ztg." solgende Ein zelheiten mit: Kunze fand am 30. Ok tober im hiesigen Diakonissenhaufe Aufnahme, da er an einer Drüsenan schwellung litt, die in dem behandeln den Arzt nicht die Vermuthung auf kommen ließ, daß der Mann durch Pestbacillen infizirt sei. Als aber nach ein Operation sich Eiter bildete, wurde dieser auf Veranlassung des Herrn Dr. Kulenkampff dem bakterio logischen Institute zur Untersuchung übergeben, und am Sonntag mußie Herr Direktor Dr. Kurth dem Medi- ! zinalamte die Mittheilung machen, daß i der Erkrankte stark pestverdächtig sei. ; Ein endgiltiges Urtheil hierüber konn ! te jedoch am Sonntag noch nicht abge geben werden, da die Thiirversuche. die von den Bakkertologen angestettt wa ren. noch nicht beendet waren. Am Montag Morgen bestätigte jedoch das Hinsterben der insizirtcn Thiere die Richtigkeit der am Sonntag gestellten Diagnose. Der erkrankte Kunze wur de nun auf Veranlassung des Medizi nalamtes sofort in die Jsolirbaracke der Krankenanstalt iibergesührt und dort weiter behandelt, während zwei Diakonissinnen und ein Wärter, die ihn gepflegt hatten, unter Beobachtung gestellt wurden. Das Befinden der Letzteren ist gut. Kunzes Zustand war am Montag Morgen ein Verhältniß mäßig guter, dann aber trat eine Wen dung zum Schlimmeren ein. und sehr schnell ging er seiner Auflösung entge gen. Er wird selbstverständlich unter genauester Beachtung der vorgeschrie denen Vorsichtsmaßregeln beerdigt. Wo Kunze den Pestkeim in sich ausge nommen, darüber sind keine bestimm ten Angaben möglich, und man kann daher nur Vermuthungen hegen. Die mit dem Dampser gekommenenWaaren sind, soweit es möglich war, unter Kontrolle gestellt, auch werden die Per sonen. welche mit Kunze in Berührung gekommen sind, ärztlich beobachtet. Leider ist es jedoch bis jetzt nicht gelun gen, alle Leute der früheren Besatzung des Dampfers zu ermitteln. In Ham bürg sind sieben Mann abgemustert worden, zwei davon sind nach Mit theilung der Hamburger Behörden so fort nach Bremen gefahren, um hier neue Heuer zu nehmen. Sie sind hier denn auch angetroffen worden und stehen unter Beobachtung, während man den Aufenthaltshort der fünf An deren nicht kennt. Von sieben anderen Kameraden des Kunze, die die Reise des Dampfers von Hamburg nach hier mitgemacht haben und am 29. Oktober hier abgemustert sind, werden sechs ebenfalls ärztlich kontrolirt, während ein Holländer, der von hier nach Hol land gereist ist, noch nicht ermittelt wer den konnte, da man nicht weiß, wohin er sich begeben hat. Er soll jedoch in den nächsten Tagen nach hier zurückkch ren und wird dann ebenfalls der Be obachtungsstation zugeführt werden. Daö Haus Gröpelingerdeich Nr. 2 in welchem sich ein Restaurant befindet, und wo Seeleute zu verkehren Pflegen, ist polizeilich abgesperrt und wird be wacht, während der Wirth sowi dessen Angehörige und Bedienstete täglich sich einer ärztlichen Untersuchung unter ziehen müssen. Herr Professor Dr. Kossel, welcher als Mitglied des Reichsgesundheitsamtes gestern die Quarantänemaßnahmen prüfte, auch die Jsolirbaracke der Krankenanstalt einer Besichtigung unterzog, ist der Ansicht, daß die Vorsichtsmaßregeln in weitestgehenderWeise getroffen sind. Im Hinblick auf die Bewegungsfreiheit der oben erwähnten Leute ist immerhin das Vorkommen vereinzelter Erkrank ungsfälle denkbar, obgleich es den un ter Beobachtung gestellten Personen bis jetzt ausnahmslos gut geht. Ande rerfeits ist aber die Inkubationszeit des Keimes, als welche man in der Re gel zehn Tage annimmt, seit dem Tage, wo, er hätte wirksam werden können, verstrichen. Man darf sich da her der Hoffnung hingeben, daß dieser eine Fall keine weiteren nach sich ziehe, die sllr Deutschland sowohl als auch insbesondere für das bremische Ge meinwesen unheilvoll werden könnten. U ck e r a t h. In einer hiesigen Rs stauration wurde der bei 'dem Doppel morde an der Familie Stockhausen in Köln vor etwa 17 Jahren betheiligt ge wesene H. Salzmann dingfest gemacht. Derselbe hatte sich im Zuchthause irr sinnig gestellt und war nach der Irren anstatt gebracht worden, von dort aber im Mai entflohen. U e r z i g. Der verstorbene Abge ordnete Dieben hatte den größten Theil seines Lermögens der hiesigen Pfarr kirche zur Gründung einer klösterlichen Genossenschaft, welche die Krankenpfle ge in der Gemeinde ausüben soll, testa mentarisch vermacht. Das Vermächtniß hat die landesherrliche Genehmigung erhalten. München. Hier stürzte ein bei ei nem Neubau an der Römerstraße be schäftigter Arbeiter vom 1. Stockwerk auf die Straße und blieb sofort todt. M i n d e l h e i m. Der verheirathete Sattler Hatzelmann aus Wörishofen stürzte dieser Tage von einer Hochzeit im benachbarten Nassenbeuren kom mend, in der Dunkelheit in eine 8 Me ter tiei. Kiesgrube, woselbst dcr Ver unglückte am anderen Morgen von Nassanten todt mit zertrümmerter Lchädeldecke ausaefunden würd?. Der Arizona Kicker schreibt in seiner neuesten Nummer: In östlichen Blättern lesen wir öf ters von Städten und Städtchen, die sich darum balgen, Eisenbahnstation zu werden. Erst kürzlich ist es in Süd Dakota wegen einer solchen Sache zu einem argen Krakehl zwischen drei Ortschaften gekommen, von denen die eine immer mehr Vergünstigungen bot, als die andere, damit eine gewisse Bahngesellschaft ihre Geleise dahinlege. Uns in Arizona sind solche Streitig leiten unerklärlich. Wir freuen uns, daß wir keine Eisenbahnverbindung haben und der Kicker" rechnet es sich z. B. zur höchsten Ehre an, daß er vier mal den Versuch, Givedam Gulch zu einem Railroadstatiönchen zu degradi ren. vereitelt hat. Was sollte uns eine Eisenbahnverbindung auch nützen? Lumpengesindel würde sie uns auf den Hals laden, das ist alles. Mit dem idyllischen Cowboylcben wäre es vor bei. Wenn wir eine Eisenbahn haben wollen, so bauen wir uns selber eine, so fein und so weit, wie es uns gefällt, und lassen uns nicht von einem Trust oussaugen und das Fell über die Oh ren ziehen. Aber, heißt es, solange ihr keine Eisenbahn habt, werdet ihr keine Industrien haben. Wo haißt, Industrien! Ist die Viehzucht keine Industrie? und die Destillation von ! Vulaue? Was wollen wir mit ;(ncu strien? Wo Industrien floriren. ir,üi ten c,k xreuie aroe'len. wenn it nun: verhungern wollen. Gegen das Aibei ten aber haben die meisten von unsern Leuten eine tiefe Abneigung. Wozu sollten sie sich auch quälen? Die Wal der und Prairien liefern ihnen Fleisch in Fülle, solange sie eine Flinte haben, und Brot findet sich auf jeglichem Frei lunchcounter. Mykenische lamenmode. Die Funde in dem alten mykenischen Fürstenschlosse von Knossos auf Kreta haben manche neuen Züge dem Bilde der urgriechischen Kultur hinzugefügt, u. A. haben sie auch über die Kleidung der mykenischen Damen, von der man bis dahin noch fast nichts wußte, sehr bemerkenswerthe Aufschlüsse gewährt. Wir verdanken sie einem in einzelnen Theilen ziemlich wohlerhaltenen Wand gemälde. Auf schneeweißem Kalkgrund sind die Umrisse der Personen durch schwarze Striche eingezeichnet, die Ge Wandfarben sind blau, roth und gelb, die langen, zierlich geflochtenen Haare aber find mit schwarzer Farbe über malt. Vom Gürtel abwärts tragen die Frauen einen weiten, mit horizontalen Bandverzierungen versehenen Rock, der Oberkörper aber ist völlig unbekleidet 6U auf weitbauschige, bis zum Ellenbogen reichende Aermel. Diese Aermel sind, worüber nach den erhaltenen Andeu tungen keinZweifel herrschen kann, hin ten auf dem Rücken zusammengebun den. In dieser Tracht sind die Frauen in großem Kreise im Freien versam melt. während auf der anderen Seite eine Männergruppe dargestellt ist. Das Merkwürdige und Auffallende an dem Gemälde ist. daß es uns lehrt, wie schon um's Jahr 1300 v. Chr. die griechische Damenwelt von der einfachen, naturge mäßen Kleidung zur gesuchten, koketten Modetracht übergegangen ist. daß also die reizenden Tanagräerinnen schon Über tausend Jahre früher ihre Vor gängerinnen gehabt haben. Hoffentlich wird das hübsche Wandbild, das zu gleich auch ein prächtiges Beispiel myke nischer Linienzeichnung ist, in das neu errichtete Museum von Herakleion. das zur Aufnahme der Knofsosfunde be stimmt ist. sogleich übergeführt werden, damit die Erhaltung des werthvollen Stückes gesichert ist. Stil und Weisheitsproben aus den Aufsatzhefien seiner Schwester theilt Joseph Wichner im Oktoberheft des Heimgarten" mit. Hier einige Beispiele: Herrmann's Vater hatte schon längst den Wunsch, von einer Schwiegermutter umgeben ?u sein. Niobe wurde in Stein verwandelt und cuf einen Berg versetzt, wo sie heute noch kräuselt. Der König war seh, grausam, sowohl gegen seine Untertha ncn, aus auch gegen seine Mitmenschen. Die Bevölkerungszahl verdankt ihre Größe hauptsächlich dem Militär. Am Morgen ist der Geist, sowie alle anderen Körpertheile zur Arbeit am geeignetsten. Beim Orakel von Del phi wurden zweideutige Reden geführt. Die Götter des Himmels aßen Am brosia und tranken aus dem Neckar. Die Cyklopen waren ungeschlachtste Riesen. Der Jagdhund des Odys seus lag sterbend auf dem Misthaufen, welcher mit dem Schweife wedelte. Karl Moor war von Natur aus mit Geist und Körper reichlich versehen. Dcmetrius ist das letzte Bruchstück des großen Dichters Schiller. Der Thron von Schottland war dem Lei cester zu klein, darum wollte er sich auf den von England setzen. Hemcinttülttges. Drei Hsuptfehler bei der Herbstfütterung der Bienen. Es ist eine allbekannte Thaisache, daß nach honigarmen Jahren eine Menge Völker, besonders solche in Srohkörben an Futterangel zu gründe gehen. Drei Fehler sind es hauptsächlich, welche namentlich die bäu;rüch?n Bienenzüchter bei der Herbstfütterung begehen: 1. Sie haben keine richtige Vorstellung vom Winter bedürfe eines Bienenvolkes und glauben gut gefuttert zu haben, wenn sie 4 bis 6 Pfund Honig oder Zucker darreichten. Die Bienen brauchen aber über Winter und zur Bruternährung in den ersten Frühlingsiiionatcn mindestens lö Pfund an Futter. Was sie nicht sam mcln konnten, muß eingefüttert werden. 2. Sie füttern in ganz verkehrter Weise in kleinen Rationen. Das oftmalige Füttern bewirkt als speculative Füt terunq reichlichen Brutansatz. Das dar gereichte Futter wird für die Brüt so fort wieder verbraucht, und der Zweck ist dadurch verfehlt. Also nicht in kler nen. sondern in großen Portionen füt tern ty, bis 6 Pfund auf einmal! 3. Sie füttern meistens viel zu spät. Da her kann das aufgespeicherte Futter nicht mehr verdeckelt werden und geht frühzeitig in Säure über. Wird erst bei Eintritt von Frösten gefüttert, so wird die Nahrung nicht mehr in die Zellen befördert und die Bienen ver hungern dann neben dem Futter. Bei der Nothsiitterung im Herbst gelte da her als Regel: Füttere lieber m viel als zu wenig, ferner sehr zeit! lim September) und jedes Mal in großen Portionen. Im letzten Jahre wurden in der Dead Letter Office in Washington nicht weniger als 35,000 Briefe eingeliefert, die überhaupt nicht adressirt waren, und in ihnen und den falsch adressirtcn Briefen wurden 51,086,000 in Baar gefunden. Es muß demnach in den Ver. Staaten noch sebr viele Leute aeben, die sich einer Zerstreutheit erfreuen, die man ge- wöhnlich nur den deutschen Professoren . zuschreibt. r- ? i dH MCIH 1 .y o Das größte Wintcr-Klridcrivaarctt-aM im Staat. Damrn-, Mädchen- und Kinder-Jlickchrn. Blankcts. Flannelle. 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Der Mult!Mil lionär kann daher noch manche öfsent liehe Bibliothek schenken, okzne befürch ten zu müssen, seine Tage im Armen Hause zu beschließen. KaisicoXn, Klebr. qilm cMlM. Liqncurcn UllHlllUllP in Barrels. Kegs und Flaschen, ftfittc PiillliMiri. die (ifitrn Nkrin tilth )Moif !ticliiv fr.in, j TV T W f spanische Weine, ans Lager geh lien. (SÄi.'Srara Farmers & Bkerchants Insurance Co. die leitende einheimische BerstcherungS Gesellschait von Ntbraska. Sie ist die fortschrittlichste iKesellschaft des Westes. Beiieht feit 15 Jahren, Ihre prompte und zufrierenflellenbe AuSqlitt unq von i Verluste wird von keiner anderen Gesell ! schuft übn troffen Gu'h iben $322,42o I 63; Ueberschuß 122. Z . 44, I Versichert gegen Feuer. Vlitz. Cv clones, Tsrnnnves und Wiudsturm in ffarmers & Merchants Versicherungsge sellschaft von Lincoln. Neb. Jas, Z Callcnder. VrSs. L. V. ffunkhouser. See John Wlltorff. John Rvlenftock. 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