P5T3Tfc2rs3.sIxL S5'tea.Eits--2Lx3i25ölsrr Die Nüftung. Si rich Zink, JleritUt Thiel bta eine Gamm lang i Zll'rldümer au! b SRitttr zeit Um bisse Sammlung zu oervoll 1ädigk. besuch: ti ettxi den Anti qur Zwinker, txi dem feine liin tase machte. Zinst zeigt dieser ihm eine gutnhalttNk Rüstung, bestehend aut Helm, Panzer. Arm und Bein schirm. Thiele war so unvoisichtig. ich! zu verbergen, welche Freude er an der Rüstung hatte, und al. er nach dem Preise fragte, erwiderte der Anti quar kaltblütig: .Fünfhundert Mark.' .Sie scherzen! Die Rüstung ist hoch hudettMark tverth." hundert Mark? Aber, werther Herr Ihiele. bedenken Sie doch eine Rllstu. welche au. der Zeit Parzivali flammt, die vermuthlich Parziva! Klbft ictugen bat ' j .XQtrail schließe Sie da. Herr Zwinkers' Sehe Sie hier linki auf dem Visir ei lateinische! P.? Ich lasse mich han gen. w daö nicht ParzivalS Mono gramm iß." Thiel schüttelte wohl ungläubig den Kops, der wie die ganze Welt, wollte j er gern betrogen sein. I Zweihundert Mark! Mehr ist sie sicher nicht werth." .Nein. Herr Thiele, ich schätze sie auf fünfhundert Mark. UebrigenZ war ein Engländer hier, der wiederkommen und die Rüstung kaufen wollte." .Ach. mit Ihren Engländern. die Finte kennen wir schon." . Ueber diese Aeusserung ärgerte sich der Antiquar um so mehr. alZ Thiele recht hatte und der Engländer nur eine Erfindung war. Er gab daher nur kurze Antworten, fo daß Thiele bald davonging. Zwinker fehle sich nieder, dachte eine Weile nach, sprang dann auf. rieb sich lächelnd die Hände, fchloh den Laden ab und eilt einige Häuser weiter zu seinem Bruder, einem Agen ten. .Willst Tm hundert Mark verdie nenV fragte er ihn. .Schöne Frage! Auf solchen 83er dienst wart ich alle Tage." ,un gut." fuhr der Antiquar fort. .Du gehst also in daS J&otel Krön prin, nennst Dich Mr. Jones und mietheft ein Zimmer für einen Tag, Ich schicke Dir inen alten Ritterpanzer, den D angeblich für dreihundert Mar! von mir ekauft hast. Rentier Thiele wird zu Dir kommen und ihn habe wollen, dan läßt Du ihm den Panzer an Gefälligkeit für dreihundert Mark, und Du kriegst davon hundert." .Halt, halt einmal." rief der Agent, .laß mich doch einmal zu Athem kom men. In Hotel auf einen Tag ziehen. dS liefe sich machen, wenn Du dit Rechnung bezahlst, natürlich. abel ich soll mich Mr. JoneS nennen, daS heißt ja ohl soviel, als: ich soll alS Engländer auftreten." .Selbstverständlich." .Gar nicht selbstverständlich!" rief der Agent, .ich kann zwar etwas eng lisch sprechen: How do you do? und very koell. aber das ist auch alles." .Da kannst Du immerhin mehr als Thile. Du mußt eben in gebrochenem Deutsch zu ihm sprechen. Statt Sie sagst Du immer you, und alle Worte, d mit W anfangen, sprichst Du so au, al ob Dir einer den linken Backen zahn ausziehen will." ,Bery well! Machen wir!" Der Antiquar hatte sich nicht ge täuscht, al r annahm. Thiele werde sehr bald zurückkehren und um die Rü fiung feilschen. Diesmal empfing Zwinker ihn mit grosser Genugthuung. .Nun, kriege ich die Rüstung für 200 Mark?" fragte der erstere. .Auch nicht für fünfhundert. Herr Thiel!' .Nicht für fünfhundert? Was soll das heißen? Wollen Sie etwa noch mehr für die alte Scharteke haben?" ' Keineswegs. Ich habe die Rüstung überhaupt nicht mehr vollständig. Jetzt können Sie sich übrigens davon über zeugen. Herr Schiele, daß ich die Wahr heit gesprochen habe. Vor einer Stirn de war Mr. Jones, der Engländer, hier und kaufte von der Rüstung nur den Panzer für 300 Mark.' .Wider Ihr Engländer! Ich sagte Ihnen ja schon " .Aber überzeugen Sie sich doch selbst,' rief Zwinker mit triumphiren der Miene, .der Engländer wohnt im Hotel Kronprinz.' .Ah. wirklich?" Gehen Sie nur hin und fragen Sie nach Mr. Jonas. Nun zweifelte Thiele allerdings nicht mehr. .Welch ein Sandale muß dieser Eng länder sein! So die Rüstung ausein ander zu reißen!" seufzte er. .Ja, die Engländer sind einmal son derbare Leute," fuhr Zwinker fort. .Mr. Jone will den Panzer als Ka mmvorfetzer benutzen." .Welche Barbarei! Warum haben Sie nicht qewartet. wir wären schließ lich noch einig geworden." .Nun. Herr Thiele, ich lasse Ihnen dn Rest der Rüstung für 200 M." .Auch nicht 100 gebe ich ich muh Alle zusammen baben. ich will einmal Ersuchen, mit diesem Mr. Jones zu ! spreche. I .Thu Sie da. Herr Thiele." sagte 'Zwinker so lebhaft, daß ein weniger eifriger Sammler als Thiele fogleich Verdacht geschövft hätte. , Jedoch ging Thiele vorläufig noch nicht in' Hotel, sondern in seine Wohn ng. Er ahnte, daß man große Sum men von ihm verlangen würde, und da loollte doch überlegt sein. Znächft vertraute er diese Sorgen seiner Tochter Dora an. SBeißt Du was. Vater." sagte diese, in belleS Mädchen, .laß mich einmal zu dem Engländer gehen. Ich wollte schon längst einmal mit einem wirklk chen Engländer englisch sprechen, um zu sehen, welche Fortschritte ich in der Sprache gemacht habe." Dem Rentner siel ein Siein vom Lerzen. und aern lxilliaie er ein. 1 Agent empfing lora im Hotel mit der Grandezza einet englische Lord. ,W w womit ich können"die nen? How do you do? Verq well!" .Erlauben Sie." fiel Tora ein. .da .verv well" kommt mir zu." Und dann begann sie in geläufigem Englisch ihr Anliegen auSeinanderzu setzen. Da der Agent sehr verlegen war und durchaus nicht englisch ant Worten wollte, wurde eS Dora nicht schwer, den Schwindel zu durchschauen. I .Ich werde wiederkommen, sobald Sie slch Ihrer englischen Muttersprache wieder erinnern." .Aber der Panzer.' stotterte der Agent. gehalten Sie nur den Panzer." mein Herr Engländer." entgegnete sie. .und sagen Sie Ihrem Auftraggeber, dem Herrn Antiquar Zwinker, unS thäten feine Ausgaben für daS Hotelzimmer und Ihre werthe Perfon leid." Damit ging sie. Auf ihren Rath ließ der Rentier die ganze Rüstung durch eine dritte Person kaufen. Er erhielt sie für 50 50?. Wie berüdmte B änner z ihn Frauen komme. Auch im Leben der über das allge meine Niveau Erhabenen spielt die b. schichte ihrer Werbung ine wesentl'che Rolle. Aber die Art. wie sie zu S.anbs kommt, ist sehr verschieden und oft sehr charakteristisch. Eine rnglische Z:i schrift theilt aus dem Leben der rühmten Männer interessante Fkia darüber mit. Gladstones Wcröunz war, seinem ganzen Wesen entsi're,h end, sehr ceremoniell. Bei einem Diner sah die schöne Miß Glynn den jungen Mann, dem sie ihr ganzes Leben wciiien sollte, zum ersten Male. .Sehen 'S' jenen jungen Mann?" fragte sie ein ne den ihr sitzender Staatsmann. Eiu'k wird er Premierminister von Zngand werden." , Natürlich war ls Jnler:! deö jungen Mädchens erwacht, uns ü?Z sie im folgenden Winter einander in Italien, dem traditionellen Land Dir Liebenden, trafen, machte die Werbuui Fortschritte, und dort wurde der Är'.ind zu der bekanntlich sehr glücklichen 3te gelegt. Sehr romantisch war Richard Brinsley Sheridans Werbung um Miß Linker,, die schöne Nachtigall ren Bath". Sie hatt an zwanzig Freier, aber Sheridans romantische ßrutler. heit gewann ihr .Herz. Er verkleidete sich als Kutscher, nur um das Bergnü gen zu haben, sie zu fahren, er beglei tete sie in ein französisches Nonnen kloster. wohin sie sich vor den Berfol gungen eines verhaßten Bewerbtrs ret tete, mit dem er ihretwegen zwei Duelle aus focht. So führte er sie denn 1773 an den Altar. Nicht weniger hartnä ckig war der berühmte englische Dichter bei seiner zweiten Werbung. Als Ehe ridan zum ersten Male die schöne Toch ter des Dean of Winchester erblickte, war er ein Mann in mittleren Jahren und durchaus keine bezaubernd Per sönlichkeit. Miß Ogle konnte seinen Anblick nicht ertragen und nannte ihn eine .abscheuliche Kreatur" und .ine lächerliche Vogelscheuche". Aber nach kurzer Zeit reichte sie ihm doch die Hand zum Bund und nannte ihn den be zauberndsten Mann Englands und ei nen Gatten, auf den jedesMädchen stolz sein könnte". Der englische Staats mann Disraeli war bei seiner Werbung mehr der passive Theil. Er wurde von emer .altmodischen Wittwe". Mrs. Leigh, umworben, die ihn mit ihrer Bewunderung und zarten Aufmerk samkeit verfolgte. Das rührte schließ lich sein Herz und er hcirathete sie. Die Kaiserin Euaenie sah ihren Gatten zum ersten Mal unter sehr seltsamen Bedingungen. Das vierzehnjährige Mädchen besuchte mit ihrer Mutter den Pariser Polizeipräfekten und sah am Fenster, wie Prinz Louis Napoleon, schmutzig und mit aufgelöstem Haar von einem Gensdarmerie - Officier ins Gewahrsam geführt wurde. Damals ließ sie sich nicht träumen, daß der .lä ckerliche Prinz" sie später auf den Thron Frankreichs erheben würde. Lord Salisburv kam nur didurch zu seiner Frau, daß er seinem Vater, der gegen die Verbindung war, das Ver sprechen aab. die Erwählte seines Her zenS ein Jahr hindurch nicht zu sehen. Erst nack di's'r Treucvrob konnte die ochieit stattfinden. Die Königin von Italien lernte ibren Gemahl dadurch kenn'N. daß sie beim Herunterlaufen ei ner Tr'ppe sfraucMle und in seine Ar me fiel. D-r ?ar erklärte sich der Nriniesfin 9Hir in den Sär'n d'S Ro senbergpalastes. und im Schlosse von Ln'ken stebt ein Postament mt den Rüsi'n des Nrw"n und Prin'essin von Wales, m die Stel' i bezeign, an der d" Prii, wm b-lschen König der ..sönsten Tochter Däimarks" vorge stellt wurde. Rickiter: Angeklaater. Sie sind von dem Verdachte, eine Uhr gestoblen zu haben, sreigesprochen!" Angeklag ter: .Darf ich se nu ooch tragen?" Hemeinnühiges. Der Trank im Sommer. Die warme Jahreszeit hat ihre Freuden, aber auch ihre Leiden. An genehm und erträglich ist sie natürlich für den, der bei dampfender Cigarre gemächlich die Zeitung in der Laube le sen kann. Wer aber schwere Arbeiten verrichten muß. den plagt der Schweiß ,id als Folge davon der Durst und wiederum als Folge hiervon der Schweiß, wenn, wie so häufig, die un rechten Getränke gewählt werden. Spielt im Winter das Essen die Hauptrolle, so ist es im Sommer der Trank. Der Verehrer der Naturheilkunde sagt vielleicht: Das beste Getränk bleibt frisches, klares Wasser, das giebt uns di. Natur, daL lehren uns die Thiere. Ja. diese Theorie wäre schon richtig, wmn die Mengen nach der Natur leben könnten, wie die .wilden Thiere in Feld und Wa.'d, nämüch ohne besonder anhaltende und anbringend Arbeit in der Sonnengluth. vor wel cher sich sogar der leichideswingte Lo gel verbirgt. Darum weig auch der Landmann. dessen schwerste Arbeit ge ( rade in die heißesten Tage fällt, daß er auf freiem Fels, wo es unmöglich ist. sich gegen die fengende Gluth zu schützen, mit Wasser allein nicht auö kommen kann. , Manchen Gutsbesitzer hört man kla gen. daß er nicht weiß, was er den Leu ten zu trinken geben soll. Nach dem Genuß alkoholhaltiger Getränke, das weiß jeder Landmann, taugen die Ar beiter erst recht nichts mehr zu schwerer Arbeit. A'.kobol regt für den Augen blick an. um nachher umsomehr zu er fchlaffen. Auch vermehrt er die Herz thatigkeit und somit die Leibeswärme, daher kehren Herzschläge mitten auf der Straße nach dem Genuß schwerer Ge tränke jeden Sommer wieder. Am em pfehlenswerthesten ist Vermischung lx! Wassers mit Essig. Zitrone, kohlensau rem Natron und vor allem mit Zucker, der nicht nur durstlöschend, sondern auch kräftigend und erfrischend wirkt. Sehr erfrischend ist Apfelwein mit ge koch lern Wasser verdünnt genossen, um ihn für die. die ihn nur anfangs nicht vertragen, bekömmlich zu machen. Für Touristen ist es empfehlen? werth, stets kalten Kaffee oder Thee mit sich zu führen, da diese Flüssigkei ten kalt beruhigend wirken. Angenehm und erfrischend sind alle Früchte, auch ist eS gut, statt des aufregenden Kaffee? morgens gleich, ohne zu trinken. eiwaS zu essen. Statt der unvermeidlichen Cigarre, kaue man bei Anstrengung eine Zitronen. Apfelsinen oder jede andere Fruchtschale möglichst lange. Man wird dadurch imstande sein, den Durst, diesen Quäler, statt anzuregen, zu bannen 15 Haupiregeln beim Einmachen der Früchte. 1. Man befkißige sich beim Einkochen i) Früchte der größten Sau berkeit. 2. Man nehm nur eigen dazu bestimmte Gefäße. 3. Man lege nur Früchte ohne Flecken ein, nicht zu reife, nicht im Regen oder bei großem Sonnenschein gepflückte. 4. Man neh me Frucht und Zucker zu gleichen Thei len. 5. Man läutere den Zucker erst gründlich, ehe die Frucht hineinkommt. L. Zucker zum Bruch gekocht, braucht man zum Kandieren der Früchte. 7. Man schwefle die Einmachgläser sorg faltig aus, ehe die Frucht hineinkommt. 8. Man fülle die Gläser nie ganz voll. !). Man achte darauf, daß der Saft iber den Früchten stehe. 10. Man be ecke das Eingemachte mit passend ge chnittenem Papier, mit Spiritus de euchtet. 11. Man koche frischen Saft, wenn der alte sich verzehrt hat. 12. Man stelle die eingemachten Früchte an einen trockenen, dunklen Ort. 13. Man sehe öfters nach, ob nichts in Währung geräth. 14. Man koche die Früchte, die gähren, noch einmal auf, und zwar erfi den Saft und thue dann die Früchte hinein. 15. Man koche Marmelade voi dn Früchten, die sich nicht halten wol. len. Auf diese Weise finden sie immer gute Verwendung und ght nichts ver loren. Verwendung des Kochsalzes im Haushalt. Unsaubere Strohmatten, in warmem Salzwasser mittelst harter Bürste gereinigt und klar nachgespült, werden wie neu. Alte Bügeleisen glättet man durch Abreiben mit eine? Mischung von Salz und BienenwachZ. Vorjahrige Nüsse gewinnen einen frischeren Geschmack durch mehrtägige? Wässern in mildem Salzwasser und weiteres Aufbewahren in Sand, de? mit Salzwasser angefeuchtet ist. Leicht angebrannte Speisen rettet man durch Ueberdeckung mit einem nassen Tuch, welches dick mit Salz b: streut und eine Weile darauf belassen wird. Das Alter der Eier zu erkennen. In 1 Liter Wasser löse man 120 Gramm Kochsalz auf und lege dahinein das zu prüfende Ei. Ist dasselbe nun an demselben Tage gelegt worden, so sinkt es sofort auf den Boden des Gefäßes; war es am vorhergehenden Tage ge legt, finkt es schon nicht mehr bis auf den Grund; bei einem Alter von drei Togen schwimmt es, aber noch voll ständig untergetaucht. Ist seit dem Le gen jedoch eine größere Reihe von Ta gen verflossen, so schwimmt es auf der Oberfläche und riqi. je älter es ist, immer mehr darüber emvor. . Die deutsche Flotte in Oftafie. Die letzten auf der Fahrt nach Ost ofien befindlichen Kriegsschiffe sind an der Südgrenze des chinesischen Seege bietes angekommen. Der Kreuzer .Bussard" hat das füdchinesische Meer erreicht, und von Singapore bis nach ! Taku dehnt sich die Kette deutsch-r Kriegsschiffe aus. Unsere Seestreit kräfte so schreibt ein offiziöses deut sches Blatt setzen sich jetzt aus ci nem Panzerkreuzer, vier Linienschiffen, drei geschützten großen Kreuzern, sie ben kleinen Kreuzern, vier Kanonen booten und dem Torpedoboote Hai Ching zusammen. Die Zahl der gro ßen Kreuzer und der Kanonenboote entspricht der Stärke der Besetzung ' OstasieiiS, die im Etat 1900 vorqese, hcn ist. Die Verstärkung beruht ledig lich in der Stationirung der Linien schiffe und der Vermehrung der kleinen Kreuzer. Dabei ergibt sich, daß d? Kreuzermangel ganz eigenthümliche Zustände hervorgerufen hat. Das Mehr , an kleinen Kreuzern ist nicht dem Kreu I zermaterial der Heimath, wo der Na tur nach Reserveschiffe die Verstärkun gen liefern müßten, sondern bis auf , den Begleitaviso .Hela" der Linien ' schiffs Division dem Besitzstand der übrigen fremdländischen Stationen entnommen. Ostafrika hat zwei Ktt'i zer. die .Schwalbe" und den .Bus sard", die Südsce einen, d:n .Seead ler". Westamerika einen, den Geier" und Ostamerika das Kanonenbo """"' ', O j fSN" 7 Y f Inlfrrfifrf srö cf I v li i k n II WWNM Das größte Sommcr-KleidcrttiaarcN'Lllgkr im Staat. Drulkstoffc, Novcltics, Waschivaarcn. Sommcr'Waists. HmbroidcricsBandkr. 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Außerhalb der chinesischen Gewässer befinden sich lediglich drei Kriegsfahrzeuge, di als Depeschenboote des Kreuergeschwa ders b:stimmten Doppelschraubentor pedoboote .S. 90". .S. 91" und .S. 92", die unter dem Schutze des Llohd Kämpfers .Gera" bald die westliche Hälfte des indischen Ozeans durckmes sen haben werden. Der von den Chine sen erbeutete .Hai Ching" liegt noch unthätig vor Taku. da die Besatzung erst mit der Gera" eintrifft. Tie Milchwirthschaft nnseres Landes. In den Vereinigten Staaten befin den sich nach amtlichen Berichten auf ländlichen Besitzungen rund 16 Millio nen Milchkühe. Diese sind vertheilt auf rund 4Z Millionen Anwesen von je 3 Acres und darüber. Etwa eine Million Milchkühe kom men auf die größeren und kleineren Städte des Landes. . Die Gesammt ' zahl der Milchkühe beziffert sich auf rund 17 Millionen Stuck. ' Das Erzeugniß von etwa 5 Mil lionen dieser Kühe kommt als Milch oder Rahm, entweder im frischen oder verdichteten (condensirten) Zustande, zur Verwendung. Die Milch von 11 Millionen Kühen wird zu Butter, die von einer Million Kühe zu Käse verarbeitet. Der durchschnittliche jährliche Ver brauch der Erzeugnisse unser Milchwirthschaft beziffert sich für jede Person auf 26 Gallonen Milch. 20 Pfund Butter und 3 Pfund Käse. Es befinden sich in den Vereinigten Staaten etwa 11.00 Butter und Käsefabriken. Beinahe sämmtlicher Käse wird in Fabriken angefertigt. Nur sehr wenige Farmer befassen sich mit der Anfertigung von Käse. Es wird in solchen Gegenden unsere? Landes, in denen sich viele CreamericS befinden, nicht selten die Behauptung ausgesprochen, der größere Theil der Butter werde in den Butlerfabriken hergestellt. Das ist ein großer Irr thuiNz, Höchstens ein Viertel d?r But ILmtcoXxiL, SSeb. Liqucmcn mafxzn fXßeß5 k?TTTIX?"l fZZESJ t 1 : irr 171 vas vrovui: ver .ffacrones'. Reichlich drei Viertel derselben wird auf Bauernhöfen und kleinen ländlichen Besitzungen hergestellt. Der jährliche Verbrauch von Milch und Rahm beziffert sich in runder Summe auf 1s Millionen Gallonen. Die Gesammtmasse der in den Wer einigten Staaten hergestellten Butter belauft sich aus 1,500 Millionen, die von Käse auf 300 Millionen Pfund. Ein gutes Geschäft. ..... Du. Huberbauer, ich ver kauf' Dir mein Roß. Was giebst' mir dafür?" .A' große Fuhr' Heu!" .Ja, was mach ich denn nachher mit dem Heu, wenn ich kein Roß mehr hab ? .Dessentwegen mach koane Scrupel. I' leih Dir dann das Roß so lang, big die Fuhr' Heu aufg' fresse is!" Ökonomisch. .Herr Kollege, jetzt will meine Frau einen neuen Hut haben, weil die Ihr'. ft auch einen bekommen hat; Sie find !och immer der Anfänger!" .Alle? dings aber aus Sparsamkeits-Rück sichten! Die zweite will doch immer einen besseren haben, wie die erste!" Zurückgegeben. Sie: .Ich will aber einmal heraus aus dem ewigen Einerlei! Glaubst Du, es sei interessant, immer dasselbe langweilige Gesicht zu sehen?" Er: .Ja aber warum schaust Du auch den ganzzn Tag in den Sp.iegeli iii a n muß sich zu helfen wissen. In Chicago läßt die Sira ßenreinigung viel zu wünschen übrig, aber wenn eine Parade angemeldet wird, wird die Route wenigstens ge fegt. Seitdem sind Straßenparadcn in Chicago an der Tagesordnung. Das ist eine neue Art. das Vergnügen mit dem Geschäft zu verbinden. AuS der Zeit der See schlangen sind wir in die der Jagdge schichten übergetreten, und merkwürdize Sachen bekommt man zu hören. Aus Florida kommt eine Geschichte, der zu Folge dort taufende von Wachteln den Rost von den Schienen der Eisenbahn bei Runnymede abfressen und bereits mehrere Schienen ruinirt habcn.Wahr scheinlich angeschossene Vögel, welche ihren Blutverlust durch eine Eiscnkur erseken wollen. von, llllllllsll W'lAkxL!' n Lincoln, Ncb 817 '5 VjjwX TSJ JL1J VJu SliMifiY itMst IfrHirtrtiWt INACrfX SsJLAJS.l ii3Br?r RheiH Bordeaux-Wein, Bernkasteier Doctor, Branncbcrger. Pontct - Ganct, LangenMnsheimei. J.Q.W5fEN :R. Arzneien. Obolen. ar m a.ia 185) sstl. 10. eM(i, ttk, z,H. $4$4$44404O$$44$$fX, MagenIeiSeNundal. Teiden in ihrem Gefolge, wie Verstopf' ung, Blähungen, Magensäure, Unver daulichkeit, Kopfschmerzen, etc. weichen dem Gebrauch von Sorni's Alpen krauter - Slutbelcvcr. Line Dosis bringt in den meisten Fällen Linderung. Nähere Auskunft ertheilt Di. PETER FAHRNEY, "IcÄH. 2 H 0 0 0 Ö 0 0 0 0 0 8 555555555550555555505059 John S. Reed, CrundcigeltKum. Besuchet nnk in Giund.'iq'nlhums An gelegenbeiten und bet Geldanleihen auf Farmt zu b Pioz nt. Ossi: Untere Etage, R,chds Block, I2i ördl. '1. Strofze. Anlkihen auf Farmen zu 5 Prozent können wir zu i.-zend einem Betrag und zu irgend einer Z'it gewührkn. Farmen zum Ver kauf eine gute 160 Bckn große garm silr 2 00 zu kaufen. kl. C. Y0USG. Griunv zttoor, Richards Block, Lincoln, Neb. W. L.PREWITT, Photograph, No. 1216 0 Strnße. 75? Ine tfabuui -botef, $1 ptt Dutjeud. fTv X!uJl sJ Vjl.WV M 0 & 5 & H s 5 H ? 5 - snifipa -Saline Badc - Anstalt und Canttarinm, Ecke 14. und M Straße. Lincoln, Nebrask, Zu irgend einer Siunbe am Tcge und mührend der Nacdt offen. FürKilch,, -Mulgsch,. Römischen. Sr,Kt.ischeVidcr. D" ualZll'chen SaizmossnbSdern wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Bedeuten ftörker olö emasier. Rheumatismus. Hsut, Blut und N,rvenkrankdeiten. Leber und Nteren kronkhe ten. sowie chronische ,ankditen werden er solgreicd behonvelt, SeebSser können In nkerem Scdo'immbzgl', c0 bei 1 12 ftufz. 5 I)iS 10 Fuh lies, bei ei ner Temperatur von 60 Grad, genom men weiden. TrS. M. H. ck I. O. Svkrett. PftxgkKer ' d ifleni iüafafr und ifeer bei Z.edSchmtdick'tZr