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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (May 31, 1900)
2äTel3X&sIsLL ' Staats-iLiizeigrer. Eine Schachfigur tot Pariser Louvre. Gt:t einigen Jahren wendet man der Elfcndkinfammlung. rrelche sich im l'cuore befindet, orce Aufmcrk samkeit zu und vergrößert bis selbe so viel als möglich durch neue Stücke, die sich durch ein besonderes historisches und künstlerisches Interesse auszeich nen. In letzter Zeit nun ist es ein Cchachbauer aus massivem Elfenbein und von. wenigstens nach den heutigen Begriffen, ganz erstaunlichem Hm fange, durch welche diese Sammlung bereichert worden ist. Der Bauer hat die ftorrn eines viereckigen Blocks, des' sen obere Teile obeliökenartig ausgehr. Tas Stück wurde in Frankreich gefun den, stammt aber wahrscheinlich auS Spanien und zwar der ziemlich rch ausgeführten Arbeit zufolge wohl aus dem zwölften Jahrhundert. Auf einer der Hauplseiten ist ei Kriegerscene dargestellt. Zwei Ritter in Harnisch und Bisir stürzen sich mit vorgehalte nem Schild und erhobener Lanze auf einander. i)ie gegenüberliegende sv. te zeigt Adam und ?va im Paradiese. Adam führt einen Apfel zum Munde, während (lva einen zweiten vom Baum pflückt und einen dritten der Schlange anbietet, die um den Stamm, des Bau mes gerollt ist und weit das Maul öff net. um die Frucht zu empfangen. Auf den beiden anderen Flächen des Stuck:? erblickt man auf der einen Adam, der im Schweiße seines Angesichts sein Brod gewinnt, auf der anderen Eva. Wolle spinnend. Die obere Seite end lich ist mit zwei Thieren verziert, in hnen wohl ein Wolf und ein Soer zu erkennen sind. Schon die Beschreib bung dieser komplizirten Ausschmii ckungen des Bauern läßt beurtheilen, daß man es hier nicht mit einer der kleinen Figuren zu thun haben kann, an die wir heutzutage gewöhnt sind. In der That ist derselbe auch 6 Cm. hoch. 6 Cm. 7 Mm. breit und 1 Cm. t 3 Mm. dick. Man kann sich daraus ' ein Bild machen, wie umfangreich Thurm und Springer und gar Nöniz und Königin gewesen sein müssen. Ein Schachspiel aus Elfenbein galt ober auch im Mittelalter als ein werthvoller Besitz, der sich vom Vor fahr auf späte Enkel vererbte, jj.i manchmal diente er als eine mörderi sche Waffe, und es wird erzählt, daß Johann ohne Land, der Bruder von Richard Löwenherz, ein Spiel einem Ritter an den Kopf warf und ihn da mit tödtcte. Es war also gefährlich in jenen Zeiten, einem passionirten, erreg bar,en Schachspieler gegenüber zu sitzen; auch von diesem Standpunkt betrachtet find also unsere heutigen, weniger voluminösen Schachspiele vor zuziehen, wenn sie auch weniger kostbar sind als dasjenige, zu dem der beschrie bene Bauer gehört haben muß. der noch Spuren von Vergoldung aufweist und doch jedenfalls eines der am wenigsten reich verzierten Stücke gewesen ist. ' LinlNlßglücktcr Scherz. Der im alten, in dem sogenannten dormärzlichcn Wien außerordentlich de kannte und vielfach gefeierte Humorist' schc Dichter Jgnaz Castelli war das Muster eines echten und rechten Schal kes, der mit seinen gedichteten Schwär. ken und selbst inszenirtcn Streichen sei mm lustigen Vorbilde aus dem 14. Jahrhundert, dem Pfarrer Wiegand. wenig nachstand. So oft er die Gelegenheit vor sich sah. Jemanden einen Schabernack spie len zu können, jubelte er im Stillen spitzbübisch auf und ehe man sich's versah, hatte er seinen Streich auch schon ausgeführt. Freilich liefen die flotten Drollereicn nicht immer ganz cilatt und nach Wunsch und Voraus ficht ihres lustigen Erfinders ab. allein Castcllis leichtes Temperament und tüchtige Körperkonstitution ließen ihn manch derbes Scheltwort, das ihm an den Kopf geschleudert und manche Flasche, die ihm auf den Rücken gewoc sen wurde, auf die leichte Achsel nehmen und in aller Heimlichkeit nach Haus: tragen; ja selbst eine mitunter ganz ausgiebige Tracht Prügel war nicht in, Stande, abschreckungstheoretisch" auf den lockeren Vogel zu wirken." Saß er dann in der lieben, alten Kaiferstadt, im Kreise seiner vielen Freunde und Juzbrüder. die mit Wohl gefälligem Behagen der Erzählung sei ner launigen Schwanke lauschten und gerne bereit waren, auch eine Dosis Jä geratein mit in den Kauf zu nehmen, fo war alles Ungemach, das etwa der fatale Begleiter irgend einer Hetz" gc Wesen, gründlich vergessen und aus dem Gedächtnisse gelöscht für immer. So hielt es dieser lebenslustige Ver treter des Alt-Wiemr Humors in fei nen jungen, in seinen mittleren Jahren und sogar noch, treu unverwüstlich, in den Tagen feines hohen Alters. Einen seiner Streiche jedoch, der g eignet war, ihm mehr Spott, als er ruhigen Blutes vertragen konnte, ein zubringen, behielt er hübsch für sich, allerdings nur so lange, bis ihn eines Abends der perlende Oesterreicher die für diesen Vorfall zugeknöpfte" Zunge löste und er ihn unter homerischem Ge lachtet seiner Zechgenossen zum Besten gab. Auf einer längeren Vergnügungsreis war Castelli nämlich einmal in ein klci nes Gebirgsoorf gekommen, wo e: übernachtete. Die Gewohnheit, stets ein glatt u sirtes Gesicht zur Schau zu tragen, b'. stimmte ihn, am folgenden Morgen in die äußerst primitive Barbierstube be-3 Ortes zu treten, um sich die hervoi stehenden Bartstoppeln rasiren zu las scn. Meister Figaro, der zugleich den Po sten des Dorfnachtwächters, des Ge rneindesekretärs und da er nicht ohne Geschick Trompete zu blasen wußte euch die Würde eines amtlich bestell ten" Gemeindeviehhalters bekleidete, tta iult, rctii draussen mit Feldarbeit ocaMgr. ciine isetün, eine rnur rück! Bäuerin, sudstituirle ihren Herrn Gemahl in allen ihm obliegenden Funk, tionen. also auch in Handhabung de SckeermesserS. Nachdem Castelli mit einem irrn? schen Schmunzeln, das der Einfachheit des DorjfriscurladenS galt. Platz ge nominen, an Stelle der Seroietie, t nicht mehr ganz loeiße Schürze oe: Bcrtkratzers-Frau vorgebunden, liefe er in Ruhe und Ergebenheit die mit einen großen Pinsel vorgenommene Einsc: fung über sein an zarte Wiener Frl seurbehandlung gewöhntes Antlitz er gchen. Die kunftgeübte Dame will eber. ihr Geschäft beginnen, als sie mit einem prüfenden Blick innehält, da sie die Wahrnehmung macht, daß die runzel'g: Haut des alten Herrn eine tiefe Furch: auf jeder Wangenseite, von der Nasen Wurzel bis zum Kiefer herab, ausweist. Zur Ausgleichung dieser die Proze dur hindernden Kluft überreichte sie dem verblüfften Poeten einen kleinen, rothbackigen Apfel, welchen Castelli no lens volens in den Mund schieben muß. Einige derbe Sensenstriche von obx nach unten, von rechts nach links, so wohl auf der einen, als nach Umrol lung des Apfels auf der anderen Ge sichtsseite und die Operation ist. ohne abnormal viele blutige Risse, zurück zulassen, zu Ende geführt. Während die resolute Bäuerin, um das Messer zu reinigen, seitwärts ge treten ist und Castelli sich erhoben hat, lispelt ihm sein Schnurrenkobold in die Ohren: . . . und eine solche Schin-j derei willst Du Dir von der alten Her? ohne jede Revanche gejallen lassen? T-Nein,!" donnerte im Geiste dec aus mehreren Wunden blutende Justi flirte, nein! Ich erde mich rächen, und zwar sofort." In Hast und Eile verzehrte er nun Heimich den Apfel per Stumpf und Stiel mit großem Rache-Appetit. Tri umphirend lächelnd erlegt er hierauf seinen Tribut, bedeckt sein weißesHaupt und schreitet gravitätisch der Thür zu. Heda!" ruft die Rafeurin, wo habt Ihr denn meinen Apfel hingegeben" Ei. liebe Frau Gevatterin, den be kommt Ihr nimmer ich habe ihn verspeist, hihihi " kichert der Ange sprochene. Nein! erwiederte die Bäuerin, bt Hände ärgerlich ineinanderschlaqend, seid Ihr aber ein genäschiger Patron? Dreizehn alte Bauern hqbe ich mit dem Apfel schon barbirt und keinem ist es eingefallen ihn mir wegzuessen. Das sonst so heitere runde Ana: sicht des lustigen Wieners erhielt plötz- lich eine in die Länge gezogene Form, ' der Appetit, fein bis dahin unzertrenn licher Genosse, war ihm für einigeTage gründlich vergangen und er bereute sei nen Schabernack aus vollster Seele aber es war zu spät. TievcrhäugnifzvoUe Zahl. Die Rede kam auf die Zahl dreizehn, auf verschüttetes Salz, auf kreuzwels gelegte Messer und Gabeln und allerlei ähnliche zum Aberglauben neigende Dinge. Gar so sehr zu spotten braucht man über manchen Aberglauben mir, bemerkte ein Herr mit ernstem Gesicht. ..Ein Onkel von mir beging in seinem siebmundsiebzigsten Jahr die Unoor- sichtigkeit, sich an eine Tafel zu segen, deren dreizehnter Gast er bildete." Und starb an demselben Abend?" Nein, abere genau dreizehn Jahre darauf." Jetzt weiß er 's. Ein Mann im Westen sandte zwei Dollars nach New Jork, auf eine An zeige in seiner Zeitung hin. welche dem Einsender von zwei Dollars mitzu theilen versprach, wie man hundert Dollars und mehr in einem Tage ma chen könne. Er erhielt umgehend die Antwort: Suchen Sie sich Beschäf tigung in einer Münze." Nicht gelogen. Chef: Herr Maier, wie konnten nur auf die Anfrage über die Zs lungsfähigkeit des Hauses Schmul & Comp. erwidern, die Firma habe Geld wie Heu? Maier: Hat die Firma denn kein Geld? Chef: Nicht einen Heller!" Maier: Bitte, hat sie Heu?" Chef: Was fällt Ihnen ein?" Maier: Na also!" Der Grausame. A.: Wie in aller Welt können Sie denn eine so hohe Belohnung für einen solchen Hund aussetzen?" B.: O, ich that es nur meiner Frau zu Liebe." A.: Dann werden Sie den Köer sicher bekommen." B.: Kein Ge danke. Ich weiß ja. daß er todt ist!" Schmeichelhaft. Gymnasialdirektor (aus dem Urlaub heimkehrend, zum Schuldiener): Nun. Hornung. wie ist's gegangen in meiner Abwesenheit?" Schuldiener: Herr Direktor besser wie je!" Der Arizona lüdet schreibt in feiner neuesten Nummer: In Cincinnati hat wieder ein Ge lehrter eine neue Wanzenspezics ent deckt. Gerade als ob es von diesen wi derlichen und lästigen Viehchern nicht schon genug gäbe. Den sogenannten Forschern, die neue Krankheiten und Thierplagen entdecken, sollte unseres Erachtens das Handwerk gelegt wer den. Die Welt wird durch ihre Ezperi mente und Funde doch gewiß nicht bcs ser und auch nicht glücklicher. Was nützt es uns, daß Koch den Kommaba silikus entdeckt hat? Sterben deswegen weniger Leute an der Schwindsucht? Nein, aber Dutzende von Leuten krie gen sie vor purem Echrecken, wenn sie zufällig in so ein Buch mit Biestern hineinsehen. Unsere Aerzte in Arizona verbringen ihr Leben auf nützlichere Weise. Wenn sie nickt in der Kneive hocken und Schnaps vertilgen, ziehen sie den Cowboys Kugeln und Zähne aus und näb U Wuni" Christ. Bullsin! an der Cedarsircße, , der bisher nur Sauzeug in seinem Sa- loon hat:e, was Niemand lausen tonn te. ebne die Ckolera morbus oder et was noch böseres zu kriegen, hält seil gestern nur mebr hochfeine Getränke und die besten Cigarren. Chris hat noch nie vorher im Sticker" naezeiqt. so zwar, daß wir ihn wiederholt Bull Kead nann:en. sta:: Bullsink; aber er hat seinen Irrthum eingesehen und die Leser finden feine Annonce in einer an deren Spalte unserer heutigen Num mer. Ein Richter in St. Paul hat eni schieden, daß die Ver. Staaten Ver fafsung sich über Porto Rico erstreckt. Ob sie in Arizona Geltung ha:. ist noch unentschieden und wir möchten auch keinem Richter rathen, sich mit dieser heikligcn Frage die Finger zu verbrennen. Hätten sich unsere Cow doys vor drei Jahren nicht darauf ge einigt, diesen Zankapfel unter sich auf ewig zu begroben und diesen Beschluß auch gewissenhaft gehalten, so gäbe es in der Gegend von Tombstone und Giveadam Gulch heute überhaupt keine lebenden Menschen mehr. Die Portori kaner sind halt arme Tröpfe. Wir ma chen den Vorschlag, daß die Geschichte Arizonas von Major Hotshot zu ihrem Gebrauch und Nutzen ins Spanische I überseht werde, damit sie ihre Rechte , kennen lernen. 5.vF Tie vergessene Wache. Eine ergötzliche Geschichte, so erzählt die Wiener Reichswehr, hat sich kürz lich in Paris zugetragen. Für die Sicherheit des Staatstazamtes aus dem Mont-de-Piete sorgt eine Jnfan teriewache, bestehend aus acht Mann und einem Unteroffizier. Dieser 2c hatte nun eine entsprechende Abtheil ung des 115. Regiments zur vorge schrieben Stunde die Wache auf den Mont-de-lpiete bezogen. Der Tag uno die Nacht vergingen, ohne daß ctw.is Besonderes vorgefallen wäre. Am nächsten Tage gegen 210 Uhr in Frankreich werden die Wachen um 10 Uhr Vormittags abgelöst macht sich die Wache vorschriftsmäßig zur Ab- lösunq bereit. Den Tornisten auf dem Rücken erwartet sie das befreiende Aviso des Postens, daß die neue Wach: anrücke. Es schlägt 10 Uhr nichtb läßt sich hören. Ungedudig sieht der Korporal nach rechts und nach links die Straße hinunter nichts'ist zu leyen, Es wird 11 Uhr noch immer feire Adlo,ung. es ja? lagt iz uyr mc Wache beginnt zu verzweifeln. Hatte man sie vergessen? Der taktmäßigc Schritt der herannahenden neuen Wache läßt sich noch immer nicht ver nehmen, wohl aber ein Knurren und Bellen in den Magen der armen Krieger; sie vermissen die gewohnt: Menage. Der Hunger wird immer är cer. Was soll man thun?. Etwis kaufen? Dazu langt's nicht. Da er scheint als Rcttcr in der Noth ein T.ir kommissär des Amtes, der unter den Beamten eine Kollekte veranstaltet hat i. v r'-Ci ,.?r,...avt rts- . " ,u,u' wZX f au der nahen Wemitubt n 5 ff ffi UllWlII.Wl V ' j.. v.vj die vflickttreue Wache Ablösung und Kasernenmenage und beginnt bereits den außergewöhnlich langen Wach, dienst ganz gemüthlich zu f'ndcn. Erst einige Stunden später es war schon gegen Abend erscheint die Ablösung. Nun fogte die Aufklärung. Die neue Wache war durch ein Versehen de, diensteinthcilendcn Unteroffiziers an statt auf den Mont-de-Piete zur B:nk von Frankreich geschickt worden rnd wußte, da sie dort die Wache berei! bezogen vorfand, wieder in die Käsern?, zurückkehren. Nun mußte man erst zu erfahren suchen, welche Wache noch nicht abgelöst war. Und da das einige Zeit in Anspruch nahm, kam es, daß die Wache vom Montde-Piete um 1 bis 8 Stunden verlängerten Dienst hatte. Moderne Annonce. Köchin sucht Stelle. Selbe kann gleichzeitig in der Familie Unterricht im Radfahren geben." Boshaft. Weiblicher Richter (nicht mehr jung, zur Zeugin): Ihr Alter?" Zeugin: .Etwa in Ihren Jahren!" Znl'ändisckcs. Die schweizerischen Uhrmacher finden sich genöthigt, zcnikinsame Schritte zum Schutz gegen Zinerikanischc Konkurrenz zu unter nehmen! So berichtet der Ver. Staa ten - Konsul Dubois aus St. Gallen, flicht nur amerikanische Uhrgehäuse finden in der Schweiz, dem Uhrenlande rar ezcellence, großen Absatz, sondern zuch complcte Tafchenuhren. Sicher lich kann die amerikanische Industrie stolz darauf fein, Uhren nach der Schweiz zu exportiren, was noch vor wenigen Jahren für ein ebenso thörich ies Unternehmen angesehen worden wäre, wie das bekannte Eulen nach Athen tragen." Ueber die jetzt selbst unicr Parteipolitikern um sich greifende Un sitte, in Conventionen und sonstigen Versammlungen nur noch mit Hülfe ei nes Manuskriptes zu sprechen, sagt die Germania" in Milwaulee: Sehr unangenehm berührt es, wenn der Vor sitzer einer Convention, dessen Aufgabe ks ist. ein bischen Leben in die Bude zu bringen und die Versammlung in die richtige Stimmung zu versetzen, sein Manuskript aus der Tasche hervorholt. Man hat kein Recht, von Jedem zu ver langen, daß er frei sprechen kann. Wem öD" 1e Zähigkeit fehlt, der gehör: sn ganz i uhne. einfach nicht auf die Redner- T k 5 iNMlMM W ftlMWftMJ Das grösjtc SommerMeiderlmarett-LMr im Staat. Druckstoffe. Noveltics, Waschlvaaren, ' Soinmer-Waists, Elttbroidcrics, Bänder. Wuße u. farbige Shirtivaifts Engroshandlung in Wein, Liqucnrcn Lagerräume und Office: No. 827 -337 übt. 8. St . Tel. No. I Dick Bros, Imitate im ,,d Erportbm fk& in Barrels, Kcgs und Flaschen. 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McCarthy ln P.ttö. , Alligator verschlunqen worden sei. bürg auf Schadenersatz verklagt, weil Daran wäre an und für sich ero.de letzterer oder vielmehr dessen Oberkcll. ! nm Wunderbares, aber der Zusatz. utx sich geweigert hatte, dem Klager : daß der Verschlungene ein berühmter rTui1 3" s"'"- ' Lokalpolitiker gewesen sei. stempelte Das Verdikt der Geschworenen lautete, die gan,je Geschichte zu einem verspäte dak dein Klaner ein Saiad?nrsnk inn h-;;j..-. daß dein Kläger ein Sckiadenersatz von 6j Cents zustehe, während der Be klagte die Kosten zu zahlen habe. DaS ist ein recht eigenthümliches Urtheil. Entweder wurde das Gesetz verletzt und jfann steht dem Farbigen eine anae messene Entschädigung zu, oder das llicsetz wurde nicht verletzt, dann sollte ober auch der Restaurateur nicht zur Zahlung der Kosten neruriheilt werden. Dch Esmcoln, Xebr. n V7 K) i (S $ros lialität und Dampfheizung. T'.lephon 752. I für diese Wote nur per Stück. 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Landen loiinslieimer. o I 1 a TTtv tat 1 lllü VllWU Lincoln, i'x die einzige Gesellschaft für Landmirthe, 1873 organislrt mnd ihr Geschäft be reibt und die Haftbar'?! der Policen-Znya-ber beschränkt. In knnem gulle kann eiu Mitqliel dieser Gesellschaft gi'zmunzen werde, mehr als ten in seinem Piömien öertisikat bezkich.ietrn Betrag wählend eines fünljährigkn Termins zu zahlen. Seit der Gründung der Gesellschaft vor 13 Jahien. Hit U;n Bescherter den ganze, in seinem PramienContrakl anqezebe nen Betrog u ohlen brauchen luszer Versicherung von ftarmeiqenthum ver sichert diese Geltllschast alleinstehende Kirchen, Schulhäuscr, Wohühäu.ser mir 'Hilf bilien in Dörfer und Städten nach d m jährlichen Affei,!ent Plan. Die Gesell schaft schützt Landwirtbe, Pferde, Buggies und Äferkeqeschjire in einem Lzibstalle oder Fuikerscheunk im State gegen Fcuer, Bl tz und Cycione, wird jedoch kein in einem Leihstalle behufs Verkauk untergebrachtes Viel, und andere Handelsartikel ockstchern. 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