Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, September 27, 1900, Image 3

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To'fcsarcLSls.cx Stcs,its-j.22.2:eis:o2rÄ
NttsdcraNcttcimall)
. Brandenburg.
ü st r i n. tfin tnti'fijlicfcer 58f
Irtcbsunfüll hat sich in der Ä. Äagner
schkn Ä'aZchinknsübrik zugetragen. er
Hkijtt immermann. einsehr zuvtrläf
sigr Arbeiter, hatlk schon Morgknt
"übet Unwohlskin geklagt, trotzdem aber
seinen Posten versehen: da wurde man
auf den unregelmäßigen Gang der Ma
sckine aufmerksam: als man nun tai
Maschinenhaus betrat, bot sich ein
schrecklicher Anblick: der Heizer war von
dem Riemen erfafzt und vermuthlich
mehr als hundertmal um die Welle her
ilmgkfchleudert worden: er war entsetz,
l'ch zerstückelt. . Ter Verstorbene hatte
erst vor .kurzem geheirathet.
Provinz liaunorer.
B e n t h e i m. In dem benachbar
ten Gilrxhaus ist dieser Zage ein be
bäuerliches Unglück vorgekommen. Ein
Arbeiier wollte die elektrische Lampe
entzünden und wurde beim Berühren
des Drahtes von einem derart heftigen
schlage getroffen, daß er todt zu Boden
sank, einen anderen jungen Mann,
der kurz darauf den anläf,lich deS Un
glucks Herbeigeeilten de Vorgang dar
legen wollte, ereilte dasselbe Schicksal.
Hr fiel nieder und war sofort todt. Die
gerichtliche Untersuchung über den tra
gischen Jall wurde sofort eingeleitet.
Aus Ost flies land. Die im
fislufe der letzten Tage und besonders
in Abend in den Kreisen Emden. Nor
den und Weener niedergegangenen
schweren Gewitter haben allenthalben
viel Schaden angerichtet. In Ifmden
war der niederströmende Regen so start,
das, einige Strafjen überschwemmt
wurden und das Wasser in die Keller
drang. Bei ffinkenburg entzündete der
Blitz den Domainalpla'h .Klein Heyke
land" und äschert ihn ein: Zwei Stun
den davon entfernt brannte ein Platz--gebä'ude
mit sämmtlichen Erntevor
rathen nieder: bei Osteel wurde ern 27
Hhriger Arbeiter auf dem fselde vom
Blitz erschlagen. In Larrelt bei Ein
den entzündete der Blitz einen Getreide
Haufen, doch tonnten die Flammen noch
rechtzeitig gelöscht werden. In Wee
ermoor brannte das Steedmann'sche
Gehöft mit allem Inventar nieder, auch
zwei Schweine kamen dabei ums Leben;
ferner ist das neben dem genannten Ge
Höft stehende Platzgebäüde von Ecks
Weener ebenfalls abgebrannt. Im
Stadtkreise Emden waren die elettri
schen Entladungen so intensiv, wie sie
' W (Xi . . . I J t i
rn ocn icnien paaren nicyl veovachlei
worden sind.
Provinz Poinmcrn.
sti r . O ii Vi Ä TvL. u.: k c.. .
9 UVV v. XJ 1 VCl UCIII UU
erngutsbesitzer Fürstenberg beschäftigte
Frau Schulz verunglückte dadurch, dafj
ihr durch eine von einem Ackerwagen
herabfallende Heugabel ein Bein vol!
ständig durchbohrt wurde.
G ü tz k o w. In dem benachbarten
Wolffradtshof gericth das zweijährige
Söhnchen des Arbeiters Eggebrecht im
ter inen beladenen Erntewagen; das
'Kind war sofort todt.
fT?irt4Snrf T; in Vi
IWVV . I V III VI t
: kptow'schen Weinhandlung be
dienstkt Amalie Kruska aus Temvel
j! yv ivui iiii iinci 11111 nein vcuycii vv
" Federvieh beschäftigt. Ein anderes
Mädchen kam hinzu und gofz aus einer
Flasche neuen Spiritus in die Flam
men. Dabei sprang die Flasche ausein
ander und ihr brennender Inhalt ergoß
sich über die Kruska. Bevor die Flam-
, k.r w. : ,, :i v.
men erincn rocrocn ronnien, war oas
Mädchen schwer verbrannt. Erst nach
4Q fiinVtn nrn nnOUi RJif siZ
"TU W1UIIVIII IUIII Uljlllll MIB
dann das Mädchen dem Krankenhause
i hViH tttitvh fcTX VrtV
wviiijvvtir ivuivi, tivii vuiv vvi jl-vv
in.
, Provinz Posen.
Posen. Die Vorliebe der Damen
Welt, sich ein jüngeres Lebensalter an
zudichtcn. ist bekannt. Nachstehender
Fall dieser Art dürfte aber seines Glei
chen suchen. Im Krankenhause zu
Birnbaum (Provinz Posen) ist die
Ortsarme Knappt gestorben: infolg
ihrer eigenen Angaben hielt man sie für
70 Jahre alt. Nach ihrem Tode aber
hat sich, auf Grund des in ihrem Nach
laß vorgefundenen Taufscheins, her
usgesiellt, daß sie im April diese!
Jahres bereits hundert Jahre alt ge
worden war.
) 6 o t a. Seinen leiblichen Vater
rschossen hat der 21jährige Ziegler
söhn Wolinski. Bater und Sohn leb
kn infolge von Vermögensstreitigkeiten
in Unfrieden. Der jugendliche Vater-
f örder wurde gefesselt nach dem Ju
izgefängniß in Gnesen gebracht.
Civile. In einem Anfall von
chwermuth ertränkte sich die Frau des
Besitzer Rexin in der Brahe.
Provinz Ostpreußen. .
Jnfterburg. Das noch nicht
zwei Jahre alte Töchterchen der in der
Schloßstraße wohnenden Händlerin
Denkert würd von einem Fuhrwerk
überfahren und getödtet.
B e r s ch k a l l e n. Bei einem
Hochzeitsmahl geriethen dem Amtsvor
sieber Sieman. der mehrere künstliche
äbnc trug, zwei von diesen in die Luft
röhre. Es mußte eine Operation vor
genommen werden, die Sieman aber
nickt überlebte.
1 P a n n a u q e n. Feuer äscherie die
? . .w VI 2..
Windmuyie ocs uu?ic!iik,i$u
Stadthaus vollständig ein.
P r. - H o l l a n d. Die 4;afcnge
Tochter des Kutschers l,cr,er gerieii?
unter ein Fuhrwerk und blieb auf der
S:elle todt.
Provinz westxreußen.
n ,i t, i a. Bon den Köhler'schen
Eheleuten in Chlapau. welche am 27.
April d. I. ihre eiserne Hochzeit feier
ten. starb der Mann im 98. Jahre, ihm
! olgte am andern Tage seine im 86. Le-
ß Lnhrf ftffifnbe ftrau.
irtllMy Kl'
I Zxheinxrovinz.
Barmen. Ein sch.oerer Unfall
hat sich beim hiesigen Fernsprechamt er
eianet Von einer Firma in Unterbar
rm w-d? eine Verbindnn o'!t
Durch üdzri?:.'.-, T.li,.,, ocr Zlurbel
des Ferrjprechapparates der b.'tr. Fir
ma. während die Verbindung schon her
Akstellt war. wurde der Jnduklions
ström so stark, daß die Telephonistin,
die den Apparat bediente. Fräulnn
Liltschwager. ohnmächtig niederstürzte.
Als die Dame das Bewußtsein wieder
erlangte, hatte sie das Gehör verloren,
uns eS ist leider zu b?fürchten. dzh die
Dame dauernd taub bleiben wird.
N e u ß. Herr Franz Breuer. Sohn
des Kaufmannes Fritz Breuer hi.'r,
welcher lange Jahre die Küche des Ho
tel Kaiferhof zu Berlin sowie auch zeit
weise die de russischen Gesandten
Grafen Schuwalow führte, ist ooi.l
Oberstkommandirenden Grafen Wal
dersce für die ostasiatische Expeci:ion
als Küchenchef mit einem Gehalt vvn
10,000 "VI .engagirt worden.
Bardenberg. Dieser Tage er
eignete sich in dem benachbarten Nie
derbardenberg ein trauriges Unglück.
Auf einer Wiese des Gutes .Wolf'
graste ein Pferd. Ein fünfjähriges
Kind der Eheleute M. ging trotz mehr
facher Abmahnung in die Wiese hinein.
Plötzlich fing das Thier an zu laufen,
warf das Kind zur Erde und trat es so
heftig, daß es schon nach kurzer Zeit un
ter gräßlichen Schmerzen verstarb. Ob
das Kind selbst das Pferd scheu ge
macht, oder ob es von anderer Seite
zum Laufen gebracht worden ist. konnte
bis jetzt nicht festgestellt werden.
M. Gladbach. Bei Gelegenheit
einer Namentagsfeier wurde aus An-
laß des Capitels .Wetten" hier folgende
Wette zwischen den beiden Parteien ab
geschlossen: Ein Ziegelcibesitzer ging
mit zwei anderen Herren die Wette ein,
diese Beiden hätten innerhalb eines
Monaks 100.00 Ziegelsteine mittelst
Schubkarre auf ein in der Nähe des
Ziegelofens belegenes Grundstück zu
transportiren. Das Beladen der
Schubkarre hat die wettende Partei
.'benfallö zu besorgen, während für das
Entladen der Ziegeleibesitzer die nöthi
gen Kräfte stellt. Der Verlierer hat
2000 Mark zu bezahlen, ferner auch die
Ziegelsteine, welche einen gleichen Werth
haben: insgesammt mithin 4000 Mt.
Die Ziegelsteine selbst werden für den
Bau der Lungenheilstätte zur Verfü
zung gestellt. Von beiden Seiten ist
die Wette bis ins Einzelne schriftlich
festgelegt und von beiden Parteien un
lerschrieben. Tagtäglich schieben die
beiden Herren im Schweiße ihres An
gesichtes und in Gegenwart einer zahl
reichen Zuschauermenge ihre neue
Schubkarre, wobei es an faulen Witzen
nicht mangelt. Bis jetzt steht die Wette
zu Gunsten der beiden Herren.
Lennep. Auf schreckliche Weise
kam das fünfjährige einzige Söhnchen
des Mühlenbesitzers F. Leysiefer um's
Leben. Der Kleine hatte sich im Schiff
chen unter einem Mehlfuhrwerk ver
steckt. Beim Anziehen des Pferdes
wollte er entschlüpfen, wurde aber von
einem Rade erfaßt und am ganzen
Körper so übel zugerichtet, daß er als
bald verschied.
N e u k n a h r. Ein im Kurgarten
zu Bad Neuenahr von der Kurdirek
tion veranstaltet Bazar zum Besten
des deutschen Hülfskomites für Ost
asikn rbrachte die Summe von 8000
Mark.
Provinz Schlesien.
Breslau. Die kürzlich wegen
Ermordung der 72jährigen Wittwe
Härtel in Glogau erfolgte Hinrichtung
des Fabrikarbeiters Joseph Sierzhula
vollzog, wie jetzt bekannt wird, nicht der
Scharsrichter Wilhelm Reindel jr. aus
Magdeburg, sondern der Partikulier
Lorenz Schwietz aus Breslau. Dieser
hat bereits vor etwa zehn Jahren die
Prüfung zum Scharfrichter abgelegt,
und man nahm damals allgemein an,
daß er der Nachfolger von Krauts wer
den würde: jedoch wurde an Stelle des
sen zunächst Friedrich Wilhelm Reindel
(Vater) und. nachdem derselbe wegen
Krankheit sein Amt niedergelegt hatte,
sein Sohn Wilhelm mit dem Amte deS
Nachrichters in Preußen betraut. Wie
es nunmehr den Anschein hat. ist jetzt
Herr Schwietz hierzu ausersehen wor
den. Die Glogauer Hinrichtung war
die erste, die er'selbst vollstreckte, wäh
rend er bei mehreren anderen Hinrich
tungen bereits als Gehilfe mitgewirkt
hat.'
Provinz Nlestfalen.
NiedermarSberg. Dieser
Tage wurde unsere Stadt von einer
großen Feuersbrunst heimgesucht.
Durch den herrschenden Sturm begün
stigt, breitete sich das Feuer über zehn
Häuser aus. von denen sechs vollstLn
dig und vier theilweise zerstört wurden.
Der Schaden ist zum großen Theil
durch Versicherung gedeckt. Menschenle
ben sind glücklicherweise nicht zu bekla
gen. L i p p st a d t. Schon oft berichteten
die Zeitungen von Ratten, welche schla
sende Kinder befallen und angenagt ha
ben. Auch hier in Lippstadt passirte
das Unglück dem Kinde einer Bürger
familie. Als sich die Eltern, durch dai
Geschrei des Kindes ' aufmerksam ge
I macht worden, dem Bettchen näherten.
, sprang eine Ratte davon. Die zarten
Fingerchen des Kindes waren blutig ge
nagt und schrecklich entstellt. Die Rat
tenplage hat hier so überHand genom
men, daß nur durch ganz energisches
Vorgehen an eine Ausrottung zu den
ken ist.
H a t t i n g e n. Folgende hübsche
Geschichte hat sich hier kürzlich ereignet.
Zwei Kinder waren aus Herbede hier
zu Besuch gewesen und sollten mit dem
letzten Zuge wieder nach Herbede zurück
kehren. Aus Versehen stiegen die Kin
der in den Zug nach Steele, was erst be
merkt wurde, als der Zug sich bereits
unterwegs befand. Er wurde zum Hal
ten gebracht und die Kinder wurden
von einem Bahnbeamten zu Fuß nach
Hattingen zurückgeleitet. Hier aber war
inzwischen der letzte Zug nach Herbede
auch schon abgedampft und nun wurde
eigens für die Kinder eine Lokomotive
nebst Wagen und einem bereitenden
samten zur Stelle geschafft und so
ging dieser Extrazug nach Herbede.
Hamm. Die 18jährige Tochter des
Werkmeisters Stock ist am.Sckreck über
den Kanonendonner bei dem hiesigen
Kriegerfcste gestorben.
S ch l ü s s e l b u r g. Ein tragi
sches Geschick ereilte den ältesten Sohn
Wilhelm des Besitzers Louis Knoke.
Wilhelm Knok war während des Vor
mittags mit dem Einfahren von Ge
treibe beschäftigt gewesen und durch die
große Hitze ziemlich erschöpft. Er ging
deshalb gegen jl Uhr zur Weser.' um
zu baden. Als r um 3 Uhr noch nicht
zurückgekehrt war. vermuthete man.
daß ihm ein Unglück zugestoßen sei und
suchte die Weser ab. Auf einem Stein
köpf fand man die Kleider des Vr
mißten. Erst am andern Tage ward
bei Stolzenau seine Leiche gesunden.
Aschendorf. Vom Blitz erschlagen,
wurde der Landwirth Fecker von hier
sammt den zwei Pferden, die vor seinen
Pflug gespannt waren.
Sassen
H a i n i ch e . Der Vorsteherin deS
hiesigen Frauenvereins. Frau verw.
Hartdegen. wurde die Carola-Medaille
in Silber verliehen. Frau Hartdcgm
hat sich durch segensreiches Wirken auf
dem Gebiete der christlichen Nächsten
liebe verdient gemacht.
H a i n w a l d e. Die Ehefrau des
herrschaftlichen Revierförsters Freies
leben war mit Waschen beschäftigt und
hatte einen großen Topf kochenden Was
fers vom Herd genommen, als das vier
jährige Söhnchen in die Küche lief,
kopfüber in das Wasser stürzte und sich
derartig verbrühte, daß es bald darauf
unter qualvollen Schmerzen verstarb.
Thürinsische Staaten.
H i l d b u r g h a u s e n. Der Wirth
Göpfert in dem nahen Pfersdorf, der
vor einigen Tagen seine Schwiegermut
ter durch Stiche mit einem großen Flei
fchermesser ermordete, hat sich nach der
That selbst mittelst desselben Messers
drei schwer Verwundungen beigebracht,
an denen er im hiesigen Kreisiranken
Haus gestorben ist. Die Ermordete
lebte mit dem Schwiegersohn in Streit
und war vor inigen Wochen von ihm
weg nach dem Dorf Leimrieth gezogen.
Göpfert hatte vor Ausübung der That
das Fleischermcsser erst geschärft.
Oldenburg.
E u t i n. Unter dem Verdacht, die
vom Arbeiter Hansen bewohnte alte
Kalkhütte" in Brand gesetzt zu haben,
wurde der stellenlose Gärtnergehilfe
Petersen in Haft genommen. Bei dem
Brandt kam Hansen's Frau um's Le
ben. M a l e n t e. Wittwe Koch stürzte
in ihrem Hause eine Treppe hinunter
und erlitt dabei einen Schädelbruch und
einen Bruch des linken Arms.
Memershau'sen. Beim Ba
den im Jnhausersiel-Außenticf ertrank
der Landwirth Hayen Eilers.
S ch w a r t a u. Oberlehrer Risch
müller von hier ist auf iner Erho
lungsreise nach Hessen gestorben.
Großherzozthum kzessen.
Mainz. In dem Dorf Wackern
heim wurde ein dort im Quartier lie
gender Husar vom 13. Husarenregi
ment von seinem Quartiergeber, dem
Landwirth Weiland, mit der Heugabel
erstochen. Der Thäter ist verhaftet.
(Von anderer Seite wird der Vorfall
folgendermaßen geschildert: Der Land
wirth Jakob Weiland kam auf seinem
Nachhauseweg an der Turnhalle vor
über, wo in Husar das Regiment
ist in Wackernheim einquartiert Wa
che stand. Weiland hänselte den Sol-
daten. dr Wachthabende, ein Gefreiter
kam hinzu und wies den Vandwirth sei
nes Weges. Weiland gcrieth darüber
in Wuth, eilte nach Hause und holte
dort eine Patentheugabel. Mit dieser
ausgerüstet zog er in Begleitung seines
Bruders zur Husarenwache, und dort
erstach er den Gefreiten, der auf der
Stelle todt blieb. Der andre Soldat,
der auf Posten stand, wurde ebenfalls
verletzt.
Mainz. Dieser Tage spielte sich
in der Gemarkung des nahen Mombach
ein recht bedauerlicher Vorfall ab
Mehrere Burschen waren im Felde von
den Feldschützen beim Aepfclstehlen er,
tappt worden. Als einer davon, ein
fünfzehnjähriger Schlosferlehrling, da
vonlaufen wollte, gab ein Feldschütze
einen Schuß auf den Flüchtling ab. wo
durch dieser lebensgefährlich verletzt
wurde. Im nahen Jdsteiner Wald
hat ein hiesiger Eishändler seine -We
liebte durch drei Schüsse in die Brust
getödtet. Der Mörder stellte sich in
Wiesbaden der Polizei.
Bayern.
P l e i n f e l d. Einen schrecklichen
Tod fand das 4jährige Mädchen des
hier stationirten Eisenbahnconducteurs
Beer. Als dieser Tage die Mutter des
Kindes sich auf einige Zeit entfernte,
um Einkäufe zu besorgen, machte sich
das Mädchen an dem Kochherde, in wel-,
chem Feuer brannte, zu schaffen. Das
leichte Mousselinkleidchen des Kindes
wurde dabei vom Feuer ergriffen, und
die zurückkehrende Mutter fand ihren
Liebling nur noch als Leiche und theil
weise verkohlt. Den Vater erreichte die
Hiobspost, als er Abends von der
Fahrt zurückkehrte.
K e m p t e n. Dieser Tage wurde
in der Nähe des .Härtnagel" im Jller
bette die Leiche einer weiblichen Person
aufgefunden. Die Untersuchung ergab
die Identität der Ertrunkenen mit der
seit 11. August vermißten 19jährigen
Tochter des Postboten Roman Waibel
von Kempten. Dieselbe zeigte in der
letzten Zeit Spuren von Geistesgestört
heit (Tiefsinn) und sprach wiederholt
von Selbstmord, so daß anzunehmen
ist, daß sie selbst in momentaner Gei-
ftesumnachtung den Tod in den Wellen
gesucht hat. Dieser Tage erstickte das
2 Jahre alle Töchterchen des Herrn
Kaufmanns Fritz Unsöld dadurch, daß
i dem bedauernswerthen Kinde der Stein
tuicv wii-i.Hif nr. j.'jiie-nea?n viied.
Trotz sofort herbeigeholter ärztlicher
Hilfe konnte nicht mchr geholfen wer
den. Ka1srklantern. Wie die
.Pfalz. Presse" meldet, wurden in
Rechtenbach bei Bergzabern auf dem
Felde drei Knaben im Alter von 7 bis
13 Jahren vom Blitze genoffen. Zwei
waren sofort todt, der dri:te wurde
tödtlich verletzt.
W ü r z b u r g. Hier stürzte dieser
Tage der 60jährige BezirkSarzt Roeder
von dem dritten Stockwerk aus dem
Wohnungöfenster: er war sofort todt.
Roeder war vor vier Wochen vom
Schlage getroffen worden.
E g g m ü h l. Unlängst verschied in
Pfelkofen der Bauer Joseph Schiegk.
Er hat seiner Gemeinde ein schönes
Wohnhaus. Werth 8000 Mark, und da
zu noch eine größere Geldsumme ver
macht. dm Beteranenverein Pfelkofen
schenk:e er 500 Mark. Seinen zahlrci
dxn Schuldnern ließ er die Schuld zur
Hälfte nach, anderen, welche ihm 3 bis
600 Mark schuldeten, schenkte r die
ganze Summe. Jedem seiner Dienst
boten vermachte Schiegl 100 Mark, den
Bauernhof, ca. 50,000 Mark werth, r
hält sein Verwandte, welche seit Iah
ren treu und ehrlich auf demselben ge
wirthschaftet hat.
N?ürtteinberg.
M ü h r i n g e n. Nachts wurden
die Einwohner durch Feuerlärm aus
dem Schlafe geweckt. Es brannte in
der Wohnung der 71jährigen ledigen
Bäckerin R. Schmarzmann, welche
man. den Mund mit einem Strumpf
verstopft, halbverkohlt in ihrem Bette
auffand. Es liegt Raubmord vor.
Staatspapiere im Betrage von 23.000
Mk. werden vermißt.
Schwarzenberg. Der 64jäh
rige Bauer Frey und sein Sohn führ
ten Langholz von Schönmünz über
Schönmünzach nach Schmarzenberg.
Beim Ausfahren einer Kurve verur
sachte ein unter dem Wagen hängender
Stamm eine Spannung. Beim Lösen
derselben wurde der Vater von einer
Stange derart an den Kopf getroffen,
daß er sofort todt war.
Baden.
Schönenbach. Taglöhner Kai
ser war im Wald mit Holzaufbereiten
beschäftigt. Dabei kam ein Stamm
in's Rollen und ging über Kaiser weg;
der Verunglücke starb andern Tages.
Aus Baden. Der Landwirth
Bieser in Zellweierbach, dessen Verhas
tung wegen Kindsmord kürzlich erfolg
te, gehört zu den reichsten Einwohnern
des Ortes. Seine Ehefrau, die mit
Bieser in vierter, nicht glücklicher Ehe
lebte, gestand zu, daß ihr Mann das
Kind etwa drei Stunden nach der Ge
burt gewürgt habe. Bieser, der anfangs
leugnete, nachher aber ein Geständniß
ablegte, hat die That aus Habsucht
vollbracht. Er wollte keine Kinder
mehr, damit der einzige vorhandene
Sohn alleiniger Erbe werde. Er selbst
und der Sohn sollen die Frau roh be
handelt und auf die unflätigste Art be
schimpft haben. Heidelberg und die
benachbarten Orte wurden dieser Tage
von einem Hagelwetter heimgesucht, das
besonders die Tabakfelder schwer schä
digt. Aus Baden. Die Obsternte ist
im Großherzogthum nach den eingelau
fenen Berichten eine hocherfreuliche. Der
Obstfrühmarkt in Bühl, wohl der be
deutendste des Landes zeigt inen stär
keren Obstverkehr als seit Jahren. Es
gehen täglich Eztrazüge mit 30 40
Wagen Obst ab, und die tägliche Ein
nähme auf dem Bllhler Markt wird auf.
rund 10.000 Mark geschätzt.
H a s l a ch. Unlängst kam der Bahn-
arbeiter Josef Kaiser in Hausach unter
oen daherfahrenden Personenzug und
war sofort todt; der Kopf wurde ihm
vom Rumpfe getrennt.
Mannheim. Ein schwerer Un
glücksfall kostete in dem Stadttheil Kü
ferthal einem jungen Mann das Leben.
Der ledige 20 Jahre alte Wirthschaft
arbeiier Reuter wollte Abends ine
Zahn vom Dach der Wirthschaft zum
.Schwarzen Adler" einziehen, verlor
iber in der Dunkelheit das Gleichge
ivicht. stürzte auf die Straße und blieb
todt.
M a n n h i m. Der 9 Jahre alte
Sohn des Schlossers Friedrich Hahn
wollte im Verbindungskanal einen
Hund baden und ertrank dabei. Die
Leiche deS Kindes wurde bald geländet.
L L r r a ch. Bei Revision der Strecke
wurde auf dem Bahnkörper, gegenüber
dem alten Stetten Rößli" die Leiche
'ineS über 60 Jahre alten LandwirthS
,uS Stetten gefunden. Derselbe hatte
anscheinend den letzten Zug abgewartet,
und sich in selbstmörderischer Absicht
auf die Schienen geworfen, da an jener
Stelle in Uebergang nicht vorhanden
ist. Der alte Mann zeigte n letzter
Zeit Spuren von geistiger Störung,
und dürfte in solchem Zustande sein
Ende gesucht und gefunden habi,n.
B t u ch s a l. Die Arbeiten an der
Lokalbahn Odenheim - Elsenz - Hils
bach find ,soweit gediehen, daß bereits
für den 15. September die Eröffnung
ver Bahn in Aussicht genommen wer
den konnte.
E w a t t i n q e n. Kürzlich entlud
sich hier ein Gewitter, bei welchem der
Knecht Martin Stamm, welcher auf
dem Felde beschäftigt war. erschlagen
wurde. Der Körper war total schwarz.
Oesterreich.
G i t s ch i n. Vor einigkn Tagen
bestieg ein hier unbekannter, sehr an
ständig gekleideter Mann, nachdem er
Hut und Stock vnten zurückgelassen
hatte, den Stadtkirchthurm, kroch dürch
ein Fenster hinaus und kletterte c?m
Blitzableiter bis zur Thurmspitze. Er
hielt eine laute deutsche Ansprache, die
aber Niemand von den unten angesam
melten Leuten verstand, und als ihn die
Tkurmwäcktersfrau zum Abstewen
' aufforderte, macht: er eine leichte Dreh
' ung auf d?m Absätze und stürzte si,", in
ürnalia
y
.Hfö LiJ n
!
" r
Ouptirflr ..RrnnkK"
r j ' " ' ' Vienna Export.
Wirthe vom Inner, des Staates, welche Omaha einen Besnch abstatten,
sind ergebenst eingelad, unftrj Brauer t n Angensche,,, zn nrhmen.
Wrdl. ,. Straße. SZt" es. 171.
oie 40 Merer :ies aeiegene skrane tjtn-
ab. Er blieb unten todt liegen. Nach
den Papieren, die man bei ihm sanc, ist
der Selbstmörder ein gewisser Johann
Rudisch. Woher er gekommen ist. ist
noch nicht bekannt.
Trieft. Dieser Tage ist aus der
Schiffswerft San Marco des Stabi-
limeiito' tecniiv. wie aus Trieft gem?l
det wird, durch eine umstllrz'nde
Schiffsbrücke cn Bord des im Bau be-
findlichen Kreuzers .Habsburg" dem
dort arbeitenden Anstreicher Johann
Pignolo die Hirnschale zerschmettert
worden. Kurz darauf stürzte beim
Bau eines andern Dampfers die
Schraubenachse aus die zwei Mechani
ker Anton Er'stof und Johann Panfil
li. Cristof. dem die Achse auf den Un
terleib zu liegen kam. starb während
des Transportes in's Spital. Pansil
li und Pignolo liegen hoffnungslos da
nieder. W e i d l i n g a u. Neulich tZ rde
etwa 52 Meter außerhalb der Station
zwischen den Geleisen der verstümmelte
Leichnam eines älteren Mannes aufge
funden. Der Kopf war zertrümmert.
Arme und B:ine vom Rumpfe a'oge
trennt. Die Erhebungen ergaben, daß
der Verunglückt: der 63 Jahre alte
Pfründncr Karl Rottmund aus Wien
sei. Derselbe kam unlängst Abcnds um
9 Uhr mit dem Zuge hier an. Un
glücklicherweise stieg er auf der unrich
tiqen Seite aus dem Zuge, um nicht
über die hohe Brücke gehen zu müssen,
wobei er von dem in demselben Mo
mente von St. Pölten kommenden
Schnellzug ersaßt und getödtet wurde.
Die Maschine schleifte ihn 52 Meter
weit. ,
B u d a p e st. Der dreiundzwanzig
jährige Jurist und Lieutenant in der
Reserve Bela v. Beck begab sich dieser
Tage in Gesellschaft seines Vaters Max
v. Beck, Präsidenten der Ungarischen
Escompte- und Wechslerbank, auf ein
Gut eines Verwandten Verencze
zur Jagd. Nach dem Diner verließ der
junge Beck das Zimmer, um, wie er
sagte, einen Revolver auszuprobiien.
Er gab'einen Probeschuß ab und jcgte
sich sodann die zweite Kugel in die
Schläfe. Bela v. Beck blieb auf der
Stelle todt. Man nimmt an, daß die
That in einem Anfalle von Geistesstör
ung verübt worden sei.
Wien. Aus der Kaiser Fran,Jo
seph - Jubiläumsstiftung zur Unier
stützung von Waisen nach Favriksar
beitern und Handwerksgesellen, mich
tet von einem ungenannt sein wollenden
Wohlthäter kommen im Jahre 1900
sechs Stiftplätze im jährlichen Betrage
von je 160 Kronen zur Erziehung ar
mer Waisen nach Fabriksarbcitern und
Handwerksgesellen zur Verleihung.
Anspruchsberechtigt find arme Waisen
welche das vierzehnte Lebensjahr noch
nicht erreicht haben, i;i Wien wohnen
und nach in Wien verstorbenen Fa
briksarbeitern, beziehungsweise Hand
werksqesellen verblieben sind, ohne
Rücksicht auf Eonfession. Jeder Stift
ling verbleibt bis zum vollendeten v'cr
zehnten Lebensjahr,, im Genusse der
Stiftung, vorausgesetzt, daß in seinen
VermögensveMltnissen keine Aender
ung eintritt, durch welche die weitere
Bedürftigkeit wegfällt.
Schweiz.
Bern. In den Bergen von Ton
gio (Tessin) ist ein Knabe beim Eel
weißsuchen so hoch abgestürzt, daß seine
Leiche bis zur Unkenntlichkeit zerschmet
tcrt urde. Ebenfalls in den Tessi
ner Bergen ist kürzlich beim Wildheiten
ein 18iähriaes Mcidchen vor den Aügen
ihres Vaters zu Tode gefallen.
Damin!
?r i?e Du die sranzösisidkr
Reuat? skr Da "on Bari.
i iiadttt knrirei den bar Sckigste.j Äufl
von m?5ilichen Unrkgelmajjigkeiken, rder
gänzliche usble'bung. ivaS oucl, die Ursache
gkwesn lem mag. voer freie Medizin bis
lurirt. 2 da Haifet oder 8 sät f 5 Jc
ge-divo bingesandt nach Emviang d'S fticl
des. Tb idd Trug o. Slgin III,
Per tot m G'vh. und lrinbandel ti
Riga?' voldeke. Lincoln. Nest.. K. . Ba.
ker. Eiovr Eiln, I, . auch eine villstankig?
SuSwadl in Gunim, Waaren. Schreibet.
f Oele. BOrn'" ns Spiegel findet
das deuiiche Pabiisui i ,chsir l
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