y 0 (I ? Lieb,dicht. Hatbarina Vrnit , v ,, gllWI ,;Gtrl!e ,n lbrem Winterpalast. Gif war yuit in besonders gut Laune und während sie die Reihen der Höf linge und Hofdamen abschritt, hatte sie für jeden ein freundliches Wort und fcer und da blieb sie stehen, um ein lange Gespräch anzuknüpfen. Auch dem Kammerjunker Laron Baltikow wurde dies Önod ,u Theil. .Nun. wie steht es mit Ihnen und memer Hofdame. Sophie Dolgulin. Baron?" fragte die Kaiserin geradezu. Der Kammerjunker erräth! und stotterte einige unverständliche Worte. O, thu Sie doch nicht so schüchtern to ein junge, Mädchen. Man spricht ja allenthalben von dieser Liebschaft. e Ihr junge Volk thöricht genug ward, anzufangen. Wie wäre da auch möglich armer Baltikow und ei ne Tochter de reichen Fürsten Dolgu Iin!" Der KammerZunker schwieg verlegen und senkte da Haupt. .Uebrigeni". fuhr die Kaiserin fort. .Sie sollen der Kleinen ja Gedichie sen den?" Wieder verlegene Schweigen. Sie streben doch nach den'Lorbeere oer lyrischen Dichtkunst. Baron?" .Zu Befehl. Majestät." .LiebeSlieder natürlich?" .Ju Befehl. Majestät." stammelte der Kammerjunker erröthend und alle Kühnheit, die einem Höfling zu 0e böte steht, zusammenraffend, fügte er hin,,: .Wenn Majestät gestatten dielleicht eine Probe "N .Schön! Schön! Schicken Sie mir geleaentlich ein kleines Gedicht aus Jh. rer Feder." Die Kaisers ging vorüber, und der Baron schwebte im siebenten Himmel. Schon am folgenden Tage lag auf dem Arbeitstische der Fürstin folgen des Gedicht: An die Geliebte. ' Darf ich Dein weifzes Händchen drücken? Willst Du. o holder Engel mein, Mit einem Kusse mich beglücken? Darf in Dein Herzchen ich hinein? Willst Du. Geliebte, mit mir ziehen, Entfliehen dem Geräusch der Welt, 3 einen fernen Winkel fliehen, Wo es uns Beiden nur gefällt? Gewähre mir, was ich erflehe, Befreie mich von meiner Pein. Gestatte mir in Deiner Nähe Der Menschen glücklichster zu sein. Man kann sich denken, mit welcher Unruhe und mit welchen Hoffnungen der Baron das Urtheil der Kaiserin erwartete. Endlich erhielt er einen Brief aus dem Kabinet. Schnell reißt er das Kouvert auf findet sein Gedicht und am Rande die Worte: .Alles bewilligt, für Sophie Dolgu sin Katharina." Einige Tage später erblickte die Kai serin beim Durchschreiten eines Vor saales den Kammerjunker. Sie winkte ikA, heran und fragte: .Nun. Baron, gMlicher Bräutigam?" Nein, Majestät," lautete die betrüb te Antwort. Das macht Ihrem Verstände keine Ehre. Haben Sie denn Ihr Gedicht mit meiner Unterschrift nicht erhal ten?" c , .Zu Befehl. Majestät, und ich hatte doch so viel Verstand, damit zum Für sten Dolgulin zu gehen und ihn um die Hand seiner Tochter zu bitten." Nun, und er hat meine Unterschrift nicht respektirt?" fragte Katharina stirnrunzelnd. Er hat sie wohl respektirt, und er meinte, was die Kaiserin für Sophist bewilligt habe, müssen diese auch ge währen, ich dürfe also Sophies Händ chen drücken und mich in ihrer Nähe so glücklich als möglich fühlen." Der Spitzbube!" lachte die Kaise rin, die Hauptfachen hat er übergan gen. Nun, mein lieber Baron, deßhalb wollen wir nicht verzagen." Mit einem gnädigen Nicken entfernte sie sich. Am folgenden Tage wurde Fürst Dolgulin zur Audienz befohlen. Mein lieber Fürst", empfing ihn die Kaiserin, Sie haben wohl das Ge dicht gelesen, das Baron Baltikow Jh rer Tochter Sophie gewidmet hat?" Ich habe es gelesen. Majestät." Es ist ausgezeichnet, nicht wahr?" Ganz ausgezeichnet, Majestät." (jincm solchen Dichter muß man ein" hohes Honorar bewilligen. Ich darf also erwarten, daß Sie tm Na menj,Jhrer Tochter-" Hundert Rubel wären mir nicht zu viel, Majestät." fiel der Fürst rasch Hundert Rubel! Welch eine Knicke reis . Für ein solches Gedicht kann Fürst Dolgulin ruhig hunderttausend Rubel zahlen." ... Majestät" stammelte der Fürst er blassend.' ich bin nicht so reich, als man glaubt, hunderttausend Rubel, so viel beträgt gerade die Mitgift meiner Tochter." Nun also, dann geben Sie ihm die hunderttausend Rubel und die Tochter obendrein. Auf diese Weise sparen Sie noch das Honorar von hundert Rubeln, das Sie Anfangs zahlen woll ten " Ohne dem Fürst Zeit zu einer Ant wort zu geben, verabschiedete ihn die Kaiserin mit einer Handbewegung und Dolgulin war klug genug, einzusehen. daß der Wunsch der Kaiserin einem strengen Befehl gleichkäme, dem er sich nicht widersetzen dürfe. So wurden Baron Baltikow und Sophie Dolgulin ein glückliches Paar, und auch der Fürst hatte die erzwun ene Wahl dieses Schwiegersohnes nicht zu bereuen, denn bereits nach zehn Hhren war Baltikow der angesehene und einflußreiche Hofmarschall der Kaiserin; Vo Hhaltt einft uud jetzt. Unser Vorfahren waren doch ein fällige Leule. ö, ist nur zu vermun ( der, daß sie so gcscheidte. durchtrie ne zcaiommen veiommen qawn. Da hatten sie gewisse alte Sprüchlein, an welchen sie mit eigensinniger Zähig Zeit festhielten, die jetzt aber ans der Mode gekommen sind, wie die kurzen Hefen. So wurde schon der zarten Kindheit der Spruch eingebläut: Bete und ar b'ite. und du wirst dein ehrlich Aus kommen haben dein Leben lang." Viele shaten darnach und waren auch über zeugt, daß eS damit seine volle Rich tigkeit habe. In unseren Tagen glaubt mancher, sein Auskommen zu finden auch ohne Beten und ohne Arbeiten. Die Alten waren im Stande, lieber einen ganzen Tag die Garben oder das Heu verregnen zu lassen, als daß sie es am Sonntag eingeführt hätten. Die Jungen aber mähen und schneiden und hobeln einen Tag wie den anderen das ganze Jahr hindurch, etwa den Montag ausgenommen. Wie oft muß der Ge richtsvollzieher bei den Alten angeklopft haben? Und wie müssen die Jungen im Ueberflusse schwimmen? Vor Zeiten wurde den angehenden Ebeleuten eingeprägt: Fanget nicht zu hoch an!" Und damit fie nicht zu hoch anfingen, sondern klein thun mußten, gab mancher Vater dem Sohn oder der Tochter weniger Aussteuer, als sein Vermögen es wohl erlaubt hätte. Er war der Meinung: die jungen Leutchen lernten dadurch Hausen, und man thue es in jungenTagen leichter als in alten. Sein Spargroschen werde immer noch willkommen sein. Heutzutage will man aber die Sache besser wissen. Bringen zwei Leute ein paar tausend Dollars zusammen, dann ist das elterliche Haus natürlich zu klein, zu finster und zu unbequem. Da wird niedergerissen, neu aufgebaut, ausgebessert, große und viele Fenster eingesetzt, die Treppe breiter gemacht. Wenn Maurer und Zimmerleute kom men, wollen sie nicht mehr gehen. Im mer ist noch etwas schöner und besser zu machen. Am Ende kann man's nicht bezahlen. Thut nichts. Man hat's und ist noch jung, Bettstatt. Kleiderschrank, Tische und Stühle müssen von feinem Holze angeschafft werden. Der alte Plunder wird verschenkt oder für ein Spottgeld versteigert. Die schönen Klei derschränke dürfen begreiflich auch nicht mit schlechtem Zeug gefüllt sein. Die Frau muß sich mit ihrem Kleiderwerk sehen lassen dürfen. Der Vater hat früher seine Geschäfte zu Fuß abgemacht; der Sohn hält sich ein Pferd und Wägelchen, damit er früher nach Hause kommt. Der Va ier ist den ganzen Winter ohne Mantel herumgelaufen und hat bei Regenwet ter einen Sack um die Schultern ge hängt. Der Sohn läßt sich eine solch' grobe Versündigung gegen seine Ge snndheit nicht zu Schulden kommen, zeigt sich deswegen überall im Mantel und Pelzkragen und trägt am Sonntag noch Handschuhe, wie ein Offizier. Der Vater war sonst am Morgen der erste aus dem Bette und zog schon früh mit seinen Dienstboten hinaus auf das Feld und legte selbst Hand an bei der Arbeik oder hantirte mit seinen Gesellen in der Werkstatt; und ehe die Mutter die Kinder weckte, sah sie schon nach im Stalle, oder stand mit den Mägden am Waschzuber. Dadurch wurde offenbar der Respekt vor der Herrschaft vermin dert, und es ist nicht selten vorgekom men, daß Dienstboten sich als zur Fa milie gehörig ansahen und nicht aus dem Dienst zu bringen waren. Diesen Unfug wollen natürlich die jungen Herrschaften nicht. Darum bleiben sie am Morgen recht lange im Bette liegen (der Herr kommt dafür des Abends recht spät heim). Sie zeigen sich wie der Kaiser von China den Unterthanen so wenig als möglich. Das wäre alles ganz schön. Aber jetzt kommt der Haken. Hinten in den Tage und Wochenblättern stehen eine Menge Anzeigen und Bekanntmachun gen: Es ist Versteigerung angesetzt" oder: Das Konkursverfahren ist ein geleitet" etc. Nun giebt es ehrenwerthe Leute, die steif und fest behaupten, diese Bekannt machungen hätten darin ihren Grund, weil obige Sprüchlein der Alten nicht mehr befolgt würden. Mancher müsse später so klein thun, weil er vorher so groß gethan. Und so ist es auch. Auf der Hochzeit. Wie froh es doch jedesmal auf einer Hochzeit zugeht!" Ganz natürlich, die meisten Menschen sind eben scha denfroh." Vorsichtig. Hausherr (zur Köchin): Flundern wollen Sie diesen Mittag kochen? Hm. lassen, Sie das lieber da hat meine Frau wieder einen Anknüpfungspunkt kür das Seebad!" Gemeinnütziges. D ! e wichtigsten Punkte der Pferdefütterung. 1. Füttere reichlich im ersten Lebens jähre. Füllen nehmen in diesem Alter an Körpergewicht und Höhe ebenso viel zu, als in den übrigen Entwicklungs jähren zusammengenommen. Wenn die zum Wachsthum nöthigen Stoffe aber im Futter nicht geboten werden, leidet die Eutwickelung. Versäumnisse in dieser Zeit lassen sich nicht wieder gut machen. 2. Füttert öfters und , regelmäßig, um Verdauungsstörungen zu verhüten. Ter Pferdemagen ist verhältnißmäßig klein. Er faßt beim mittelgroßen Reit Pferd nicht viel mehr als der Magen eines großen Hundes. Namentlich müs sen Füllen öfters gefüttert werden. 3. Füttere nicht nur kräftig während des starken Gebrauchs, sondern such längere Zeit vor demselben.' , 4. Füttere nicht stark unmittelbar vor starker und rascher Arbeit. Das Pferd arbeitet wohl mit dem Futter des Tages zuvor, aber nicht mit dem Futter des Tages. Darum gebe man das Kraftfutter in der Hauptsache, also etwa zu zwei Dritteln, des Abends nach der Arbeit. Es wüd dann wäh rend der nächtlichen Ruhe gut verdaut. , Mangelhaft ist die Verdauung, wenn das Pferd nach der Aufnahme von Kraftfutter gleich zu starker und fchnel ler Arbeit herangezogen wird. 6. Je raschere Arbeit verlangt wird, desto mehr Kraftfutter muß dem Tlzie verabreicht werden. 6. Für edle Reit und Kutschpferde muß Hafer das Hauptfutter bilden. 7. An langsame Schrittpferde kann man vortheilhaft massigere Futtermit tcl. Wurzelgewächse und auch mancher lei Fabrikabfälle füttern. 8. Grünfutter muß stets vor dem Kraftfutter, und letzteres nicht gemischt mit ersterem verabreicht werden. Eben so muß das Getränk stets vor dem Kraftfutter gereicht werden. Größere Mengen Wassers nach Aufnahme von Hafer würden eine Fortspülung des Hafers in den Dünndarm zur Folge haben. 9. Für Pferde mit regelrechtem, gu ten Gebiß, und unter der Voraussetz ung. daß die Nahrung gesund ist, ist Zubereitung der Futtermittel nicht nur nicht unnöthig, sondern meistens nach theilig. Besonders sei gewarnt vor Naßfüttern, Einweichen oder gar Dämpfen und Kochen des Futters und vor dem Schroten des Hafers. Watte im Ohr. Ist es zu empfehlen. Watte im Ohr zu tragen? Es gibt Leu te. die bei der geringsten Erkältung des Kopfes über Reißen klagen oder Zahn schmerzen bekommen. Sie glauben, durch das Tragen von Watt oder Baumwolle im Ohr. die sie womöglich mit Spiritus oder Eau de Cologne ge tränkt haben, diesem Leiden Einhalt zu thun. Der Gehörgang wird durch sol che scharfe Mittel gereizt und durch lan ges Tragen der Watte verweichlicht. Die kleinen feinen Drüsen, die zur Ab sonderung des Ohrenschmalzes dienen, werden in ihrer Thätigkeit geschwächt. Es dient den gesundheitlichen Zwecken durchaus nicht, Watte im Ohr zu tra gen, und manches ernste Gehörleiden hat seinen ursprünglichen Grund in dieser Unsitte. Ameisen kann man auf verschiedene Weise vertreiben. In Kellern und Zim mern, indem man Salz in alle Ritzen und Löcher streut und alles Holzwerk Mit einer gesättigten Salzlösung ab wäscht. Auch fängt man sie, indem man einen in Zuckerwasser getauchten Schwamm in den betreffenden Raum legt; die Ameisen sammeln sich im Schwämme und man muß diesen dann mehrmals im Tage in heißes Wasser legen, wo die Ameisen zu Grunde gehen. Im Freien vertreibt man sie, indem man einen alten Häring in den Haufen legt oder Petroleum hineinschüttet. Kälberne Vögel. Vom Kalbsschlegel werden handbreite und doMlt so lan ge fingerdicke Stückchen abgeschnitten, geklopft und mit Salz und Pfeffer ein gerieben. Dann wird Speck, Zwiebel und Petersilie fein gehackt, mit dieser Fülle die Fleischschnitten bestrichen. zu sammenqerollt und mit einem Faden zugebunden. Dann werden sie in ei ner Kasserole in Butter braun gebraten und mit etwas saurem Rahm und Fleischsuppe fertig gemacht. Selbstver ständlich muß der Bindfaden vor dem Serviren entfernt werden. Um Milch vor dem Säuern zu be wahren gibt es ein einfaches Mittel. Man reibe etwas gut geschrapten und gewaschenen Meerrettich und gebe et- , wa einen flachen Eßlöffel voll in 1 Li ter kalte Milch hinein, sie wird dadurch vor dem Sauerwerden längere Zeit bewahrt. Die Meerrettichschrapsel le- ' gen sich auf den Boden des die Milch enthaltenden Gefäßes, und theilen der ! Flüssigkeit so gut wie nichts von ihrem ' Geschmack mit; man hat also nicht zu befürchten, daß man die Milch etwa ungenießbar macht. Sie muß nur ganz kalt sein, wenn der Meuternd) hinein gethan wird. Um Nägel in hartes Holz zu treiben wird empfohlen, dieselben vorher in gelbes Bienenwachs zu stecken oder da mit abzureiben; man braucht dann in vielen Fällen gar nicht vorzubohren. ver Arizona Ricker schreibt in seiner neuesten Nummer: 1 Tombstone will nächstes Jahr eine Weltausstellung veranstalten, zum An denken an den ersten Cowboy, der dort vor fünfzig Jahren einen Büffel schoß. Das ist eine verrückte Idee. In der Ge gend, wo jetzt unser Äiveadam Gulch steht, wurden schon vor sechszig bis sie benzig Jahren massenweise Büffel ge schössen, und zwar von Cowboys, gegen welche die von Tombstone die reinsten Waisenknaben sind. Gouv. Roosevelt. der es doch gewiß wissen muß, hat auf feinem Tournee durch Arizona erklärt, daß die eigentlichen und echten Rough Riders die Cowboys aus Giveadam und Nachbarschaft waren, die weder den Herrgott noch den Teufel fürchten und niemals eine Kugel vergeuden. Wenn in Arizona eine Weltaus stel lung veranstaltet werden soll, so ist Gioeadam Gulch und nicht Tombstone, dazu berechtigt. Giveadam Gulch ist überhaupt, trotz seiner verhältnißmä ßig geringen Bevölkerung, die bedeu tendste Stadt Arizonas. Erstens we gen des Kicker', der sich eines intern tionalen Rufes erfreut, zweitens we gen seines Bürgermeisters (das sind wir); drittens wegen seines Postmei . sters (das sind wir wieder); viertens ' wegen seiner Cowboys (das sind alle unsere Söhne) und fünftens wegen sei ner Kneiven (leine Stadt im Lande bat im Verhältniß so viele Wirtbschasten'). Zudem ist Gioeadam der älteste Platz im Territorium. Pater Marquette bat eS bekanntlich entdeckt, längst ehe Te Soto nach Tombstone kam. Leider ist es mit den geschichtlichen Kenntnis sen unserer Leute schlecht bestellt. Wenn der Kicker" nicht alle hie und da mal geschichtliche Excurse brächte, so wüßten sie von der ruhmvollen Ver gangenheit ihrer Heimathsstadt gar nicht?. Tie Schwiegertöchter bei de Chinese. Dem vor Kurzem erschienenen Buche eines Missionars: Smith. Chines: sche Charatterzüge," entnehmen wir Folgendes: Eine Schwiegertochter wird als die Magd der Familie betrachtet und dem gemäß ist auch ihre Stellung. Natur lich nimmt man deßhalb lieber eine kräftige Person, die schon etwas in die Geheimnisse des Haushaltes eingeweiht ist und auch vom Kochen etwas versteht, als ein Zierpüppchen. So kennen wir inen Fall, wo ein kräftiges, zwanzig jähriges Geschöpf einen Jungen von zehn Jahren heirathete. Zu ihren er sten ehelichen Freuden gehörte es, daß sie ihren Herrn Gemahl während aller möglichen Kinderkrankheiten Pflegen durfte! Ueber die Leiden der Schwie gertöchter in China könnte man eigent lich ein ganzes Kapitel schreiben. Wenn man bedenkt, daß alle chinesischen Mädchen heiratben und zwar schon sehr frllzeitig und den Haupttheil ihres Lebens unter dem scharfen Regi ment einer lieben" Schwiegermutter l zubringen müssen, bekommt man eine I Idee davon, wie es ihnen in den mei sten Familien ergehen mag, welche d:e armen Geschöpfe oft geradezu quälen. Die Eltern der jungen Frau sind dem gegenüber absolut machtlos, sie können ihren Gegenschwiegereltern höchstens gelinde Vorstellungen machen oder für ein entsprechendes Leichenbegängniß sorgen, falls die Tochter in der Ver zweiflung zum Selbstmorde greift. Ein Mann, der seine Frau peinigt oder tödtet. kommt immer mit der Entschul digung davon, wenn er angibt, daß sie sich gegen seine Eltern nicht wie eine richtige Tochter benahm. Gerade unter jungen Frauen ist Selbstmord sehr häufig und es gibt Gegenden, in denen man diesem traurigen Ereigniß auf Schritt und Tritt begegnet. Kann es etwas Schrecklicheres geben, als die Vorwürfe einer Mutter ihrer Tochter gegenüber, deren versuchter Selbstmord mißlang: Warum starbst Du nichr, als Dir das Glück günstig war?" Der Gouverneur von Honan setzte in einer Veröffentlichung in der Peking Ga zette" auseinander, daß man nach dem Buchstaben des Gesetzes im Kinder mord wohl eigentlich eine strafbare Handlung erblicken müsse; dies werde jedoch in der Praxis wirkungslos, da sich z. B. eine Frau, welche ihre Tochter vorsätzlich mordet, immer mit Geld von der Strafe loskaufen kann. Es wurde speziell von einem Fall berichtet, wo eine Frau das Mädchen, welches ihr 'söhn heimfuhren sol.te, mit Raucher kerzen brannte, ihre Backen mit glü henden Zangen zwickte und es schließ lich mit heißem Wasser verbrühte. Aehnliche Fälle werden in dem Artikel, dessen Zuverlässigkeit über allen Zwei fel erhaben ist, auch noch erwähnt. Mö gen auch solche Barbareien selten fein, so treibt doch die schlechte Behandlung junge Frauen so oft zum Selbstmord, daß man darin gar nichts Außerge wöhnliches mehr findet. Der Verfasser selbst kennt viele derartige Vorkomm nisse. Meerrettig als Beigabe zu Fisch. Man vermischt zu dickem Schaum ge schlagen saure Sahne mit Essig und Zucker und vermischt sie mit geriebenem Meerrettig oder gibt den geriebenen Meerrettig extra dazu, außerdem reicht man noch zu den Kartoffeln zerlassene Butter. Am oberen Mississip' p i sind Perlen gefunden worden. Hof fentlich folgt dem Gold- und Diaman tenfieber nicht noch ein Perlen"-Fie ber. Zwischen der Tochter des Staatssekretärs und der des Ackerbau Ministers soll es zu kleinen gesellschaft lichen Differenzen gekommen sein. Also ein Damenkrieg am Hofe zu Washing ton. HolzfaserPapier wird wieder aus dem Handel verschwinden, wenn sich nämlich eine neue Erfindung bewährt, die Baumwollfamenhülsen in Papier umwandelt. Das wäre ein Glück für die Menschheit, denn die Sta tistiker haben schon ausgerechnet, wie lange es noch währen könnte, bis der letzte Baumriese auf Erden in den Pa pierkorb gewandelt sein würde. Früher erkannte man den Sportsmann am Stallgeruch. Jetzt, in der Zeit der pferdelosen Kutschen, wird man ihn am Benzingeruch erken nen müssen. Das Schlimme dabei ist nur, daß man nie sicher sein wird, ob man es wirklich mit einem Sportsmann oder nur mit einem gewöhnlichen Men schen zu thun hat, der gerade Flecken aus seinem Rock putzen ließ. D i e Amerikanische Bankiers Association" zählt 4500 Mitglieder und hat seit 1899 um 585 neue Mitglieder zuge nommen. Der Verband repräsentirt angelegte Kapitalien, Ueberschüfse und unvertheilten Gewinn von zusammen 51.412.481.466. Die Depositen in ih ren Banken belaufen sich insgesammt auf 55.168.377.728. Bei dieser Zu sammenstellvng sind 432 Mitglieder, die Privatbanken führen, nicht mitge rechnet. Diediesjährig Kar toffelkrnte in den Ver. Staa ten beträgt 239 Millionen Bushel. also fgst 5 Millionen Bushel weniger, als letztes Jadr. Xai depslanzi Acenl um saßt 2.897,000 Aeres. so daß also der Acre durchschnittlich 83 Busdel rgab. oeaen 82 im Jahre 1899, 73 im Jabre 189 und 64 im Jahr 1897. Die Preise sind ziemlich unregelmäßig; in den Oststaaten meist hoch und nach dem Westen zu niedriger. Di H o p f n r n t e an dr nördlichen Pacificküste ist jetzt vollkn det. und die Qualität des Hopfens we gen der guten Witterung während der (frnte ine fehr gute. Der Ertrag im Staate Washington wird auf 35.000 Ballen und in Oregon auf 75.000 bis 80.000 Ballen geschätzt. Verkäufe sind bis jetzt nur wenige abgeschlossen wor den und der für die beste Sorte Hopfen bisher erzielte höchst Preis beträgt 12 bis 14j Cents. Der mit dm 31. Juli endende Jahrts Bericht des Fahrrad Trusts läßt eine bede?Rende Abnahme des Interesses des allgemeinen Publi kums erkennen. Vor fünf Jahren ver dienten die, jetzt zum Trust gehörenden, Gesellschaften die Kleinigkeit von 53, 000,000; in diesem Jahre übersteigt ihr Profit kaum $600,000. Die gewöhn lichen Aktien der Combination ($20. 000,000) bringen im Markt twa 4 Cents am Dollar, und die vertrauen? seligen Käufer möchten jetzt gar zu gerne wissen, warum die Gründer ge rade diesen wenig versprechenden Zeit Punkt wählten, um einen Trust zu bU den. In einkm Zimmer des Hauses No. 628 Park Aoenue. Hobo ken. N. . wurde der 75iäbriae fterdi nand Herbst, ein alter Filz und Geiz hals, todt aufgefunden. Da er sich stets als gänzlich mittellos und arm stellte, so wurde er von den übrigen Bewoh nern des bezeichneten Hauses in mild thätiger Weise ernährt. Seit mehre ren Tagen war der Alte nicht mehr ge sehen worden, und die Nachbarn öffne ten deshalb die Thlls seines ZimmerS mit Gewalt. Man fand den Mann völlig angekleidet als Leiche. Ein so fort herbeigerufener Arzt constatirte ei nen Herzschlag. Eine gründliche Durch suchung feines Zimmers ergab das staunenswerthe Resultat, daß Herbst zu den Capitalisten zählte, denn es fanden sich $162 in Baar und zwei Bankbucher. die auf $4,800 lauteten. Außerdem waren zwei Lebensversicke- rungs - Policen zu je $2000 vorhanden und andere Wertypapiere. wie Schuld verschreibungen, Hypotheken u. f. w. . r s ir. .. w v Zeit armersoacy). ut ur gerausfchußfitzung genehmigte mit gro her Mehrheit den Beitrag von 1300 Mk. zur Ausmessung der in Aussicht genommenen Thalbahn. Von 47 stimmten 13 Ausschußmitglieder dage gen. Duisburg. Butterhändler Peter Veels aus Schaephuysen erstach seine Frau, als fie die von ihrem Man ge lenkte Marktkarre besteigen wollte. Der Thäter wurde verhaftet. Nach langem Mühen und kost fpieligen Versuchen und Arbeiten ist die Citronenkultur jetzt in Kalifornien zu einer gewinnbringenden Industrie ge worden. Schon vor zweihundert Iah ren. gegen Ende des 18. Jahrhunderts., machten Franziskaner Mönche den Versuch, den Citronenbaum in Califor nien einzuführen, aber fie hatten keinen rechten Erfolg damit, denn es fehlte ih- nen an Mitteln. Die Haine verwilder ten und nach mehreren erneuten Versu chen gab man den Gedanken auf, bis er nach mehr als einem Jahrhundert wie der aufgenommen wurde, um nunmehr gründlich durchgeführt zu werden. Erst vom Jahre 1880 datirt in Californien die Kultur des Citronenbaumes auf wissenschaftlicher und geschäftlicher Grundlage; in jenem Jahre erschien zum ersten Male eine Waggonladung kalifornischer Citronen auf dem Markt in San Franzisco und sämmtliche Ci tronen - Haine umfaßten damals nicht mehr als 120 Acker. Heute sind nach einer jüngsten Schätzung der staatlichen Behörde für Obst- und Gartenbau nicht weniger als 315.000 targende Ci tronenbäume in Californien zu finden und 263.000 Bäume, die das Reifealter noch nicht erreicht haben. Die erhältli chen Zahlen bezüglich der auf den Markt gebrachten Fruchtmenge find unzuverlässig und man muß sich in Be zug auf den Ernte Ertrag auf Ab Schätzungen der obengenannten Behör de verlassen. Nach diesen schwankt der Jahres Ertrag zwischen 1.150.000 und 1.300.000 Kisten: ein Ertrag, der auf mehr als zwei Millionen Kisten steigen wird, wenn die neugepflanzten Bäume das Reifealter erreicht haben werden. Citronenbäume tragen viel besser und regelmäßiger als Orangen bäume. Diese ergeben im Alter von zehn bis zwölf Jahren selten fünf Ki sten Frucht im Jahre, während von Ci tronenbäumen dieses Alters häufig sie ben bis acht Kisten Citronen geerntet werden. Es wird mitgetheilt, daß ein aus 1000 dreijährigen Bäumen beste hender Hain im Pomona - Thal der nur 10 Acker Fläche bedeckt seit dem 1. November 1899 9274 Kisten Frucht ergab und daß bis zum November min bestens noch weitere "2000 Kisten ge pflückt werden würden. Der Besitzer würde aus der Ernte $14.000 heraus schlagen und es würden ihm mehr als $11.000 als Reinprofit bleiben. Ein Auffehen erregen der Selbstmord hat sich in einem An falle von Geistesstörung vor einen von Weimar kommenden Personenzug ge morsen und ist von diesem zermalmt worden. Vor einiger Zeit hatte Frau Schlutter zur Errichtung eines Land krankenhauses ein Summ von 400. 000 Mark gestiftet und sich durch diese Stiftung ihres ganzen Vermögens entäußert. Später scheint der Frau di Reu über diesen Schritt gekommen zu seine, denn sie wurde ganz melancho lisch, bis die Geistesstörung sie zum i Tode führte. j ie merkwürdige Natur erscheiug. 1 Bon der Direklion dei Astropbnsika lischen Observatoriums Königstuhl Heidelberg werden deu:sch Zeikungen um Veröffentlichung der nachstehenden Mittheilung ersucht: In Süddeutsch wurde nach neuesten Meldungen in der That da Meteor in blendkndemGlanze von Stuttgart und Baden Baden aui gesehen, so daß also die Annahme sich bestätigt. Es erscheint sogar möglich, den Ort des Niederganges zu bestimmen und den Meteoriten bezw. land wurde am Freitag, den 19. Otto der. zwischen 4 und 5 Uhr Nachmittags ine sehr interessante Himmelserschei nung beobachtet. An einer Anzahl von Orten (bis jetzt liegen Meldungen aus 10 Orten vor) wurde ein lang anhal tender Donner von trommelartigcm Klang gehört. An einzelnen Orten wurde das Rollen von hoch oben kqni mend gehört, und es machte den Ein druck, als wenn sich über den Wolken explodirende und aneinanderschlagende Massen in der Richtung von Ost nach West bewegten. Die Vermuthung lag nahe, daß man es mit dem Niedergang eines großen Meteoriten zu thun gehabt habe, ähnlich wie er vor einigen Jahren in Madrid gesehen wurde. Nun .eine Bruchstucke zu finden. Galanterie des Blitzt. Ein französischer Geleheter, Namen Boudin. hat sich in der neueren Zeit beschäftigt, statistische Tabellen über di vom Blitz getödteten Personen zu ntwkrfen. Er erklärt, Frauen hät:en weniger Ursache als Männer, sich vor dem elektrischen Fluidum zu sllrchten, denn auf 100 Männer kämen erst 23 Frauen, die vom Blitz rschlagen wor den seien. Der Blitz habe eine entschie bene Vorliebe für da männliche Ge schlecht und wenn ein Mann und eine Frau neben inander gingen, so werd der Mann, nicht di Frau, getroffen. Boudin beschränkt sich darauf, di Thatsache mitzutheilen, ohne inenVer such zu machen, eine Erklärung dieser bemerkenswerthen Naturerscheinung aufzustellen. InländisÄes. Zu demBettelprei von $5.200 ist nunmehr die famose Jubi-läums-Sängerhalle in Cincinnati auf Abbruch verkauft wprden. Der Ab bruch, welchen das dortige Deutschthum selbst bei der ganzen schmählichen As faire erlitten hat, läßt sich durch solche geringfügige Ziffer nicht wiedergeben. Die Stadtregierung von S i. P a u l hat das Ausspucken auf den Seitenwegen der Straßen ver boten, auch wer einen Cigarrenstumpen dort deponirt, setzt sich der Strafe der Arretirung aus. Das heißt den Vater nalismus auf die Spitze getrieben. Nächstens wird wohl in St. Paul auch das Husten und Näuspern verboten werden. D e n Glaubensheilern von Cleveland, O.. ist großes Heil wi derfahren: die dortige Gesundheitsbe hörde und die Jünger Aeskulap's ma chen jetzt gemeinsam auf diese Heils schwindler Jagd und versuchen es, auf dem Wege deöGerichtsverfahrens ihnen das 5zandwerk zu legen. Die Reklame, welche dadurch für diesen Schwindel gemacht wurde, hat für die Taschen der Humbugger als sehr vortheilhaft fich erwiesen. UnserKohlenezporthat Aussicht, ganz bedeutend vergrößert zu werden. Nicht allein England braucht unsere Kohlen, sondern ganz Europa. Bisher hat England die übrigen Län der Europa's mit Kohlen versorgt, aber wie Sachverständige versichern werden wir bald England's Platz ein nehmen und in etwa zehn Jahren den ganzen Kohlenmarkt beherrschen. Wir werden jährlichMillionen Tonnen Koh len nach dem südlichen Frankreich, nach Italien, Süd-Rußland. Spanien und Aegypten schicken. Alles, was unS fehlt, find paffende Schiffe, und diese werden schnell gebaut werden, wenn unsere Kohlenhändler d Ueberzeug ung gewinnen könnten, daß der Export permanent und nicht blos temporär sein wird. Der Verlierer einer der be kannten blödsinnigen Wahlwetten hat wenigstens den einen, wenn auch schwa chen Trost, dak der Gewinner dabei fast ausnahmslos eine ebenso traurige Figur schneidet, als der Verlierer. Der Anblick eines ausgewachsenen Mannes in einem Schubkarren, der von einem anderen nicht minder ausgewachsenen Menichen durch die Estraßen der Stadt kuschirt wird, kann bei den Pessimisten als Beweis dafür gelten, daß der durch fchnittliche menschliche Verstand sehr stark in der Abnahme begriffen ist. P r o f e f s o r P r i t ch e t t vom Technologischen Institut von Massa chusetts prophezeit, daß am Schluß des 21. Jahrhunderts die Ver. Staaten übervölkert fein werden. Bis zumJahre 1910 werde die Bevölkerung auf 94. 673.000 gestiegen sein, bis zur Mitte des Jahrhunderts auf 199.740.000. im ahre 2000 auf 385.860.000. bis zum Jahre 2900 aber auf 40.852.273.000. wo dann auf die Quadratmeile 11,000 Personen kommen würden. Der Pro fessor wird es nicht erleben, wir auch nicht. Aber es wird wohl dann auch noch heißen: Raum für Alle hat die Erde. Der Schul Spartas sen Verein von Chiago be richtet, daß am Schluß' sei nes letzten Rechnungs - Jahres, am 7. April, das System in 137 Schu len eingeführt war. Die Schüler hat ten im Laufe des Jahres Marken zum Betrag von $65,572 gekauft und bei Abschluß ein Guthaben von $29.995 Fritz Lange ll!,üdl.v.Str. Wcin- und Bier Wirtbsch'.ft. Dick Vr. ,orjil,lichk vr tmme, frisch ,m gpse. m Weine und Li quenn irrii in uk. HXtileihen lÄrund'Ägcuthum ant bis Taut vnschird'Nkx Jahre an Cuttivirtc ffarmcn ju 5j Prozent. R MOORE. 11. und P. Link.ln,Ned, KARL WITZEL Ladnkant ,n Cigarren! 2115 N Straß Lincoln. Nei. 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IZStS dlnoer IS, fe?t Tie WlMllllli Eisenbahn tst i gröl,, Turchziiqslini hi , ol ,tu V M C V?W siir alle EllropWm Dampfer-Gesellschaften Ukber die underbarkii Niagara-Falle In Vkrbldun, mild Lehigh-Valley-Bahn, oic rotupcnipmie &tfnt Mauch -Cliunk durch ilriisknd. Wegen VaNage nd viskndabnraie nmbt man lich Grand Srnnlr . 24! O. (Mrtrt 21 el,,ano. IN, M XJO s$6&m&rii . . , ; V. mr"-- '"'(: V! v ..-w.,. -