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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Sept. 27, 1900)
Ba"ol33ro,sls.o, Staats-Anzeigera y NNrdi!de, aal Lädchm. In bft .Resue bt Paris' tmdea Interessante JBritff b fianjöfifdKii Qknetallonful in J)unnan. Iran tfi-, vcröfsevtlich!, der jüngst in so kneraischkr Weise sich und sei Lands lkute vor den Anschläge de Biceiö r.igS von flunnan nach Tonkin zu ztU Un vermochte. Diese Briefe stami7.: von der Forschungireise her. die "fitiw ,oi zur Aukschlbung von Handeii stroken in den an dai französische flo onialgediet grenzende südchinesischen Provinzen unternommen hatte. Iran toi schreitt u. A.: .Ja LienFu zeigte die Menge Neigung, gegen uni etwas zu unternehmen: ich habe aber dem gleich energisch vorgebeugt. Ich legte ous den ersten Beleidiger, den ich denn Kragen zu fassen vermochte, an. und that den reuten kund und zu wijien, deh ich für jeden Stein, den man cb schleudern würde, gklte er selbst nur meinem Hund, sofort mit meiner Hlinte die Antwort geben würde. Zch Oflb dieser Erklärung den ersorderlickien Raddruck, indem ich einen Vogel im Alnge niederschoß, und sofort galt ick .für inen Zeufel, mit dem man n-ck?t Mafien dürfe.... Man führte mir Kranke zu. und da ich durch ein starkes Brechmittel eine Frau rettete, die sich durch Opium vergiftet hatte, verbreitet? man da Gerücht, ich hätte ein todteZ sWeib wieder int Leben zurückgerufen, eine Blinden geheilt und einem Sturn mm die Sprach gegeben. ... Ich habe die Piraten in den Schluchten von iv ,Tng.Pirg sehen. Alle Wetter, gibt ,Z da ßährlsche Punkte, wo man übtf ..allen und bgischlachtet werden kann! Mn Pirat aber waren von den Behörden angeworben worden, mich zu beschützen. Ich scherze durchaus nicht und noch lange werde ich an das Ae ficht denken, daS ihr Führer iPo feien zog, alZ ich ihm am Ende seiner Mission seinen Lohn zahlte. Ich hatte die Trinkgelder sehr reichlich be messen und rwartete die Überschwang' lichsten TonkeSbezeugungen; bei regele madigen Truppen wären diese aueü nicht ausgeblieben, ober für eine Pira tenbande war meine Bezahlung lange nicht zureichend. Folgende erbauliche Unterhaltung entspann sich zwischen mir und dem Piratenführer: D Örofj Mann hat sich die Sache g?wih nicht richtig überlegt", erklärte LiPo Hien; wie soll ich meinen Leuten bar lesen, das, ich ein so schlechtes Geschäft gemacht habe? Der Große Mann hat sie ja da unten am Eingang der Schlucht gesehen, es waren mehr als sechszig sn den Herbergen von Hia-Tong-Ping, abgesehen von denen, die Sie hierher geleitet haben. Ich hab: Zeichen gemacht, daß man Sie nicht an .greisen so?le, und Sie sind unbelästigt ii hierher gekommen. Sie haben ja auch die Schluchten gesehen; der Groß: Mann hat gewiß furchtbare Flini:,,, r schießt, wie kein Chinese es zu thun vermag, 6i jedem Schusse gäbe e! ei nen Todten, aber was kann er an ei nem solchm Orte gegen sechs,ig Mann ausrichten! Ich kann ine so geringe Entlohnung nicht annehmen; meine Freunde würden eS mir nie verzeihen, daß ich sie nicht wenigsten? Ihr Gepäck hak plündern lassen!" Und ich hatte geglaubt, meine Begleitung sei auZ Leuten des Präfekten von King , Junnan zulammengeset,:. Ich sagt dem braven Li Po-Hien. er solle fich an seinen äaf traageber wenden; wenn er was von mir wollte, solle et nur vorausgehen, aber er wisse ja. wie meine Flinten treffen. Der Pirat erwiderte traurig: Jktzt geh! nicht mehr; es giebt von hier an kein Stellen, um Hinterhalte zu legen, und dann find auch meine Leute zurückgeblieben. Mir bleibt nicht Anderes übrig, um mich schad. loS zu halten, als einen anderen Pro diantzug abzuwarten. Wenigstens habe ich hier erfahren, daß ein Opiumla dung in den nächsten Tagen durch kommt. Das wird mich entschädigen! Der Kerl l.atte mir mit seinem Bandi tenfreimulb solchen Spaß gemacht, daß ich seine Bezahlung verdoppelte, worauf wir als die besten Freunde von einander schieden. Bratkartoff ln wachsen im Garten. Bewohner von Beethoven und Leroy Straße in Binghampton. N. F., graben gebacken Kartoffeln aus ibren Gartenbeeten und sehen auf den Bellowstone Park, wo man gebratene Forellen fangen soll, mit Mitleid her ab. Die Wüst Sahara, in deren Sand man Eier kochen kann, zählt bei den fieberen Bmghamptonern überhaupt nicht mit. Die gebackenen Kartoffeln entstehen auf folgender Weis: Seit nahezu zwei Monaten ist der Boden zwischen Riversid Drive und Leroy und Beethoven Straße in einem lang samen Äerbrennungs Prozeß begrif fe. Er besteht auS Torfmoor und we der Regen, noch die Spritzen des Feur wehr Departements waren bisher im Stande, den Brand für länger als ein paar Stunden zu unterdrücken. In di sein Torfmoor werden die Kartoffeln langsam gebraten und da Frühkartof feln jetzt reif find, haben die Haukhäl ter in dieser Nachbarschaft jeden Mor gen eine delikate Speise. Tas neue Kochbuch. Ein junge Frau, deren Mann ein größeres Geschäft hat, stand in der Küche und war mit der Zubereitung des Mittagessens beschäftigt. Da klopfte es an der Thür, und ein wohl frisirter junger Mann trat herein. Gnädige Frau sollten nicht zufällig für ein Kochbuch Gebrauch haben?" .Jawohl." Sie wollte nur nicht auf ei geneHand kaufen, aber er könne ja ihren Mann if seinem Komptoir aufsuchen. Der Kolporteur ging dann zu dem Herrn Gemahl, den er auf dem Komp toir antraf. .Ich komme soeben von ihrer Frau Gemahlin," sagte er. .Ich bot der gnädigen Frau ein Exemplar dieses Kochbuches an, aber sie wollte keine Bestimmung treffen, ebe sie mit ;ncn gesprochen hä::. un muß ich oder mit dem nächsten Zuge reisen und bat keine eit. wieder zu der gnäöiqen Frau zu gehen. Ich habe mir deßhalb gesta!:et, Sie in ihrem Komptoir auf zusuchen." Der Herr Gemahl über legte in Weile. Tann kaufte er das Kochbuch. Der Kolporteur machte eine tiese Verbeugung und begab sich schnurstrack, zurück zu der jungen Frau. .Nun bin ich bei Ihrem Herrn Gemahl gewesen." sagte er. .Ich sollte grüßen und sagen, daß gnädige Frau gern das Buch kaufen könnten." .Das war schön. Hier sind fünf Mark." Der Kolporteur machte abermals eine tiefe Verbeugung und ging. Eine halb Stunde später kam der Herr Gemahl zum Mittagessen nach Haufe. .Kannst Tu rathen, was ich Dir heute mi'.ge bracht habe?" fragte r. .Nein, hast Du wirklich an mich gedacht?" .Ja. ich bade Zit das Kochbuch gekauft, welches Tu gern haben wolltest." .Ah. das habe ich ja selbst gekauft. Ter Kol- porteur sagte, daß Tu " und dann kam die Auseinandersetzung. .Peter." rief der Kaufmann, .eile so fort nach dem Hotel und bitte den Kol porteur. der heute Vormittag hier war. daß er hierher kommt." Peter stürzte von bannen und traf den Kolporteur. .Ich sollte von meinem Prinzipal grü ßen und bitten, daß Sie nach seiner Wohnung kämen." .Ist Dein Prinzi' pal vielleicht der Kaufmann M.?" .Ja." .Das ist aber unangenehr.i. denn ich muß sofort mit dem Zuge ab reisen. Aber ich weiß, was Tein Herr will. Er will das Kochbuch kaufen, von welchem ich mit ihm gesprochen ha be. Vielleicht hast Tu fünf Mark in der -Tasche, dann kannst Tu das Buch gleich mitnehmen." Ja. die fünf Mark konnte Peter sehr gern auslegen. Ta:in reiste der Kolporteur. Peter ging nach Hanse und überreichte dem Prinzipal noch ein Kochbuch. Tableau! Die Zeitgeschichte in Versen. Aus St. Moritz im Enga bin schreibt ein Leser: In ihrer Nummer vom 29. Juli fordert ein Mit arbeiter der .Franks. Zig.", der Dichter von Little-Popo, zur Ausschreibung eines Preises auf behufs der versifizir ten Einpragung der gegenwärtig viel gebrauchten chinesischen Menschen- und Ortsnamen. Ohne auf dieses Preis ausschreiben, zu warten, und nur aus Menschenliebe, sende ich Ihnen folgen d'n Versuch: Wer wird bald abgesetzt im Nu? Kwang-Su. Wer schätzt die Fremden nicht gering? Prinz Tsching. Wer zieht dem Kriegsfuß stets die Schuh' an? Prinz Tuan. Wer nimmt's nie mit der Wahrheit streng? DerTscheng. Wer endet einstmal durch den Strang? Der Li-Hung-Tschang. Womit begann das Ganze nur? Mit Port-arthur. Und was vermehrte das Geschrei? 'S war Wei-hai-wei. D:mit man auch nicht Deutschland trau'. Kam Ki-aut-schau. Davon datirt. ich sag' es frei. Die Schwei-ne-rei! Ein Bergwerk unter dem Meere. Eines der wichtigsten Eisenbergwerke ganz Englands liegt bei der Hafenstadt Barrowin Furneß in der Grafschaft Lancasyire auf der nördlichen Seite der Morecamkebai an der Irischen See. Die Lager wurden im Jahre 1840 entdeckt und haben zu einer außeror deutlichen Entwicklung der Industrie Veranlassung gegeben. Es ist daraus!! eines der größten derartigen Etablisse ments des vereinigten Königreiches ent standen. Aber die Bodenschätze sind nicht unerschöpflich und man muß all mälig auf ihre möglichst gründliche Ausnutzung bedacht sein. Daher wird dort wahrscheinlich ein großartige? technisches Werk entstehen, das auf nichts Geringeres abzielt, aU den Ei senbergbau unter dem Meereslagtt fortzusetzen. Die Eisenerzlager, die von erster Qualität sind, setzen sich un ter dem Meeresboden fort, und schon vor etwa zehn Jahren wurde ein Damir aufgeworfen, um die See von den Mi nen abzuhalten. Jetzt wird ein weitem rer Damm eine Fläche von etwa 7000 Ar vom Meere abschließen, damit auch hier der Bergbau aufgenommen wer den kann. Die Kosten des Werkes fino auf rund drei Millionen Dollars ver anschlagt. Neingefallen. O je. da hab' ich lauter Damen Wäsche gestohlen; am Ende werde ich heirathen müssen!" Aus dem Bericht der Jndust rie - Commission über das Trustwesen liegen folgende Mittheilungen vor: Im Ganzen wur de von der Commission bei 41 Trusts Umfrage gehalten. Davon berichteten 40. über die Zeit ihrer Organisation, und ist aus den Antworten ersichtlich, daß von diesen 40 Trusts 24 in den Jahren 1898 und 1899 gebildet wur den, während von denen, deren Grün dung vor das erstgenannte Jahr fällt, 5 in 1891 organisirt wurden und 1 fein Entstehen sogar, von dem Jahre 1865 datirt. Bezüglich ihrer Capita lisirung erstatteten 39 Trusts Bericht, welche im Ganzen Aktien zum Nomi nalbetrage von Z1.351.069.525 emit tirten, während der Gesammtbetrag des autorisirten Actiencapitals sich auf $1.518,650,000 stellt. An Bonds sind solche zum Nominalbetrage von $44, 480,800 ausgegeben worden. Von nur 11 der 39 Trusts, welche die gewünschte Aufklärung über ihre Capitalisirung gaben, ist der autorisirte Betrag von Stammaktien auch ausgegeben worden, in nur 12 Fällen fand die Ausgabe des autorisirten Betrages von Vorzugsak tien statt. Auf der anderen Seite ist die Zahl der Trusts gering, welch nur einen kleinen Theil der Aktien ausgaben, zu ?eren Ausgabe sie statu tenmäßig ermächtigt sind. HemeinnüLttzeo. Eier können auf sechi Monate frisch erhalte w r d e n. wenn man sie vollständig vor der Luft beschützen kann. Tie, läßt sich in ver schikdener Weise ausführen. Äm leich testen und saubersten ist es wohl, si mit dem schmalen Ende nach unten in mit Salz gefüllte Kisten oder Fässer zu packen; diese müssen dann an einen kühlen und trockenen Ort gestellt wer den. Man kann die Luft auch von Eiern abhalten, indem man sie mit Butter. Schmalz oder Gummi einreibt, oder sie in Kalkmilch oder Sa'.zwasser aufhebt. Eier, die man aufbewahre will, sollen nie auf die Seite gelegr werden, und wenn sie der Luft ausge stzt sind, sollen sie wenigstens ab und zu umgewendet werden, damit das Ei gelb sich nicht an die Seite ansetzt, statt frei im Eiweiß herumzuschwimmen. Wenn man Eier in ein Netz oder Sieb thut, und nur auf einen Augenblick in kochendes Wasser hält, ehe man sie fortpackt, soll man sie auch längere Zeit frisch erhalten können. Eier in dum pfes Stroh und dergleichen zu verpa cken. beeinflußt den Geschmack; denn die Schalen ind porös und lassen Gase eindringen, so daß ein schlechter Geruch leicht auf die Eier übertragen wird. Em englisches Rezept, Eier aufzubewahren, liest sich wie folgt: .So wie man die Eier aus dem Neste nimmt, bestreicht man sofort die obere Hälfte mit einer nicht zu dünnen Gummilösung und laßt sie trocknen, spater, wenn diese Seite vollständig trocken ist. überstreicht man die andere und ist sehr vorsichtig, daß auch nicht die kleinste Stelle un bestrichen bleibt, oder durch Berühren mit den Fingern oder sonstwie wieder abgewischt wird." Im .Chemical News" finden wir folgendes Rezept: Um Eier ein ganzes Jabr im guten Zustand auf bewahren zu können, behandelt man sie in folgender Weise: Die frischen Eier werden in 50 Liter Wasser worin 5 Kg. Alaun aufgelöst sind, plaziert, und bis zu 15 bis 50 Grad C. heiß gemacht; in dieser Flüssigkeit bleiben sie 30 bis 40 Minuten stehen. Die Eier werden dann herausgenommen und die Alaun lösung zum Kochen gebracht. Wieder holt werden die Eier in die Flüssigkeit von Alaun gethan und bleiben 10 bis 15 Minuten darin. Nachdem sie her ausgenommen und abgekühlt sind, wer den sie in Baumwolle, gesiebte Asche, Kleie. Sägespäne oder Korkmehl ver packt. Fleischpastete. Ein Pfund gcwiez tes Kalbfleisch, sechs gewiegte Char lottenzwiebeln, das Mark einer Citrone werden mit Butter gedämpft und mit Wein abgelöscht. Ist die Masse erka! !et, so kommen lj Semmel, vier bis fünf Eier, gequelltes Hirn, gewiegt Kapern und Sardellen zur Würze: Pfeffer. Salz. Muskatnuß. Nelken und Citronensaft dazu. Diese Masse wird in ein mit Butterteig belegtes Blech gelegt, eine Decke aus Butterteig. welche mit einer Zeichnung verziert werden kann, darüber gelegt, mit ver rührtem Ei bestrichen und gebacken. Würmer aus Blumentöpfen zu ent fernen. Man legt einen angefaulten Apfel auf die Erde des Topfes neben die Pflanze. Sind Erdwürmer im Topfe vorhanden, so wird man diese bald am Apfel finden. Diese werden entfernt und der Apfel so lange wieder aufgelegt, bis sich keine Würmer mehr an demselben ansetzen. Gelb gewordene Wäsche künstlich zu bleichen. Zum Bleichen gelber Wäsche nimmt nian 1 Theil gereinigtes Ter pentinöl. mischt es mit drei Theilen rektifizirten Spiritus, gießt einen Eß löffel dieser Mischung in einen Eimer Wasser, spült die gewaschene Wäsche darin und hängt sie zum Trocknen auf. Noch besser ist es, wenn man die Wä sche einige Zeit auf dem Rasen bleichen kann. Hierbei darf jedoch die Wäsche nie völlig trocken werden, sonst wird sie wieder gelb. Zinkgegenstände zu reinigen. 1. Man reinigt es mit Aschenlauge. Da rauf nimmt man im Ofen getrocknetes oder geröstetes Küchensalz, zerreibt es zu Mehl, streut eS auf einen wollenen Lappen und putzt dann das Gefäß so lange, bis der Silberglanz eintritt. 2. Ein Theil Schwefelsaure wird mit 12 Theilen Wassers vermischt und der Ge genstand entweder einige Sekunden hineingctoucht und ' dann mit einem Lappen nachgerieben oder ein mit Flüs sigkeit befeuchteter Lappen zum Abrei den verwendet. Fettflecken auS Lampenglocken und Milchglasscheiben zu entfernen. Man knetet gebrannte Magnesia mit Benzin zu einer Masse zusammen, die in einer dichtschiießenden Flasche aufbewahrt werden muß. Reibt man mit einem Leinwandläppchen etwas von dieser Masse auf den Fleck, so wird derselbe verschwinden. Meerschaum zu kitten. Um zerbro chenen Meerschaum zu kitten, macht man einen dicken Kleister aus einem Theil Schlemmkreide und einem Theil gestoßenem Gummi arabicum nebst so viel Wasser als nöthig ist. Damit kit tet man die zerbrochenen Stellen zu sammen. CharlesTruaxoonChi cago. der im Auftrage der nationalen Liga amerikanischer ' Geschäftsleute eine längere Reife in das Ausland un ternahm, um überall die amerikani schen Konsulats Verhältnisse zu stu diren, ist nach den Vereinigten Staa ten zurückgekehrt. Das Urtheil, in welchem er seine Beobachtungen zusam menfaßt, lautet keineswegs schmeichel haft für den amerikanischen Konsular dienst. Die amerikanischen Konsuln, wilcbe er besuchte, sind nach seiner An- z'lA tfkL lllfeilttilMM 1 DMMV Das größte Soinmcr-Klcidcrlvaarcn-Lagcr im Staat. Druckstoffe. Noveltics, Waschlvaaren. ' Sommcr'Waists' Embroiocrics, Bänder. Weiße u. farbige Shirtivaists Engroshandlung in Wein, Bier u. Liquenrcn yo' lo (0 Lagerräume und Office: No. 327 -337südl. 8. St, Tel. No. Dick Bros, berühmtes U Feine Liquenre, die besten RHeiu und Moselweine, fran M zöNkcke und ivanikche Weine, leütere eianen iick vortrcMck, zn medizinischen Zwecken. Die fcm A .m ' m cvensaus Mik 2ö berühmtes Flaschenbier für Familiengebmuch eine Spezialität. sicht mit wenigen Ausnahmen iyren Stellungen nicht gewachsen. Wir sind einigermaßen erstaunt, daß Herr Truaz es versäumt, uns den Haupt grund mitzutheilen, warum zum Bei spiel die große Mehrzahl der ameriZa nischen Konsuln in Deutschland eine ziemlich traurige Rolle spielt. Man verwendet eben die Konsulate zur Ab lohnung eifriger Parteigänger und fragt wenig danach, ob der Mann, dem man einen solchen Posten überträgt, sich dafür eignet oder nicht. Die mei sten Konsuln in Deutschland sind Ame rikaner, welche der deutschen Sprache nicht mächtig und schon aus diesem Grunde ihren Berufspflichtcn nicht ge wachsen sind. Der Präsident sollte"eZ sich zur Regel machen, bei der Berg.' bung von Konsulaten zwischen zwei gleich gut empfohlenen Kandidaten un ter allen Umständen demjenigen den Vorzug zu geben, welcher die betreffen de Sprache beherrscht und mit Land und Leuten vertraut ist. Unser Kon sulardienst in Deutschland wäre ein weit besserer und die Klagen über die fortwährenden Skandale zwischen un seren dortigen Konsuln und den deut schen Geschäftsleuten würden fich auf ein Minimum reduciren, wenn man sich an maßgebender Stelle in Wash ington dazu entschließen könnte, bei der Besetzung der deutschen Konsulate das amerikanische Deutschthum ein wenio mehr zu berücksichtigen. In New Y o r k ist zur Zeit eine Bewegung im Gange, die Barbiere zu zwingen, ihre Messer, Kämme. Scheeren u. s. w. antiseptisch zu behan M. Bei dem V e r s u ch, die Kuh eines Nachbarn aus ihrem Garten zu treiben, büßte Frau Eliza Stimmet in Wooster. O., ihr Leben ein. DaS Thier griff die Frau nämlich mit den Hörnern an, warf sie zu Boden und trat so lange auf ihr herum, bis sie todt war. Die Unglückliche wurde von der Kuh schrecklich zugerichtet. I n wenigen Jahren wird nichts mehr vom Jndianer-Ter-ritorium übrig geblieben sein. Noch vor dem 1. Oktober werden weitere Z.cxxi.000 Acres Land zwischen Okla homa und dem Staate Zeras eröffnet werden und sich nicht minder rasch be siedeln. !e jene Theile des Indianer Territoriums, die jetzt Oklahoma bil-den. ILmcoSsn, KTfos V7 in Barrels, Kegs und Flaschen. auf Lager gcy iiie. AOS. Fritz Lange 119 südl. 9. Str. Wein- und Bier Wirthschaft. Dick Brei, vorzügliche Bier immer frisch am Zapfen. Guie Weine und Li queren Zigarren ein us. sniüpo -Saline Badc - Anstalt und Sanitarium, Ecke 14. und M Straße. Lincoln, Nebraska. Zu irgend einer Stunde m Tcge und während der Nacht offen. Fürkifchk. Russische, Römischen, ßkektrische Aider. D"i uatZllichkn Silzmosserbödern wird besondere Ausmerksamkeii geschenkt. Bedeutend stärker als Teemofler. Rheumatismus. $t,, Blut- und Nervenkrankheiten, Leber und Nieren kcankheiten, foie chronische Krankheiten werden erfolgreich behandelt. 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