Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, October 04, 1900, Image 5

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Pidelphia. Pa.. 3. CM.
Laut 2:rid-,t des Gcnual 3ui;enr;
tinienLn der Philadelphia & jieadina.
v Jrvn io. routren zti wei
tere Mrubtn t?t OkfiÜiMjafttn, die
Nicharbjon. und die Ctlorutt im
unterm SlutnitiH Xiftrict gezmun
pen, ten Altried einzustellen, so bait
nur och 4 von den Xi Minen der
Gesellschaft in Betrieb sind und auch
nur mit diir:n.-rtr Manrkschsft.
Will.ari!. Pa.. 3. ZU.
Die Streiter im hiesigen iBir t
ignorirten die angekündigte Lohiierhö
hunq vollständig.
3u Ut groj'.en Demonstration cm
Nachmittag sino ta Organisator n
et,, Mutter JoneS und ander Fuh
rer bereits eingetroffen.
TU allgemeine Stimmung geht Cg
hin,' ' das; ohne die Vlnerkennunp, der
Union tune Einigung zu Stande lom-
men sollte.
W!lkcsrr?, Pa.. 3. Okt.
..Xie Parace oer Streiter und die so!,
tftnde Massen Lcrjammlui'.g war die
grös.e Aroeiter Demonstration, die je
im nördlichen P!nnsylvaicn adgehal
ten wurde. Das Wetter war der De-
inonstratioil günstig.
' Schon am siuycn Morgen brachten
die Eisenbahnen und lcttrisch:n Bah
nen grofze Menschenmengen in dieStadt
und Tausende kamen zu Zuß.
Präsident Mitchell und seine Seglei
ter trafen kurz nach Mittag von Hazle
ton ein und wurden am Bahnhof von
einer begeisterten Volksmenge empfan
gen. Die Parade, mit Präsident Mitefjett
und den Beamten bei internationalen
BollziehunglZ - Ausschuffes an der
Spitze, setzt: sich kurz nach, 2 Uhr in
Bewegung. Es nahmen etwa 15,000
Männer und Knaben daran theil. Im
Allgemeinen waren dieTheilnehmer gut
gekleidet. Etwa 40 Musik Kapellen
und Trommler Eorps befanden sich
in dem Zug,
In der fclgcndcn MusskN'Bersamm
lung hielt Präsident Mitchell eine mit
großem Beifall aufgenommene Rede.
Nicht weniger als 20,000 Personen
lauschten 'oer Nede.
Hazleton. Pa.. 2. Okt.
Ein Halbdutzend, von Nicht - Streik
kern bewohnte Häuser in verschiedenen
Theilen der Stadt wurden nächtlicher
weile mit Steinen bombardirt. Die
Thäter keni.t man nicht. Niemand wur
de verletzt, aber mehrere Personen ent
gingen nur mit knapper Noth den um
herfiegenden Steinen und Glassplit
tern. Im Ganzen betrug die heutige Koh
len - Beförderung im Anthrazit-Gebiet
225 Waggons voll, das 'st noch weni
ger, als an den ktztcn Tagen. Die Be
tricbssperre nn den Gruben der Read
inq Co." ist jetzt so gut wie vollständig.
Für die Lehizh Co." in der Pan
ther - Creek Region sollen noch 5000
Mann arbeiten.
Lage i n C h i n a.
Washington, D. C.. 3. Okt.
Der chinesche Gesandte übcrlieftr
k dem Staatsamte die amtliche Bestä
tigung der Degradirung des Prinzen
Tuan und vkkr anderer chinesischer
Führer. Es wird in Bezug darauf
gemeldet: Ein vcrn General-Directo
Sheng in Shongwi erhaltenes Tele
gramm meldet, das; durch kaiserliches
Edikt vom 25. Sept. Prinz Chwang.
Prinz ?)ih. oie Prinzen Tsai Lien und
Tsai Binq aller ihrer Aemter und
Würden entkleidet werden, dafz Prinz
Tuan sein Ernt verliert und dem kai
serlichcn Hc'ger!cht überliefert wird,
welches eine strenge Strafe über ihn
verhängen soll; sein Gchalt wird su
pendirt; daß Herzog Tsai Lan und der
Präsident der Censur. ?)ing Nien.
demselben Gerichtshöfe überwiesen
werden, um gleichfalls schlver bestraft
zu werden, und daß Kang ?)i, Hülis
, Großsecretär und Präsident der Ci
vilbchöde. und Chao Shu Chiao,
Präsident der Erecutiv-Behörde. dem
Gerichte überwlesm werden, welches
über sie die Strafe verhängen wird.
Washington. D. C.. 3. Okt.
Dos Staatsamt erhielt eine Depe
sche vom Gesandten Conqer. in welcher
die Zurückziehung und die Abreise der
Russischen Gesandtschaft von Peking
formell gemeldet wird.
Am Pfahl verbrannt.
Wetumpeka, Ala.. 3. Okt.
TerNeger Winfield Townscnd. alias
Flcyd, wurde hculk kurz nach Miller
r,acht in der kleinen fünfzehn Mei
len von hier entfernten OrtHast Ectec
,ic. am Piahie verbrannt. Der Neaer
hatte auf Frau Lonnie Harrigton ei
nen verbrecr,:ri,chen Angriff gemacht,
und ihr Gat.e setzte dann den Scheiter
Haufen in Bund, der des Negers Kör
per in Asche verwandelte.
Harringtct. der etwa eine Meile au
ßeryalb des Ortes wohnt, war gestern
in einer Baumwollpresse in Eclectic be
schäftigt. während seiner Abwesenyeü
kam ein Neger in das Haus und theilte
d Frau Harrington mit. ihr Gatte
'habe ihn gesandt um 20 Cents zu ho
len. Die Fru antwortete, sie habe lein
Kleingeld. Der Neger enkfirnte sich so.
dann, kehrte aocr in ei,va i(j iMuuust
zurück und griff die Frau an. Auf ihr
Geschrei eilte ein Neger Namens Bob
Nichols herbei, der gerade noch sah. wie
der Angreifer entfloh. Die Naazrtchi
von dem Uebersall verbreitete sich rasch,
sofort wurden alle Läden im Ort g:
schlössen, alle Sägemühlen und anderen
Fabriken stellten den Betried ein. dcr
Farmer verlies? seinen Psluz :m
-t Fuhrmann seinen klagen aus rer
Srahk und all: Be.?sr.n.r t,er,nl
'.tp'iimn di: Versolgung teiNegtri cüu
Mä Yru va.h CiMW: .tllf-
reuitea riu.5-.n-. ain. jim niitutt
eile rcar e ft:n beinah Nacht ge
worden. Ite unre wurden auf die
Spur dt Ne?er gebracht und e, de
ann eine aufregende Jagd. Die Thiere
kamen schlikbl'ch vor etnem grokenBau
me an der Onszrenze um Stehen.
Bald hatte du Boiltmenge den aus dem
Baume kfindlichen Neger entdeckt, der
sofort t.eraog-.'hcll und r.ach ker Scene
feines Berdiecher,t gebracht wurde, wo
sein Opfer ihn bestimmt als den An
greiser itentijizirte. Der Nwr wurde
dann vor die Ortschaft geführt und es
wurde ihm eine Schlinge um den Hals
gelegt. Es zeigte sich dann, daß ine
Anzahl der Lyncher den Hängetod für
zu milde hiel'.en und es wurde deshalb
abgestimmt, welch: Todesart angewen
det werden soll. Die Mehrzahl der
Anwesenden verlangten den Tod auf
dem Scheiterhaufen. Ter Neger wurde
dabei mit Netten an einen Pfahl gesef
seit und Holz um ihn aufgehäuft. Har
rington. der Gatte der gemißhandelten
Frau, legte Feuer an. Als die Flant
men den Körper des Negers erreichten,
brach das Opfer in verzweifelte Hülfe
und Schmerzcnsrufe aus. aber keine
Hand regte sich zu seiner Befreiung und
eine Stunde späte: war er u Asche re
duzirt. Bevor Townsend an den Pfahl ge-
bunden wurde, legte er ein Geständnis,'
ab und sagte auch, daß er ein Genosse
des Negers Aler Floyd war. der vor
zwei Wochen tvegen eines Angriffs auf
Frl. Kate Pearson gehängt wurde.
Von den Philippinen.
Wishington. D. C.. 3. Okt.
General MacArthur hat dem
Kriegsamt gemeldet, daß der Zw.'ite
Lieutenant Max Wagner vom 26.
Freiw. Jnf.-Reg. am 1. Oktober zwi
schen Pavia und Santa Barbara. Pa
nay, getödtet wurde.
Einigen sich.
' New ?)ork. 3. Okt.
Conferenzcn zwischen den Beamten
der .American Tinplate Co." und den
Vertretern ihrer betreffenden Arbeiter
haben im Wesentlichen zu einer Eini
gung in der Lohnfrage geführt. Nur
einige nebe7sächliche Punkte bleiben
noch zu schlichten. Es heißt, daß den
Arbeitern eine 10-ptozentige Lohn
erhöhung gewährt wurde.
Mord -Geheimniß.
Kemaunee. Wis.. 3. Okt.
Das Town Casco in diesem Counti,
befindet sich in Heller Aufregung wegen
eines muthmaßlichen Mordes. Letzten
Freitag starb die 70jähriqe FrauAnna
Zlab und nachdem von einem Arzte
ein Todtenschein erlangt worden war.
wurden Vorkehrungen für die Beerdi'
gung der Leiche getroffen. Einzelne
Verwandte aber schöpften Verdacht,
daß etwas nickt ganz in der Ordnung
sei und ein underer Arzt wurde citin.
Die Entdeckung eines tiefen Schnitts
am Hinterkoife führte zu einer Autop
sie. aber auch dieser Arzt erklärte, daß
der Tod auf natürliche Ursachen zu
rückzufiihren sei. Darauf hielten die
Townbehörden eine Coronersuntersu
chung ab. welche ergab, daß der Tod
durch gewaltsame Mittel herbeigeführt
worden sei. Der Schnitt am Hinter
köpf und die Thatsache, daß der Hals
schwarz geworden ist. hat zu allerlei
Gerede in Bezug auf die Todesursache
geführt und Distrikts - Anwalt H.
Bruemmcr wird weitere Nachforschun
gen anstellen.
Betäubt und beraubt.
Appleton. 3. Okt.
Lttzte Nacht verschaffte sich ein Ein,'
brecher Eingang in das Wohnhaus voit
Joseph Kleir.haus. betäubte die Schlä
fer mittelst Chloroforms und erbeutete
5100 in Baar und eine goldene Uhr.
Frau Kleinhaus wurde in Folge der
Wirkung des Betäubungs - Mittels
krank.
Verfassungswidrig.
Lansinq. Mich.. 3. Okt.
Das Staats - Oberqcricht entschied
einstimmig, daß die vom Staate ge
zahlte Bountn" von 1 Cent pro
Pfund Rübenzucker verfassungswidrig
sei. Das betr. Gesetj wurde im Jahr?
1897 angenoinmen.
Bankraub.
Dubnque. Ja.. 3. Okt.
Einbrecher drangen in die Bank von
Elkport im nördlichen Iowa, spreng
tcn denGeldschrank und raubten 51000
inBaar und Werthpapieren. Sie wer
den verfolgt.
Mißglücktes Dynamit
Attentat. Tampa. Fla.. 3. Okt.
Von Unbc.annten wurde einVersuck
gemacht, den gewaltigen Damm der
.Tampa Electric Co.." sechs Meilen
von hier, in die Luft zu sprengen. Das
Dynamit wurde jedoch später unex
plrdirt vorgcf!ind?n. Der mit einei
Kostenaufwand von 5300.000 errich
tet: Damm it bei d?r Bevölkerung der
Umgegend scbr mißliebig, da es von
einem großen Gcbiet das Wasser zu
rückhält. TaS Abblatte des Tabaks.
Das Abblatten des Tabaks findet
statt, wenn die Blätter reif sind. Fra
gen wir den durchschnittlichen Tabaks
dauern, wann dieser Zeitpunkt einge
treten ist. so wird er den Tabak als reif
bezeichnen, wenn gelbliche Flecken auf
den Blättern auftreten.
Scharfe Beobachter haben bemerkt,
daß die Blätter, trotz dieser gelben Far
be, weiterwuchsen und noch beträchtlich
größer wurden. Die Reife ist also of
fenbar beim Auftreten der gelben Fle
cken nicht immer vorhanden. Man
sagt daher vielleicht besser: Das Ab
blatten ist vorzunehmen, wenn die
Blätter vollständig ausgewachsen sind.
Wird eher geblattet, so verliert man
nicht nur am Gewichtsertrag, sondern
der Tabak ist auch von geringerer Güte.
Ausgewachsene Blätter, die noch nicht
völlig reif sind, reifen nach, wenn die
selben vach dem Brechen 2 bis.4 Tage
im Schalten l dünnen azen ausve
wahrt werde. Man legt etwa 6 biß 3
Blätter auf einander. Tat Nachreifen
wird dadurch bemerkbar, daß die grüne
Farbe der Blätter in das Gelbliche
übergeht. Man lege indessen n mehr
alt 6. höchsten 8 Blätter aufeinander,
da s sonst gelb werden und verderben.
Fast reife Blätter sollte man nach
dem Brechen ebenfalls einige Tage, ge
gen Regen geschützt, in dünnen Schich
ten liegen lassen, da ein Nachreifen von
günstigem Einfluß ist.
Bei unaukgewachsenen Blättern ist
ein Besserwerden durch Nachreisen un
möglich. Sie geben ihr Wasser an die
Luft ab. schrumpfen zusammen und lie
fern Tabak geringster Sorte.
Es empshielt sich nicht, srischgebro
chene Blätter alsbald aus Fäden zu zie
hen. weil Farbe und Qualität nie so
gut werden, wie bei denjenigen, wel
che vor dem Aufhängen nachreisten.
Man soll blatten, wenn der Stengel
des Tabaks über der Erde die grüne
Farbe in Gelb umsetzt, die Blätter wer
den dann gelblich und glasig, sie bre
chen bei einem Druck von oben nach un
ten kurz und wachsig ab. ohne den An
satz am Stamm mitzunehmen.
Alle Blätter, die sich auf diese leich.
te Art abbrechen lassen, sind zum örn
ten reif. Ein Blatt aber, das sich noch
nicht vom Stengel löst, ist noch nicht
ausgewachsen.
Beim Blatten darf der Stengel nicht
verletzt werden.
' Die unteren Blätter werden häufig
zu spät, die oberen zu früh geerntet.
Wenn die unteren Blätter eine gelbe,
Färbung erhalten haben, insbesondere,
wenn am Blattrand braune Flecken
auftreten, so sind dieselben zu ernten.
Zu welcher Tageszeit und bei tvel
chem Wetter soll man blatten?
Um Tabak einer guten Sorte zu ge
winnen, wäre das Brechen früh mor
gens vor der Einwirkung der Sonne zu
empfehlen. Bei dieser Tageszeit wer
den aber nicht nur die zu brechenden,
sondern auch die stehen bleibendenBlät
ter leicht verletzt. Um dies zu vermei
den, ist die Zeit über Mittag zu em
pfthlen, wo bei Sonnenschein die Blät
ter etwas abgewelkt find, und deshalb,
wenn sie berührt werden, weniger leicht
Schaden leiden.
Die nachgereiften Blätter werden aus
Schnüre gereiht, so daß sie sich unter
einander nicht berühren. Man hängt
sie an einem Orte auf. der freien Luft
zug hat, dagegen aber trocken und hell
ist. Weder Regen noch die Strahlen
der Sonne dürfen die Blätter treffen.
ttt Telephouograph,
eine Erfindung des dänischen Inge
nieurs Poulsen, über den wir bereits
unsere Leser unterrichtet haben, hat
neuerdings eine Vervollkommnung er
fahren. Der sinnreiche Apparat ist ein
Phonograph, bei dem das Aufschreiben
der Sprechwellen nicht mechanisch auf
eine Wachswalze, fondern magnetisch
auf eine Stahldrahtspirale oder ein
Stahlband mittelst eines kleinen Ele!
tromagnets erfolgt. Durch entsprechen
de Vorrichtungen ist es mittelst des Ap
parates möglich, ein Gespräch auf das
Stahlband gleichsam magnetisch zu
firiren. Die Aufzeichnung ist so vauer
haft, daß die selbst bei starken Crschü
terungen sowie bei Temperaturverän
derungen noch vorhält. Da der Tele
Phonograph die menschlicheStimme un
gleich deutlicher und mit reinererKiana
färbe wiedergiebt als die besten Phono
graphen der bisherigen Konstruktionen,
so kann bereits jetzt vorausgesehen wer
den, daß der Magneto - Telephons
graph der Phonograph der Zukunft
werden wird. Insbesondere werden
sich die phonographisch'M Archive, wie
ein solches jetzt von der Wiener Akade
mie der Wissenschaften begründet iuird.
zur Sammlung der menschlichen Spra
chenidiome und zur Aufbewahrung von
Aussprllchen berühmter Menschen rn
erster Linie des neuen Phonographen
mit Nutzen bedienen können. Für den
! Fernsprechdienst wird der Telepdono-
graph, der auch noch eine Reihe anderer
praktischer Funktionen hat, zweifellos
gute Dienste thun. Auch hat sich be
reits eine Gesellschaft zur geschäf!lichen
Ausbeutung der neuen Erfindung ge
bildet.
Aus dem Dramen.
Professor: Also. Herr Candidat.
wie würden Sie im vorliegenden Falle
entscheiden?" Candidat: Ich würde
den Angeklagten wegen Diebstahls der
urtheilen!" Professor: So?! Ich
würde ihn freisprechen!" Candidat:
Auch nicht übe"
Um das Alter einer Dune her
auszufinden, bediene nan sich fv?gen
den Verfahrens: Man sage der Dame,
sie möge die Zahl des Monats, in wel
chem sie geboren ist, aufschreiben, diese
mit zwei multipliziren, dann
5 hinzuzählen, hierauf mit
50 multipliziren, dann ihr
Alter hinzurechnen, dann-365 abziehe,',,
dann 115 hinzuzählen. Hierauf fragt
man sie, welche Summe sie jetzt erhai
ten hätte. Die beiden Ziffern ,rechis
werden stets ihr Alter anzeigen, d!e
' übrige den Monat ihrer Geburt. äi.
j die Summe ist 8,22, dann ist di: Tante
22 Jahre alt und im 8. Monat, also i.7:
August geboren. Man möge Vesue
, anstellen und wird mit beivunderungs
würdiger Sicherheit stets das Richt.gc
treffen.
Ein kalter Wasserstrahl.
Freier: Sie durchschauen doch ge
miß den Grund meiner öfteren Besuche
in Ihrem Hause, werthester Herr?"
Hausherr: Ich vermuthe wenigsten,
j Sie wünschen meine Tochter glücklich
! zu machen. Ist das Ihre ehrliche, ernste
i Absicht?" Freier: Ja, von ganze?
Herzen!" Hausherr: Nun. dann.
bitte, machen Sie ihr gefälligst keinen
Hcircithsantrag!"
ftfkityMwimi (q
Ist icht fertig.
ttt neue gitalvg ift j yl seitiggksikllt, und HUcl mal Fie zu thz hüben, ist,
ihren Namen aus ein Seite einer Postkarte zu srtzki, u, d unseren aus die andere
und aus der Poft abzugeben. Wir weid, Izn'a tana ein $(mo(ar senden.
Jede Leite itpiiunliri eine Gkleaenheik Geld zu ersiare, und jcdet Item
bietet den besten Werth für da Geld
3rnn Sie während birer 5aison nicht nach Lincoln kommen können, so sin.
den Sie den Katalog van großer Wichtigkeit, da dnselde mit unser. m Poft Deport
men! in Verbindung steht. E ermZzlicht Ihnen so öikliz einzukaufen als ab
SU persönlich eifcheinen könnten.
&ZoOkemQ&ß;
Ueber die Versendung
von Postpacketen aus Deutschland nach
den Ver. Staaten hat das Reichspost
amt eine Verfügung erlassen, wonach
laut Mittheilung der amerikanischen
PostVerwaltung von jetzt an auch
Postpackete mit zugenähter oder zvge
klebter Umhüllung wieder zugelassen
werden. Versiegelte Postpackete dür
fen nach wie vor zur Beförderung nach
den Vereinigten Staaten nicht ange
nommen werden.
Thomas A. Edison'S
Erfindung, durch Erhitzen von
Metall direct" Electricität zu produ
ciren, ist angeblich jetzt so weit vervoll
kommnet. daß zu ihrer praktischen
Verwendung geschritten werden soll.
Die Mittel dazu sind bereits aufge
bracht und die betr. Gesellschaft auch
schon in Trenton incorporirt. Bewährt
sich die Erfindung, fo würde dadurch
die schon so oft angekündigte Revo
lution" im maschinellen Gebiete sehr
bald anfangen, da Dampfmaschinen
dann nicht mehr nöthig wären und
Electricität mit einem Minimum von
Kohlen erzeugt werden könnte. Aber
gerade tvegen der fast unberechenbaren
Tragweite der Edison'schen Verspre
chun'gen beschränkt sich der Glaube dar
an einstweilen noch auf die Aktionäre
der erwähnten Gesellschaft.
. Teutsche der 3. Ward von
Süd Omah
Michael Schmidt, ein larijähriger 3e
wohner der 3. Waid, ein Arbe.ter und
Teutscher, bewirbt sich per Pctuion als
unabbärigiger Candidat tür da Amt ei
nc Assessor. Jeder Deutiche sollte am
6. November für demselben stimmen
Mehrere Deutsche.
tW Tu Wohnung de D. R. Cone
ö3 tlidliche II, Slroße, wurde am
ffrrilog Abend erbrochen. Die Diebe
haben aber, so weil ermittelt werden
konnnte, keine Werthsachen erbeutet.
IW In Nortb Platte trafen wir
unlängst den erfolgreichen Sattlermeister
H. Aost in bestem Wohlsein.
ZM Feine gerippte Urt'rzeug g
kiSit zu den Waaren. welche pkaenmärr g
verlangt me'den. Irese Artikel werden
,u und 4?cts bei Ed. Cerf & Co
925 O. Str. ver kaust.
ZM-.Die Blue Mills ,u Kearney l,e
fern ein vortreffliches Mehl uni sind
,Ktar Patent". White Satin" und
,Snom Flate" die Sorten, welche einen
reiß,nden Absatz z verzeichnn haben.
UV" Der Um,ug zu Khren de Vize.
Präsidentschaft' Candioa!,n Teddy Roo
eoelt war großartig und hatten sich viele
Tausende Manner. Frauin und Kinder
uf den tZoxiial G'vund? versammelt,
um dem .Mann mit dem Hut" zu sehen.
Der Umzug der Fuflonist-n,
wieder am Mittwoch Nachmittag zu Eh
ren de Senators Wellington und Er
Gov. Hogg von T,ra stattfand, war
ein riesiger, wenn man in Betracht zieht,
fco sj die Eisenbahnen kann Freipässe ge
liefe' t haben, um eine Menschenmenge
nach Lircoln zu bringen, wie sie e am
Tage zuvor gethan huben. Der Umug
bestand sämmtlich ov Bewohner von
Lancasier Couniy und wann circa 1500
Männer in demielben. Senator
Wellington und Er Gov. Hogg sprachen
air Nachmittag ur.d Abend.
Die Fustrnisten werden am Cf
tober in Tecumieh ,rne große pol't'schc
Versammlung abhalten.
0XKX00
yCKX000K0CK
ittem gebe Acht!
IBnn man sieb nicht
Mit dem Magen In
4t nimmt, ir
Anreines Akut
die naubiidiid Solge sein.
Dr. Anguft König S Hamburger Tropftn
lni,n dem lagen unt ta Blut, und da Resultat Irt
ein vVSändige Heilung sein.
0CK0CK0H0X 0XKO-CCK
0000000000000000(X
Brüche geheilt
wird eine permanente und IchI,nIköeIIung beerkflkNgen. NniereWaaren werden nicht vin gen
tni oder poldelern ersauft. Te,ilicke 0t;ift. (Ortanlirt 17 3abte.) Schickt nach greiVnmxi
Uten c : " .i.rKUVtJi XKLbS IX., 16 BitOAUWA. XHW VOKÜ.
'Attentäter und ffenmöx.
' der.
I
Ein möchtiaer öerricker. stolz und reich.
Der über Millionen regieret.
Bich plötzlich zulamm,n, da Antlitz
bleich
: Hier ward eine Blutthat oollsillzret:
I stürzen den Eölar in' früh lRrab,
; Di ückl' ein trrtzier Rebell die Waffe ob.
Nun g,ht ein klagen von Land zu Land,
Ein Wuihschtti zugleich nach Rache,
Weil $inrr getödtet von köhner Hand.
Ein ffeind der gerechten Sache,
l ob' mit der Welt nun zu Ende sei.
So kläglich tönt der EnlrkstungSschiei.
II
Jf,ika' Süd' und im Orient
Da thilrmen sich deichen auf Leichen.
Doch ist'S nur fca .niedere'LolkSelement
Dess' Knochen vergessen dort bleichen.
Die Herrjchkr geboten den Massenword,
Sie dliev'n indessen an sicherem Ort.
Viel tausend Streiter nie kehren zmück.
Ob Mütter und Bräute auch beten.
Der Krieg vernichtet manch' trauliche
Gluck.
Da Lebe wird roh zertreten.
Dach harren der blutigen Beute schen,
Die scigen Tyrannen aus ihrem Thron.
Au dem Staate.
Der Bryan & Stevenson Elub
von Süd Omoh zählt gegenwärtig na
bfjj 200 Mitglieder.
Will Hurn, der Kutscher, welch
am Sonlitag Mittag in Beatriee vonDr.
Lee geschossen wurde, liegt in sehr de
venklichem Zustande darnieder.
In Nebraska wir die Woche kühl
utd trocken. DaS Welschkorn ist reif.
Zum Pfliig?n und Säen war die Woche
ausgezeichnet. Thcilweise ist der Wm
terweizen schon aus. Die Weiden sind
ausgezeichnet.
Ungefähr 1200 Leute nahmen an
dem deulich luthectschm ißicnic in Lind
sey Theil. '
Louis Miller, ein früherer Bemoh
ner von Humboldt, wird Galviston
vermißt.
Redakteur I. O Burkl von der
.Schuy'er Sun" wurde durch einen geh
tritt so schwer am Fuß verletzt, daß
man der Ansicht, daß tt für Lebzelt ein
Krüppel sein wird.
John Kable, ein Farmer in der
Nähe von Trete, wurde veiin Mähen im
Felde auf eine noch unerklärliche Weise
getödtet.
Die WagenwekkstStte de I. Shi'
wauek an der südlichen Main Straße in
Trete, wnrde am Samstag Nachmittag
nebst Inhalt ein Raub der Flammen.
In Orna&j hat Fiau May Fen
non, eine Aufwärteriu um Barker Hotel,
Selbstmord begangen, im Jhn Pereq,
ihr Geliebter, sich weigerte, sie zu yeira
Ihen.
Ed. Mestick, ein Farmer, wurce
in der Nähe von Pilger, von e.nem
Fcachtzag Übersahren und getödtet. Mc
stick saß in seinem Wagen und wollte da
iKeleise kreuzen, als der Zug die Mitte
de Wagen traf und den Insassen un
ter die Locomo'ioe warf. Sein Körper
wurde in Stücke zerrisjer.
Fred Egenberger, ein Wirth von
Plattimonih, wurde in Omaha als der
Zug des AkSarBm Vorbeimarsch iite.
um seine goldene Uhr im Werthe vo,l
175 beraubt.
r Sol frteflrtt itantl 9rtitofi
Ist tat tinjigt fcruftbnnb ö Weil, l
che mit adioiillee equemiichleii bti
acht nd lag getragen wirb und e?
hält den Bruch de, er IchMerften Arbeit
der arökten Anttrenouna Zurück und
,tsckertk,
Nechtsbureau uad Stotaria
o
S. UARCKWORTIl,
581 nd 634 Bin, sSdl. der S. trax,
tett, rtzt.
ist anerkannt da älteste, iterbrelifte
nd zuner lässigste in Amerika ub Deutsch
land und alle Ansprüche ans
.Erdschaste und Rechte
kann man vntrauenvall in seine HInd,
.egen vnd versichert sein, daß die kleiiste?
wie die grögien
VollmachtsAnstrSge
mit gleichem Eifer, und enauee Siecht,
kenntnig prompt und gewissenhaft eile
bigt werben.
Dre oisizielle Lisi Vermißter Srben
wirb wöchentlich in diesemBlatte erneuen,
Bermtkte (xbtu.
Die nachfolgenden aufgeforderter
Personen oder deren Erden wollen sich
direkt an Hermann Marckworth. Recht,
anwali und Notar. 324 und 226 Vine
S'.raßc, feincinnoti, Ohio, wenden, do
Niemand außer ihm Aufschluß geben
kann. Hermann Marckworth besorgt
die Einziehu.ig von nachbenannten und
allen Erbschaften prompt und billig,
stellt die nöthigen Vollmachten au, unk
erlangt alle erforderlichen gerichtlichen
und irchlichen Documente. Hen
Marcktf'rth ist durch seinen 40jähriqen
persönlichen und schriftlichen Verkehr mit
den deutschen Erbschaflsgerichtcn und
Banken, sowie durch seine solide Stel
lung, al der erfahrenste und zuvecläs,
stgste Vertreter in deutschen Erbschaft,
fachen anerkannt und nur sie befähig!
ihn diese gerichtlichen Aufforderunger
vermißter Erben zu erlangen und in
allen bedeutenden Blättern Amerika'
zu veröffentlichen.
$',!', Philipp Jakob a 8 Hoechst,
a. d. N.
Bende, August au Sieisse,
Berber. Wilhelm au Vleiberg
Boie. Jörgen Ehr.ftion au ltona,
Vogler, Ludwig au Minderbach.
Braan. Christian au Gbltlingen.
Bock, Joh. Aug. Christian au Har.
lingerode,
Glausen. Heinrich au Pellworm,
Diehl, Conrab, Johs,. Eatharine und
Philipp au chmalbach,
Dieterich, Heinrich au Ebergoetzen,
Dolde, Agne Margarethe aus Linsen
hosen.
Draudt, Ernst Ludwig au Darm,
ft'dt.
E'ssler, Malthaeu u. Jacob au
Willmandingkn,
Fabig geb. Pommer, Emma au
Beilsdorf.
Gast geb: Niebch, Elise au Ober
lemp,
Guthaidt, Jürgen Peter aus gleckeby,
Gau, Andrea au Wenden,
Geckeler, Georg Friedrich au Will.
mankingen.
Gersten,ck-r. Michael u. Jodan, Do
rolhea au Linsenhofen,
Hofmann, Joh. Georg gen. Heinrich
auöAsslar,
Haebe, Ehristofau Unterhausen,
Hold, David au Reutir,,gen,
Hempil. Ecust Wilh. u ,,riedr. Gu.
stav au Hartmsnr,dorf,
Haussmann, Katharme au Weure,
Holm. Chllstian au Gjenner,
Kocldle, Johs. u. Jo?. Gorg au
Z'll.
RnausS, Georg Friedrich aus Gabler,
berg.
stlivgele, Gebhard au Gutenbach,
Kunze. Kar. Samuel Juliu aus
Hohcnstein,
Krieg, Kaspar ans Beuren,
König, Joy, Konradaus Ehningen,
iampe, Nicolau au Bura a. g,
Leuze. Gottlob Heinrich au Eningen,
Leipziger, Friedrich Eduara aus
Glarcha, ang. in Phitadelpyia.
Löifter, No,tne Christine u. Cdrifline
Friedertke aus Nüningen,
Ludwig, Agnes Margarethe aus Liu
senhoien,
Möglich, Anton au Weidenhausen,
Münch, gerdinand Juliu ans Gö.
tingen,
Mutschier, Gottlieb au Willmandin,
geu.
Mayer. August auö Zsslingen.
Neutirchner, Karl giiedrich Franz
au Stuligart,
Neihi.ig. Mana Barbara an R.'v
ren, 'öingel, Joh. Wilh. He.nr. au Da
meiow, Ringmald, Wilh. Georg au Stuti
gart, 91 liefert, Johanne aus Garbenheim,
Roller, Johaun Geoiz aus Rothfel
den,
o hmeiler, Michael u. Jakob aus
Linse, Hefen,
Schars David au Hochyeim,
Schneider, Jakob Aloen au Stutt
gat. .
Tchroedcr, Eliaö Heinrich aus We,
terhaustn,
Schäfer, Peter ouS Schakenmehren,
Seger. Stman au Rothfelden,
Schmille, Eiijadeih Äarsaca aas
PsUingen,
Schwesruger. Georg aus Sophienthal.
chcller. Emil iKdurb. u. griedr.
Ecwin Otto aus Sössuedel,
töhr, Einst (o.er Joh.) Heinrich
aus Roihendsch, '
Schulze, Anna lhekla Martha aus
Glauchau,
Scheu, Joh. Friedrich aus Beuren,
Schiezet, Johan Geocg aus iguken.
Scheu, Chrlstcf u. iarl Christian au
Learen,
Sch mpf, Joh aus Schönoich, ang.
in Philadelphio bez Key West.
Lcha,e,zer, Joh. Georg aus Holzger
li, g n.
.ouemmler, Anna Helene aus Glau
ckai,
öolz, Wilhelm au Neuenftadt,
Williardi, Christian Goitlie au
Stuttgart,
Wagner. Christine au Vlasdach,
Weder, Peter au ollnkirchen,
Walz. Konrad aus Rothfüven,
Walz. Wilh. Jakod aus Wenden,
Wienold, Chnstia Fredr. :nl aus
Niederlungivtz
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Liften " Sibherecbliftten austi'gen
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