lToTbircaoIzLO s3tcaxato-XTB srsolcrog. Der Arizona Kiefer schreibt in seiner neuesten Nummer: In Chicago lesen wir in dortigen B'ättern. von denen sich hie und da einmal einei hierher verläuft essen He Leute Ziezenböcke und bilden sich ein. ti seün saftige Hammel. Daran 'in? die Schlächter schuld, die ihnen Zikgkndget'leifch statt Schöpsenfleisch verkaufen. Ttt Grund wird wohl darin zu suchen sein, daß die Ziegen viel billiger sind, als Schafe. Aon letz'erer Epeciei gibt ti ' in Chicago nämlich nur zweibeinige, ohne Wolle, während von ersterer die Straßen und besonders die Alleys wimmeln. Das Fleisch der Ziegen soll etmaS dunkler sein, aber ebenso schmackhaft, wie das der Schafe. so sagen ei Metzger. Die Consurnknten sind damit offenbar nicht so ganz einverstanden, denn eS sind in letzter Zeit viele klagen laut geworden. Die braven Spiefzbü? er sollten nicht zu laut lamentiren. sonst erhalten sie nächstens Katzenbra' len vorgesetzt und diirf:n sich nicht mi'cksen. Sie sind einmal dem großen Schlächtertrust auf Gnade oder VLn gnade in Händen und thun am besten, sich schweigend in ihr Schicksal zu er geben, oder aber, was viel vernünftiger irh're, zu uns nach Arizona zu kommen, wo sich der ehrsame Bürger jeden Mor, aen persönlich überzeugen kann, waZ sein Lutscher abmurkst. Fechtende Engländerinnen. Der beliebteste Sporr d:r Englän derinnen ist jetzt das Fechten. Der Grund, weszhalb dieser Sport die an, deren, wie Golf. Cricket. Tennis zu v.-rdrängen beginnt, liegt weniger da r'n. das; man ihn für gesunder hält, sondern daß die englischen Damen sich im Fechten ihren männlichen Collegen vollkommen ebenbürtig fühlen. Große Körperkraft ist hier weniger erforder lick wie Schärfe des Auges und Ge scicklichkeit des Handgelenks. Darin abtr wären die Damen, so behaupten d Fechterinnen, den Männern gewach fen, wenn nicht überlegen. Hier wäre daZ Feld, auf dem die Frauen Tri umphe feiern könnten! Als die Cham ürnfechterin Englands gilt Miß ToU' ' Lowther. die in Brüssel ausgebildet " und es mit dem geschicktesten Fechter kufnebmen kann. Sie hat vor dem Prinzen von Wales, dessen Tochter eine begeisterte Anhängerin des Florets ist, mehrmals gefochten. Die Herzogin von Ssiet selbst und viele andere Damen dir englischen Aristokratie ergreifen jetzt di Rappiere. 'Seit Kurzem-beschäf tigcn sich auch die Schauspielerinnen eifrig mit Fechtübungen. Die Meisten nehmen jetzt zwei bis drei wöchent liche Fechtstunden. Das war vor einem Jahre noch eine Ausnahme und galt eil etwas Ungewöhnliches, während es jetzt die vornehmste Mode ist. Mrs. Langtry übt diesen Sport schon seit längerer Zeit und die schöne Mrs. Pot er nimmt häufig Unterricht in den be riKimtesten Fechtsälen Londons. Miß Janette Steer hat in ihrer ,Rolle als Hamlet mit gutem Erfolg gefochten. Ein anderer weiblicher Hamlet, Mrs. Pslmer. gebrauchte die Rappiere eben falls mit großer Geschicklichkeit. Unter den jüngeren Schauspielerinnen, die eifrig fechten, sind die beiden Töchter von Henry Arthur Jones und Miß Pi nero zu nennen, deren Vater, der be kannte Dramatiker, selbst ein ausge zeichnet Fechter ist. Die Balleitänze -rinnen des Daly- und Gaietytheaters erhalten zwei Mal wöchentlich in einem Fechtsaal Unterricht, und die berühmte .Äuildhall School of Music" hat jetzt, eir.en Fechtlehrer engagirt. der die an gebenden Sängerinnen in seiner Kmist unterrichtet. Unlängst wurde in dem im Gaietytheater aufgeführten Stück The Gaiety Girl" ein Duell zwischen zwei Frauen so kunstgerecht ausgeführt, daß olle Kenner der Sache ihre Bewunde rung unverhohlen aussprachen. Die Reihe der vornehmen Fechterinnen aus der englischen Gesellschaft vergrößert sich fortwährend. Auch die Herzogin von Roxburghe läßt ihre Töchter in dieser Kunst unterweisen. Die Kleidung der Aerzte des vori gen Jahrhunderts. Als Dr. Heim sich im Jahre 1783 als Arzt in Berlin nie verließ, hatte er nichts Eiligeres zu thun, als sich sofort einen Scharlachrock anzuschaffen, der ihm nicht weniger als fünfzig Äeichsthaler kostete. Er bemerk, te dabei: JSlit würde ich mir dergleichen kostbare Kleider anschaffen, wenn es nicht zur medizinischen Poli'.ik gehörte, wöhl geputzt einherzugehen . . .!" Der hannoversche Leibarzt Dr. Zimmer mann schreibt am 2. November 1769 an einen Freund: .Ich trage ine Pa riser Verrücke mit einem äußerst stutzer haften Toupet, ein Kleid von schwarzem Sammt mit einem Unterfutter von weißem Atlas, eine Weste von Silber stoff. Schnallen mit falschen Diaman ten. einen langen Pariser Degen mit einer weißen Scheide, Manschetten und Flandrischen Spitzen, ein seidenes, durch und durch parfumirtes Schnupf tuch. und in der Hand die Schnupfta- baksdose von Braunschweig mit ihren 57 Diamanten." Letztere war ein Ge chenk des Herzogs von Braunschmeig ür die glückliche Herstellung der Ge undheit seines Sohnes und wog ein Pfund. Die Zari und ihre Toilette. Wie ziemlich bekannt sein dürfte, liebt es die russische Kaiserin, eine fast übertriebene Einfachheil in ihrer Klei hing zur Schau zu tragen. Daß diese Thatsache den reifen Schönheiten an ihrem Hofe schon manchen Verdruß be reitet hat. läßt sich wohl denken. Die Damen wagen kaum ihre zweit oder drittbesten Roben zu den intimeren Ge sellschaften anzulegen. Es gehört in der Tbat ein aewiiier Mutb dazu, betr. durchdringenden Flick standzuhalten, rai dem die ernste junge Herrscherin jede über die Schwelle ihre SalonS tre'ende weiblich Persönlichkeit mu ftert. Wehe der Aermften. die dai Un glück hat. der strengen Kritiken zu mißfallen. Sie wird ven ganzen Abenö keine frohe Minute haben. Die Kaise rin selbst erscheint bei diesen kleinen Soireen gewöhnlich in einem dunklen Sammetklcide.dai vorn nur ganz wenig ausgeschnitten ist. und an diesem Aus schnitt prangt als einziger Ausputz ein kostbares Schmuckstück. Kein juwelen blitzender Kamm ziert das schlicht fri sirte Haar, kein Armband das etwas breiie Handgelenk. Nur zwei oder drei Rige bemerkt man an ihren gerade nicht konisch geformten Fingern, die wie die Zarin zu sagen pflegt nie nals einen Bildhauer begeistern dürf ten. Diese außerordentliche Anspruchs losigkeit ist um so mehr zu verwundern, ai der Zar eine begreifliche Schwäche für schöne Toilettkrr"bksitzt, und seine Gemahlin am liebsten in Gewändern ron orientalischer Prachtentfal:ung sehen möchte. Nikolaus der Zweite hat es zwar längst aufgegeben, seine Za rina zu anderen Ansichten zu bekehren, doch kann er sich manchmal, wenn Ale zandra in Bezug auf ihr Kleidung gar zu wenig die Kaiserin herauskehrt, nicht enthalten, ihr in scherzendem Tone zu sagen: Cousine Alix, diese '.'iobe läßt Deine Schönheit aber nicht sehr zur Geltung kommen." Der Klang ihres Mädchennamens verfehlt nie. ein Lächeln auf das etwas melancholische Gesicht der hohen Frau zu zaubern, und s'k macht dann wenigstens ein oder zweimal den Versuch, ihrem Gatten besser zu gefallen. Kürzlich bei Gele genheit eines großen Balles im Win ierpalast gelang ihr dies auch Vorzug lick. Die junge Kaiserin sah, obwohl auffallend bleich, entzückend aus. als sie mit einem Gefolge von hundert Ehrendamen den Nikolaussaal betrat. Dieser Raum, von dessen enormer Aus dehnung man einen Bgriff erhält, wenn man hört, daß 3000 Gäste sich mir Bequemlichkeit darin bewegen, macht mir seinen weißgetäfelten, mit hohen Spiegeln geschmückten Wänden und der einem winterlichen Stern Himmel ähnlich, mit taufenden elektri scher Flämmchen ausgestatteten blauen Decke einen wahrhaft blendenden Ein druck. Die Ziirin trug diesmal eine so vrunkvolle Toilette, daß die durch die sonstige Schlichtheit ihrer erlauchten Herrin schon recht bescheiden geworde nen Hofschönen vollkommen in den Schatten gestellt wurden. Eine creme sarbene. mit wundervollen Diamant stickereien bedeckte Sammetrobe ließ oie mädchenhaft schlanke Gestalt der Kai serin fast üppig erscheinen. Der Rock öffnet sich über einem- Tablier von jenen eigenthümlichen blaßgelben Spi tzcn. die nur die jetzt nahezu ausgestor denen Spitzenwirkerinnen aus den Steppen bei Archangel anzufertigen verstehen. Die Erzeugnisse ihrer Kunst fertigkeit lieferten diese Frauen von jeder ausschließlich den russischen Herr, gerinnen. Einen höchst eigenartigen Kopfputz hatte Alexandra zu ihrer prächtigen Toilette gewählt. Mit aus c.e! leiteten Flügeln ruhte ein schnee weißer Vogel von der Größe einer balbwllchsigen Taube auf ihrem hoch toupirten Haar. Das Gefieder des m Wüißen Meer häufig gesehenen Vogels erschien wie mit Brillanten übersäet, 'ne Augen waren durch Rubinen er setz! und seinSchnabel bildete ein Stück Koralle. Mit diesem ungewöhnlich kleidsamen Haarschmuck sah die blasse Fürstin aus wie die Heldin eines skan dinavischen Märchens. Die Männer verlieren nach und nach nach immer mehr von ihren Privi legien;. sogar das eine, worauf sie be s'.nders stolz sind, das Duell, ist ihnen jetzt von zwei schneidigen Mexikanerin nen streitig gemacht worden. In der Stadt Mexiko fand nämlich kürzlich ein Zweikampf zwischen zwei Damen der besten Gesellschaft statt, bei dem auch Damen als Sekundantinnen funairten. Der Grund des Streites war natürlich eine Herzensangelegenheit. Sennorita Marta Duran. das schönste Mädch.'N der Stadt, erschien in Begleitung eines gewissen Rafael Riquelme auf einem Ball, wo sie von Sennorita Juana Luna. welcher der Genannte auch Avancen gemacht hatte, aus Eifersucht provozirt wurde. Am nächsten Tage begaben sich die Damen in Begleitung mehrerer Freundinnen nach einem be stimmten Orte außerhalb der Stadt, wo der Kampf mit Floretts ausgefoch ten wurde. Im zweiten Gange wurde Sennorita Duran durch einen Stich in die Brust kampfunfähig gemacht. Die Gegnerinnen küßten sich dann als Zei chen der Versöhnung und ie Besiegt? verzichtete feierlich auf Riquelme. Lei der war die Wunde so schwer, daß die Dame ins Krankenhaus gebracht wer den mußte. Auf diese Weise kam die Sache zur Kenntniß der, Behörden, die die anderen Teilnehmer am Duell der baften.ließen. Heuere geitvngsscha. Ein Bremer Blatt schreibt unterm 23. April: .Am meisten genießen jegt die Radfahrer die Schönheiten im Freien, schnell trägt sie das geräderte oß dahin." Gerädertes Roß ist gut. In Kurt Arams Roman Unter den Wolken" (s. .Frankfurter Zeitung" vom 22. April) heißt es: Endlich setzte sie (Magda) sich mit dem Gesicht ins Zimmer, sonst war's nicht zum Aushalten." So wird es erst recht nicht zum Aushalten gewesen sein. Man pflegt sich doch sonst mit dem 'Gegen tyeil vom Gesicht ins Zimmer zu setzen. Dem Lüdenscheider Wochenblatt" v,;m 30. April wird berichtet: Jser Ihn, 23. April. Glück beim Unglück hctte gestern Nachmittag der Metzger Hermann W. von hier in Wocklum bei Balve. Derselbe stürzte durch einen morschen Bodenraum (!) des GutZbe sitzers Block daselbst etwa vier Stock hoch (!) in den Schweincstall aus ein ofwcin. Nur einige 5autaür funge am Köpfe trug der Vefalnk davon." Hatte daS Schwein dabei ebenso viel Glück, als er Schwein hatte? In der .Neuen Hamburger Zeitung" vom 23. April wird ein chi rnfifckjei Duell geschildert. daS darin b, stand, daß die beiden Paukanten ia ander niederzuschimpfen versuchten. Cm dem einen. Pu-Ki-Lu-Tang. wird gisagt. er sei im Vortheil gewesen, weil er beim schimpfen ruhig blieb, Dann heißt es weiter: .Vielleicht war es ge rade diese Ruhe, die seinen leid.'nstaft lochen Nebenbuhler so in Raserei der setzte, daß er. nachdem der Kampf ine ialbe Stunde gedauert hatte, nicht niehr weiter konnte und wie ein Stück Holz cus Mund. Nase und Ohren stark blu tcnd hinfiel." Daß ein Stück Holz auZ S'Iund. Nase und Ohren stark blutet, dürfte noch nicht vorgekommen sein. beizend wird in M. E. Braddons Ro man .Erlöst" (s. Unterhaltungsbeilage VAtn .Berliner Lokalanzeiger" vom 24. April) gesagt: .Ihre Augen füllten sich mit Thränen und rollten ihr über die eingefallenen Wangen." Im Lü bccker Generalanzeiger" vom 24. April zeigt Ch. Güde an: .Habe noch 800 Pfund prima lebendige Gänsefedern abzugeben." Es sind wohl Thierchen daran? !Jch habe keine Zeit". Das ist nicht allein die allergewöhn lichste und billigste Ausrede, wenn man sw einer nicht gerade augenblicklich be quemcn Pflicht entziehen will, son 1 dem in der That eine Ausrede, welche den größten Gehalt und Anschein von Wahrheit hat. Und doch muß man eZ ' in vielen Fällen wirklich eine Ausrede j nennen. Der allernächste Grund des allgemein verbreiteten ' Zeitmangels liegt ganz natürlich in der Zeit selber. Sie hat etwas Unruhiges. Rastloses, beständig Aufgeregtes, dem sich nicht j le'cht jemand gänzlich entziehen kann. , wenn er nicht ein Einsiedler ist. Wer ' rnitlebe will, muß mitlaufen. Wenn man die Welt aus der Vogelperspektive ' genau beobachtete, so würde sie daS . Bild eines unruhig wimmelnden Ameisenhaufens darbieten, in dessen beständiger Bewegung schon allein der Anblick der Tag und Nacht durcheinän der jagenden Eisenbahnzüge den Kopf btZ Bwbachtecs verwirren mußte. Das vorzüglichste Mittel übrigens. Zeit zu haben, ist eine regelmäßige, richt bloß stoßweise Arbeit mit be stimmten Tages- (nicht Nacht-) stunden und sechs Arbeitstagen in der Wr'che, nicht fünf und nicht sieben. Die Nacht zum Tage zu machen, oder den Sonn tag zum Werktage, das ist das beste Mittel, niemals Zeit und Arbeitskraft zu besitzen. Auch das Wochen- und mo-rictelange-.Ausspanmn" hat sein Be denkliches. wenn es ganz wörtlich ge nommen wird und eine völlige Enthal tung von aller Arbeit bedeutet. Ich hoffe, es wird eine Zeit in der medizinischen Wissenschaft herankom men. die bestimmter, als es jetzt der Fall ist, den Satz aufstellt und beweist, daß regelmäßige Arbeit namentlich in späteren Jahren das weitaus beste Er hültungsmittel der körperlichen und geistigen Gesundheit ist. Der Müßig g.ing macht unendlich viel müder und nervöser, als die Arbeit, und schwächt die Widerstandskraft, auf der eigent lich alle Gesundheit beruht. Bei der Brautwerbung. Er: .Sagen Sie. theuerste Emmy, wollen Sie die Meine werden?" Sie: .Wollen Sie mich rmmer meine eigenen Wege gehen lassen? Er: .Immer und überall!" Sie: Und meine Mutter bei uns leben lassen?" Er: .Gern!" Sie: .Und keinen Hausschlüssel verengen?" Er: .Ich will ihn in den Rhein versenken!" Sie: .Und Ihrem Skat entsagen und immer zum Abendbrod nach Hause kommen?" Er: .Stets auf die Minute!" Sie: Dann bedauere ich. einen solchen Waschlappen mag ich nicht zum Manne haben!" Ein Tischgebet. Lehrer: Ihr wißt, daß der gute Christ beim Aufstehen, beim Zubettgc hen und bei der Mahlzeit ein Gebet spricht. Nun. Hannes. betest Du auch?" Hannes: .Ja!" .Betet auch Dein Vater?" .Ja!" .Nun. was be tet er denn jedes Mal, wenn Ihr zu Tische geht?" .Ach. Du lieber Gott, waö ist daS wieder für ein Fraß!" -Der Werth des im ttfcten Jahre durch Feuersbrünste in den Xtt. Staaten zerstörten Eigenthums betrug N53.597.830. Es ist dieS der größte Feuerverlust, den unser Land je in ei vem Jahre erlitten hat.' Um sich zu Vergegenwärtigen." was dieser Verlust' bedeutet, genügt es, zu sagen, daß er mehr als das Doppelte der Jahresaus gaben unserer Marine beträgt. Und der Gcsammtwerth der letztjährigen Weizenernte belief sich nur auf etwa das Doppelte des Feuerschadens. ES verbrennt bei uns alle 2 Jahre Eigen thum im Werthe einer einjährigen Wer zenernte. In Minnesota hatRich ter Johnson in dem Prozesse der .Odd Fellows' Review" gegen John Garfy entschieden, daß, wenn der Abonnent einer Zeitung dieselbe nicht mehr an ei ne Adresse geschickt zu haben wünscht, er vorher dem Herausgeber alle Ge bühren, welche er diesem schuldet, be zahlen mutz, ehe er dieZcitung abbestellt. In dem Gaffy Prozesse lag die Sa che, so, daß dieser auf die .Review" für ein Jahr abonnirte, sich aber nach dem Ablauf des Jahres weigerte, die Zei tung weitn' in Empfang zu nehmen. Später änderte er seine Wohnung, ohne die Herausgeber der .Review" zu be nachrichtigen und machte geltend, daß er die Zeitung nicht mehr erhalten ha be. Das nun war nach Anficht deS Richters nicht die Schuld der Herausze der. und Gafty wurde zur Zahlung d?8 l Betrages und der Prozeßkosten verur theilt. MUlck Das größte Sommer-Kleidemaaren-Lagcr im Staat. Druckftoffc. Novcltics, Waschlvaarcn. SommwWaists. Embroidcrics. Bänder. 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