Xoi mriXMicM PsnH.' Vor Kurzem urdt out Montin gkmeldtt. das zum ersten Male seit zehn Zahler, wieder ein großer Pferde . Austrieb (round up) statt fand, und dabei mehr all 5000 Pferd .eingeheimst' wurden. Ter Auftrieb, welcher sich über dai Gebiet zwischen dem Missouri, dem Birch Creek. dem Dearborn und dem Mariai erstickte (an Flächeninhalt etwa so groß wie die Staaten Connecticut unv Rhode Island), wurde rcranlafzt durch die starte Sachfrage nach Pferden in den Märkten von Chicago. Ct. Loui und anderen östlich: Städten und durch die Ankäufe, welche Agenten dej britj. schen KriegSamtS in Montana selbst machten. Bei diesem .Round up" will man auch die erfreuliche Entdeckung ae macht haben. bofo die Rasse der halb wilden Pferde Montana sich in den letzten zehn adren bedeutend derbes sert hat. D e-fgetriebenen Thiere sind durchaus richt mehr reine, wilde .Cayuses'. sonder die meisten zeigen den Einfluß edleren BluteS. Sie sind größer und nicht so wild, wie die ech ten .Cayuses," und somit bedeutend werthvoller; eine Errungenschaft, die man dem völligen Darniederliegen d's PferdemarkteS während einer Reihe von Jahren zu danken hat. Als weder für .CayuseS," och für schwerere auf den Farmen gezüchtete Thiere Nach fikge war, ließ man die letzteren lau fen. sich selbst ihr Futter zu suchen, und die Folge davon war eine Vernii schung mit den wilden Pferden, welcher der jetzige Mibejfi.it Schlag zu dan ken ist. Als vor einigen Jahren die elektri scht Trolley-Bah', ihren Siegeszug durcb unser Land hielt, als das Fahr , rad siegreich herrjchte im ganzen Lan de, sodaß der ßriulernan of leisure von seinem stolzen Kentuckier Reitpferd abstieg, als Hunderte und taufende cie sellschaften gegründet wurden Our Herstellung von Selbstfahrern. in jener Zeit, da wirklich viele Tausend Straßenbahngäiile .abgelegt" wurden und man ein Reitpferd für $50 und weniger kaufen konnte, da wurde be kanntlich von S5ii!in das baldige Aus sterben des Pferdes prophezeit, weaig stens waren Viele .ganz sicher", daß man binnen zehn Jahren keinen Gaul mehr in einer Großstadt sehen würde. E gab aber auch nicht Wenige die nicht nur an den Untergang des Pfer deö nicht glauben wollten, sondern im , Gegentheil die .Kühnheit hatten, zu behaupten, daö theilweife Verdrängen deS Pferdes wirde auf unsere Pferoe raffe nur einen guten Einfluß aus üben, man werde mehr Sorgfalt auf die Züchtung der Pferde verwenden müssen, denn nach nur wirklich guten Thieren würde in Zukunft Nachfrage sein, und zwar stark Nachfrage,. denn der Fahrradsport würde bald genug nachlassen, und don einer Ersetzung des Pferdes durch die Automobile seien nvr noch himmclweit entfernt; einen völligen Ersatz :verde die Fahrma schine überhaupt niemals geben kön nen, u. s. w. Nun, die Leute, die so sprachen, haben Recht behalten. Un sere Pferde sind im Durchschnitt des ser geworden und der 'Markt ist zur Zeit recht lebhaft und verspricht auf absehbare Zeit so zu bleiben. Die ge genwärtige Lebhaftigkeit des Pferde Marktes ist allerdings zum Theil dem südafrikanischen Kriege zuzuschreiben, der sich nicht vorherfehen ließ, aber nicht ganz. Auch die einheimische Nachfrage nach' Pserven hat sich be deutend gehoben das Reitpferd steht wieder in Gunst und man ist zur Ueberzeugung gekommen, daß der Selbstfahrer nöch lange nicht das " Kutschenpferd verdrängen wird und daS amerikanische Pferd ist zu einem regelmäßigen Ausfuhrartikel gewor den. Der südafrikanische Krieg hat viele amerikanische Pferde gefordert, aber auch die Ausfuhr nach andern Ländern hat sich bedeutend gehoben und verspricht noch weiterhin stetig zu zunehmen, und-diese Ausfuhr ist, wie die Verbesserung der Montanaer .Sa huses". eint Folge jener schlimmsten Zeit für das amerikanische Pferd, um die Mitte des letz'.en Jahrzehnts her. um. Im Jahre 1894 wurden im an zen 5200 amerikanische Pferde ausge führt für die mit dem 28. Februar 1900 abschließenden neun Monate stellte sich die amerikanische Pferde ausfuhr auf 39.625 Köpfe, die auf $728,000 im Durchschnitt $120 das Stück t verthet wurden. Als durch den Uebrgang der städtischen und vorstädtischen Bahnen zum elektri schen Betrieb zehntausende Pferde frei wurden und eine roße Nachfrage auf hörte, da sprach man bekanntlich im Westen davon, g'.oße Pferdeschlächle reien zu errichten und gepökeltes Pfer defleifch auszukühlen. Dazu kam , e nun nicht, aber einzelne Händler schick ten doch versuchsweise amerikanische Pferde nach europäischen Märkten, im die Thiere auf dem Auktionskvege lok geschlagen wurden. Dadurch wurde man drüben aufmerksam auf die ame rlkanifchen Pferde (die gefielen), bier auf Märkte fürpserde. an die man bis her kaum gedacht hatte, und die Folge ist der stetige und steigende Pferdes port. dessen wir uns jetzt freuen. - Man darf fegen, das amerikanische Pferd hat seine .Zeit der schwere Noth" siegreich überstanden. Die Walzwerke der .American Steel u. Wire Co." in Süd, Chimgo. zum Trust der .F.'deral Steel Co." gehörend sind auf Befehl des Trusts geschlossen und damit 3300 Arbeiter, die Broderwerber aus einer Bevölkerung von nahezu 20.000 See. lei; einfach auf die Straße gesetzt wor bin. Überproduktion, Flauheit im Markt und wahrscheinlich nicht zum Mindesten ein wenig Aktien Speku tion find die Ursachen dieser Plötzli ck, rf.tticinftffvna. "lÜarfn ftic 41Rih(M unsere lcißfuiftricn? Zlguinaldo. 6r ZiHr hn Äusftanduchk hi, irb ach Hongkoug taramm, in, xun gewSulcht. mit dkm E,mmodr ?eindarua. fl' dtzuglich inr gkmemjame Vorgeht mit de usfiSndischk m oirila z M Staat Cfitftolfn(uI frott, Lingapore. an Eommodork Xrnxa, Hong kg,,,, 24. Äxnl 198. Senat. Ivkument 2, Beil 542. .'. .Aguinald fapfn, fobo'.b toit möglich yi hirtin.- IffB n fiiral-onful statt, U. A?r,l ZS. SenatTvkument il, Skite S41. .'. .eneral Aguinaldo ist aus meine Beran lassnng nach Honakong gkreig, um mit T,w, gtMki!chasllich ?orgt d,r Ausständisch, I Manila n reinban.- (Beneralfoiilul Prakt au Lkkrttör Taq. 27. pril 18S8. 2o natdowmnit kl, Ski 341. .'. Sin großkr Vorntth an Skwhrku soll skr Die erdSdn Ansständisch mitg,. nommen wttdkn. Konsul Wildman. Hong fong, 19. Mai 1898, an Sekretär Ta. Se. vatdokumntt ti, Skiie 336. .'. .Ich hab ihn, (Aguinald) zu rstkhkU g,ln. dah ich d niftöndijche l Are . d t bktracht,, flfQn wir doch fliifin gemein, farntn Feinde gkgenüber. Er hat sich zu einer Zusaminenkuns, der Führer der Ausstän. bischen begkben, u, ine Eivilregierung ein;,,, richten. Aguinald, hat abhängig von der Flotte gehandelt, hat mich aber über ieiue Fort. Ichritte, die wunderbar sind, unterrichiet gedal. ten. Ich hab erlaubt, daß Rekruten. Waffen und Diunition zu Wasser passiren. id daß er (o viel spanische Waffen und Vlunition dem Arsenal entnehmen diirje, al er siir nöthig hielt. Habe wiederholt gerathen, den rieg in humaner Weise ,u silhren. wa, er auch ge thau.- Near.Admiral Dewe an Sekretär Long. !7. Juni I8S8. Appendir Navigati. Bureau.Bericht. Seite lOi. . . .General I Ich wünsche in sreundschastlich. fier Beziehung zu Ihnen zu stehen, und wünsche, daß Sie nd Ihr Bolk g e m e insch a st lich mir un gegen die spanische Armee vorgehen. General Tho,aM. Anderion au Aguinald i. Juli 1898. Senatdokunient 62, Seite 9. .General I Der Ueberbringer. Maj. Bell, N. S. A., ist von Generalmaior Wesley Mer ritt, U. S. ., gesandt worden, um für ihn, bi , seiner Aukmist, gewiffe Erkundigungen in Bezug ans die Topographie der Umgegend Manila einzuzieln. Sie würden mich de. halb sehr verpflichten, wem, Sie ihm erlauben wollten. Ihre Pläne einzusehen und ihm solche Mittheilungen zukomme zu laffen, di auf Obige, Bezug haben. Auch würde ich Ihnen dankbar sein, wenn Sie ihm eine Brief der Paß an Ihr Untergebenen geben würden, in welchem' dse aufgefordert. werden, ihm alle daraus bezügliche Information zukommen zu lassen und ihm in seiner St,kognozirug um Manila herum behilflich ,u sei,,. General Thoma M. Anderson an Aguiualdo, IS. Juli 1898. Cenatdokuuient 62, Seite 393. .'. Ich bin von Hongkong gekommen, um meine Landlete davon abzuhalten, gemein same Sache mit den Spanien, gegen die Nord, anierikaner zu machen. Aguinald an Gene, ral, Thoma M. Anderion, 24. Jnli 189. Senatdokunient 2. .'. .General! Al ich vor drei Wochen hier, berkam, ersuchte ich Ew. Excellenz, un in jeder niöglichen Weise behilflich zu sein. Transport. Mittel für di amerikanische Armee zu laugen, da e, gilt, für diSach Ihre Bl. I, zu kämpfen. Bi heute haben wir noch kein Antwort erhalten. Da feie Ayr Polk vertreten, rlanb ich mir, Sie nrn die Liefe, rung von bv Pferden, 50 Ochsen nd 60 Ochseuwageik zu ersuchen. General Anderson an Aguiualdo, 23. Juli 1898. Senatdoku nient 62. Seite 394. .'. .General t Auiwortlich Ihre gestrige Briese habe ich die Ehre, Ew. Excellenz zu versichern, daß ich über alle Maßen, überrascht bin über Ihre Mittheilung, und ich beklage e. daß Sie meine Antwort in Bezug auf die vvn Ihnen verlangte Hilfe, bestehend in Pferden. Ochsen und Ochsemvagen.lricht erhaltn, hab?,' denn ich habe in bestimmt, Worten durch den Ucberbriuger Ihnen sagen lassen, daß ich jeder, zeit bereit sei. Befehle zur Erfüllung Ihre Wunsche zu erlasse, sobald Sie mir die An zahl der gewünschte Gegenstände angeben. Ich habe Befehle i die umliegenden Provin. zen anszesandt, daß s schnell al möglich Pferde hierher gebracht werden. Ich habe auch befohlen, da mir 60 Ochsevwagen geliefert werden, die ich Ihnen zur Verfügung stelle." Rguinaldo an General Anderson, 24. Juli 1898. Senatdokument 62, Seite 395. Sie sollt wissen, daß Sie möglicherweise die Ruinen der Stat in Ihren Besitz bekom. nie, nie ober die Uebergabe der spanischen Arme erzwungen hätten, die sich auf die Städte im Innern hatte zurückziehen können, wenn meine Truppen nicht die Belagerung so lange aufrecht erhalten hätten .... Ich will mich nicht darüber beklagen, daß Sie un jetzt bestreiten wollen, daß wir Sie bet der Erzwin. gung der Uebergabt der Spanier unterstützt haben, obwohl Sie der Gerechtigkeit und der Wahrheit die Ehre geben sollten, .und ich habe die wohlbegrüudeten Vorwürfe nieine Volke zu tragen Doch diesmal hoffe ich, daß Sie einen Gerechtigkeitssinn zeige werden, der eine freien Lande, da, wie die Ver. Staaten von Amerika, mit einer wunderbare Vcrsas. sung beglückt ist, würdig ist." Aguiualdo au General Merritt, 27. August 1898. ' Bericht des General Oti für 1899 Seite ö, Senaido. kument 62, Seite 403. .'. In der Antwort des General Otis, Nachfolger des General Merritt. auf das Vorgehende, adressirt an den .Kom mandirenden General der Philippinen Armee datirt vom 8. September 1898, kommen folgende Worte vor: 1 . bleibt mir nur übrig, Ihnen ergebenst mitzutheilen, daß ich dnrch nine Jnstruktio nen gezwungen bi, zu befehlen, daß Ihre Streitkräst die ganze Stadt Manila, sowie die Vorstädte und Schanzgräbeu zu räumen haben, und daß ich mich gezwungen sehen werd, bald vorzugehen, fall Sie e ablehne sollten, dem Verlangen meiner Regierung zu entsprechen (daß Aguiualdo alle, die von ihm und seiner Armee während der Belagerung er. berten Stellungen in den Vorstädten und der Stadt Manila übergeben sollte), und ich b chrichtig Si hiermit, daß, fall Ihre Trup den nicht vor Dienstag, den 15. diese Monat, außerhalb der Bertheidiguugiliuien der Stadt zurückgezogen sind, ich gezwungen sein werde, mit Gewalt gegen Sie vorzugehen, und daß meine Regierung Sie für irgend welche un glücklichen Folgen, welche daran entstelle mögen, verantwortlich halten wird Ich habe mich niit Ädniiral Tewei? über den In. halt dieser Mittheilungen berathe, und in sei nein Namen theile ich Ihnen mit, dkig er mit dieser Aufforderung iu jeder Beziebung einvrr. standen ist, daß die Befehle unserer Regierung uns ziviilgen, so zu handeln, wie angkgeden, und das! unsere Slreiikräste (Armee und Flotte) Hand in Hand vorgehen werden." Genera. ivnai, ceni . .'. ' Hätte t?e,ral Aguinald nicht ran U$U us t,K Seit mit un gemein! ZU dsudel. t iw medr al wahrcheiul,ch, daß x ' frldft ach de Insel zurückgekehrt nd leldftbäudig vorgegange wäre, da , de. furch ich, ernstlich Schwierigkeiie bereitet habe würde. Generalkonsul Prakt. Einga r, de ZI. Juni 19. an H,ls,'kire,är ficere. Senatdokument 62, Seite 356. .Die Regierung der Ver. Staate hat durch ibre Flotieiikoniinandanteu iu einem gewssien Maße sich ihrer für gewisse militäriiche Zwecke bedient, öinlich. um die spanische Soldaten zu störe nd zu belästige, si iu de vau'giä ben z ermüden, in Manila von der i'andieite au adzu'chneide und der spaniichen Regierung so viel Schade al nur möglich vor den, Ei, treffen unserer lnippe zuzusügen. Und tx bald bat ihnen der Admnal klaubt, sich Was sei, und Munition zu nehme, die er iu ikavite erobert hatte, sowie daß ibre Schiffe, die zu Expeditionen gegen andere Provinzen beuützt würden, i der Bai von Manila au, nd et laufen dürfe. "F. B. Greene. Generalmajor U. S B.. vor der Friedenskommisfion i Pa. ri am 3. August 1898. . Seuaidokumeiit 62, Seil 424. .'. Herr Freye: Angenommen, die Ber.Staa. ten ließe den Führer de gegenwärtigen Phi lippinen Anfstande, der al Verbannter in Hongkong lebt, holen nd i einem amerika ischen Schiff in seine Heimath zurückbringen, übergäben ihin dan 4000 bi 6000 Gewehre . f. .. nud rlaubte ihm ebenso jel in Hongkong zu kaufen, nähme auch seine Hilfe in Anspruch, um Luzo zu erobern. Al wa für ine Nation würden wir in de Augen der Welt erscheinen, wollten wir Aguinald und sein Anhänger an Spanien liefern, daß die nachBeliede mit ihnen verfahre könnte?" Antwort (Kommandant Bradsord): .Wir sind verantwortlich geworden für Alle, wa r gethan. Er ist unser Verbündeter und wir müsse ihn beschützen.- Erklärung de Koinuiaiidanten B. B. Bradsord, Ver. Staaten-Flotte. am 14.' Oktober 1898, vor der Friedenskommission j Pari. , Senatdoku. nient 62, Seite 48. Imperialismus. Die nwiffenben Klassen (der Filipi nos) lehrte man glauben, dah gewisse Worte, wie Souveränitöt Pro tektion" n. s. w. eine eigenthümliche Bedeutung haben, die ihrem Wohl ergehe verderblich sei, ud eine zu künstige politische Herrschaft bezeichne, ähnlich der, vo welcher sie vor Kurzem erst befreit wurden. Ich war deshalb der Meinung, daß ich berechtigt wäre, die Erllürung (McKinleys Kriegs erklärung an die Filipinos) so abzu ändern, daß die wohlwollende Absicht der Ver. StaatenRegierung dem Ver stände des Voltes klarer zum Bewußt sein gebracht würde. Und' diesen Entschluß' faßte' ich um so rascher, weil während der letzten paar Zage die Konstitution der Regierung Aguinaldos so (vortheilhast) .verändert worden war. daß dieselbe in Washing ton zur Zeit der Kriegserklärung noch nicht verstanden sein konnte." General Otis' Bericht, Seite (36. Das ist die alte pharisäische Redemeise des Imperialismus. Schon Georg der Tritte. 1770, sagte in seiner Prokla mation: .Es ist mein Wwlsch, 'ihnen (den amerikanischen Kolonisten) die Segnungen von Geseß und Ordnung wieder herzustellen, die sie muthwillig und zu ihrem Schaden mit den Schrecken des Krieges und der willkürlichen Tyrannei ihrer Anführer vertauscht haben. Washington und die Väter konnten in der schändlichen Bedrückung Eng lands und seiner Söldnerschaaren keine .Segnunaen erblicken. Aguiualdo und die Filipinos können in der Heßjagd auf dem mit dem Blute ihrer Väter und Brüder getränkten heimathlichen Boden keine .wohlwol lende Absicht der Ver. Staaten' er blicken. . " Und die unnisfenden Klassen" der flehen die Schlagwörter des Imperialis. muS .Sruveränitöt," .Protektion" u. s. w. sehr wohl. Die Wörter Sou veränität" und Protektion" bedeuten Unterjochung und Knechtschaft. Das dürfte auch Gcueral Otis wissen, wenn er amerikanische Geschichte stubirt hat. Eroberungspolitik. Obgleich ich dieses Thema durchaus noch nicht erschöpft habe, indem ich nur einige Punkte berührte, so glaube ich doch gr ring gesagt zu haben, um zu zeigen, daß diese Eroberungspolitik (auf den Philip pinen), vom moralischen Standpunkte aus betrachtet, in Wirklichkeit weiter nichts ist, als ein verbrecherischer An griff, doppelt verbrecherisch wegen des verrätherischen . Charakters desselben, und vom nüchternen Standpunkte aus betrachtet, nichts weiter als eine große Tummhcit, eine verbrecherische Dumm heit, oder geradezu ein grobes Veibre che. Ich habe zu Ihnen in schlichter Weise gesprochen, ohne Vorurtheil oder Leidenschaft. Sollten wir nicht unsere Gegner ersuchen, unsere Behauptungen in ebenso nüchterner Weise zu bcant. worten, anstatt- mit ihrem wüsten Ge schrei von Verrath, keine Patrioten und dergleichen mehr? Oder merken sie etwa, daß sie es sür nothwendig erachten, durch wüstes Geschrei sich selbst Muth einzuflößen?" Karl Schurz. Keine Ausstellung. Columbus. O.. 27. Juni. Das Obcrftaatsgericht enlschied. oatz für -das ToledoCentennial Pro- sect die nachgesuchte halbe Million Dollars nicht zur Verfügung stehe. Damit durfte das Ausstellungs-Pro. ject fallen. Unsere besten Kunden sind noch immer die Europäer. Von 1894 bis 1898 hat Europa 88.46 Pro. zent unserer ausgeführten landwirth schaftlichen Produkte gekauft; auf Ca nada. Mexiko.Mittelamerika und West 'ndien entfielen nur 7.34 Prozent. Der Senat hat eine Vorlagt zur Förderung der Errichtung von Bergbauschulen in Staaten und Terri torien angenommen. Jede derartige Schule soll im ersten Jahre einen Zu schuh von $10,000 aus den Einnah men vom Verkaufe öffentlicher Län dereien erhalten, und in jedem darauf folgenden Jahre $1000. bis es $20.000 sind. Diese Schulen werden wohl in Verbindung mit den Ackerbauschulen errichtet werden. ußergewöhnlich' günftige Hfferte für unsere Hbonnentcn! MZW 'DEUTSCM.AHD 'S HEER und FLOTTE" in Eroß.Frlio Zormat und 41 brillante garb,ndrck.Tasela und 18 leiten b'schrikbenem Zeit i deutscher und engli scher Sprache. Sioch nie, weder i diesem Lande noch in v,utlchlad. ist ei ähnlichen Prachtwerk zu e neu bill'g ren Prei al t 10.00 qebote erde. Durch bnahme in große Anzahl dieser Pilcher sind wir im S ane, diese groß Preiaeruk!ion eintrete zu ia se. Jede Vild ist i 12 Farbe gedruckt und jede Waffengattung de, rm e und Flotte vertreten. Fern senden wir Jedem, der uns 10 neue Abonnenten nebst Adonnemxnt aus ein Jahr einsendet, dies, prachtville Wer, portofrei zu. St kann sich als auf riefe Weis ein Ader, diese Luch, welche ein ZIeide sllr jeden Haushalt ohn viel Müh verdienen. lie deutsche Flotttnvorlage hat nach den Beschlüssen des deutschen Reichstages nunmehr endgiltig folg: de Fassung erhalten: . Schiffs bestand. Par. 1. Es soll bestehen: 1) die Schlachtflotte. aus 2 Flotten flaggschiffen, 4 Geschwadern zu je 8 Linienschiffen. 8 großen Kreuzern, 24 kleinen Kreuzern als Aufklärungs schiffen; 2) die Auslandsflotte; aus 3 grs ßen Kreuzern, 10 kleinen Kreuzern; 3) die Reserve: aus 4 Linienschiffen. 3 großen Kreuzern, vier kleinen Kreu zern. Par. 2. Ausgenommen bei SchiffZ Verlusten sollen ersetzt werden: 2.x nienschiffe nach 25 Jahren, Kreuzer nach 20 Jahren. Die Fristen lauf:n vom Jahre der Bewilligung der ersten Rate des zu ersetzenden Schiffes bis zur Bewilligung der ersten Rate i-.i Ersatzschiffes. 2. Jndiensthaltung. Par. 3. Bezüglich der Jndiensthal tung der Schlachtflotte gelten folgende Grundsätze: 1) Das 1. und 2. Geschwader bi! den die aktive Schlachtflotte. Das 3. und 4. Geschwader die, 'llt serve-Schlachtflotte. 2) Von der aktiven Schlachtflotte sollen sämmtliche, von der Reserve Schlachtflotte die Hälfte ' der Linien schiffe und Kreuzer dauernd im Dieust gehalten werden. 3) Zu Manövern fallen einzelne cu ßer Dienst befindliche Schiffe der Re ferve Schlachtflotte vorübergehend in Dienst gestellt werden. 3. P r f o n a l b e st a n d. Par. 4. An Deckoffizieren, und G: meinen der Matrosendivisionen.Werfi divisionen und,Tcpedo Abtheilungen sollen vorhanden sein: 1) volle Besatzung für die, zur a! tiven Schlachtflotte gehörigen Schiffe, für die Hälfte der Torpedoboote, die Schulschiffe und die Spezialschiffe. 2) Besatzungsftämme (Maschinen personal 2s3, übriges Personal der vollen Besatzungen) für die zur Reser ve-Schlachtflotte gehörigen Schiffe, sc wie für die zweit Hälfte der Torpedo boote. 3) lfache Befatzungen für die im Auslande befindlichen Schiffe. 4) der erforderliche Laufbedarf. 5) ein Zuschlag von 3 Prozent zum Gesammtbedarf. 4. Kosten. Par. 8. Die Bereitstellung der zur Ausführung dieses Gesetzes erfordert chen Mittel unterliegt der jährlichen Festsetzung durch den Reichshaushalis tat. Par. 6. Insoweit vom Rechnunzk, sahre 1901 ab der Mehrbedarf an fort dauernden und einmaligen Ausgaben des ordentlichen Etats der Marinever waltung der Mehrertrag der Reichs stempelabgaben über die Summe von 53.708,000 M. hinaus übersteigt, und der Fehlbetrag nicht in den sonstigen Einnahmen des Reichs seine Deckuilg findet, darf der letztere nicht durch Er höhung oder Vermehrung der indirek ten, den Massenverbrauch belastenden Reichsabgaben ausgebracht werden. 5. Schlußbestimmung. ' Dieses Gesetz tritt gleichzeitig mit dem noch in dieser Session des Reichs tags zu erlassenden Gesetz, betreffend Abänderung des Reichs-Stempcl-Ge-fetzes vom 27. April 1894, und dem Gesetz betreffend die Abänderung des Zolltarifgesetzes, in Kraft. Das Gesetz betreffend die deutsche Flotte' vom 10. April 1898 wird auf gehoben. Gesunde Ansichten. Die imperialistische Politik der re publikanischen Administration erweckt das Mißtrauen unserer amerikanischen Schwester - Republiken. So schreibt bei syielsweisc., der Mezican Herald": chiimcj! nd norchti,e esse mir Leberleiden erschiedener rt ,r,,,,n. DhAususbKseniK's Hamburger Tropfen belebe di Tkätigkeit der ttbtt, reguliern tat gant Kyflm und heilen das Leiden. Wer w diese Summe eiasendet.dem sende wir den $tu.tVnzi.utr' auf ein Jahr und da Prachtwnk ersten Range Tre ezteyungen zwifchen den Ber inigten Staaten und Spanisch -Amt rika sind unbefriedigend. Die markt schreierischen Politiker und ein Theil der amerikanischen Presse zerstören die Arbeit, welche seit zwei Menschenaltern von den Staatsmännern in Washing ton gethan wurde, und es ist höchste Zeit, daß man eine klarumschriebene Politik des guten Willens den spanisch amerikanischen Republiken gegenüber, einschlage. Die Unabhängigkeit Cubas muß zur Thatsache werden. Es muß ein Schiedsgericht geschaffen werden, dem alle Streitfragen zwischen Staa ten der neuen Welt zu unterbreiten sind, und der Congreß in Washington sollte durch einen Beschluß erklären, daß die Vereinigten Staaten den Be sitzstand und die Unabhängigkeit der spanisch . amerikanischen Republiken garantiren." Das, meint das Blatt, werde neues Vertrauen zu den Ver. Staaten wecken. E s ch w ; i l e r. An einem Neubau ii: Röthgen pafsirt neulich ein schreck liches Unglück. Ein aus dem Dache ar beitender Maurer bückte sich über das Mauerwerk, um mit Jemanden unten zu spreche. Dabei bekam derselbe das Uebergewicht und stürz! kopfüber hin unter, er lourde todt aufgehoben. Der Verunglückte, ein junger braver Mann aus Coßlur, war der einzige Sohn fei ner betagten Mutter, die in demselben ibrew Ernährer 'und ihre Stütze vu liert. Der Arizona Kicker . schreibt in seiner neuesten Nummer: Einen Vortheil haben wir hier in Giveadam Gulch gegenüber den Städ ten des Ostens: es gibt hier keine Stra ßnbahnftreiU. Höchstens daß hie und da ein Maulesel oder eine alte Kracke bockig wird und den Reiter abwirft. Die Straßencars find überhaupt, recht ge nommen. ein Unfug. Wir haben nie in ren mögen. Hoch zu Roß ist doch eine viel bessere und schönere Transport weise. Und Frachtgüter können ja " ebensogut per Wagen befördert werden. Sonderbar ist, daß bei Straßenbahn- streiks immer in viel aesckossen werden muß. Wenn die Leute im Osten zielen könnten, wie unsere Cowboys, und so treffsicher wären, dann thäte es blu tige Köpfe absetzen. So erhält die Luft die meisten Löcher und die kann's ver tragen. Die Leute in den Großstädten des Ostenssind jetzt einmal verwöhnt und werden' die Straßenbahnen trotz aller Streiks und Lumpereien wohl nicht so leicht wieder aufgeben. Aber wir hier im Westen sollten daraus eine Lehre ziehen: uns niemals auf den Bau von Straßenbahnen elektrischen oder ande ren in unseren Städten einzulassen. Es gibt auch Fortschritt ohne solche Flimsflamsereien. Tie Schleppe. Der Welt droht wieder großes Un heil, denn etwas Fürchterliches ist Anzüge oder hat vielmehr schon Einzug gehalten die Schleppe! Es ist eigen:, lich kaum glaubhaft, daß in einer Zeit, in der die Emanzipation der Frauen immer mehr Boden zu gewinnen suckn. in der junge Damen die Hörsäle der Universitäten bevölkern, um sich zu ge lehrten Dissertationen und zum Doktoe vorzubereiten, in der es Advokatinnen, Aerztinnen, Astronominnen, Telegra phistinnen. Telephonistinnen undBu.h halterinnen gibr. geschweige der Legion der Schriftstellerinnen und Malerin nen. wir sagen, daß in solcher Zeit die Schleppe noch Aussicht hat, im Salon und sogar auf der Straße als schön und geschmackvoll anerkannt und ge- tragen zu werden. Wer jetzt unsere Museen, unsere Kunstsalons, unsere eleganten Vereinigungspunkte betritt, wo den Musen gehuldigt . wird, sieht mit berechtigtem Entsetzen, wie bereits manche Königin der Mode plötzlich die i Rohe d haltenden Hand entfahren! läfzt, um hinten eine lang uver Der. Fußboden sich legende Stoffmasse nachzuschleifen und den Staub mittels dieses recht theueren Werkzeuges aufzu kehren. Man nennt diese Kleider eu phemistisch Promenadekleider, während sie eigentlich im kräftigen Urdeutsch Dreckkleider heißen müßten. Auch auf den Straßen schleifen die Schleppen, sofern der Bürgersteig einigermaßen trocken ist, schon nach, und man fragt sich unwillkürlich, wie das werden soll, wenn erst der Sommer mit seinem Staube gekommen ist. Es ist bedauer lich im höchsten Grade, daß gerade jetzt, da man sich eines gesteigerten Künste Verständnisses und eines feinen G: schmacks rühmt, solche Auswüchse der Mode wieder Boden gewinnen können. Vor hundert Jahren, zur Zeit des En. pire, war die Schleppe auch modern, man trug damals di lang nach hint:n wallenden Tuniques, aber der erste Na poleon, der auch sür solche Dinge einen scharfen Blick hatte, wußte diese Tracht so lächerlich zu machen, daß man sie bald wieder fahren ließ und nur kur? Tuniques und fußfreie Kleider trug. Und nun hält die alte Unsitte, die im vergangenen Jahrhundert noch wieder holt aufgetaucht ist, sogar Einzug in das 20. Jahrhundert, in die Zeit em sigster Frauenarbeit und des Frauen sports, bei denen gerade auf bequem: und angemessene Tracht der höchste Werth zu legen ist. Wenn Pariser Mo dekünstler in ihrem krampfhaften Be mühen, etwas Neues zu erfinden, auf die Schleppe gerathen sind, so liegt doch sicherlich noch kein Grund vor, diesen Wahnsinn als gültig anzuerkennen. Will man sich von der Schleppe nicht trennen, weil sie angeblich majestätisch und imposant wirkt, so beschränke man sie wenigstens auf die feierliche Gesell schaftsrobe. obwohl sie auch in diesem Falle ebenso wie die Kourschleppe eine Belästigung nicht nur der Trägerin, sondern auch der übrigen Gäst bilde:. Aber am besten wäre es.mit solchem al ten Zopf völlig zu brechen und in der Tracht lediglich solchen Grundsätzen zu huldigen, welche die gesunde Vernunft nicht außer Acht lassen. Die alte Al lonperücke wirkte auch majestätisch, aber trotz alledem war sie ein Ungeheuer, von dem losgekommen zu fein, die Welt herzlich froh sein kann. Ein vielversprechender Lehrling. Prokurist: Weißt Du. was eine Filiale ist?" Lehrling (Sohn eines Viehhändlers): Nern!' Prokurist: Dann paß' auf. Dein Bater ist Viehhändler in Frankfurt. W?nn er nun in Jsenburg auch noch ei nen Stall hat, so ist das eine Filiale von dem Geschäft in Frankfurt. Ver, standen?" Prokurist (nach einiger Zeit zu dem selben Lehrling): Was ist eine Fi. liale?" Lehrling: Ein Kuhstall in Jfen, bürg." Der von Farbigen in Ausficht genommene Präsidentfchafts Kandidat einer zu organisirenden na tionalen Negerpartei, Richter E. G. Walker, ist ein bekannter Rechtsanwalt in Boston. Seinen Titel verdankt er dem Gouverneur Butler, der ihn im Jahre 1883 zum Richter des Charles, toner Distrikt - Gerichtes ernannte. Er wurde im Jahre 1835 in Boston gebo ren. In Grand Rapid s. Mich., ging neulich ein Hagelwetter nieder und im Laufe des Sturmes sammelte sich der Hagel, wie der Grand Rapids Herald" meldet, in einer Schlucht der artig an. daß die Eismasse 10 Fuß dick wurde. In Folge dessen haben di Bürger der Stadt billiges Eis. So gar Eis scheint zur Zucht von sauren Gurken geeignet zu sein , In C o n r o r d, N. H., wurde neulich der Apotheker Walter K. Davis arretirt, weil er . das Sonn tagsgesetz durch Verkauf von Sodawaf ser verletzt habe. Der , Polizeirichter Benjamin E. Badger war aber so ver nünftig, ihn zu entlassen, indem er er klärte, Sodawasser gehöre zu den noth wendigen Lebensmitteln und sei von der Wirkung des Sonntagsgesetzes aus genommen. Bei dem Kampf gegen den New Jorker Eis - Trust hat sich ergeben, daß die Tonne Eis den Händ lern weniger als $1.50 koste! und deß sie dafür $ 2 erhalten. New York er hält feinen Eisvorrath von Maine. Das Schneiden kostet daselbst 12 bis 20 Cents pro Tonne; das Verladen in die Boote 30 bis 35 Cents. Transport nach Aork 45 Cents und 15 Cents für Ausladen und der Verlust wird auf zehn Prozent angegeben. Beim Ver kauf an die Kunden bringt die Tonne $2 und beim Verkauf an die armen Familien, die nur wenige Pfund kau fen können, ist der Preis noch beträcht lich höher. -KARL WITZEN Karriraat cn Cigarren! 211 R Straß Lincoln. ?? JEXCELSIOH Cigamn . Fabrik ' G. St. W!f Se (so. g.qen:). Ua Eigarren . lfm. Nauck. N! i - .'Kau.Tabal. 1039 S Sn., iacor. Yeö yhotographnud andschastömale, 119 liMiaV II. 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