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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (June 28, 1900)
ITol3Z0,l.a Staa.ts-ünzeiger törosla !as!3 Anzeign. -I Lril icbc Woche. JrflfT & ttal, Herausgeber. 11S3 N Sag. Zimmer 26. Rede Herxo!heimer & Co. cwxl tba Po Office Lincoln, Heb., m Moond cIms matte. tt ..et Staats., richemt ,Kchtlch lo1toa, vd tsftet 3X0 ? Idrgaz. ach ietUscblonB totirt die i viatt $3.00 nd nd tosiir portctrri t.ktluh eivetort. domat ui ib vrauSdehlt ttn .Il,tt, 10 lenl , Seilt Donnerfta,. de 88. Juni 1900 ET Dn ,draka Staat Anji tt " tft die ißt deutsche Zeitung im Staate und liefert jed Woche fT 12 eU .JH . bis erntn Lesestoff. Unser .Sonntag gast Dai' den beste deutsche Sonntag oioUen. ande .ienbkrtig an d,e Seite gekt Htbci. - fMrlttt will i Jahre 190? auch ine Weliaulsttllung veranstalten. Die Seizenernt im Nordmesten soll ruimrt 'ein. Wer trägt die Schult) daran? Während die europäischen Möchte China zerstückeln, z.rstückel,, die Ehine. sen die Europäer. Obwohl Rooseoelt ein holländischer Name ist. haben ihn die Republikaner nicht au Sympathie für die Bure auf ,h. kicket gefeht. Z)er lieg gegen China hat begon nen nd hoffen mir. das, die Mich'e ftch einmal sau .Kriegen können, hma kann ihnen sicherlich genug avonkniut. trr lief er. Trotzdem der Frieden aus den Phi. lippinen. nach Gen. 0i, schon längst hergestellt ist. haben die Insurgenten unser Soldaten in eineffalle gelockt und gktöStet und 10 rerwundet. Il Karlsruhe aurden zwei eidliche Mitglieder der Heillarmee, Namens Geyer und Meoer, zu einer Geldfliaie verurtheilt, weil sie bei der letzten An Wesenheit des Kaiser Eremplare deö .War Er?' in di, kaiserliche Equipage geworfen hatten. I der Arbeiterelt brodelt'S und focht', in derTruftivelt wird g quetscht und flcprifjt, in der Finanzmelr w,rö .gemacht' und bankerottirt, in der Be otenelt gegaunert und gestohlen u,w. Welcher Zukunft gehen wir entgegen? Als Taylor, der Mann, welcher in Keniucky al Mitschuldiger an demMor de d' Gov. GoibelS in der Convention Halle zu Philadelphia den Gang hinab schritt, wurde er von den Delegaten mit großem Jubel begrößt. Nette Zustände! Henry Eabot Lodge, Vater der berüchtigten Lodge EinmanoerungVor läge, welche bis nach der Wahl aus den Tisch gelegt wurde, nix der Vorsitzer der republikanischen National Convention it Philadelphia, Jedensalls mir Lovge nicht zu diesem Posten auserkoren, um deutsche Stimmen zu ködern. Einer Depesche zufolge soll PlSiZ. deut Mclkinlev f'tzt schon Borbere'tun gen für seine Campagne in Eanton, Ohio, treffen, g er d'e vielen Delegationen, welche ihn besuchen, ansprechen" wird. Zu diesem Zweck ist auch schon da Weiße Hau, von vielen feimr Möbel geräumt nach Canton geschickt morden. D0S Neueste auf dem Gebiet der Trust ft die xrojeklirte Bildung in Geflügel Trust. Die großen Packer ha den feit einiger Z:it dem Emkannen vn Geftägel ihr besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Sie versuchen, die für die tSeflögeljucht besonders geeigneten Lan dereien aufzukaufen und die Geflügel zvcht selbst im Großem zu betreiben. . Der Bericht des Supreme Recorder der , O. U. Ä, beweift, daß der Or. den sich in gutem Zustande befindet. Die Gesammt M,lgl, verzähl am 1. Juni 1900 bellust ftch auf 402 50o, eine Zu nähme von 38,268 Im verflossenen Jahre wurde 13 30g, S3S un'Hinterblie dene der verstorbenen Mitglieder be zahlt und feit dem Begehen de Ordens wurden $86,934,806 vertheilt. Der große Apachen HSuvtling e ronimg wird immer civilisirter. Al Hauptattraktion der Jndianerabtheilung auf der Ausstellung in Omaha verdiente er eine hübscue Summe durch den Bcr kauf seine ohlgetroffenen Brustbild zu einem Dollar da,S2ck; und im ffort Still i vklihoma, feinem stand, quartier, verdient er viel mit Pokerspiel in welchem er Mister ist, in einer Woche gewann er den dortigen Soldaten $1425 ab, die er in einer Bank in El Rcno un erbrachte: : 'Die Republikaner traten in verflof fener Woche in Philadelphia zusammen und nominirten den kleinen Napvleon zum zweiten Mal E war der 8S Iah tag der Schlacht bei Waterloo. wo der große Napoleon von den Verbündeten unter Wellington und Blücher geschlagen wurde. Die Geschichte wird sich m die, sem Jahre wiederholen, wo der kleinen Napoleon von den Verbündeten, unter Htnin eineNiederlaqe erleiden wird Der Wellington von Maryland mir mit Bryrn dem Napoliönchen von Ohio ent gegeotreten. Der Deutsch , Amerikaner Elaul eldhut. der in Ftafford Eonnty, an fa,ansälflg ist und vor einiger Zeit nach Kuhstedt, Preußen, kam. um feine Schwester z besuchen, wurde von einem preußischen GenSdarmen per Omnibu nach Bremeraven gebracht und hatte noch 93 Mark 0 Pfennige Kosten i bezahlen, öie Ausweisung war durch den preußische, kandralh iu Stab, nicht weit von Bremen, erfolgt, ffelhut kann sich di Aueifung nicht erklären, d er Ichon ö5 Jihie alt ist und im Jahe 7L bti s iner invttunq die no ihiqen Papiere vom Landraih erhalle,, Blele schrribe, weil sie ii der T'nle .cn; ,ee ronivra i. rir Aii.ic, sie schreibe. tat Monument fär tarnütl H. Hohremin. ker B'g'uaöer der bomö xaihische Schule. , m lonneistzg in ikvoihmgioa enibüllt worden. Johann Lang, d Lürgermeisec von Oderammergau, der f.uder d e jiu U de Lilaiu fpielie, ist an tta Folgen einet Operation gestorben. Kaiserin Auzufte Bickoriahat ihre Rat in Hamburg begonnen. Der ö nig von Dästemark '.st edenfallZ dort ein gkirofsen und machte bald nach seiner Ankunft der deutschen Zlaiseria seine Aus Wartung. Ein Zeitungphilloxh bemer t: Ruse der Menge zu: ,i)ut ihn!' und unwll?ürlich merken sich oxle Fäuste bat len, ohne daß die Menge weiß, warum. Lobe aber ?inen,.oorder Menge und Alle werde zuerst tv'isf en wollen.wosür? ' 1r Pariser Astr,nm Mur hat entdeckt, daß auf der Sonne ein Fleck, der 4 Meile im Durchmesser ist, st gebildet Hot. Der Gelehne folget da tau, daß t in de nächst Monaren ungewöllnlich heiß merden wird. ?er alte Kaiser von Oesterreich bat etwa vo seiner Schwt'gertochter Sie vhinie und dem Thronfolger Franz F,r dinanb g lernt, er hat sich auch wieder verheiratet, und zwar mir der Schiu Ipielerin grau Kathi Schratt, ohne sich um Rang und Adel zu kümmern. ZtemlichkSAufsehen mich! irBer lin folgende Aeußerung vin Hern. Mer lel, Mitglied de ReichSiage und Chef. Redakteur der agrarischen .Leutiche Tage Zeitung", in einer volitischkn Re de. die er zu öbernburg hielt: Unser nächster Kieiz wird ein glottenkcieg fein, und zwar gegen England Die ist mir von der Regierung in aller Sülle oer sichert worden, uuv aus diese Bersicher ung hin haben die Agrarier für di Flot tenvorlage gestimmt.- Ttt 960 Geburtstag Gutenberq'S, de Erfinder der Buchdruckerkunst, ist iu Berlin durch eine riesige V:,famm lung von Trck,rn und Typengießern im Zirkun Schumann gefeiert worden. In Frankfurt wurde der Tag ebenfalls gkbuhrtNd oeseierk. In Leipzig eroffne te eine sehr hervorragende Verlagsbuch. Handlung zur Feier de Tages eine Sub skription zu dem dortigen Gutenberq' Fond mit einer Zeichnung von 100 00t) Mark. Bi der Convention der BrauerBs. sociation. welche in Atlantic C,ly, N. B stattfand, fallen die wahlhaft giganti schen Zahlen, in den Comitteeberichte fll'f. 0nM S,m bezieht y?m Bier tz?1, 1,00,000 Steuer. Ja den Brauereien ist einGefammtkapital von $650000 000 angelegt und eine Arm von 900 000 finden in kieser Jndukrie Beschäfiigung, Haupisächlich in Folge der Kri?gifteuer ist die Bierproduktion im letzten Jahre um l. 000.000 Faß 'jurückz'ganqen. Statt dfe Interessen der Brauinduftrie zu fordern bereitet unser gegenwärtige Administration diesem Industriezweige große Schwierigkeiten und dennnoch hat ten viele Freisinnige McKinley für den wahren Messias und den Förderer der Gewerbe. Noch lebe die Einfall! , Vor gar nicht langer Zeit mi' rtn 25.00 Soldaten völlig genügend, für dUUnion l't)' haben wir bereit über 65,003 Mann Militär auf de Philipp,' nen allein. Und zur Unterhaltung die er unserer so sehr vergrößertenÄrmee, einerArmee.die daSWohl terLpekulanten und da Weh: re poduzirenden Volke fördern muß müsse wir Proletarier nicht allein mit GckSvel und mit Hirn, mit Händen und mit Füßen arbeiten, son dern sogar unsere Zungen als Leckwerk zeuge prostiluiren. Daß alles Dieses zu keine guten Ende führen kann, mup ein I der einsehen, der nicht völlig rtn nagelt ist und sollte da Volk sich e, m rn. neu, so lange die Aenderung der So loge noch am Stimmkasten zu vollziehen ist. Herr O. E. Weesner. ein angesehe. ner igürger voa Hasting und lansjähri ge Mitglied d?r im ganzen Lande stark vertretenen, einflußreichen Verbindung der Reisenden (Iraoelling Men's Asso. ciation) tritt als Canoidat sur das Staat. Secrelariat auf. Sollte dieser Bewerber nominirt werden, alsdann wird e wohl keinem Z eis el unterlieg n, laß Herr Weesner mit großer Majori tat aus dem Wahlkampfe als Sieger hervorgehen wird, zumal derselbe '' aU chzraktersester und äußerst zuverlässiger Mann bekannt ist. Hoffentlich werdin die Fusinisten diesen Candidaten im Interesse einer mu stelhaften Verwaltung nominiren. Im Allgemeinen können sich die Bürzer un fett Staate nicht über die Verwaltung der Fustonisten beklagen, da die Finan, zen Nebraika's nie zuvor geordnetere waren und unser Staat sich niemals ei. ne solchen Credit erfreute, wie gegen wärtig Selbst Zdelltsche Republikaner ke Staate und der Stadt Lincoln sind heule im Besitze vonStaatSschuloscheinen sEarrarits), welche unter republikanischer Herrschast keine Lust verspürten. auch nur eine,, einzigen Warrant zu kaufen. Ei Rückblick. Herr J.A.Ricken, bacher, 409 S. 4te Straße. Cvlumbu, O., schickte beim Wechsel M Jahrhun, dert an Hrn. Dr. P Fahrnev in Ehi cag, Jll., Folgende in Rückblich auf vergangene Zeiten, welche weitere Ver breiluug verdient. Genannter Herr schreibt: .Werther Herr Doktor! In frllhe.e Jahren war ich viel leidend. Acht Mal hatte ich da Lungensieber und meine Lungen waren vaiurcy so ange glissen, daß sich Anzeichen von Lungen schwindsucht eipftkllten. Die Aerzte be fürchteten da Aergste. Dazu kam noch ein schwerer lnfall von La Grippe, al gerade die Probesendung vo gorni' Alpenkräuter Blutbeleber ankam. Die war im Jahre 1892 Run erfreue ich mich der besten GciundhM. Ich hatte ven Alpenkräuter Blutbeleber stet im Hause. jener Zeit kam kein Dok tor mebr über meine Schwelle, noch dabe ich wegen Krankheit einen Tag in mei nem Geschäft verloren Und dieses Al lr'h?r Herr Doktor, ist Ihrem un Ldertrvffenen Alpenkräuter Blulbeleber zuzuschreiben." Tl demokrattschk aiionai Platsorm. j Unter die?er Uebcrschrlst brinzt der Ind. Telcpraph- folgenden vortresf llchen Ältkel. den wir Wort für Wort unterschreiben: Tie in Chicago stattfindende Con ferenz zwischen Senator JoneS, Vor sitzer des demokratischen Rationalcom miuee. und Herrn Wm. I. Bryan hat die politische Kannegießer innerhalb und außerhalb der Presse schon feil eini ger Zeit aus Lebhasteste beschäftigt. Na mentlich thun sich repudlikanischeParlei blätter durch allerhand Prophezeiungen betreffs des Ergebnisses der Zusammen kunst hervor, und sie wollen auch schon ganz genau missen, daß Herr Bryan, in Uebereinstimmung mit seinen neulichen Auslassungen, der Aorth American Reoiem" darauf bestehen meide, die Silberfrage wieder zu einem Haupt ,,Jssue" des Wahlkampl'S zu machenden er mit Herrn Jone die törundzüge der demokratischen Principien Erklärung ver einbare. Wir müssen gestehen, daß m,r belüg lich de ConferenzrdultalS nicht so sicher sind wie die republikanischen Collegen, meinen vielmehr, daß. wenn jene bei den, Herren sich i Chicago überhaupt mit dem Zimmer der Platform abge den. etliche deutliche Winke von ihnen be heiligt werden dürften, welche mädrend der letzten zwei Wochen die demokrati schen Staatscoyvente von New Aork. Jndiana, Maryland und einige andere gegeben haben. ES ist schon heute absolut sicher, daß Herr Bryan in Kansas City aus dem Wege des Zurufs nominirt werden wird ; auch die Auswahl eine passenden Vice präsidentschastS-Candidaten wird keine sonderlichen Schwierigkeiten bereiten. Die einzige wirkliche Arbeit, welche der Convent, bezw. der Ausschuß für Be fchlüsse, zu bewältigen hat, ist die Auf stellung einer Platform, welch alle Geg ner der McKinley Administration un terstützen können. Die Beschaffenheit der Prinzipien Erklärung wird allein ausschlaggebend sein, und bei ihrer Ab sassunz heißt es: den gesunden Men schenoerstand zusammen zu nehmen. Die demokratische Partei hat keine Aussicht, in der Präsidentenmahl den Siez davon zu tragen, wenn sie nicht New York, Jndiana, Maryland, New Jersey gewinnt. Wie es mit der Stim chung in jenen Staaten aussieht, zeigen die demokratischen Platforme, welche n den kürzlichen Conoenten gutgeheiß.'n morden sind. Alle diese Platformen be fchästigen sich mit den wichtigsten Fra gen des Tage, aber die Silberfrage ist auch M't dem schärfsten Vergrößerung glase nicht barunter zu entdecken. Die Demokraten der genannten Staaten er kennen die Thatfache an, daß durch da Wahrungsgefetz des Congresses die Geld frage für die nächste Zukunft, jedenfalls für die Dauer de nächsten Präsident schastdterminS kaltgestellt ist und des halb sicherlich nichHm Vordergrund steht. Sie aus bloßer Principienreiterei jetzt wieder at, die Spitze zerren zu wollen, wäre deshalb eitel Narrethei, um so mehr, als der Ausganz der letzten National wähl bemiesen hat, daß die einschlägige Planke der 1896'er Platform von einer Mehrheit der Stimmgeber jener Staaten nimmermehr gutgehci'hm meiden wird. Man sollte denken, daß die Haltung der demokratischenConvente in den ausschlag' gebenden Staaten einen sehr wesentlichen Einfluß aus die En'.schließunaen dei tionalcon?ents haben müßte, und daß, wenn die demokratischen Feldzugsleiter nicht von vornherein alle Gewinnchancen verpfuschen wollen, sie die Platformen aus jenen Staaten als Leitfaden für die nationale Platform benützen würden. Die Platform. welche der Staats Convent der DemokralenJndiana'S letzte Woche angenommen hat, könnte ;. B. gar wohl zur Grundlage der nationalen Platform dienen. Abgesehen von der völlig bedeutungslosen Bekräftigung der früheren Natiönal'Platsorm, die einem alten Herkommen entspricht, be'aßt sich das Document ausschließlich mit den Fragen des Tages, unter denen sie nach der Reihe die folgenden aufzählt : Feste Anhänglichkeit an die Verfassung und die Unabhängigkeits Crklärüug; ent schiedene Verwerfung der imperialisti schen Politik der McKinley Administra tion; strenge Gesetzgebung gegen Mono pole und Trusts, welche durch die re publikanische Raubzollpolitik großgezo gen sind ; Tariireform, kein Schutz für Trust-Erzeugnisse; sparsame Verm:l tung; Hochhaltung der Civildienstre form; Abschaffung der unnöthigen Kriegssteuern ; Einführung einer abge stuften Einkommensteuer; Ermählung der Bundessenatoren durch direkteVolk abstimung; kein großes stehendes Heer; Sympathie mit den Buren; prompte Bewilligung aller gerechten Pensions'Ansprüche. Mit einem solchen Programm, das lauter lebendige Fragen einschließt, kön nen die Demokraten getrost vor dasVolk treten, ohne befürchten zu müssen, die selben Erfahrungen zu machen wie vor vier Jahren. In den ausschlaggeben den Staaten sind die Aussichten der De mokaaten vorzüglich, wenn dieselben eine verständige PrincipienErklärung in obi gem Sinne unterbreiten und den Wäh lern nicht zumuthen, eine zur Zeit völlig abgethane Frage als Evangelium anzu erkennen. Wenn die Herren Bryan und Jones, welche auf die Gestaltung der demokratischen Nationalplatsorm selbstverständlich einen bestimmenden Einfluß ausüben werden, sich der Er kenntniß dieser Thatsachen nicht ver schließen, dann wird das Ergebniß ihrer Conferenz die Prophezeiungen der re publikanischen Organisten gründlich zu Schanden machen und eine gewaltige Enttäuschung für die republikanischen Maschinensührer sein, welche aus die Dummheit der Demokraten gebaut ha den. Earl Schmode. ein Farm'?, wel in der Rahe ven Baltle Ereek wohnt hat sich am Mittwoch Morgen in selbst, mörderischer Absicht den Hals abgeschnit ten Seine Gattin ist eine Schwester de Hollbärdlerk L- C. Mittelstadt von Nzlfgik. Btwudtruuaswürvige ' Frechheit. - ; . Wenn die Lächerlichkeit auch hierzu lande todiiich märe, so wurde die re publikanische Partei schlechte Aussicht auf eine Wahlneg haben. Denn aus ihrer Nationalkonoenlio ia Philadi phia hat sie die Spottlust geradezu hcr ausessrdert. Da war zunächst der angedlichcKampf um die zweiie Stelle auf dem Ticket, der sich nur mit den au Pappdeckel herge stellten Schanzen und de gemallen Ka nonen der Chinese vergleichen läßt. Die Administration, wie Mark Hanna immer sagt.menn er von sich selbst spricht, befürchtete nicht mit Unrecht, daß die nothwendige Wahlbegeisterung ausblei ben würde, wenn e bei den Ernennun en gar zu maschinenmäßig herginge. Obwohl sie sich für Teddy Rooseoelt entschieden hatte, stellte sie sich also an, als ob dem Präsidenten ein anderer Laufgenosse" bedeutend lieber märe. Rooseoelt selbst mußte die Delegaten bitten, wie weiland Julius Cäsar, ihn doch um HimmelSmillen mit der Krne zu veischonen, doch hütete er sich, gerade heraus zu erklären, daß er die Nomina tion unter keinen Umständen annehmen würde. Im Gegentheil räumte er das größte Hinderniß aus dem Wege, indem u den Boß Platt vo Nem Aork veran laßte, statt seiner den geckenhaften Vize gouverneur Woodruff empfehlen zu las sen. Man sollte nämlich nicht sagen dürfen, daß Rooseoelt von Platt die Stiege hinausgeworfen morden sei. Nachdem solchergestalt der rauhe Reiter von der Maschine seines Staate? aufge geben war, eignete er sich erst recht zum Kandidaten des Volkes. Namentlich einige westliche Delegationen verlangten so stürmisch seine Ausstellung, daß er endlich nachgab. Von einem einzelnen Manne, sagte er, hätte er sich nichts be fehlen lassen, aber der Partei zu gehor chen, halte er für feine Pflicht. Diese Aeußerung wurde sofort dem Senator Hanna binterbracht, der sich mittels des Fernsprechers unverzüglich mit dem Präsidenten in Verbindung setzte. Und als die Unterredung been det war, ließ er alle anderen Kandida ten der Reihe nach vor sich kommen. Jedem setzte er einzeln auseinander, daß die Partei ohne Zweifel auf Rookevelt versessen, und daß es daher im Interesse derHarmonie wünschensmerth fei.dcnfel ben ebenso einstimmig zu nominiren, wie den Präsidenten. Die unglücklichen Kandidaten begriffen augenblicklich den Plan der Administration und zogen sich gehorsam zurück. Zum ersten Male in ihrer Geschichte wird somit die Partei die beiden Ernennungen durch freudigen Zuruf vornehmen, al ob ihre Wahl fchlech.erdings auf keine anderen Männer hätte fallen können. Der Zug des Her zens ist des Schicksals Stimme. Im Einklang mit dieserKomödie steht die Platform, d. h. auch sie sollte eigent lich nur Heiterkeit hervorrufen. Denn sie ist in ihrer Prahlerei und ihrem Ei genlobe so drfrischend unbefangen, wie die homerischen Helden und die rothhäu tigen Krieger. Keine einzelne That sache", sagt sie u A., kann wirksamer erzählen, was eine republikanische Re gierung für das Land bedeutet.! diese, daß, mährend in dem ganzen Zeit raume non 107 Jahren, von 1790 bis 1897. der Ueberschuß der Ausfuhr über die Einfuhr nur 383,028,497 betrug, in den kurzen drei Jahren der jetzigen republikanischen Verwaltung der Ueber fchuß der Ausfuhr über die Einfuhr sich aus die ungeheure Summe von Kl, 483, 537,094 bezifferte." . Das ist deshalb überwältigend komisch, weil seit 1860 die republikanische Partei nur achtJahre nicht am Ruder gewesen ist, und weil mittelbar die Präsidenten Lincoln, John son, Grant! Hayes, Garfield, Arthur und Harrisbn beschuldigt werden, zusam men nicht den zehnten Theil so viel für die Hebung derAusfuhr gethan zu haben wie der Präsident McKinley allein. Um dieletzten drei Jahre ihrer Wirksamkeit zu loben, bricht die republikanische Par tei den Stab über die vorangegangenen achtundvrerzig Jahre ihrer Thätigkeit. Womöglich noch erheiternder ist fol gende Behauptung: Der Krieg mit Spanien war ungesucht und wurde ge duldig abzuwenden versucht, aber als er kam, war die amerikanische Regierung fertig. Ihre Flotten wurden klar zum Gefecht gemacht, ihre Heere waren m Felde, und der schnelle und auffallende Triumph ihrer Landund Seemacht war ebenso wohl dem Muthe der amerikani schen Soldaten und Seeleute, wie der Geschicklichkeit und Voraussicht republj kanischer Staatskunst zu verdanken". Eine dreistere Lüge ist wohl noch nie in die Welt gesetzt morden. Denn jeder Schulknabe weiß gewiß noch, daß die Heeresverwaltung auf den Krieg nicht im Geringsten vorbereitet war, die Freimil ligen monatelang in, den Feldlagern hungern und siechen ließ und schließlich kaum 23,000 Mann in Cuba landen konnte. Die . Flotte war allerdings fertig", aber w'ahr!,ch nicht erst in Fol ge der Anstrengungen res Sekretars Long. Es gehört wirklich eine beispiel lose Ftechheit dazu, geschichtliche That sachen, die noch in frischer Erinnerung sind, nicht nur abzuleugnen, fondern in ihr Gegentheil zu verkehren. Die Kriegserklärung gegen alle Ver schmörungen und Verbindungen, welche bezwecken, , das . Ge schst einzuschränken, Monopole zu schaffen, die Produltion zu verringern und die Presse zu beherrschen", ist auch eine schöne Stelle, wenn man sie mit dem ihr unmittelbar folgenden Satze vergleicht : Wir erneuern unfern Glau ben an die Politik des Schutzes für die amerikanische Arbeit". Und , nachdem der repliblikanische Senat alle Handels vertrage verächtlich unter den Tisch ge worfen hat, ist es doch eine edle Dreistig kcit, die Versicherung zu wiederholen, daß die Partei für die Politik der Gegenfei tigkeil eintritt. Uebertroffen wird diese Kühnheit höchstens durch das Verspre chen, daß dieselbe Partei, welche trotz großer Ueberschüsse keinen Cent von den Kriegssteuernabgelassen hat.siedemnachst ermäßigen wird. Denn da fast in dem selben Athemzuge liberale" Pensionen, di Erbauung eines Kanal über die mittetamerikanische Landenge.die Anleg ung einer Kabelserbindung mit den Ko lonien im Große Ozean und di Un terstützung der Hochice Schiffahrt in der Arithmetik ausrechne, wie bald die Kri.gssteuern nnter republikanischer Vc, maltung werden abgeschafft werden kön nen. Angesicht der Zugeständnisse, die der Präsident den Beutepolitikern gemacht hat und der Unterschlagungen in der kubanischen Postoerwaltung darf auch die wunderbare Ziviloienst-Planke nicht unerwähnt gelassen werden. .Wir lo ben die Politik der republikanischen Par tei, welche die Tüchtigkeit des öffent lichen Dienste aufrecht erhalten hat. Die Administration hat weise gehandelt, indem sie für den öffentlichen Dienst in Cuba, Porto Rico, Hawaii und den Phi lippineninfeln nurLeute ausgewählt hat, deren Brauchbarkeit durch Schulung und Erfahrung ermiesen war." Beim Lesen dtes.'S Satzes kann mn sich nur mun dern, daß der .Präiident nicht auch be sonders gelobt wirb, weil er im Staate New Jork einen Mensche zum Bundes richtn gemacht hat, der die Regierung nachweislich beschwindelt, und gegen den der gesammte Anmallstand Verwahrung eingelegt hatte. Wenn ein einziger Straßenräuber ein ganzes Dutzend Männer in einer Post kutsche angehalten und um ihr Werth fachen erleichtert hat, so können sie sich nachher beim besten Willen über seine Unverschämtheit nicht ärgern. Sie flößt ihnen Bewunderung ein. Auf diese seelische Eigenthümlichkeit zählen offen bar auch die republikanischen Politiker, welche das harmonische dicket ausgestellt und die erquickend dreiste Platform ge zimmert haben ' Abdpst. rkreuliche achtlet) 1 konnt von Dr. B Eargile von Wakhita, T. Er schreibt: Elecirir ittcr hat grau Bremer von Scrofeln geheilt, wel che ihr jahrelang heftige Schmerzen ver ursachten. Schreckliche Wunden brachen ihr Aerlte konnten ihr nicht helfen; jetzt ist ihre Gesundheit wieder heigestellt. lekii ic Bitter ist der beste Bluireini ger. E ist dn best Mittel für Eczema. Salzfluß, Geschwüre uno offene Wunden Es stärkt die Leber. Nieren und Einge kleive, wirft das GN aus, hülst des Verdauung und stärkt. Nur 60c Ber kaust bei I. H. Harley, Apotheker. Ga ranlirl. B'han nd die Trusts. In feinem Artikel The Jssue in the Presidential Cam paign" behandelt Wm. I. Bryan die wichtige Trustfrage so : Die Trustsrage spielte in der Cam pagne des Järes 1696 eine Rolle, und die Gefahr der Trusts wurde schon da mal hervorgehoben, die Warnung mur de aber mißachtet. Jetzt hat sich die schwere Hand des Monopols auf foViele gelegt, daß sich ein wachsender Protest erhebt gegen ein System, welches es ein paar Männern ermöglicht, jeden Zweig der Industrie zu controlliren, die Lohn rate festzusetzen sowie denPreis desRoh Materials und den Preis des fertigen Artikels. Bis vor vier Jahren erthei digte kein hervorragender Republikaner die Trusts; jetzt sprechen die republika nischen Führer in empfehlenden Aus drücken von Trusts. Die jüngst angenommene Ohio'er Platform verlangte, daß sogenannte Trusts von Zeit zu Zeit so regulirt und so eingeschränkt merden, um Sicherheit vor schädlichen Monopolen zu gewäh ren." Das Wort schädlich" ist von so weitem Begriff wie Nächstenliebe", und ermöglicht es dem Vertheidiger von Trusts, jeden Trust unter dem Vor wände zu schützen, daß er nicht schädlich ist. Ein Monopol ist für Jene nicht schäd lich, welche es leiten, und wenn sie die Regierung controlliren können, so wer den sie sicher entscheiden, daß es Nie mandem schädlich ist. Das jüngste Vorgehen des Stachel draht Trusts illustnrt verschiedene Pha sen dieser Frage. Es zeigt, daß ein Monopol die Preise steigern kann, wenn es will. Es zeigt auch, daß ein Mono pol die Preise steigert, wenn es kann. Es zeigt wie ein künstliches Steigen des Preises den Consum vermindert und so die Nachfrage nach Arbeitern verringert. Es zeigt, wie ein Monopol Fabriken schließen kann, um den Vorrath loszu merden.und so demArbeiterdieBürdeder Aufrechterhaltung der Preise auferlegt (in diesem Falle wurden zwölf Fabriken geschlossenund 200 Aann außer Arbeit gebracht.) ES zeigt, wie selbst die Ak tieninhaber herhalten müssen, wenn der Geschäftssührer in Aktien spekuliren will. Ferner zeigt es, wie in der Zu künft Jene, welche die Leitung eines grüßen Monopols unter sich haben, poli tischen Freunden großen Reichthum zu schustern köiinen indem sie dieselben von einem beabsichtigten Raubzuge im Ak tienmarke in Kenntniß setzen. Die ge wohnliche Art von Bestechung erscheint verschwindend, wenn sie mit dieser neu en und gefährlicheren Methode vergli chen wird. Daß das keine kiile Bcfürch tung ist, geht aus dem Zeugniß hervor, welches vor dem Senatscomite, das die ofsicielle Spekulation im Zuckermarkte untersuchte, abgelegt mu'de. Daß Mo nopole zum Campagnekond beisteuern, geht auch aus dem Zeugniß vor einem anderen Senatscomite hervor. Ein paar große Monopole könnten ohne Schaden für sich selbst aus dm Aktien markte genug Geld machen, um einen öampagnefond so groß wie der der re publikanischen Partei im Jahre 1'J6 zu bilden. In der Trustfrage, wie in der Geld frage ist die Grenze gezogen zwischen Deiiieniaen. welche glauben, daß Geld das Einzige ist was man zu berücksich tigen hat, und Jenen, welche glauben, daß das Volk Rechte besitzt, welche be rücksich'igt werden sollten, Einbrecher Nelson, n elcoer vor zmei Jahren au dem G-'iä 'qi'fe ,1 Elay Center brach, aber bei Cartvgze, ?kc., wieder enges auaen muide, ist vrn Rich icc Slubbs zu subti, Jahren Zuchthaus vkurtheilt wvlden. Süd (Shirnhrt. Xoui Neuer. (Xcrteipcntent. Zesfer.ff,r. Polizeichef Mttchell landet den Messerhelden in da Gefängniß. Samstag Nacht, gegen 1 Uhr. ivulden Martin Reaky und ein anderer Mann, Namens Block, vor dem Gebäude der Packtr' National Bank an der 2'i.und R Straße, von Negern überfallen. Ready wurde der Hals von einem Cbt bis zum andern total durch schniiten und Block erhielt mehrereStlche im rechten Oberar. Hülfe war rasch bei der Hand und Dr. McCann leistete die erste ärztliche Hülfe. Nach - Ansicht Dr. McCann' kann Ready nicht am Leben bleiben. Der Neger, welcher die blutige That begangen, war entkommen. Poltzeichef Mitchell. welcher vrn dem Vorkommniß benachrichtigt murde.machte sich sofort auf die Suche nach dem Neger und war so glücklich, denselben gegen Uhr Morgen ,n der sogenannten alten Foundry." an der 26., zwischen N und O Straße, zu verhaften. Derselbe gab seinen Namen als Will. WatktnS an und gestand, die blutige That begangen zu haben. WatlinS wurde im Polizeige fängniß untergebracht, mährend Rcad? sich im Hospiial befindet Späteren Mittheilungen zufolge wird der Ver mundete am Leben bleiben. Die Be fürchtungen Mitchell's, daß die Freunde Ready t vielleicht ein Lynchverfahren n Scene setzen würden, erwiesen sich als unbezrunvet, doch hat Chef Mitchell den iÄesangenen zu seiner Sicherheit ,n das Gefängniß in Omaha bringen lassen. Große Schadenfeuer. Am letzten Freitag brannte das Fut ttrLagerhau von Arthur H. Rushsorth und zwei Frank Shilahan gehörige Wohnhäuser, an der 24. und Q Straße. total nieder. Der Rushsorth verursachte Schaden betragt ?S,500, n eich ein eine Versicherungssumme von 2500 gegen übersteht. D,e Häuser Shilahan's hat ten einen Werth von $1200. DerScha. den ist durch Versicherung gedeckt. Die in der Nahe befindlichen Häuser der Ge brüder Koutsky wurden ebenkalls bescha digt, doch ist der Schaden unbedeutend. Die Feuerwehr leistete gute Dienste und waren auch die Feuermehren von Swift, Hammond und Union Stock Jard Co. zur Hülfe herbeigeeilt. PolizeicheMit' chell mit einer Abtheilung Polizisten war erschienen, um die aus den in nächster Nähe der Brandstätte befindlichenHäufer herausgetragenen Möbel zu bewachen. Die bisherigen Amtshandlungen Polizeichef's Mitchell haben zu Genüge bewiesen, daß er der richtige Mann am richtigen Platze ist. Unter der früheren Administration wäre es sicherlich det Neger Watkins gelungen, aus der Sladt zu entkcmmen, Polizist Nemmann ist ein Schrecken der Betrunkenen und Vagabunden. Be trunkene oder Landstreicher auf den Straßen zu sehen, ist jetzt fast eine Sek. tenheit. Die anderen Mitglieder der Polizeiforce kommen mehr oder weniger ihrer Pflicht in derselben Weise nach und können wir jetzt durchaus keine Veran flung dafür finden, wenn einzelneMaul Helden noch immer den Mayor kritisiren. Wie wir früher behauptet, hat Eh renmann Hoctorden hohen Preis für sein Grundstück nicht erhalten. Der Schul rath hat beschlossen, um jeglichen Unan nehmlichkeiten zu entgehen,dknKauf rück gängig zu machen. Der Raub, welcher an den Taschen der Steuerzahler began gen merden sollte, war aber auch zu plump in Scene gesetzt worden. Herr Henry Löchner, das deutsche Mitglied des Schulrathes, hat als Vor sitzender des Comite'S für Leh'er befür mordet, daß bei Besetzung der Stellen hauptsächlich nur solche Personen berück sichtigt werden, deren Heimath sich in Süd'Omaha befindet. Herr Löchner hat damit einen Schritt in der rechten Richtung gethan. Ein Spezial'Comite des Stavt ratht hat einen dahin lautenden Bericht erstattet, daß die Kosten der Verwaltung der Stadt etwa $ 100,550 für das lau fende Jahr betragen würden. Es wurde jedoch allgemein angenommen, daß die Kosten etwa Z103,i00 betragen werden. Polizist Nemmann hat von Wash ington die erfreuliche Nachricht erhalten, daß ihm eine monatliche Pension von $12 bewilligt worden sei. Außerdem hat Newman S1S0 rückständiger Pension erhalten. In derSchlacht beiSantiago, Cuba, war Newman der erste, welcher eine spanische Knegsflagge erbeutete. Er erhielt dabei einen Schuß durch den linken Lungenflügel, scheint jedoch jetzt geheilt zu fein. Schwach Männer und Frau i'tuama ist'ein sranzosischeS Mittel. meö,ezga,an,i?t ist, J npokenz. we chtS von ederannrkngu ig od-r Schwäch: tierrührt, kunrt. .oft uno Muth an Jung und It verleihe, stellt d i Bnreen tut die ctloi rar dx Irgend wieder her, m:'.che zum Erfo'n, i'H Geichittr, eUjchafüichen und eltttichen eben noth'g tin. f.! das iaiei ode, 3 für 55. Jigcam hinge, aiikt nach Empfang de'l&r. Ttie tdo Dru o.Elaiu. III. Per'tSvitim Groß und lc,nla,.d in Rigg?' Ävoibcke, il nioin, n., & s, Ba ker, K,o,f E, y. Js . mch eine vlliickudige Auswahl in Gumrmwaarcn, Schr.itct. Wie segensreich sich die Thätigkeit des iensusmanneS gestalten knn, zeigt die Mitteilung eine Kollegen in In diana, wonach in dem Städtchen Wik,a mac nicht weniger als 11 schöi.e und dabei reiche Wittwen zu finden find; fer ner ein lokalpalriot, Icher Richter, der sich erboten hat. die Trauungen umsonst vorzunehmen, weshalb man dort eine Völkerwanderung von HeiraihSkandida len erwartet. Mehr kann man mibr haftig von einem Cenf,iSmgnn und einem patriotischen Richt nicht erwarten, wie cchl de L tz ercm das Bestreben. 131 fa.ine und reich? Wiltmen vinauZiinei 5 ralfien", nicht gerade von Lokaloatriolis mus z?zl. t etschuerlkat,, öiechtsvurcau und Notariat von 5.MARCKW0RTI.,. 533 und 63 Vine, südl. der . Eirag tfinit, C&l. ist anerkannt da älteste, weitoerbreiteste und juverlässigsle in Amerika ud Deutsch land und alle Ansprüche ans Erbschaft, u und Rechte kann ma vertrauenvoll in seine Hände .egen vnd versichert sein, daß die kleinsten wie die größten Bollmachts'?lnsträge mit gleichem Eiser, und genauer Rechts, kenntniß prompt und gewissenhaft erle digt werden. D,e offizielle Liste Vermißter Pichen wird wöchentlich in diesemBlatte erneuert. rmikte erbe. Die nachfolgenden aufgeforderten Personen oder deren Erde wollen sich direkt a Hermann Marckworth, Rechts anmall und Notar, 224 und SSS Vine Straße, feincinncti, Ohio, wende, da Niemand außer ihm Aufschluß geben kann. Hermann Marckworth besorgt die Einziehung von nachbenannten und allen Erbschafte prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten au?, und erlangt alle erforderliche gerichtlichen und lirchlichen Dokumente. Herr Marckirrth ist durch feinen 40jährigen persönlichen und schriftlichen Verkehr mit den deutschen Erbschaftsgerichten und'' Banken, sowie durch seine solide Stel lung, als der erfahrenste und zuvecläf stzste Vertreter in deutschen Erbschaft sachen anerkannt und nur sie befähigt ihn diese gerichtlichen Aufforderungen vermißter Erben zu erlangen und i allen bedeutenden Blättern Amerika' zu veröffentlichen. Adele. Benedikt au Neuler. Adam. Iohaun iarl au Obra. Baumann, Jörgen (Josef) au Dauch inqtn, Böxple, Jakob aas Plattenhardt, Blinkmann, Herrn, u. ffriedr. au. Lahlhausen bezm.Spork, j' Baur, ugustin au Ergenzingen Becker, Valentin aus Maar, Dold. Ferdinand au Brännlingen, Duchhardt, Johannes au Lauterbach, Dörr, JohS, Heinr.. Ich. Konrad, Barbara u. Koiirad auS Reuter, El äffer Jsh. Mschal u. Jh. Ehrt stian aus Vaihingen ojZ. EverS, Heinlich Job. Joachim auS Lübeck. Eckel Christian au Birkenhausen, gaulhabec, Theresia au gritiingen, angehl. in ij'ncmnati, Finck. Joh, aui Vöikshagen, Fischer, Gregor au Seebronn, giisdrich, Heinrich aus Schad z.S, (üb, Wilhelm aus EberSbich, Grimmer, Balthasar aus Ergrnzin gen. Hofsmann, Jikob aus Va'hingen ajF. Haindach. August aus Darmstadt, Hiiiricl s, Heinrich auS Reepiholt, $afenwr, Maria An,a, Joh. Baptist, gralj Joses. Maria Soela Karoline, Kieezenz Joh. Michrel. Bal.M bina un Ludwig aus Dingweiler, Herold, geb, Weipert, Rosa aus Er genzingen, ang. in Eh eago, Hingh:rr, Clemens, auS Seebronn, Haan, Anton aus Seebronn, Hofmeister, Johann aus Rvttenburg, Jllrgensen, JohS. u. Emma Elisabeth aus Al.o.ia. Kühn, Eresuntia aus Dalkling n, Kogel. Christian. Goitlieb u. Wil h:lm au Weilumvorf. Kamm, Gotilieb aus Vaihingen ojF. Keller, Johanna Jriederike auS Bachi räch, Kolkmann, Friedrich Wilhelm auS Lceme', karom, Anton Aug. Ebrist. F.iedr. aus Greese u. Karoline Sophie Friede rike au Mess.lmon, Kieierle, gränz aus Leebronn, Keller, Chiiftof aus Ängersbach, Leick, Marie aus Angersbach. Mezgec, Johann Adam auS Vachin ge a,. Metzger. Joh. Friedrich auS Bern Hausen. Mack, akob. u. G.'vrg Gottlob au Unierstelmingen, Maurer, Johanne aus Waldeniuch, Müller, Marie Sophie Karoline u. Augustlne Karoline Christine aus Hel vra, Mzhr, Philipp aus Florkheim, Müller, Heinrich aus Zwergen, Meufer, Carl aus Minvelhagen, Reck, Jakob aus Waldenbuch, Otto, Joz. JustuS auS NeucnbrunS lar, Reith, Philipp au Balzhofen. Renz, Baltha au Ergenz'ngen, , Riidle. Mocij aS Frgenzingen, (A Renz, Jgnaz au Erge,zinge, chmalj, Josef au Hardk, Schell, Jakob au Hügelöheim, Schlichter, Krorg Michael ans Hand schuhsheim. Siaudk, Joh. Georg auS Wiesenbach, Seher, Gotllikbin au Vaihingen jZ. tziaiqer, Johinnes Friedrich au Bai hingen fljjj. Shader. Friedrich aus Beruh, usen. chiath, Jakob aus Essenheim, Schodki. Math, au Hadeisleben, Scgwadcto. Joh. Carl Chnstian aus iUtona, Lchmnlz, Mariin, auS Neuweier, Schreiner, Erben mn Karl, auch Heinrich Karl, Stopper, Johannes aus Frgenzingen, Sch'bel. Phit p. Blastu. Martina. Anna, Rosina, Vcronika, Karolina u. Man aus Teebronn, Schott, Heinrich aus Laudenhaufen, Schmidt, Elisadetha aus Bnge.svach, Trabandk, Kar'. Ludwig aus Lauter doch. Ugi, Christian Friedr. u. Louife geb. Sau auS Gengendach, Weinmann, Michael au Oberssiel mingen. Wiech. Helene, f lifabetht u. Christiane verehel. Wer; au Grünstadt, Weipert, Hieronymu auS Ergen;in? gen. Weiß. Dmian auS Feebron, Wienold, Georg auS Lauteibäch, Zinn. Heinrich au Maar. " Rudolf SOlilu:, , Anstreicher. mürbe orn Freitag in Ire vnt Hitze überwältigt. der I