To13xo.s1ilq, Staats-üxizeigser Gage abgeführt! W! mit ich! anbfiS tiratteien. hat Perl Schurz in einem jweitfn offenen Brief ttx ifrividerung tt StaaUse steter Öaae caf seinen eisien Brief I da djaiafttrisirt, rcas sie war. sin höchst schwache Machiverk. Herr CJoge hatte Wcnntlich behauptet. daö g7ger..vätti Go'd . Standard Gesetz lim leine Okmiihr gegen den Silb'p schrecn", sau Bryan gewählt iverden soll, und der (5cnzrefz tönn auch l:'.n klkksserui-.n mc:,r vornehmen, da dir .'tinrrriit dies zu vcrhincern suchen werde. In Vezu a::s Diesen letzteren Punkt r.cicert Schurz: Meine Parlament tische isriVnina. hat mir gezeigt, daß Wenn Sie als SchaZamtesectetät ein einfaches gesetzliches Vorbeuzungsmit iel ntrottKn, es am erste Sitzungs tage vor den (5oiKzreß bringen und die Majorität mit dem festen. (?nt schlusz. es fliegen jede obstruktive Tak tik zu. schützen. ouf.r Passirung des selbert bestes), die dreimonatliche Sitz- 1!Itrt6N,rrn Jlir WrtlTirimrt e Csi "Jl v ' rt' 'Mtl vw tzcs rnrtjr als hinreichen würde. Die Sache wird sich ganz glatt machen las sn. wenn die republikanisä Majori i f fest dazu entschlossen ist. Oder glauben Sie etwa, daß dieselbe nicht dazu entschlossen sein wird, selbst wenn eine solche Handlungsweise nöthig wäre, um die Goldwährung zu retten? Wenn sie es nicht sein sollte, dann wür- Wape ditrd) Herr Oage am ?K. August l!0rt: lf dkftchl kcin ,-iweiftl, dK Vran seinen crtiaHiiiutfcjrlrdiic aittvkisen tonnte, die csaminlk in ,!'! zahlbare öfskiiliichk d)ulb sowohl wie alle laiifkiidrn !Xrg,irr nffSangabkn, die sich auf $1,.W,MK dii $1,7.M,(kk. pro Zag belaufen, i über )u bc jabltii. Iah er eine solch? ?Iweisg fltfefn würbe, ist gleichfalls sicher, soser kr och so gksoniik ist, wie lKiNi. .. ( würde ihm sehr schivrr loerbkn, tt sofort , thun, tos Lchaizamt der Rcgikrnng ftcht cgcnwäriig sehr srft ans dem Bvdcn der Goldwährung, inschliksilich der Rksrrve von ZI,',,i,,w.i' gegenüber den Legal Tender-Nvlk best lit lind conkrollirt bis Rkgicrung mrhr alS K2ii,i'i),i in gk,iin,lkni nd Barren golb: sie desiizt nd conkrollirt dagegen nur ungefähr Ui,0tM,(MK in Silber, der Rest b über bcjiiibft sich enlwkder in We sialt von Titbercertifikaten ober in der von Cilbkrmii,kn beim Polke im Umlonf, .Jndcffen die vom Schatzamt onsgkhkndk Vnliinbigiing seiner Absicht, zur Begleichung aller nicht ansbrülklich i old zahlbaren ,'jiuskn der öfsciitlichkn Schuld Silber zu zahlen nd keine täglichen Zahlungen an seine iidigr in Silber z leiste, würbe den ,'tstrom von Piolb aushörcn lassen oder ivrnigitcns die (oldzahlunge in sehr gro s,ki Masiftabe bermindcr unb demenlspre chend ahlnngkn an das Schoia,nl in Sil dcr und Silbercerlisitaien vernikhren. ,Man lann daher im BoranS annchmen, das, i ?olgc bcllochtticher Sophisterei an einem gar nicht fernen Zage die ,1c it da sein wird. in wclchcr alle NcgicrngscinnohmkN in Silbcrbollar oder Sildcrccriifilalkn ein gcdcn und alle Rkgicriingsonsgabc in Sil bcrdt,llaj vbcr Silberccriisilatcn erfolge werden, Ans diese Wisc würde ei KreiNaiis von Cübcr gkiche.fftn ivcrdcn! ans dem Schoq mt in 'bis Händc des PvlkcZ, vom Volke in die ?atr, von den Paulc in"6 Zoll haus und in die franbe der ,ilaldstccr pollctiore, ?ani wäre die Rkgicrnn thatsochlich ans einer Tildcrdofi?, nicht wahr? ?a wurde ohne Zwcisel erreicht werden, nd die !cgik?ng wäre im eigcnilichkn Sinne auf einer TilberdasiS. Wie würd? dok den Ircdit der Rcgier ng bccinslnsscn? .Sehr verdängnisivoll. Tarübcr habe ich fcirien ,'jivcifel, .Auf Grund sein Erklärung vom lö. Juli ist es also Herr Gage, der in Folge seiner Erklärung vom 25. Aug. gegen sich selbst di Anklage falscher Alanne" crljcbt; in d?r einen Auslas sung vernehMN wir den Finanzsccre tär. der d! Geschäftswelt beruhigt, in der anderen den Parteigänger, der, um seinen Eanditxiten zu helfen,, alle Ar ten von Teufeleien und Trubel an die Wand malt. Es tft ein er,ucn. cas amerikanische Volk mit der Drohung einer Geschäftspanik so in Angst zu l?cd!u Rooscvclt' glmmhiite fdzrcibctt. .Wir miisscn in nicht mikzuverslehender Weise zeigen, das; das amerilanische Volk tzin Pcgiiine des zwanzigsten Jahrhunderts 4ier Pflicht ruhig und einst gegenüber tritt: das, es nicht beabsichtigt, die aukervr deutlich' matcricllc Wohlfahrt, die es zu Hause krrungen hat, durch Thorheit oder cieilosigtcil zu becintrachligcn, oder zuzn Ia!icn, da seine flagge im Auslande e ehrt wird. Theodore Rooscvclt i sei ncm Aunahmcschrciben,! Das Unglück ist nur, Hr. Roosevelt. datz die amerikanische Flagge bereits entehrt ist. und zivar durch unsere ei gene Regierung, indem sie auf den Phi lippinen einem verbrecherischen Angriff vorangetrogey wird. Diese Entehr ung ist eine viel gröszere. als durch eine noch ss schlimme Zkiederlage unsere: Waffen geschehen könnte. Was die aa ßerord niüch? materiell' Wohlfahrt, de ren sich dos Lanö angeblich erfreut, an. betrifft, so ist sie leider nur die Wohl fahrt der Millionäre, aber nicht du Wohlfahrt der Massen. Nachdem die Damen bereits seit längerer Zeit ihre Gürtel un, Kleider hinten mit großen Nadeln und droschenartigen Verschlüssen, sowie die Haare am Hinterkops mit ähnlichen Schmuckstücken verzieren, fangen sie neuerdings an, auch die steifen Mili iarkraqen, zu denen sie die jetzige Strangulier Mode verurihcilt, hin !en mit richtigen Broschen zuzustecken. Wenn das so sorlgeht. werden sie auch ,it ibxtv. br:?:? l?ckmuä. w'i Kei den die Revllblikanet damit einfach f dm ainerikanischen Volke sagen: .Wir sind die Leute, welcke die Woldrorchrtina erdalten können. -Darum müßt Jr: un in unserem Amte lassen, im im in wir wellen, mit schädlich ei av.& kein waa. Denn wenn Jbr gegen i'n: stimmt, dann lafftn wir die Goldwä runa. j'Jtn Intscl gehen, selbst wenn wir lie re.ten tonnten. Wir haben (such an der Kehle und wollen uch an der M't.tt." Wenn diese? tlja;fäf liest die ?ein:ing der im Äint kfinll:-ct-en Nepublikaner ist, so wird das äto'.I bald die ttcberzeugung gewinnen. des, rieselben eine öffentliche ttesahr bilden und aus jeden F.itl aus dem Wege gc scüafst werden müßten. Und sie wo! len doch arois, nickt, das, I'Kre Pa::ci in einem sclcben Ciitte erschein'?" Was dann die angeblich: tücktnut-.1 tigkeit d?s (Wetzt betrifft, so führ! Hr. Tchurz den Staetär in gerade: tfn licher Weise ad; er schreibt: .In l.e scm Falls habe ich gute Autoritäten iür meine Opposition gegen Sie. und mer.' wiirdir Weise befind Sie sich, Hr. Sekretär, in ganz prominenter Weise darunter. Am 15. Juli gaben Sie em Interview über genau dasselbe Tbe ms, lvelches kürzlich wieder abgedruckt wurde und welches einen starten Con traft zu dem Alarmruf bildet, welc-cn Sie einen Monat später ertönen liefen. Es ist interessant, diese beiden Aeuer l.ngen nebeneinander zu stellen." 0tju iilcvfühvt. i?err 'age am I',, )uli 1900: ,)ch bin überzeugt, das, da? neue Oiesei die 'i o I b iv ä h r u n g über jeden Angriff befestigt. tt fei den, es werde vvrsolich verlci,! ( ist ivohl wahr, das; dem Silber nd dem Papicrgcld dcr Vcr. Sloale die Lcgal Zcn-bcr-Qualilät nicht cnommcn ist. Tas wäre auch ein bkinkrtensiverlhes nnb bennruhi- geudes llntersonge Was würde e mir a?machcn, wenn ich BondS besäke ud Herr Brnan sciucn Schaqomibselrclär an weisen sollte, aus seinem beschränk Por ralh von Silber-rollarS einige hcrauiu greifen, um damit die Bouds ein,oien? Würde ich ich! sofort das Silber bei ine er Bank deponiren und dagegen einen t'b,:s liehen, genou i, als wenn der Sctreiar dic crstonbigcre Zaklik befolgt hättc, mich mit eincm tlnicrjchaamis Heck zn bezahlen? ?ch glaube, dass Silber nie. mal unter Parität mit o l d s i n k e n w i r , Dcr Brennp dcr Si Iiialion ist, das, in dem neuen Gcsel! geig netk MaKrcgcln gegeben find, ein derari'gcS Ereignis; zu v e r h i n d e r n Es ist durchaus nlveskntli6, ob ein Schahamlsje kretär die kindliche Taktik befolgt, aus diese Bonds an Stelle von Checks Silbcrbollars zu zahlen, da wie ich gezeigt habe, alles e l d der V e r. S t a a t e n i n W o I b um setz bar ist, ?as sind die bestimm Icn Borschrisken dcs nciien diescl bcn können nicht andkrs, als die olvwäk rnng erhalten, es sei denn mittels einer rjal,lichk Perlciznng der durch das ik seli dem Schaizamts Sekiktär aufcrlkgtcu Pflicht. ), Jalle dcr Erwähl,, Yerr Br,an's würde, dcnkc ich, d i e M v I d w ä h r u n g entschieden erhalten w e c den, so lange das G e s e , im G e kedducke erhalten bleibt, versetzen, das; es alle anderen Fragen unbeachtet läßt uwd abgehalten wird, ein Votum abzugeben, das ine Verur theilunz der imperialistischen Politik McKi'.ileys bedeutet. .Ich für meinen Theil lasse mich nicht so ierrorisiren." fügt Herr Sckurz !,in?u, r nd damit dürfte er allen selbst denkenden Wählern aus der Seele gc sprachen haben; denn, so schließt Hcrr Schurz, .es giebt Fragen, in Bezug auf welche gar viele amerikanische Bürgcr ein starkes Pflichtgefühl besitzen." Z,vri Urnltcv Clcveland's für ryatt. Grover Cleveland selbst hat eZ zwar, mit bekanntem Takt, abgelehn:. im jetzigen Wahlkampfe Wort und Partei zu ergreifen, aber man kann leicht schließen, wo er steht, wenn zwe' ihm in Denkungsart so sehr nahe ste hende Männer, wie Richard Olncy. sein großer Minister des Auswärtig gen, welcher sich der Schwachen . an nahm, statt sie zu unterjochen, und in der Benczuela-Fraqe England auf d:e Knie zwang, und W. L.'Wilson. sein ausgezeichneter General-Postmeister, sich offen für Bryan erklären. Ersterer spricht unumwunden xv.?, daß er nach wie vor gegen . gois: Punkte der Kansas Eity PIa!,n, ; sei. daß aber McKinleyismus dc. Land mit größeren Gefakren becrcr-. als vor vier Jahren dcr Bryanismu -, Die von letzterem heute noch drod?" den Gefahren würden von repub!::--niscber Seiie absichtlich weit über ' : bcn. wenn sie überhaupt noch bestün den. len. Medaillons, Vorstecknadeln und wohl gar Uhren nach der Schattenseite .moven", was nicht nur der biblischen Mahnung: .Wirf all den eitelen Tand hinter Dich!" entsprechen würde, son dcrn auch, was ganz besonders die Uh ren anbelangt, deshalb höchst wün fchenswerth wäre, weil man dann bei den reizenden Geschöpfen schon von hinten wissen könnte, was es eigentlich bei ihnen geschlagen ha:. , Sie DlttlWlnrn-Frzgr. l'ou ?aUol ZttüUer, Pj Cifalenanl'WcuMrneui von Cljio ur.6 früher Äeneral Konsul ia Frankfurt a. M. (Fortsetzung.) Tie Friedenskomn'issäre hatten ihr .wunderbare" Werk im Sinne ihrez Auftraggebers vollbracht; als ein Fr:e densokument konnten sie es rn:n, schwarz auf iveiß, getrost nach Hause bringen. Präsident McKinley legte es der Senate zu leinet Billigung vor dessen nicht c-chtend, daß es in seiner Philippinenklarsel die wuchernden Keime, kommender Krie.ie und inter nationaler Verwickelungen in sich trug, gegen welche der Vater des Vatetlau Iti so eindrinc;l:ch warnte. Ich gehöre zu den Alten, die nch an eine höchere Entwicklung dei Men schengkschlrchls und auch daran .zlau den. kwß die politische Freiheit die Un gereclitigkeiten uc den Mißbrauch oer Gewalt unmöglich mache und im vf fenilicden Lelcn dem Verdienste den Z'orrang sickere. Im gegenwärtigen Falle sah ich mich in diesem Glauben bitter enttäuscht. Statt den Vert'ag mit seiner anrücdigen Philippinen-Be-siimmung ibrcn Autoren vor die Füße zu werfen, fand er die erforderl'che Ziveiorittel - Mehrheit der Mitglieder im Senate: itr.'.r Körperschaft, die ja vor ollem z.im Wächter über die Rech'.e und Freiheiten res Volkes berufe., ist. obgleich sie ihre Stellung nicht der di rekten Vo'lswahl verdankt. Diese V?r:rettt auf den kurulischen Stühlen sind sie bereits so imperialistisch geworden, um die Rollen selbstständi ger Herren zu spielen, und die Wünsch: des Volkes zu mißachten und als Bal last zu betrichien. so bald sie nicht mit ihren l-elbstintcressen übereinstimmen? Haben die Herren Senatoren auch nur daran gedacht, die Meinung ihrer Konstituenten ciiz,iholen und deeen Jnstru.'noncn zu berücksichtigen? Was ist denn seit dem McKinley Regiment aus dem .Volkswillen" ge worden, vor welchem die modernen Au guren vor der Wahl so viel HübscheZ zu deklamiern haben? Nie vorher wurde die Nichtigkeit die scs Volkswillens in grelleren Farben illustrirt, als bei den Vechandlungen über jenen Philippinenschacher. der viN so unheimlicher anti-demokratischer Tragweile ist, daß er alle unsere frei heitlichcn Anschauungen und republi kanischen Tendenzen auf den Kopf stellt. Doch von ähnlichem Gesichts punkte absehend, hätte man von den zahlreichen juristischen Koryphäen, die mit des Senators Toga bekleidet sind, erwarten dürfen, daß sie erkennen wür den, daß der Pariser Vertrag, soweit die Philippinenklausel in Betraazl kommt, ab in'lio ungültig war un daß er nicht einen .treaty" im Sinne unserer Versasung darstellt. Ihm fehlt die unerläßlichste Bedingung eines sol chen: näu.lich die Einheit. DieSchlich tung der Di'''crcnzen. welche der Krieg vcrursachte. war das einzige Cbjeü der Friedensverhandlung und muß t somit das einzige Objekt blei ben. Die Philippinen - Frage hat damit nicht das Geringste zu thun, sie war den Vertragsabstchten ganz fremd, ja gegensätzlich und damit unvereinbar. Konnten die Senatoren, welche wk gen vermeintlicher Handelsvortheile für den Vertrag stimmten, von einem Volke, welches einmal entrechtet .:nd welches es sich zum ewigen Feind ge macht hat, solche Handelsvortheile er warten? Oder hat ewa der Gedanke dabei mitgewirkt, daß durch den Erwerb der Philippinen verbrauchten Polikan:en eine Gelegenheit zur Versorgung, oder Spekulanten, denen die Union ich.' mehr grof. genug ist. ihre Asbeu tungsfähigkeit zu entfalten, neuen Spielräum zu geben? Daß die größere Masse unseres ar beitenden Volkes aus den Erpansions gebieten irgend welchen Vortheil zu zielen vermöchte, daran hat doch sicher lich leiner der .Ja-sager" gedacht. So weit es sie-anging, hatten sie den Wün schen ihres Meisters entsprochen? der Friedensvertrag, wie sie meinten, war sicher unter 7ack und Fach gebracht worden. Mit freigebiger Hand hatte das Repräsc''tontenh,ius die Zahlung der 20 Millionen Dollars cms htx Volkskasse willigt und seiner Purici botmäßigkeit cilänzend Genüge gethan. Eine solche Bagatelle war ja von leinet Bedeutung zu i,ner Zeit der Prosperi tät, wo die Millionen nur so aus der Erde wachsen, die Trusts und Mono pole die tastbarsten Blüthen treibe und wo es selbst dem einfachsten Mann über 7!acht gelingen kann, zu unermeß Iichem Reichthum zu gelangen. Trotz dieser glänzenden Umstände und der Anstrengungen der gelbenHur rahpresse vermochte sich das öffentliche Gewissen nicht über den schmachvollen Philippinenihandel zu beruhigen, in dessen Schoos Unglück und Verderben ! brütet. Patriotische Männer erhoben , sich, den wahren Eharakter des Wech I selbalfs zu enthüllen und dessen ! schlimme Wirkungen vorauszusagen, den er seiner Natur nach und aus Gründen innerer Nothwendigkeit her vorbringen werde. Doch von fcer for malen Ungültigkeit des zwicspaliiZcn Fricdcnsdokum.'nis abgesehen wel ( ches Acczuivülcnt sät Amerika für die i zwanzig Millirn.'tt erhalten? Spcini.'n Bette a aus den Inseln nichts Reale?, i.Vx -u rrttc'e. Seine Obnbckx: ur.5 cllks. w:S ti früher cn Touverä ni'.t t der sogenannun historischen Seittn dort besessen fcoirec mag. lag in den Tr'-itUn Ui Haferk von Ma nila beZiadln. Die Oberhoheit übet ein ilazi cdtt übet ein Volk da hätten doch wahtlich unsere Staats' ?änvet wissen sollen ist kein übet lragbates Objekt; sie ist ein Abstrak tum. ein Phantom, dis mit der tealen Macht, die bintet ibm stand und ti schützte, versch.vand. Unsere nationa kn Vetireter müssen sich deshalb den nicht beneidensiverkhen Vorwurf gefa! len lassen, daß sie. um eine bekannte cedkfizt -u gebrauchen, eine Katze im Sack gekauft hab.-n, welche zum Uelerflusse noch sich als eine blutgie tige Tigerkatze erweisen sollte, und da für einen lächerlich hohen Preis bezahlt haben. Da unsererseits der spanische Krieg aus humanen Beweggründen angefai: gen wurd so wäre es doch eher am Platz gewesen, den Spaniern ein plii. lanthr.'pisches Schmerzensgeld zu be zahlen nd. was noch humaner und ge rechtci gewesen wär, die zwanzig Mil lionen den armen Filipinos vorzu schießen, um sie in den Stand zu setzen, sich aus ibrem Elende zu retten uno sie pi socialem utnd politischem Aufbau ihres ausgesaugten Landes zu besäht' gen. Das wäre eine, des freien Aine tita würdige That gewesen, die jenes Volt uns zu ewigen, dankbaren Freun den gemacht und mehr wie alles an:er; die wahren materiellen Interessen zwanglos gefördert hätte. (Schluß folgt.) j Prosperität." c Was die Arbeiter von der vielgepric senen .Prosperität" denken, hat Fora ker in Aoungstown. Ohio, erfahren. .Prosperität", so sagte er. .ist die Frucht der republikanischen Partei. So lange als McKinley Präsident ist. wird die Prosperität nicht unterbro chen werden." .Sie ist schon unterbrochen," rief ein Zuhörer, .denn alle Mühlen sind ge schlössen." An eine solche Unterbrechung hatte der Senator nicht gedacht. Er wurde ganz toth und war mäuschenstill. So dann sagte er: .Ich glaube, es ist wahr, daß einig Mühlen in dieser Gegend zeitweise geschlossen sind." .Alle, mit einer einzigen Ausnah me," rief ein anderer Arbeiter. .Es thut mir leid." antwortete Se nator Foraker, .aber es ist kein bau erndes Unglück. Wenn Eure Lohnska la unterzeichnet ist. und ich glaube, daß es bald geschehen wird, dann werdet Ihr beflä.'dige Beschäftigung haben." Aber wir müssen uns ein Herabse tzen der Löhne gefallen lassen," sagte ein anderer Arbeiter. Foraker, ganz verwirrt, wurde böse und sagte: .Ihr könnt das Schließen der Mühlen nicht der Administration zur Last legen. Es ist dies nicht das erste Mal in der Geschichte des Landes, daß die Mühlen geschlossen wordcn sind." Und das war das Ende von Fora kers Rede über die .Prosperität". Indem er sagte, die Administration sei nicht verantwortlich für das Schlie ßen der Mühlen, gab r zu, daß sie auch keinen Kredit für das Eröffnen der Mühlen beanspruchen darf, denn wer die Mühlen öffnen kann, hat auch die Macht sie offen zu halten. Kurzgefaßtes. General Benjamin Harrison, der auch einmal Präsident der Ver. Staa ten war. ist ebenso mumm und stumm, wie Thomas B. Reed. der einmal der bedeutendste Republikaner dcs Landes wcir und es auch heute noch ist. Statt ihrer haben die McKinley. Hanna. Roosevelt, Scott, Stewart u. s. w. daS große Wort. So ändern sich die Zei ten. Nachdem sich unser Land mit sei ner Volksregierung während der t ten 100 Jahre so kräftig entwickelt und Amerika zur größten und stolzesten Nation der Welt gemacht hat. ist es sicher nicht am Platze, wenn Leute vom Schlage McKinley's sich einbilden, daß der Präsident allen Vorkommnissen gewachsen und daß die Fähigkeit zum Regieren dem Volke abzusprechen fei. Hoffentlich wird das Volk im November dn Beweis liefern, daß es die Fähigk it zur Selbst-Regi:rung noch in größtem Maße besitzt. AnfttNrer des Volke. Dcr diesmalige Anführet der deut schen Republikanct schrieb sich im Iah te 1890 in seinem hinterwäldlerischen Blatte, depi Walrboten" in Medford, die Finger ob, und stumpte den Staat Wisconsin zu Gunsten des S ch l g e setz es, welches den deutschen Gemeindcschulen den Gar aus machn sollte. Heute schreibt red brüllt er für Im perialismus, Militarismus, Ezpan sion, Trusts, etc. Wer ihm folgt, wird wie damals angeführt sctn. Amcrilul. Deutsch . Amerikanisches NattonaMed. (Copyright reserred.) Ttoric: i t U c . t am N h k i n. Bo ist "er "teilt:!! h?:!.:s Land? ito i't tu oh:e irki.tau?? ,ii y:.-cö l.auci c.;;ttt: i:: 2:!;? .j. :.ic. Amerika, ti i:e.t ?ano: Amerika, tu luUs Laut! Tu bist es jetzt, du sollst eil et?iz sein! Tu sollst der Freiheit crcig eigen sein! Wat auch die alte Heimath lieb. Treu folgten wit tet Fteiheit Ttieb; Und grüßen ftoh auf diesem Strand Tich. sckönei neue Vaterland! Amettka. u. s. m. Tit. dir. du herrlich Biirgerland. TaS Herz der Welt ist zugewandt! Amerika, der Freibeit treu. Macht andre Völker gtoß und frei! Amerika, u. f. w. Wir solgen dir in Sieg und Noth, O Sternendannet bis zum Tod! Wo Reckt und Liebe dich erhöh'n, Tort sollst du auch auf immer weh'n! Amerika, u. s. w. Beugt auch der Deutsche nicht das Knie. Ist Feind er jeder Tyrannie! Gibt uno behauptet jedes Recht; Macht keinen aber sich zum Knecht! Amerika, u. s. w. Der deutschen Bürger Heldenmuth Schwört Treue dir mit Gut und Blut! Und uns'n Eonstitution Soll ewig sein der Freiheit Thron! Amerika, u. s. w. ' Jacob Cloß, St. Ansgat. Ja. s Der Arizona Nicker schreibt in seiner neuesten Num,li?r: Schnell reich werden ivoll'.c unset biederet Freund Wily Bill voi: dcc Agosto-Ranch. Dort regnete es neu- lich hageldicht Frösche. Bill stellte eine Pottion Zuber und Fässet aus. und als et sie voll hatte, brachte er die Leu tt hiethet nach Giveadam Gulch, wo er zunächst sein tückständigcs Abonne ment auf den .Kicker" mit einem Ei' met voll Fröschen berappen wrllte. Natürlich wiesen wir ihn ab. denn di: Frösche, die es hier in Arizons teg net. kann nicht einmal det eisenepan zerte Magen eines hungrigen Zei tungsschreibers verdauen. Bill war wüthend, bestellte die Zeitung ab und schwor, seine Schuld nie zu bezahlen. Bald hätten wir ihm eine blaue Bohne zu seinen Ftöschen gegeben, so ftech wutde er. Die Frösche werde et ab setzen, und zwar mit Profit, und loenn er sie bis nach Chicago bringen inüßte. Chicago ist bekanntlich ein g'oßer Froschmarkt. Bill hatte jedenfalls vorige Woche im .Kicker" gelesen, daß dort an einem Samstag 598,37? Froschschenkel zu guten Preisen ver--kauft worden waren. Aber er kam nicht bis nach Chicago. Die Wirthin des Saloons, wo er einkehrte, um den Aerger über die ihm von uns zugefügte Unbill herunterzuspülen, ein klu ges, energisches Weib briet ihm ein bald Dutzend von seinen Fröschen zum Lunch. Die Gesichter, die der wackere Bill schnitt, verdienten durch den Kinematographen, oder wie das Ding sonst heißt, der Nachwelt überliefert ?v werden. Bill hat uns seitdem einen En.schul-digungs- und Sühnebties geschrieben, sein rückständiges Subsaiptionsgeld bezahlt und sein Abonnement erneu ert; sonst hätten wir etzählt, was ihm sonst noch auf seiner Froschtour pas sirte. Nun decken wir den Mantel dar über. Wie lang ist ein Jahrhundert ? Obwohl nur ein Tropfen im unend lichen Meere det Ewigkeit, ist ein Jahr hundett doch ine lange, lange Zeit für uns Menschen. Ein Lebensalter von hundett Iahten ist ine Seltenheit, uno die Leute, die den Eintntt in das ver flossen Jahthundert mitgemacht ha ben, bürsten an den Ftngetn aufzuzäh len sein. Wie lang ist denn ein Jahrhundert? An Monaten erreicht ti die Zahl 1200, an Wochen 5200, ge nauer gerechnet jedoch 5217, da jedes Jahr einen, jedes Schaltjahr zwei Tage mehr als 52 Wochen hat. Die Zahl der Tage beträgt 36524, da es 76 ge wöhnliche Kalender- und 24 Schalt jähre umfaßt. Ein Jahrhundert hat demnach 876,576 Stunden. Im vec gangenen Jahrhundert sind die West deutschen um eine halbe Stunde zu kurz gekommen, da sie ihre Uhren, um die mitteleuropäische Zeit, für die ver 15. Längegrad (Stettin) angenommen wurde, zu erhalten, um eine halbe Stunde vorrücken mußten. Ein Mann würde in einem Jahrhundert eine weite Wanderung vornehmen können, selbst wenn er von 24 Stunden nur 10 Stun den marschirte. Rechnen wir die Stunde 5 Kilometer, so würde er in 36524 Tagen oder 365.240 Stunden eine Strecke von 1.826,200 Kilometer zurücklegen, dieselbe Entfernung, als wenn er fünfundvierzigmal dem Ae quator entlang um die Erde liefe, da die Erde einen Umfang von 40.000 Kilometer hat. Bei dieser Wanderung ist von Hindernissen, die Wasser und Betge bieten wütden. abgesehen. Auf dem Wege zur Sonne wäre die Iaht hundettwandctung nur ein Bruchtheil, da der Mann bei einer Entfernung der Sonne von der Erde von 148 Millionen Kilometer mehr als 81 Jahrhundert wandern müßte, um zu derselben zu ge langen. Zum Monde, der nur 400. 000 Kilometer von uns entfetnt ist, wütde man im Jahrhundert unter den selben Marschbedingungen gut zweimal hin- und zurückgehen können. Um das Ungeheuere großer Zahlen zu zeigen, stellt man oft Berechnungen an. wieviel Zeit man brauchen würde, um beifpiels weise eine Million oder Milliarde von Dollarstücken aufzuzählen. Wie weit bringt man es in eincm Jahrhunocr!? Zählt man immer für:, ohne sich l'urch Schlaf und Hunger und Durst stören zu lassen, nimmt dabei für die Minute eine Leistung von 60 an, so errc:ch: m" in einet rtunse oie avt von , :' in k'Nkm Taae im ,Vidt j dunderi :t,.24mal soviel, also 673,ax oder 3 Milliatd:n l.V 'A'il kionen 73 Tausend und W. Tal ist wohl in außktotlk?t!ich große Zahl; die Betkcktnunz zeigt adet. daß jemand die sianzösischeKriegkscbuld von 6 Will. 1871 nicht in inrn Zadrbun bett Francstücken würde oufjädlen können, selbst nickit unter den öden an gegebenen unmöglichen Bedingunge.1. Bei lOiiundiget Arbeitszeit tteichte dt Jahrhundert lädier die nicbt grr. Zadl UH.t.im Um das vermci' gen des Hause Rokbschild. das von Drumont ölls 30, von anderen auf 20 und von der .Linier Monlaaspos!" i auf 16 Milliarden dulden angegeben ! wird, zu zahlen, btauctite bei der nie driqsten Annahme in Mann ununt't brocken 5X) Jahre! Gutes Haus. A: So. bei Aatoiis wird so gut ge lebt?" B: .Ja. dort kriegt sogar die Dienetschast die Gicht!" Der Arizona Ricker schteibt in seiner neuesten Nummer: Bei dem Witthe Jack Smith an dcr dritten Straße kehrten kürzlich drei Fremde ein. die viel Geld auzaben und sich recht laut geritten. Erstetes gefiel dem bildeten Wirthe, letzteres nicht. Im Laufe des Abend kam es denn auch zwischen den Dreien und i nigen andern Gästen Cowboys von der Happy Hollow Ranch zu inet blutigen Keiletei. Obwohl die Ftem den hauten und schössen, daß die Fetzen flogen, zogen sie schließlich doch den kür zeren. Zwei von ihnen wurden auf dem städtischen Armenfriedhof beerdigt, den Dritten nahmen wit auf uns und setz' en ihn in unsetet Ptivaigraveyard bei. Und das kam so: er war nämlich vor het in det Redaction des .Kicket" ge Wesen und hatte sich uns als Welttei sendet votgestellt. det schon längst die Gelegenheit ersehnt habe, den in der ganzen Welt berühmten Editor von Giveadam Gulch seine Aufwartung zu machen und persönlich auf .das best Blatt der Etde" zu abonniren. Nach dem er das Abonnement auf zwei Jahre im voraus berappt hatte, stellte er uns seine beiden Begleiter vor. die sich eben salls als nette, gesellige Leute erwiesen. Die drei Stunden, ehe sie bei Jack Smith einkehrten, verbrachten die Fremden in unserer Gesellschaft, und obwohl in der Sanctum des Kicker" kein Wasser getrunken wird, besonders bei die Hitz'. waren sie doch alle drei vollkommen nüchtern, als sie uns der ließen, also etwa zwanzig Minuten vor der vethängnißvollen Schießet. So ungetn wit die Partei von Ftemden gegen so angesehene einheimische Büt get, wie die Boys von det Happy Hol low Ranch etgteifen, können wit doch nicht umhin, die Ueberzeugung uuszu sprechen, daß letztere den Krakehl her beigeführt und die Ermordung der Fremden verschuldet haben. Wir wer den sehen, daß die Sache vot die Gtand jury kommt. Wenn ein einfältiger Tenderfoot, der aus Neugierde hiethet kommt, in's GraS beißen muh, weil er das Maul zu voll nimmt, so weinen wir ihm keine Thräne nach. Abct so votttesfliche Leute wie diese drei Rei senden sollen nicht ungerochen hier um kommen, solange wit Bürgermeister sind. Tcr neue russische Minister dcs Aeuheren. Nachdem Kaiser Nikolai den Grafen Lamsdorff zum .Verweser" des rufst schen Ministeriums des Aeußeren er nannt hat, darf man wohl annehmen, daß er dessen Posten dauernd einneh men soll. Graf Wladimir Nikolaje witsch Lamsdorff trat im Nooembkr 1866 in den Dienst und wurde im Iah te 1872 zweiter Sekretär, im Jahre 1875 erster Sekretär des Ministeriums des Aeußeren. Nachdem er 1878 den Reichskanzler Gortschakow nach Berlin zum Kongreß begleitet hatte, befand er sich in den Jahren 1878 bis 1881 in der Begleitung des Kaisers Alexander des Zweiten auf dessen Reise nach Livadia. in dessen Gefolge er 1879 auch nach Alerandrowo kam. Nach der Thronbe steigung Alexanders des Dritten beglei tete Graf Lamsdorff diesen nach Dan zig. Seit 1880 Ditektor der Kanzlei des Ministeriums, war et mit Hettn v. Giers in den Sommermonaten an der Seite des Kaisers, und befand sich in dessen Nähe auch bei den Zusammen fünften von Skierniewice und Krem sier. 1886 erfolgte die Ernennung des Grafen zum älteren Rathc des Mini steriums. Als nach dem plötzlichen Tode des Fürsten Lobanow - Rostowki Staatssekretär Schischkin denBefehl er hielt, das Kaiserpaar auf der Aus landsreise zu begleiten, würd Graf Lamsdorff mit der zeitweiligen Leitung dcs Ministeriums des Auswärtigen be auftragt und 1897 wurde er zum Ge Hilfen dcs Grafen Murawiew ernannt. Eine interessante Entdeckung, so be richtet die National - Zeitung, ist in Kassel gemacht worden: An dem aus Kupfer getriebenen Herkules, im Volksmunde der gtoße Chtistoffel" genannt, der weltbekannten Kolossal figur. welche das Octogon auf Wil belmshöhe krönt, werden gegenwärtig umfassende Renovirungsarbeiten vor gcaommen, zum. ersten Male seit einem halben Jahrhundert. Von den Leuten des Zimmermeisters Kretschmar, welche jetzt dort oben herumkletterten und dem seit 200 Jahren einsam thronenden farnesischen Herkules gründlich den Kopf wuschen, wurde nun unter den Haaren im Kopfe des Standbildes eine 12 Cm. große runde Platte aufgefun den. auf welcher folgende Inschrift in lateinischen Lettern steht: Carolus, Landgraf ,;u Hessen, hat dieses Bild machen lassen durch Johannes Jakob Ai'.thcni, Goldschmied, gebürtig ans Auaspurg. Ist angefangen Anno 1714 und t.'tg wotn ?tnns in den :,. November." Det Fund dieser bildet unbekannten Platt ist deßhalb b. deutsam. weil bilhet all historisch be alluvial angenommen wurde, daß der Stöpset diese Kunstwerke ein gewis. let. im Jabr U502 aus dem Messing, tos ! Kassel geborener Kupfer, schmied Namen Otto Philipp Küper gkwesen sei. Sei votsichtig? Be'set die Zunge im Hetzen, als da Hetz auf det Zunge. Ein ländlichst ametikani sehst Zeitungsmann erzählt mit Hu mor in ihm in Gestalt einer Briesvet wechklung zugestoßenes Mißgeschick. Ein Abonnent fragte brieflich an, wie er am Besten seine Zwilling aus ;,i.'htn könn, und in anderer verlang: Auskunft über ein si.l eres Mittel zur Vertreibung der Wanzen. Die Briefe mit den Antworten de! Zcitungsman rti wutden abet durch einen bösen Zufall verwechselt. Und so erhielt der Vater der Zwillinge folgende Aus kunft: .Bedecken Sie die kleinen Be stien sorgfältig mit Stroh, gießen Sie Petroleum datübet und zünden Ei das Ganze an; das Ungeziefer wird ine kurz Zeit herumtanzen, abtx dann keinen Muckset meht thun". Det An bete, det ein Mittel gegen Wanzen oetlangt hatte, erhielt den Ra:h, .ih ncn reichlich Castoröl zu geben und sie iwbsch warm und trocken zu halten". Mit welchem Zorn die verweckselten Briefe von ihren Empfängern beant wortet wurden, läßt sich oenkcn. Die Apflerntk in 'den Bet. Staaten sällt in diesem Iahte ganz ungewöhnlich ' teich aus. Sie wird auf' 90,000,000 bis 100,000,000 Faß geschätzt. Die reichste Aepselenue, die seithet zu verzeichnen war. war die deS Jahres 1896. Sie trug 70.000. 000 Faß. Inzwischen hat sich die Aussuhr dieser wohlschmeckenden Ftucht ganz enotm gesteigert, und die Obstzllchter werden für den diesjähri gen reichen Segen inn glatten und lohnenden Absatz finden. ljELLWfrziT Kadrikant , Cigarren ! 211 N Straße Lincoln. Neb EXCELSIOR Cigarren - Fabrik ! G. . Wolf & Eo. iaenth. Cigarren jfi Nauch. Mi tf& 'F fk " - SKau Tabak. 1039 g Str., Lincoln, ?lek Photograph mit Landschastsma.e. 'S ifiui ti. etto. Provlrl The Best Latmdry, Tel. 579 2249 O S,taße. Townsend & P'imondon. EigentH. Rauhe Enden glatt gemacht. Aeutlctje WirtHschaii 001 - CHas Schwärst 126 sädl. 10. Str., icol, , Die feinsten Liquevre, iet derkhml Anheuser-Busch Btet, sowie die ieftn. Cigarren stehen hier j,r Verfügung. First National Banks Ecke O und 10. 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