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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (July 5, 1900)
VL Srkltg d bhrtA. Wenn wir zrhn Krank fragen, wk! her Ursache sie ihr Kranthkit zuschrn dcn. fo antworten ungefähr sech: tmt Erkältung. Worin lefctere besteht, wisse wir allerdings nicht. Man sagt, durch en Einflub der Kälte erfolgt eine Zusammenziehung der Blutgefäße der Haut, die wiederum eine Schinde rung der Hautausscheidung zur Folge hat. und das aus der Haut zurücktre tende Blut strömt nach den inneren Körpertheilen. in denen sich in Folge dieses Blutandrangs eine Entzündung entwickelt: Man hat versucht, der Ör lältung all Krankheitsursache jede Be. rechtigung abzusprechen und die Ent stehung der Krankheit durch Einwir kung verschitdenartiger Bakterien zu erklären. Wenn beispielsweise Jemand mit durchnäszter Fußbekleidung umherläuft und am nächsten Tage den Schnupfen bekommt, so erklären diesen die Anhän ger der Bacillentheorie durch die Ein Wirkung gewisser Bakterien und schrei den der Erkältung, d. i. den durch diese hervorgerufenen CirkulationSstSrun gen, nur insofern eine Bedeutung zu, als dieselbe den Boden für die An siidelung der Bacillen geeignet macht. Eine derartige Erklärungsweise ist ab solut unrichtig. Wenn Jemand durch's Eis bricht und darauf die Lungenent zündung oder den GelenkrheumatiS muS bekommt, so geschieht dies nicht durch die Bacillen, sondern durch die Abkühlunz. durch die Erkältung. Wenn die Bacillen darauf warten müssen, dah ihnen durch die Erkältung erst der Boden vork ereilet wird", so spielen sie gegenüber der Erkältungsursache je dcnfalls eine nur untergeordnete Rolle und kommen praktisch gar nicht in Be tracht. Es gibt Menschen, die sich leicht er kalten, und es gibt andere, die gegen Erkältungen gefeit sind. Erstere nennt man verweichlicht, die letzteren abge härtet. . Die Hau: wird von Millionen klei ner Blutgefäße durchrieselt, welche im Ctande sind, fast zwei Drittel der ge sammten Blutmenge unfer'es Körpers zu fassen. Bei Menschen mit träger .Haut ist der größte Theil des für die letzter bestimmten Blutes im Körper innern, wodurch leicht Blutstauungen in den Inneren Organen, namentlich in der Leb-r und der großen Bauchader und in den Mastdarmvenen (Hämorr hoiden) entstehen. Daraus erklärt skch auch, warum wir viele durch derartige Blutstauungen entstehende Leiden durch Anregung der Haut behandeln müssen. Wirkt die Kälte auf irgend einen Theil der Haut ein, fo schickt der Kör per sofort mehr Blut nach diesem Theile hin. um den Wärmeverlust aus zugleichen. Es ist nun ein Naturgesetz, daß so bald ein Körpertheil in seiner Thätig seit nicht gcübt wird, derselbe verküm mert oder zzar vollständig verschwindet. Würden wir uns beispielsweise bestän big im D'mkeln aufhalten, fo würde unser Sehnerv schwinden und wir wllr den erblinden. Wäre es möglich, daß nie ein V'räusch an unser Ohr gelaa gen könni, so würde unser Gehörnerv rerkümmern und wir würden taub. In gleicher Weise verhält es sich mit jedem einzelnen Körperorgan, auch mit unse, rer Haut. Bei Menschen namentlich, die sich durch ihre Kleidung gegen Käl tceinflüsse schützen wollen, bekommen die Blutgefäße der Haut nie eine.Ge legenheit, ihre Funktion auszuüben, und tritt dann einmal eine Abkühlung der Haut ein, fo lassen uns dieselben im Stich, und die Folge ist eine Erkäl tirng. Leute i.iit solch' einer mangelhaften Thätigkeit der Hauigefäße nennt man verweichlicht. Berweichlichte Menschen sind' namertlich zu Erkrankungen der Alhmunzorgane, zu Katarrhen. Lun- f,enentzundling usw. sowie zu Rheuma tismus geneigt. Aber auch manche an vcre iranlyasie junanoe. wie Ha morrhiden. Verstopfung, Anschoppung der Leber usw. haben häufig, wie be nits vorh!i erwähnt, in einer verweich- lichten Haut und einer daraus eni stehenden ungleichen Blutvertheilung ihren Grund. -Wenn wir nun Jemand abharten, d, h. gegen Kälteeinflüsse gefeit machen wollen, so müssen wir die Blutgefäße der Haut in ihrer Funktion üben. Ab Härtung 'st eine Dressur der Blutge .Zaße der Haut. Wir setzen letztere ei ncm kurzei Kältereize, wozu wir daS Wasser und die Luft benutzen, aus und steigern diese Reize je nach der bereits erreichten Leistungsfähigkeit der Blut gefäße zu 'mmer stärkeren. Beginnen mu en ivi: mir ganz ichwachen Reizen. d. h. mit mähig kühlem Wasser, und dürfen nur allmählich, je nach der In- f : i ' i . 3 . . i er 4 cm r oioicuaiii&i vc ucuqfenoen cenicyen, fortschreiten. Wenn eine solche Abhärtunaskur vorsichtig geleitet wird, so können wir den verweichlich ten Menschen bald da hin bringen, daß er sich mit Lust den kältesten Wasseranwendungen 1 unter zieht, die dann nicht nur auf feine .lnaut. sondern au? zeves uraan seines Körpers den wohlthätigsten Einfluß ausüben. Nur darf man. wie aesaat. nicht zu schroff vorgehen, sondern die Anwendungen nur . ganz allmählich rerstarken. Welch' gewaltigen Einfluß derartige Abhärtungskuren namentlich auf Leute haben, die ?u Erkäl:ungn neigen und an Katarrden ooer viyeumatlsmus let den. ist leicht verständlich, wenn man die Bedeutuna der Sautoraan ver . lkht. " Als Albärtungsmittel kann man fast alle Wafferanwendungen ver wlrtehen: Abwaschungen. Lakenbäder, Waldbäder. Kneippsche Güsse. Douchen usw. A:nerdem leisten uns syflema lisch an lewandte Luftbäder große Dienste, klxnso die Massage und Heil Gymnastik. Auch die Kleidung ist zu bkrücksichtigen. Wir kleiden unseren Ctatörp:;:, der ja am reichsten mit Llut versorgt wird, verhältnißmäßig warm, wäbrend die Seine zu fluj- mütterlich bedacht werden. Durch ine methodische Abhärtung können wi.' die taut deS aanzen Kör pers in d'e Verfassung bringen, in der ich unsere Gesich:St!aut betinvel. Die je bei den meisten Menschen durch be- tandiae Bcrübruna mit der Luft und fleißigen Gebrauch des lalien Wasser -dgehärtet ist. ES gibt wilde Völker, veren Eesammhaut so abgehärtet ist. daß sie se'.bst im Schnee zu schlafen ver n.ögen. ohn sich zu erkälten. Als ein Reifender solch' einen Naturburschen rnmal fraate, wie dies möglich sei. gab dieser die kurze, aber bezeichnende Ant wort: All kace! (Alles Gesicht.) wie klel Weltbürger empfange werde. Eine ausländische Zeitschrift plau dert in amüsanter Weife über die aber gläubischen Gebräuche,, die in verschie denen Ländern gelegentlich der Geburt eines Kindes üblich sind. In England wird daS Neugeborene dm Familien Mitgliedern sofort nach seinem Erschei rnn angemeldet und wenn möglich ge- zeigt, um den frommen Wunsch: willkommen auf einem Nadettissen. kleiner Fremdling!" oder Mag es Un glück haben!" in Empfang zu nehmen. Natürlich meint man damit nur das Beste. In Irland wird dem Baby e,n aus Frauenhaar gefertigter Gürtel um dcn Leib gebunden; dadurch glaubt man von dem Kinde alles Böse fern zu ölten. Bei den Schotten legt man dem kleinen Weltbürger eine Feuerzan ge oder ein Messer in die Wiege, dann kann weder der Teufel noch ein schlech- tcr Mensch ihm etwas anhaben. Eine merkwürdige Behandlung laßt die Torfbevölkerung in der Bretagne dem '.euesten Zuwachs in der Familie ange- reihen. Sobald ein Kmd geboren wird, erscheinen die guten Freundinnen und Nachbarinnen der Wöchnerin auf der Bildfläche und nehmen das Kleine n ihre Obhut. Nachdem sie es gebadet hoben, ziehen sie vorsichtig an den zar ten Gliedern, bis die Gelenke ein leises, knackendes Geräusch hören lassen. Fer ner wird der kleine Kopf mit frischem Olivenöl eingerieben, um das Zusam menwachsen der Hirnschale zu fördern, und wenn dies alles geschehen und der Säugling ziemlich fest in diverse Hul len gewickelt ist. befeuchtet man seine Lippen mit Branntwein. In Holland ist es Sitte, dem neugevorenen mtn etwas Brod, Rindfleisch, Salz und Knoblauch in die Bettchen der Wiege zu stecken. Rumänische Väter binden ihren Kindern gleich nach der Geburt ein rothes Band um die Fußgelenke: dadurch bleiben die Kleinen vor jedem Uebel bewahrt. Die Türkin bedeckt ihr Baby mit Amuletten und klebt ein we nig Erde, die mit besonders präparir tem Wasser vermischt ist. auf die kleine Stirn. Eine , griechische Mutter ge braucht die Vorsicht, ehe sie ,hr Kleines in die Wiege legt, sich dreimal mit dem Kinde im Arm vor dem Feuer im Kü chenherde zu drehen und ein Liedchen dabei zu singen. In Spanien glaubt man daran, daß es dem eben auf die Welt gelangten Wesen . Glück bringe, wenn ian mit einem Tannenzweige leicht über sein Gesicht streicht. Ter mißbrauchte Teller. Eine Unsitte ist es. in Gast- und Sveisebäusern den benutzten Teller ei- nem Hunde hinzugeben, damit er die Speisereste verzehre und ' den Teller ablecke. Für die dort verkehrenden Gäste ist es ein ekelerregender Gedanke, denselben Teller nächstens zu ihrer Mahlzeit vorgeset zu bekommen. Als vor einiger 3m n einem aoeorie im Vogtlande eine Dame ihren Suppen teilet mit dem Rest der Suppe ihrem Hunde vorsetzte, der darauf den Tel ler ableckte, wren zuschauende Gaste darüber so empört, daß sie den Wirth in Kenntniß sitzten. Dieser erschien, zertrat, kurz entschlossen, sofort vor den Augen der Gäste den mißbrauchten Teller mit dem Fuße und machte die Dame darauf aufmerksam, daß sie durch ihr Gebühren den Ruf seines Hauses gefährde und die Gäste ver scheuche. Die Dame war zwar sehr erstaunt darüber, weigerte sich aber nicht, bei Bezahlung ihres Diners auch den Preis für den unbrauchbar ge wordenen Teller zu entrichten. Das Verhalten des Wirthes fand bei den anwesenden Gasten allseitige Billi gung. Kindermund. Ein Lehrer schilderte den Kleinen in recht drastischer und eindringlicher Wei t die Erschaffung Eva's aus einer Nippe des Adam. Einer der kleinsten Scküler fühlte am Abend Seitenstechen und preßte mit einem Seufzer seine Hand auf die schmerzende Stelle. Auf die Frage seiner Mutter, was ihm fehle, antwortete der kleine Philosoph: Ach, liebe Mutter, ich fürchte, ich bekommt eine Frau!" N a ch dem Financml-Chro nicle" beliefen sich die Brutto - Finnah men von 117 Eisenbahnen mit einer Betriebslänge von 102.000 Meilen während des diesjährigen April auf 552.891.979. d. h. $5,954,421 ode: 12.69 Prozent mehr, als während des vorjährigen April, dessen Statistik al lerdings nur Bahnen mit einer Be triebslänge von 99,964 Meilen um faßte. Nach Abzug des Meilen-Ueber-schusses verbleibt eine Netto - Zunahme der Einkünfte von mehr als zehn Pro zent. Das sieht nicht nach Abnahme der Geschäfte aus. Die Sanier im Westen zerbrechen sich den Kopf, wie sie dal Cincinnatier Defizit decken wollen; die Sänger im Osten ziehen dagegen die Aufgabe in Betracht, wie groß das De fizit sein kann, welches sie machen dür scn. Ein kurzer Sängerfest Rum mel ist diese Sorgen nicht werth. Gemeinnütziges. Wurzelschofse bei O v ft bäumen. SS giebt Baumpflkgcr. weUhe diese Schosse vom Baume abtrennen und zur Veredelung als Unterlag: der wenden. Das ist fehlerhaft. ÄuS jol chen Schößlingen werden meist Wurzel drundkranke Bäume gezogen, ferner be hallen solche Bäume dcn Fehler ihrer Wutterbäume. indem sie e&enjüIII Wurzelschosfe in Massen treiben. AuS diesem Grunde schon sollte man zur Veredelung nur Sämlingsmildlinge benutzen. Hat man es aber bereits mit solchen Bäumen zu thun, so ist cs noth wendig, dem Uebel nach Möglichkeit zu steuern. Vorerst entblöße man dii rberen Wurzeln, welche gewöhnlich die meisten Schosse treiben, von Erde und schneide sämmtliche Keime und Augen, die man an ihnen findet, mit ein wenig Rinde aus. Die Wunden müssen gut mit Baumwachs verstrichen werden. Die Operation hilft in vielen Fällen. Sollten sich aber dennoch Wurzclge schösse zeigen, so greife man zu einem derberen, energischeren Mittel, welches nnfehlbar wirkt. Man muß trachten, die aufsteigenden Baumfäfte besser zu vertheilen, respektive zum Aufstieg in den Stamm zu zwingen. Zu diesem Zwecke wird die ganze braune Rinde an den starken Aesten und am Stamme bis auf die erste Bastlage abgelöst. Die se Operation darf aber nicht auf ein mal vorgenommen werden, weil sonst der Baum eingehen könnte. Mit Vor ficht und Verständniß durchgeführt, ist diese Operation nicht gefährlich, sie be scitigt den Wurzeltrieb sofort und Hx lessert die Obstqualität auffallend. Breite Nudeln mit Sardellensauce. Man hack eine mittlere Zwiebel, so wie 10 gewaschene und auszegrä'kte Sardellen, verarbeite dies mit drei Kochlöffeln Mehl und röste das Ganze iinter Umrühren in gutem Bratenfctt braun. Hierauf rühre man das Ganze mit leichter Fleischbrühe oder nur mit siedendem Wasser glatt und lasse es mit so viel heißem Wasser auf, daß es eine leicht gebundene Sauce gibt. Man schmecke dies mit etwas Pfeffer und Essig und mit Maggi ab und gebe sie über die Nudeln, die in Salzwasjer weichgekocht und in heißer Butter ge schwenkt werden. Wie erkennt man echte Vergoldung und Versilberung? Vergoldung: Ver dünnte Lösung von Kupferchlorid de wirkt auf unechter Vergoldung eincn schwarzen Niederschlag: auf echter bringt sie keine Veränderung hervor. Versilberung: Gleiche Theile rothes chromsaures Kalium und Salpeter' säure bewirken auf echter Versilberung einm rothen Niederschlag; auf unechter leinen oder nur einen anders gefärbten Kohlentheer braucht nur etwas er wärmt zu werden und ist sogleich als Ansireichmaterial zu gebrauchen. Ist er zu dick, so kann in Zusatz ton Ke rosin dazu gegeben und er damit vcr dünnt werden. Kalbfleischsuppe mit Reis. Die Bei läge und der Abfall einer Kalbskeule, oder des Kotelettes, wird in kleine Stücke gehackt, einige Scheiben magerer Schinken. 1 Mohrrübe. 1 Stück Seile rie, einige weiße Pfefferkörner, Lor beerblatt, 2 Nelken. 1 Zwiebel. Alles in heiße Butter, oder in einige Löffel heißes Fleischbrühfett geschüttet, 34 Kochlöffel Mehl darauf gepudert, leicht geschwitzt, fleißig umgerührt, mit kochendem Wasser, besser Fleischbrühe, aufgefüllt, öfters , umgerührt, zuge deckt, lange gekocht, dann durchgefchla gen. mit einigen Eigelb und $ Tasse süßer Sahne legiert, mit einigen Tro pfen Citronensaft gehoben, über eine Tasse blanchierten, gut gequollenen Reis angerichter. Käsewindbeutcl. Liter Wasser, 66 Gramm Buti er, etwas Salz aufko chen lassen, 200 Gramm feines, trocke nes Mehl hineingerührt, bis sich die Masse vom Geschirr löst. Erkalten lassen. Dann nach und nach 4 ganze und 2 Gelbeier nebst einigen Löffeln geriebenen Parmesankäse, sowie 1 Messerspitze weißer Pfeffer zugefügt. 1 Theelöffel, in heißes Backfett getaucht, nußgrotz von der Masse abgestochen, unter fleißigem Schütteln schnell ge backen. Eine Handvoll gelesene, fri fche, ungewaschene Petersilie, eben falls, ausgebacken, dazu angerichtet. Znl'ändisclies. John D. Rockefetter. de, erste Mcnn in der Welt, der sich Bit lionär nennen darf, begann seine Lauf bahn im Staate New Aork als Farm arbeiter und kam 1854 nach Cleveland als Laufbursche, wo er sich eine noth dürftige Schulbildung anquälte. Im Staate New Jersey sind über 7000 Geschäfts - Äefellschaf ten. einschließlich der großen Trusts, mkorporirt, von welchen ver .-taat an Gebühren jährlich etwa einundeineoier M Million Dollars bezieht. Die Ei senbahngesellschaften sino dabei nicht mit eingerechnet. Einen ganz beispie:. losen Erfolg hat Prof. M. D. Ber litz aus Providence mit seiner söge nannten Berlitz Methode" gehabt. Kürzlich wurde die hundertste Berlitz, Schule in Edinburg eröffnet. Prof. Berlitz begann 1878 in Providence mit seiner neuen Methode, ging 1888 nach Berlin und fand dort von hervorragen den Pädagogen Anerkennung und Em pfehlung. In Berlin, Dresden, Leiv zig, Hamburg thaten sich Berlitz-Schu-len auf und seitdem sind ihnen 40 an? dere in Deutschland gefolgt. Auch in l Paris und London hat die Methode . viele Freunde. 1 J I WW Das größte Sommer-Kleidcrlvaarcn-Lagcr im Staat. Drulkftoffc. Novcltics, Waschlvaaren, Sommcr'Waists, Embroiderics, Bander, Weiße u. farbige Shirtwaifts 6 ff : 3 Lagmälime und Office: No. 327 -337W.8. St.Tel.No. Dick Bros, berühmtes W f Feine Liquenre, die beftev M löfifäe und ivanttcke Weine, ML Y M M y J J r w , . jn memzmlWe zweaeu. mt ebenfalls auf Lager geh ,lten. LMCMLMLW EMis ÄHlS. berühmte für Familiengebmuch .' "" , : 3 ,. - ; eine Spezialität. j. G. Nachfolger von Myer & Cor. Heißes . Waffer- und Dampfheizung. 1ZZ2 O Straße. Telephon 763. ausw. Papagei.Fntter nur 10c per Pf. Auch erhielten ir eine neue Sendung von echten deunch'n Hartzer KanaiienvSel. seine Sänger ga'anirt nur 3.0 ' da Stiles. Dmarf Parrot. 13.25. hj 1 5 Tl'l Cil 1603 5eavenwty XTA 1 w rsirn KJ IWli v ajm. vi. 3T Die einzige reelle Vogelhundlung in Omaha. Fritz Lange la.9.Str. Wein- md BW' Wirthschaft. 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H Barth'sche Bvolheke. 929 O Straße, ist die einzige Apoiheke der Stadt, welche zwei gründlich cebildete Bvoibeker ouftuwisen hat. Wer Re. ,,,tr hcifitn will, hie andere nicbl snneb ! men können, der wolle sich an Herrn H. Barly wenren, Bill IN M hCi-TiAXA nvi r x MM ww 817 Pilsener und Ervortbier Rhein - und Moselweine, fran leütere eianen Ä vortrekttick vT " - " 9 Hl 9 Vft cainornyye weine weroe Rhein-1 Bordeaux-Üeinß, Bernlcasteler Braunebcl ger. Langeiilolrnsheimer. The Union Fire Insurance Lincoln, ist die einzig Gesellschaft fiir Landmirthe. die in NebraSka unt,r dem Gesetz' von 1873 organistrt ward, ihr Geschäft be reibt und die Haftbarkeit der PoliceN'Jnh ber beschränkt. Jn keinem Fülle kann ein Mitglied dieser Gesellschaft gezwungen werden, mehr als den in seinem Piämien Certiftkat bezeich.ielkn Betrog wählend einks fünfjährigen Termin zu zahlen. Seit der Gründung der Gesellschaft vor 13 Jahien, Hit kein Bersicherter den ganzen, in seinem PrämieN'Contrakt anaigebe nen Betrog zu zahlen brauchen, Außer Berftcherung von Karmeigenihum ver sichert diese Gesellschaft alleinstehende Kirchen. Schulhäuser. Wohnhäuser mit Mo bilien in Dörfern und Städten nach d m jährlichen Asseßment Plan. Die Gesell schaft schützt Landmirtde, Pferde. BuggieS und Pferdegeschirre in einem Leibstalle oder Futterscheune im State gegen Feuer, Blitz und Cocione, wird jedoch kein in kinem Leihstalle behuf Verkauks untergebrachtes Bie und andere Handelsartikel versichern. Warum soll man Prämien S Jahre im Voraus bezahlen? Versichert in der ältesten und solidesten einheimischen Gesellschaft des Staates und bezahlet dafür in jährliche Rten. Es werden e nige gute Agenten gewünscht. Home Office: Zimmer ii 47, Surr Block. Lincoln. Neb. J. C. W&EMPEN Z Mttw Rsmy.Anneien. Belen. ar 139 fctM. 10. r, wel, I. ,1bs Columbia Fire Insurance Company. D. E. Thompson, Präs. 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