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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (May 31, 1900)
RJol3Xislx.& Staats--ßLHzeigser. cvraöka Staats Anzeigcr. - 11 Stile jed, Woche. Effer & ZQaai, Herausgeber. 1123 N Straß. Zimmer öS. Neben HerxolKkeimer fc Eo. uwed i tb Fotx Üffice Lincoln, Neü m Moond clnt mitter. ttj "Xfttaita Etaattnznst erscheint ochenttich rrmnerka) und tostet tä.C0 fa Zahrg-NA. ach euljchlan tonet die il ciait ILÜO und wnd dafür vvttrtrei ,ynllich rlpedin. Cal Abonnement mutz l orauidahlt eve ,tl,t, 10 InU Ptx Seile Donnerstag. da 31. Mai 1900. rfT Der ,Rbraka Staat Anzei i tft die größte deutsche Zeitung im Staat und liefert jede Woche fW 12 Ceitcn Z , dikgene Lesestoff. Unser .Sonntag gast d' den besten deutschen Sonntag vmutxn tt and .öenbiirtig an die Gettt gest?t wnd. GtaatS4admeister Rese'vehat ode, mal die tinlbf ina. von Siaai. Warrant in Höh von 141,000 ante .raunn, tat Gtlö tcuO am i. Juni ausbezahlt. Hüt Länder der Welt, mit AuSnah. rne von Bolivu, uda. jvpern, vn duiaS ud die Ver. Slaaie. eignen die Tklegrapllenlinien. DaS prvglksftoe Kmeltka steht in dieser Linie hinten an. Wenn diesen Diebstählen durch fcf semliche Beamle nicht dald EinHall g" boten wild, so wird der Kongreß geno lhigi sein, eine Einkommensteuer aus gc Iiohlene ($10 zu Uitr, um schließ'' doch eima jurüajuerhalien. George W. B.rze, der .nächste itougiegaogeorlnele vom eisten Di'Uikl, wurde am .onnerftag Morgen mil dem 39. Lallot von den Demokraten. Po pulisten undSilKer'Rcpudlikankin nomi siirt. Die Convention fand in Äubui stakt. Wie ein vernunstiger Mensch daran glauben kann, das; unser gerade jetzt i politischer Beziehung s corruple Lara die göttliche Gendung habe, audcre 'V51 ter zu beglücken, ist uS unerklärlich. Wir glauben auch nicht, daß McKinl.r, selbst daran glaubt. Wlk einst Lutwig dec Vierzehnte von grankceich sagt: ,L?r Staat bin ich', so sagen die awenkanüchen Richter .da Gesetz bin ick. ' Dem kürzlich be sprechen Elnhallsbesehl in New Bark' gegen die streikenden Cigarr-nmacher folgt der tn KansaS Ci'Y gegen die öra ßenbahnlkiite. Der richterliche Ein haltZbesehl ersetzt in Amerika die Will, tür, die Gemalt und den Despotismus der allen Welk. Ein dreitägige Verteidigungsrede val der enaior paoner au jumbsoii sin für die ,Kolon,alpol,tik's,iner Par tei gchallen Dieselbe soll so vorzüglich fein, daß sie in Millionen von Abdrucken unter da Volk vertheilt werden wird, um die Wähler für die wohlwollende Äs' fimilirung der Philippiner, die freund fcaftliche Behandlung der Porkoricaner und die famose Beschnindelunz der Kubaner zu begeistern. ZUrÄ ihre H.tzereien gegen Deutsch land hat di republikanische Partei alles na ,n ihren Kräften steht, gethc.n. um den .Furor TeutonicuS' zu entfesseln, welcher im Nov:mber da ganzeLand von Ozean ,u Öican durchfegen wird. Und wie der berühmte Römer, welcher über die Ruinen von Carthago trauerte und weinte, so wird unser Präsident mit dem Jmperatar Agustu ausrufen: .Vannal hevni! Redde Legiones!' AIS Dietrichs von Hasting,n der repudlikanifchen StaalS-Tovven'.ion als Gouverneuis Kandidat nominal wurde, forteilen die Republikaner sofort alle Deutschen dc Staate auf. für Dietrich zr arbeit? nd feine Ermählung herbei zusühren. Am verflossenen Don,.erstaz nominirten die Fuftonisken aus ihrer Convenlion a Äuburn George W Ber ge. ebenfall eine,, Deuts t,en von echlem Schrot und Korn, für da Amt eines i?ongreß,bqeorvnelen bis erst?nDistrlktS, WS gedenken die .Deutschen Rpubli kaner' diese DistrikiS nun in Suchen de? George W. Berge zu thun? Um Antwort wird gebeten. Vontre Admirsl Achmed Pa'ha. welcher in diesem Lande weilte, ist am Abend, all der große Umzug der .Mystic LhrinerS' ftattsano. in Washingtonern' getrrss'n und glaubt, doß diese Parrde ihm zu Ehre staNgefunZen habe. Viele der Freimaurer trugen den türkischen und di Symbole des Lande, den H ilbmord und da Schmrn. .Lerschie dem Male klat'ch'e der Pasha Beifall, al er di Pennsylvania Aoenue nach dem Ar.ington gekahren wurde, wo der Zug sördeimarschirte und rik: .Großer llah. diele Christen beehren mich aber in großaiger Weise " Bi jetzt bat sich noch Niemand gefunden, der dem Admiral mittheilen wollte, daß dieser große Um,ng nur der Glanzpunkt der Festlichkeile der ..Mystic ShiirnS' ge, wefen sei und mit ihm nicht daSGe.'ingste zu ihun gehabt habe. Vor einiger Zeit wurde eme kleine Vostvjsi.e in'Süd Dakota durch e nen Nnaben beraubt. Ricbtr Gailand vom Ver. Staate, gericht . urtheilte den Knaben zu zwei IahrenZuchihauS. In seiner Rede an den jugendlichen Ein brechn sagte der Richter ungesähc gol. gendes: .Ich habe keine surpalhie für einen PostosstttrSlber. nber für einen verfühiten Knaben habe ich doch noch timii übrig und möchte io'ch dah'n in, slruiren, daß. ehe du wieder ein Berbre, chen begehst, du dir erst Reichthümer er. werben mußt, da.in kannst tu auch deine Klage appelllren und schließlich frei aui-. gehen. Da du ab,r arm und ohne ffrean?e bist, mußt du die Constqrnzen deiner That tragen " Wenn Ver. Rich trr junqendlichen Beibrechern solche Rathschläge erthcilen.dann ist ti weit ge kommen. Nun. der Rich!er hat den Zz der Zeit bemerk iSaxl Schurz über Bia In eine: zu Milmaukce gehaltenen Rede sagte Schurz : Ich halte Herrn Brvan in vielerHinncht für einen bemer kensmerlhen. für einen bedeutenden Mann. Ein öffentlicher Mann, der Jahre lang, beständig, zumVolke spricht, fcyt sich erheblicher Gefahr aus und Rie mand, der in seiner Stellungnahme nicht völlig aufrichtig ist, vermag das zu thun. Frkher oder später würde sein wahrer öharakter an den Tag treten, denn er könnte unter solchen Umständen nicht erborgen bleiben. Der Mann, der des Erfolge wegen zum Volke spricht, der eine Sache verficht, von deren Werth und siegreicher Ärast er im innersten Herzen nicht selbst vollständig überzeugt ist. setzt sich stündlich der Gefahr aus, sich Blößen zu geben, als Demagoge erkannt zu wer den. Herr Bryan ficht seit vier Jahren beständig vor dem 'Volke und versicht ohne Straucheln seine Sache, als ob die selbe überhaupt nur von einer Seite aus beleuchtet werden könnte." Dazu bemerkt die Sacramento Bee" : Schurz hat unabsichtlich das große Ge heimniß von Bryan' Macht über die Maffen hervorgehoben seine unerschüi terliche Ehrenhaftigkeit der Ueberzeugung und der Integrität des Vorhabens. Er ist weit davon entfernt, ein Polittiker zu fein. Ja, er handelt gelegentlich ganz entschieden unpolitisch. Niemals opfer er eines Haares Brei'e Prinzip oder Pot litik. Er äußert seine Ansichten über brennende Tagessragen, selbst wenn es von einem lediglich politischen Stand punkt aus entschieden unklug ist, das so rückhaltlos zu thun oder sie überhaupt zu berühren. Das Volk w?iß immer, wo Bryan steht. . Er wartet nicht aus den Ausdruck der Volksstimmung, ehe er die Regierungsgrundsätze darlegt, an die er glaubt, deren öffentliche Verkün digung ihm ein Bedürfniß, ja so noth wendig ist, wie dem Körper das Athmen. Er wartet nicht daraus zu fehenmohcr der Wind weht. Sondern er sacht den Sturm der öffentlichen Meinung rett eigentlich an. Er könnte über große volkSwirthschaftliche und moralische Fra gen nicht schwanken, wenn er wollte, und er würde es nicht thun, auch wenn er könnte. William Jennings Bryan ist einer der wenigen Männer in unserem öffentlichen Leben, welche die Präsidentschaft, wie mühelos sie auch immer zu erlangen sein möchte, voll Verachtung von der Hand weisen würden, wenn er sie durch das Opfer seiner Ueberzeugungen zu erkaufen haben würde." iie Jette ändern sich Die New Aorker Staats Zeitung" schreibt:, Bezüglich der Aussichten der Republikaner, ihr National Ticket im Staate New Aork in diesem Jahre zu erwählen, liegen laut den Ansichten des republikanischen Philadelphia Public Ledger die Verhältnisse durchaus nicht günstig, wie man es sich in gewissen Kreisen vorstellt Wenn man Alles in Erwähnung zieht," sagt jenes Blatt, kann man keine allzu großen Hoffnun- gen hegen, daß New Dort im Jahre 1900 eine republikanische Majorität giebt." Die Gründe, weshalb es für das re publikanische Ticket im Staate NemAork eine Gefahr wittert, giebt jenes Blatt nicht ai, wenn es auch von Zeit zu Zeit der imperialistischen Politik der Admin stration einen Seitenhieb versetzt und über das freche Gebühren der Trusts Kritik übt. Jene Politik und das in direkte Fördern der Trusts, indem es der republikanische Kongreß versäumte, die blödsinnigen, nur noch zum Schutz der Monopole bestehenden Zölle abzu schaffen, sind zwei wichtige Faktoren, welche den Republikanern in diesem Staate täglich Stimmen kosten. Hierzu kommt noch die unskrupulöse Wirthschaft der die Staats Administration und die Legislatur beherrschenden Platt-Mafchi ne, über deren volksfeindliches Gebah rcn man selbst in den stark republikani schen Landdistrikten gewichtige Klagelie der vernimmt. Die Verhältnisse haben sich in unse rem Staate, seitdem McKinley imJahre 189t mit großer Mehrheit siegte, we sentlich geändert. So wurde nach jener Zeit der demokratische Richter Parker zum Ehefiichter des Avpellhoscs über den Republikaner Wallace. einen tüchti gen und geachteten Jurssten, mit einer Pluralitat von 61.000 Stimmen er wählt, was einen deutlichen politischen Umschwung erkennen ließ. Weiter ist aus Theodore Roosevelt, den republika nischen Kriegskaidibaten für Gouver neur hinzuweisen, der trotz des Heroen kultus, wie er noch vor zwei Jahren herrsch'?, nur einePluralität von 18,000 Stimmen erhielt. Die Wankelmüthigkeit McKinley's, der in den Händen Hanna's zu Wachs geworden, die großen Gefahren, welche dessen ausländische Politik für unser Land mit sich bringt, hat eine bittere Oppo,Uion vieler Republikaner in die sem Staate gegen ihn wachgerufen. Der Glorienschein um dasHauptRooscvelt's ist seit der Zeit, als er sein hohes Amt so weit erniedrigte, um Plattes Befehle in Reo Jork einzuholen und sich den Launen und Wünschen dieses Menschen zu fügen, erheblich erblichen. AIS der Roosevelt, welcher er 1898 war, kann er in diesem Jahre km Staate New Dork nicht wieder in die Kampagne ziehen und ein tüchtiger Demokrat ist jederzeit im Stande, ihn zu schlagen. Außerdem muß es in Bedacht gcrogen werden, raß ein geschlossenes Vorachcn der Demokratie des Staates in diesem Jahre im Werden und eine intelligentere Führung als in 19 zu erwarten ist. Das einzige Jffue von Werth für die Republikaner des Staates ist die Wöh rungsfrage, die jedoch im Verbleichen begriffen ist und unter den ungünstigsten Verhältnissen für die Demokratie des Staate nicht annähcrnd die Rolle zu spielen vermag, wie in 189. Ihr ge genüber nimmt der Imperialismus, xoeU cher Verfassung und Unabhängigkeits Erklärung zu vernichten und die demo kratischcn Institutionen des Landes zu zersetzen d:oht, die Rolle d.'s drohenden wcspenstes ein. Die große Masse des Volkes suhlt instinktiv, daß diese droh ende Gefahr vor allen Dingen beseitigt und auch den Trusts in praktischer Weise der Zügel angelegt werden mu. Das mag man wohl auch im Sanktum des Philadelphia Ledqer empfunden haben und deshalb jene Warnungsrufe. Einer lam schreckliche Laa. Es giebt nur einen Mittel ihr ?even zu rckiM und da ist eine Oxerakio' . waren die schulternden Worte, welche grau I. j, Hunt von ime wiege, W's von ihren Arzt hörte, nachdem er vrr gebe ocobirte sie v n einem h irtnäcki aen Maaeaübil und die Alb!uch: in bt freien sucht. Galler, steire hatten sich sormirt und sie wurde täglich schlimmer dann gebraucht sie tieft ic Bitter, o.( ckS sie wieder vollständig herstellte. Ei ,1t eine wunderbare Magen, reber unl 1!iern-Mediiin kuriit ilnverdanlichkeit i Appst'tloügkelt. Probirt t. Nur 5 i Garanlirt. Zu haben in I. H Har ley' Apotheke. Ter 5.nsus In enem alten Liede heiß! es : Heute kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben." Balo wird es aber hei ßen: Heute kommt der Eensusmann, kommt mit seinen Fragen." Ja, ja, da hilft kein Widerstreben Die Fragen müssen eben beantwortet werden. Das Unangenehme daber ist, daß auch die Damen ihr Alter angeben müssen, was mancher Dame wohl Schmerzen verursachen mag, doch wird es der Herr Eensusmann wohl in diesem Punkt nicht so grau nehmen. Wir theilen nachstehend die Fragen mit, und die freundlichen Leser und Leserinnen können dieselben ja herausscheiden, um iich auf die Fragen vorzubereiten. Hier sind die Fragen : , 1. Name, Vorname undAnfangsbuch staben anderer Vornamen (initials). i. Wohnung, Straße, Nummer des Hauses. 3. Verwandtschaft jedes einzelnen Mitgliedes zum Haupt des Hauses. 4. Farbe oder Rasse. 5. E'eschlecht. . Aller am letzten Geburtstag. 7. Taa, Monat und Jahr derGeburt 8. Sind Sie ledig, verheirathet, Wittwe, Wittwcr oder geschieden? 9. Wie viele Jahre sind Sie verhei rathet? 10. Wie viele Kinder haben Sie? 11. Geschlecht der Kinder? 12. und 13. Wo lind Sie geboren? Wenn in den Ver. Staaten, nennen Sie Staat oder Territorium; wenn imAus land, so nennen ?ie nur das Land. 14. Wo wurde Ihr Vater geboren? Wo Ihre Mutter ? (Dieselben Bedin gunaen wie im Vorgehenden). 15. Senn Sie im Auslande geboren wurden, wann kamen Sie nach den Ver. Staaten? lti. Wie viele Jahre haben Sie in den Ver. Staaten gewohnt? 17. Sind Sie naturalisirt morden? Seit wie viele Jahre sind Sie ein Bür ger? 18. Was ist Ihr? Beschäftigung, Handmerk oder Beruf? (Bezieht sich auf alle Personen, die über 10 Jahre alt sind.) 19. Wie viele Monate im Jahre sind Sie beschäftigt? -20. Wie viele Monate lang haben Sie die Schule besucht? 21. Können Sie lesen? 22. Können Sie schreiben? 23. Geben Sie die Hauptpunkte Jh rer Erziehung an. 24. Besitzen Sie das Hans, in dem Sie wohnen? 25. Miethen Sie das Haus in dem Sie wohnen? 26. Wenn Sie das Haus besitzen, ist es es frei oder mit einer Hypotheke bela stet V (Bezieht sich auch auf Farms.) Viu scharfes klares Geiirn. Jh-e besten Gefühle, ihre tociale Po si ioü oder Geschafiserfolge, beruhen in e ister Linie aus die vollkommene Thätig teil dti Magens und des dcber Dr. King's New Life Pills verursachen er höhte Kraft ein scharfes klares Geh,cn größere Ärbe'iölust. Ein 2öc Schach-, tel eineul' Das ganze So tem zu ha den in I. H, Harley's Apotheke. hve sie ftkrvcn sehe. Folgenden packenden Bericht sandte der von den Buren gefangen genommene Berichterstatter der Daily News" in Slormberg an sein Blatt: Nur einen Monat lang war ich in den Händen der Buren, der in dieser Zeik habe ich ich sie voll und ganz schätzen ge lernt. Ich wurde die ganze Gefechts linie entlang von dem einen Lager nach dem anderen gebracht und habe sie an ihren Gewehren herumarbeiten sehen. Ich sah sie als Siezer und als Besiegte. Ich sah sie nach ihren Höfen gehen, wo Frau und Kinder ihrer harrten, und sah sie zurückkehren mir dem Schluchzen der Frau in den Ohren und den Küssen der Kinder auf den Lippen. Ich habe Grau köpfe unter ihnen sterben sehen mit .e runzelter Stirne und aufeinander gepreß teil Zahnen, und bartlose Knaben ihren letzten Seufzer aushauchen hören, mäh rend ihr Blut das afrikanischeFeld netzte. Ich sah sie über dieGrenze des Lebens zum Tode schreiten, um sie im Kreise die Kameraden, finster, mitleidbemegt auf ihre Gewehre gelehnt und neben ihnen knieend den Vater oder Bruder, der die Hand zum letzten Mal drückte des Lie den, dessen Seele in die Gefilde entschwe den sollte, wo man keine Trübsal kennt. Ich habe sie lächeln sehen gegen Frau en mit einem Gesicht, das, wenn auch schmerzlich verzogen, nicht so tieftraurig aussah, als die ängstlichen Gesichter der Trösterinnen, die .in dieser schrecklichen letzten Stunde an ihrer Seite knieten . . DicS alles habe ich gesehen und ich will den Engländern, Männern und Frauen, als volle Wahrheit sagen, daß nicht nur unier der englischen Flagge Helden gefunden werden. Bei Gott zleichgiltig, ob sie für eine gerechte Zache kämpfen oder nicht, ob der Krieg mil Recht oder Unrecht geführt wird, ob das Bluiron Tausenden Ge- fallcncn 'ur oder wider sie zeugcn wir am jüngsten Tage -sie wisien zu sterben! Und wenn ein Mann sein Leben für die Sache geqcben hat. an die er glaubt, dann hat er sich der Achtung selbst seines größten Feinde würdig gezeigt. Ei dünkt mich, das britisch' Volk, mit seiner langen Reihe großer Thaten, die e in der ganzen Welt, von Afrika di Island hat vollführt, muß der be wunderungiivürdigen Tapferkeit ud Selbstaufopferung dieser rauhen Land bewohner die Ehre geben. Ich habe sie sterben sehen." Si schnar Zweiradsahrer erhält oft Schnittwunden. Verrenkungen oder Quet chinaen durch Unfalls Back len's rnica Salb: iöoikk den Schmerz und heilt die Wnde. E 1 der freund deS Zweiradfahrei Heilt aukgesprun gne $ inte und Geschwüre und Kippen, Brandwunden, Geschwlre und yäm,r? holden; Heilung garanknt. Nur 25c. Probirt es, Zj hoben m J. H. Hir ley' Apotheke. Auf der StiakS Convention der tfu sionisten, die am 11. Juli d I st jtt sin den wird, wird Herr UivffeS Oscar An de'son von Skmard, sich um die Nomi nalion für das Amt dk Skaatkuperin tendenten der öffentlichen Schulen be, werden. Herr Änderfon hat schon meh rer wichtige Schulamter in unserem Staate innegehibt und dieselben stet zar vollsten Zufriedenheit der Stimm;, bet ausgefüllt Im Jahre 8Zl war er der erste not den Fusiaii'i! erwählte Superiakendenk der öffenllicheu Schulen V?n Seward Couniy; dann nach seiner Erwählung ol Superintendent von Valentine, siedelte er nach dort über im Jahre 1893. I folgenden Jahre j genden Jahre folgte er einem Rate an die Lincoln Normal Universität, welchen Pisten er bis z feiner Erwählung als Superintenlen: dir Stsulen v?nIewird Cou.ny bekleid.te. Ji dieser letzterei Eigenschaft funairt er jetzt noch nach sei ner abermaligen Ermählung im Jahe 189!). Obgleich noch ein junger Mann. 3i Jahre alt. gilt H.'.'r Andersoa doch in den Kreisen der Schulbeamten al ei- ner der fähigsten Kiäsl u.id unter feiner eventuellen Leitung dür'ten die Innres' sen d.'r Schulen von Nebaas.'a auf das Beste gewahrt sein. ,,Di Glückmunschttlezram. da Kaiser Wilhelm au Anlaß der Feier de Jahrestag' der En!oe,-kunz oi Bra silien an den Präsidenten der Vereinig ten Staaten von Ärasilien gerichtet Hai", schreibt die Berliner Nationalzeitung' .wird nicht blos in diesem La.ide e nen günstigen Eindruck hervorrufen. Viel mehr wird auch in der nordamerikinischcr' Union hoffentlich daraus entnommen werden, wie thdcicht die Äuzstreuunzen sind, nach dm?n von deutscher Seite ir ge,'d welche Annerionsbestrebungen in Bezug auflh'ile Brasiliens gehegt mit' den sollen. Es bedurste in dieser öe Ziehung keiner Eeinnerung on die Moi roe Doktrin; irlmeyr hzden solche Be strebungen niemals in politischen Kreisen Deutschlands bestanden, und sie e.'schei nen auch für die Zukunft durchaus aus geschlossen. Ja Deutschland weiß man eS sehr zu schätzen, wenn in den Bereinig ten Staaten von Amerika oder von Bca silien in deutsch: Aililedeluaze.l auch die Sprache und die Gesinnung der Hei ma!h gepflegt werden. In diesem sin ne ist die Sympathiekundgebung' de deutschen Kaiser von symptomatischer B.'deutung.' E ist mehr Katarrh in dieser Gegend de Lande al von allen anderen Krank heiten zusammm, und bis in den letzten Jahren galt er als unheilbar. V ele Jahre lang erklärten Doktoren ihn für eine lkale Krankheit und schrieben lo kale Heilmittel or, und da sie ihn mit ärztlicher Behandlung beständig uicht kurirten. erklärten sie ihn für unh ilbar. Lie Wissenschaft hat bewiesen, daß Ka larrh eine CdnstitutionSkrinkheit ist und deßhalb constitutionelle Behandlung er fordert. Hall.S Katarrh Kur, fabrizirt von 1. I. Ebener, & Io , Toledo. Oh s. ist die einiiae constitutionelle Kur im Markte. Sie wird innerlich in Dosen oder Gaben von 10 Trapsen bis zu e nem Theelöffel voll genommen. Sie wirkt direkt aus das Blut uns die schlei. mige Oberfläche des y'iems. Sie bieten einhundert Dollars kür jeden Fall. den sie zu kurirten verfehlt. Laßt Euch Circuläce und Zeugnisse kommen. Abres nrt: I Chenky & Eo.. Toledo. O. Of Verkauf von allen Apothekern, 75c. Hall's Familien Pillen sind die besten Bor einigen Tagen besuchte Herr McCann. der Vertreter dr Carl son dereger'schen Baumschule zu Beatrice unsere Stadt' Der Umsatz dieser Firma hat sich seil Jahresfrist verdoppelt und man ist ollge ein te'Nnsicht.daß in einem Zütraume von 2 bis 3 Jahren Herr Sonde'eiger Baumschule die tmange ben'e n NebraSka und angrenzenden Staaten sein werze. Die seltensten und neaesten Pflanzen der Welt versendet t)err C. Sonderegaer a'genwärkig nach allen Richtungen der Windrose, ganz be sonders hat sich dir Handel m zmmer arkn für Friedhöie, Blumen undsiräu cher zur Bepslinzunz non Rasenplätzen bedeuleid gehoben und ist die Nachfrage nach solchen Pflanzen und Blumen in dem Sonk'ercgger',che,i Geschäfte eine ungewöhnlich große In keinem Geschäfte des ganzen Westens sindet daZ Publikum ene reichen e Auswahl in Blumen und haben bi? m sch n Nebraska's in der yi olle Veranlassung, aus die d. Sonpereager'iche Baumschile mit Stoll blcken In Herrn McCann hakhcrr Sonde'egg'r einen g'w Indien unk er folgreich ti Vertreter und eine triftige und sichere Stütz. 532s Am Tieufog Abend lzatlcn sich viele Freudii:n?n des'l. Amnsa Hepp ner welche am Samstag noch E ropa reist, im Schulhause der eoang St. Paulskirche eingesunden, um der Schei denden eiien AbschiedSschmau zu bei ei ten H'kk Pastor 5? ix hielt eine k ein? Ansprächet ' Di' Gemeinde hat snäulein H-ppner. nelchk ein isirges Mitglied d,r elben ist, iuen gildimen Ring ge .- h ""iisch!e derselben g'ückliche Reise und viel Lerg-,Lgen. Süd - (Shrrnhrt. ut Sl(ttr. acrreipondent. Ps:ilst:a f rlrti tt lie rftaiwa- ttf M a v or c u o nimmt die Rk signation nicht an. Am Montag Morgen verhafteten die Polizisten Kenivorthy und Leptirn ein fragwürdiges Subject und brachten das selbe nach der Polizeislation. Der an wesende Cipitäi, Allie befahl den Poli zistcn, den Arrestanten lau'en zu laffen. melcherBcschl nachzukommen. die Beam ten sich weigerten. Allie verlangte hier auk von Kenivorthy und Leptien. ihm ihre Sterne zu übergeben, welchem An sinnen die beiden Beamten jedoch nicht nachkamen. Kenmorthy und Leptien begaben sich dann zum Mayir und reich ten ihre Resignation ein. Mayor Kelly nahm die Resignation jedoch nicht an, und mies die Beamten an. ihren Dienst weiter zu versehen. La pitan Allie wurde dann vor den Mayor beschicken und erhielt eine gehörige Zu rechtmeisung. Vier Gefangene versuchten am Montag aus dem hiesigen Jail auszu brechen. Durch die Wachsamkeit des Jailer' Eisfelder wurde jedoch den Strolchen ihr Lorhaben vereitelt. In einer der letzten Nummern der South zmaha Tribune, John M. Can ner, Redakte.tr, läßt letzterer einen Ar tikel bezüglich einer aus Joplin, Mo. auszelriebenen Mörder undDiebesban de los. Herr Tanner hat jedenfalls sei ne ditoriellen Sinne nicht beisammen gehabt, als er betr. Artikel veröffentlichte. In seinem Artikel eiklörtTanner.daß be sagteBande vonJoplin sich auf demWege nach Süd Omaha besinde, da unsere Stadt derselben als ein ergiebiges Ar beitsfeld bezeichnet morden sei. Herr Tanner, erklärt weiter, daß der betr. Bande die Arbeit leicht gemacht werde, meil sich unter bei, hiesigen Polizisten Leute befänden, welche eine Kirsche nicht von einer Cocoanuß unterscheiden könn ten. Hätte Herr Tanner diesen Artikel geschrieben, als Dr. Ensor noch imAmte war, möchten wir ihm glauben, aber un ter den gegenwärligen Verhallniffcn muffen wir die von Mayer Kelly er nannten Polizisten in Schutz nehmen. Er ::nd lauter tüchtige und intelligente Leute, welche nicht, wie es mit Tanner's Busenfreund Dr. Ensors Polizisten der Fall war, die Wirthschaslen zu ihrem Hauptquartier machten und dem Diebes gefindel in die Hand spielten. Die we nigen Polizisten, welche noch von Ensor' s Administration hier imDienste sind, wer den bald den Laufpaß erhalten. Das , Diebesgesindcl. dessen EinzugHerr Tan ner voraussaat, wird sich hüten. Süd- Omaha zu seinem Hauptquartier zu ma chen und erst recht dann, wenn Herr Miles Mitchell,welcher rom Mayor zum Polizeiches ernannt worden ist, die Ver waltung des Polizeidepartements über nommen hat. Solang Dr. Ensor und seine Knüp pelbande am Ruder war. hat Herr Tan ner der corrupten Wirthschaft keine Zeile gewidmet- Jetzt ist die Sache aber an ders und Tanner sucht sich bemerkbar zu machen.mdem n ehrliche und intelligente Polizeibeamte in den Treck zu ziehen ver sucht. Die BürgerSüd-Omaha's, mel che mit den Zustanden bekannt sind, werden jedoch die ungerechtfertigten Aus laffungen des Herrn Tanner mit Verach tung strafen. M i l e S M i t ch e ll zum Polizei ch e f ernannt. Mayor Kelly hat HerrnMilesMitchell, gegenwärtig Chef des Smift'schen Poli zeidepartements, zum Polizeichef unserer Stadt ernannt. Die Ernenung ist eine sehr gute zu nennen und hat grvße Be sricdigung unter den Bürgern heroorge rufen Herr Mitchell hat bereits frühe' als Polizeichef unserer Stadt fungirt und war außerdem längere Zeit als Hülsssheriff thätig. Die Anklagen gegen Capitän AUey häufen sich mehr und mehr. Die Oma ha News widmete in ihrer Sonntags Nummer diesem galanten Abenteurer mehrere Spalten. Mayor Kelley kann nichts anders thun, als Alley zu enllas fen. d. Johnstt,. Stavtrath &e di 4. Warv. uad euosse, verar fachen der Stadt st?. Wollen W i r t h s.L i c e n z e n nicht bewilligen. In den beiden letzten Sitzungen des Stadtraths hat der Vorsitzende der Li cenz-Comitee's, Stadtrath Aug. Miller die Gemährung einer Anzahl Wirthli cenzen befürwortet. Aber Herr Ed John ston hat jedes Mal ein Haar gefunden, und denStadtralh oder vielmehr seineAn Hänger im Stadtrath bewogen, gegen die Gewährung zu stimmen. Welchen Zweck Johnston und Genossen durch ihr Vor gehen verfolgen, mag Jeder sich denken. Die Hauptsache ist, daß den Bürgern durch die Hinzieherei pccuniärer Scha den erwachst. Die einbezahlten Licen sen können, solange die Licenscn nicht ge wahrt sind, nicht zum Nutzen der Stadt verwandt werden. Wircn aber die Li censcn bewilligt morden, so wäre der Schatzmeister im Stande gewesen, minde stens 15,000 bis 20,000 der stadtischen Schulden abzubezahlen und dadurch die Zahliing vo,, Zinsen unnöthig geworden. Ed. Johnston arbeitet jedoch als Stadt rath nicht für die Stadt, sondern für sich selbst. Johnston ist die Pestbeule des Stadtraths und je eher diese Bule ent fernt wird, desto besser für die Steuer zahlcr. f?T Die Geschworenen haben dem TbomaZ Earr l73 Zchzdenersatz zuge sprochen. Lie .raliwaff?r Aoostl" w.rden ihre StaalZ Convenuvn am 12. und li. Juli) in Lincoln abhal'en. d Webern .2'h'.'s und RiitgerS bei Je. d. Scha. o c fc rjio. . Aus dem Skaat,. Errter wird den 4 Juli in roß arlizer Wnse feiern. löeo. xchuler von Souih Omiga ist resuchw!fe nach Ninnesoia eiettt. (i. . Richartfon von Clark, dessen Am i veigoffener Woche ampu litt wurde ist gestorben. Die kssentlichen Schulen in South Omaha havea den Gräberschmückangjkag m gebührender Weise gksetcit, lgki giezioni ist Haroeq Pilt turch einen Zag dr Siemont. & (jikhsin öal I y Lahn schwer verlegt morden. aplan Mailli vom ersten Regi nie! ball Reden im Staat zu Gunsten der ,Erpnso,i u, d der Philippinen.' Hurry öartett, welcher sich in Ui? i.i fe,ostmördrischer vncht schoß we l er bem Kartenspiel tib veiloren haike, ist gestorben. John Eriswell. ein Farmer, wel cher einige Meile südlich von Ikreighton wohnt, uurde am Donnerstag eihcdlich durch Feuer beschädigt. Während dir verflossinen Woche wurden 2'0 Waggonlodungen Vieh in den Vithiiöien bei Aurora infp zirk, ehe dasselbe nach Montana befördert worden 'st. Har i) Burkett. der Bruder un lere ljoiigithibgeordneien I E. Bur kett, hat in Blair einen Selbstmörder such gemacht, iidem er sich drei Schässe beibrachte. E n alter Bewobner von Dodg Eounty. Joh, Vogelianz. welch. r sich beim Beste, gen seinesWagen turch einei Unfall iineilich verletzte, ist einem Ichlagsliß rlegen. oa tvivnroe, meiazer von einem Getreide Spekulanten in Fremvnt Geld unte? falschen igorsviegelungen ,u erlan ,en wuszie, ist zu lö Tagen Gesangniß verurlyktli worden. Frank Br!geman, ein Farmer, welcher sudönlich von garrmont wohnt wurde am Montag erheblich verletzt, in dem die Pserde durchgingen, und ihn aus dem Wagen marsen In NebraSka hoben schwere Regen tn südöstlichen Eountl' da ornpsl'n ze verzögeit. Sonstwo wurde rascher Fortschritt gemacht. Da frühgepflinzie Wellchkorn kommt auf. Weizen und Hafer wachs.n im Allgemeinen rasch John Glantz. ein Mann in, Alter von 70. Jahren, welcher seit vielen Iah ren in der Nähe von Harvard wohnt, ist am Sam,lag borgen todt in seinem Bett aufaesunden worden. Ein Herzschlag machte seinem reden ei Erd. In P attkmoulh hat Haltie Har kmS den schuhm rcher Frank Katifon am Donnerstag Abend gestochen und gefährlich oeilctzt. Katifon ist in veiheirather Mann, welcher sich aber mit den Lumen der H nbelt sch: vi.l ab g-kbt. In einer Wirthschaft zu Alliance schlug Hank MattdewS den Juwelier E G Waik mit einem Stück Ei en derart auf den K,pf, daß er bald darauf fttttt Der Wortwechsel, welcher dem Schlage voranging, wurde durch eine kleine Rech, nung. welche Matlhem dem Waik für Uhrenreparatur schuldete, herbeigeführt Am Montag Abend wuiden Dr. Frank I. schaufelberger und grl Wil helmine Camoon im elterlichen Hause der Braut zu Hastings, durch Reo. Jokn Power oerdeirathrt. Die Trauung fand unter Beisein der näheren Berw indten statt. Das junge Paar trat eine Hoch- z'itsrrise nach kansa City und anderen Punkten an. Das Leichenbkgangniß de? John Bucher. welcher tn Eolumbus einem Schlagfluß erlegen ist. fand am Freitag oo der ivtannercherhalle statt. Die Gat tin und dcr Sohn von Califoioien und der Bruder und seine Tochter, welch? sich aus dem Wege nach Deunchland besän den, war:n a iw'kend. Der Männer chor trug einige Lieder vor. Die Passagiere eine 8 Schlafwagens eine Zage der Missouri Pacisic Bahn sind zmisch.'N Lerdan und Gkella von einem einzig? Manne beraubt morden Der Räuber hieß den Eoudukteur, ihm voraukzugehen, und dieVorhäage zurück schieden, wahrend er bi: schlafendenPas Agiere mir eiuem gelindm Knuff in die R,pp,m m,ckt uns beraubte. Las Exekutiv Komite der Buil ding Trabes lijuncil zu Omaha hat es bis jetzt noch verhindert, daß ein äuge meiner Ausstand in Scene gesetzt wurde und zwar aus Sympathie mit de,, strei kenden Baukandwer kern, die eine Lohn zulaze von sünf Cents per Stunde er langen. Man befürchten, daß das Ko. mite einemDruck nachgeb nd einen ollqe meinen AaSstanv anordnen werie, der das Baugewerke und alle anderen Jndu stnezveige lahm legen dürfte. Ju Hactinglon, zertrümmerte eine Frau e,nen feinen Spiegel und verfchie dene audere Gegenstände einer Wuth schuft, weil sie ihren Vltnn in derselben erblickte; letzterer mußte dafür sein Ge spann verpfänden, um den Schaden be, zahlen zu könnn. , Der zehn Meilen nördlich von Hooper ansäßlge prominente Farmer W. P Wlstlin in durch einen s urz vom Wa gen um's Leben gekommen. In West Point, hat sich das nne Neferooir der Wassermerke. dcfs,n ?',au kosten sich auf hZvoo belnisen. al? völlig unbrauchbar ermieien. Dasselbe war so mang'lhask hergestelt. daß das Wasser ans demselben, nachdem es gefüllt wor den war, ai auä einem Sikbe ver- schm ind, er iFonirackor. der b is Re seivoir errichtet bat, hzt seiner Baukunst mit remseiben alle i?tV gemacht. Der Staütraih hat beschlossen, es nirderrci ßen und ei eueS Reservoir errichten zu lassen. Ji, der Donnerstag Nat brannte ter Stall des Ä. D. Weit in der Nähe von Eortland nieder. Em Mann. Na inenS L-.'tz. stellte einen Hengst für die N'cht in dcnislbe.i und glaubi man, daß dieser und ei" Mann, Name,,e Dick Oltmin, den Stall n ranri Iteaten, um eine Lei sicherungs - Gesellschaft, in welcher der öenzfl versichert war. z, be b'triizen. Latz unz Ottmar sitz?,, im Gisäniniß ,ii 0 : itrtce Die Pferde d? Herrn West ilnd on den Leuten zu eist aus dem Stulle c.ilfern! woiden. Ein Za,mr. rrelchsr in der Nähe vcn Humbllkt irohi i. wollte den Reka. l?ur be .Enierpiife' mil einer Rtiipeit' sche duichhauen u.) haue ihm auch eini ge Hiebe oe, setzt, nachdem er dem 'Kedak I ue eine Handvoll Pfeffer in bi Augen grwortk halte, spber der Redakteur halte den Piiffer b ild wieder au de gen g'wischi. e,itr,ß dem Farm die Pkilsche und schlug m,i solcher G walt auf ihn ein, big In Polizei einschreiten mußte, so daß noch genug von dem Far mer übrig bli.b. um ein P,o,eßveifah ren eivlri e zu können. Zu seiner Irachk Prügel mußie der garnier noch k,n Straie bezahlen. In Inland wuide Frau Jennie Puziley, die gtfchiedene fcaa des Bohn Hof Ägrntln u Inland, todt in den Ge mäch f i de Manne aufefunK,. tu Veistorbkne kam am Samstag nach In land und vkiblieb j reist bei einer Freun bin. Name,, C'tknen. Am folgenden Morgen ging sie nach dem Bahnhos, schaffte sich Einlaß in die Gemächer ihre HianmS. welcher im zweiten Stkcka:ik wohnte uni fand ihren geichie denen Mann daselbst Heir Pugeliv veiliiß da Zimmer hiercuf und einige stünden darauf wurde die Leiche auf dem Bette liegen ntteckt. Edloro fotm führte die gewünschte Wnkung her bei. Die Veistvrdene mar2S Jahre alt, sehr hübjch und kam von Omaha. Am Sonntag Abend al? ter Pa sior i der United Brettiren Kiiche in Bue Spring den Segen sprach, wurde eine Scene produzirt, welche nicht aus dem Programm st in'-. iin junger Mann. Namen Amo M. Baker, woll le sich seinem Schatz nähere, welcher bei seinen Eliern stand, al der Baier. Herr I. D, Schock, b'm jungen Manne zu oc, stehen ab, daß seine Anwesenheit 'cht gewünscht fe und schob das Mäd chen dcr Mutter zu, welche neben ihm stand. Diks war zu viel für den jungen Mann unlinNu hatte er denSchwieger voter in spe beim Bart und Kragen urd begann, ihn nach ollen Regeln derKunst zu vermöbeln. Die Anwesenden hatten den jungen Mann bald unter Controlle and wurde derselbe am nächsten ag um 15 und die Kosten bestraft. Beide Fa milien sind piomlnete Farmer jener Gegend. Der ung'bliche -5od de bcrüchtig ten Führer d,r Ho! in Ihe-Wall-Räu beibande in Wyomingwird vielfach kom mentirt. Am 7. April wurde bei Thompssn'S in Utah ein Biehdieb von einem Scheriffpoffe erschossen, wählend er im Begriffe'war, dieBrandmarken an gestohlenem Vh zu vernichten. Da ma s hieß ti, daß der Erschossene der berüchtigte Wyoming Ba'.dil Geo, Cur ne sei. Die Verwandten desselben in Ehabron, wurden von dem Vorfalle be Nachricht, gt. Doch schien sich Niemand um die Leiche des Erschossenen zu käm wern. Erst br?i Wochen nach dem Be gräbnisse der Leiche erschien Eurri's Va er und nahm die Leiche mit sich nach Ehabron. Von doit aus hc:tte, eines UebereinkommenS gemäß, mit einemLe chenbesiallungihaule, derVeistorden be erdigt verbeu folleii. Dies unkeiblieb, m il eine Schwester die Leiche nach ihrer Wohnung dringen und schon wenige Stunden später beecd,g,m ließ Die Eile, mit welcher bei dem Begräbnisse des angeblichen Currie za Werke gegan gen wurde, sche nt dmch die Annahme, daß der eigeniliche Eurrie noch am Leben ist, und doß die Polizei die verschiedentll chen Belohnugen die auf Eigreisung des B''ndii.n ledend oder todt ausgesetzt sind und ttiOW beiragen, zu lerlangen wünschk, begründet zu sein. Frau W. M. Acor. von der Acor Medicine Co. in Fremont ist durch eine glattzüngige heilkünstlerin.'.NamenS Pe kersen, um ungefähr tS0g beschwindelt worden. Die Heilluustlerin kam or drei Wochen nach Fremont und machte die Bekanntschaft der Frau Acor Sie erzähl, e, we ihr die Stadt S'vux liity und rer Staat Iowa $1000 schulden, wril sie einen Mörder intdecki habe und erwartet da Geld täglich. Dann zeigte sie ein Telegramm welches muttjei. te. daß die Heimuth ihrer Schwester we zen Steuern verkauft werden solle und bat Frau Acor, ihr .inige Hundert Dol lars vorzuschiegen, und eihiell die'elbeil auch Hierau, arbeitete die Heilkünst kenn sü de Acoc Medicine Ea. und verfaulte deren :Nedizinen. Dann zeigte di? Frau ein Telegramm von ihren Manne in Mine,pols, ulcher ihr mit theilte daß er rter.faLS üt tie Acor Medicine Co. arbeiten wolle, aber unge. agr rioO haben mujie, um seinen Bei Kindlichkeiten nachkommen zu können. Die Heilkuustlerln erlangte das Geld, indem sie der Frau Acor ein Schreiben an den Postmeister gab, in welchem sie denselben beauftragte, ihre Post achen an Frau Acor oushändiaen zu wollen Bei Ankunft de Wechiel von sio ir CY solle dann Fra. Acor 1 denselben an sich nchmen, ihren Theil " abziehen und den Rest der Heilkünstlerin ausbezahlen. Während dieser ganzen Zeit wohnte dcr Heilkünstlerin bei den Acor s. A.S c.b'r Herr Acor vor den Transaktionen seiner Ataa hörte, icböoite Argmohn und lelearaphirte nch Siour Eitr, an die Polizei. Er erhielt die Na hricht. daß die Frau i.nzeistlhafl eine cya,!,er,n. oa ver Polizei keine solche Perlon vkaunk uns ihr auch von dem Auffinden deö MörterS nich.S be kannt sei H erüuf setzte Herr Acor daS Frauenztmmrc ,n die i.'uft. welche so fort nach unbekannten Rezioueu ab dampile. Man kenn, sich nSchstenS wirklich nicht iiithc aus. Jetzt kommt ein Perrq Belmvil und verlangt: Mn,jipa!be' irieo der Straßenbahncn. Wasseileiiiin gen, Beleuchtilngsanstalien, uns Tele, phone, und ten Staatsbetrieb für Ban, ken, Eisenbahne, Telegraph.'!'. Kohlen grubin. Kanäle. Expreß GelkUicha'tcn Iw. Und Bclinont ist der fernster Itr Rothschild in Amerika! jfli? u ikeren Colonialdinst sind an. aedlich die nichtigst,: foiite ausgesucht wllld,,,, welche nia sinken koniiie. Wenn dasder Fall ,,, so lieg, darin ein weiterer Grund, weshalb wir uS die Solonien fa rasch ne mözlich vom ol,e schasse,, sollte, fern, wenn n.ii den .,ua,,z,,en- Beamten jcicüc P Hingen fchaslen wie die auf Eiibu eiiielt weik'kn, dann ist ,s höchste Z it zur llmkehr.