IXTolEcisLei StÄtiiÄjnLolC'öBr Deutsche .:' Haumschuke! Großer Borrath dn kellen Oorlen von Odft nid Wald Marne, einleben, Vrea. und Vkomenfträuitkra. Cor- . lich QualitSi, ehrliche Ledlknuvg und vikdligcPieise. Z. i). oerdMe Pfirsichbäume Kirschen, oder Pflaume l5e p r Stück RuZstlche Naulder, 12 18 Za. 25e 100 Bei Ordn vo wniign $10 bezahle ich FlSchtkostea. ffa lalogk srei. Sch'eibet drutsch o?er englisch. Carl Sonderegger, (Sei Bestellungen eimühne min diese vtatt.) The Union Fire Insurance Lineoln, . die einzige Gesellschaft für Lindwirthe, die in Nebraika unUx dem Gesetz? von 1873 organistrt mvrd.ihr Geschäft be reibt und die Haftbarkeit der Policen.Jnt,,. der beschränkt. In keinem gulle kann ew Mitgliek dieser Gesellschaft gezmunzen werde, mehr alt den In seinem Prämien Eertifikat bezeichiieten Betrag öhrend eints sönsjährigkn Termin zu zahlen. Seit der Gründung der Gesellschaft vor 13 Jahien. 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Tiesnwl schien Bodo nicht ae pralllt zu haben, dciin schon ach acht Zagen erschien er eines Abends bei sci r.em Bruder, in trinmpkircnd iiiitzu theile, daß er im Zattcrsall High lise" als Reillcljrcr anjelcllt sei inii einem ?lnsansgehalt von hundcrtzwanzig Mark monatlich. Tabei stünden ihm von seinen schillern, die durchweg vor nehme Leute seien, hoke ?tedeeiuok wen in Aussicht. Biinlierssöhne, Etu dentcu. junge Juristen. Künstler und allerlei reiche Ausländer seien darunter und er Bodo siihle sich glücklich in dem Berufe, der ihn mit Leuten von, Bildung und Rang in Berührung bringe. Bodo hatte nicht zn viel gesagt. Seine Stellung war sicherlich eine weit ange nehmere. als es die im Burea des Iustizraths Hageniann gewesen. Bor Allem dediente er sich jcßt wieder seines tÄrafentitels, den er als Schreiber hatte verleugnen müssen. Ja. sein neuer Prinzipal bcnVte de ungewöhnlich hohen Rang seines neuen gieitlehrers gewissermaßen alZ Reklame und Aus Hängeschild. 5Z machte iich jedenfalls auf dem Prospekte sehr pomphaft und anziehend, wenn es da hieß: Reit lchrer Lieutenant a. D. tLraf von Buchenau. Tafz es seinem Binder nicht schlecht ging, entnahm Dietrich mit Sicherheit dem Umstand, daß Bodo sich gar nicht mehr sehen ließ und sich auch den mo natlichen Zuschuß, den er ihm bisher egeben, nicht abholte. Ta er es aber eingedenk des seiner Mutter gegebene Bersprcchcns für seine Pflicht hielt, sich um Bodo zu kümmern, so begab er sich wieder eines Abends nach der Wilmers dorferstraße. Diesmal öffnete ihm eine alte, eirsach gckleitete Iran. ,Ter Herr tÄra ist nicht zn Hause beschied sie. Dietrich stand überlegend in der ge öffneten Zhür. Ich möchte ein paar Zeilen hinter lassen sagle er endlich. Ich finde wohl im Zimmer dcS lzlrafen Papier und Jeder." Aber die alle Iran machte keine Miene, ihm Eintritt zu gewakire. In sichtlicher Bcrlegcnheit stand sie auf der Schwelle zwischen dem Korridor nd dem Einlaßbcgehrendcn. ,Jch weiß nicht." sagte sie zögernd. Ich kenne Sie ja doch gar nicht." Ich bin der Bruder Ihres Mie thers," entgegnete Dietrich lächelnd. Sie können mich getrost einlassen." In diesem Angenblick ging die Zhür des Zimmers auf. in dem Dietrich sei nen Bruder schon einmal gesprochen hatte, und das junge Mädchen, das ihm bei seinem ersten Besuch die Thür ge öffnet, trat in den Korridor hinaus. Was gibt's den. Mutter?" fragte fie. Die Iran berichtete. Das junge Mädchen lächelte Dietrich freundlich wie einen alten Bekannten an. Jawohl, ich kenne ja den Herrn Grafen." sagte sie sogleich bereitwillig. Gewiß doch l Bitte nur näher zu tre tcn. Herr Gras! Ich begreife nicht. Mutter, warum Du den Herrn Grafen noch so lange warten laßt." Damit eilte sie, sich kokett in den Hüften wiegend, voran, öffnete die Thür von Bodos Zimmer vollends und rief einen Namen hinein. , .Paul!" i Ein jniiger Mensch erschien, schwer fällig und langsam heransstapfcnd. Die alte Frau hatte eine Lampe in der Hand, und fo konnte Dietrich den Fremden, der sich's in Bodos Zimmer bequem gemacht zu haben schien, genau in Augenschein nehmen. , Es war ein Bursche von etwa fünfundzwanzig Ja reu in Arbeitrkleidung. Er trug eine blaue Blouse, die Spuren von Oel und sonstigen Flecken anfwies, wie sie Schlosser zu tragen pflegen. Auf dem Kopfe saß ihm schief auf einem Ohr eine Schirmmütze, an der er beim An blick des Eintretenden nachlässig rückte. Ein Paar dunkle, dreist blickende Augen und ein aufgedunsenes, stark geröthctes Gesicht, sowie der scharfe Schnapsge ruch, den er um sich verbreitete, machten feine Erscheinung nicht gerade zu einer anziehenden. Es ist nur mein Bru der," erklärte das junge Mädchen und öffnete die eine der anderen beiden in den Korridor mündenden Thüren, durch die der Bursche verschwand. Tann nahm sie ihrer Mutter die Lampe ab und leuchtete Dietrich in Bodos Zimmer hinein. Bitte, bedienen Sie sich." sagte sie und stellte die Lampe auf einen alten Schreibsekretär, der am Fenster stand. Dietrich hatte bei seinem Eintritt be merkt, daß ans dem Tisch am Sopha ein halbes Tugend Bierflaschen und zwei noch halbvolle Gläser standen. Doch er achtete nicht weiter darauf. Daß die Bermiethcr in Abwesenheit ihre Miethers sein Zimmer benustc, war ja besonders in so kleinen Verhältnissen nichts Auffallendes. Rasch warf er ein paar Zeilen an Bodo aus das Papier. Tan empfahl er sich, von dem jungen Mädchen bis zur Korridorthür geleitet. Als er sich noch einmal zu einem Abschicdsgruß umwandte, bemerkte er. daß sie anfsal Icnd viel Geschmeide trug: Ohrringe mit bunt schillerndem Onyr. breite gvl bcne Armkcttcn und verschiedene Ringe, darunter sogar einen blitzenden Brillan ten. Waren es Geschenke ihres Bruders? Kaum ! Unwillkürlich schoß ihm dcr Gc danke an Bodo durch den Kopf und eine widrige Empfindung stieg in ihm auf. Ter Gruß, mit dein er sich vcrabschic dcte, siel kurz und kühl aus trog des freundlichen Lächelns und des zierlichen Knixes, mit dein das. junge Mädchen ihn bedachte. Bodo aber licß treg Dietrichs schrift lichcr Bitte nichts von sich hören. Bit tcre und traurige Gedanke snchlcn Dietrich heim. Lebte den in dem Leichtsinnigen kein Familiensinn v.:tl;r," sei:; brüderliches Gefüllt? Erinnerte er iich den sauer Angehörigen nur, wenn : sich in Noth befand und auf ihre Hilfe angcwicfen war? ES schien, als fei Bodo wieder einmal auf eine ab schüffige Bah gerathen und als ersticke sei Leichtsinn, sein Hang nach leichten Bergnngungen jede bessere Regung in ihm. War denn die erschütternde Szene am Sterbebette seiner Mutter ohne jeden tieferen Eindruck auf ihn geblieben? Wochen vergingen und drei Monate waren seit Bodos Anstellung als Reit lchrer im Zattcrsall High lise" vcr strichen, als Tictrich seinem Bruder ed lich einmal auf der Straße begegnete. Es war am späten Abend. Dietrich war mit der Stadtbahn aus Berlin znrnckge kehrt, als unweit der Station Halcnsce ein lustiges Pärchen seinen Weg kreuzte. Es war eii: sehr elegant gekleideter Herr iii flollcm. kurzem Ucberzicher. den elc gnilcr. spiegeiblankcil Eylinder tJ auf eine Seile gerückt, der vor ihm her schritt und seinen Arm vertraulich in den einer nicht minder elegant gcklcide tcn jnngen Dame gesteckt hatte, mit der er lebhaft plauderte und lachte. An dem En,gangsthor eines bekannten, fashio nablcn Zanzlotals schwenkten sie von der Straße ab, und hier erkannte anch Tict rich die beiden Zanzlustigcn. Bao war es. und seine Begleiterin war niemand Anderes, als seine freundliche Wirths tochtcr. die offenbar mit dem Ehambre garnisten ihrer Mutter auf sehr der trautem Fuße stand. Ten wie erstarrt Dastehenden über rieselte es heiß. Woher nahm Bodo die Mittel zu seinem slotten Lebe nd zu den kostbaren Geschenken, die er seiner Geliebten offenbar gemacht hatte? 18. Kapitel. Es war vierzehn Tage später, als die Berliner Zeitungen den Bericht von einem sensationellen Morde brachten, den Tietrich mit umso größerem In tercsse las, als darin fcvi Name seines Brnders vertreten war. Ter Zeitnugs bericht lautete: Gestern Nachmittag ist der Grnnen ald der Schauplatz eines jcucr schändlichen Berbrechen geworden, die die Einwolnier von Berlin und Umgegend nur zn oft in Schrecken und Angst versetzen. Ter Reitlehrer an dem bekannten Institut Zattcrsall High lise," Graf Bodo von Buchenan, war mit einem seiner Elenen, dem reichen, jungen Amerikaner Mr. Watsott, in den Grnncwald geritten. Sie befanden sich schon auf dem Hrim Wege, als anf dem Wege zwishen Paulsborn und Halcnsce dem jungen Amerikaner das Mißgeschick begegnete, daß seinem Pferde der Sattclgnrt platzte und zwar derart, daß eine Reparatur an Ort und Stelle sich nicht bewerkstcl ligcn ließ. Graf Buchcnnu hielt es für das Zweckmäßigste, ohne erst Zeit mit vielleicht vergeblichen Bcrsuchen in der Nachbarschaft zu vertrödcln, nach dem Stall des ja nicht allznfern am Knrfür stendamm gelegenen Instituts zurück zureiten, um Ersatz zu holen. Mr. Wat son blieb indeß bei dem Pferde zurück. Als der Graf ungefähr eine halbe Stunde später zurückkehrte, war das Pferd verschwunden, seinen Schüler aber fand der Reitlehrer todt an der etwas einsam gelegenen Stelle des nm diese Jahreszeit und bei dem unfrcnnd lichen Wetter, das gestern herrschte, über Haupt nicht so sehr besuchten Grüne walds. Jede Spur von Leben war be reits ans dem Körper des Unglücklichen entflohen. Tie Züge waren gräßlich verzerrt vom Zodeskampf, der Rock des Äodten mit Blut bcsud'elt. Graf Buche au war natürlich auf's Aeußcrste er schrockc, den jungen Mann, den er so kurz vorher frisch und munter.über seinen kleinen Unfall scherzend, verlassen, nun starr niid für immer stumm wicdcrzusi den. Ter Entsctzle licß sich nicht viel Zeit zur Untersuchung, nur den eige tretene Zoo konstatirte er schnell, d.inn eilte er z Pferde nach dem Amtsburcau Halcnsee. Ter Amtövorstehcr, ein Pro tokollführer nd ein Arzt begaben sich mit dem Reitlehrer an die Stelle des Verbrechens. Tie Herren konstatiricn, daß ein Raubmord vorlag. Uhr, Ringe, Krawattennadel, Portemonnaie und eine Brieftasche, die der Amerikaner nach Aussage des Grafen bei sich getra gen, fehlten. Ter Zoo war durch einen Schuß in die Brust herbeigeführt wor den. Vo dem Thäter fehlt vorläufig noch jede Spur. Tietrich fühlte sich bei der ,Lektüre dieser Zeitungsnachricht mehr erschüttert, als sonst von den Berichten ähnlicher Verbrechen, gegen die ja der Großstädter allrülig eine gewisse Unenipfindlichkcit erlangt. In den Abscheu, den ihm das gemeine Verbrechen einflößte, mischte sich die peinliche Empfindung, seinen Familiennamen in Verbindung mit einem so scheußlichen Bilde menschlicher Brutalität genannt und zugleich seinen Bruder vor der Öffentlichkeit als Te knssirten," als einen aus der üblichen Lebensbahn Entgleisten gleichsam gc brandmarkt zu sehen. Wie schwer würde sein Vater es empfinden ! Am Abend erwartete Tietrich bestimmt den Besuch seines Bruders. - Diesmal täuschte ihn seine Erwartung nicht. Bodo erschien, allerdings erst in ziem lich vorgerückter Abendstunde, blaß nd verstört. Franzisla begrüßte ihn freund lich, mit einer gewissen Theilnahme, während ihm Tietrich mit einer verhal- tcnen Empfindlichkeit begegnete. Aber j Bodo war viel zn aufgeregt, als daß er darauf Acht gehabt hätte. Mir liegt der Schreck och in allen Gliedern," erzählte er. Es war furchtbar !" Er schlug schaudernd die Hände vor sci Gesicht, in sie im nächsten Augen blick wicrcr sinke zu lassen und mit nervöser Lebhaftigkeit fortzufahren: Er war mein Licblingsschiilcr, ein hübscher, lebensfroher junger Mann, dabci Gentleman voni Scheitel bis zur Sohle. Bierundzmanzig Jahre alt, reich, sehr reich, der einzige Sohn seiner Eltern, und muß nun anf eine so ge meine, hnndsföttische Art um' Lcbi kommend" Aber bat man denn keine Ahnung, wer der Zhater gewesen sci könnte?" warf der Rcchtsanwalt ein, den dc: Vorfall von der jnristifchcn Seite zu in tcressire anfing. Ni't di: miüdeste. war doch bei dcr Toat Niemand zugegen, als vcr er brecher und sein Opfer. Diese, oder war leibet der Mund schon fi.r iuiiper geschlossen, als ich bei ihm eintraf." Tann ist allerdings wenig Aufsicht, dvß man dem Zhätcr auf die Spur kämmt." Sehr wenig, so gut wie keine." er widerte Bodo lcbbost. Ich bin der Ueberzeugung, daß der Terdrecher nie entdeckt werden wirb." Tag will ich nicht sagen," versetzte Tictrich. Ter Zufall spielt oft wun derbar, und wenn auch die Behörde wenig Anhalt hat. die Erfahrung lehrt, daß Verbrecher niit e.ner so schweren Schuld auf dem Gewissen oft in der plumpsten Weise sich selbst verrathen." Meinst Tu?" Gewiß. Zum Beispiel hat man schon mehrsach die merkwürdige Beobachtung gemacht, daß es den Mörder oft mit magnetischer Kraft nach dem Schauplatz seines Verbrechens zieht, daß er den Thatort scheu und 'doch unwiderstehlich angezogen umkreist und mit Vorliebe sich mit Anderen über die Mordthat uuterhält." Bodo lachte schrill auf. Tas wäre allerdings das Dümmste, was solch' ei Mensch thun könnte !" Er reckte sich und unterdrückte mit Mühe ein Gähnen. Herrgott, bin ich müde!" sagte er zur Entschuldigung. Ter Schreck, der furchtbare Schreck ! Und dann die wie verholten Verhöre. Ich komme direkt vom Berliner Polizeipräsidium. Ein Polizeikommissär hat mich wohl über eine Stunde ausgefragt, die Kreuz und Quer, bis mir zulegt ganz wirbelig war." Bald darauf brach Bodo auf. Er fah wirklich ganz verstört aus; der Eindruck deö Erlebten schien in allen seinen Ner den noch nachznzittern. Mit Interesse sah Tietrich am ade ren Morgen in der Zeitung nach. Tie selbe enthielt ein interessante Notiz, welche lautete: In der Angelegenheit des Raubmordes im Grnncwald ist ge stern durch eifrige Nachforschungen Sei tens der Polizei eine Spur gefunden worden. Nämlich dcr Revolver, mit dein die That verübt z sein scheint, ist etwa fünszig Schritt vom Thatort ge funden worden. Tamit ist dcr Behörde der erste wichtige Anhaltspunkt gegeben, der sofortige weitere Recherchen veran laßt hat. Ueber das Resultat desselben bewahrt die Behörde im Interesse dcr Untersuchung vorläufig noch strenges Schweigen." Tictrich athmete auf. Gott sei Dank ! Nun durfte man doch hoffen, daß der Verbrecher bald gefunden wurde. Die Angelegenheit würde dann ihren schnel lcn Verlauf nehmen, in nicht allzufcr er Zeit ihre Erledigung finden und aus dem Gespräch und Gedächtniß der Leute verschwinden. Dietrichs Hoffnung fand eine schnel lere Erfüllung, als er wohl selbst ge ahnt hatte. Schon an demselben Abend verkündeten die Blätter mit großen, fettgedruckten Lettern ihren Lesern die Botschaft: Der muthmaßlichc Mörder gefunden." Unter dieser Spitzmarke hieß es: Das Dunkel, das Anfangs um die Persönlichkeit des Mordbnben gebreitet zu sein schien, der im Grüne wald den feigen Mord an dem jnngen Amerikaner Mr. Watson verübt hat. scheint sich schnell zu lichten. Tie Ange legenheit hat heute im Lause des Tages eine unerwartete, sensationelle Wen dnng genommen. Tie Behörden haben mit fieberhaftem Eifer gearbeitet und alle erforderlichen Maßnahmen mit einer ganz außerordentlichen Präzision getroffen. Wir haben schon heute Mor gen berichtet, daß, das Mordinstrumcnt in der Nähe des Thatortes gefunden worden ist. Es ist eine schöne, nach dem Muster des Armce-Nevolvers gearbei tetc Waffe mit Silberbcschlag. auf die ei gräfliches Wappen und das Mono gram B. B. eingravirt ist. Dieser Re volver gehört, wie festgestellt wurde, dem Grafen Bodo von Buchenan. dem Reitlehrer des Instituts High lise.' dem Begleiter des unglücklichen jnngen Amerikaners anf dem verhängnißvollen Spazierritt, von dem Mr. Watson lebend nicht mehr zurückkehren sollte" Als Tietrich in der Lektüre der Zei tung bis an diese Stelle gekommen war, entsank das Blatt seinen Händen. Er sah sich im Zimmer wild um. wie Jemand, der aus einem bösen Traum erwacht und sich nun überzeugen will, daß es nicht Wirklichkeit, sondern nur ein Phantasiegebilde gewesen, das ihn geängstigt hat. Im Nebenzimmer, des seit Thür mir angelegt war, hörte er Iranziska Hantiren, die ahnungslos den Frühstückstisch ordnete. Jetzt ertönte ihre Stimme : .Dietrich! Bitte! Der Kaffee ist eingeschenkt !" Der Gerufene fuhr erschrocken zusam men. Er bot alle seine Selbstbeherr schung auf, um mit möglichst ruhiger Stimme erwidern zu können : Gleich, liebes Kind. Ich komme gleich." Dann strich er mit zitternder Hand über seine feuchte Stirn. Es kostete ihm nicht geringe Selbstüberwindung, das Blatt mit dcr entsetzlichen Meldung wieder in die Hand zu nehmen und den Bericht zu Ende z lese. Ermittelungen," so hieß es wcitcr, die die Behörde sofort anstellte, haben zu dieser wichtigen Entdeckung, die eigentlich allein schon überführend ist, och folgende, sehr belastende Momente ergeben: Ter Reitlehrer Gras Bodo Bucheuau. der erst seit drei Monaten imÄcitinstitut .High lise' angestellt ist. hat eö verstanden, sich bereits in dieser kurzen Zeit unmöglich z machen. Vor acht Tagen hatte ihm in Folge dessen der Besitzer des Instituts gekündigt, und mit dem nächsten Erste hätte Graf Buchen seine Stellung verlassen miis scn. Gras Buchenan, der auch in seinem früheren Beruf er war Husarenlicntc ant gescheitert zn sei scheint, hat die alten Passionen, die ihm vrn früher her zur zweite Natur geworden zu sein scheine, anch i seiner jetzige beschcide nc und untergeordneten Stellung nicht vcrlcugnen können. Er hat weit über seine sehr mäßigen Mittel sein Gehalt betrug hundertzwanzig Mark monatlich gelebt. Er hat in den feineren Wein restanreintS des Westens verkehrt, hat im 'Kartenspiel riiesenermaßen wieder holt nicht unerhebliche Beträte verloren, er bat in egicsUing leiner .:;c,. der Modistin Pauline Menzel, die f. shion.!blc Balllrtale Berlin, ,.d Um gegeud bavii mit seiner Gegenwart b.chrt und öaS genannte junge Mad che. die Zoebter seiner Wirthin, mit kostbaren lsckenkeu überbaust. Die Mittel zu seinein leckeren Leben hat sich Graf BucUuai! durch Anleihen ver schasst, die er sehr iiugeiiiit bei den Kunden deZ ReilinstuutZ gemacht. Sein Treibe gelangte schließlich zur Kenntniß seines Brodherrn,' der in Folge dessen, wenn auch ungern, auf die Tienste des aristokratiichcn Reit lehrers, beiien Titel sonst eine gewisse Aii.ziehuugclral't auf das sporlliebende Publikum anzülte und der außerdem sehr tüchtig in seinem Berufe w.r. zu verzichten sich entschloß. Tie Brzweif luug vor der Zutnust mag dem Leicht scrligcn nun die Mordwaffe in die Hand gedrückt haben. Mit all' diesen Verbachtsmomenten in der Hand bat es die Staatsanwaltschaft für ihre Pflicht gehalten, de Verdächtigen verhaften zn lassen und die Untersuchung gegen ihn zu verfügen. So ist denn der Fall Watson in ein ganz überraschendes, hochiiiteressantes Stadium getreten nd scheint sich zu einer .Eause celcbrc,' die wir wohl schon jetzt grtrost i den Fall Graf Bucheuau umtansen können, zn gestatten. Ein hochgeborener Aristokrat, der von Stufe zn Stufe bis zum Raub mörder hcrabfinkt, fürwahr eine charak teristische Erscheinung des ,sin de siecle i' Zu bedauern ist die ehrenwcrthe Iami lie. der der entartete Sprößling ange hört. UcbrigenS wurde der Name Graf Bucheuau schon einmal, wenigstens in juristischen Kreisen viel genannt, vor Jahresfrist, als ein Graf Tictrich Buchcnau wie wir erfahren, ein Bru der des Jnhaftirten sich im Borort Halcnsce als Rechtsanw-lt " Abermals entsank das Zcitnngsblatt den Händen des Lesenden. Ein duin pses, qualvolles Stöhnen drang ans seiner schwerringenden Brust herauf, und erschüttert schlug er beide Hände vor das Gesicht. In diesem Moment trat Frau Fron ziska über die Schwelle. Mit einem Ausschrei war sie an des Gatten Seite. Um Gottes willen, was ist Tir. Tictrich?" sraate sie erschreckt und schlang liebevoll ihre Arme um den Röchelnden. Dietrich deutete auf das Blatt, das z seinen Füßen lag. Mit einer erstaun ten raschen Bewegung bemächtigte sich Franziska dr Zeitung nd sah noch immer ohne alle Ahnung nd völlig verstündnißlos fragend zn Tietrich empor. Er seufzte schwer; an seinen zucken den Miene und an der langsam zö gernden Art. wie er nun das Blatt in die Hand nahm und anf dc Bericht deutete, der ihn mit so viel Bestürzung und Entsetzen erfüllt hatte, war z er kennen, eine wie starte Ueberwindung es ihn kostete, ihre stumme Frage zu beantworten. Franziska las mit fliegenden Blicken. Alles Blut wich aus ihrem Antlitz und eine tiefe, heftige Erschütterung spiegelte sich deutlich in ihren zuckenden Mienen. Als sie an den Satz gekommen war. der von dem Bruder des muthinnßlichen Mörders handelte, schrie sie laut auf, und ihre ungestüme innere Bewegung trieb sie. sich weinend an die Brust des Gatten zn werfen. Mein armer, armer Tietrich!" schluchzte sie, ganz mit ihm empfindend. Abcr bieseWirkung des erste fassungs losen Schreckens währte nr ein paar Sekunden, dann richtete sie sich jäh ans und mit einer Entschiedenheit, die nichts Erzwungenes. Erkünsteltes hatte, son den, offenbar einer wirkliche, festen Ueberzeugung entsprang, rief sie: Nein, es ist nicht wahr, er ist es nicht gewesen, Bodo nicht! Tein Bruder hat und kann so Furchtbares nicht begangen haben !" Tietrich hob verwundert sein Gesicht. Mit einem Ausdruck trüber Resignation bewegte er sein Haupt. -Es nützt nichts, unS zu belügen," erwiderte er. Tie Beweise sind schon jetzt erdrückend." Und aufspringend und sich mit einer Geberde wilder Verzweiflung mit beiden Händen an die Stirn fassend, brach fei ganzer Schmerz, seine furchtbare Erschütterung in den Schrei aus: Wie werde wir das ertragen ! Wie wird Papa es ertragen ! Armer, armer Papa !" Wieder umschlang die junge Iran ihren Gatten mit zärtlicher Gcberde und wieder machte sich ihre Ueberzeugung von Bodos Schnlolosigkeit in beredten Worten' Luft: Nein, ein. ich glaube es nimmermehr ! Einer so scheußlichen, brutal:n, schrecklichen That ist Bodo nicht fähig ! Erinnere Tich doch nur, Tictrich ! Ein leichtsinnig Schulden macher wird doch nicht gleich zum Mör der. Er sollte kalt, grausam, heim tückisch ein so scheu ßlicheL Verbrechen geplant habe? Nein, sage ich Tir. nein ! . Tazn ist Bodo gar nicht im Stande." Auf Tietrich schienen dic Einwendun gen seiner Frau wenig Eindruck zu lachen. Seine Mienen verdüsterten sich immerhin; sci Haupt sank ihm auf die Brust nd er licß sich wieder schwer, wie zerschmettert auf seinen Stuhl fal lcn. Er ist es ja auch nicht plötzlich ge worden." erwiderte er müde mit schlep pender Stimme. Nach vnd nach, von Stufe zu Stl.se ist er tiefer und tiefer gesunken. Tcn moralischen Halt hatte er längst verloren. Kein Eindruck, nicht einmal der des Todes seiner Mutter, hat liuqe bei ihm vorgehalten. In Ge sellschast ;-e; losesten, Vergnügung--lüsterne Weibes, das man als stine Geliebte bezeichnet, scheint er v,ilie,idö jedes sittliche Bedenken verloren z gaben. Ich habe ja immer im Stillen vor einer ttaiastrcphc gezittert. Freilich, ein so Furchtbares. Entsetzliches habe ich nicht gedacht." Und wieder Vergrub der ganz Ge brechen? (vji.'l;! in teil Handen. 0 .i!!e Trostworte ;:nd bescinritigkN' den Znndcn seiner Fr.,u Vermochten ii:ii ii;';v!ni!;loi il;n ici::r;ii dumpsen. s.:e!i,i! Biiitcu zu tv.l-uii;ei!. 19. opittk. Ter nächste las brachte neue Nach , i i richten, neue Ausregiiiigen für die dem Angeschuldigten Nabcstebenden. Die Zeitungen tischten ibren neugierigen Lesern ausführliche Nachrichten über das Vorleben des muthmaßlichen Mörders auf. Spielschulden seien kS gewesen, die den ehemaligk Offizier genöthigt bättcn. den Abschied zu nehmen. Sei Vater habe sich seinetwegen fast ruinirt. überhaupt die Familie habe ihn längst aufgegeben. Bei keiner der Beschäfti gungen, denen sich der .Entgleiste" seitdem zugewendet, habe er lange aus gehalten. Er sei eben immer ein Müßig gänger gewesen, dcr gewöhnt sei, au Anderer Tasche zn lebe, anstatt sich durch aiihaltenre. anständige Arbeit die Mittel z seinem Unterhalt zu erwerben. Kein Wunder daher, daß er nun schließ lich da angelangt sei. wo cr sich jetzt befinde : in der Zelle dcS Untersuchung gefangenen. Weiter brachten die Zei tungkn Mittheilungen Über die Feststel lungen, die inzwischen durch Verhöre und Vernehmungen von Zeugen, die sich zum Theil freiwillig der Behörde gestellt, gemacht worden seien. Eine ge naue Durchsuchung des von dem Grasen bewohnt gewesenen Zimmers habe ein weiteres Glied in der Kette der Beweise zu Tage gefördert, nämlich eine gol dene, mit einem Saphir geschmückte Krawattcnnadel, die, wie von den Freunden und den Wirthsleutcn deZ ermordeten Amerikaners einstimmig ausgesagt worden. Mr. Watson gehört und von diesem getragen worden sei. i Wo der muthuinßliche Mörder die übri gen dem Ermordete gcranbten Werth jachen und das baare Geld verborgen halte, habe die Untersnchung bisher noch nicht herausbekomme. Ferner wnrde mitgetheilt, daß Mr. Watso mit seinem Reitlehrer in, Restaurant Paulsborn im Grunewald Rast gehalten, einen kleinen Imbiß. z sich genommen und eine Flasche Wcin geleert hätte. Mr. Watson habe bezahlt ud zwar habe er, da er icht so viel Kleingeld bei sich ge führt, einen Hundertmarkschein ge -wechselt, den er einer Brieftasche ent nommen, die der Kellner hatte es ge nan gesehen och mehrere Banknoten enthalten habe. Eine Viertelstunde später ungefähr habe dann die Ermordung des Ameri kaners stattgefunden.' Zum Schluß dieser Mittheilungen befand sich ein Verzeichnis; derjenigen Gegenstände, die dem ermordeten Mr. Watson abgenommen worden innren und zwar: Eine große goldene Uhr, Ehronometer, mit dem Stempel ,The Providenee Watch Eompany' und dem Monogramm E. W. Ein Portemon naie aus Juchtenleder mit einem gelben Bügel, zwei Fächern und einer Geld tasche. Ei Portefeille vo rothem Leder mit einer Stickerei. Ein paar goldene Manschettcnknöpfe mit je einer großen, echten Perle." Tietrich befand sich wie im Fieber. Er war nicht im Stande. Franziökas, Ueberzeugung von Bodos Schnlolosig keit zu theilen. Sein juristisch geschulter Verstand sagte ihm, daß die überfüh renden Momente geradezu erdrückend seien. Tazu kam seine Kenntniß von "4 Bodos Lage und Charakter. Wenn anch allerdings grausame Heimtücke und kaltblütige Berechnung nicht in seinem Wesen lagen, und kaum anzunehmen war. daß er den Mordan schlag listig vorausgeplant hatte, so konnte er doch sehr wohl in einer plötz lichen Aufwallung, von seiner verzwei selten Lage gedrängt, eine sich ihm plötzlich bietende günstige Gelegenheit benutzt haben, die gräßliche That zu begehen, vor der er sich hinterher viel leicht selbst entsetzte. Dietrichs Gemüthszufland war ein solcher, daß er nicht im Stande war, seinen Berufspslichten achzugehen. Auch die Scheu, fremden Augen zn be gegnen, neugierige Blicke forschend auf sich ruhen zn sehen, veranlaßte ihn. sich in der Einsamkeit seines Zimmers zu verbergen und sich nicht einmal in seinem Bureau vor seinen Leuten zn zeigen. Nur mit dem jungen Kollegen, der seine Stellvertretung Übernommen hatte, hielt er die nöthigste Besprechnn gen ab. Am liebsten hätte er Berlin Überhaupt den Rücken gekehrt, nd er dachte auch schon allen Ernstes daran, für einige Wochen nach Schloß Bücke au überzusied:!, umso mehr, als der alte Graf unter dem neue Schicksals schlage, den Bodos Leichtsinn über ihn verhängt, sicher sehr schwer zu leiben, haben und eines Beistandes bedürfen würde. Ta aber traf es war am an deren Vormittag ein niit einem ge richtlichen Stempel versehenes Schreiben , ouS dem Untcrsuchungsgcfüngniß Moa- bit ein. Mit zitcrndcn Fingern, voni Widerwillen und einer nervöse Jurchr durchglüht, öffnete er. Es war ein Schreiben von Bodo. das vor der Ab senkung dem Untersuchungsrichter vor gelegen hatte. Ter Brief, der in der er sichtlich stärksten Aufregung mit fliegen der Feder geschrieben war, kantete: Znl'ändislöes. Porto Rico ist ungefähr t stark besiedelt, wie der Staat Massa wsetts. Auf Porto Nieo entfallen 264 Einwohner auf jede Quadratmeile, im Staat Massachusetts deren 278. Tie Znsel ist mehr als sieben mal so stark 'esiedelt, wie Cuba. Mi t der Prohibition ;ct)t es in Kansas allmählig den Krebs-, rang, gerade wie in Iowa. Das dor ige Bundesbezirksgericht hat entschie )en. daß der Staat nicht berechtigt rst. ?en Agenten auswärtiger Getränke iändler die Sammlung und Entgegen rahme von Bestellungen zu verbieten. Unter dem Namen .National Continental Union League" st in Albany. N. Y.. eine Gesellschaft neorporirt worden, welche darauf hin rirken will, daß alle friedlichen, ihrenwerthen Mitiel angewandt wer, ?en. um eine politische Bereingung der Vereinigten Staaten und Canada's herbeizuführen. . i 1