30"o13xtxs1x.x Staats-ünzeigser. 3m Hewftöttkgesetz. In unserem Vundkes'nat hat Seiu tor flnuie Nelson von Minnesota, und in unserem Bundes Repräsentanten Haus der Vertreter des siebenten M'itw nesota Congreszdisiritts Frank VI. Eddy eine gleichlautende Bill (Inge bracht, welche bestimmt ist, Ansiedlern fcal Land der sreigegebenen Indianer Rrseroationen unter denselben Beding ungen zu eröffnen, unter denen dieLän vereien der öffentlichen Tomäne sonst den Ansiedlern zur Verfügung stehen, das heißt unter den Bestimmungen des HeimstättegesetzeZ. so das; sie dasselbe durch funfiahrlgen Ausenthalt und ent sprechend Cultur kostenfrei als öigen lhum erwerben können. Zur Zeit müs sen sie noch den sonst üblichen Regier ungspreis von $1.25 den Acre zahlen. Man hat hinter der Bill eine Cpe kulation der Lumberbarone vermuthet, die Leute dazu dingen könnten, daö Land zum Schein aufzunehmen, um ti ihnen dann zur Ausbeutung des darauf befindlichen Fichtenholzes zu übertragen. In einer Zuschrift an die Pionier Preh stellt der Abgeordnete '5ddn jede solche Absicht, ja auch die Möglichkeit derselben in Abrede und weist auf die Bestimmungen hin, die solcher unberechtigten Aneignung im Wege stehen. Erstens nämlich ist fein Ansiedler unter dem Heimstättegesetz berechtigt, Holz auf feiner Ansiedlung, oufzer für den eigenen Bedarf, zu schla gen, ehe er nicht vollgültigen Besitztitel erlangt hat. und zweitens ist durch das Äesetz vom Jahre 1889 jedes Stück Land von vierzig Acrces. das 10.000 Fuß oder mehr Fichtenholz enthält, von der freien Heimstätte Ansiedlung aus genommen. Dieses Gesetz wurde erlas sen, um Schwindeleien durch fingirte Ansiedlung vorzubeugen. Für Minnesota speziell kommen bei der Bill die Red Lake und andere Re fervationen, die den Indianern abge kaust sind oder noch werden sollen, in Betracht. Das Land auf denselben ist. wie Senator Nelson mittheilt, im Ganzen nicht so werthvoll als andere Gebiete der öffentlichen Domäne, die der freien Ansiedlung eröffnet wurden, so daß es nur recht und billig wäre, 'den neuen Ansiedlern dieselben Beding Gingen zu bewilligen wie den früheren. Da es im allgemeinenJnteresse liegt, dem Zuge in die Stadt" Vortheile ent gegen zu stelle, welche die überschüssi gen Arbeitskräfte dem Landbaue zuzu wenden im Stande wären, so scheint die Annahme der Bill wünschenswerth. .jm.t Unsere Armeevekwaltung ist nicht gerade musterhaft. Dies zeigt auch der Fall des Dampfers Missouri. Der Dampfer Missouri"" ward ursprünglich mit Genehmigung des Generals Brooke angekauft, um Kranke und Verwundete von Cuba und Porto Rico nach den Vcr. Staa ten, speziell Florida-Häfen, eventgell nach New Igrk zu bringen. Das Schiff 'wurde zu einer Zeit angekauft, wo man noch so ziemlich Alles unbesehen nahm, ein Schiff war ein Schiff, und wenn für einen alten Kohlenkasten, wie die Merrimac", 175,000 Dollars be zahlt werden konnten, war die Mis fouri" billig für $200,000. Nachdem der Dienst zwischen den westindischen Inseln und hiesigen Häfen aufgehört, kam man auf die Idee, das Schiff für den Philippinendienst zu verwerthen. Es heißt, daß von mehreren Offizier;!, des Quartiermeister - Amtes dagegen protestirt worden sei. weil die Deckhöhe nur sechs Fuß betrug, nicht einmal ge nug Luftraum für Gesunde auf lern gen Reisen in tropischem Klima, viel weniger denn für Kranke oder Ver mundete. Aber man hatte den alten Kasten einmal. Die Contraktoren schrien nach Jobs", das Bureau des Generalarztes brauchte ein Transport schiff, und so ward die Missouri" trotz ihrer von vornherein anerkannten Untauglichkit zum Kostenpunkt von ungefähr $230.000 in New York um Vebaut. Es wurde dabei ziemlich flott bewirthschaftet, und wie man jetzt von Offizieren des Quartiermeister-Amtes jhört, die natürlich der Disziplin we gen nicht laut reden dürfen, war die Missouri" Gegenstand vieler skanda löser Bemerkungen zur Zeit, da der Umbau vor sich ging,. Immerhin, nachdem das Schiff von New Fork nach Manila abgegangen war und von dort einen Kran'.entrans xort nach San Francisco gebracht hat te, stellte es sich heraus, daß dasselbe für solche Zwecke absolut ungeeignet fei. Eine Sachverständigen - Com Mission wurde abgeordnet, um das Schiff zu untersuchen und berichtete, daß ein bedeutender Betrag erforder lich sei. um das Schiff für den Hospi ialdienst auszustatten. Darauf wollte sich jedoch der Kriegssekretär nicht ein lassen, da eben erst $230.000 für den ämlichenZweck verausgabt waren und das Schiff seither nur eine Reise ge macht hatte. So ward entschieden, daß die Hospital Borrichtungen heraus gerissen und da Schiff wieder in einen Frachtdampfer verwandelt werden sollte. Das hätte man vor 12 Mona ten ebenso gut wissen und thun kön en. man hätte nicht nur die $230.000 für die damalige Ausstattung, sondern auch die jetzigen Kosten zur Umgestal tung in einen Frachtdamvfer sparen können. Aber das Geld ist ja da und Centraktoren, die es gerne nehmen, ebenfalls. Teutsche Ausgrabungen in Babylon. Bor einiger Zeit konnte von den ersten Funden berichtet werden, die bei der Ausgrabung des Palastes des Nebukadnezar an der Stätte des alten Babylon gemacht worden waren. Daß inzwischen rüstig weitergearbeitet worden ist, zeigt Nr. 4 der .Mittheilun gen" der deutschen Orientgescllfchaft, die, Icihm ausgegeben worden ist. Sor r i i nein yar!?el! es :q diesmal um im ostlichen Einzelbau, dessen Reste in dem kieute .Kasr" (d. i. Schloß) genannt: Zrümmerhügel sich erhalten haben. In diesem Bau erkennen die Leiter der Ausgrabungen den Tempel der Göttin Ninmach. von dem Nebu?adnezar in Inschriften spricht, die schon lange be kannt sind. Unter dem oberen Pflaster des Fußbodens hat man eine Anzahl Täfelchen gefunden, die Namen und Lohnlisten von Bauarbeitern enthalten. Außerdem ist eine Thontafel zu Tage gefördert worden, aus der ein Hymnus in fumerischer Sprache der Sprache der vorsemitischen Bevölkerung Baby lcnienS mit babylonischer Jnt.'r linearübersetzung (zusammen etwa 180 Zeilen) eingegraben ist und ein Cylin der des Sardancpal. in dem dieser be richtet, daß er den Tempel der Ninmach neugcbaut habe: ferner viele Reliefzie qel, auf denen Theile von Thierkörpern dargestellt sind. Im "Schutt der Fe ftungsmauern des Kafi" hat man mehrere Fragmente von Bauinschriften Nebukadnezors entdeckt mit einigen An gaben, die in den großen seit lange be kannten Inschriften dieses Fürsten seh len. Am Schluß der .Mittheilunz" finden sich interessante Angaben über eine aus der Mitte des achten Jahrhun derts stammende künstlerisch ausgestat tete Bestallungsurkunde eines Götzen Priesters des Nebo in Borsippa, die Herr James Simon der Gesellschaft ge schenkt hat und die sich jetzt in der vor derasiatifchen Abtheilung des Berliner Museums befindet. Die Inschrift schließt mit der merkwürdigen uralten Fluchformel, die sich in verschiedenen Theilen des altsemitischcn Gebietes mit unwesentlichen Varianten wiederholt: Wer diese Steintafel mit einem Stein zerstören, im Feuer brennen, im Staub verscharren, ins Wasser werfen, in ein finsteres Haus, wo man nicht sehen kann, hineinbringen oder den geschrie denen Namen auslöschen und den seini gen hinschreiben wird, desen Nachkom menschaft mögen die Götter, foviele aus dieser Steintafel ihren Platz gefunden haben vernichten." Daß seine Inschrift dereinst, nachdem sie vielleicht 2000 Jahre oder mehr im Staub verscharrt war, m em helles Haus, wo man sie sehen kann, gebracht werden würde. konnte ihr Schreiber nicht ahnen, sonst hätte er vielleicht für den, der das thun werde, seinen besonderen Segen zuze- fügt. Erlebnisse eines Kriegsg?fanienen bei den Buren. Dem Londoner Star" wird aus Bloemsontein gemeldet, daß der dem Roberts'schen Kundschasterkorps zuge hörige ' amerikanische Kundschafter Burnham, der am vorletzten Samstag von den Buren gefangen genommen wurde, am Montag früh entkommen und die englischen Linien ganz erschöpft erreicht hat. Burnham hatte drei Tage lang nur von einem Zwieback und einer indischen Kornähre gelebt. Er berichtet, daß 1400 Buren den Train und die Kanonen genommen hätten. 5000 wei tere Buren aber hatten in der Nahe be reit gestanden. Daß der übrige Theil von Broadwoods Truppe gerettet wur de, sei nur dem Heroismus zu danken, mit dem die Kanoniere die Kanonen unter Kreuzfeuer retteten. Dies habe die Buren daran verhindert den Bach oder die Hügel zu verlassen. Aus der Nähe hätten die Buren schlecht geschos sen, denn wenn sie genauer geschosfen haben würden, wäre kein Artillerist oder Noberts'scher Reiter entkommen. Als sie aber von 1700 Meter aus auf die Kanonen feuerten, schössen sie ge nau. Die Kanoniere ließen sich jedoch nicht verjagen. Die Buren nahmen 410 Gefangene von den Wasserwerken, darunter 20 Offiziere mit fich. Bei Winberg gab Burnham vor. daß er zu den Verwundeten gehöre. Dadurch er hielt er bessere Gelegenheit zum Ent kommen. Er glitt vom vordersten Wa gen herab, ließ den Wagen über sich weggehen, und rollte in einen Graben, während die Eskorte der Buren vor beiritt. In diesem Graben blieb er bei brennender Sonne zwölf Stunden lie gen. Da er sich darauf krank fühlte und einen Sonnenstich fürchtete, ar beriete er sich Nachts nach Bloemfon tein zurück. Tagsüber verbarg er sich. Burnham sagt, die Buren seien über den weiteren Verlauf des Krieges vcr schieden Ansicht. Die einen sprächen von einem zweijährigen Guerillakrieg. Leute der besseren Klasse aber sagen, sie würden wissen, wann sie geschlagen seien. Ein angenehmer Patient. Herr Doctor. Sie haben mir eine Rechnung über 100 Mark für Besuche und 60 Mark für Medicamente geschickt. Da ist mir zu viel aber wir können uns ausgleichen: Die 60 Mark für Me dicamente zahle ich Ihnen, und für die 100 Mark für Besuche mach' ich Ihnen Gegenbesuche!" Der Arizona Ricker schreibt in seiner neuesten Ausgabe: Eine Wasferkressenfarm will ein Kerl aus dem Osten in der Nähe von Giveadam Gulch anfangen. Bei dem muß es gewaltig rappeln; oder aber er kennt die hiesige Gegend nicht. Erstens ist hier kein Wasser, und zweitens, wenn es ihm wirklich gelänge. Wasser kresse in Menge auf den Markt zu bringen, würde sie ihm kein Mensch abkaufen. Dieses Kraut taugt ja noch nicht einmal zu dem köstlichen, wenn auch etwas tückischen Trank, den unser plattdeutscher Mitbürger Suphan nes Maibowle nennt. Wasserkresse von hier nach dem Osten zu verschiffen, geht auch nicht; sie würde ja ganz welk unterwegs. Zwar soll es jetzt im Osten sogenannte Rcfrigerator - Cars geben, worin sich Alles frisch hält; aber von der Sorte hat man noch keine westlich von Tombstone gesehen, und weaen ein paar Faß Wasserkresse wird Lie EUenbabn cmtfi ürü liiza,.. ' ycltauskN rerjen. Xer r souie i einsalzen lassen. Mit Wasserkresse ist hier in Arizona nichts zu machen. Eher noch mit der bekannten Eactusart. aus welcher der weltberühmte Pulque schnaps destillirt wird, den der Teu sei holen soll, erstens weil er nichts taugt und zweitens weil er aus Meriko stammt, wo die Grangers herkommen, die alle so gern den .Kicker" lesen, ihn aber äußerst selten bezahlen. , Der Cowboy Tave McKinnon von der Utah-Ranch ließ sich vorgestern hier in Giveadam Gulch vom Tenti ften Loosebury einen Zahn ziehen. Letzterer faßte die Sache so ungeschickt an. daß ein Theil des Kiesers mitkam und Mister McKinnon fast verblutet wäre. Wir haben die Bovs schon oft gewarnt, nicht zu Leuten zu gehen I sin ist Qnhn'Ar-ii aSv fAnfttoi2 vim 5 1 tun uinu I0tv uui vii n ivu 9 die nicht im Kicker" anzeigen. Kein einziger anständiger und zuverlässiger Geschäftsmann der Stadt weigert sich, im Kicker" zu annonciren, und die sich weigern, sind eben weder anstän dig noch zuverlässig, wie unser Freund McKinnon im Falle dieses Unmen schen Loosebury zu seinem Schaden ausgefunden hat. Wir bedauern solche Leute gar nicht. Wer nicht hören will, muß eben fühlen. In der ffrage der Zulassung der Franen zur ärztlichen Appro bationsvrüfung hat das sächsische Landesmedizinalkol legium in einem Bericht an die Regie rung eine ablehnende Stellung einge nommen. Dieser verneint die Bedürf nißsrage einmal unter Hinweis aus die Ueberfüllung des ärztlichen Berufs, so dann unter Hervorhebung der That fache, daß leidende Frauen kein Ver langen nach der Konsultation weiblicher Aerzte trügen, zu denen sie, was Ver schwiegenheit. umsichtiges, ruhiges und entschlossenes Handeln betreffe, weniger Vertrauen hätten als zu männlichen Aerzten. Der neun Jahre umfassende Gymnasialunterricht falle in die beim weiblichen Geschlecht für den späteren Gesundheitszustand so wichtige Ent Wickelungsperiode, der weibliche Körper fei ihm aus diesem Grunde nicht ge wachsen, noch weniger sei dies aber der Fall bezüglich der Ausübung der ärzt liehen Praxis, die mit großen Anstren unaen berfiiinton fi JM Hrrivif ! nisse in Amerika, wo viele Aerztinnen raklizrren. seien deßhalb nicht zum Vergleich heranzuziehen, weil das ame rikanische College, das die Frauen aus- viivet, weit geringere Anforderungen , stelle, als das dcvtsche Gymnasium; j auch sei die praktische Thätigkeit der amerikanischen Aerztinnen eine andere ls die der deutschen Aerzte. Sollten aber dennoch die Frau:n bei uns zu die ! sem Berufe zugelassen werden, so möge 1 man dann in der Approbationsprüfung i wenigstens an die weiblichen Kandida , ien denselben Maßstab anlegen, wie an die männlichen. Kaiser Rudolf der Habsburger kam einst in der Geaend von Basel durck ei- ! nen Flecken, in welchem er einen Gerber i seine übelriechenden Felle aufhangen j sah. Du möchtest wohl auch lieber ! hundert Mark Goldes und ein hübsches Weib haben, als dies schmutzige Ge werbe treiben?" sagte der Kaiser. Was der Kaiser mir da geben will, habe ich schon." erwiderte der Gerber iind Rudolf erklärte, in seine Herberge reiten und sich überzeugen zu wollen. Der Gerber ließ durch seine Frau Spei sen und Wein in silbernen, vergoldeten Gefäßen auftragen und begrüßte bald darauf den Kaiser in einem brokatnen Rocke. Aber warum treibt Ihr bei sol ehern Wohlstande ein so stinkendes Ge schäft?" fragte der Kaiser. Weil all' die schönen Sachen durch das stin kende Geschäft erworben worden sind." entgegnete der Gerber, und bald fort fein würden, wenn ich es aufgeben wollte." Gemüthlich. ... Sag' 'mal. Hans, bist Du im mer hübsch artig, oder bekommst Du auch wohl Schläge?" (Hans nickt verschämt.) . . . Wer schlägt Dich dcnn am mei sten. Papa oder Mama?" Das ist verschieden wer eben g'rad Zeit hat!" DasPost-Departemeni hat den Postmeister von New ?)oif, Herrn Van Cott. angewiesen, alle ver siegelten Packeie nach Deutschland zu rückzusenden, die mit der Packetpost kommen. Als man sich über die Pa-cket-Beförderung einigte, wurde be stimmt, daß die Packet nicht versiegelt werden sollten. In Deutschland ist eS Gebrauch, alle Packete zu versiegeln. General Postmeister Smith erklärte sich bereit, einige Wochen lang die ver siegelten Packete anzunehmen, Deutsch land aber zu benachrichtigen, daß am Ende dieser Zeit keine versiegelten Packete mehr angenommen werden würden. Zwei Monate find der ganzen, seitdem der festgesetzte Termin vorbei ist, aber immer noch kommen Packete von Deutschland der siegelt an. Daö Departement hat jetzt den Postmeister Van Cott angewiesen, solche Packete nach Deutschland zurück zusenden. E s i st eigenthümlich, daß Vf. Entdeckung neuer Goldfelder in Alas ka gerade immer in der Zeit zu melden ist, in welcher die Schifffahrt dorthin beginnt! Die Dampfschiffs Eigen thümer sind übrigens die einzigen, die mit Sicherheit auf eine Voldernte rech nen können. D-a S Oberbundesge richt hat bekanntlich entschieden, daß der Absender von Packeten und Depe schen die Stempelsteuer bezahlen muß, und nicht die Gesellschaft, welche sie be- s ivrvcrk. iie icuer i laing, ormgi wenig ein und sollte deshalb fallen. gifaei Das größte Soulmcr-KlcidcrlvaareN'Lagcr im Staat. Druckstoffe. Novcltics, Waschlvaurcn, Sommcr'Waists, Embroidcrics. Bänder, Weiße u. farbige Shirtlvaists Engroshandlttng in Wein. Bier n. Lagerräume und Office: No. 327 -337 südl. 8. St , Tel. No. Dick Bros, berühmtes iiupc nnv ifumtHi' rn mediiiniZckeu Zwecken. Die ebenfalls Bück IBfos. berühmtes Flaschenbier für Familiengebmuch eine Spezialität. Th Kfebraska H.O. Windheim, Geschäft zsühier. 1309 Farnam Str.. Omaha, .W. 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Bsfo? tti lqueurcn ? koo y V VkX ( in BairIs, Stauern, die bcitcu tbAMUA. (NSaSma aus Lager geh .lten. eed ütexlcan Donble Tellow Bead Parrots, ifpn4,0 nur S5.00 Mile Isvs Bice Birds, (Weiße Kanarienvögel) ganz weiß mit rothem Schnabel, Singer, ur ?3 75 Jn-xvktirle deutsche Kavar-knvögel, sowie verschiede re lindere Sorten impcilitle und einhkimiicbe BSael. Hur.de Tauben, dkutsche Goltsiscbe, FtZchgesäge, Käfige usw. stets an Hand. clx. HmaYa, Febr. Ein kleinerRetsendec. Der Schneidermeister Emil Wittw r in Detroit hat einen Familienzuwachs er halten in Gestalt seines zwölfjährigen Neffen Max Zwiener, der dieser Tage mutterseelenallein von Wartau in Schlesien in Detroit ankam, wo er von seinem Onkel, bei dem er eine zweite Heimath finden wird, mit offenen Ar men empfangen wurde. Max Zwiener ist ein Waisenknabe und Herr Wittwcr beschloß, ihn zu sich kommen zu las sen. schickte das nöthige Geld nach Schlesien und zugleich auch seine G? schäfiskarte. Diese heftete man drau ßen dem Knaben an die Brust. Sie war sein Wegweiser auf der fast fünf tausend Meilen langen Reise und hat ir,n glücklich zum Onkel nach Detroit gebrächt, das er wohl früher nicht 'mal dem Namen nach gekannt hat. L IM iXonA fi fi rfF liU' Ully 1 q 817 Pilsener und Exportbier und Flaschen. Nkein und Moselweine. fran iM s44,vj i.tnitt fiirfi .). nv. kalifornischen Weine werden Rliein-1 Bordeaux-Weine, Bernkasteler Doctor, Braunebcrgcr, Pontet Ganet, Langeii lolinslieirner. The Union Fire Insurance Limoln, ist die einzige Gesellschaft filr Landmirthe. die in Nebraika unter dem Gesetze von 1873 vrganistkt ward, ihr Geschöst be reibt und die Haftbarkeit der Policen-Znh,-der beschrönkl. Ja keinem Fülle kann ein Mitglied dieser Gesellschaft gezmunzen werden, mehr als den in seinem Prämien Certifikat iezkich.,etkn Betrag wählend eines sänsjährigen Termins zu zahlen. Seit der Gründung dcr Gesellschaft vor 13 Jahlkn. Hit sein Bescherter den ganze, in seinem Prämien-Contrakt anqegebe nen Betrog u zahlen brauchen Außer Versicherung von garmeigenlhum ver sichert diese Gesellschaft alleinstehende Kirchen. Schhüus,r, Wohnhäuser mir Mo bitten in Dörfer und Städten nach d m jährlichen Affeßment Plan. Die Gesell schaft schütz.' Landwirtde. Pferde. BuggieS und ÄferlegesSirre in einem Leibstalle oder Futterscheune im Staate gegen FrUcr. Bltz und Cc,one, wird jedoch kein in einem ljeihstaOe behufs Verkaufs untergebrachtes Vieh und andere Handelsartikel vttsichern. Earmn soll man Prämien ö Jahre im VoruuS bezahlen? Versichert in der ältesten un! solidesten einheimischen Gesellschaft deS Staates und bezahlet dafür in jährlichen Rten. ? werden rn'ge gute Agenten gewünscht. Home Ossice: Zimmer 4ö 4?. Surr Block. Lincoln. Neb. ü. C. W6EMPENER. " . NckMAnneien. Belen. Farben nta h 139 südl. 10. rtz, . ,'Ids Columbia Fire Insnrance Company. . E. Thvmvson. Präs. I. M Raymond. Bize-Präs. Capital 300,t. . ff. D. Müllen, -Sefr i . Schahm. I. B. TinSmoie. 2. Bice Präs. Burt 38, Richard, hiesiger Geschäftsführer, Sasement - Bmr Blk, Lincoln, HXnleihen oui Grund Eigeuthum aus die Tauer verschiedener Jahre vn'j Cultivirtc ssarmcn zu Prozent. R E M00RE, 11. und P. Lincoln, Ntd P Herr Dr. Wente LS Browm ll Block) hat in feinen prächtig einbricht ten Räumen eine elektrische Vorrichtuk anbringen tasten, wie solche sein Zobn, arzt, westlich von Cbicago be'lht. An i?riah''U!ig und Gewandtheit darf Her? Wcnre sich mit den berühmttiken Zaka ärzten dcs Lande? messen. W. Lincoln, Neb. m ttitriritfftirfi Nebraöka, BURLIIIGT0II ROUTE. Durchgehende Schlafw' gen nach Tan Francisco. Kein Wechsel, kein Ausenthalt, kein Gelegenheit den Anschluß zu verfehlen wenn Sie nach Talifornien über die Burlington reifen. 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