',Ä""T"Tfc'',w" .W i 13 -. .S ' rrsi3--ÄJ0.2z:o2.sro3T. r OS. Sclir allgemein. plötch tcr ? tlfrl WU bDra , Zalsts und der Lunge, ' , Mkläln,. tBro-.AItl, Art ! rtA Cclca , ! iMffc UM , tJvk Fy'T'"' P J Tlic Union Firc Insurance Llneoll,, j die einzige Gesellschaft für S,idirhe. die in NebraSka unto dem G-setze van 1873 orzai'strt irD.ibr W schift d mim un die H,fidar''i der Pglicen'Zik, der beschränkt. In keinem ftullt Taun eiti Mitzliek dieser G!fel!schi't ,e,unzen werde,,, mehr al den in seinem Prämien (Jerttfikat be;eich.,e,en B-trng Shiend ein, fSnsjghrizen Termin zu zahlen. Seit der ArSi"', der 'selllchist oar 13 Jah.en. Hit kein Verilcherier den ganie. in seinem Prämien ßontrin angegebe nen Betrag iu zahlen brauchen, Außer Versicherung von iormeigenthum vei sichert diese Gesellschaft alleinstehende irchen. SchuIHIser, Wohnhäuser mit M bilien in Mörsern und Städte nach dm jahrliche ssement Lln. X't ßMe'I schast schütz! Landmirtbe. Pferde. 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Natürlich gehst Xu Zinn Tlieatcr. das sag' ich! Gleich niorgen red' ich mit dem lieben, guten Herr Nirmay; mit dci T'ater rcd' ich liintcniiach." tthel inarnile die Biutter in unge stümer Freude, immer nieder ver sichernd, wie sie es ihr zeitlebens bauten und lohnen wollte. Xu sollst's gut haben, Xich nimmer plagen, nimmer für fremde Lent' arbeiten !" rief sie jubelnd. Ist nur in der Ordnung, denn wen eine Mutter für ikr Kind jcdeS Opfer bringt, kann sie wohl verlangen, das; eS ihr auch danlt ,ud sie ehrt. X hast mir schon, genug Sorgen gemacht! Ader wie lange wird'S dauern, bis Xu für uns was Rechtes thu kannst?" Wohl nicht so sehr lange. Mutter; Herr Kirmay leisit mich vielleicht schon zu Osten, austrete,' entgegnete Ethel freudig. lieb's olt. 's lljät vth! Viel wirst Xu im Anfang ohnehin nicht krie gen ; 'S ist überall die gleiche beschichte." 3. Kapitel. Xie Echneiderssra blieb ihrem Vor haben treu. Sie suchte den Schauspieler Kirmay aiif. ihn mit den beweglichsten Worten bittend, er mochte an ihres thörichten, dankbaren Mannes Widerstand und ungehobeltem Wesen keinen Anstoß nehme und der Zochter zu ihrer Aühuenausbildung verhelfen, wie er es ihr zugesagt halte. Eie wisse wohl, wie wenig würdig sie einer so großen Gnade waren ; der Herr möge sich aber dadurch nicht von einem guten Werke abhalten lasse und sich um Gotteslohnes willen ihrer und des Mäd chens annehmen, welches über des Ba ters Weigerung sterbensnngliieklich sei. Xns ist Alles ganz schön und nett," erklärte Kiimay. und ich wäre anch gern bereit. Ihrer Zochter uneiitgelt' liche Uitt?-rieht zu ertheilen, wäre da durch etwas gewönne. Was soll es aber uüße, wen Ihr Mann seine Einwilligung zur Zhealerlaufbahn ver sagt, und darauf besteht, seine Tochter in eine Xicnst stelle treten zu lassen1?" O. ich bring' den Alte schon noch Z'.ir Raison !" betheuerte die Horvalh lebhaft. Ein Blick in ihr knochiges, bräun liche? Gesicht genügte, den Künstler zu überzeugen, dasz sie wirtlich die Iran dazu sein dürste. Zr schaute eine Weile dnrch's Fenster, dann sagleer: Nun gut; gelingt es Ihnen, JhreS Mannes Zustimmung zu erhalten, so kommen Sie wieder. Es eilt damit nicht. Ihre Tochter ist noch so jung, das; es auf etliche Monate nicht ankommt." Xieser Bescheid war indessen durch aus nicht nach der Horuath bieschrnack. Sie hielt vom Warten sehr wenig, be sonders wenn es sich um Mmstbezeu g 11 gen 110 liefälligkeilen liaubclte, die ihr zugedacht waren. Auch Kirrnays Theilnahme fiir'Ethel louiite rasch wie der schwinden, schien selbst jcj,',l schon abgeschwächt zu sein, und so lag die Gefahr nahe, das; er seines Versprechens vergesse würde, hielt i'ian ihn nicht auf der Stelle fest. Auf das festhalte verstand sich die Schueidersfrau nun ganz vorzüglich. , wie sie ictjt bewies, oen sie wich und maulte nicht, bis sie dem Schauspielee da Versprechen abgerungen hatte. Elhel vorerst heimlich in die Lehre" zu nehmen und die Ilnlerrichtsstuuden sofort zu beginne. Schließlich beschied er Elhel für den folgenden Tag zu sich. Ich nehme sie zunächst jedoch nur auf einen Monat, das soll die Probe zeit sein. Ergibt es sich im Lause der selben, dafz ich mich getäuscht habe und daß ihr Talent nicht so bedeutend ist, werde ich von ihrer Ausbildung ab sehen, die i diesem Falle keinen jweck hätte. Mache Sie Ihre Tochter daraus ausmerisam und sorgen Sie auch dasiir, daß sie daheim Gelegenheit erhall, min bestens täglich eine Stunde zu üben." grau Hnvath versicherte, sie werde Eihel diese Gelegenheit- verschaffen und strenge daraus sehe, daß die tägliche Hebungen niemals versäumt würden. Tann verabschiedete sie sich, eine Jlnth von Tanlesworten über Kirmay er gießend. Jegt schob eine ältliche Tarne den Kops zur Thür herein und rief in hal dein Flüstertöne : Bruder, Baron von Barkaezy möchte Xich sprechen, ich habe ihn in Xein Studirzimmer geführt." Ich komme gleich, gib mir nur schnell einen andere Rock." erwiderte der Künstler. Ethet war überglücklich und voll Tankbarkeit, als die Mutler mit einer so guten Nachricht heimkehrte, und wäh rend der folgende vier Woche bot sie Alles auf, ui ihren Lehrer in der guten Meinung über ihr Talent zu bestärke, die ihm die zufällig beobachtete Szene vor dem Spiegel beigebracht hatte. Jede freie Minute benüßte sie zum Einübe der ihr gesellten Aufgabe; sie dachte kaum mehr an etwas Anderes, und sobald die dringendste Haushaltungs geschäfte erledigt waren, eilte sie z Fräulein Mihaln. die ihr beim Ein stlidiren der Rollen half, sie überhörte und ihr manchen werlhvvlle Wink ab. Und Abend sür Abend, wenn die jüngere Geschwister z Bett gebracht wurde, flüsterte sie der Mutter die -"-.'f 111 : .Wii, ttirÜ X mit htu Viir ..rrn 3 ; ) ci ik 1 1 j Ute t Vi:::n-;:t: cit.iio ü,u!e GeitgenUit C.1V-1 miiet." lline idit Gcl'iKiibit dätte sich lUtdiinvj scheu riicr gcsuud.n ; lie Sctüicirelfrc:!, haüe iuPen. nett) leine Lust zum cgiiiue deZ ttampse. Sir wollte damit warte, bis die Probezeit abgerufen war. bis sie die Gewißheit halte. d.in der Unierricht fortgesckt würde. Einige Vorkehrungen traf sie aber doch; sie richtete nämlich die Mahl zeiten immer spariamer kin. und als Horraih nach einiiicit Xaacn oufmerk fani tr urte und sich über t; ihm vor fliscptt .Hiinrtt'jicii" iiiid schmaleit Portionen beklagte, erliarrc ne trocken, die Lebenomiiicl wurden immer theurer uno die inder immer großer, und die naturliche Folge davon sei. daß ihr Geld zur Beschasfung besserer und reich licherer Kvst nicht mehr lange. Xer Meister möge zusehen, wie er mehr ver dienen töniie, wenn er eZ besser haben ivo'.te. Xie sestgesexleit Probewocheu waren noch nicht ganz abgelaufen, als Elhel eines Nachmittags jreudestrahlend ans der Slunde heimkam, der Mutter ver kündend. Herr Kirmay habe sie nun eudgillig als Schülerin angeiiommeii. Sein erstes Urtheil fei zutresjend ge wesen und er könne nunmehr dafür stehen, daß sie mit der Zeit zu einer tüchtigen Künstlerin heranreife würde. Ießt müßten aber anch die Heimlichlei le ei Ende nehme. ,Xc.s werde,, sie, aber im Handuin drehen geht'S nicht; der Vater hat einen gar harte Kopf. Xas kannst Tu Teinei Lehrer sagen." erwiderte die Horvalh. Am gleichen Abend noch eröffnete sie das Feuer und ging fo energisch vor. daß sich ihre Unterredung mit dein Gal Ich zu einer recht stürmischen gestaltete. Nein und hundertmal nein, 's wird nichts d'raus, X lannst angeben. ivaS Xu willst! Es soll mit dem Mädel nicht gehen, wie's mit der MaroS Ehri stiue gegangen ist." schrie er, roth vor Zorn. Xas ist dummes Zeug, 's muß nicht jede schlecht sein, weil's beim Theater ist ! Und wer weiß, ob die Ehristine nicht doch noch eine Frau Gräsin wird. Jedenfalls hat fie's gut. 110 ihre Alten könnten auch cut haben, wäre der Packträger nicht ei so dummer, bockbeiniger Mensch." Recht hat er, ich thät's gerade so machen!" Ja Xu ! Vertrinken thatst Xu ihren Verdienst !" . Jch bin der Herr, ich hab zu den, und ich sag, 'S Mädel muß dienen. Wenn sie brav ist, kann sie sich ein paar Gulden zusammensparen, damit sie einmal eine Aussteuer hat." Eine himmelschreiende Sünde ist ?S," erklärte die Fcaii. dem Mädel so in: Weg zu stehe, wen eS reich und berühmt werde soll, und obendrein ist's eine Xummheit, wic's keme grö ßere gibt !" So, eine Xummheit! Was hätten denn wir davon, wenn sie im Wagen säße, wie eine Prinzeß; wir müßten doch in Regen und Schnee hinterher laufen! Hab' mich genug schinden und plagen müssen, um das Mädel mit durchzufüttern, jetzt soll nur sie anch tüchtig zugreifen, ich hab'S satt." Xie Horvalh schlug die Hände zu sanmien ; eine solche Einfall war ihr noch nicht vorgekommen ; und wenn gleich sie von ihres Galten geistige Fähigkeiten niemals eine hohe Mei nng gehegt, sür so dumm hätte sie ihn doch nicht gehalten. Xu Hansnarr, begreifst Xn denn nicht, daß auch wir im Wage sipe, wenn's Mäoel drin j nen sint !" Xa kannst Xu warte! Meinst i Xu etwa, die Elhel würde noch viel i nach uns umschauen, wenn sie einmal was ist und viel verdient" Freilich mein' ich das. denn sie l,at , ein gutes Herz." Nein, schämen würde sie sich unser und hergeben that sie nichts ! Ich kenne die Zhealerleut' ; wie viel sie auch ver diene, sie haben deich allewcil nichts." erwiderte der Meister, aus den die leg le Worte seiner Frau doch einigen Eindruck gemacht hallen, der es sich aber nicht inerten lassen wollte Xerartigk Austritte wiederHollen sich beinahe täglich, und dem jungen Mao chen ward durch des Vaters Hartnäckig keit und seine rauhe Behandlung alle Lebensfreude, aller Muth geraubt. Vergebens ermulhigtc die Mutler. tröstete Fräulein Mihaly -Elhel gab jede Hoffnung auf. Endlich aber kamen ihr äußere Um stände zu Hilfe. Xer ungewöhnlich strenge und lalle Winter brachte der Echneidersfamilie direkte Noth. Xas Geschäft wurde immer stiller, und es gab Wochen, wo Horvalh drei bis vier Tage feiern mußte. Auch die Muller verlor verschiedene feste Kunden. AIS der Xezeniber anbrach, wanderte die Sonntagslleicier in's Leihhaus, und bald solglen ihnen andere Stücke, Alles, was die Familie an Wäsche, Bette und Gerathen irgend entbehren konnte, bis man nicht mehr besaß, was sich zu Gelde machen ließ. Jetzt kann der Herr Horvalh den Bettelsack umhängen und sechte gehe, damit Weib und Kind nicht Hungers sterben !' höhnte die Fra bei jeder Gelegenheit. Dummes Zeug, so weil ist's noch lange nicht; jeder Tag kann Arbeit in Menge bringen, und bis dahin holst T hall auf Borg, was wir durchaus haben müssen," erwiderte er grob. Xie Tage vergingen indessen, ohne Arbeit zu bringe, die Frau ging nur sehr feiten mehr in's gundenhaus, ud es dauerte auch gar nicht lauge, so er klärte sie dem Galten, mit dem Borgen habe es nun ein Ende, die Geschäfts lente seien des beständigen Anschreibet müde und sie bekomme keine Zwiebel mehr, ehe sie nicht dus baare Geld aus den Ladentisch hinzähle. Xamil balle die Noth den Höhepunkt erreicht. Man besaß weder Vorrath an Lebensrnitteln.' noch an Feuerungs Material, und die Armenbehörde, an die sich Horvalh mit der Bitte um Unter stützung gewandt, halle noch immer keinen Bescheid gegeben. Was ansän ler xct:: Wie Hui Geld !:.',! Xu neft" üidte er sich an diem ld JüinnierJ n:i seine Frau. .imszehii Kreuzer !" .Und wann gcbit Xu wieder eins Ar dcit?" Xeii Taz vor Sülvester." Xas klang Irc'los. beim bis dahin hatte man noch volle zehn Tage vor sich ! Mädel soll sich von der 'I'Iihalu il;x Menalsgeld voraus zahlen lajse," schlug er endlich kleinlaut vor. Xamil ist's nichts, sie Hai's schon für diesen und für den nächsten Monat befonnnen, nnC och man chen Kreuzer dazu. Jj. ja, wir kvnnten'S jept anders haben, wärst Xu lein so du in wer Teufel gewesen; der Herr Kirrnag halle uns nicht im Stich gelas'cu. und X hallest inieiz die leiste seiner Kcl legen in s ie Kiindsch.ift gekriegt. Xas kommt aber davon, wenn einer in fei ncr Xummlieit uuc seinem Uebermuth nicht weiß. w.iS er angebe soll !" Xaiuit veliclzwand die Horvalh ans der Slube; der Meister aber versank in dnml'ses Brüten, wobei lich Ses?er um Seufzer seiner Brust entrangen. Xie Worte seiner Fra hallen ihn hart getrossen. den ganz dasselbe hatte er lich i letzter Zeit oft gesagt. Ja. er war ei Narr und ei Xummkopf ge wesen, des Schauspielers Kirmai?Aner bieten zurückzuweisen ! Xem Manne hatte viel daran gelegen. Ethel zur Schülerin zu betommeu und um ihre! willen hält? er sich gewiß auch der Ihrigen angenommen. Was begin neu? Sollie er sich an eine Straßen ecke stellen und den Vorübergehende die Hai'.d entgegenstrecke? Xen ganzen Tag quälle sich der Un glückliche mit seinen trüben, verzweis lniigSvotlen Gebauten und den wunder lichsten Plänen, von denen der eine so wenig durchführbar war. wie der an dere. Endlich rassle er siä, aus und brummte, mit der Hand auf den Tisch schlagend: Jetzt ist Alles eins, in der Vtüt) frißt der Teufel Fliegen Z Gleich morgen gehe ich zum Kirma und sage ihm, er könne mit dem Mädel machen, was er will, wenn er mir nur Arbeit und Geld schafft !" Und so geschah es. Ohne den Seinen nur mit einem Worte sei Vorhaben anzudeuten, machte er sich aus den Weg, und Schlag nenn zog er a Kirmays Thüre die Klingel. Leicht wurde ihm dieser Gang nicht, denn er war sich be wußt, dem Schauspieler bei der ersten Unlerrekiniig mit der gröbsten Unhöslich keil begegnet zu sein und fürchlete nun einen üblen Empfang und eine kurze Abiveisuuq seiner Biltc. Glücklicher Weise erwies siel, diese Sorge als eine unbegründete. Xer Künstler trat ihm sreundliei) entgegen und nahm sein Anliegen eben so günstig auf. Ihnen soll geholscu werden, Meister," sagte er. Nicht ich allein iuieressire mich für Ihre Tochter, son dern auch mein Tireltor. Herr Török; Sie werden bald vo uns hören. Xa Sie aber in so großer Bedrängnis; sind, gebe ich Ihnen einstweilen diese Kleinig keit." Als der Schneider draußen auf der Treppe die Kleinigkeit" besah, die ihm der Schauspieler i die Hand gedrückt halte, war es eine Zehnguldeunole. Zwei Tage vor dem Heiligen Abend fietlle sich Kirinah in Begleitung des Direktors Török vom Neuen Theater bei den Schneidersleulen ein. um ihnen einen Kontrakt vorzulegen, der für sie die Erlösung aus aller Noth bedeutete. Ethels Ausbildung sollte nicht nur eine kostenlose fein ; sie bezog auch von Stunde an ein Monatsgehalt von achtzig Gulden, hatte dafür aber schon während derSl.'ienzeit aus der Bühne zu wirken, wenn der Direktor es wünschte. Nach beendetem Studium war dieses Gehalt zu verdoppeln und sollte überdies von Jahr zu Jahr stei gen. Zugleich mußte sich Elhel aus fünf Jahre verpslichien. während sich Törvk das Recht monatlicher Kündigung vorbehielt. Hcrvaih uahm indessen an nichts An stoß; die achtzig Gulden, die sich ver koppeln sollten, blendete ihn. und er dachte nicht einmal daran, nach seiner Gewohnheit zu nörgeln. Hastig griss er zur Feder, um in ungelenken Zügen seinen Namen auf beide Vertragssor mulare zu setze. Vo innerer Glückseligkeit dem Er sticke nahe, unfähig ei Wort z spre chen. stand Ethel am Tische. Nun war ihr herrlichster Traum doch noch zur Wirklichkeit geworden, die Welt stand ihr offen ! Eins aber merken Sie sich, Meister Horvalh: von heute abdars Ihre Toch ter keine grobe oder anhaltende Arbeit mehr verrichte; sie bedars vielmehr ihrer ganzen Zeit zum Lernen." sagte Kirmau, als die Herren im Begrisse standen, auszubuchen. Nachdem sich die Thüre hinter ihnen geschlossen hatte, blieb Horvath eine ganze Weile unbeweglieh am Tische stehe, ans welchem die erste achtzig Gulden ausgebreitet lagen, sie starre Blickes betrachtend, bis seine Frau hii zutrat und sie an sich nahm. Laß liegen, das Ged ist mein!" herrschte er sie an. Nein, es ist sür uns Alle, und weil ich als Haussra sür Alle sorge muß. bleibt's i meiner Verwahrung." Es entspann sich nun ein heißer Kampf um den Besitz der Kasse, der damit endete, daß die Horvalh ihrem Gatten sünf Gulden als Taschengeld" gab. Am Abend dieses ereignißreichen 3a ges aber ahm der Schneider seine Tochter vor und hielt ihr eine lane Rede Über Kindespslichl. Das sag' ich Tir. Elhel, wenn Tu jemals vergißt, was ich für Tich gethan habe, wenn Tu Dich später einmal dankbar zeigst und mir nicht Alles thust, was Tu mir an den Augen absehe kannst, dann bist Xu die gottloseste Xirn' in der Welt! X könntest keine Ruh' und keinen Segen haben." Uudanlbar bin ich nicht. Vater, und ich werde für Xich und die Mutter immer gern thun, was ich kann." er widerte dasMäochen treuherzig, doch in einem Teme, der einem nur einiger maßen feiusuhlendeu Manne deullich de'rratken bälic. wie uuanciciubin, ja ''jiiHi; ; lr:..-rte. u.c! (n;i::! liM.tliii :'. l e i't .:l:t tU!Miri:'e rt:;;;i, leizint. Weile ll-j iu '!!'.! :u d'ct: die Fre: d.'i!!!Nide mit li: W in i;,rrr wd: ).i ihr U'ui Abend i'ei! theilte. Sie umarmte sie mit beinahe mutierlicher Zarili.lleil und siglk l we.zt: Xein Gluck tr. iit mich, als wäre es mir selber inde;.!l'reii. mein Kind ; i mancher Hinsicht macht es mich aber auch wieder detergl, den Xu bilt aus fallend hübsch, uler noch sehr jung, und an Vcr'uchune wird es Xir nicht fehle. Sei eul, widerstehe allen Lockungen, wahre Deine Eine, denn nur mit reinem Herze ist man eine wüidie Pueükrin der Kunst? Man dais sie nicht als ein Mittel betrachten. si.l außeieu GUin; und flüchtigen Ge nun z verschas'e. sondern muß stets '.!iles daran setzen, die höchste Auf gaben zu losen, die sie stellt." Weinend versprach El!,el, dieser Er Mahnungen stets eiligere! zu sein, und in ihrer Seele lebte wirtlich der feste Vorsatz, nicht nur fleißig, und strebsam zu sein, sondern auch brav zu bleibe, möchte der Versucher in och so versuh rerischer Gestalt an sie herantreten. Und sie glaubie nickt einmal, daß es iür schwer füllen werde, den sie, das arme, beschulte Madchen aus dem Volke. Halle bei ihren Cieingen durch die Straßen der Großstadt seho Man ches erfahren, was glücklichere Alters genossiuneü erspart bleibt. Anstalt sie ober in Versuchung zu suhren. hatte Kie ihr zuge''ns'crt!i Anerbietungen sie nur mit Widerwille ersullt d ihren Stolz tief verletzt. XieseS Empfinden wird in der artige Gefahre Xci bester Schutz lein, bewahre es Xir !" sagte die Sous sleuse. als Elhel ihr duvc?77prak'.i. Ebeuic aber wie durch die JlZorte des guten, alten Fräuleins ward Ethel durch den Gedanken an den blonden Husarenvssiizer in ihren Vorsätzen be stärkt. Er zeigie sich immer öster, schaute immer schmachtender nach ihrem Fensterchen, iinc, es war ihr och nie in nen Sinn gelommeu, auch in ihm einen Versucher zu sehe. Er sah se gut, so vornehm aus er war gewisz auch von Herzen gut und edel. Schon seinetwegen mußte sie brav bleiben und unermüdlich arbeiten, m eine berühmte Künstlerin zu werden ! 4. Kapitel. Gleich nach dem Weihnachtsfest be gann Direktor Török zur größten Eile z treiben, und Elhel konnte crlenne, daß er durchaus nicht gesonnen war. das Monatsgehalt von ehtzig Gulden lange sür nichts und wieder nieists" zu bezahle. Wenn Sie einmal fertig find, können Sie sich ausruhen und gute Tage cimchen, jetzt ist nicht die Zeit dazu," pflegte er zu sage, wenn er stets neue Ausorderiingeii an ihre n?ch ungeübten und daher auch rasch erlah menden Kräfte stellte. Und dabei halte eS nicht einmal fein Bewenden ; er unterstellte sogar ihre häusliche Uebiin gen gewissermaßen seiner Kontrolle. Zu alle Tagesstunden überraschte er die Schneidersfamilik mit seinem Be suche, und war Elhel abwesend oder zu fällig gerade nicht bei der Arbeit." so zeigte er sich sehr ungehalten und über häufle sie mit Vonviirsen. Jaul dürfen Sie nicht sein, denn mir liegt begreiflicher Weise Alles daran, Sie dem Publikum baldigst vor zustellen. Bedeute Sie doch, welches Sündengeld Sie loste !" rief er, sich wie ei Verzweifelnder geberdend. Solche Anftritle macht? Elhel alle mal tief unglücklich, und fie hatte Mühe, die Thränen zu unterdrücken, die ihr die unbegründeten Vorwürfe entlockte, i Horvath dagegen wartete nur auf des ! Direktors Entfernung, um seiner Enl rüstnng Luft zu machen. ! Da hat man's wieder, fchöne Reden, häßliches Thun! Xer Mensch wird och mitten in der Nacht kommen, keine j Minnl ist- man mehr sicher vor ihm. Ich wollt' nur, ich hätt' ihm damals den Laufpaß gegeben !" Der Vorwurf der T:äghcit war iibrj gens burchaus unberechtigt; Ethel that ihr Möglichstes und hielt tapfer Stand während dieser Periode harter Arbeit, die so ganz verschiede war vo der fettigen, die sie bisher zu verrichten ge habt hatte und die sie deshalb auch dop pelt anstrengte. Vrn Anwandlungen tiefster Niedergeschlagenheit blieb sie allerdings ieljt verschont, aber sie gab sich wenigstens Mühe, ihrer Herr zu werden, und darin unlerstütztc sie ihr Lehrer. Ebenso tröstete und beruhigle er auch, wenn Török allzu ungestüm zur Eile drängte. Aus seinen Redereien müssen Sie sich nichts maetjen, Kind, lassen Sie ihn reden und gehen Sie Ihren Weg ruhig weiter. Er zahlt die achtzig Gulden nicht ans seiner Tasche, und wen er Sie so treibt, so gesehiehl's nur, weil er nicht erwarten kann. Sie hinauszuslel len," sagte er eines Tages. Das Mädchen horchte befremdet auf, dann fragte sie: Wenn nicht er. wer gibt mir da das Geld?" Kiriuay zögerte, doch nur ganz fliich tig. ES besteht eine besondere Kasse sür derartige Zwecke, und ans dieser wird Dein Gehalt bestritten," erwiderte er. Ethel machte erstaunliche Fortschritte, und nach zwei Monaten schon kündete ihr Török an. er wolle sie z ihrer El mnnlerung probeweise einmal hinaus stellen, allerdings nur in einer stum men Rolle; sie werde bei einer Pan lomiine mitwirken. In Wahrheit lag dem Direktor übn gens sehr wenig daran, ob dieses, wie Kirmay sagte, versrühte Auftreten wirk lich zu EthelS Ermunterung dient? oder nicht; ihm kam es nur darauf an, sie zn zeigen." nd dafür besaß er triftige Gründe. Das Neue Theater war näm lich seil einiger Zeit in der Gunst des Publikums sehr gesunken. Er hatte weder in dieser,, och in der vorher gehenden Saison einen durchschlagenden Ersolg erzielt; unter seine, Xamen personal befand fich keine einzige Zug kraft." und so galt es, sobald ivie mög lich eine solch? l-erbcizn schassen. In Elhel glaubte er sie gesunden zu haben. 1 er k .'.11 nie sein cUmrnüufcüluu. , Uxm'.i ir t:-u-i U;k!i!.; ::eu.c : :. : sich 0N ü) r.r ,-;u d-.'i l-.':.l.:i Play Sii:i'iii'!i',i w,:r : ,;::.!'.!,,?; es mangelte dc.s Veila'i'C,,, und n Liku wie im Parterre hieß ei: h::i ES wild wohl wieder ui.ht viel sein ; lorul Hat keine glückliche Heuid mehr." Xie Operette, die der P.i.emime voranging, fand eine zie Uch kühle Ausnahme. Török zeigte sich denn auch ernstlich beunruhiat, und nachd:, er eine Weile durch die Oesji'.ung im Bor hang geschaut, sagte er : Ich fürchte, der Pantomime wird toi heileres Schick eil befchiedeii sein. Xie da inil.'U machen mir den Eindruck, als ob sie nnter alle Umstanden tadeln wollten." Kirmay. dem diese Bemerk' g gegol teil, zuckte die Achsel. Er hatte den selbe Eindruck empfange, hielt eZ aber nicht fiir nöthig, darüber zu reden. Jnzwischeu hatte man die Bühne rasch geräumt, der Vorhang stieg langsam in die Höhe, und als a Ethel die Reihe kam hinauszugehen, flüsterte ihr der Xirektor zu: Nur Muth, nur sich nicht verblüffen lassen !" Sie nickte und ging klapsenden Her jens weiter, im Stillen Gott dankend, daß sie eine stumme Rolle hatte, denn die Kehle war ihr wie zugeschnürt, sie hätte kein Wort über die Lippen ge bracht. Xer hinter einer Koulisse vorsichtig hcrvorspähcnde Xirektor beobachtete mit Vergnügen, wie sich bei Ethels Erschei nen Hunderte von Operngläsern ans die Bühne richteten, eine gewisse Bewegung, ein dumpfes Geniurmel sich bemerkbar , machte. Xie Pantomime spielte sich rasch und glatt ab. sämmtliche Milmir kenden thaten ihr Bestes. Ethel. welche die beklemmende Angst der ersten Augen blicke bald bezwungen hatte, spielte sogar mit Begeisterung, und die ihren Mienen, ihren Bewegungen entströ inende Gluth wirkte berauschend. Jeder Szene folgte jetzt lauter, anhaltender Beifall, der sich nach der letzten zu einem wahre Sturm steigerte. Elhel mußte immer wieder hervorkommen, bis end lich drei riesige Blumensträuße z ihren Füße niederfiele. Beide Hände gegen die heftig wogende Brust gekxückldie Augen voll Thränen der Freude und des Stolzes, lehnte das junge Mädchen ach dem letzten Abgange in einer Seitenkoulisse. O. wie wußte die Kunst ihre Jünger doch so liberreich zu belohne sür alle Opfer, die ihnen ihr Xienst auferlegte ! Ist , Alles nichts, Ethel. ist Alles nichts, hast gar leine Ursache, so zu strahlen!" tönte in diesem Augenblick KirmayS Stimme in ihr Ohr. während sich gleichzeitig seine Hand schwer auf ihre Schulter legte. Xas Gellalsche und Gerufe hat Xetuem Gesichtchen, Deiner ganzen Erscheinung gegolten, doch weder Deiner Kunst, noch dem Blödsinn, den man der Sippschaft unten für ihr schweres Geld aufgetischt hat." Ethel wen bei dieser unerwarteten Anrede bestürzt zurückgefahren, jetzt wandle sie sich, herbe Enttäuschung in den Mienen, gegen ihren Lehrer, der die rosigen-Schleier vor ihren Augen su iibeinniiiigsU'S zerrisse halte. Sie sprach kein Wort, aber sie schaute ihn mit unendlich schmerzlichen, während weniger SctiiuCeii- sogar zornigen Blicken an. Kinnen, mochte errathen, was in ihr vorging, denn er nickte ein paar Mal mit dem Kopie und versetzte dann höchst gleichmuthig : Kann Tir nicht helfen, von einem künstlerische Erfolg ist keine Rebe ; dieser SpellaUl bedeutet, nichts, gar nichts !" Ter Xirektor ist aber koch so znfrie den !" stammelte lie ei'dlich, mit Mühe das Schlssrhzen unterdrückend.' welches ihr in die Kehle stieg. Warum sollte er es nicht sein? Xie Kasse ist wirder einmal voll geworden, und er wird sie mit diesem Schund noch oft füllen ;, ob man Deine Person, ob man Xeine Leistungen beklatscht, wa thut das ihn,!"- Elhel senile den Kopf, sie fand teilt Wort der Widerlegung, ober nnbe schreibliches Weh durchzog ihr Herz. Xer Schauspieler nahm ihre Hand, wobei er voll Herzlichleit sagte: Mor gen gehen wir wieder an die Arbeit, und wen X forlsährst wie bisher, wird bald der Tag anbrechen, an wel chem Tu einen Triumph feierst, auf den Tu mit Recht stolz sein darsst." Xes jungen, Mädchens Hand schloß sich jetzt sester. inniger um die, ihre, Lehrers. Im Umgänge mit ihm hatten sich ihre atürlielie Geistesgabe über raschenk entwickelt, und ein Blick in ihres Lehrers Gesicht genügte, sie die Absicht errathe zu tassc. in der er ihre schönen Traume vernichtete. Xie Auge voll zu ihm aufschlagend, sagte, sie mit leiser, bewegter Stimme: Ver eben Sie mir. Herr Kirmah. daß ich vorhin iu meinem Heizen ja böse ans Sie war. Ich weiß jetzt, warum Sie so zu mit deten. und ich danke Ihnen aufrichtig dafür." Was Xu doch für ein fupeikluqeS Mädel bist k" Sie dachten, der heutige Erfolez möchte mich verblenden." fuhr sie fort, .mich träge und nachlässig machen und :e weil abführen von dem Wege, auf ?cn Eie mich gewiesen haben." co iji uno gerace wen X das Zeug zu einer großen .linst lerin in Xir trägst, wäre es janimer schade, ließest Tu Tich durch das hei tige Gejohle auf Irrwege führen." er widerte Kirmay. - Wie wahr er gesprochen, sollte Ethel noch in dieser Stunde erkenne. ' Sie hatte nämlich kaun: die Glückwünsche der Kollegen empsangcn. als sie sich vo einer Schaar alter und junger Her reu mgeben sah. die hinter den Kon lissen Zutritt halten und gekommen waren, der juneen Novize ihre Bewnii' deruug auSzuspreechen. Sie wurde mit Einladungen zu allerlei Vergnügung Partien überhäust. nk ihre Erklärung, die Eltern wurden ihr die Thei!iialn daran nicht gestatten, rief mir ei Lach.-In hervor. Ein ältlicher, sehr ,i- shtUCt'iiSC'.l OC'lrihct.'r Cwr k. Ul . !f . .'.!"! ,', ke,,I !.!! ''-e'Il.. .U:;.rr.:ii;n bis cv tövM ;.:?. Die iüöenen lii;ie be'U J 4