ISJolSlO.Slg.gX Std,gXtO-J3L33.SgOigy32T Hcmcittttühigc DerEinflubderStallwar m e a u f die Ernährung des Rindviehs. Sehr wich:ig ist für das Wohldkfin vkn dkr IlsKxt und für die höchste Aus nützung dcs uüerj eine anaemeifene Wärme des Stalles. Xai Rind ist iwar gegen die Jlälie widcrstandsfähi zer als das Pferd, fühlt sich aber doch bei 55 bis ft) Örad ZZ. am behaglich sten, und muh bei dieser Temperatur die Ausnutzung des ffutterS am c,iin ftlgsten sein. Bersuche haben ergeben., das; der Berbrauch von Mutierst offen im umgekehrten Verhältnisz zur Stall temperalur steht. In gut temperirten Ställen erreicht man bei gleicher Füt terung fast immer dieselben Resultate. Mufz das Vieh in den Ställen frieren, so bedarf es in kalten Tagen häufig ein Drittel, selbst das Doppelte mehr an isutter. um dasselbe zu leisten, weil ein grofzer 3 heil zum Ersatz der durch die aufzere Temperatur entzogenen Wärme verbraucht werden mufz. Wird den Thieren in kalten Tagen nicht genügend Futter gereicht, so zehren sie zur Wär meerzeugung von ihrem eigenen stör Per. kommen hager, düre durch den Winter, und haben sich bis gegen Jo hanni hin zu quälen, um wieder einen leistungsfähigen Zustand zu erreichen. Daß unter solchen Umständen die be treffenden Bauern es, wie man zu sa gen pflegt, auf keinen grünen Zweig bringen, auch wenn sie bei guier Spar samkeit sich vom frühen Morgen bis zum späten Abend redlich bemühen, ist den Einsichtigen leicht erklärlich. . Wr.t, um nicht mißverstanden zu werden, will ich noch besonders hervor heben, das; die Warme auch nicht zu hoch steigen darf. 65 und 70 Grad Grad sind schon zu vermeiden, weil sie den Nährstoff herunterdrücken. Also ist auch hier, wie überall, das Mafzhal ten von großer Wichtigkeit. Dunkle Kleider geben, besonders in der warmen Jahreszeit, rings um den Hals der Damen einen dunklen Strei' fen, der genau die Stelle bezeichnet, wo die modernen hohen Kragen ab schließen. Wie echt die Stoffe auch sein mögen, der Transpiration halten die Farben meist doch nicht Stand, und die Haut sieht durch solche dunkle Linie unsauber aus. Um die häßliche Spur zu entfernen, seife man die 5)aut erst tüchtig mit warmem Wasser ab und reibe dann die dunkleren Streifen (die ja nicht einmal durch einfaches Waschen verschwinden) mit der Schnittfläche einer Citronenscheibe tüchtig nach. Als dann spüle man nochmals mit Seifen Wasser nach, dann wird die Haut wie der ganz klar sein. Besser ist 3 aller dings, man überheftet dunkle Kragen innen mit einem weißen oder doch hel len Futter, das man, so oft es nöthig ist, erneuert. Silber, welches schwarz geworden ist, sollte nicht sogleich mit Putzseifen, Spiritus oder dergleichen behandelt werden, sondern man sollte sich aus etwas ganz fein geschabter und gesieb ter Kreide und etwas Salatöl einen weichen Brei kneten und mit Hülfe ei nes Tuches davon etwas über das ganze Stück reiben. Nach etwa einer Stunde seife man alsdann das Silber wie gewöhnlich ab und reibe es mit einem Waschleder und etwas trockener Kreide nach. Es wird dann so blank tot neu. ohne daß das Metall ange griffen würde. Hat man silberne Mes ser. Gabeln und Löffel aufzubewahren, so thut man am besten, wenn man sich von grauem, grobem Löschpapier lange Streifen schneidet, etwas breiter als die Höhe der Gegenstände. Die letzte ren legt man dann einzeln nebeneinan der, jede Art zusammen, deckt einen Streifen Löschpapier darüber, und rollt alsdann Packete, die man einzeln mit Schnur umbindet. Das an den Seiten überstehende graue Löfchpapier wird zum Schluß eingeschlagen. So find die Metallsachen so gut als thun- Iich gegen etwaige Feuchtigkeit ge schützt. Stachelbemnkompott. Unreife, von Blüthen und Stielen befreite Sta chelbeeren werden, wie der Praktische Wegpeiser" Würzburg, schreibt, in ko chendes Waser gethan, so lange darin gelassen, bis sie anfangen, sich auf der Oberfläche des Wassers zu erheben, was einige Minuten dauert, und zum Abtropfen auf ein Sieb gebracht. Dann läßt man zu vier Litern Beeren lh Kilo Zucker mit wenig Wasser und aus Sucker abgeriebene Citronenschale zu Syrup lochen, schüttet die Stachelbee ren hinein, schwenkt sie behutsam um und läßt sie mit Liter weißem Wein noch langsam kochen, bis sie weich sind ohne zu verkochen. Man nimmt nun die Stachelbeeren mit einem Sieb heraus, gibt sie in di: Kompottschale und kocht den Saft, wenn nöthig mit noch etwas Zucker, so lange, bis er röthlich wird, ein wenig steigt und große Blasen wirst und gießt ihn lauwarm über die Um Würmer aus Topfpflanzen zn entfernen, genügt das mehrmalige Be gießen mit schwachem Salzwasser. Auch empfiehlt man einen Aufguß von gekochten wenn möglich frischen . Nußblättern. Beide Verfahren sind von sicherer Wirkung und üben auf feil ; Blumenballen keinerlei schädlichen Einfluß auS. Frühling km Herbst. Slovellette von Carl Julius Rodemann. .Denkst Du wieder an ihn?" Die jung Frauengestalt die lange Zeit auf dem großen Stein gesessen jund mit halbgeschlossenen Augen auf jdas vor ihr rauschende Meer geblickt hatte, schrak bei den Worten leicht zu sammen und wandte sich um. .Du bist's. Mutter?' sagte sie mit ?imm. rnraui. ivfet Dich zu mir. Es ist schon hier, so wur'ig die Brise d üktzi Meer kommt. W:e erquickend ist dieser sonnige Sptem der an der See! Im Haute war s zu hciß. deshalb bin ich hierher geflüch tet." .Um an Rolf zu denken? Du soll test eS nicht. Agnes! Weshalb bin ich mit Dir hierher gereist? Damit Du vergaßest, was nickt wiedertc!):'." .Lergcssen. Mutter? Tu sprichst, als hättest Du nie geliebt. Vergeben habe ich längst: rergejsen kann ich nie." Eine Weile blickten beide schwcizenz auf die weißen Köpfe draußen auf der See. die immer naher und naher ?a men. brausend ans Ufer schlugen und dann in weißem Schaum auf dem Sande zerlicfen. Immer von neuem, und immer heftiger, wie es schien. D:r Wind hatte eingesetzt gleich nach Son nenuntergang. Es begann die Mutter zu frösteln, sie sagte es. Sogleich erhob Agnes sich. .Laß uns nach Hause gehen. Schläft Margareth?" .Süß und fest wie ein Engel." Die Fvuen schritten langsam durch den Dünensand zurück. Kurz vor der Strandterrass gelangten sie auf einen schmalen, festeren Weg, der in die Pro menadenlaufbahn endete. Dann bog?n sie links in den breiten Zugang zur In, sei hinein. Bald standen sie vor ihrer Wohnung. Ein leichtes Sommerloqis in Fach- werk, wie viele Häuser auf Sylt, mit kleinem Vorgarten, in dem Sonnen blumen prangten, von wildem Wein die Veranda umrankt. Hier stand der Tisch schon gedeckt; der Duft der Küche zog den Heimkehrenden entgegen, als sie auf den Flur traten. Indeß die Mütter zur Wirthin hin einhuschte. stieg Agnes die Treppe hin auf. um dem schlafenden Liebling noch inen Kuß auf die Stirn zu drücken. Lange stand sie vor dem kleinen Bett chen und sah auf den blonden Locken köpf, der dem Vater so ähnlich war. Auch das hatte er nicht gesehen, als er sie angeklagt, und sie war zu stolz ge wesen. das Kind für sie sprechen zu lassen. Lieber betteln gehen, nur keine Gnade annehmen, wo sie Rechte bean spruchen konnte.' Sieh nur, was für Dich angekom men ist", rief die Mutter Agnes am nächsten Morgen entgegen, als sie, vom Baden nach Hause zurückkehrend, auf die Veranda trat. Die Mutter hielt inen dicken Brief, mit vielen aus ländischen Briefmarken beklebt, in der Hand. Es ist in Consulatsstempel aus Montevideo darauf, und er trägt noch Deine alte Adresse von Berlin." Agnes öffnete den Umschlag. Si entfaltete ein großes, amtliches Schrei Den mit Stempel und Siegel, und Zla ren, großen Schriftzügen. Ein zwei tes, geschlossenes Couvert. das ihren Namen trug, war beim Oeffnen auf den Tisch gefallen. Rasch durchflog sie zuerst das amt liche Schreiben. .Ew. Hochwohlgeboren erlaube ich mir, einliegenden Brics zu übersenden. Es war der letzte Wunsch des verstor denen Ingenieurs Otto Rothe, daß Ihnen dies Schriftstück amtlich durch das unterzeichnete deutsche Consulat übersandt werden, und daß dieses Ihnen über den Tod des Schreibers einige kurze Mittheilungen machen solle. Rothe hat Selbstmord durch Er schießen ausgeübt, er wurde am der gangcnen Donnerstag. Abends 7 Uhr, mit einem Schuß in der Schläfe, der seinen sofortigen Tod herbeigeführt haben dürft, in seiner Wohnung auf dem Sopha liegend gefunden. Neben einem aufgeschlagenen Photograhie Album mit den Bildern seiner Eltern lagen drei Briefe. Der eine mit der Adresse von Ew. Hochwohlgeboren und der zweit mit der Adresse Ihres Herrn Gemahls versehen. Der dritte war an das unterzeichnete Consulat gerichtet. In letzterem hat er den Ihnen kund gegebenen Wunsch und die Bitt aus gesprochen, daß man die Bilder feiner verstorbenen Eltern ihm in den Sarg lege. Dieser Wunsch ist erfüllt wor den. Mit dem Ausdruck vorzüglicher Hochachtung der Generalconsul." Bei dem Namen Otto Roth hatte Agnes aufgeschrieen und sich an die Mutter geklammert, jetzt sank sie auf den nächsten Stuhl und brach in Thrä nen aus. .Kind. Kind, was ist Dir?" rief die Mutter. .Da liegt mein Schicksal," Agnes deutete auf den kleinen Brief. .Ich fürchte mich, ihn zu öffnen. Wird Otto, da er feig aus dm Leben floh, den Muth gehabt haben, seine Schuld zu gestehen?" Sie griff nach dem Couvert, das in zierlicher Schrift ihren Namen .Agnes von Hellborn" und ihr frühere Berli ner Adresse trug. .Liebe Agnes! Ich habe zwar nie das Recht gehabt, Sie also zu nen- nen, doch angesichts dessen, was vor mir liegt, der Reise in das Unbekannte, nehme ich mir das Recht. Sie mögen s wollen oder nicht, ich hab doch nur Sie lieb gehabt, Sie allein. Doch dürfen Sie nicht glauben, daß ich. weil Sie inen anderen vorgezogen, darum di Flinte ins Korn geworfen hätte. Nein, dazu trieben mich andere Grün, de. Kein Gld, keine Arbeit, keinen Muth mehr zu irgend was, nachdem alles, was man begonnen, fehlgeschla gen. Es ist vielleicht die gerechte Sühne. Ich hab das unbestimmte Gefühl, daß damals nicht alles gut gegangen, und als hätte Ihr Gemahl ich hab ihn wohl erkannt Ihnen Unan nehmlichkeiten bereitet. Darum auch werde ich mir di Mühe machen, was hätte ich für Sie nicht alles ge ihan. liebe Agnes. und diesen Brief noch ein Mal abschreiben und ihn benfalls durch das Consulat Ihrem ' Gatten iufentyn lasten. Der Herr Baron hat am Ende gar aeglaudt. Ssie hätten ein unerlaubtes Stelldichein mit dem armseligen Äetrieb-inspctor. Und icd wollte doch nur Geld. nack.d?m meine Liebe verschmäht worden nwr, Geld, um zu fliehen vor den Unter- schlagungen. di ich gemacht. Ein ju-. gcr Mann ohne Anhang, cbne Stütze in der Großstadt. Und noch mit einer ungleichen Liebe zur Juaendacspie- Iin im Herzen! Ich mußte sie doch :e täuben, diese Lieb, mußte vergessen ! Die Arbeit allein half mir nicht davon. der Älkohol viel beer. So kam ein zum andern. Und als ich Sie dann an jenem 4. August bitten liefe. stand es schon so mit mir. daß der Bi- den mir unter den Füßen brannte, Wenn ich morgen nicht fortkam, wc: ich übermorgen rerleren. Ter Eng.'l. den ich angefleht, half mir. und dafür will ich Jnen nochmals danken. Az nes: Sie waren so gut. so gut. ich glaub gar. Si haben mich zum Ab schied noch auf die Stirn geküßt. Es war zum rsten Male wieder feit der Ninderzkit. Es hat ia auch niemand gesehen hinten in der Ecke Ihres Gar tens. Oder sollte der Baron. 5!br Ge- mahl, es doch bemerkt haben, als er gleich darauf auf dem Wege erschien? . . .Allmachtiger, da fallt mir ein. das? Sie versprachen, zu schweigen gegen j,- dermann. damit ich mich sicher reiten könne, hat der Baron am Ende doch, wenn Sie geschwiegen. Sie durch fal- schen Verdacht beleidigt? Das wolle Gott verhüten! Jetzt ists doch gut und ganz bestimmt, daß ich diesen Brief abschreibe und ihn an den Herrn Ba ron langen lasse. Nur hinschreiben will lch's noch, daß Sie das reinste, edelste, hochherzigst Geschöpf sind, das je auf Gottes Erdboden gewandelt! Ich habe es noch erfahren, daß Sie das Geld für meine Schulden hergegeben. Vergelt's Ihnen Gott! Und nun leben Sie wohl, es ist der letzte Gruß eines Nichtsnutzigen, der in den Tod geht. Otto Rothe." Sie hatte mit fliegendem Athem ge lefen. nun hielt es sie nicht länger, den Oberkörper auf den Tisch neigend, brach sie in heftiges Schluchzen aus. Die Mutter trat erschrocken zu ihr und hob ihren Kopf sanft zu sich empor. In diesem Augenblick kletterte die klein Margreth vom Vorgarten, wo sie im Sande gespielt, die Stufen zur Ve randa empor 'und hielt der erstaunten Mutter ein paar Rosen entgegen. Margereth, wie kommst Du dazu?" ' Für meine liebe Mama von mei nem Papa. Er steht draußen. Willst Du ihn mal sehen?" Rolf!" Es war ein unterdrückter Schrei. Agnes sprang empor und riß die Gardine vor dem Fenster zur Seite. Da stand er. den Hut Margreths. dn er in der Hand hielt, aufmerksam betrachtend, er, um dessentwillen sie so viel gelitten, er, ier sie schmählich ver kannt hatte. Er hatte also die Abschrift des Brie fes erhalten und wußte jetzt, wie blind er gewesen. Nun wollte er gut machen. Agnes preßt die Hand auf das laut pochende Herz und sah zur Mutter hin über. Sie begegnete einem angstvoll fragenden Blick. .Ich will Papa holen", rief Mar greth, und eilte, bevor Agnes ihr zuru fen konnte, hinaus. Als Margreth mit ihrem Vater auf der Treppe erschien, ging die Mutter rasch ins Haus. Er neigte tief das Haupt beim Ein tritt, behielt das Kind aber fest an der Hand. Ein reuiger Sünder steht hier, ein seit vorgestern namenlos lender Mensch, seit vorgestern, als er den Brief erhielt. Agnes, sei barmherzig! Auch ich habe unsäglich gelitten unter meinem falschen Stolz und meiner Liebe zu Dir, die heißer lodert mit jedem Tag. Kannst Du mir verg: ben?" Papa," rief da die Kleine, der die Unterhaltung langweilig wurde, diebst Du Mama dar teinen Tuß? Ich tüsse Mama immer." Wenn Mama es erlaubt." Zitternd klang die Stimme des starken Mannes. Ein heißer Blick flog zu Agnes her über. Rolf!" rief diese selig und barg ihr thränendes Antlitz an feiner Brust. Mama nicht Nxhwey thun", klagte jetzt Margreth zu ihrem Papa, .Mama weint." Nein, Herzchen, nein, jetzt wollen wir Mama nie, nie mehr wehe thun." Gemeinnütziges. Die radikal st e Rattenver g i f t u n g. Es giebt wohl wenig Wirthschaft ten so schreibt Jos. Hirschberger im .Badischen Landw. Wochenblatt" wo die Rattenplage nicht auftritt. Am meisten finden wir sie in Fabrikwirth. fchaften; ihr liebster Aufenthalt sind dort die Ableitungskanäle und Ge treidemagazine, wo die Ratten den größten Schaden anrichten, dann Vieh- ftälle, Wohnungen. Vorrathskammern, ja sogar Schab- und Rohrdächer. We der durch Vergiften noch durch Auffiel len von Fallen oder Fangeisen sind sie gründlich zu vertilgen. Es geht durch Vergiften wohl eine Anzahl zu Grunde, aber bald wird das Gift un berührt gelassen, in welcher Form es auch immer gelegt wird. Dabei .ist es gefährlich für die Hausthiere. Das 'Fangen mit Fallen und Eisen gelingt auch nur kurze Zeit, da die Ratten sehr scheu und vorsichtig werden. Um sie gründlich zu vertilgen, muß man sie zuerst von den Plätzen, wo sie am schwersten auszurotten sind, vertreiben, dies geschieht am besten durch Ver schmieren der Löcher durch Lehm, der mit Holztheer vermischt ist. Die fri fchen Löcher werden dann täglich einige Male vor Abend mit Theer ange schmiert, ebenso die SaudtaHnoe. Die rr-y i l K. I J0k. nirerreiiwiß Mwmi Mi jr r n Das größte Wintcr-Kleidcmaarctt-Liiticr im Staat. Damen-, Mädchen- trab Kiudcr-JäMicll, Blaukcts, Flannclle, Fertige Anzüge, Domcstics, Leinen. Handschuhe Engroshandlung in Wem, Liqueurm LM Lagerräume und Office: No. 327 -337füdl.8. St.TtI.No. m Dick Bros, bernlmtes Äl UX At.S, A UJLiJ CZh iitt! PtrtiMfiv hin siifttx W zökikcke und -. . . il zn icoiziniioiru zivruv. Zvir ebenfalls uf Lager geh dien. eWSiWAgMkMWWWDCMeWiWZ ick "Btob. M berühmtes Flaschenbier siir Familiengcbmuch eine Spezialitat. Ratten sind, obwohl ' Schmutzwinkel ihre liebsten Aufenthaltsorte sind, sehr reinliche Thiere, und ihr größter Feind t der Theer, den sie nicht mehr los werden können, sobald sie damit be- chmiert find. Auf diese Weise müssen ie aus Räumlichkeiten, wo man ihnen mit Wasser und Hunden nicht beikom men kann, vertrieben werden. Diese Vertreibung muß längere Zeit hin durch geschehen, bis sie sich in Par- erre - Räumlichkeiten, hauptsächlich Ställe, verzogen haben. Sind die Rat ten schon mehr lokalisirt, so gehe man in schneller Reihenfolge an die Arbeit. Aus Ställen lasse man das Vieh hin- austreiben und gieße die Rattenlöcher der Reihe nach mit Wasser voll; alle großen Ratten kommen heraus, wäh rend die kleinen ersaufen. Hunde fan gen sehr geschickt alle herauskommen den Ratten ab. Man unterlasse aber nicht, die schon ausgeschwemmten Lö cher zu verstopfen, da oft 10 bis 20 Ratten aus einem Loche kommen und in die früher schon ausgegossenen Lö cher zurücklaufen. Auf diese Weise wird man die Plage schnell los. Wie- derholt man diese Arbeit alljährlich zweimal, so werden die wenigen zu rllckgebliebenen Ratten bald das Weite suchen und sich dort niederlassen, wo man sie in Frieden läßt. Ich habe auf diese Weife jede Wirthschaft von Rat ten befreit. In einer fehr vernachläs sigten Wirthschaft habe ich auf diese Weise in einem Tage 600 Siück zur Strecke gebracht Die Gemüseauswahl schwindet im Oktober sehr zusammen; Kohlsorten und Spinat bilden die Massennah rung, und zwar von ersteren gutes Weißkraut. Rothkraut. Welschkraut. Rosenkohl. Blumenkohl und der erste Winterkohl als Braun- oder Grün kohl. Die fehlenden Salate kann man durch Krautsalat aus Weißkraut oder Welschkraut (Wirsing), das feiner als Weißkraut schmeckt, leidlich ersetzen, und auch die Sellerieknolle tritt nun in den Vordergrund. Als feine Gu mllse stehen Teltower Rüben, Schwarz wurzeln und Rosenkohl zur Vcrfiigunz und die Kartoffel kann für viele Ge richte durch die Edelkastanie (Marone) ersetzt werden. Wie heilt man entzündete Äugen. Das angestrengte Arbeiten, bei Licht ist den Auaen höchst nachteilig und die (yy L iol M m W Xarncoln, Mebr akon EASISZSWSWSSWlWIWZWSK i"n nnrnlp 74.av Tlncnlian ivanttckc Weino, . . r' . .. . i Folgen sind IMusig geroincie Äugen,: der und Entzündung des Augcnfells. Hiergegen hat man schon vielfach war mes Wasser mit gutem Erfolg ange wandt. Man füllt ein Trinkglas mit warmem Wasser (wie es die Augen er tragen können) bis an den Rand und badet darin die kranken Augen täglich dreimal, indem man sie ins Wasse' hält und die Lider bewegt. Ein Z sah einiger Tropfen Fenchelthee zui Wasser befördert die Heuung sehr. Tapioca - Julienne - Suppe. Sechs Personen. Zubereitungszeit eine halbe Stunde. Man nimmt von Maggi'S Tapioca - Julienne - Suppe 3 Wür fel. zerdrückt dieselben, streut die Masse in eineinhalb Liter siedendes Wasser, läßt bei kleinem Feuer 25 Mi nuten kochen und reicht diese Vortreff liche Suppe, mit einem Eigelb abge rührt, zu Tisch. Reinigung der Schwämme. Mittel, um durch verschiedene Seifen schleimig gewordene Waschschwämme zu reini gen. Man lege die Schwämme in lau warmes Wasser, dem man ein wenig Soda hinzugesetzt hat. und wasche sie dann tüchtig aus. Heißes Wasser ver meide man, da dieses, mit Soda ver mischt, die Badeschwämme mürbe macht. Damit Essig nicht in faulige Gähr ung übergeht, erhitzt man ihn und läßt ihn einige Minuten kochen. Er hält sich dann lange Zeit klar und unverän dert. D i e Lake - Shore - Eisen bahn" verlegt ihre Reparatur - Werk statte von Adrian, Mich., nach Toledo. O. Sie hat an der Air - Line - June iion" Ländereien erworben, wo die nö thigen Gebäude sofort errichtet werden sollen. Die Werkstätten in Adrian sind bereits geschlossen und ein Theil der Arbeiter ist nach Toledo übergesiedelt; es wird angenommen, daß jene Stadt dadurch einen Zuwachs von 500 See len bekommt; auch werden durch diesen Umzug in Toledo viele Leute Beschäf tigung finden. Da Toledo thatsächlich im Centrum des Lake Shore - Eisen bahn" - Systems liegt, ist es für die Ge sellschaft, natürlich vortheilhafter. ihre General - Reparatur-Werkstätten dort zu haben, und es wird bereits davon ge sprachen, daß die Maschinen - Repara tur - Werkstätten von ENHart. Ind., ebenfalls dorthin verlegt werden sol-w .fTfl 1") ft (fyffi s UU'ly S n Lincoln, Neb 817 ' sws r i'O i :ui Wilsener und Ervortbier Vgi Uilll At0VUVU $lftitts mth $))iii!ftftiittiv frrtt, lcütcrc eianen fick . - - :1 - ... an.t. . w iaii(mu)cn eine iiirwu tni m Rhein-IBordeaux-Weinß, Bemkasteler Boctor, Bmuneberger. Ponter Gnnet, Langen lolinslieimer. S. C. WEMPEN5R. Ht,IW RnmAnneien. Gelen. Farben .io. 139 fstM. 10. etrafte, Schmerzen . im Rüke, de Muskeln und den Gliedern ent springe einem gestörten Zustande der Nieren. Forni's Alpenkräuter Dlntbeleber Reguliert und stärkt dieselbe John S. Reed, Grundeigentum. Besuchet nn? in GrundeigentHums'An gelegenheiten und bet Geldanleihen auf Farmtn zu 5 Prozent. Ossi: Untere Etage, Richards Block. 12s nördl. '1. Stroße. Anleihen aus Farmen zu S Prozent könen mir zu i.gend einem Betrag und zu irgend einer Zeit gewähren. Farmen zum ÜZer. kauf eine gute Acker große Form für tzS 500 zu kaufen. H, C. YODNG, Greund Floor, Richards Block, Lincoln, Neb. W. L.PREWITT, Photograph, No. 1216 O Strotze, in Eadinet Photos, l ptt Dutzend. Bier u. ?'S 'svwsisvij vortrefflich W Ltneol, Rt. wird nur durch sxrzirll, CotahUqne ten verkauft, lvrnn nicht in ber ?( yend zu haben schreibe man für eine probekige an tt. Seiet Aaiirneh, lt2'114 . Haqn e. Die, I. LuZöpg 8s!me Bade - Anstalt und Samtarium, Ecke 14. und M Straße. Lincoln, Nebrask, Zu irgend einer Stunde am Tcge und wührend der Nacht offen. Mrkische. VnMfche. Kömische u. KkekttischeVider. Den uatZrlichen Ealzwafserbädern Wird besondere Ausmerksamkeii geschenkt. Bedeutend stärker ah Teewofler. Rheumatismus. 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