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Ihn zitternde vingcrn schlug er das Blatt um und begann mit junchmendem tcresie zu lesen. .-ehr geehrter Verr e?erkdar : Alfred bittet wich. Ihnen an scnier stelle zu schreiben, damit z.u nicht glauben, da er ie vergessen und sich das Ihiicii gegebene Ulipreche leicyt. sinnig aus dem dicdachtniß geschlagen habe. lr selbst ist zur Zeit außer Stande, selbst die Jkder zu suhlen. Kurz nach Ihrer bin,? erkrankte Alfred, tnst war eS die Jnsluenza. dann entwickelte sich eine schwere Kirn genentzüneuiig. die den Armen, ob gleich er nun ja an jeder ttesahr lind auf dein !k.'ege der bicnesung ist, och ttiiiner an sei e!t ?es,elt. waren schwere. ausregnngsvoUe Wochen für uns. Mama und ,ch. tat sind wabrend der ganze Zeit gar nicht auS dem Kran kenziininer gekomme. d auch jetzt leiste ich Alfred sast den ganzen Tag über Gesellschaft ,id le'e lhrn vor oder plaudere mit ihm. Auch von Jhiicn haben wir viel gesprochen, und es hat mich bei dieser telcgciiheit recht ge'reut. ,i, scheu, da Aisreo ein ueieres, weicheres ttemüth bcsigt als ich ahnte. Sie sollten nur hören, mit welcher An hänglichkeit er Ihrer gedenkt und mit welch' warmer Begeisterung er von feinen Untcrrichlsslunden bei Ihnen spricht! Tatz Sie viel interessanter, frischer und verständlicher gelehrt hatten, als die meisten seiner Berusölehrer und auch dem trockensten, langweiligsten Ge geiistande noch tine anziehende, anre geiide Seite abzugewinnen verstanden hatten. Am meisten schwärmt er von den lÄcschichtöstunden. in denen Sie ihn nicht mit trockene Taten und Zahlen gequält, sondern eine lebendige, packende Schilderung der ikreignisse gegeben. Ich habe mir bei Alsredö Mittheilungen gedacht, ein wie schöner Beruf es doch sein muß, in die empfänglichen Seelen der Jugend den Keim des lauten und lLdlen zu lege und sie mit Begeisterung für alles Schöne nd Hohe zu erfüllen. Freilich. Ihr eigentlicher Beruf mag ja dem des Lehrers an Bedeutung und Erhabenheit och vorangehen. Streitig leiten zu schlichten, dem Unrecht strafend entgegenzutreten und dem unterdrückten Necht die gebührende Aerkennung zu verschaffen, das muß allerdings mit hoher, stolzer Befriedigung erfülle. C, wie beneidenswerth doch die Männer sind, die sich mit der ganzen Kraft ihres Geistes' und ihrer Seele, mit aller Hin gäbe und ehrlicher Begeisterung einem hohen, veredelnden Berufe widmen kö,: neu. ls ist ein 10 luiicä, ein in allen Fibern nd Fasern der Seele wohl thuend und erhebend durchdringendes Bewußtsein, seine Pflicht zu thun, sich iißlich zu machen. Ich habe es am Krankenlager meines Bruders trog aller Angst oft empfunden. Doch ich laug weile Sie mit meinem Geschwätz und Sie werden gewiß über meine Naivität lächeln. Tas wissen Sie ja Alles längst und viel besser. Ich begreife mich nicht, das ist mir so, ohne daß ich es wollte, aus dem Herzen und aus der Feder ge ilrssen. Ich will Ihnen lieber von Alfreds Krankheit berichte. Das wird Sie mehr iuteressiren als meine biiiii inen Gedanken und Empfindungen, izt hat zwei Wochen i starkem Fieber ge- lege, und der Arzt hat lehr bedeulliq den Kopf geschüttelt. Alfreds kräNlge Natur hat ihm glücklich durchgeholsen. Furchtbar war es oft in der Nacht, wenn ich allein bei ihm wachte und die wilden Fieberphanlasie kamen. Dabei nicht helfen, nichts thun können ! Wie er bürmlich schwach und ohnmächtig man sich da vorkommt ! Gott sei Dank, daß diese schlimme Zeit vorüber ist. In acht Zagen wird Alfred aufstehen können, dann freilich wird noch eine lange zeit vergehen, bis er wieder völlig hergestellt sein wird. ir ist so furchtbar schwach und elend, daß er sich nicht einmal allein aufrichten kann. So große Mühe ich mir auch gebe, ihn zu unterhalten, er klagt doch viel über Langeweile. Wie schade, sagt er häufig, daß jetzt der Herr Referendar nicht hier ist. Der würde mich gewiß recht oft besuchen. Kemer kann so iii.eressant erzählen wie der Herr Referendar. (Zs ist wahrhaft riih reud. welche Anhänglichkeit er Ihnen bewahrt und wie Sie ihm in Allem als Ideal gelten. Er trägt mir viele herzliche Grüße an Sie aus, und i-le mochten doch ja nickt böse sein, daß er Ihnen nun nickt Wort halten kann. Aber sobald sein Zustand es irgend gestattet, wird er sich beeilen, das Versäumte nach zuholen. Und Sie möchten doch ja recht bald schreiben. Er freut sich schon sehr auf Ihren Brief. Auch wir, meine Eltrn nd ich, werden nS freuen, von Ihnen zu hören, wie Ihnen Ihr neuer Aufenthaltsort gefällt und ob Ihnen Ihr dortiger Wirkungölreis zusagt. Auch meine Eltern tragen mir die besten Grüße an Sie aus. Mama ist von der Krankheit Alfreds noch recht angegriffen. Sie begleitet zu ihrer Erholung Papa jetzt oft auf seinen Fahrten nach Hoppe zarten ; Papa ist in fieberhafter Aiifre gung. Wir zu Hanse bekommen ihn fast gar nicht zu Gesicht. Auch um das Ge schäft kann er sich jetzt wenig kümmer und ganze Tage lang kommt er gar tiicht'i die Fabrik und in's Komptoir hinüber. Sein Rennstall nimmt jetzt alle seine Thätigkeit, sein Interesse und seine Gedanken in Anspruch. Baron von Oetting ist sein steter Begleiter. Leider hat Papa bisher noch wenig Freude an seinem Stall erlebt. Das große FrühjahrS-Me'ting brachte ihni eine arge Enttäuschung. In drei Ren nen ließ er starten. Aber den heißersehn ten Sieg brachte ihm keines der Rennen. Nicht einmal Platz liefen feine Nenner. Sie sehen, ich habe mir während der Tischgespräche bei uns schon ganz den Sportjargon angeeignet. Wenn Baron Oetting bei uns ist. wird von nichts als von Pferoesport gesprochen. Mehr als ich interdint sich Mama für diese Dinge. in bester Laune. Die Iliiere muNen ch erst an das Zerrai gewöhne, die Jl'ckcvs mit iliu.n vertraut weiden, ubeibanpt muß sich erst Eins in daS Andere einüben, sagt er. Er ist ja schon so stolz, daß jetzt i den Sportzeitungen so viel von itirn die Rede ist und von seinem neue Stall. Er sieht so zu sagen die Augen der ganzen Sportwelt auf sich g!-rich:ci. Ich würde ihm ja diese Freude recht herzlich gönnen, wen er sich nur dadurch seinem Geschäft nicht so sehr entiremdclc. das doch früher seine ganze Kraft und sein ganzes Den fen und Thun in Anspruch genommen hat ! Es scheint mir. als übe Baro Oetting in dieser Hinsicht einen uiilicil' vollen Eiiiilußau' Papa auö. Ich will damit gewiß nichts Böses gegen Ihren Herrn Better sagen, er ist a gewiß ein Gentleman und beabsichtigt nichts Schlimmes. Mama ist sogar sehr cinge. ommkn von dem Baron und erklärt ihn für den vollendetsten Kavalier. Aber ich bin doch der Ansicht. Papa hätte sich dem Sport nicht so weit ergeben und wohl kaum a die Gründung eines RennstalleS gedacht, wenn ihn nicht der Barcn dazu angcregt und ihm nicht seine Lkibkiischast für den Rcnnspcrt einqcimpst hätte. Aber ich plaudere und sinde kein Ende und treibe wahrhaft Mißbrauch mit Ihrer Geduld und mit Ihrer Zeit. Noch einmal: herzlichen Gruß von Alfred. Ich schließe mich mit dem meini gen an nd sehe gleich Alfred Ihren Nachrichten mit Interesse entgcgcn. Ihre ergebene F r a z i s k a B ö r n e r. " Dietrich las den Brief mit wechselnden Zuerst war eS inniges Empfindungen Mitaefübl mit dem Erkrankten und feiner Familie, das ihn wann durch strömte. Er hätte nach Berlin eilen und an das Bett des lieben Jungen treten mögen, um ihm seine Theilnahme zu bezeugen und ihm über die Langeweile des Krankenzimmers ein wenig hinweg zuhelfen. Dann war es Rührung und ein schmeichelndes, wohlthuendes Gefühl herzlicher Genugthuung, das ihn er füllte, während er Fräulein FrnnziskaS Mittheilungen über seines ehemaligen Schülers treue Anhänglichkeit durchlaö. Als er z den Sätzen kam, in denen die Briesschrcibcrin ihren eigenen Gebauten und Empsii.duugen Ausdruck gegeben, da rötheten sich die Wange des Lesen den. und das Intcresse, mit dem er bis dahin den Zeile gefolgt, steigerte sich z warmer Bewunderung. Wie lebhaft sie empfand und wie naiv-ioeal nud schwärmerisch sie dachte ! Zweimal hinter einander las er diese Stellen, in denen das junge Mädchen aus seinem eigenen Empfindunoslcben hcraussprach. Zum Schluß, wahrend der Nachrichten üb Herrn Böriier und über Bodo. furchte fich seine Siir. seine Mienen verdüster ten sich mehr und mehr und ein quäle de Uiibchane verdrängte die sreudige, erhebende Stimmnng. Unruhe und Furcht vor dem Kommenden schlich in seine Seele. Wenn er nur ein Mittel gewußt Hütte, nm BodoS unheilvollen Einfluß auf den Hofwagcnfabrikanten und auf Frau Börner unschädlich zu machen, die sich von den äußerlich be stechende Eigenschaften des ehemaligen Offiziers blenden ließen. Selbst Freu zista Börner. die doch Bodos Einfluß auf ihren Batcr beklagte, sah einen Gentleman i ihm. und wer weiß, ob . sie ihn nicht schließlich mit den Augen ihrer Eltern beirachtc lernte:' und von Neuem beklagte er seine Zwaiigslage. ' die ihn hinderte. Bodos Treiben durch eine offene, ehrliche Warnung der Be drohten ein Ende zu mache. Noch an demselben Abend schrieb Dietrich eine lange Erwiderung auf Fräulein Iranziskäs Brief. Er bedankte sich siir die Liebenswürdigkeit der Brief schreiberin, die so sreundlich für den Bruder eingetreten war, versicherte den Kranke ,id die ganze Familie seiner wärmsten Theilnahme und berichtete schließlich über seine Thätigkeit und sei neu Umgangskreis. Bon da ab entwickelte sich ein reger Briefwechsel zwischen dem Referendar und Fräulein grauziska. Regelmäßig einmal i der Woche empfing und schrieb jedes einen Brief. Und mit der zunehmenden Anzahl wuchs auch der Umfang der Briefe. Ost entwickelten sich förmliche literarische Debatten zwi scheu den beiden Korrespondenten, wozu eine gelegentliche Anfrage FrauziSkas nach Titel von Büchern, die Dietrich für Alfred zur Lektüre geeignet halte, die Anregung gegeben. Und auch i de: Folgezeit, a!S der wieder gceende '(cf kuiidaner die Beantwortung von Tict richs Briefen selbst übernahm, bliebe der Rfereiirar und das junge Mädchen in beständigem Gedankenaustausch. Die Einlcitniigsformel Iranziska meint" war stereotyp in Alfreds Briefen nd ganze Seiten bestanden offenbar in tu Wiedergabe von Gedanken und E pfindungen, welche die Schwester dem Bruder foufflirt hatte. Für Dietrich wurde diese Konespon- den; z einer interessante, Geist und Gemüth anregenden Unterhaltung. ES gewährte ihm eine eigenen Reiz, Ein blick z gewinne in das Gefühlsleben einer niiverdorbciicn, rein und tief ein pfindende Mädchen feele. Leider erhielt der geistige und seelische Genuß, der siir ihn in diesem briefliche Bertchr lag, zuweilen einen bitteren Beigeschmack durch die Mittheilungen Über Herr Börner und über Baron Oetting," die Alfreds Briefen gelegentlich beigefügt waren. Da hieß es einmal: Roch im mer keinen Sieg erfochten. Papa wird schon ungeduldig. Er ist oft verdrießlich und schlechter Laune. Ja, neulich hat er sogar mit Baron Oetting einen tlei nen Streit gehabt." Gestern war ein großer Unglucksing für Papa. Unele Tom ist in Hoppegar. te an der Steinmauer gestürzt. Das edle Thier mußte auf dem Fleck erschos sen werde, weil es den Fuß gebrochen iintif. N-l'2 'SunirLÄI'H. Der Renner l:e ul :;L,:ji.in'r i'it us!nut." Pjl'J U: eii c neue En-iiliin.i f.it feinen Stjli (uma.1t. Herold bat kmi drei sie cirt vier ce Ptti'e gewe:,. neu. E: Z.'stet nur zmnzigtauiend Mail. Bin on Oetting jagt: gar kein Gel) für den J.'cuner. Nächst, Woche soll Herold im Glosen Preis von Hoppe garten starieu. Baron Oetting erklärt den Sieg für cher. Auch apa uem sicher auf Sieg und will auf Herold stark setzen.' Verold bat s? scl.kus.lich riamiri. Er kam als Borletzter an's Ziel. Papa ist außer sich und hat mit Baron Ort ting eine scharfe Anscinailderletznng ge habt. Papa meint, der Baro habe id übervorthcilt. Herold sei kein erstklas sigcs Pfcld mehr, sondkln invalid und sei überhaupt nicht mehr im Stande, in eine! Reimn, an erster Stelle zn lau den. Papa hat große summen ver l0!!." .Papa wollte schon seinen Stall aus löse. Aber Baro Oetting. mit dem sich Papa wieder ausgksöhnt hat. stcllle ihm vor. daß das eine furchtbare Bla mage wäre. I den Sportblättern ist viel von Papa die Rede lind von dem Börncr'fchrn Stall. Neulich stand eine Notiz in der .Sportwelt.' dag der Bor ner'sche Stall vervollständigt würde. um in der nächste Frühjahrskampagne mit Ehre bestehen zu könne. Papa weiß nicht, wie diese Notiz, a der kein wahres Wort ist, in die Zeitung gckom men ist. Ader fein Ehrgeiz ist von Neuem mächtig erwacht nd er hat nun wirtlich beschlossen, neue Ankäufe zu machen. Baron Oetting hat ihm mehrere Renner von Ruf vorgeschlagen .Papa hat auf Anrathcn Baron von Oettings eine Anzahl von Pferden Der kauft nd vier neue Reimer eingestellt, Er ficht den, Frühjahr mit großer Hoff nung entgegen." Gestern war Frühjahrseröffnungs Rennen. Beinahe hatte die .schöne He lcna.' Papas neue Favorite. den großen Breis von Hovveaarte gelandet. Aber an der letzte Hürde tarn die .schöne He lcna' zum Sturz nd wurde mit Mühe und Noth drille. Papa ist sehr nieder geschlagen. Aber Baron Oetting tröstet ihn : Schicksals Tücke. An dem nächsten Rennen werde die schöne Helena sicher als Siegerin hervorgehen." .Die Gcichäslsfrennde von Papa rathen ihm dringend, sich vom Sport zurückzuziehen nd seinen Rennstall ans zulösen. Tas Gcschast soll sehr gelitten haben, weil Papa nicht mehr die Zeit hat, sich selbst Alles zu kümmern. Er soll schon viele Kunden verloren haben. Aber Baron Oetting sagt, es wäre ein Wahnsinn, jetzt zurückzutreten, wo die Ehancen so günstig ständen. Wenigstens müsse Papa noch die Ergeb isse der Saison abwarten" Graf Dietrich wurde durch diese Mit thcilnngen, die sich über den Zeitraum vo ungefähr einem Jahre erstreckten, iininermchr beunruhigt. Bodo erschien ihm als der böse Dämon der Familie Börner, und es wurde ihm klar. dß der Hofwagenfabrikant dem sicheren Ruin zusteuere, wenn nicht bald eine Umkehr erfolge. Es war ein furchtbar quälendes, niederziehendes Bewußtsein für ihn, sich sagen zu müssen, daß es sein Bruder sei. der mit seinem Leichtsinn und seiner Spiclleidenschaft. wenn es nicht noch Schlimmeres war, die ihm befreundete Familie, der er sich z Tank verpflichtet fühlte, in's Verderbe stür zcn werde. Ganz vo seinem Unwillen gegen Bodo erfüllt d von feinem Eifer beseelt, die- Familie Börner zu retten, setzte er sich hin und schrieb einen langen, eindringlichen Brief an Bodo, beschwor ihn, den Hofwagcnfabrikanten nicht zn weitere kostspieligen Ausgaben und Wagnissen zu verleiten und drohte ihm schließlich mit Entlarvung. Bergebcns wartete er auf eine Ant wort von Bodo. Der ErLieutenanl ntwortet einfach mit Stillschweigen. Daß die Ermahniiugcn seines BruderS wenig Eindruck auf den Gewissenlosen hervorgebracht hallen, bewiesen Alfreds weitere Mittheilungen. Papa hat ans Baron OellmgS Zu reden einen neuen Jockey engagnl. Mr. Glove heißt er und soll die .schöne He- lena' im Kaiser-Rennen zum Siege steuern. Mr. Glov: bezicht ei Gehalt, das höher ist als das eines Ministers. Wir Alle sehen dem Kaiser-Reiiucn mit Spannung entgegen." .Pech über Pech. Mr. Glove erklärte, daß die schöne Helena die Folgen ihres Sturzes och immer nicht ganz verwun den und gar keine Aussicht habe. Sieg zu machen." .Borgester war das Kaiscr-Rcnnen. Papa hat nicht einen einzigen Preis ge Wonnen. Er hat sich mit Baron von Oetting stark extzweit. Papa ist wüthend ans ihn nd nennt ihn einen Betrüger." .Papas Geschäftsfreunde haben ihm dringend gerathen, seine Beiheiligung an den Nennen aufzugeben und sich ganz dem Geschäft zu widmen. Sie wollen ihm sonst keinen Kredit mehr gewähren. Papa ist sehr erbittert nnd will nun erst recht nicht seinen Stall auflösen. Er lasse sich keine Vorschriften machen." Nun trat eine große Pause in der Korrespondenz ein. Monate waren der gangen, ohne daß Dietrich auf seinen letzten Brief eine Antwort erhielt. Er selbst war stark in Anspruch genommen von seiner Borbercilung zum Assessor examen, dessen Termin immer nähe: heranrückte. Schüeßlich erreichte seine Unruhe über das Schicksal der Familie Börner einen so ncilraglichen Grad, daß er auf die (Gefahr hin, aufdringlich z erscheine, ei paar Zeile an Alfred richtete mit der Anfrage, warum er seine Antwort erhalten habe, ob denn Krankheit i der Familie oder fönst etwas vorgcsalle sei rn.ai ti..'::'ii r.'i:3. ,'k h;t u. an. P.i;'j III lUii'li.t iu ;,,.:I.Iii!!.K'lU'ifriii leiten f. u t ::!. l;i tU iVÜJüUch viel? Bt:t!:n!f r.nd Anstaue ciiat1!. it , Fabnl ist g.n; z!!-i!?,ieg,i,c:i. Der Reiiüstall alei. k".n P..pa : aller- rings aiitgfiutm tat, imo die Welie,, bade ll;;!,u.m' wifchliin.Hii. Es itt wahrscheinlich, das Papa wird Konkurs anmelden m inten." Dietrich war wie betäubt, als er die Hivbslcticha't la?. So schlimmes hatte er nicht eiwaUct. wcniastenc nicht in so kurzer Zeit. Der Augnjchivciß stieg l) in (litt die ctiin, ii n st ans feiner Seele drana wie ei Anastqebet der Seufzer herauf : Nur das nicht! Nur nicht der völlige Ruin !" Folternde öklbstveiilürfe wurdkit in ihm laut. War er nicht Mnichulbiger seines Bliiders? Halle er die Ahnnngs losen nicht warnen müsse, wäre eS nicht seine Pflicht gewesen, sie über Bedos Eharallcr usznklarc und ihnen zu sage, daß seine Vergangenheit ihn irgend eines Vertrauens nicht würdig erscheine lasse? Mit geheimem Zittern durchnag er täglich die geschailliche Mittheilungen der Zeitungen, eine Rubrik, die sonst für ihn überhaupt nicht erislirt hatte. Er erschrak bis in 'S Innerste feines Her zeuS, als et eines Tages unter den KonlnrsttllMichlci, die Notiz fand, daß die Firma. .F. Borncr. Hoswagcn sabrik" ibre Zahlungen eingestellt habe. Diese Nachricht wirkte ans ihn wie ein Schlag, der ihn persönlich betroffen. Er kam sich wie ein Verbrecher vor, als Hütte er an Bodos schändlicher Hand luiigsweisc Antheil genommen. Wie sollte er den so schwer Geschädigten och je vor die Angcn treten? Hatte er nicht eine große, sühnbare Schuld auf sich geladen? Ei heißes Mitleiden überkam ihn mit der Familie Börner, besonders mit Alsred nd Franzia Börner. die im Wohlleben und Uedcrsluß aufge wachse waren und die nun eine sorgen volle, düstere Zukunft vor sich halten. Biller und qualvoll war da Bewußt sein, nichts thun zu können, um den so schwer Betroffenen zu helfen und ihr hartes Geschick zu erleichtern. Es waren bittere, an inneren Käm- pfe nd Oualcu reiche Wochen, die nun für Dietrich folgten. Schreckliche Phan tasiebilder quöllen ihn bei Tage und im Traume. Mehr als einmal wandelte ihn das Verlangen a. ach Berlin zu reisen, iid r das Bewußtsein, daß seine Gegenwart den Unglücklichen nicht nützen konnte, hielt ih ab, eiescm An triebe zn folge. Er mußte seine ganze Willenskraft aufbiete, m seiner amt lichen Pflicht nachzukommen und seine Arbeite zum Ezameii icht ganz zu vernachlässige. Die erbetene Aufllärung kam. Sie Diel- wirkte wie ein Touncrschlag auf rich. .Verzeihen Sie, daß ich so lange nicht geschrieben. Ich hülle nur Trau rigcs melde können. Darum schwieg ich lieber. Bei uns steht es schlecht. Krankheit ist es srcilich nicht, von der wir heimgesucht sind. Aber vielleicht ist es etwas noch Schlimmeres. Denn aus Krankheit folgt doch in den leisten Fällen Genesung. Ob sich aber Papa ton dem Schlaa. der uS bedroht je. II. Kapitel. Endlich kam der Zeitpunkt, wo Graf Dietrich am letzten Stadium des jurisli schcn Vorbereitungsdienstes angelangt war: seine Versetzung an das Kam mergericht. Sobald er sich in Berlin wieder eingerichtet, war es sei erstes, die Familie Börner anfziisuchc. Um die Adresse z erfahre, mußte er die Hilfe des Einwohuermcldcamles in An spruch nehmen, denn ihre ehemalige prächtige Wohnung im eigenen Hanse halte die Familie des Baukcroltenrs natürlich aufgeben müsse. Es war eine bescheidene Wohnung in der dritten Etage einer der einfache Miethskascr nen in der Wörthcrstraße im Berliner Norden, die der ehemalige Hoswagcn fabrikant mit den Seine bewohnte. Dietrich fand nur Fräulein Franziska vor. Alfred war in der Schule, Herr Börner arbeitete bei dem Koukursmas fenverwaller und Frau Börner war ausgegangen, um Eiukause für die Wirthschaft zu besorgen. Graf Dietrich war tief erschüttert, als er n n zum ersten Male die äußeren Merkmale des jähen Umschwungs sah. der dk Familie Börner seit seinem letzten Besuch betroffen halle. Nur die ein fachslcn Stücke ihres Mobiliar schienen sie behalte zu haben. Der Korridor war eng und dunkel, die ganze Woh nnng klein nd nur dürftig ausgestattet. Auch an Fräulein Franziska war der Wandel der Zeiten nicht spurlos vor Übergegargen. Sie sah blaß nd schmalwar,gig aus ; die charakteristischen Eigenschaften der Jugend, das Frische, Heitere, Sorglose, war einem ernsten, resignirten Wesen gewichen. Es war ein müder, fleudloser Zug in ihrem Gesicht, ein Ausdruck von Abgespannt heit. der bewies, daß sie viel Schmerz liches und Unerfreuliches erfahren, daß viel Leid und Kummer, viel Aufregung und Mühe über sie gekommen war. Erschüttert stand ihr Dietrich gegen über und rang vergebens nach Worten. Sie war cs. die ihn zuerst begrüßte. .Herzlich willkommen. Herr Rcfcren dar!" sagte sie und reichte ihm mit einem schwachen Lächeln die Hand. .Sie finden leider Vieles bei uns ver ändert." Dietrich hielt ihre Hand eine ganze Weile in der seinen und drückte sie innig. Endlich fand er ein paar herz liche Worte. Ich bedauere auf's Tiefste Ihr und Ihrer Familie Mißgeschick. Ich nehme innigsten Antheil an dcm, was Sie be troffen hat." Er wandte unwillkürlich feinen Blick von dem ihren ab und gab ihre Hand frei, während er mit inner lichem Frösteln fortfuhr: Leider muß ich bekenne, daß ich wohl zu, Theil mit schuld bin an dem. was Ihnen und den Ihren widerfahren ist." Franziska Börner öffnete ihre Augen weit. .Sie, Herr Rcscrendar?" Er nickte, düster vor sich hinstarrcnd. .Ans Alj:cos Mitlhcilnnacii," er widcrie er. sche ich. daß Baro Oetting oder vielmehr der. der sich unter diesem Rainen bei Ihnen einacfübrl hat. die Hauptnrsache der gcschastlichc Kala mität ist. von der Ihr Herr Papa heim aefiicht worörn." Ziii'i Theil, allcrdinas. Papa hat ihn in Verdacht, das? er i Im übervorlheill hat. daß er lüindcrwcrlbiacs Material für seinen SK',11 nngcianft und ih: einen vicl z hohen Preis in Anrechnung, gebracht hat. Und och Sa;lirauicu-i jagt er ihm nach." Tie t:v':C".ite w.,:f einen sche:!"' tsr"" ' V::.k iV. ICl I r .-..... v::,$... uiastciunrni, tijc:i zickei.de Wien, und u.!it!cli;m Enothen im Er blaisen trai e. nie lies ihn ih:e Wo:te Nasen. a Papa. fügte sie ihrer Mittheilung rafch biiizii. .gelt in fcinem Zoin uns in seinem Kummcr geiriß zu weit. Uebkidies find Sie. Herr Referendar, doch nicht verantwortlich für das. was der Bare sich uns gegenüber hat zu schulden toi7,men lassen." Gras Dietrich hob seinen Blick. Doch, gnädiges Fräulein." erwi derte er, .Ihnen gegenüber wenigstens bin ich verantivorllich. Sie erinnern sich, daß Sie mich einst über den Eharak Irr des Barons befragten. Ich schwieg geflissentlich, obgleich es mciiie Pflicht gewesen wäce, Sie lind die Ihrigen über seine Vergangenheit aufzuklären, die mir ja auf'ö Gciiaucste bekannt war. Ich lannlk ja feine Leichtsinn, seine Verderkthcit, feine Gewissenlosiglcit von frühester Jugend an. Ich wußte ja, daß er ein Spieler ist. ein Mensch, von dem fich feine Familie loSgcsaat hat. weil er seine Ehre verloren und ihr nur Kummer lind Schmach zugefügt hat. Aber ich schwieg au kleinlichen, feigen Bedenken, in egoistischer Rücksicht aus mich selbst, ich schämte mich, einzuge stehen, daß dieser Mensch, der sich als Baron Oetting bei Ihnen eingcsührt hat. in Wahrheit mein Bruder ist." Gras Dietrich stand mit gesenkte! Haupte, wie ein übersührler Schuloiger. der den Richterspruch erwartet. Frau ziska Börner war durch das erwartete Gestand! so überrascht, da sie nicht gleich eine Erwiderung fand. Sie teilen ' uiate Grat Tintutj Hi nein Bekenntnisse in wirklicher Zerknir schling i;inzn, .oag e ova) miuuir haben, mir zu zürnen und mir Vorwürfe zu machen." Endlich wich die Erstarrung vo den, jungen Mädchen. Es war eine inipul five Bewegung in ihr, die sie anlrieb, dein jungen Mann ihre Hand herzlich entgegenzustrecken und mit schlichtem, warmem Gefühl zn sagen: .Nein, Herr Reserendar, das sei fern von mir. Ich deute nicht daran. Sie zu schmähen, weil Sie sich scheuten, den geheimen Kummer der Familie Fremden preiszu geben. Ich bedauere Sie. ich fühle mit Ihnen, wie peinlich nnd schmerzlich Ihre Lage war. Ich habe kein Recht. Sie zu tadeln. Papa trägt selbst die Hauptschuld an seinem Unglück. Warum verschenkte er sein Vertrauen so unuor sichtig, warum ließ er sich verleiten." Die Sprechende schrack zusammen und brach jäh ad. Von draußen tönte das Geräusch eines in die Korridorlhür ge steckten Schlüssels herein. .Papa!" flüsterte sie dem ihr Gegen überstehenden zu und legte zugleich mit einer instinktive Geste den Zeigefinger ihre? Rechten auf de Mnnd. zum Zci chen. daß er über das. was sie soeben besprochen. Schweige bewahren möchte. Herr Börner halle sich ausfallend verändert. Sein Haar war starker graut, und die Leidenschaft dcS Spiels, die ih über ei Jahr fast i dcstüii digcr seelischer Erregung gchallcr, hatte deutliche Spuren in das einst volle, breite Gcsicht gegraben. Seine Figur Halle das Behäbige verloren und war fast mager geworden. In feiner ein wenig gcbcnglcn Haliung lag elwas, Verschüchtertes, Kleinmülhiges, beinahe Bescheidenes, während sonst immer Großspurigtcit nnd prahlerische Ansge blascnhcil aus feinem Auftrclcn und fei nein ganzen Wesen gesprochen Halle. Als er den Grafen erkannte, verzcg er sein Gesicht zu einer trübseligen, wei erlichen Grimasse. Und nach der Art schwacher Eharaktcre. die unfähig sind, ihr Unglück mit Würde zu tragen, und die für ihre Leide nie sich selbst, so der lieber alle Andere verantwortlich machen, sing er sogleich ein lautes La mcntiren an. Aber Franziska siel ihm bei den ersten Schimpfnamen, mit denen er seines Verderbens gedachte, in's Wort. .Laß doch, bitte. Papa !" sagte sie saust, ihn liebevoll umschlingend. .Der Herr Referendar wird seinen liebenS würdigen Besuch nicht wiederholen, wenn Du ihn so wenig freundlich cm pfängst." Herr Börner stotterte ein paar Ent schuldigungen und berichtete dann auf eine Frage seiner Tochter, daß das Konkursverfahren seinem Ende entge gengehe. Es würden ungefähr fünfzig Prozent der Förderungen bezahlt wer den. Das Geschäft fortzusetzen, dazu sehle es ihm an Betriebskapital, auch habe sich die Kundschaft zum Theil schon verlaufen nd so würde ihm nichts übrig bleiben, als auf seine alten Tage sich um eine Anstellung in einem ande reu Geschäfte der Branche zu bewerben. Graf Dietrich tröstet?, so gut er konnte und versprach, den Einfluß feines Schwagers, des Kainmerhcrr in Anspruch zu nehmen, in Heriz?", Börner bei Erlangung einer Stellung behilflich zu sei. Taun erzählte er von seinen eigenen Erlebnisse und Plänen. Daß er nun bald in das Asfessorexanien gehe und daß er noch nicht recht wisse, ob er sich dem Richlerstande widmen werde, oder ob er doch och zur Regie rung übergehen solle. Als schließlich Frau Börner von ihren, Ausgang zurückkam, war man bereits in ein ganz gemüthliches Plaudern ge kommen. Auch an Frau Börner waren die Ereignisse nicht spurlos vorüberge gangen, auch sie war grau geworden und ihre Haltung, sowie ihre Kleidung ließ das ihr früher eigen gewesene Be wußtscin vermissen, zn denen vom Schicksal Bevorzugten zu gehören. Der S h a d-F a ri g im T e laware ist in diesem Jahre außer ordentlich reich und gut. Tas ist die Frucht weiser Fürsorge, die man seit einer Reihe von Jahren auf die Shad Eultur verwandt hat. Seil Jahr.' wurde junge Shad-Brut in Menge in den Telaware gesetzt, die nun heranze wachsen ist und in jedem Frühjahre nach diesem Flusse zurückkehrt, um hier zu laichen. Wenn man nun darauf sievt, daß dieser Shad-Reichthum nicht durch Raubfischerei zerstört wird, dann mug derselbe lange Jahre in deniselbe.r Maße anhalten.