Mebraska, StQ,Q,ts--ßLXxaseisr3x r evrus! smals flnjf ifljt. - 11 Stilen cbc Woche. Ffser Se Ztaal, Herau,qeder. 1183 R Skr,h'. Zimm'r 2. Weben HtipoUbtirntc Jfc Co. viu i tit f i Ufbc t Lincoln, Stetig l Wood cltM DUttat. tftiafo 6taat-n(rtflr-' erschnnt wKHkntiich ( Mittrftog) und kostet flXO litt Italic wniL acd Deutschland koste die l rlatt f i.uo unb wird dafür (ortojrrt aii)i2(uttt4 ejpedut. Co boniirnicnt mute im orauSdezahU (Of i llatt,, 10 rot f jZrile Oannnttag, da 26. Juli 1900. iif Di ,braka Glaal . Anzei ci ' ift die gröhle deutsche Zeitung im Staate und liefert jede Woche HT 12 eciten jti I Me jenen Lesestoff. Unser, Sonntag gast Dai' den besten deutschen Sonntags gtattern cti Land .oendurtig an die Seite jeiVt werden. Inder Politik ist nchAlleS ver hSlm,szSbig,uh,z aber alle zeich? dkuten.darauf hin, daß der Giucm Kalo lokbrechen wird. Tt)k Grieß der Eounty Schatz, eit,r von Clay Eouniy, weid von den Fuflonisten all Candidat 0c Staat Auditor nominirt maide. ist ei Deut schr und wird dem Ticket unzweifelhast viele Stimmen zuführen. Die Mikdle of'lhe Road Populisien. welche in (ikand Island ihre Staat Convention abhielten, controlliien ihre eigene Stimme, aber mehr auch nicht. Da gastoniicket wird im November mit großer Mehrheit stegen. I. EdMftN. BorsiV'r de, populistilchen SioaiS'Eentral Comite, hat beim SioaiS Se're,ä.- Porter einen Protest eingereicht, nach welchem den Mipdle of he isad Populisten ve, boten sein soll, den Namen Populisten zu be. nutzen. Die yauptkämpfe diese Wahl'eld zuge. sagt vie ,N. Y. Tribune', wer den in achi Staaten gesiihrt werden die zusammen 42 Clekioralstimmen ebqe. den. nämlich S! w York Lg Illinois 24, Indiaa 15, tkentuckq 13, Ohio 23, Michiqan 14 Minnesota 9 und IKaiU lind 8. chlzig Stimmen doju rwäh Itn den PrästdentkN. Jh , Stunden ohn Wasser war neulich Atlanta, Ga.. in galge einer BkiriebSsiSruug in den WllfferwerkcN, Aber die anderen Getränke genügten der Nachfrage und so hat Niemand zu der. durkten brauchen iwfcin müßte schau dern bei dem Gedanken, daß en ahn licher Nothstand einmal eine Prohibi tionSstadl betreffen könnte, wenn man nicht wühle, kaß auch va die .anderen Getränke leicht er'eichbsr sind. I Johnstomn.Pa.. fuhr ein Fracht zug in einen Ercurftonszug, welcher mit LStt Me, schen angefülli war. E wur den zmi atiöMit und einige verwundet. Einer rau Begley wurde da linke Bein abgesch, itten. In dem Strumpf, rotl ch?r da Bin bedeckte, halte die Frau $100 In Paviergel stecken und hat ein kaltblütiger Dieb die'e umrn nun dem Unglück aus demselben gestohlen. ' "Die Wahlkampagne hat auf beiden Seiten begonnen und ede der beiden Par teien sucht der anderen den Rang abz lanien Die Republikaner haben infolge dessen beschlossen die Kampagne speziell in Nebragka. Kansa Kentucky von bei den Dakata. Montana, Wynming, Jdaho. Washington und Oregon auSzu debnen. Au den genannten Staaten hoffen fle im Elektoral . Kolleginm 63 Stimmen herauszubekommen, während die Demokraten in den Staaten Illinois, Michigan, Jndiana Wisconsin. Minne, kota. Ohio. Nem Vrk. Maryland und Virginia die Oberband erhalten werden. Georg W. Verge. der Fusion kjoudidat für den tFonqreß im ersten D strikt bat seinen Gegne' auf dem repu blikanischen Ticket E. Burkett, ausqefoc dert. sich in einer Anzahl Versammlungen mit ibm über die Hauptfragen in dieser Campagne u debaltiren surr Berge ist der Ansicht, daß die Wähler missen tollten, wie idcr Eandidat bezüglich die ser Fragen steht und glaubt, daß k kei ne beffttk Art und Weise giebt, dem Vol ke diese Fragen zu erSern. al gerade in einer Anzahl Debatten. Wird Herr Buikett dicse Forderung annehmen? Wir glauben nicht. Auch da chinesisch, ist sehr leicht für Solche, die e verstehen: Pe heißt Nrd und in v'upistadt. hieiauS fetzt sich der Name Peking usammen. Tien beißt himmlisch, Tn Platz, da vielg. nnnte Tien Tstn wird alko zu einem himmlisch' Plitz", aWder er freilich augenblicklich nicht erscheint Hankom ist eine Stadt, di? an der Münoung Kom de bluffe Han liegt. Heiß' Peking Nordftadt, so heiß Nnkinq da früher die Hauptstrdt war. Vüdstidt Da Anhängsel Fu bezeichnet eine Stadt al solch, die der Sitz eine Departe menl Shes ist Hun ein snlche, die der Sitz ine DistriktSChess ist Baron Adolph von Stengmüller. ein junger deutscher Edelmann, dessen Eltern angeblich große Rittergüter nahe Mü,chen besitzen solle und der vor ei nem Jihr nach dein Lande der Dollar kam. ist hier auf eine harte Probe ge stellt worden. Der Ba.on soll hier nä nlich finanziell gestrandet sein und da e selbst ein Baron auf die Dauer der Zeit in diesem prosaischen Lande ohne baare Münze nicht aushalten kann. ent schloß r sich schweren Herzens, eine Stelle al ellner im .Grand Hotel', u Eincinnati anzunehmen. Da Regle ment daselbst für die Jünger Ganqmet lautet jedoch, daß ste hartlo sein müssen. Dem Baron wurde diese Hau?regel be kannt gemacht, worauf er indignirt er sliite, ehr verhungern zu wollen, als sich von 'seinem miriialischen blonden ichnurrbait zu trennen und somit ist Baron von Stengmüller jetzt ohne .Jb.' Manches Mctklnlli, Bild t.ai in Lrya H:,;. Ja einem Orte de Staate gennee licui brach am ?,aul.ar die kraul tf lammen vnd starb am Heizfchlaqe in der knche Der Echmrrjde Beäutigzm ar liksesia'rh, und auch die Baui'ng. ffr. Schmistee der todten Braut, mußie ehna-ächiig ,a' Hei.n getragen weiden. . ...Und strdenunblreig g Ig lräier wuide die Bkauungk,r zur Biaut. zum glücklichen t5l)kmnn bei vekzmei'elle Bräutigam urd iwar am gleicken Plstze, mo die Ander' stand, wurden sie vekt.t.... Und die Moral de aller liebllen kleinen Romanis Daß der f jflm der Zeit selbst dn vnz'vciftlistea Schme,z zu lindern vermag in etwa fünf Wochen oder sech. Mit d:m .größten Fernrohr der Well daben tie stronomen in Pari einen riesige Fl'ck in der Sonn ent tdt. der iwa sieben Wal so gro ist. al die ganze Erke. und dik französischen Melebrken proxhkzeien in ?!oe dken ungewöhnliche H tze für die ächsten drei Monate. Liese Prophezeihunq ift zm,i deriihmien gnierikunischen Astronomen vorgelegt morden, von dene der Ein, lagt, die Eischeinung der Connenftecke bedeute ungewöhnliche Kälte in der nach sten Zeit, während der Anoere behauptet, Fonnenflecke übten keinerlei Einfluß auf die Höhe der Ardteirperalur u Hos 'entlich wissen die l'ra nun, wa für Wetter sie während dr nächsten drei Monate zu erwaiten haben. Wenn Ne überiascht weid-n, ist e nicht die Schuld der GelehitlN. Der Zucker ist im Preise abermal gestiegen und kostet jetzt 6 Eeut für den Engrosköuser. Zum achten Male ist der Zuckerpreis in die Höhe gegangen, seit der Zuckertruft vor zwei Monaten die Controlle über den Markt erlangt hat. Lama! kost.t dr Zucker I5.C0 per 100 Pfund. Seit dem 23. Mai ging der Zucke, xrei von Zeit zu Zeit in die Höhe und zwar betrug die jede malig Preissteigerung ein Z'hnUl per Pfund. Da in den Per. Staaten jähr lich ö 000.V00.000 Pfund Zucker ver braucht werden, so bedeutet da eine Er hözung M Hrofite de Z ickertrust um kS,00Z0v0. Die kürzlich Steigerung bei Zucke, preise von 5 20 auf 16.00 per H() Pfund ist gleichbedeukend mit m it einer Steuer von $40, 00,000, wel che 5er Zucker Trust in derF,rm von Ge wznn vm Publikum erhebt. Und noch sind die Zckilbrsne nicht zufrieden. Wie verlautet, gehen sie mit 'der Absicht um, den Zuckrpreis auf $7 00 per 100 Pfund zu erhöhen. Dadurch würden ihre Profite, wenn man den Zuckei preis vom LZ Mai zur Basis nimmt, jährlich um 90 000,000 steigen. W I Vryaa sprach sich Über die Lage in Eha in folgender Weise aus: .Jedermann beklagt die Vernichtung vsn Menschenleben in China und wird über die dort verübten Griusamkeilen mit Schrecken erfüllt. Jldermavn glaubt, daß es die Pflicht unserer Re gierung ist. Leben und Eigenthum der in Ehina wohnenden amerikanischen B r ger zu beschütz, vnd ich bezweifle nicht, daß die Vldministrutioa die thun wird. Ich halte e ebenso ?ur sicher, daß alle zur Zeit in China weilenden amenkani schen Bürger jenes Land zeitweilig oer lassen oder ihre Zufluchi in einem See. Hasen suchen werben, wo sie von ame. r'kanischen Schiffen geschützt werden fön nen, bi die Aufregung voiüber ist. Wenn die chinesische Regierung es auf richk'g versucht hat, jeden ameiikanischen Bürger zu schützen, o lönnen die Schul digen zur Rechenschaft gezogen wetten. Auch kann ohne Zweifel für Dieenigen, die gelitten had,n. Entschädigung er langt werden. Eigibt jedoch eine Unter s chung, daß die chinesische Regierung nicht ausrichiiz gehandelt ht, so hat der Kongreß sich mit der Sche zu befassen. .Seit mchrere Jahren haben euro xäische Mächte eine Theilung China an. gestrebt und es ist durchaus nich, befrem dend, wenn die Absichten derselben im chinestichen Volke ein Gesühl der Erbit, lerung gegen die Ausländer heroorgeru sen haben sollten. Doch sollte dasselbe nicht gegen amerikanische 'Sürqer geiich let sein. Dies wird n:cht der Fall sein, wenn seitens der Regierung unteres Landes bekannt gemacht wirst, daß das selbe kein Verlangen hrt sich chinesische Territorium anzueignen oder chinesische Gesetze zu übertreten. ,,Die Verfolgung der Politik der Ge' rechkigkeit und der Ur Parteilichkeit seitens der Regierung der Ver. Staaten mi'd nicht nur anderen Mächten ein Beispie! geben, sondern wird auch für die in Chi na wohnenden Amerikaner die beste Ge währ ih er Sicherheit bilden ES wird besser für unsere Geschäftsleute sein, wenn eS bekannt wird, daß sie nur ge fchäftlichen Verkehr suchen, wenn oaSsel' be für beide Theile von Vortheil ist. E wird auch besser für unsere Missionä re sein, wenn eS bekannt wird, daß sie das Evangelium d?r Liebe predigen und nicht die Vorlauser von Flotten und Hee ren sind." Am verflossenen Dienstag Abend alS die Fräulein Haiti Arnold unl Marv Peck in Dork von einer kleinen Abendunterhaitung nach Haufe gingen, hörten sie ein kleines Kind schreien wel ches sich auf der Veranda de I. H.Nem bold befand. Da die Damen wußttn, daß Frau Nembold nicht zu Haufe ton, begaben sie sich in bi; Wohnung des Herrn George Schreck und benachrichtig' ten denselben von ihr.m Fund. Da Kind lag in einem Korb und war ein netter, lebhafter Knabe. In dem ?orb lag ein Zettel auf welchem geschrieben stjn, daß er am 2, 3li geboren wurde, daß er David D. heiße und der Frau Dave Hunter oder irgend einer anderem guten Familien zur Erziehung überge, den werden solle. Al Herr und Frau Schreck den Zettel gelesen hatten, hüll ten sie den Findling sorgfältig ein und gingen darauf hi, über zur Frau Hunter. aber die Lame weigerte sich da Kind anzunehmen. Hierauf nahm Frau Schreck da Pind wieder nach Hau und ließ e am Mittwoch durch Frau WeekS nach der Armenfarm bringen. G. W. Gates, der unmenlch'iche Vatei'.roelchei i ?Ge, evl einen ohzchS Versuch an seirer It, Jahre alte Tochter mcchte. ist unter i00l) Bürgschaft dem DistriklSgericht überwiesen warten ?yür Brya. L. Ä. Habercom. der bekannte re xudlikanischk Korrespondent in Äash ingto, hat sich frei herau für Blyan erj'.ärt. Hadeuom ist seit mehreren Jahren in Verbindung mit dem republi lanischcn Congressiioiellen Kampagne Lomite gewesen, hat Campagne Lilera tur in deutscher Sprache herqcsielll und an deutsche Zeitungen in dcn Ver. Staa ten geschickt. Hadercom klärt sich ganz entschieden gegen den Imperialismus. Er sagt, die ausländische Politik der republikani schenParlei verwandelt dieser. Staaten in eine Wellmacht, verwickelt uns in alle Streitigkeiten der Welt und verstrickt un in Bündnisse mit fremden Landern. Hobercom behauptet, daß unser Land be reit in ein ungeschriebene Bündniß mit England verstrickt ist. ,Tie repud llkanische Partei", so sagt er, steht jetzt kür imperialistische Erpansion und ist bereits eifrig damit beschäftigt, den Geist des Militarismus zu k.,li,v,rcn. Tie demokizlische Partei hat sich ernstlich klar und stark gegen den Imperialismus und die daraus entstehenden Uebel er klärt, und für die Erhaltung der Re publik und der Eonstiiution. Die Streitfrage ist somit scharf gezeichnet und ich halte es kur meine einfache Pflicht, mit meinen Kräften, so schwach sie auch sein mögen, zur Erhaltung der Republik beizutragen. Wa, 1 zu 1 anbetrifft, so hak es keine Schrecken für mich. Wir haben die Autorität der republikanischen Füh rer und der republikanischen Partei da' für, daß der Senat unser Finanzsystem wenigsten d zum 3. März 1905 erhal ten wild. Angesichts dieser Vemch-r ung, nicht zu reden von anderen, bin ich wirklich erstaunt über die wüthenden Bemühungen des Management der re publikanischen Partei, der meisten repub llkanischen Zeitungen und des republika nischen Präsidenten, das amerikanische Volk mit einer Streitfrage in Schrecken zu setzen, die jetzt nicht am Leben ist, in der Hoffnung, die g'ößte aller Fragen, welche seit 1865 vor dem Volke gewesen ist, zu verdunkeln. Ich hoffe, daß meine Freunde diese meine Gründe für die Unterstützung des demokratischen Tickets in der wichtigsten Krisis, die jemals das Leben der Repu blik bedroht hat, verstehen und würdigen werden." Ta hat Bryan einen tüchtigen Bun desgcnossen gewonnen. Kein Zwiespalt mkl,r. Die Gold Demokralen werden von republikanischen Blättern in beweglichen Worten angefleht, doch wieder für Mc Kinlev, den Vertreter des Eold-Stand ards," einzutreten. Das Chicago Chronicle," welches im Jahre 1896 Bryan bekämpfte, ant wortet darauf: Der Appell ist ein Schrei in den Wind. In diesem Jahre wird es nur Demokraten geben. Was die verschie denen Gruppen der verschiedenenParleien in diesem Jahre von der Geldfrage den ken mögen, hat keine Bedeutung. Die Währungsfrage ist in diesem Wahljahre nicht wichtiger als die Frage der Ent stehung der Arten. Denn für winde stens sechs Jahre ist diese Frage für die amerikanische Politik bedeutungslos ge morden, und keine menschliche Macht kann sie mährend dieser langen Zeit wie der in's Leben rufen. Alle Amerikaner, welche an der Unabhängigkeit Erklä rung festhalten, alle Bürger, welche an die Gültigkeit der Verfassung glauben, werden in diesemJahre zusammenhalten, um die republikanische Partei zu bestra fen für die Nichtigkeitserklärung der ei nen, und den an der anderen verübten Verrath." Adlat Ewing Stevenson der demokratische Vice-Präsidentschafts-Kandidat, ist am 23. Oktober 1835 in Christian County. Kentuck, geboren. Nachdem er die öffentliche Schule seines Heimathsortes besucht hatte, vollendete er seine Studien auf einem College in Danville, Ky., und auf der Wesleyan Universitn" von Illinois, Im Jahre 1852 siedelten seine Eltern nach dem Prairiestaate über und nahmen ihren Wohnsitz in Bloomington. Schon als Jüngling begab er sich in die Politik und hielt während der Knomnothing-Bewegung einige feurige Reden zur Vertheidigung der amerikani schen Bürger deutscher und irischer Ab kunfi In Bloomington bereitete er sich auf den Beiuf eines Advokaten vor und wurde dort auch im Mai 1857 zur Pra xis in den Gerichtshöfen zugelassen. Später verlegte er fein Advokatenbureau nach Metamora, in Woodford County. ' Im Jahre 1864 erhielt er die Nomi nation als Kandidat auf dem dcmokrati schen Elektoralticket. In dem nämlichen Jahre erwählten ihn die Stimmgeber des 23. Jllinoiser Gerichtsbezirks zum Staatsanmalt, wel ches Amt er vier Jahre lang verwaltete. Nach Ablauf dieser Periode gründete er mit einem Verwandten Herrn James S. Ewing zusammen eine Advokatenftr ma, die unter dem Namen Stevenson & Ewing noch besteht. Im Jahre 1374 wurde er zum Mit gliede des Bundesrepräsentantenhauses gewählt, hier zeichnete er sich durchRuhe und Mäßigung während der aufregend -ftcn Parteikämpfe aus. Nachdem er dann zwei Jahre seinem Adookatenberufe gewidmet, wurde er mit beträchtlicher Mehrheit zum Vertreter des Bloomingtoner Distrikts im sechs undvierzigsten Congresse gewählt. An der demokratischen Nationalkon vention de Jahres 1834 nahm er als Delegat den lebhaftesten Antheil und trug nicht wenig zur Nomination Gro vrr ClevelandS für das Amt des Präsi denten bei. AIs Herr Cleveland dann zum Präsi denten erwählt und als solcher inaugu rirt worden war, ern"nnte er seinen treuen Freund Adlai E. Stevenson zum ersten Gencralhilsspostmcister. Dieses wichtige Amt verwaltete er, zur großen Befriedigung seiner Partciaenosscn vier Jahre. Im Jahre 19 war Stevenson wie derTelegat zum demokratischen 'Xanonal konvent, der sich inChicazo rersamm'lle. Und dieser Conoent war e, der ihn zum Candidaten für da Bice-Prandenlenamt neben Grover Cleveland nominirte. Bckanntlich erhielt in der Wkl diese Jahre daS demokratische Ticket mit Cleveland und Stevenson: ö.5,',6,?3.t Stimmen, da republikanische dagegen nur 5,175.577. Po Sleoenscns Freunden wird be sonder betont, daß sein Heimalhöstaat Illinois ihm 426,2! Stimmen gege den habe, mährend sein republikanischer Gegencandidat nur 3!9,25 Stimmen bekam. Nachdem Herr Stevenson während des Amlötermin Cleoclands in murdi ger Weise dein Bundcssenat prändirt hatte, kehrte er wieder zu seiner Adoo katenpraxis zurück. Seine Freunde versprechen sich viel von den Campagnercten, welche ihr Lieblingskandidat in diesem Jahre für Bryan und nch selber im Westen und Süden halten soll. tcS,r s tta Wund n k Die wunderbare Heilung der Frau Rena B. Stört von ker Schwindsucht, hat in Cammock. Ind.. großes Aussehen erregt, schreibt Marion Stuorl, en lie benber Apoiheken von Muncie. Ind. Sie wog nur ö Pfund, al ihr erzt von Aorktown ihr sagte, daß sie sterben müssin. Dann gebrauchte e Dr. Kings New viscooery. nahm 37 Pfund zu und wurde vollständig turirt. Die,, Mit tel hat schon Tuse ide hnffnungslofe Aälle kurirt und mi,d qaraniirt olle Lungen , Brust und Hals- Krankheiten zu kuriren. fcoc und II 00 Probefla ,chen in I H. Hnlel,' Apotheke. Dr. Leyd5 über die Lage der Bure Ein Vertreter des Allg. Handels blad" in Antwerpen hatte eine Unter dung mit dem augenblicklich dort weilen den Gesandten der südafrikanischen Re publik, Dr. Leyds, und berichtet über diese in seinem Blatte das Folgende: In den beiden Republiken, sagte Dr. Leyds, sei die Stimmung eine wesentlich andere als in Holland und dem größten Theile des festländischen Eurpa. Dort betrachte man den Krieg keineswegs als beendet und für die Buren sei noch kein Grund vorhanden, allzu schwarz zu sehen. Was seit der Uebergabe Cronje's ge schehen sei, hätte geschehen müssen. Zwischen Bloemfontein und Pretoria sei keine einzige für das schwache Buren Heer dem übermächtigen Feinde gegen über zu haltende Stellung zu finden. Wohl werde die feindliche Gefechtslinie schwächer und schwächer, je weiter die Engländer nach Norden vorrückten,wegen der Abtheilungen, die zur Bewachung der Verbindungslinien abgesondert wer den müßten. Allein Lord Roberts' Feldheer bleibe noch stark genug, um die Flanken derBurenstellungen zu umgehen, xie Burenführer hätten nichts anderes thun können, als denVormarsch so lange wie möglich aufzuhalten, damit man aus Pretona alles, was man wünschte in Sicherheit hätte bringen können. In Bezng auf Pretoria hätten zwei Pläne bestanden, die Stadt zu vertheidi gen oder sie ohne Widerstand zu überge ben. Im Jmtereffe des ersten Planes hätte es gelegen, die Stadt mit starken Vertheidigungsmitteln auszurüsten, wo für auch großeSummen ausgegeben wor den seien. Aber Alles, unter Anderen die Befestigung des Fortö, fei noch nicht fertig gewesen. Wahrscheinlich habe dieser Umstand sehr viel dazu deigetra gen, daß man sich schließlich für den zweiten Plan entschieden habe. Dazu sei noch ein anderer Umstand gekommen. Hatte man Pretoria vertheidigen wollen, dann hätte daS Festungsgeschütz, das bisher im Felde hervorragende Dienste geleistet, dorthin gebracht werden müs sen. Ein großer Theil de Burenhee res wäre dann in die Stadt eingeschlos sen morden und Lord Roberts hätte an derweitig freiere Hand gehabt. Außer dem bestehe der moralische Nachtheil der Uebergabe Pretorias lediglich in derEin bildung der Europäer. Auf die engli schen Soldaten habe der Fall Pretoria's einen ermuthigenden Eindruck gemacht. Die Buren lasse er kalt. Der Bur im Allgemeinen gebe nichts aus eine Stadt, er sei ein Mann des Feldes, auf der weiten Ebene fühle er sich zu Hause, dies sei lein Land, das er mit Herz und Seele lieb habe. Die Hauptstadt bedeute für ihn nur den Platz, an dem sich die Bu reaur, befinden, keineswegs das Herz sei nes Landes, nicht dasselbe wie Paris für Frankreich. Sei Pretoria durch die Engländer besetzt, nun, dann würden eben die Bureaur wo anders hin verlegt, der Bur sehe darin nichts. Keineswegs sei der Krieg aus, nur sein Charakter sei verändert. Um das Heer des Lord Ro berts schwärmten nun kleine bewegliche Burentruppen, die überall und nirgends seien, die plötzlich erschienen, wo sie ei nen kleinen Vortheil zu erlangen mein ten, und dann nicht mehr zu finden seien, wenn die englischen Truppen sich gegen sie wenden wollten. Die Guerillaban den würden nun ihre Gegenwart fühlbar machen. Natürlich könnten sie keine so großen Schlachten liefern, wie am Be ginn des Krieges, aber deshalb brauche noch nicht Alles verloren zu sein. Erst, wenn es Lord Roberts glücken sollte, alle Buren in dem Distrikt Lydenburg zusammenzutreiben und sie dort einzu schließen, sei man berechtigt, den Zustand als einen schlimmen zu betrachten. Hier zu aber sei wenig. Aussicht vor Handen. Geia ei gerettet. P. A.Danforth von La Gränze, Ga., litt sechs Monat an einem offenen Bein schreibt aber, daß Buckle, Arnica Sal be dasselbe i , f ins Tazu kurirt habe. Für Geschwür, Wunden, Hämorrhoi' den ist sie die beste Salbe in der Welt. Kur garanlirt Nur 2'c. Zu haben in I. H, Harley'S Apo'heke. 3 Wenem viafr8 uid Ring;r bei Z red. Schu.dk ck k o. i?chte HavanaS billig Die gütige Natur macht so manchmal thellmelse wieder gut, wa Menschen Hände gefrevelt. Eine frohe Kunde für j die Rauchcrmell kommt soeben ausCuba. , die erste seit längerer Zeit. Trotz riegsstcuer un. wird angekundizt. daß mir in absehbarer Ze:t wieder mit billi gen echten Havana Rauchrouen in rei chem Äas;e bealückt sein würden. Die heurige Tabaksernle aut Cuba ist näm llch überreichlich ausgefallen, ja, sie ist die qrölzte feit dem Beginn der Revolu. lio ,'i.nd überhaupt eine der größten in der kubanischen Geschichte. Auch soll der Tabak von ungewöhnlich seiner Qualität sein, waS aach die Aussicht er öffnet, daß eine Reihe berühmter und beliebter Cigarrensorten, die seit mehre ren Jahren völlig eingegangen waren, zu neuein Leben auf dem Markt erwa chen. Doch mögen sich die Liebhaber echter und billiger Havana das Wasser nicht zu früh m Mund zusammenlaufen lassen und sich die Bescheerung nicht allzu nahe vorstellen. Denn das blutende Cuba hat schon seit vier oder fünf Jahren nur etwa in Fünftel seiner normalen Ernte gehabt, und eS werden daher voch eine oder zwei solche Ernten, wie die heurige, dazu gehören, den Mangel an echtem Haoana-Tabak auf unseren Märkten in einen wirklichen Ueberfluß zu verman dein. Und sür die armen Cubaner selbst scheint die diesjährige Ernte auch nicht durchweg ein Glück zu sein; soll doch auf einer Anzahl Planlagen dieses Jahr das Einbringen des Tabaks nicht ein mal die Produktionskosten decken, Ja, wenn der Produzent auch nur die Hälfte dessen kriegte, was in den Händen der Mittelmänner hängen bleibt! Schwach Manu, r und Krau Birtuama ist'.cin französisches Mittel, weiche gaian.tct in, I nporen. welches von Ileberznrkngiiz obre Schmä he verrührt, kurirt. Reust un Math an Jung und lt verleiht, stellt d B'ttrezen und die flwi ratio de; Irgend wieder hir. w-iche zum Erso'g. im Gelchätt, ges llschafiiichen und ehelichen eben nöthia ktnd. ti tai tatet ode, 3 für 5. Irgeni wa Hmgejandt nach Emvfgüg deZ Geldes. 0!ara,irt vo K,dk Trug Co , Elgw, III. Per Von im Grog und Icint,a,.d l i Rigas Pott, Lincoln, cb , ach eine vullftand'ge usmatil m Gumnilwaaren. schreitet. Koste des Krieges Es ist unmöglich die schließlichen Ko sten der chinesischen Wirren vorauszu sehen, a',er daß dieselben eine enorme Ausgabe verursachen werden, ist sicher und keine der Mächte, ausgenommen die Ver. Staaten, sind in der finanziellen Lage, ohne ihre einheimischen Interessen zu gefährden, einen solchen Dlvck aus ihre Einkünfte auszuhalten. Alle europäischen Mächte sind in finanzieller Hinstcht mehr oder weniger geschwächt. Rußland z. B,, hat jetzt schon 8250,000,000 für ihre sibirische Eisenbahn verausaabt und wird noch viel Mehrkosten, ehe dieselbe fertig ge- stellt worden ist. In Deutschland steht eine industrielle Krisis bevor; Frank reich, obgleich finanziell besser gestellt als Rußland oder Deutschland, hat in näch stcr Zeit große Zahlungen zu machen und kann ebensowenig die Ausgaben, welche der Transport und die Unterhal tung von 65,000 Mann nach China ver Ursachen wird, auf die Tauer bestreikn als die anderen Machte. England hat jetzt schon mehrere hundert Millionen in dem südafrikanischen Kriege veraus gabt und werden die Ausgaben wahr scheinlich noch monatelang dieselben sein. Italiens Armuth ist chronisch geworden und wird auch nicht viel von ihm ver langt. Japan ist auch nicht reich, aber sein Vortheil besteht darin, daß es nah: am Kriegsschauplatz liegt und sonach nicht so viel Transportskosten zu bezah len hat, wie die anderen Mächte. Sollte der Conflikt in China sich aus dehnen, wie es den Anschein hat, dann müssen die Streitmächte der alliirten Mächte bedeutend verstärkt werden. An statt 150,000Soldaten,werden sehr wahr scheinlich eine halbe Million nöthig sein. Dies würde eine enorme Auslage Sei tens der Mächte bedürfen und es läßt sich schlecht voraussagen wie lange diese Geldverschwendung aufrecht erhalten werden muß. Sollten diese Zustände längere Zeit andauern, so werden diesel ben sicherlich einen schmermiegendenCin druck auf die heimischen Interessen aus üben, zumal das Geld, welches für mi litärische Zwecke im fernen Asien ausge geben wird, von den Bahnen, die zum materiellen Fortschritt führen und zum Wohlstand der Nationen verhelfen, abgeleitet werden. Es ist deshalb sehr wahrscheinlich, daß die chinesischen Wir ren dem industriellen nnd commerciellen Fortschritt über die ganze Erde, mehr oder weniger Einhalt gebieten werden. Dieselben haben dem Handel mit China jetzt schon großen Schaden zugefügt, und die Erfahrung, welche mir in dicserHin sicht bis letzt gemacht haben, mag ver schwindend klein sein, im Vergleich zu dem, was noch kommen wir . Warum du Deutsche Bic Kluley stimmen wirden. Am 21. Juni erschien in der New Jorker Evening Post" unter dem Titel Das deutsche Votum für Bryan", ein Artikel, in welchem es u. A. hieß: Ei ne große Anzahl Deutscher lernen ihr Politik in Binwirthschaften, wobei der Schankwärter oder der Wirth der Lehrer ist", und in welchem weiter gesagt wur de, daß die Deutschen in der Herbstmahl gegen das republikanische Ticket stimmen werden, der kleineren Gläser wegen, die sie dank der erhöhten Biersteuer usw. bekommen. Der Mann, der solches Blech sagte oder gesagt haben sollte, wurde bezeichnet als einer der hervor ragendsten deutschen Bürger." Die Eoening Post" hat von den Deutsch-Amerikanern eine bessere Mei nung, als unser angeblicher Landsmann, und brachte schon am Tag darauf einen vorzüglichen Leitartikel, in dem sie die Gründe darlegte, welche ihrer Ansicht nach die große Mehrzahl der Deutsch amerikaner bewegen werden, n Herbste i gegen McKinley zu stimmen. ' Hierauf lassen wir in Folgendem noch eine Erwiderung aus jene famosen Aeu ßerung eine? der herv,rrazendlien deutia)en Bürger" 'olgen. die in Herr F. C. Theo. Krüger lag darauf der Eoening Post" zugehen ließ und wel cher da genannte Bla'.t einige Tage später Raum aad Herr Krüger erklärte mit Recht, e sei. ellnde gesagt, lächerlich, zu behaupten, die Teutschen holten sich ihre politische Weisheit au der Kne'pe und feien die Schuler derWirthe; er selbst sei zu dem. wa er von der Politik weiß, durch fiel ßige Lesen der Zeitungen (und zwk vieler Zeitungen und durch angestreng te Nachdenken gelangt, und er glaube, dasselbe werde f die große Mehrzahl seiner Landsleule gelten, worin er un zweifelhast Recht hat. Daß die große Mehrzahl der Deut schcn gegen das republikanische Ticket stimmen werden, hält auch Herr Krüger sür gewiß, aber er glaubt nicht, daß der Bierprei etwas damit zu thun hat : In I'J' galt e, zwischen zwei Uebel zu wählen, und der Wunsch dem große ren zu entgehen, führte zu dem Wähler gebniß. Ein großer Bruchtheil Derer, die McKinley als das geringere Uebel mählien, haben sich, wie ich glaube, arg enttäuscht gefunden. Statt ihre Per sprechungen zu halten und d:m Lande sofort, nachdem sie die Zügel ergriffen, eine gesunde Finanzreforin u geben, warteten die Republikaner nahezu drei Jahre, bis sie das Goldwährungsgesttz annahmen. Die republikanische Per maltung zeichnete sich auS durch eine un geheure Verschwendung öffentlicher Gel der, ein nahezu vollständiges Aufgeben des Zivildienstesetze und einen gerade zu unanständigen Eifer, den Trusts und Monopol'Gesellschaflen zu dienen. In der That, die einzigen Versprechungen, die gehalten wurden, waren diejenigen, welche man den Trustbaronen und Fa brikanten, die daS Geld für McKinleys Ermählung stellten, gegeben hatte. Diese Leute wurden schleunigst beglückt durch den Erlaß des anrüchigen DingleyGe setze, welches alle Trusts ungeheuer för derle, mährend es für die Bürger den Lebensunterhalt in einer Weise vertheu erte, die außer allein Verhältniß steht zu den paar Cents, welche sie heule mehr verdienen mögen, als vor ein paar Iah ren. In anderen Worten: wag die beschützten Fabrikanten als Einzelperso nen an Millionen verdienten, muß von Millionen von Leuten, so und so viele Dollars und Cents für jeden Kops.auf gebracht werden. Rechnet man dazu die traurige, heuchlerische Haltung vor, ,n und nach dem beklagensmerthenKriege mit Spanien und dessen Folgen, so hat man, so glaube ich, die Hauptgründe gckunden, warum neben den Teutschen hundertlausende andere Stimmgeber die ses Jahr das andere Uebel, welches jetzt das kleinere ist, wählen rreroen. Ein anderer Grund ...ist in der bodenlosen Unverschämheit und frechen Anmaßung zu suchen, mit welcher die republikanische Partei den Dank für die Wiederbelebnng des Geschäfts und die sich daraus ergebende bessere wirthschaft liche Lage die Prosperität der letzten paar Jahre für sich beansprucht. Be haupten die Republikaner, daß auch die anderen Länder die ihnen in denselben Jahren gewordene Prosperität ihnen, den amerikanischen Republikanern zu danken haben? Bei den innigen Bezieh ungen, eiche die verschiedenen Staaten heutzutage mit einander unkerhalten, kann die Prosperität eines einzelnen nicht allein von seinen guten und der Ändern schlechten Ernten abhängen. Die gute industrielle Lage dieser kornkaufen den Länder und ihre sich daraus ergeben de Fähigkeit, den Ueberfluh jenes Lan des zu kaufen und dafür zu bezahlen, hat heutzutage sehr viel mit der Prosperität des Letzteren zu thun. In anderen Worten: Wenn Europa nicht eine groß artige Entwicklung seiner Industrie ge sehen hatte, so wäre es nicht in der Lage gewesen unsere überflüssigen Produkte kaufen und mit unserer Prosperität würde es schlecht bestellt sein, trotz aller Ansprüche un Prahlereien von McKin ley, Wolcott und anderen. ".Während ich der republikanischen Partei den beanspruchten Kredit für die Prosperität nicht geebn kann, bin ich der Ansicht, daß ein republikanischer Kon greß und eine republikanische Admini stration unmittelbar verantwortlich sind, für die schlimmen Schläge, unter wel chen das Land mährend Clevelands zwei tem Amtstermin zu leiden hatten. Ich spreche vom Kongreß und von der Ad ministration, die in 1833 gewählt wur den. Jener Kongreß erließ (und das Haupt seiner Administration unterzeich nete) die Gesetze, welche ungefähr die schlimmsten waren, die erlassen werden konnten, wenn der Kongreß und die Ad ministration zu dem Zwecke erwählt wor den wären, das Land zu Grunde zu rich ten. Ich spreche natürlich von dem Mc Kinley'schen Zollgesetz, von dem Sher man'schen Silberprägungsgesetz und vom Pensionsgesetze. Die Folgen die ser drei Gesetze hauptsächlich, unterstützt von schlechten Ernten, früherer Ueberprg duktion und den schlechten Zeiten in an deren Ländern, waren die Ursachen der schlimmen Zeit geschäf.licher Unthälig keit unb geschäftlichen Zusammenbruchz, und nicht Cleveland, wie heuchlerische Republikaner behaupten." w Itzer taun wird gld. Große Aufregung he, rschle nnter den Freunden der M. A. Hogarty von Ler ington, Ky , als sie vernahmen, daß er gelb wird. Seine Haut nahm allmälig eine anveie Farbe an, sowie seine Augen, und er litt surchtbar Er litt an der Gelbsucht. Die besten Aerzte behandel ten ihn, der ohne Erfolg. Dann wer ihm mp'ohken Elektric BitterS. das wundervolle Magen und Leben-Heilmit-tel zu Probiren und er schreibt: .Nach dem ich zwei Flaschen genommen hatte war ich vollständig geheilt'. Eine Peg, le beweist seine Heilkraft für alte Magen-, Leber und Nierenleiden, Nur 50c. Zu bähen in I. H. Harley's jlpo lheke. In Grand Jjlan!, beabsichtigt man in diesem Jahie e,ei Jahimirki z veranstalten. Svilllam Ienntngs BrNa. Von Mich. F. Schnurr. C. S. B. Tr gilt mein Lob, Du Volksuibun im Westen ! Mit Lömenmuth hast Tu bisher gestrit ten Und bist die Bah., des Ruhme voran geschulten, Man zählt Dich zu den Bürgern aller besten. Ja, Deinem Wort, dem mächt'gen eh rensesten. Man lauscht ihm in Palasten und in Hütten Und hast Tu Niederlage auch erlitten Da Volk bleibt treu vom Osten bis zum Westen. Ja, viele Millionen Herzen schlagen In Treue Dir und folgen Deinem Wnikk ; Von Dir geführt wer konnt' imKampf verzagen. Der Mühe vicl hast Du sür das ertra gen. Wa Dir als Recht erschien, daß e nicht sinke ; Groß ist Dein Ruhm nach heißen Kam-pfeStagen. Diese Gedicht hat dem Verfasser von Herrn Bryan ein herzliche, von seiner Frau in deutscher Sprache geschriebenes, von ihm eigenhändig unterzeichnete Dankesschreiben eingetragen. nz Dasselbe. Mag da, Wetter sein wie e will zu j der Zeit find mir dn. dm menschlichen is'scklichl unterworfenen Krankheiten aussetzt. Es sind di plötzlichen Ver. ändelkrig i,r der Temperatur, welche RheumaliSmu und Neuralgia in ihren schlimmstenFormen entwickeln. Auch Hüf. tenschmerzen,und RSckenschmerzen, stellen sich ein. Verrenkungen und Queischun gen Schmerzen in den Gliedern, die den Menschen zu saft jeder Arbeit unfähig machen, sind an der Tagesordnung E bleibt sich jedoch gleich wodurch auch immer dx-ke Leiden culflanben sind. St. Jakob Oel ist immer bereit, alle diese rankheiien in kuizer Zeit prompt und vollkommen zu heilen. Vertheuerung ver Trusts. Zahlen sind im Allgemeinen eine txo ckene Lektür! aber wo e an den Aeld beute! und bei Magen gebt, erzwingen sie sich Beachtung. Jüngst ist eine lehrreiche Zusanirien stellung darüber erschien,, welchen An theil die .Trust' an der 'Lrrtheuerung der Lebensbedürfnisse während de ver ftosfenen Jahr, in unseiem Lande ge hadt h,ben. Die Liste ist eine lange; aber einige, für da allgemeine Pvbli kum besonder naheliegende Artikel seien hieim.t daraus hervorgehoben. Mit den betreffenden Preisen sind natürlich die Großerkausspreise grmeint. Der .Standaid Oit Trust' möge obenan Il.yen; :r eruhle, den Preis de Petroleums von 7 60 am 7, Januar auf SS. 90 am 30. eember i erhöhen. (Im Rteinverkaus ist bekanntlich, w.e in oen reisten Fällen die Erhöhung ver hältnißmäßig noch bedeutender.) DerZucker .Trust' erHöhle den Preis des qranulirlen Zuckers von 4.9t Cents am 7. 5k.tnl.ar auf 5 ts. am 30. D zember. Der Leder. .Trust' erhöhte den Preis d,S Leders von 20 auf 25 El. Der Chemikalien ,Tru,,', uner der schlimmsten, verfügte eine günze Menge Preis. Erhöhungen u. A.: ijhmin von 21 aus 31 Cents und Damphn von 38 auf 51 CentS. Ferner wurden von den betreffenden .Tiusts'. ungefähr während des genann' ten Zeitraums, die Preise nachstehender Art'kll folgendermaßen hinaufgeschraubt: Leinöl von 41 auf b0 Cents; Kattun von LA auf 'ii Cents für Druckzeug und von 4 auf 4 CeniS lür Indigo Druck zeug; Juie Ha, f von ?z auf ijjj Cents; Kupfer von 13 aus 16 Tenis; Rohblei von $5.95 auf (165; Weißblech von $3 auf $5.25 (ein oielve, sprechende ju gkndlicheS , chutzpflSnzchen' dcr in heimische., Trust-Ji.dusiI); Rosklidale Zement von 7S auf 9ö Cent ; Poitland men von KI.9S auf $1 25; Nägel von 1.10 auf 52 50; Drah'näge' von 51.35 auf 3 20; Ha.lkohle von 53,75 auf 54.20; Glas von 52 57 auf 5 '1.89; Mautschuck von 94 Cents auf 51.4S; Stiefel und Schuhm.rk am lö diZ 20 Prozent; Baumwollwaaren um 50 Pro zenk.' Alle von .Trust' kontrollirten Gattungen Baumaterial, Eisen, Stahl, Woll' und Baummullwaaren. Leder usw. die schon in den Jahren 18? und 189S bedeutmd im Preis gestiegen warn, wurden 1899 noch bedeutendec in die Höhe geschraubt. Doz, ja es gib auch fallende Preise nämlich in landwirihschafltichen Plvduk ten die von keinen .Trusts' beherrscht waren. Das kürzlich veröffentlichte Jahrbuch unsere Äckerbau . Depaite. menis ,ür 1899 erzieht, dß die Form. Produkte und Farmthieie sich zwar an Quantität gewaltig ,m Vergleich zum Jahre 189U oermehrk hallen, ober an iiLerth um 5706.969.97, gefallen ma. ren. Dali,, sind Weljchkorn. Weizen, Hafer. Geiste. Roggen. Buchweizen, ariosseln und Heu einbeanffen. Da. für sind fast alle Bedülfnisse des Farmer ur.t,r dem segensreichen Einfluß der .Trusts' sehr stattlich im Preis gest,. gen! Bedauert euch nicht selbst, soidern packt das Leiden fest an mit Hilfe eine wirksamen Blutreinigers Nch einem solchen braucht ihr nicht lange zu suchen, Forni'S AIxenkriiuler Blu'beUber ist da Mittel. ES vereinigt die Eigenschaften eine Blutreiniger mit denen eine Stärkungsmittel. Uad as noch sür ihn spricht ist die Th'Ische, daß er in F"lge s'iner Zusammensetzung allen Le be, klassen oh.ie alle G",ähr angepaßt werden kann. John I. Losen, ein Norweger im Alter von öl Jahren, h ,t sich dei AI bion. den Hals mit einem Rasirmesser durchschnitten und starb bal daraus. Er wor dem Trunke ergeben, welcher Z!heuni,itismuS und NieSergescylageuheit herbeisührte.