Äcc6)wtwci( Pulzwaarcn und fertige Anzüge Epijial'Offtrten für diese Woche. Näumungs-Vettavs Ig,xslk Hüt für 8 int ir, tufmäill ton 85e Ulufg'Piitzt Hüt für Damen, aufsäitl von 75k Sailor Hül, sür Darre alle Farben, glalle ,Ser rauhe Stroh, fca Siück 19c und 2bc ,ch me fein S,lolhüte. schwär, und ,,h gespaltene Etrrh, mutn 1.60, jetzt da lLJ ?c karyimiih EUotjljsile 76t Filthüik, aufwärts 97c Neue Pcrcalc WrappcrS. tl Waar 49c; 1 25 Waare zu 75c und 1 65 Waare ,u 85c. 5.00 ffcbrnc üeidchen. jetzt da Glück .7 Unser rouro Departement bezahlt ben hö bnenZviarklprei für Produklk. Wir flnd Die alleinigen Agenten für Cutterii Muster und Publikationen. .Mommmm JLmtxictolxi IJotas Au5land'?kpkjchkll. Tie Wirren in China. ti Verbindung mit Peking nch immer uuterdrche. ler grifeei Theil tjtiia frtjciut im Aus. ruLr in sein. Deutschland. Berlin. 20. Juni. Die feierliche Eröffnung des Elbe Traoe Kanals hat den Agrariern Ge, legenheit gegeben, ihre Kanalfeind sehest zu zeigen und die Negierung da rauf vorzubereiten, daß sie eine rasche Kapitulation im nächsten Winter nicht erwarten dürfe. Sämmtliche drei Prä sidenten des Abgeordnetenhauses waren der Feier fern geblieben. Der zweite Bice Präsident, der nationalliberale Abgeordnete Dr. Krause, erklärt aber in der National Zeitung", er sei be ruflich, aber nicht parlamentarisch der tindert gewesen, in Lübeck zu erschei nen. Allgemeiner Ansicht nach will Dr. Krause damit andeuten, das; der Prä sident. Hauptritterfchafts Direktor von Krdcker. und der erste Vice-Präsi dent , Dr. Freiherr Heereman von Zuydwyck. die Einladung aus Kanal fcindschaft ablehnten. Berlin. 2. Juni. Der .Vorwärts" benutzt die Mel dung des Gerüchts, oasz in Peking die europäischen Gesandten ermordet seien, um die Weltpolitik" der deutschen Re gierung, womit in Wirtlichkeit derKai scr persönlich gemeint ist, giftig anzu greifen. Die 'deutsche Invasion von 1898, sagt das sozialdemokratische Blatt, (d. h. also die Festsetzung der Deutschen in Kiautschou) sei es gewe ln. welche die chinesische Frage aufge rollt habe. Für die Folgen dieser im. pulsioen Handlung" sei Deutschland moralisch verantwortlich. Weiter ver steigt sich das Blatt zu der absolut grundlosen Verdächtigung, die deut sche Negierunq wolle nur Zeit gewin nen. Sie bezweifle die Meldung von der Ermordung des Gesandten that sächlich nickt, sonst hätte sie dem unter ihrer Kontrolle stehenden Wolff'schen Telegraphenbureau die Weiterverbrei tung derselben verboten. Ueber den letzten Punkt wurde an amtlicher Stelle mitgetheilt, oie egie rung habe die Schauermär" von dem Wolff'schen Bureau wiedergeben las sen. weil dieselbe von anderen Depe scheN'.Agenturen ohnehin verbreitet wurde und weil die Regierung auf diese Weise gleichzeitig beruhigend hin zufügen konnte, das; die Meldung amt lich nicht bestätigt sei. Hätte die Re gierung die Nachricht unterdrückt, dann hätte dies erst recht als eine Bestäti gung derselben ausgelegt werden kön- nen. ' .. Die Rede, welche der Kaiser in Lübeck bei der Eröffnung des El'oe Trave Kanals gehalten, ist jetzt in offizieller form veröffentlicht worden. Danach sagte der Kaiser: Ich b;u freudig gehoben, das; wir Aussiä,t haben.' einmal eine deutsche Flotte zu bekommen. Eine Seestadt kann de: Kaiser nur schützen, wenn er dieFlaggc. sei es die lübische. die hamburgische, die bremische oder die preußische, bi' in die entferntesten Fernin der Welt durch seine Kanonen schützen kann. Möge es uns vergönnt fein, durch den siifcbflu der Flotte nach außen denFri den miterhal.en zu können und durch den Ausbau der Kanäle im Innern eine Erleichterung des Verkehrs zu erreichen. DerSegcn wird unserenWas serftraszen niemals ausbleiben." Bei dem Festmahl im Rathhaust brachte Minister v. Miquei einen Toas, auf die Sta t Lübeck au, in dem c: unter Anderem launig bemerkte. naca der Fertigstellung schwänden alle an die Verbesserung der Wasserwerke vor her geknüpften Besorgnisse. So sei ti jetzt beim Elbe-Trave-Kanal und so werde es auch beim Mittelland-Kanal sein. (Bisher hat man bekanntlich nie recht gewußt, ob Herr v. Miquel für oder gegen den Mitclland Kanal ist. Anm. d. Red.) Der Präsident des preuflischenAbgc ordnetenhauses. von Kröcher. der zur Kanalfeier eingeladen war, hatte abge sagt. Wie behauptet wird, hat ihn sein: Känalfeindschaft ferngehalten. Herr ö. Kröcher stimmte seinerzeit gegen den Mittelland-Kanal. i Gestern und vorgestern feierte die Familie Kranzbühler mit ihren Arbei icin in Worms ein Doppeljubiläum. Zweihundert Jahre sind verflossen, seitdem ein Buchdrucker -Namens r.ranMhler die Erlaubniß erhielt, lort eine Buchdruckerei zu betreiben. 2eit jener Zeit ist das Gischäft da trnd in der Familie aeblikb'n und es ihn .rniini c.ii Htanzbuhler an Spitze desselben gestanden. Fünfund siebzig Jahre später gab . die Buch diuckerei dann die .Wormser Zeitung" licraus. die nunmehr auf l Jahrhun hundert . ihre Bestehens zurückblick.'n kann. Der gegenwärtige Ehef derscl ken ist Eugen Kranzbühler. der vca Nah und Fern Glückwünsche und Tel: gramme erhielt, welche Zeugnis! von der Treue ablegten, welche die Leftr schaft ihrer alten Bekannten" entge genbringt. Ein Theil deS zum zweiten Male von Graudenz nach Konitz gesandten Militärs ist wieder in seine Garnison zurückgeschickt worden, da die Konitzer Bevölkerunq sich endlich beruhigen zu wollen scheint. Oe st erreich. Ungarn. Wien. 2. Juni. Der Befehlshaber der österreichischen Marine. Admiral o. Spaun, feierte ge stern das 50jährige Jubiläum feines Eintritts in den Flottendienst. Kaiser Franz Josef verlieh ihm das Groß kreuz des Leopold - Ordens. Bulgarien. Belgrad. Serbien. 20. Juni. Der Aufstand der Bauern in der Gegend von Varna in Bulgarien ist oui's Neue ausgebrochen. Viele blu tige Zusammenstoße zwischen dem Mi litär und den Aufständischen haben be reits stattgefunden, eine Anzahl Offi ßiere und Soldaten ist getödlet und ver, mundet worden und hundert Bauern sind gefallen. Ueber die Distrikte Var na. Rustschuck und Echumla ist der Belagerungszustand verhängt worden. China. London. 20. Juni. Wenn die fremden Gesaitdtschaftsge bäude von dem chinesischen Pöbel er stürmt wurden, so '.st es wahrschein lich, daß die Insassin sämmtlich er mordet wurden. Die Gesandtschafls gebäude liegen allerdings in demselben Stadtviertel, aber nicht nahe beiein ander. Die britische Gesandtschaft ist don der russischen durch einen weiten offenen Platz getrennt, welcher als Marktplatz diente. Dort konnten sich leicht große Menschenhaufen in unauf fälliger Weise sammeln. Die amen ramsche Gesandtschaft liegt der rufst schen gegenüber, d anderen Ge sandtschafts - Hotels je an einer Straße, welch rechtwinklig auf den Canal zuläuft, an dem die russischen und britischen Gesandtschafts-Gebäude liegen. Die deutsch und französische Gesandtschaft liegen einander beinalxe gegenüber. Die österreichisch liegt am weitesten entfernt. Ob diese Gebäude und ihn Insassen olle in Sicherheit sind, weih man zur Stunde noch immer nicht. Die Erklä rungen der britischen Regierung im Parlament machten den Eindruck, als ob Salisbury und Broiderick das Schlimmste nicht sagen wollten. Die Zahl der Fremden in China wird auf 12.000 geschätzt. (Nach der Zählunq von 1898 waren in den Ver tragshäfen 773 fremde Geschäflshäu fer und 13,421 Ausländer, von diesen Enaländer 398 resp. 5148. Deutsche 107 und 1043. Amerikaner 43 und 2056. Japaner 114 und 1694, Fran zosen 37 und 20. D. R.) An der Erstürmung der Takufori? scheinen die Amerikaner nicht theilge nommen zu haben. Von Peking sind seit dem 14. Juni leine zuverlässigen Nachrichten einge troffen. Von Jokohama wurde geineldct. daß dort gerüchtwcise vorlaute, daß Japan nicht übel Lust habe, im Auf trag der Mächte in China die Ruye undOrdnunq wieder herzustellen. Nau; Berliner Meldungen würbe Deutsche land nichts dagegen haben. wennJapa.', zu diesem Zwecke 18.000 Mann nach China schicke, während Großbritannic,: selbstverständlich diesen Plan mitFreu den begrüßen und ihn. wenn auch nur im Geheimen energisch unterstützen werde. Der hiesigen japanischen Gesandt schaft wurde amtlich gemeldet, daß Japan 3000 Mann abgesandt hab,. Die Briten wollen von Indien sechs Regimenter Eingeborener mit Ariil- lerie kommen lasten. tt Ä,usi,tano breitet sich im westlichen China aus. Der Vertreter von Priichard Morga.i in Tschengtu tclegraphirt, daß er un; seine Gesellschaft durch Meldungen zu rückgehaiten seien, daß in Szechuau und" in der angrenzenden Provinz Aunnan ein Aufstand ausgebrochc,: sei. Nach amtlicher Meldung sind auch die Anlagen der Londoner Missions Gesellschaft in Tsaoschil; in Mittel China, nordivestlich von Hankau. durch einen Volkshaufen zerstört. Allem Anscheine nach hat sich der Aufstand über den größten Theil Ch. nas mit großer Schnelliglcit verbreitci und überall zeigt es sich, dc.h eine starte frevidenfeindliche Orqanisalivn dieBc- ,r.'i?uiu t Missionare in Ts:oschich enika wen nach Hankau. Kadel-Tpeschen von Shanghai m:l den. daß chinesische Kreuzer in in Nähe der fremden Ansiedelungen an kern. Außerdem befindet sich inSsanc bai nur noch ein kleines japanische Kanonenbcot. Die Forii außerhalb der Sladt sind von 1000 chinesische, Truppen besetzt. In den orl ii.n zwei groß: 49 Tons Gschuge. Ja dessen soll der Viceköniq c.'n ijusun.-; den fremden Consuln die Versicheruni gegeben haben, daß die 7rkmdkii'Nic' derlassunqen in Shanghai nicht ange grissen würden. Nach einer Meldung aus Shanghai von heute s'.ll die Kaiserin Winwi über die Erstürmung der Taku-Forls sehr erbittert sein und viele Generäle, unter diesen auch die Generäle Sun. tschin und Funq Fu Siang. den Gou verneur von Peking, dcgcaoirt habe.'.. Von den Tatu-For:S sollen drei voll ständig zerstört sein. Die Arm.ralilät bat von dem Com Mandanten des britischen Kreuzer! 1. Kl. Envqmion" folgende Depesche er halten: Lieu Kun Tau. 18. Juni. Am Morgen des 17. eröffneten die Tatu' forts Feuer auf die Schiffe der ver kündeten Geschwader. Die Forts wur den aber nach 6stündigem Kampfe zum Schweigen gebracht und von den verbündeten Truppen besetzt. Von den Schiffen waren Verstärkungen zurör stürmung der Forts am vorhergehen den Tage an Land gesetzt. Die briti schen Schiffe, welche von dem Flusse aus .an dem Kampfe Theil nahmen, waren das Kanonenboot .Algerine" und die Torpedobootjäger Fame" und .Whiting." Dies di.vn nahm 4 elfinqische Torvedobootiäger. Verluste der ,Aaktine" sind leicht, dts der Stur1olo?,?n sind unbekannt. Eampagne Redner. Die poltischen Redner sehen dem Be ginn ihrer jährlichen Erntezeit entgegen und sie werden allem Anscheine nach diese Jahr eine ganz besonder reiche Ernte halten können. Ihre Dienste werden verdingt auch in den zwischen den Präsidentenwahlen liegenden Kon greßmahlen und in den Staats mahlen beansprucht, aber nur die Prasi dentschafts'Kampagn bringt ihnen eine wirklich reiche Ernte. Da Präsiden ten'Jahr" ist ihnen die fette Kuh, welche sie fiirdie vorausgegangenen drei magern, entschädigen muß. Und das Jahr 1900 wird auch als Nationalwahljahr ver muthlich für sie besonder gut werden, denn die Republikaner haben viel zu er klären und ihre Gegner werden es mohl an Anstrengungen, die Lage nach Kräf ten auszunützen, nicht fehlen lassen. Wenn die Nationalkonvente ihre Aibei ten beendet, die Kandidaten aufgestellt und die National und Exekutiv Aus' schösse ernannt haben werden, dann werden die Letzteren, bezw. deren Vorsitzer, mit der Auswahl und Anstellung der Kampagneredner begin nen und man wird mit Mitteln nicht kargen, die besten Redner, die zu erlau gen sind, für den Stump"zu gewinnen. Die Mittel ' , mit welchen man dre Redner gewinnt, sind Dollars" gu tes, hartes Cash", wie man hierzulande sagt. Das mag nicht allgemein bekannt sein, und das war auch nicht immer so. Früher waren die Redner zumeist .,Fre willige", oder Leute, die man dadurch gewonnen hatte, daß man ihnen gewisse Versprechungen machte, Stellen in Aus ficht stellte u. s. w. Da wird auch heute noch geschehen, oberes 'st mehr die Aus nähme ;die Regel ist.daßdas Exekutiv-Ko mile die Leute bezahlt, während früher die Baar Bezahlung die Aus nähme war. In der Kampagne von 1872 wurde Herrn Carl Schurz, damals Senator von Missouri, der Vormurf gemacht, daß er sich $200 habe bezahlen lassen für jede Rede, die er zu Gunsten der Erwäh lung Harace Greeleys hielt. Die Ge schichte erregte damals viel Auffehn, und obglich Schurz bestritt, daß er die ge nannte Summe erhallen habe, gelang es ihm doch nicht, sich völlig von dem Ver dachte zu reinigen, für seine Reden Be zahlung angenommen zu haben. Er hatte m Senate eine heftige Auseinan dersetzung mit RoScoe Conkling, dem Senator von New Aoik, und getreuen Parteigänger Grant'i der ihn heftig an griff und seiner Verachtung für daöVor gehen, dessen sich seiner Ansicht nach Schurz schuldig gemacht halte, in ver letzender Weise Ausdruck gab Damals galt da Reden für eine politische Par tei oder gewisse Kandidaten gegen direkte Bezahlung noch als verächtlich und eine hervorragenden Manne unwürdig, Heu te ist diese Bezahlung, wie gesagt, die Regel geworden, wenn natürlich auch nicht alle Redner sich in Baar bezahlen lassen. Männer, welche hohe Aemter inne haben und in ihrer Partei eine führende Rolle spielen, arbeiten mohl auch heute noch als Freiwillige und las sen sich nur ihre Reise und Hotelkosten vergüten, aber dre kleineren Großen las sen sich fast sämmtlich in Baar bezahlen und die Kampagneleiter ziehen e vor, ihr Leute für die geleisteten Dienste auf der Stelle und in Baar zu entschä digen. Sie haben gelernt, da das besser ist, il Verpflichtungen einzugehen, die dann nacy ver Wahl bei derBerthei lung der Aemter einzulösen sind. Der gewöhnliche Kampagneredner erhält heutzutage etwa $50 für die Rede und außerdem werden ihm seine Unkr, sten vergütet. Es meiden aber auch in besonderen Fällen höhere Preise bezahlt. AIS höchsten Betrag soll die repblikanlZ sche Kampagneleitung im Jahre 1896 einem Redner ?300 sür die Rede bezahl haben. In manchen Fällen wird kein bestimmter Betrag festgesetzt, dann be kommen die Redner Gratifikationen", die schließlich auf dasselbe hinauslausen aber selten hohe Zahlen erreichen. Je denfalls scheinen die Tage der freiilli 6en Arbeit sür die Nationalausschüss vorbei. Das Kampagnereden ist zu einem Geschäft geworden und die Dien -sie der Kampagneredner werden so regel mäßig und so allgemein bezahlt, wie die Dienste irgend welcher anderer Arbeiter. 1? tschrtkt,a Nechtsburean und Notaria von & nARClUVOflTII, 53i und 531 Bine. (üdl. der 6. Straß, tkit, Cli. ist anerkannt da älteste, weitveibreitefl, und zuverlässigste in Amerika uudDeutsch land und alle Ansprüche ans rbschafteu und Recht, kann man vertrauen oll in seine Händi .egen vnd versichert sein, daß die kleinster wie die größten Bollmachts.AnstrSge mit gleichem Eifer, und genauer Recht, kennlniß prompt und gewissenhaft tritt digt werden. Die offizielle Liste Vermißter yrdev wird wöchentlich in diefemBlatte erneuen, Bermthte Srde. Die nachfolgenden aufgeforderlei, Personen oder deren Erben wollen sich direkt an Hermann Marckworlh, Recht' anwatt und Notar, 224 und 826 Bine Straße, feincinnati, Ohio, wenden, da Niemand außer ihm Aufschluß geben kann. Hermann Marckworlh besorg! die Einziehu.ig von nachbenannten unk allen Erbschaften prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten auf. unk erlangt alle erforderlichen gerichtlicher und kirchlichen Dokumente. Herr Marckwrth ist durch seinen 40j!hriqen persönlichen und schriftlichen Verkehr rnii den deutschen Erbschaftsgerichten une Banken, sowie durch seine solide Stel lung, al der erfahrenste und zuveclSs. sigste Vertreter in deutschen Erbschaft, fachen anerkannt und nur sie befähig! ihn diese gerichtlichen Aufforderunger vermißter Erben zu erlangen und in allen bedeutenden Blättern Amerika' zu veröffentlichen. rmdruster, Anna Maria u Joseph au Bichhalden, Bitzer. Konral au Thailfingen, Löuerle geb. Dippon. Rahel au Veulelsbach. Blesing, Johanne ati Lehnenberg, Lühler, Josef au ichhalven. Blltlner, Marie au lpirbach, Beuttel. Wilhelm au Winnenden, Bender, Joh. Friedlich au Pleidel, heim. Eppler, Ursula u Lautingen. Fischer genannt Sauter, Christian lhie, Ingen giZchle. Justine Charlotte & Friedr. ou Thüringen, Gkristenecker.Euxhemla auSLautlingen Suhl, Friedrich au Reuthin, Gfcheidle, Friedrichau Wer, stein, Hohlmover Dorothea aug Lehnenberg, Hadeiftroh, Reinhurd u, d Aloit aus Aichhalden. Vxi Jshai'ne eu rauterbach, Sring. Joh. Wilhelm aus Erdmann, Hausen. Jnon, Joh. Jakob au Alailkbach. ig. Karl Friedrich og Grr,ßbotimar, Jung, Job an ues u. Georg au Reich henbach. ramir, Johannes auS Laullinge n, Kurz, David au Lehnenberg, Kaiser, Hermann au Writer, Kimmich, Helene und Philipp au Aicthcloin. opp, Johanne au Hardt, lljjuS, Joh. Christian au Rothen bach. nauer, Christian Dorothea Bartara au Allmkisdach, ienzle, geb. Sonderekker, Annna Maria, Karvune und Christian Pauline au Kornwestheim, Kirn, Gottlob au Maikgröningen, lemer, JohS. Friedrich au Eßlin gen. Link. Kaspar, Johanne. Mathia, Spar u. Joh. Marlin au Thierin gen. Leibold, War au Laullingen, Leidold, Anselm au Lauttingen, Loyer, Friederike au Lehnenberg, Linvenm,l)kr. Georg Michael au NeustSbtlein, Merz, Heinrich auch aus Thierigen, Merz, Mart'nau Thüringen, Maier, Luilgard aus Laullingen, Maier, nna Maria Jakobine, Wil helmine. Gotlholdine und Sebalstian au Lautlivge, rvtaier, Johane aus Lautlinge. Mäuner, Johanne au Bissrngen, Maule, Karl aus Thiecingen, Müller, Johanne au Lauterbach, Mensch, Gottlib David au ark grüningen, Narr, izhristiin au Thieringen, Oettmger, Karl Friedrich au, Grün bacb, ehfusz. Gotllieb au Ebingen, Rümmelin, Traugolt Friedrich au Ebingen vngebl. in Et. Louis, Rometsch. Jakob Friedrich aus Alpir- bach, Röser. Line Pauline au Ottmarsheim Schuler. Matthäus au Thieringen, Schmid. Xaspar, Pauline, Maria, Johann. Elifaberhe, Kaiharine, Fidel u. Maria an Lauttingen, Schmid, nton reßenz, Joh., Anna Maria. Jakrb au Laullingen, Schemmirger, Aloi au Laullingen, Lleymayer geb. Klotz, Mirie au Laullingen, angedl. in Nemarf, Schuler, Ilbertine au Thieringen, Echillinglburg geb. tkull, Christiane au Lehnenberg. Lchmid, Jofefa, Theresia u. Binzenz au Aichhalden. ,. Leckinger, Felir au Aichhalden, Steil! inger, Dorothea Christian, Bar bara. Katharina u. Joh. Georg au Reuthin. Sauer, Wilhelm u. Karl August au Slpip,rbach, Specht, Joh. Christian u Leuten dich. Seyffcr, Christian ottlieb au Ott marshkim, Vogel. Ernst au Marbach. Wrzemann, Heinrich au Ihieringen, Wagner, Heinrich au Balingen, Wörner. Christion au RStbenbach. Wülknrr, Johann Adam ari Steiner gu Wkssner. Mathia au Röthenbach. Wössner, Johanne au Röthrnbach, Weiss r, Korl Wilh. Andrea, Con stentin, Alberline u. Amanvu au Aich Halden, Wiedmaier. Friedlich au Markgrön ingen. Wurst, Eeorq Friedrich au Ninnen, Nudgc u. Güttzcl Comp., ilSWIl2RS,M, Haus'Ausstiisftrcr Der einzige Platz in der Stadt, wo Sie Alles kaufen könnrn, was Sie im Hausc brauchen. 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Da eie Zahl oller gerichtlich aufge forderte vermifzten Erben in diesem Jahre durch ein neue Gesetz in Deulsck land so groß geworden ist. daß e un möglich wird, dieselben in unserem lalle ganz zu publizieren, indem fast einem au dni Eingeioanvcrten. der länger al lg Jahre in Amerika wohnt, eine Erb schast zugefallen ist. so wird der Rechts anwalt Hermann Marckmorth. in Ein cinnati, Ohio, bei welchem die offtziejen Listen aller Erbberechtigten aufliegen und da Nähere der betreffenden Erb schaften zu erfahren ist, alle Anfragen wegen Erbschaften gerne beantmorren und die ihm anvertrauten Angelegmhei ten zur völligen Zufriedenheit der Auf traggeber erledigen. Riggs,der Zahnarzt Zahne gezogen ohne Schmerzen. Gold Alloy Filling 11.00 Gold Filling il.OO und aufwärt Gold Cromn 15 00 Silber Filling 75c Reinigen und Voliren der Zahne. ..75c niGGS, The Dentist. 141 südl. 12. Straße. Lincoln. Neb. Wir sind Cut Rate" Apotheker. 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Mr. Bluff glaubt, jetzt aber schon im zweiten Drittel seiner Vermögensziffer angekommen zu sein. Auch Mr. Snuff, der zweitreichste Mankee. weiss nicht, wie viel er besitzt. Er giebt sich nicht die Mühe, sein Ver mögen zu zählen, sondern wiegt ein fach in einem eigens dazu angelegten gewaltigen Etablissement die abge schnittenen Coupons täglich etwas über fünfhundert Tonnen. Die grosz artigen Dampf -Couponschneidemaschi-nen werden von einer Maschine getrie ben, deren Kessel Snuff ausschließlich mit solchen Aktien heizt, die unter Pari stehen. Im letzten Jahre hat der Mann übrigens durch einen sechswöchigen Ausstand seiner Couponschneiderin viel Geld verloren. Als der drittreichstc Mann w den Ver. Staaten dürfte Mr. Knuff zu bezeichnen sein. Der Un glückliche hat drei Jahre in einer Ir renanstalt zugebracht, weil man ihn einst, als er den Betrag seines Vermö gens angab, schlechthin für verrückt hielt, so wahnsinnig hoch ist der Be trag. Um nur die Zinsen der Zinseszin sen feinet ungeheuren Zinsen auszuge ben, beschäftigt dieser Mann über sechs hundert Erbneffen an den deutschen Universitäten und Keinem von diesen ist es bis jetzt gelungen, nur eine Mark Schulden zu machen! In der Nachbarschast don Louisville ist ein .Fischerknabe" durch einen Rattenkönig von Schlan gcn", der auf dem Bahndamm auf ihn zugerollt kam und 186 Zoll im Durch messer maß, so erschreckt worden, daß er laut schreiend die Flucht ergriff. W': können dieser Nachricht noch ergänzend hinzufügen, daß er Rats, rats" ge schrieen und damit die Wahrhaftigkeit rir Geschichte ganz richtig gekennzeich net hat. . SämmtlicheGefangene rm County-Gefängnisse in Bucyrus, O.. haben französischen Abschied ge nommen; das Gefängniß wurde kürz lich umgebaut, aber nach der Vollen dung der Arbeit entflohen alle Gefan gene, und nun stellt es sich heraus, daß der Contraktor einfach eine weiche Ei senforte anstatt Stahl für die Zellen genommen hatte. Um den Schaden gut jlii machen, nahm der Contraktor meh rere Aenderungen vor, und kaum hatt: ei diese vollendet, so sind am Mittwoch wieder alle Gefangenen entflohen. Man berfolat mit Llutbun!"" bre c?r??. Cream F eezcrs j.37 bis $5 Gasolinöscn, $3 bis $23 Taftlbcstccke, 7.30 bis $50 Lampen von 25c bis 15.00 Stühle von 0c bis 3.00 Lonngcs, 3.00 bis 30.00 ihr kaufet. eine große Auswahl Zu niedrigen Preisen. Windfaden, 10 und 0 St. Gin ideales lim. Der eiste weiße Mann, welcher seinen Fh auf lllah'S Boden fetzte. Baler Sei oeftre V lez de Ekcalante, elcher den giotzkn Galt Lake am 2? Sept. 1776 errerchl. schrieb Folgende in sein Tge buch: .Hier ist da ttlimz so schön, die Lust so dolsamisch, daß , in Bergnil gen ist. bei Tag oder Rocht zu athme. ' Da Klima in ungefähr 50 ive eilen im Umkreis von dem Salt Lake ist da prachloollste. Um Jedem eine Gelrgen, heit zu geben diciem Bade.und Vergnüg. ungzg t zu desnchen. hat die Union Pa eiste, den Fahrpreis von Lincoln auf ei n n Fahrpreis plu t2. für die Hin und Herfahrt nach Ogdea und Eolt Lake Eity festgegefetzt. Derselben haben Güliigkeit am 21. Juni, 7. oi 10. Juli inclusro. 18 3u'i) und 2. Lugust. Rück fahrt gültig bi zum 31. Oct. 19(10. Wegen rSherenEinzelr heilen wende man sich an E. B. Slofson. Agent. epeztal'lZrcutstou ach Colora do nnd Utah über die Chicego. Rock Island und Pa cific Eisenbahn: 21 Juni. 10. und IS. Juli und 2. August. Dieselben haken Gültigkeit bi zum 31. Oktobe. Den. ver und Retour tl8,L5, Colorod, Eprings ud R,iour tl85. Pueblo und Retour 19, Fält Lake Eilv. und ntour t32. Wrg'N rSherer AnSkung wende man sich an, E W Ttompson. A G P A. F H Barre. C P A. Lvpek. an. Lincol. Neb. Neb aska Hebammen und EntbmdnngS.Anstalt Die einzige Lehranstalt Im Nordwesten. ist gesetzlich incorporirt und auf las Beste eingerichtet. 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